Der kleine große Unterschied

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der kleine große Unterschied"

Transkript

1 Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen

2 Inhaltsverzeichnis Regel 1: Kombinieren Sie immer Schrift und Bild... 4 Regel 2: Senden Sie pro Folie genau eine Kernbotschaft... 5 Regel 3: Schreiben Sie in ganzen Sätzen das macht Ihre Botschaften kraftvoll... 6 Regel 4: Setzen Sie Animationen sehr sparsam und gezielt ein... 6 Regel 5: Verbannen Sie Aufmerksamkeitsräuber... 6 Regel 6: Verwenden Sie starke Bilder mit klaren Funktionen... 7 Regel 7: Planen Sie pro Minute Redezeit eine Folie... 7 Regel 8: Lassen Sie auch das Publikum zu Wort kommen... 7 Regel 9: Steuern Sie die Aufmerksamkeit mit hierarchischen Folienlayouts... 8 Regel 10: Verstärken Sie Ihre Botschaften mit Folien, statt sie zu wiederholen... 8 Seite 2 von 10

3 Warum interessieren Sie sich für die 10 Gebote gelungener Online-Präsentationen? Sie alle kennen Lösungen für Online-Präsentationen wie GoToMeeting oder GoToWebinar und Sie alle arbeiten mit PowerPoint. Online-Präsentationen eignen sich hervorragend, um Vorträge zu halten, ohne dass jemand das Büro verlassen muss und ohne, dass jemand dafür extra in ein Büro oder an einen Tagungsort fahren muss. Jeder kann teilnehmen von wo er will sofern ein Internetanschluss und ein Computer oder ein mobiles Empfängergerät verfügbar sind. Das haben die meisten von uns schon einmal erfahren. In einem Webinar oder Online-Meeting kann man das Gleiche tun wie Vor-Ort: Präsentieren, zuhören, mitdenken und Fragen stellen. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass es einen Unterschied gibt zwischen Vor-Ort-Präsentationen und Live-Online-Präsentationen ; dass man nicht so ganz einfach seine PowerPoint-Folien des letzten Vor- Ort-Vortrags für seine Online-Präsentation wiederverwerten kann. Warum das so ist und welche 10 Gebote Sie beachten sollten, um auch online spannende Vorträge zu präsentieren, das erfahren Sie in diesem Whitepaper. Wenn Sie bei Ihrer nächsten Präsentation nur drei dieser Gebote beachten, wird es Ihr Publikum mit mehr Aufmerksamkeit belohnen das verspreche ich Ihnen! Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren! Ihre Seite 3 von 10

4 Der kleine große Unterschied: Warum funktionieren Online-Präsentationen anders? Vom Prinzip kann man in Online-Präsentationen das Gleiche tun wie Vor-Ort: Der Referent kann zum Auditorium sprechen und seine Folien zeigen. Das Publikum kann zuhören, Folien anschauen, mitdenken und Fragen stellen. Aber: Man kann sich gegenseitig nicht sehen! Und das ist ein kleiner Unterschied mit großer Wirkung. In der Vor-Ort-Situation werden nur ganze 7 % der Informationen über den Sachinhalt des gesprochenen Wortes transportiert und der Rest also ganze 93 % - über nonverbale Kommunikationskanäle. Mimik und Gestik machen demnach 55 % der Kommunikation aus und die Tonalität der Sprache 38 %. Diese Zahlen zeigen, wie stark wir beim Verstehen von Informationen durch nonverbale Kommunikation geprägt sind. Und genau diese nonverbalen Kommunikationskanäle fehlen bei Online-Präsentationen zum größten Teil von der Stimme einmal abgesehen. Deshalb hat im Online-Meeting und im Webinar neben der Stimme die Gestaltung und der Einsatz der Folien eine sehr viel größere Bedeutung als in einem Vor-Ort-Vortrag. Die Folien sind es, mit denen der Referent die Aufmerksamkeit der Zuschauer maßgeblich steuert! Neben der Stimme und den Folien hat die Interaktion im Webinar erheblichen Einfluss auf die Aufmerksamkeit der Zuhörer. Geben Sie jedem einzelnen Teilnehmer das Gefühl, dass Sie ihn wahrnehmen, auch wenn Sie niemanden sehen können. Mit Umfragen und Chat-Kommunikation können Sie die Funktionen von Blickkontakt zum Teil ersetzen und erhöhen auch damit die Aufmerksamkeitsspanne des Publikums. Die drei wichtigsten Aspekte professioneller Online-Präsentation sind daher: Sorgsamer Umgang mit Text Gezielter Einsatz von Bildern Sinnhafte Nutzung von Interaktion Die 10 Gebote gelungener Online-Präsentationen fassen die wichtigsten Regeln zu diesen drei Aspekten zusammen. Sie sind mit Folienbeispielen gespickt, weil man Regeln zur Foliengestaltung am besten an Folien erkennen kann! Seite 4 von 10

5 Regel 1: Kombinieren Sie immer Schrift und Bild Die menschliche Wahrnehmung funktioniert nach dem Konzept der zwei Kanäle, d.h. wir empfangen visuelle und verbale Informationen nicht zusammen, sondern in zwei separaten, aber miteinander verbundenen Kanälen. Im verbalen Kanal wird das gesprochene Wort verarbeitet, also das, was der Referent sagt. Fotos, Zeichnungen und Diagramme bedienen den visuellen Kanal. Aber was ist mit dem geschriebenen Text auf der Folie? Welchen Kanal bedient er? Obwohl wir diesen Text mit den Augen wahrnehmen, bedient er nicht den visuellen Kanal, sondern den verbalen. Man liest sich den Text Treffen Sie das richtige Ziel? sozusagen im Stillen vor. Folge ist, dass der verbale Kanal zweifach bedient wird: Durch den Sprecher und den Text auf der Folie. Der Zuhörer versucht automatisch herauszufinden, ob der Inhalt der Folie auch dem Gesagten entspricht und hört nicht mehr konzentriert zu. Die Aufmerksamkeit wird durch zu viel Text auf der Folie daher eher verringert als erhöht. Ihre Worte und Botschaften verpuffen! Eine gute Folie sollte daher immer Text und Bild enthalten und zwar nur so viel Text, wie der Zuhörer in etwa zwei Sekunden lesen kann das sind 6 bis 8 Worte. Dann kann er wieder zuhören und ist offen für Ihre Botschaften. Regel 2: Senden Sie pro Folie genau eine Kernbotschaft Mit einer Kernbotschaft pro Folie steuern Sie die Aufmerksamkeit der Zuhörer genau auf das, was Ihnen wichtig ist. Konzentrieren Sie sich pro Folie auf eine Kernaussage. Ein großes Informationsangebot bedeutet nicht, dass auch viel beim Zuhörer ankommt. Eher das Gegenteil ist der Fall: Wenn Sie pro Folie viele Informationen anbieten, irren die Augen der Zuhörer umher und er- Senden Sie pro Folie eine Kernbotschaft kennen nicht, was wichtig ist und worüber Sie gerade reden. Außerdem können die Teilnehmer immer schneller lesen als Sie sprechen. Ein Beispiel: Sie listen auf einer Folie 5 Aspekte in Listenform auf. Sie starten mit der Erläuterung von Punkt 1. Ihre Teilnehmer lesen bereits weiter und machen sich Gedanken über Punkt 4, weil der ihnen besonders interessant erscheint und schon hören sie Ihnen nicht mehr konzentriert zu. Steht dagegen nur eine Botschaft auf der Folie, wissen die Zuhörer immer genau, um was es gerade geht und haben keine Chance abzuschweifen. Sie sind zwangsläufig gedanklich bei der Sache, über die Sie gerade reden. Kernbotschaften aktive Aufmerksamkeitssteuerung gezielte Fokussierung geringe Informationsangebot hohe Lesegeschwindigkeit langsames Sprechtempo Vergleichbar ist das auch mit einer Packung Studentenfutter. Jeder pickt sich das heraus, was er oder sie am liebsten mag: Übrig bleiben meisten die Haselnusskerne. Aber was, wenn Ihre Botschaft ausgerechnet in den Haselnusskernen steckt? Dann bieten Sie besser nur Haselnusskerne an! Seite 5 von 10

6 Regel 3: Schreiben Sie in ganzen Sätzen das macht Ihre Botschaften kraftvoll! Auch wenn es ungewöhnlich erscheint: Schreiben Sie Ihre Kernbotschaften in vollständigen und aktiven Sätzen mit Subjekt und Prädikat. Schlagworte haben keine Aussagekraft. Substantivierungen das heißt Verben, die zu Hauptwörtern gemacht werden - schaffen beim Leser Distanz. Vermeiden Sie deshalb Wörter mit ung, -heit und keit am Ende. Für diese Wörter lassen sich in der Regel starke Verben finden. Benutzen Sie nachmöglichkeit kurzsilbige Wörter, weil diese sich schneller lesen lassen. Formulieren Sie positiv und sagen Sie ja, wenn Sie ja meinen. Bei der Queen mag es stilvoll sein wenn sie not amused ist. In den Kernbotschaften Ihrer Online-Präsentation sind Verneinungen fehl am Platz. Bei uns ist Ihr Vermögen nicht gefährdet! oder Bei uns ist Ihr Vermögen sicher!, was ist Ihnen lieber? Richtiges Feedback trägt zur Verbesserung der Motivation bei oder Richtiges Feedback motiviert die Mitarbeiter ungemein? Ganze Sätze senden kraftvolle Botschaften Kraftvolle Botschaften Regel 4: Setzen Sie Animationen sehr sparsam und gezielt ein! Animationen sorgen dafür, dass auf dem Bildschirm etwas passiert und das fördert grundsätzlich die Aufmerksamkeit. Aber es ist auch Vorsicht geboten. Je nach Qualität der Internetverbindung Ihrer Zuhörer verzögern sich die Anzeigen. Sie wissen also nie so ganz genau, ob das Bild schon bei allen aufgebaut ist. Deshalb empfiehlt es sich, auf aufwendige Animationswege zu verzichten. Benutzen Sie erscheinen als Effekt der Wahl. Sollten Sie eine Webinar-Software benutzen, die keine Animationen überträgt, können Sie sich recht einfach behelfen. Fügen Sie für jeden Animationsschritt eine neue Folie ein. Der Zuhörer wird das für eine Animation halten. Animationen sind vor allem dann sinnvoll, wenn Sie auf einer Folie mehrere Aspekte anzeigen möchten. Dann sollten Sie im Sinne der Aufmerksamkeitssteuerung die Aspekte einzeln erscheinen lassen und zwar immer denjenigen, über den Sie gerade sprechen. Regel 5: Verbannen Sie Aufmerksamkeitsräuber Viele Unternehmen legen Wert darauf, dass auf jeder Folie das Logo, der Vortragstitel und sonstige Corporate-Verschönerungen auftauchen. Aber glauben Sie wirklich, dass sich ein Zuhörer an Sie oder Ihren Firmennamen erinnert, weil er dauernd das Logo gesehen hat? Eher das Gegenteil ist der Fall. Alles, was die Aufmerksamkeit nicht auf den Inhalt richtet ist nicht nur überflüssig sondern schädlich. Es raubt Aufmerksamkeitsenergie und erschwert das Zuhören. Ähnlich wie wenn ein Radiosender nicht genau eingestellt ist. Aufgrund der Nebengeräusche können Sie sich schwerer auf den eigentlichen Inhalt konzentrieren. Genauso ist es beim Folienlayout. Die üblichen Elemente wie Firmenlogo, Vortragstitel, Datum und der Name des Referenten wirken wie Störgeräusche. Diese Angaben gehören auf die Anfangsfolie und auf die Schlussfolie und sonst nirgendwo hin. Allein die Foliennummer hat Sinn, damit man bei Rückfragen einfacher Bezug nehmen kann. Verbannen Sie Aufmerksamkeitsräuber von Ihren Folien Verbannen Sie Aufmerksamkeitsräuber von Ihren Folien Seite 6 von 10

7 Regel 6: Verwenden Sie starke Bilder mit klaren Funktionen Bilder und Graphiken sollten nach Regel 1 den visuellen Kanal versorgen, damit die Botschaften besser ankommen. Bilder sind deshalb viel mehr als nur optische Verschönerungen. Verschönerungsbilder haben keine klare Funktion und sind deshalb Aufmerksamkeitsräumer. Die wichtigsten Funktionen, die Bilder in Präsentationen haben sind: Aufmerksamkeitsmagneten: Mit starken Bildern schaffen Sie Aufmerksamkeit. Starke Bilder wecken Emotionen, zeigen etwas Unerwartetes oder Kurioses. Mit starken Bildern können Sie auch abtrünnige Zuhörer wieder an Ihre Online-Präsentation fesseln! Mit Online-Meetings gewinnen Sie wertvolle Zeit! Der Einsatz von Online-Meetings hilft Zeit zu sparen! Erinnerungsanker: Mit starken Bildern haftet Ihre Botschaft in der Erinnerung der Zuhörer! Wählen Sie deshalb professionelle Fotos mit eindeutiger Symbolfunktion. Wissensaktivierer: Mit einem Bild können Sie ganz schnell Vorwissen aktivieren. Erwachsene verknüpfen neue Informationen immer mit vorhandenem Vorwissen. Wenn das nicht gelingt, vergessen Sie das Gehörte schnell wieder. Nutzen Sie also Bilder, die Erinnerungen wachrufen! Jedes Ihrer verwendeten Bilder sollte eine dieser Funktionen erfüllen. Regel 7: Planen Sie pro Minute Redezeit eine Folie Für die Zuhörer ist es einfacher, konzentriert bei der Sache zu bleiben, wenn Informationen in kleinen gut verdaubaren Häppchen serviert werden. Deshalb braucht man für eine gelungene Online-Präsentation viele Folien. Planen Sie pro Minute Redezeit in etwa eine Folie. Vielleicht befürchten Sie, dass Ihre Präsentation dann zu einer Folienschlacht wird, die die Zuhörer erschlägt. Die Erfahrung lehrt jedoch das Gegenteil: Online-Präsentationen mit vielen Folien werden als äußerst angenehm empfunden, vorausgesetzt, jede Folie enthält nur eine gut überschaubare Menge an anschaulich dargestellten Informationen. Dann bleiben die Zuhörer gerne und konzentriert bei der Sache. Regel 8: Lassen Sie auch das Publikum zu Wort kommen Lassen Sie Ihr Publikum etwas tun, das erhöht die Aufmerksamkeit. Zu diesem Ergebnis kam eine Umfrage bei über 100 Webinar-Teilnehmern. Mehr als 60 % der Befragten gaben an, dass sie mehr bei der Sache sind, wenn Sie zu Beginn des Webinars etwas tun können. Deshalb ist es ratsam, die Zuhörer schon am Anfang aktiv einzubeziehen. Dazu bietet sich ein so genannter Pre-Chat an, bei dem der anfängliche Smalltalk im Chat stattfindet, z.b. indem der Moderator einen Austausch über die geographischen Standorte oder über das aktuelle Wetter anstößt. Auch inhaltliche Kurzumfragen eignen sich zum Aufwärmen. Wichtig dabei ist, dass diese Interaktionen allen Beteiligten Orientierung geben. Sie erfahren so z.b. etwas über die Menschen, die mit ihnen zusammen in dieser Online-Präsentation sind. Sei es über das Wetter und den Wohnort oder über Erfahrungen zum Thema der Präsentation. Das nimmt Ihrem Online-Meeting oder Webinar die Anonymität und führt in der Regel zu einer angenehmen Atmosphäre in der man entspannt zuhören kann. Auch im Verlauf einer Präsentation erhöhen eingeforderte Aktivitäten die Aufmerksamkeit der Teilnehmer. Ein kleines Quiz zum Einstieg in ein neues Kapitel lässt z.b. alle (wieder) ganz Ohr sein. Verschiedene Aktivierungsmethoden finden Sie unter Seite 7 von 10

8 Regel 9: Steuern Sie die Aufmerksamkeit mit hierarchischen Folienlayouts Eine gute Präsentation ist klar gegliedert. Es gibt in der Regel Hauptüberschriften bzw. Haupt-Thesen und -Argumente sowie Erläuterungen zu diesen Thesen. In einem Bericht unterscheiden sich unterschiedliche Überschriftenebenen hauptsächlich über Schriftgröße und farbe. Ebenso können Sie dem Zuhörer die Orientierung in Ihrer Präsentation erleichtern, indem Sie hierarchische Folienlayouts verwenden. Je nach Gliederungsebene können Sie beispielsweise die Farbe des Hintergrundes ändern, Typo, Schriftgrößen und Farbe variieren und/oder Bilder unterschiedlich auf der Folie platzieren. Das schafft Abwechslung, gibt Orientierung und erleichtert die Konzentration beim Zuhören. Hier einige Beispiele: Treffen Sie das richtige Ziel? Senden sie pro Folie eine Kernbotschaft! Ganze Sätze senden kraftvolle Botschaften Senden sie pro Folie eine Kernbotschaft!... als ganzen Satz... mit aktiven Verben... mit einem treffenden Symbol Ganze Sätze senden kraftvolle Botschaften Regel 10: Verstärken Sie Ihre Botschaften mit Folien, statt sie zu wiederholen Die vielleicht wichtigste Regel, die alle anderen Regeln zusammenfasst: Verstärken Sie Ihre Botschaften durch Folien, statt sie zu wiederholen. Die Foliengestaltung ist sicher ein wichtiger Erfolgsfaktor spannender Präsentationen. Aber wichtig ist vor allem das, was Sie sagen. Folien in einer Präsentation haben einzig und allein die Aufgabe, Ihre Botschaften zu verstärken und dem Publikum ins Gedächtnis zu brennen. Sie dienen weder als Gedankenstütze für den Referenten noch als Handout für die Zuhörer. Seite 8 von 10

9 Literatur: ATKINSON, Cliff (2008): Erzählen statt aufzählen. Neue Wege zur erfolgreichen Power-Point-Präsentation. 2. Aufl. Microsoft Press. Clay, Cynthia (2009): Great Webinars. How to create interactive learning that is captivation, informative and fun. Washington. Raynolds, Garr (2008): Presenatations. Simple Ideas on Presentation Design and Delivery.Berkeley. Die Autorin Katja Königstein ist Webinar-Expertin. Sie berät Unternehmen und Bildungseinrichtungen bei der Entwicklung professioneller Webinar-Strategien für Marketing, Weiterbildung und Beratung. Für die professionelle Einführung und Umsetzung von Online-Meetings und Webinaren führt sie maßgeschneiderte Schulungen und Trainings für Online-Referenten, Online-Trainer und Online-Berater durch. Weitere Informationen finden Sie unter Seite 9 von 10

10 GoToWebinar, unser Cloud-Dienst für Neukundengewinnung und Online-Events Jetzt kostenlos testen: Deutschland: Schweiz: Österreich: GoToMeeting, unser Cloud-Dienst für bessere Zusammenarbeit Jetzt kostenlos testen: Deutschland: Schweiz: Österreich: Nordamerika 7414 Hollister Avenue Goleta, CA U.S.A. T info@citrixonline.com Media inquiries: pr@citrixonline.com T Europa, Naher Osten & Afrika Middle East & Africa Citrix Online UK Ltd Chalfont Park House Chalfont Park, Gerrards Cross Bucks SL9 0DZ United Kingdom T +44 (0) europe@citrixonline.com Asien-Pazifik-Raum Level 3, 1 Julius Ave Riverside Corporate Park North Ryde NSW 2113 Australia T asiapac@citrixonline.com Über Citrix Citrix verändert die Arbeitsweise und Zusammenarbeit von Menschen, Unternehmen sowie IT in der Cloud-Ära. Unser Angebot an GoTo Cloud-Diensten befähigt Personen, mit anderen von jedem Standort aus zusammenzuarbeiten. Es umfasst benutzerfreundliche Produkte für cloudbasierte Zusammenarbeit, Remote-Zugriff und IT-Support für alle Arten von Unternehmen. Mehr Informationen finden Sie unter und Citrix Online, UK Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Citrix, GoToAssist, GoToMeeting, GoToMyPC, GoToTraining, GoToWebinar, HiDef Corporate, Podio und Sharefile sind Marken von Citrix Systems, Inc. und/oder ihr angegliederten Unternehmen und sind beim United States Patent and Trademark Office und in anderen Ländern eingetragen oder können zur Eintragung vorgesehen sein. Alle anderen Marken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Mac, iphone und ipad sind Marken von Apple Inc., die in den USA und in anderen Ländern eingetragen sind. Android ist eine eingetragene Marke von Google, Inc. 239DE_WP/ Seite 10 von 10

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014

Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 AGENDA 1. Ich tue was, was du nicht siehst - Kommunikation im Webinar 2. AdobeConnect Möglichkeiten und Medieneinsatz Herzlich willkommen zu unserem Webinar! am 10. Februar 2014 3. Webinar-Methoden: Interaktion

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann

Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann UNIVERSITÄT ZU KÖLN Erziehungswissenschaftliche Fakultät Institut für Psychologie Tipps für die praktische Durchführung von Referaten Prof. Dr. Ellen Aschermann Ablauf eines Referates Einleitung Gliederung

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Registrierung für ein Webinar

Registrierung für ein Webinar Registrierung für ein Webinar Kurzanleitung für Teilnehmer Registrierung für ein Webinar 1. Klicken Sie auf den Registrierungs-Link oder die Schaltfläche zur Registrierung, der bzw. die Ihnen auf einer

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken

Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Kick-off-Camp Sommersemester 2014 Präsentationstechniken Eine Einführung in grundlegende Techniken zum Präsentieren und Vorstellen INHALT 19.09.2013 Grundlagen Präsentationstechniken, Moritz Stein VOR

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen

BIA-Wissensreihe Teil 4. Mind Mapping Methode. Bildungsakademie Sigmaringen BIA-Wissensreihe Teil 4 Mind Mapping Methode Bildungsakademie Sigmaringen Inhalt Warum Mind Mapping? Für wen sind Mind Maps sinnvoll? Wie erstellt man Mind Maps? Mind Mapping Software 3 4 5 7 2 1. Warum

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?

NINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Was man mit dem Computer alles machen kann

Was man mit dem Computer alles machen kann Was man mit dem Computer alles machen kann Wie komme ich ins Internet? Wenn Sie einen Computer zu Hause haben. Wenn Sie das Internet benutzen möchten, dann brauchen Sie ein eigenes Programm dafür. Dieses

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Wie Sie mit Mastern arbeiten

Wie Sie mit Mastern arbeiten Wie Sie mit Mastern arbeiten Was ist ein Master? Einer der großen Vorteile von EDV besteht darin, dass Ihnen der Rechner Arbeit abnimmt. Diesen Vorteil sollten sie nutzen, wo immer es geht. In PowerPoint

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Wie oft soll ich essen?

Wie oft soll ich essen? Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Dokumentation von Ük Modul 302

Dokumentation von Ük Modul 302 Dokumentation von Ük Modul 302 Von Nicolas Kull Seite 1/ Inhaltsverzeichnis Dokumentation von Ük Modul 302... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Abbildungsverzeichnis... 3 Typographie (Layout)... 4 Schrift... 4

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de

das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung

Einführung in Powerpoint M. Hasler 2010. Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung Wie erstelle ich eine Präsentation mit Powerpoint? - Eine Kurzanleitung 1 Als erstes musst du wissen, was du präsentieren willst logisch - sonst bleiben deine Folien ohne Inhalt. Vielleicht willst du die

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.

Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer...

1.Unterschied: Die Übungen sind nicht von deinem Mathe-Lehrer... mit den Spezialkursen so funktioniert es! Liebe Schülerinnen und Schüler, wenn ihr jetzt sagt: Mathe üben mit dem PC? Cool, wie funktioniert das denn? dann seid ihr hier im Mathe-Online-Center genau richtig.

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Serienbrief aus Outlook heraus Schritt 1 Zuerst sollten Sie die Kontakte einblenden, damit Ihnen der Seriendruck zur Verfügung steht. Schritt 2 Danach wählen Sie bitte Gerhard Grünholz 1 Schritt 3 Es öffnet

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service

Der elektronische Stromzähler EDL 21. Bedienungsanleitung. Service Der elektronische Stromzähler EDL 21 Bedienungsanleitung Service Mit dem elektronischen Stromzähler EDL 21* verfügen Sie über einen Zähler der neuen Generation. In dieser Broschüre erklären wir Ihnen,

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Jeunesse Autopiloten

Jeunesse Autopiloten Anleitung für Jeunesse Partner! Wie Du Dir mit dem Stiforp-Power Tool Deinen eigenen Jeunesse Autopiloten erstellst! Vorwort: Mit dem Stiforp Power Tool, kannst Du Dir für nahezu jedes Business einen Autopiloten

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!

Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung

Mehr