RTR Telekom Monitor. 3/2015 Datenbasis bis inkl. März 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "RTR Telekom Monitor. 3/2015 Datenbasis bis inkl. März 2015"

Transkript

1 RTR Telekom Monitor 3/ Datenbasis bis inkl. März

2 RTR Telekom Monitor 3/ Vorwort 4 1 Mobilfunk 5 Mobilfunkpenetration 6 Endkundenumsätze Mobilfunk 7 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 8 SMS 9 Datenvolumen Endkundenmarkt 1 Genutzte SIM-Karten 11 Die durchschnittliche SIM-Karte 12 Gesamtumsatz Mobilfunk 13 Portierung mobiler Rufnummern 14 Marktanteile der Mobilfunkanbieter in Österreich 15 Preisindex Mobilfunk 16 Tabellen 17 2 Breitband 2 Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz 21 Breitbandpenetration 22 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur 23 Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz 24 Anzahl Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz 25 Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz 26 Entbündelte Leitungen der A1 Telekom 27 Anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse 28 Umsätze Vorleistungsbreitbandanschlüsse 29 Preisindex Breitband (hedonisch) 3 RTR-Netztest: Download-Speed je Technologie 31 RTR-Netztest: Messungen je Technologie 32 RTR-Netztest: Download-Speed je Bundesland 33 Tabellen 34 INHALT 2

3 RTR Telekom Monitor 3/ 3 Festnetz 4 Festnetzanschlüsse 41 Festnetzpenetration 42 Carrier Preselection- und Call-by-Call-Kunden 43 Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen 44 Endkundenumsätze aus Verbindungsleistungen 45 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 46 Umsatz pro Gesprächsminute 47 Der durchschnittliche Festnetztelefonie-Kunde 48 Minuten Vorleistungsmarkt 49 Gesamtumsatz Festnetz 5 Genutzte geografische Rufnummern 51 Genutzte Diensterufnummern 52 Tabellen 53 4 Mietleitungen 58 Anzahl nationaler Endkundenmietleitungen 59 Anzahl nationaler terminierender Segmente 6 Tabellen 61 5 Bereichsübergreifende Vergleiche 64 Umsätze aus Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen 65 Technische Minuten im Mobil- und Festnetz 66 6 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen 67 Investitionen 68 Beschäftigte im Telekomsektor 69 7 Glossar 7 Impressum 75 INHALT 3

4 RTR Telekom Monitor 3/ Vorwort Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser! Der RTR Telekom Monitor erscheint quartalsweise und erläutert die jeweils aktuellsten Daten und Entwicklungen auf den österreichischen Telekommunikationsmärkten. Kommunikations-Erhebungs-Verordnung Die Grundlage für die Datenerhebung als Basis für den RTR Telekom Monitor ist die Kommunikations- Erhebungs-Verordnung (KEV), BGBl. II Nr. 365/24, die am 1. Oktober 24 in Kraft getreten ist. Sie verpflichtet die RTR-GmbH, im Bereich der Kommunikation statistische Erhebungen auf vierteljährlicher Basis durchzuführen, Statistiken zu erstellen und diese zu veröffentlichen. Mit Wirkung vom April wurde die KEV zuletzt novelliert; davor gab es im März eine weitreichende Novelle, die die bis dahin gültige KEV aus dem Jahr 24 abgelöst hat. Die Novelle war notwendig geworden, da sich in einer sehr schnelllebigen Materie wie Telekommunikation sowohl auf den Märkten als auch technologisch viel ereignet hat und diesem Umstand Rechnung getragen werden musste. Außerdem war es ein Anliegen der RTR-GmbH, die Befragungsinhalte von Betreiberabfragen (BAF) und KEV zu vereinheitlichen. Dazu war es erforderlich, Begriffe und Definitionen an jene aus der BAF anzugleichen. Erhebungsform Um den Aufwand für die Betreiber möglichst gering zu halten, hat die RTR-GmbH auf Grundlage des 4 Abs. 1 KEV die Stichprobe so gewählt, dass auf Basis der Grundgesamtheit der letzten Marktanalysen in jedem Cluster-Bereich (Mobilfunk, Breitband, Festnetz und Mietleitungen) ein Marktanteil von mindestens 9 % abgedeckt wird. Ausgehend von dieser Stichprobe wird seitens der RTR-GmbH auf die Grundgesamtheit hochgerechnet. Statistische Auswertungen und Datenwerte Die Abbildungen im RTR Telekom Monitor enthalten zumeist stark gerundete Werte. Am Ende jedes Kapitels finden sich Tabellen mit Zahlenwerten zu den dargestellten Grafiken und einige weiterführende Tabellen. Soweit von Endkundenumsätzen die Rede ist, sind immer Nettoumsätze gemeint. Aufgrund gegebenenfalls notwendiger nachträglicher Datenkorrekturen können die Werte in den Abbildungen von jenen aus früheren Ausgaben des RTR Telekom Monitors geringfügig abweichen. Sollte es bei einzelnen Datenwerten zu größeren Abweichungen kommen (> 5 %), so wird dies bei der betreffenden Abbildung gesondert ausgewiesen. Adaptierung des RTR Telekom Monitors Die Inhalte des RTR Telekom Monitors wurden in der vorliegenden Ausgabe adaptiert. Im Bereich Breitband finden Sie nun drei Grafiken mit Daten aus dem RTR-Netztest. Einige Grafiken in den Bereichen Festnetz und Mietleitungen sind in dieser Ausgabe nicht mehr enthalten, in den Tabellen am Ende jedes Kapitels finden Sie aber wie gewohnt alle Zahlenwerte. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre! Das Team der RTR-GmbH Vorwort 4

5 RTR Telekom Monitor 3/ 1 Mobilfunk 1 Mobilfunk 5

6 RTR Telekom Monitor 3/ Mobilfunkpenetration Mobilfunkpenetration stabil ,6 158,5 16,2 161,7 Mobilfunkpenetration (nach Bevölkerung) 158,4 156,2 156,1 155, 153,3 151,6 151, 151,2 14 Penetrationsrate in Prozent Quelle für Einwohnerzahl: Statistik Austria Die Mobilfunkpenetrationsrate berechnet sich aus der Anzahl der aktivierten SIM-Karten dividiert durch die Bevölke rungszahl. Diese Kennzahl stellt also dar, wie viele SIM-Karten jeder Einwohner (fiktiv) durchschnittlich besitzt. Allerdings sind hier auch die von Unternehmen genutzten SIM-Karten bzw. Machine-to-Machine-SIM-Karten (M2M) in die Berechnung miteinbezogen. Die Mobilfunkpenetration lag nach dem Rückgang im Jahr im 1. Quartal wieder auf einem stabilen Niveau und betrug Ende März rund 151,2 %. 1 Mobilfunk 6

7 RTR Telekom Monitor 3/ Endkundenumsätze Mobilfunk leichtes minus typisch für das 1. Quartal Jeden Jahres 7 Sprache Bündelprodukte und Grundentgelte SMS Sonstiges Entgelt Daten- und Datenmehrwertdienste Umsätze in Mio. Euro Berücksichtigt sind hier alle Umsätze (Grundentgelte, Freischaltungsentgelte, Servicepauschalen, Verbindungsentgelte etc.), die mit (eigenen) Endkunden in Österreich erzielt werden, inklusive der Umsätze, die anfallen, wenn ein Kunde im Ausland roamt. Mit der Novellierung der KEV wurden die Mobilfunkumsätze wie folgt gegliedert: --Umsätze, die eindeutig mobiler Sprachtelefonie bzw. Sprachmehrwertdiensten zuordenbar sind; --Umsätze, die eindeutig SMS und SMS-Mehrwertdiensten zuordenbar sind; --Umsätze, die eindeutig mobilen Daten und Datenmehrwertdiensten zuordenbar sind (inkl. MMS); --Bündelprodukte und Grundentgelte: Umsätze, die nicht eindeutig einer der vorgenannten Kategorien zugeordnet werden können; --Umsätze aus Bündelprodukten und Grundentgelten, die auf Datendienste (ohne SMS) entfallen; * --sonstige Umsätze, z.b. Mahnspesen. Die Mobilfunk-Endkundenumsätze betrugen im 1. Quartal insgesamt 56,8 Mio. Euro (minus 2,2 % im Vergleich zum Quartal davor) eine typische Entwicklung nach dem umsatzstarken 4. Quartal; gleichzeitig aber auch ein Anstieg von 2,6 % gegenüber dem 1. Quartal. Der größte Anteil entfiel auf Bündelprodukte und Grundentgelte (63,5 %). Jene Umsätze, die der Sprachtelefonie zuordenbar sind, machten 18,7 % der Gesamtumsätze aus. Datendiensten zuordenbare Umsätze trugen mit 13,3 % zu den Gesamtumsätzen bei. Vergleichsweise gering waren SMS zuordenbare Umsätze (4,2 %) und Umsätze aus sonstigen Entgelten (,4 %). *Diese sind in der Abbildung nicht gesondert dargestellt, ihr Anteil ist jedoch aus der Tabelle am Ende des Kapitels ersichtlich. 1 Mobilfunk 7

8 RTR Telekom Monitor 3/ Gesprächsminuten Endkundenmarkt leichter rückgang saisonal bedingt 7. Gesprächsminuten Endkundenmarkt (technisch gemessen) Anzahl in Mio In der Abbildung sind technisch gemessene Gesprächsminuten (siehe Glossar) im Mobilfunk dargestellt. Dazu zählen Minuten aus Sprachtelefonie inkl. Sprachmehrwertdiensten, nicht aber Non-Voice-Dienste, Videotelefonie etc. Nach dem 4. Quartal, das wie auch die 4. Quartale der vorangegangenen Jahre ein sehr starkes war, ging die Anzahl der Gesprächsminuten im 1. Quartal etwas zurück (minus 2,9 %) und betrug 5,47 Mrd. Minuten. 1 Mobilfunk 8

9 RTR Telekom Monitor 3/ SMS Anzahl der SMS im 1. quartal erstmals wieder unter Milliarden-Marke 2.5 Gesendete SMS (technisch gemessen) 2. Anzahl in Mio In der Abbildung dargestellt ist die Anzahl der im jeweiligen Quartal versandten SMS (technisch gemessen). Der Begriff technisch gemessen bedeutet bei SMS, ähnlich wie bei Gesprächsminuten, dass auch SMS berücksichtigt werden, die dem Endkunden nicht direkt verrechnet werden (z.b. im Grundentgelt/in Flatrates enthaltene SMS). MMS sind nicht enthalten. Im 1. Quartal lag die Anzahl gesendeter SMS nach langer Zeit erstmals wieder unter der Milliarden-Marke (minus 9,2 % im Vergleich zum Quartal davor). Hier spielt nicht nur die saisonal typische Entwicklung eine Rolle, sondern auch der seit mehreren Quartalen beobachtete deutliche Rückgang bei der SMS-Nutzung. 1 Mobilfunk 9

10 RTR Telekom Monitor 3/ Datenvolumen Endkundenmarkt Datennutzung wächst weiter 9. Up-/Downloadvolumen Endkunden Volumen in Terabyte Die Abbildung zeigt das verbrauchte Up- und Downloadvolumen am Mobilfunk-Endkundenmarkt in Terabyte (1 Terabyte = 1.24 Gigabyte = Megabyte). SMS und MMS sind darin nicht enthalten. Zudem veranschaulicht eine einfache exponentielle Trendlinie, wie sich das Datenvolumen entwickeln würde, wenn sich das Wachstum der letzten Quartale fortsetzte. Im 1. Quartal betrug das von Endkunden genutzte Datenvolumen im Mobilfunk 59.9 Terabyte, das sind rund 62 Mrd. Megabyte. Damit ist das genutzte Datenvolumen im Vergleich zum Vorquartal um 15,3 % gewachsen. Wenn sich der Wachstumstrend der vergangenen Quartale fortsetzt, würde Ende bereits eine Nutzung von 8. Terabyte im Quartal erreicht. 1 Mobilfunk 1

11 RTR Telekom Monitor 3/ Genutzte SIM-Karten Anzahl der SIM-Karten fast unverändert 16. 2G-SIM-Karten 3G-SIM-Karten 4G-SIM-Karten Anzahl in Tsd In der Abbildung ist die Anzahl der aktivierten und genutzten SIM-Karten, unterschieden nach 2G (GSM), 3G (UMTS) und 4G (LTE) dargestellt. Eine Unterteilung der SIM-Karten nach Prepaid- und Postpaid-Kunden findet sich in der Tabelle am Ende des Kapitels. Ende März gab es in Österreich rund 13, Mio. SIM Karten. Im Vergleich zum Vorquartal ist ein geringfügiges Plus von,2 % zu beobachten. Den größten Teil stellten im 1. Quartal nach wie vor 3G-SIM-Karten. 1,5 % der SIM-Karten wurden von Betreibern als 4G/LTE-SIM-Karten ausgewiesen. Knapp 19. aller SIM-Karten waren im 1. Quartal M2M-SIM-Karten. (Diese sind in der Grafik nicht dargestellt, finden sich jedoch in der Tabelle am Ende des Kapitels.) 1 Mobilfunk 11

12 RTR Telekom Monitor 3/ Die durchschnittliche SIM-Karte typisches 1. Quartal, nur die Datennutzung steigt weiter 2 Umsatz in Euro (je SIM-Karte und Monat) 15 Technische Minuten (je SIM-Karte und Monat) Euro/Monat ,8 14,3 15, 14,8 14,4 Minuten/Monat ,7 139,2 137,3 143,3 138,9 6 Technische SMS (je SIM-Karte und Monat) 2. Datenvolumen in Megabyte (je SIM-Karte und Monat) SMS/Monat ,9 29,1 27, 27,6 25, MB/Monat ,8 987, , 1.382, ,4 Die Grafiken zeigen den durchschnittlich generierten Umsatz (ARPU Average Revenue per User), die durchschnittliche Anzahl der telefonierten Minuten und der gesendeten SMS sowie das verbrauchte Datenvolumen in Megabyte pro SIM-Karte in einem durchschnittlichen Monat des jeweiligen Quartals. Die Werte errechnen sich demnach aus einem Drittel aus Endkundenumsätzen, Gesprächsminuten, Anzahl gesendeter SMS und Datenvolumen eines Quartals, dividiert durch die Summe der aktivierten SIM-Karten (inklusive mobilen Breitbandkarten und M2M-SIM- Karten). Die dargestellten Umsätze pro SIM-Karte sind nicht als Preise zu interpretieren. Informationen zur Preisentwicklung finden sich im Mobilfunkpreisindex am Ende des Kapitels. Pro SIM-Karte und Monat wurden im 1. Quartal rund 14,4 Euro umgesetzt, 25 SMS gesendet, rund 139 Minuten telefoniert und Megabyte verbraucht. Bei Umsätzen, Minuten und SMS ist damit jeweils ein Minus im Vergleich zum Vorquartal sichtbar, das ist jedoch nach der üblicherweise intensiven Mobilfunknutzung im 4. Quartal keine ungewöhnliche Entwicklung. Nur das Datenwachstum ist weiterhin deutlich: Auf eine durchschnittliche SIM-Karte gerechnet ist die monatliche Datennutzung im 1. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 15,1 % gestiegen. 1 Mobilfunk 12

13 RTR Telekom Monitor 3/ Gesamtumsatz Mobilfunk Rückgang bei Endkundenumsätzen, Vorleistungsumsätze stabil 9 Endkundenumsätze Vorleistungsumsätze 8 7 Umsätze in Mio. Euro Die Abbildung zeigt die Umsätze am Endkunden- und Vorleistungsmarkt. Endkundenumsätze setzen sich aus allen Umsätzen zusammen (Grundentgelten, Freischaltungsentgelten, Servicepauschalen, Verbindungsentgelten etc.), die mit (eigenen) Endkunden in Österreich erzielt werden, inklusive jener Umsätze, die anfallen, wenn ein Kunde im Ausland roamt. Vorleistungsumsätze sind Umsätze aus Originierung, Terminierung, dem Verkauf von Airtime an Wiederverkäufer sowie Umsätze aus dem Verkauf von nationalem und internationalem Roaming (inkl. MVNO-Zugang). Der Gesamtumsatz am Endkunden- und Vorleistungsmarkt im Mobilfunk ließ im 1. Quartal nach und betrug 615,6 Mio. Euro. Das Minus von 2, % war durch die Entwicklung bei Endkundenumsätzen bedingt. Vorleistungsumsätze blieben im Vergleich zum Quartal davor unverändert und betrugen 54,8 Mio. Euro. 1 Mobilfunk 13

14 RTR Telekom Monitor 3/ Portierung mobiler Rufnummern mehr portierungen im 1. Quartal 9. Portiervorgänge mobiler Rufnummern Anzahl Portierung bezeichnet den Wechsel eines Kunden zu einem anderen Anbieter unter Mitnahme der Rufnummer. Es werden die bei einem Betreiber in einem Quartal verzeichneten Portiervorgänge/Importe von Rufnummern abgebildet. Das sind bei Mobilfunkbetreibern SIM-Karten, im Festnetz Teilnehmernummern. Rückportierungen (z.b. nach Kündigung durch einen Teilnehmer) sind nicht als Portiervorgang zu werten. Portiert ein Teilnehmer mehrmals innerhalb eines Quartals ( subsequent porting ), wird jeder dieser Portiervorgänge einzeln gezählt. Im 1. Quartal gab es ein deutliches Plus bei Portiervorgängen (31,7 %) gegenüber dem Vorquartal; insgesamt wurden Portiervorgänge verzeichnet. 1 Mobilfunk 14

15 RTR Telekom Monitor 3/ Marktanteile der Mobilfunkanbieter in Österreich Weiterhin Stabile Marktanteile am Endkundenmarkt 1. Quartal 1,8 % 28,1 % 4,5 % A1 Telekom Austria AG T-Mobile Austria GmbH Hutchison Drei Austria GmbH Andere Mobilfunkanbieter 29,6 % Die Grafik stellt die Marktanteile der in Österreich tätigen Mobilfunkbetreiber, berechnet auf Basis ihrer Teilnehmerstände (Anzahl der genutzten SIM-Karten), dar. Ende des 1. Quartals kam der Marktführer A1 Telekom (inkl. aller Eigenmarken) auf einen Marktanteil von 4,5 %. Der Marktanteil von T-Mobile (inkl. aller Eigenmarken) lag bei 29,6 %. Der drittgrößte Anbieter Hutchison (inkl. aller Eigenmarken) kam am Ende des 1. Quartals auf einen Marktanteil von 28,1 %. Erstmals wird auch die Kategorie Andere Mobilfunkanbieter angeführt. Unter diese Kategorie fallen die Teilnehmer der übrigen Betreiber, die bei der RTR-GmbH eine Allgemeingenehmigung für die Erbringung von Mobilfunkdiensten angezeigt haben. Der Marktanteil dieser Anbieter beläuft sich auf 1,8 %. 1 Mobilfunk 15

16 RTR Telekom Monitor 3/ Preisindex Mobilfunk Wettbewerb durch MVNOs/Reseller beginnt zu greifen 16 Index Low-User Medium-User High-User Power-User Indexpunkte März 211 Juni 211 Sept. 211 Dez. 211 März Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. März Juni Sept. Dez. März Juni Für die Berechnung der durchschnittlichen monatlichen Preise werden die monatlich von der Arbeiterkammer veröffentlichten Tarifdaten herangezogen und für vier unterschiedliche Nutzertypen durchschnittliche Preise berechnet: Drei dieser Nutzertypen sind so genannte Smartphone-User, die sowohl Sprach- und SMS- als auch Datendienste verwenden. Der vierte Nutzertyp (der Low-User) ist ein ausschließlicher Sprach- und SMS-Nutzertyp. Herangezogen werden jeweils die bis zu fünf günstigsten Tarife pro Marke (siehe Glossar). Im Gegensatz zu den anderen Grafiken im RTR Telekom Monitor wird hier die Preisentwicklung nicht auf Quartalsbasis, sondern monatlich dargestellt. Da bereits Daten bis einschließlich Juni vorhanden sind, werden diese ebenfalls in der Darstellung inkludiert. Umstrukturierungen bei Prepaid- und Postpaid-Tarifen von T-Mobile und tele.ring führten im 2. Quartal vor allem zu Veränderungen im Low-User-Segment. Die Anzahl der inkludierten Gigabyte wurde u.a. in Tarifen von A1 Telekom und T-Mobile erhöht, weswegen günstigere Tarife nun auch für Power-User infrage kommen. Zudem wurden mit dem 2. Quartal drei neue Betreiber bzw. Marken in die Berechnung des Mobil funkindex aufgenommen: der Vorarlberger Anbieter VOLmobil, Wowww! sowie der Neueinsteiger Spusu. Der Gesamtindex ging zwischen März und Juni um 7,12 Prozentpunkte zurück. 1 Mobilfunk 16

17 RTR Telekom Monitor 3/ endkundenumsätze mobilfunk (seite 7) Tabellen Euro Sprache SMS Daten- und Bündel produkte Anteil Sonstiges Datenmehrwertdienste Grundentgelte Bündel produkten und Datendienste an Entgelt ,5 % 16,9 % 16,5 % 16,5 % 15,8 % 16,3 % 16,1 % 16,2 % 16,2 % 16,2 % 15,9 % 15,8% gesprächsminuten endkundenmarkt (seite 8) 3. Qu 3. Qu Gesprächsminuten Endkundenmarkt (technisch gemessen) sms (seite 9) Gesendete SMS (technisch gemessen) Mobilfunk 17

18 RTR Telekom Monitor 3/ datenvolumen endkundenmarkt (seite 1) 3. Qu Up-/Downloadvolumen Endkunden in Megabyte genutzte sim-karten (seite 11) Anzahl 2G-SIM-Karten 3G-SIM-Karten 4G-SIM-Karten davon M2M-SIM-Karten aufteilung prepaid postpaid Anzahl Postpaid-Kunden Prepaid-Kunden Mobilfunk 18

19 RTR Telekom Monitor 3/ EndkundEnbrEitbandanschlüssE gesamtumsatz nach mobilfunk infrastuktur (seite 13) - GEschäftskundEn Euro 3. Qu Endkundenumsätze Vorleistungsumsätze Gesamt portierung mobiler rufnummern (seite 14) Anzahl Portiervorgänge mobiler Rufnummern Mobilfunk 19

20 RTR Telekom Monitor 3/ 2 Breitband 2 Breitband 2

21 RTR Telekom Monitor 3/ Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz stagnation im 1. Quartal <4> 1. Festes Breitband (Endkunden und Vorleistungen) Mobiles Breitband (Datentarife und Wertkarten) Smartphonetarife Anzahl in Tsd In der Abbildung ist die Gesamtanzahl der Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz dargestellt. Bei mobilem Breitband werden mobile Datentarife und Smartphonetarife unterschieden. Zur Definition von festen Breitbandanschlüssen sowie von mobilen Datentarifen und Smartphonetarifen siehe Glossar. Ende März gab es in Österreich insgesamt 8,1 Mio. Breitbandanschlüsse, diese Zahl entspricht fast genau dem Stand des Vorquartals. 2,4 Mio. davon entfielen auf feste Breitbandanschlüsse, 2,1 Mio. auf mobile. Den größten Teil machten weiterhin Smartphonetarife aus, von denen es in Österreich im 1. Quartal rund 3,6 Mio. gab. 2 Breitband 21

22 RTR Telekom Monitor 3/ Breitbandpenetration wenig veränderung bei Breitbandpenetration 1 9 Festes Breitband (Endkunden und Vorleistungen) 83,8 84,2 Mobiles Breitband (Datentarife und Wertkarten) 9,7 92, 89,1 87,3 Smartphonetarife 93,7 92,4 Penetrationsrate in Prozent der Haushalte ,9 56,5 56, 76,3 72,4 64,9 58, 59,5 59,7 58,4 58,8 56,5 57,4 58,1 58,4 58,8 59,7 6,3 6,7 61,4 62,2 62,2 58,7 57,5 56,4 57,5 57,2 55,7 1 Quelle für Anzahl Haushalte: Statistik Austria Die Breitbandpenetration beschreibt den Anteil der Breitbandanschlüsse im Fest- bzw. Mobilnetz an der Anzahl der österreichischen Haushalte. Bei der Berechnung der Penetrationsrate werden auch jene Breitbandanschlüsse berücksichtigt, die in Unternehmen genutzt werden. Im 1. Quartal wurde die Anzahl der Haushalte geringfügig nach oben korrigiert, daher sank die Breitbandpenetration bei mobilem Breitband und Smartphonetarifen etwas stärker als die Anzahl der Anschlüsse. Aus demselben Grund blieb die Penetration mit festem Breitband im Vergleich zum Vorquartal unverändert (trotz eines leichten Zuwachses bei Anschlüssen). Die Penetration der Haushalte mit festem Breitband lag bei 62,2 %, jene mit mobilem Breitband bei 55,7 % und die Penetration mit Smartphonetarifen betrug 92,4 %. 2 Breitband 22

23 RTR Telekom Monitor 3/ Endkundenbreitbandanschlüsse nach Infrastruktur Kaum Änderungen bei Internetzugangsarten 4. Smartphonetarife Koaxialkabel Mobiles Breitband Entbündelte Leitung Kupferdoppelader Sonstige (FWA, FTTH etc.) Anzahl in Tsd * * * * * * * * * * In der Abbildung ist die Gesamtanzahl der Breitbandanschlüsse im Fest- und Mobilnetz in Österreich nach den verschiedenen Infrastrukturen dargestellt. Zur Infrastruktur der festen Breitbandanschlüsse siehe Glossar. Die Werte zu dieser Abbildung finden sich in der Tabelle am Ende des Kapitels. Führend bei den Breitbandanschlüssen sind seit knapp drei Jahren die Smartphonetarife (3,6 Mio. Anschlüsse im 1. Quartal ), gefolgt von mobilem Breitband (2,1 Mio.). Bei festem Breitband sind Kupferdoppelader-Anschlüsse (DSL) am häufigsten 1,4 Mio. über eigene Leitung; weitere über entbündelte Leitung. Die Zahl der Kabel-Anschlüsse belief sich Ende März auf Zudem gab es 45.2 FTTH-Anschlüsse (Fibre to the Home) und 16.2 FWA-Anschlüsse (Fixed Wireless Access). *Aufgrund nachträglicher Datenkorrekturen weichen die hier dargestellten Werte um mehr als 5 % von jenen aus der letzten Ausgabe des RTR Telekom Monitors ab. 2 Breitband 23

24 RTR Telekom Monitor 3/ Endkundenbreitbandanschlüsse nach Bandbreitenkategorie Festnetz Stetige entwicklung hin zu hohen bandbreiten kbit/s bis 2 Mbit/s > 2 Mbit/s bis < 1 Mbit/s 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s 3 Mbit/s Anzahl in Tsd In der Abbildung ist die Gesamtanzahl der festen Breitbandanschlüsse in Österreich, unterschieden nach Bandbreitenkategorien, dargestellt. Wegen kleiner Fallzahlen wurden die Kategorien der niedrigen Bandbreiten ( 144 kbit/s bis < 2 Mbit/s und = 2 Mbit/s) sowie die Kategorien mit hohen Bandbreiten (3 Mbit/s bis < 1 Mbit/s und 1 Mbit/s) zusammengelegt. Die dazwischenliegenden Kategorien (> 2 Mibt/s bis < 1 Mbit/s bzw. 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s) sind unverändert. In der Tabelle am Ende des Kapitels sind alle Kategorien einzeln ausgewiesen. Wie schon in den Vorquartalen gab es auch im 1. Quartal eine Verschiebung hin zu höheren Bandbreiten. Während bei Bandbreiten 2 Mbit/s ein Rückgang von 2,9 % gegenüber dem Vorquartal registriert wurde, gab es bei Anschlüssen mit maximalen Downloadraten von 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s einen Zuwachs von 2,4 %, bei denen 3 Mbit/s sogar ein Plus von 4,3 %. 2 Breitband 24

25 RTR Telekom Monitor 3/ Anzahl Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz beliebtestes bündelprodukt: breitband und Festnetztelefonie Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + TV Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Andere Bündel mit Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Anzahl in Tsd In der Abbildung wird die Anzahl der an Endkunden verkauften Breitbandprodukte basierend auf eigener Infrastruktur oder entbündelter Leitung dargestellt. Bei den Breitbandprodukten kann es sich um reines Breitband handeln, das ohne ein anderes Produkt verkauft wird ( Stand Alone ), oder um eine Kombination von Breitband mit einem oder mehreren anderen Produkten (Bündelprodukt), wie zum Beispiel Breitband und Festnetz und/oder TV. Von den insgesamt knapp 2,4 Mio. festen Breitbandanschlüssen waren im 1. Quartal rund 23,9 % Stand-Alone-Produkte, der Rest entfiel auf unterschiedliche Bündelprodukte. Das mit Abstand am weitesten verbreitete Bündel war nach wie vor jenes aus Breitband mit Festnetztelefon (45,4 % der Breitbandanschlüsse). Den größten Zuwachs gab es im 1. Quartal beim Bündel aus Breitband und TV (plus 5,2 % im Vergleich zum Vorquartal). 2 Breitband 25

26 RTR Telekom Monitor 3/ Umsätze Endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz leichtes umsatzplus im 1. Quartal Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + TV Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Andere Bündel mit Festnetztelefon, TV oder mobilem Breitband Umsätze in Tsd. Euro Dargestellt wird der Umsatz mit Breitbandanschlüssen, die an Endkunden verkauft werden, basierend auf eigener Infrastruktur oder entbündelter Leitung. Das können Breitband-Stand-Alone-Produkte sein oder Bündelprodukte, in denen Breitband gemeinsam mit einem anderen Produkt (Sprachtelefonie und/oder TV und/oder andere Produkte) angeboten wird. Insgesamt wurden mit Endkundenbreitbandanschlüssen im 1. Quartal rund 199,3 Mio. Euro umgesetzt (plus,8 % im Vergleich zum 4. Quartal ). Davon entfielen 54,1 Mio. Euro auf Stand-Alone-Produkte und 145,2 Mio. Euro auf Umsätze mit Bündel-Produkten. Den größten Zuwachs gab es wie auch bei der Anzahl der Anschlüsse beim Bündel Breitband und TV (plus 7,7 %). 2 Breitband 26

27 RTR Telekom Monitor 3/ Entbündelte Leitungen der A1 Telekom erneut leichter rückgang bei entbündelten leitungen 35. Entbündelte Leitungen lt. A1 Telekom Austria AG davon entbündelte Breitbandleitungen lt. KEV Anzahl In der Abbildung sind alle entbündelten Leitungen im Netz der A1 Telekom Austria AG und die davon entbündelten Breitbandleitungen der Betreiber aus der KEV-Stichprobe dargestellt. Das heißt, es werden alle anbieterseitig von A1 Telekom entbündelten Leitungen den nachfrageseitig von den KEV-Betreibern entbündelten Breitbandleitungen gegenübergestellt. Die Differenz zwischen beiden Darstellungen entfällt auf jene entbündelten Leitungen, die ausschließlich für Sprache oder für Mietleitungen genutzt werden und daher nicht dem Breitband zuzuordnen sind. Ende März gab es 23.7 entbündelte Leitungen (minus 1,7 % im Vergleich zum Vorquartal). Knapp zwei Drittel der entbündelten Leitungen, Leitungen, wurden als Breitbandleitungen genutzt (minus 2,5 %). 2 Breitband 27

28 RTR Telekom Monitor 3/ Anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse rund 65. Vorleistungsanschlüsse Bitstream und Resale 8 Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) 7 11,9 12, 11,9 12,1 1, 6,2 1, 6,5 1, 6,5 1, 6,4 1, 6,4 12,5 1, 1,2 1,5 1,4 1,8 11, 11,3 7,4 1, 6,4 1, 6,3 1, 6,3 1, 6,2 1, 6,2 1,1 6,1 1,1 5,9 6 5 Anzahl in Tsd , 6, 6,4 6,4 6,4 6,4 6,5 6,4 7, 6,9 6, , 41,9 41,3 41,3 4,7 4, 4,1 39,5 39,3 38,9 38,7 38, Diese Abbildung zeigt die Anzahl der Breitbandanschlüsse, die am Vorleistungsmarkt als Bitstream- oder Resale- Produkt anderen Kommunikationsdiensteanbietern über eigene oder angemietete Infrastruktur (Entbündelung) zum Anschluss von Endkunden (oder zum Weiterverkauf) zur Verfügung gestellt werden unterteilt nach der zugrunde liegenden Infrastruktur. Insgesamt wurden Ende März am Vorleistungsmarkt Breitbandanschlüsse zur Verfügung gestellt (minus 1,1 % im Vergleich zum Vorquartal). Mehr als zwei Drittel (69,3 %) machten dabei Anschlüsse auf Basis einer eigenen oder entbündelten Kupferdoppelader (DSL) aus: Anschlüsse über eigene und 6.76 über entbündelte Leitung. 17,5 % der Anschlüsse am Vorleistungsmarkt waren Kabel-Anschlüsse (11.27 Anschlüsse). Darüber hinaus gab es am Vorleistungsmarkt 5.93 FTTH-Anschlüsse, 1.5 FWA-Anschlüsse sowie 1.57 Anschlüsse über sonstige Infrastruktur. (Letztere sind in der Grafik nicht dargestellt.) 2 Breitband 28

29 RTR Telekom Monitor 3/ Umsätze Vorleistungsbreitbandanschlüsse vorleistungsumsätze stabil 5. Bitstream Resale 4. Umsätze in Tsd. Euro Zu den Umsätzen aus am Vorleistungsmarkt angebotenen Breitbandanschlüssen zählen einmalige Entgelte (z.b. Installationsentgelte, Herstellungs- und Aktivierungsentgelte) und laufende Entgelte sowie etwaige Entgelte für Datentransfer etc. Man unterscheidet Bitstream und Resale (siehe Glossar). Die Breitbandvorleistungsumsätze betrugen im 1. Quartal insgesamt 3,6 Mio. Euro, davon entfielen 2,5 Mio. Euro auf Bitstream-Anschlüsse und die restlichen 1,1 Mio. Euro auf Resale-Anschlüsse. Im Vergleich zum Vorquartal gab es bei Breitbandvorleistungsumsätzen ein geringfügiges Plus von,2 %. 2 Breitband 29

30 RTR Telekom Monitor 3/ Preisindex Breitband (hedonisch) hedonischer PreisIndex steigt erneut 14 Fest Mobil Fest und Mobil 12 1 Indexpunkte Der Breitbandindex ist ein hedonischer Preisindex für feste und mobile Breitbandprodukte. Hedonisch bedeutet, dass sowohl Preisänderungen als auch Änderungen in den Produkteigenschaften (insbesondere Downloadrate und Downloadvolumen) berücksichtigt werden. Hierfür wird eine Regression der Preise auf Produkteigenschaften und auf Zeitvariablen durchgeführt. Dafür werden quartalsweise (bis nur dreimal im Jahr) die Tarife und Produkteigenschaften von Breitbandprodukten der größten Anbieter erhoben (derzeit A1 Telekom, UPC, Tele2, LIWEST, Salzburg AG, Kabelplus, Russmedia IT, T-Mobile, Hutchison). Erfasst werden alle Tarife, die Neukunden zum jeweiligen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Enthalten sind sowohl reine Breitbandprodukte als auch Bündelprodukte mit Festnetztelefon oder TV. Bei mobilem Breitband werden Wertkartentarife nicht inkludiert. Neben den monatlichen Entgelten werden auch einmalige Entgelte und jährliche Entgelte sowie Aktionen berücksichtigt. Die teuersten 1 % der Tarife (gegenwärtig Tarife > 65 Euro) gehen nicht in die Berechnung mit ein, da angenommen werden kann, dass diese nur von sehr wenigen Kunden nachgefragt werden. Die verbleibenden Tarife werden proportional zu den Marktanteilen der Betreiber im betreffenden Quartal gewichtet. Alle Tarife eines Betreibers gehen in einem Quartal mit demselben Gewicht in die Berechnung ein. Vergleichsbasis ist das Jahr 21. Da bereits Daten bis einschließlich Juni vorhanden sind, werden diese in der Darstellung inkludiert. Sowohl der feste als auch der mobile hedonische Preisindex Breitband haben sich im Vergleich zum Vorquartal erhöht. Der Gesamtindex stieg von 89,5 Indexpunkten im 1. Quartal auf 95,4 Indexpunkte im 2. Quartal. Bei festem Breitband kam es im Vergleich zum 1. Quartal sowohl bei UPC-Kabelbreitbandprodukten als auch bei Produkten von A1 Telekom (v.a. bei jenen, die auch TV inkludieren) zu Preiserhöhungen. Bei mobilem Breitband gab es bei A1 Telekom und T-Mobile Preiserhöhungen; diese sind auf die Verrechnung von Herstellungsentgelten, die im 1. Quartal großteils nicht verrechnet wurden, zurückzuführen. 2 Breitband 3

31 RTR Telekom Monitor 3/ RTR-Netztest: Download-Speed je Technologie LTE erreicht IM Mittel DOWNLOAD-Datenraten von über 4 Mbit/s 5 (W-)LAN 3G 4G Mbit/s Quelle: RTR-Netztest Der RTR-Netztest bietet Nutzern die Möglichkeit, die Geschwindigkeit und Qualität ihrer Internetverbindung betreiberunabhängig und zuverlässig zu überprüfen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Messergebnisse mit den Durchschnittswerten anderer Nutzer zu vergleichen. Die Geschwindigkeit eines Internetzugangs wird in Megabits pro Sekunde (Mbit/s) angegeben und drückt damit aus, welche Datenmenge in einer Sekunde transportiert wird. Die Geschwindigkeit hängt unter anderem von der eingesetzten Technologie ab. Man unterscheidet 2G (GPRS, EDGE), 3G (UMTS, HSPA), 4G (LTE) als mobile Datenverbindungen und LAN und W-LAN als feste Datenverbindungen. In der Grafik wird der Median je Technologie und Quartal dargestellt, also jener Beobachtungswert, der genau in der Mitte all dieser Werte liegt. Die Mediane der 2G-Datenverbindungen werden in der Grafik aufgrund der niedrigen Datenrate (< 1 Mbit/s) nicht dargestellt. Die Werte zu dieser Abbildung finden Sie in der Tabelle am Ende des Kapitels. Die Messungen der Nutzer des RTR-Netztests belegen, dass mit LTE schnelle Datenverbindungen möglich sind. So wurden in den letzten Quartalen Durchschnitts-Downloadraten von über 4 Mbit/s gemessen. Dahinter folgten Datenraten im Schnitt von ca. 5 bis 1 Mbit/s für feste Breitbandverbindungen via LAN oder W-LAN. Messungen im 3G-Netz kamen durchschnittlich auf Datenraten von etwa 5 Mbit/s. In der Grafik nicht dargestellt sind Messungen im 2G-Netz. Hier lag der Median der Quartalsmessungen aller Nutzer unter,15 Mbit/s. 2 Breitband 31

32 RTR Telekom Monitor 3/ RTR-Netztest: Messungen je Technologie Die meisten Messungen erfolgen mit LAN oder W-LAN 6. (W-)LAN 2G 3G 4G Messungen Quelle: RTR-Netztest Im RTR-Netztest werden tatsächliche Messungen von Nutzern unter realen Bedingungen durchgeführt. Daher sind Ergebnisse des RTR-Netztests weder repräsentativ noch als Versorgungskarte zu interpretieren. Sie bieten aber die Möglichkeit, persönliche Erfahrungen mit denen anderer Nutzer zu vergleichen. Die Werte zu dieser Abbildung finden Sie in der Tabelle am Ende des Kapitels. Die zunehmende Anzahl der Messungen ist auch ein Beleg dafür, dass der RTR-Netztest von immer mehr Nutzern und immer häufiger eingesetzt wird. So ist die Anzahl der Messungen von rund 27. im 2. Quartal auf knapp 94. im 1. Quartal angestiegen. Die meisten Messungen erfolgten im festen Breitbandnetz. Mit 52.6 Messungen entfielen damit 56, % auf feste LAN-Verbindungen, die mittels Browser-Test, bzw. W-LAN-Verbindungen, die mit der Android- oder der ios-app getestet wurden. Etwa 23. Messungen (24,4 %) entfielen auf das 3G-Netz, rund 16.9 Messungen (18, %) finden im LTE-Netz statt. Auf 2G entfielen nur rund 1,6 % der Messungen, das waren 1.47 im 1. Quartal. Alle mobilen Tests wurden mittels der Android- bzw. ios-app durchgeführt. 2 Breitband 32

33 RTR Telekom Monitor 3/ RTR-Netztest: Download-Speed je Bundesland Datenraten laut Netztest in den Bundesländern Q1- Q4- Bgld. Q1 (n=2.92) Q4 (n=2.3) 8,2 9,39 Ktn. Q1 (n=4.871) Q4 (n=4.21) 1,24 12,32 NÖ Q1 (n=24.56) Q4 (n=21.143) 1,75 12,74 OÖ Q1 (n=13.374) Q4 (n=9.334) 9,35 11,46 Mbit/s Sbg. Q1 (n=3.45) Q4 (n=3.455) 7,6 7,14 Stmk. Q1 (n=13.312) Q4 (n=17.344) 6,52 9,37 Tirol Q1 (n=6.914) Q4 (n=7.33) 9,29 8,88 Vbg. Q1 (n=2.539) Q4 (n=2.398) 7,13 9,1 Wien Q1 (n=21.899) Q4 (n=25.876) 12,8 18, Quelle: RTR-Netztest Bei jeder Messung mit dem RTR-Netztest wird der Standort zum Zeitpunkt der Messung protokolliert. Bei den Auswertungen werden standardmäßig nur Messungen mit einer Standortgenauigkeit von < 2 km herangezogen. Demnach lässt sich für jedes Bundesland der Median der gemessenen Downloadgeschwindigkeit darstellen. In der Grafik ebenfalls dargestellt ist die Anzahl der in jedem Bundesland durchgeführten Messungen (n). Die durchschnittliche Datenrate wird über alle Technologien ermittelt. Schwankungen können demnach dadurch entstehen, dass in einem Bundesland überproportional viele Messungen in einer bestimmten Technologie (z.b. LTE) durchgeführt werden. Die höchsten Durchschnitts-Downloadgeschwindigkeiten mit rund 12 Mbit/s wurden im 1. Quartal in den Bundesländern Wien, Niederösterreich und Kärnten gemessen. In Salzburg wurden durchschnittlich 7 Mbit/s gemessen. Die durchschnittliche Downloadgeschwindigkeit in den übrigen Bundesländern bewegte sich zwischen 9 und 11 Mbit/s. Im 4. Quartal wurden in Wien sehr viele Messungen im LTE-Netz durchgeführt, was dazu führte, dass der Median der Messungen bei knapp 19 Mbit/s lag. 2 Breitband 33

34 RTR Telekom Monitor 3/ breitbandanschlüsse im Fest- und mobilnetz (seite 21) Tabellen Anzahl Anschlüsse Festes Breitband Mobiles Breitband (Endkunden und Vorleistungen) (Datentarife und Wertkarten) Smartphonetarife endkundenbreitbandanschlüsse nach infrastruktur (seite 23) Anzahl Anschlüsse Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Mobiles Breitband Smartphone - tarife Breitband 34

35 RTR Telekom Monitor 3/ endkundenbreitbandanschlüsse nach infrastruktur privatkunden 1. Kupfer - doppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel Anzahl Anschlüsse FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Mobiles Breitband 2. endkundenbreitbandanschlüsse 3. nach infrastruktur geschäftskunden Anzahl Anschlüsse Smartphone - tarife Kupfer - doppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home) Mobiles Breitband Smartphone - tarife Breitband 35

36 RTR Telekom Monitor 3/ endkundenbreitbandanschlüsse nach bandbreitenkategorie Festnetz (seite 24) Anzahl Anschlüsse 144 kbit/s > 2 Mbit/s 1 Mbit/s 3 Mbit/s = 2 Mbit/s bis < 2 Mbit/s bis < 1 Mbit/s bis < 3 Mbit/s bis < 1 Mbit/s 1 Mbit/s anzahl 4. endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz (seite 25) Anzahl Anschlüsse Breitband Stand Alone (kein Bündel) Breitband + Festnetztelefon Breitband + Festnetztelefon + TV Breitband + TV Andere Bündel mit Fest netztelefon, TV od. mobilem Breitband Breitband 36

37 RTR Telekom Monitor 3/ umsätze endkundenbreitbandanschlüsse Festnetz (seite 26) Andere Bündel mit Breitband Stand Alone Breitband + Breitband + Festnetztelefon + TV Breitband + TV Fest netztelefon, TV od. (kein Bündel) Festnetztelefon mobilem Breitband anzahl 4. Vorleistungsbreitbandanschlüsse (seite 28) Anzahl Anschlüsse Kupferdoppelader wireless access) to the home) (SAT etc.) FWA (fixed FTTH (fibre Sonstige Entbündelte Leitung Koaxialkabel anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse bitstream Euro Anzahl Anschlüsse 2 Breitband Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel FWA (fixed wireless access) FTTH (fibre to the home)

38 RTR Telekom Monitor 3/ anzahl Vorleistungsbreitbandanschlüsse resale Anzahl Anschlüsse FWA (fixed FTTH (fibre Kupferdoppelader Entbündelte Leitung Koaxialkabel wireless access) to the home) umsätze 4. Vorleistungsbreitbandanschlüsse (seite 29) Euro Bitstream Resale anzahl Fester endkundenbreitbandanschlüsse nach kundenart Anzahl Anschlüsse Privatkunden Geschäftskunden Gesamt Breitband 38

39 RTR Telekom Monitor 3/ umsatz aus Festen endkundenbreitbandanschlüssen nach kundenart Euro Privatkunden Geschäftskunden Gesamt rtr-netztest: download-speed je technologie (seite 31) Mbit/s (W-)LAN 5,56 5,98 6,84 7,14 7,4 7,72 9,21 1,43 3G 3,84 5,9 4,68 4,77 5,69 5,37 4,97 5,73 4G 42,92 41,67 34,98 36,18 37,5 45,78 41,95 42,77 rtr-netztest: messungen je technologie (seite 32) Anzahl Messungen Qu. Qu Qu. Qu. (W-)LAN G G G Breitband 39

40 RTR Telekom Monitor 3/ 3 Festnetz 3 Festnetz 4

41 RTR Telekom Monitor 3/ Festnetzanschlüsse erneut rückgang bei der anzahl der Anschlüsse 2.5 Festnetzanschlüsse Haushalte Festnetzanschlüsse Unternehmen Anzahl in Tsd Die Abbildung stellt die Gesamtanzahl der Festnetzanschlüsse in Haushalten und Unternehmen dar, unabhängig davon, über welche Infrastruktur diese realisiert sind (z.b. Kupferdoppelader, Koaxialkabel oder Glasfaser). Die Gesamtzahl der Festnetzanschlüsse in Österreich betrug im 1. Quartal rund 2,5 Mio. etwa 23.3 Anschlüsse weniger als im Vorquartal (minus,9 %). Drei Viertel der Anschlüsse befanden sich in Haushalten (75,4 %), ein Viertel war Unternehmen zuzuordnen. Im Vergleich zum 4. Quartal gab es erneut ein Minus bei den Privatkundenanschlüssen (minus 22. Anschlüsse, 1,2 %). Die Anzahl der Festnetzanschlüsse in Unternehmen ist um,2 % (minus 1.2 Anschlüsse) zurückgegangen. 3 Festnetz 41

42 RTR Telekom Monitor 3/ Festnetzpenetration festnetzpenetration sinkt stetig 25 Festnetzpenetration Unternehmen Festnetzpenetration Haushalte ,7 22,1 2,9 2,7 199,1 197,7 198,2 25,5 24,3 22,1 196,7 196,4 175 Penetrationsrate in Prozent ,6 56,3 56,1 55,2 54,8 54,6 54,1 52,7 52,1 51,5 51,8 51,2 25 Quelle für Anzahl Haushalte und Unternehmen: Statistik Austria Die Abbildung zeigt die Festnetzpenetrationsraten von Haushalten und Unternehmen. Die höhere Penetrationsrate bei den Unternehmen erklärt sich durch die im Regelfall höhere Anzahl an Festnetzanschlüssen pro Unternehmen und ist daher mit derjenigen von Haushalten nicht direkt vergleichbar. Die Festnetzpenetration von Haushalten betrug Ende März rund 51,2 %, statistisch betrachtet hat damit rund jeder zweite Haushalt einen Festnetzanschluss. Bei Unternehmen war die Penetration mit 196,4 % deutlich höher, statistisch gesehen hat jedes Unternehmen zwei Festnetzanschlüsse. 3 Festnetz 42

43 RTR Telekom Monitor 3/ Carrier Preselection- und Call-by-Call-Kunden anhaltender rückgang bei CPS und CBC 6 CbC-Kunden CPS-Kunden 5 4 Anzahl in Tsd Die Abbildung zeigt die Anzahl der Kunden, deren Anschlüsse über Carrier Preselection (CPS) realisiert sind, sowie die Anzahl der Call-by-Call-Kunden (CbC), die CbC zumindest einmal im betreffenden Quartal genutzt haben (siehe Glossar). Erneut gab es im Bereich der Carrier Preselection und bei Call-by-Call einen Rückgang im Vergleich mit dem Vorquartal. Im 1. Quartal wurde nur noch an 2,9 % der Festnetzanschlüsse CbC genutzt, Carrier Preselection wurde an 12,3 % der Anschlüsse verwendet. Damit ging die Anzahl der CbC-Kunden in den letzten drei Jahren jedes Quartal um durchschnittlich 3, % zurück, Carrier Preselection wurde jedes Quartal durchschnittlich um jeweils 2, % weniger genutzt. 3 Festnetz 43

44 RTR Telekom Monitor 3/ Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen Umsatzminus bei Zugangsleistungen 8 Privatkunden Geschäftskunden 7 6 Umsätze in Mio. Euro ,2 37,2 3,9 36,4 36,3 3,3 35,8 29,2 35,5 28, 35,1 26,8 35,2 25,7 35,8 25, 35,9 22,6 35, 21,6 34,5 2,5 33,9 1 3,9 3,3 29,2 28, 26,8 25,7 25, 22,6 21,6 2,5 19,5 18,5 Die Endkundenumsätze aus Zugangsleistungen setzen sich aus Grundentgelten und Errichtungsentgelten zusammen. Grundentgelte sind Umsätze, die periodisch anfallen und unabhängig von der tatsächlich genutzten Verkehrsmenge erzielt werden. Hier sind auch Umsätze aus monatlich fixen Pauschalentgelten (z.b. Minutenpakete) enthalten, die im Festnetzbereich bislang allerdings nur geringe Bedeutung haben. Nicht enthalten sind so genannte Optionaltarife und Flat-Rate-Tarife sowie Umsätze aus Bündelprodukten mit Breitband. Errichtungsentgelte umfassen jene Umsätze, die durch die Herstellung, Übertragung und Beendigung eines Festnetztelefonanschlusses erzielt werden. Im 1. Quartal kam es erneut zu einem Rückgang bei Umsätzen aus Zugangsleistungen (minus 3, % auf 52,4 Mio. Euro). Der Rückgang fiel bei Privatkunden mit minus 5,5 % stärker aus als bei Geschäftskunden, bei denen ein Minus von 1,5 % zu verzeichnen war. 3 Festnetz 44

RTR Telekom Monitor. 1/2014 Datenbasis bis inkl. September 2013

RTR Telekom Monitor. 1/2014 Datenbasis bis inkl. September 2013 RTR Telekom Monitor 1/214 Datenbasis bis inkl. September RTR Telekom Monitor 1/214 Vorwort 4 1 Festnetz 5 Festnetzanschlüsse 6 Festnetzpenetration 7 Entwicklung der Festnetzanschlüsse 8 Carrier Preselection-

Mehr

RTR Telekom Monitor. Jahresbericht 2014

RTR Telekom Monitor. Jahresbericht 2014 RTR Telekom Monitor Jahresbericht RTR Telekom Monitor Jahresbericht Vorwort 5 1 Mobilfunk 7 Mobilfunkpenetration 8 Endkundenumsätze Mobilfunk 9 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 1 SMS 11 Datenvolumen Endkundenmarkt

Mehr

Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012

Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012 Gesamte Rechtsvorschrift für Kommunikations-Erhebungs-Verordnung, Fassung vom 10.05.2012 Langtitel Verordnung des Bundesministers für Verkehr, Innovation und Technologie, mit der statistische Erhebungen

Mehr

RTR Telekom Monitor. 1/2015 Datenbasis bis inkl. September 2014

RTR Telekom Monitor. 1/2015 Datenbasis bis inkl. September 2014 RTR Telekom Monitor 1/215 Datenbasis bis inkl. September RTR Telekom Monitor 1/215 Vorwort 4 1 Mobilfunk 5 Mobilfunkpenetration 6 Endkundenumsätze Mobilfunk 7 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 8 SMS 9 Datenvolumen

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL 2016

RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL 2016 RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL RTR Telekom Monitor 3. Quartal (Ausgabe 1/217) RTR Telekom Monitor 3. Quartal (Ausgabe 1/217) KAPITELTITEL 1 1 Inhalt 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 2. QUARTAL 2017

RTR TELEKOM MONITOR 2. QUARTAL 2017 RTR TELEKOM MONITOR 2. QUARTAL RTR Telekom Monitor 2. Quartal (Ausgabe 4/) Inhalt 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 1. QUARTAL 2017

RTR TELEKOM MONITOR 1. QUARTAL 2017 RTR TELEKOM MONITOR 1. QUARTAL RTR Telekom Monitor 1. Quartal (Ausgabe 3/) Inhalt 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL 2017

RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL 2017 RTR TELEKOM MONITOR 3. QUARTAL RTR Telekom Monitor 3. Quartal (Ausgabe 1/218) Inhalt 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen

Mehr

Entgeltbestimmungen für UPC Mobile Data

Entgeltbestimmungen für UPC Mobile Data bestimmungen für UPC Mobile Data der UPC Austria Services GmbH, Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien ( UPC ) gültig ab 11.05.2015 Details zu den hier genannten Leistungen sind der jeweils gültigen Leistungsbeschreibung

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR JAHRESBERICHT 2016

RTR TELEKOM MONITOR JAHRESBERICHT 2016 RTR TELEKOM MONITOR JAHRESBERICHT RTR Telekom Monitor Jahresbericht Inhalt Vorwort 5 1 Mobilfunk 7 Mobilfunkpenetration 8 Endkundenumsätze Mobilfunk 9 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 10 SMS 11 Datenvolumen

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 1. Quartal 2018

RTR TELEKOM MONITOR 1. Quartal 2018 RTR TELEKOM MONITOR 2018 20 18 www.rtr.at QR Code Reader: Seit September unterstützen Apple Geräte ab Version ios 11 das Lesen von QR Codes mit der internen Kamera-App. Sie brauchen somit keine Dritt-Anbieter-App

Mehr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr

O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im Vorjahr 14. Mai O 2 gewinnt 536 Tsd. Kunden im ersten Quartal - dreimal mehr als im - Umsatz steigt um 1,5 Prozent gegenüber esquartal - O 2 Germany mit mehr als 13 Mio. Kunden - Telefónica Deutschland mit 845

Mehr

RTR Telekom Monitor. 2. Quartal 2016 (Ausgabe 4/2016)

RTR Telekom Monitor. 2. Quartal 2016 (Ausgabe 4/2016) RTR Telekom Monitor 2. Quartal (Ausgabe 4/) RTR Telekom Monitor 2. Quartal (Ausgabe 4/) 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen

Mehr

RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 2/2018

RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 2/2018 RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 2/2018 20 18 www.rtr.at QR Code Reader: Seit September unterstützen Apple Geräte ab Version ios 11 das Lesen von QR Codes mit der internen Kamera-App. Sie brauchen somit keine

Mehr

RTR Telekom Monitor. 1. Quartal 2016 (Ausgabe 3/2016)

RTR Telekom Monitor. 1. Quartal 2016 (Ausgabe 3/2016) RTR Telekom Monitor 1. Quartal (Ausgabe 3/) RTR Telekom Monitor 1. Quartal (Ausgabe 3/) 1 Mobilfunk 4 Mobilfunkpenetration 5 Endkundenumsätze Mobilfunk 6 Gesprächsminuten Endkundenmarkt 7 SMS 8 Datenvolumen

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR 2. Quartal 2018

RTR TELEKOM MONITOR 2. Quartal 2018 RTR TELEKOM MONITOR 20 18 www.rtr.at QR Code Reader: Seit September unterstützen Apple Geräte ab Version ios 11 das Lesen von QR Codes mit der internen Kamera-App. Sie brauchen somit keine Dritt-Anbieter-App

Mehr

RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 3/2018

RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 3/2018 RTR INTERNET MONITOR Ausgabe 3/ 20 18 www.rtr.at QR Code Reader: Seit September unterstützen Apple Geräte ab Version ios 11 das Lesen von QR Codes mit der internen Kamera-App. Sie brauchen somit keine

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

RTR Telekom Monitor. 4/2014 Datenbasis bis inkl. Juni 2014

RTR Telekom Monitor. 4/2014 Datenbasis bis inkl. Juni 2014 RTR Telekom Monitor 4/ Datenbasis bis inkl. Juni RTR Telekom Monitor 4/ Vorwort 4 1 Festnetz 5 Festnetzanschlüsse 6 Festnetzpenetration 7 Entwicklung der Festnetzanschlüsse 8 Carrier Preselection- und

Mehr

Erhebungsbereich: öffentliche Sprachtelefonie an festen Standorten

Erhebungsbereich: öffentliche Sprachtelefonie an festen Standorten 1 von 6 Anlage 1 Umsätze aus Grundentgelten für öffentliche Sprachtelefonie an festen Standorten Umsätze aus Entgelten für die Errichtung von Teilnehmeranschlüssen zum öffentlichen Telefonnetz an festen

Mehr

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014

RTR Post Monitor. 1. Quartal 2014 RTR Post Monitor 1. Quartal 2014 August 2014 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Mit 1. Juli 2013 ist die Post-Erhebungs-Verordnung (PEV), BGBl II Nr 105/2013, in Kraft getreten. Diese sieht vor,

Mehr

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen

Marktdaten 2012. Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen Marktdaten 2012 Marktbefragung der BREKO- Mitgliedsunternehmen basierend auf in Deutschland erhobenen Werten Relevanz der Mitgliederbefragung 117 Mitgliedsunternehmen (davon 71 Netzbetreiber) damit vertritt

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Kurzbericht Abteilung Statistik

Kurzbericht Abteilung Statistik Kurzbericht Wanderungssalden 212 von Oberösterreich gegenüber den anderen Bundesländern Oberösterreich verzeichnete 212 große Wanderungsverluste, einzig gegen Niederösterreich konnte ein Wanderungsgewinn

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

RTR TELEKOM MONITOR Jahresbericht 2017

RTR TELEKOM MONITOR Jahresbericht 2017 RTR TELEKOM MONITOR Jahresbericht 20 17 www.rtr.at QR Code Reader: Seit September unterstützen Apple Geräte ab Version ios 11 das Lesen von QR Codes mit der internen Kamera-App. Sie brauchen somit keine

Mehr

FAQ Prepaid Internet-Stick

FAQ Prepaid Internet-Stick FAQ Prepaid Internet-Stick Surf Flat Option 1. Welche Surf Flat Optionen gibt es bei congstar Prepaid und welche Surf Flat Option passt zu welchem Nutzungsverhalten? Bei congstar können Sie zur günstigen

Mehr

Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG

Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG Kundmachung gemäß 25 Abs. 2 TKG Wir informieren Sie über eine nicht ausschließlich begünstigende Änderung der Vertragsbedingungen. 1. Änderungen bei Flat-Tarifen: Drei führt ab dem 17.09.2015 das neue

Mehr

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet

Telefonmodem ISDN DSL VDSL. Telekom 1&1 Telefónica/O2. Vodafone Unitymedia HSE Medianet Fragenkatalog zur Verbesserung der Breitbandversorgung im Südhessischen Ried I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Ist in Ihrem Haushalt ein Internetanschluss vorhanden? Falls nein, haben Sie

Mehr

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft

Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der

Mehr

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen

Innovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt

Mehr

RTR Telekom Monitor. Jahresbericht 2013

RTR Telekom Monitor. Jahresbericht 2013 RTR Telekom Monitor Jahresbericht RTR Telekom Monitor Jahresbericht Vorwort 5 1 Festnetz 7 Festnetzanschlüsse 8 Festnetzpenetration 9 Entwicklung der Festnetzanschlüsse 1 Carrier Preselection- und Call-by-Call-Kunden

Mehr

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz Fragenkatalog an die Unternehmen im Südhessischen Ried zur Verbesserung der Breitbandversorgung I. Bestandsaufnahme der Internetzugangssituation Angaben zum Betrieb: Gewerbebetrieb Freier Beruf Heimarbeitsplatz

Mehr

Entwicklung DSL-Kundenbasis

Entwicklung DSL-Kundenbasis 28. Februar 2008 O 2 Germany gewinnt 1,4 Mio Kunden - Zahl der Mobilfunk-Kunden steigt auf 12,5 Mio. - Telefónica Deutschland erreicht 1,5 Mio. DSL-Kunden - Quartalsumsatz entwickelt sich stabil zum MÜNCHEN.

Mehr

Entgeltbestimmungen für UPC Mobile Plus

Entgeltbestimmungen für UPC Mobile Plus bestimmungen für Mobile Plus der Austria Services GmbH, Wolfganggasse 58-60, 1120 Wien ( ) gültig ab 11.05.2015 Details zu den hier genannten Leistungen sind der jeweils gültigen Leistungsbeschreibung

Mehr

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe

Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008

Mehr

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009

Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent

HDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10

Mehr

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum

Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn

Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße

Mehr

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund

Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung

UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung UMSATZSTEUERVORANMELDUNGSSTATISTIK Sonderauswertung AUGUST 2013 Stabsabteilung Statistik Sonderauswertung der Umsatzsteuervoranmeldungsstatistik für das 1.Quartal 2013 für Unternehmen mit Schwerpunkt Fachverband

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz

Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Bericht zum Tariftest Handy 2016/01

Bericht zum Tariftest Handy 2016/01 Bericht zum Tariftest Handy 2016/01 Einleitung dschungelkompass.ch lanciert einen neuartigen Test für Handytarife. Neu werden die anfallenden Kosten für sechs anstatt nur für drei Beispielprofile erhoben.

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken

Redemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das

Mehr

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59

4.4.71 Vippachedelhausen 449. Vippachedelhausen. Einwohner: 610. Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen 449 Vippachedelhausen Einwohner: 610 Fläche: 10,31 km² Einwohner / km²: 59 4.4.71 Vippachedelhausen Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf Ortsteil Haushalte // Bedarfsmeldungen

Mehr

Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren!

Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren! Super Aktionstarife der Telekom für Geschäftskunden auch Hamburg@work Mitglieder profitieren! Sehr geehrte Damen und Herren, anlässlich der CeBIT 2012 hat die Telekom besonders günstige Aktionstarife aufgelegt,

Mehr

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009

Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 Zahlen Daten Fakten Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Tirol Stand Mai 2009 2 Tirol stellt sich vor Tirol hat 1.385 aktive Mitglieder in der Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation. Berufsgruppen-Mitglieder

Mehr

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45

4.4.31 Thiendorf 563. Thiendorf. Einwohner: 2273. Einwohner / km²: 45 4.4.31 Thiendorf 563 Thiendorf Einwohner: 2273 Fläche: 50,50 km² Einwohner / km²: 45 4.4.30 Thiendorf Übersicht abgeleiteter statistischer Land- & Forstwirtschafts-betriebe // Lötzschen TKI // Jul. 11

Mehr

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten

Programm 4: Arbeiten mit thematischen Karten : Arbeiten mit thematischen Karten A) Anteil der ausländischen Wohnbevölkerung an der Wohnbevölkerung insgesamt 2001 in Prozent 1. Inhaltliche und kartographische Beschreibung - Originalkarte Bei dieser

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Die passende Roaming-Option für die Ferien

Die passende Roaming-Option für die Ferien Medienmitteilung Luzern, 4. Juli 2013 Die passende Roaming-Option für die Ferien An den meisten Orten der Schweiz beginnen dieses Wochenende die Sommerferien. Dass die Nutzung des Handies im Ausland ins

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:

Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Teilindex Markt- und Meinungsforschung (WZ 73.2) Stand: Juli 2011 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010. Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 20. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 20. Juli 2010 10. Befragungswelle 2. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 4 Aktivierung 5 Standardeinstellungen 6 Individuelle Einstellungen 8 Geräteübersicht 11 Sollten Sie

Mehr

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations

Starke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations 1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im

Mehr

Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten

Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Deutsche lieben Handy-Flatrates. Echte Flatrates sind aber selten Düsseldorf, 28. August 2013. Sorgenfrei telefonieren wer will das nicht? Das zeigt auch eine Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach

Mehr

Ab Ende Januar neue attraktive Datentarife congstar Daten S, M und L

Ab Ende Januar neue attraktive Datentarife congstar Daten S, M und L Presseinformation Ab Ende Januar neue attraktive Datentarife congstar Daten S, M und L Großes Datenvolumen für Tablet- und Notebook-Surfer Köln, 15. Januar 2015. Zum Jahresstart gibt es Neuigkeiten von

Mehr

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE

Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE Neues Produkt Portfolio TTM 2.0 ab 06.06.2013 TITLE COMES HERE 06.06.2013 DATE 1 Pack Übersicht Packs seit Launch und Sommer 2012 Packs aus Q1 / 2013 Paketname: Betrag gültig für: 100FLAT 20 Prepaid 300FLAT

Mehr

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard.

Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Eine für alles. Die htp Mobil Multicard. Die htp Mobil Multicard Inhalt Eine Karte viele Möglichkeiten 04 Aktivierung 05 Standardeinstellungen 06 Individuelle Einstellungen 08 Einstellungen per GSM-Code

Mehr

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett

Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Häufig gestellte Fragen zum Tarif VR-Web komplett Inhaltsverzeichnis 1 Installationshilfen... 1 2 Allgemeine Informationen und Voraussetzungen... 2 2.1 Was ist Internet-Telefonie (VoIP)?... 2 2.2 Welchen

Mehr

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland 2003 Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Bekanntheit, Kauf und Konsum von Alcopops in der Bundesrepublik Deutschland Ergebnisse einer repräsentativen Befragung Anschrift: Bundeszentrale für gesundheitliche

Mehr

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl)

Leistungsbeschreibung für die Bonuspakete Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Leistungsbeschreibung für die e Mobilvorwahl (LB BP Mobilvorwahl) Diese Leistungsbeschreibung gilt ab 14. Juni 2011. Die am 2. Mai 2008 veröffentlichte LB BP Mobilvorwahl wird ab diesem Zeitpunkt nicht

Mehr

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3

Das Roaming Cockpit. Inhalt. 1 Das Roaming Cockpit... 2. 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 Das Roaming Cockpit Inhalt 1 Das Roaming Cockpit... 2 2 Aufrufen des Roaming Cockpit über den Browser... 3 3 Aufruf über Unlimited Data Manager (Data SIM Karten)... 3 4 Anmeldung im Roaming Cockpit mit

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau

Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Presseinformation Europäischer Energiepreisindex für Haushalte (HEPI) Energiepreise stabilisieren sich auf hohem Niveau Ergebnisse der Erhebungen vom Juni 2010 Wien (19. Juli 2010) - Die europäischen Strom-

Mehr

Monitoring-Service Anleitung

Monitoring-Service Anleitung Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.

Mehr

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices

5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices 5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten

Mehr

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012

Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser

Mehr

Multicheck Schülerumfrage 2013

Multicheck Schülerumfrage 2013 Multicheck Schülerumfrage 2013 Die gemeinsame Studie von Multicheck und Forschungsinstitut gfs-zürich Sonderauswertung ICT Berufsbildung Schweiz Auswertung der Fragen der ICT Berufsbildung Schweiz Wir

Mehr

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014

16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Dialog Consult / VATM 16. TK-Marktanalyse Deutschland 2014 Ergebnisse einer Befragung der Mitgliedsunternehmen im Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. im dritten Quartal

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da.

St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. St.Galler Glasfasernetz: Die Zukunft ist da. Das ultraschnelle Netz eröffnet Ihnen neue Möglichkeiten in Sachen Kommunikation, Arbeit und Unterhaltung. Das St.Galler Glasfasernetz erschliesst Ihnen neue

Mehr

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox.

Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. UltraCard Mit einer Rufnummer bis zu 3 mobile Endgeräte nutzen mit nur einem Vertrag, einer Rechnung und einer Mailbox. Was ist die UltraCard? Mit der UltraCard sind Sie unter einer Rufnummer auf bis zu

Mehr

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007

Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise

Mehr

Einrichten einer manuellen Verbindung mit easybell DSL über das DFÜ Netzwerk

Einrichten einer manuellen Verbindung mit easybell DSL über das DFÜ Netzwerk Einrichten einer manuellen Verbindung mit easybell DSL über das DFÜ Netzwerk Eine manuelle Verbindung ist immer dann erforderlich, wenn der Kunde ein Modem ohne Router zur Breitbandeinwahl einsetzt (beispielsweise

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Die neue Fremdwährungskreditstatistik

Die neue Fremdwährungskreditstatistik Vorstellung und Analyse Bettina Lamatsch Seit März 27 wird im Zuge der Umstellung auf das risikoorientierte Meldewesen der Oesterreichischen Nationalbank die neue Fremdwährungskreditstatistik erhoben.

Mehr

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015

Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Der virtuelle Arbeitsmarkt in Deutschland Q2-2015 Diese Studie basiert auf den Zahlen aus Jobfeed, der Big Data Jobplattform von Textkernel. Einleitung Dieser Bericht basiert auf einer Analyse mit mehr

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177

4.4.2 Amtsberg 60. Amtsberg. Einwohner: 4123. Einwohner / km²: 177 4.4.2 Amtsberg 60 Amtsberg Einwohner: 4123 Fläche: 23,25 km² Einwohner / km²: 177 Übersicht abgeleiteter statistischer Bedarf abgeleiteter Bedarf Dittersdorf 1023 497 135 89 3 2 2 1 Schlösschen 270 131

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr