Risikomanager Swissi. Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi»
|
|
- Walther Heinrich
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Risikomanager Swissi Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi» Grundlagen Risikomanagement Notfall-Risikoanalyse Notfall-/ Krisenmanagement Vernetzte Risiken Vertiefung Risikomanagement Business Continuity Management (BCM) Risikoanalytik & Assessment Risikomanagement im Unternehmen
2 Risikomanager Swissi Was lerne ich? Der neu konzipierte und modulartig aufgebaute Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi» befähigt die Teilnehmenden in ihrer Organisation ein effizientes Risikomanagement zu implementieren. Sie erhalten das notwendige Fachwissen und die entsprechenden Werkzeuge, um Risiken einzuschätzen, zu vergleichen, zu bewerten und zu kommunizieren. Sie können entsprechende Massnahmen definieren, um Risiken in einen akzeptierten Bereich zu bringen, diese nachzuverfolgen und das Managementsystem aufrecht zu erhalten. Sie erlernen den Umgang mit Risiken, primär aus den operativen Bereichen wie Brandschutz, Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz, Security, Umweltsicherheit (Chemikaliensicherheit und Naturgefahren), sekundär auch mit Blick auf Business- und Projektrisiken. Anhand von Beispielen und Gruppenarbeiten wird das Fachwissen in den Kursmodulen angewandt und vertieft. Wie läuft die Ausbildung ab? Die einzelnen Module des Abschlusses «Risikomanager Swissi» können über einen Zeithorizont von 5 Jahren absolviert werden. Jedes einzelne Modul wird mit einer Lernzielkontrolle abgeschlossen (in Form von E-Learning bzw. schriftlicher Prüfung). Nebst einer Teilnahmebestätigung erhalten Sie für jedes Modul ein Attest, welches die erfolgreiche Lernzielkontrolle bescheinigt. Die Einhaltung einer Reihenfolge beim Besuch der Module ist nicht zwingend nötig; nur das Modul «Risikomanagement im Unternehmen» ist als Abschlussmodul definiert. Selbstverständlich können die verschiedenen Module auch einzeln, als in sich geschlossene Kurse, besucht werden. Die bereits besuchten Module werden angerechnet. Kurse von anderen Organisationen werden «sur Dossier» nach positivem Entscheid des jeweiligen Kursleiters und erfolgreicher Lernzielkontrolle für das Swissi-Zertifikat anerkannt.
3 Risikomanager Swissi Der Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi» wird mit einer Praxisarbeit und einer anschliessenden Verteidigung dieser Arbeit abgeschlossen. Zwei Mal pro Jahr wird die Gelegenheit angeboten, die Verteidigung der Praxisarbeit vorzunehmen, um so den Abschluss zum «Risikomanager Swissi» zu erlangen. Was bedeutet eine akkreditierte Zertifizierung für mich? Die Swissi AG strebt eine Akkreditierung zur Ausbildung für Personal nach Norm ISO 17024:2012 an. Der Prozess für die Akkreditierung im Bereich Risikomanagement läuft derzeit. Um ein Zertifikat aufrecht zu erhalten, ist eine Folgezertifizierung notwendig. Diese besteht einerseits aus dem Praxisnachweis (alle 2 Jahre) und andererseits aus der Folgezertifizierung (alle 5 Jahre), bei welcher 5 Tage Weiterbildung nachgewiesen werden müssen. Diese Weiterbildungen im Bereich Integrale Sicherheit/ Risikomanagement können bei Swissi besucht werden, alternativ werden Kurse anderer Anbieter in Absprache mit Swissi anerkannt. Was gibt es sonst noch zu wissen? Bestimmte Module des «Risikomanagers Swissi» sind zudem Teil des Abschlusses «Risk Manager of Technical Safety CFPA-E» bzw. «Risk Manager of Natural Hazards CFPA-E». Die meisten Module des «Risikomanagers Swissi» gelten als Weiterbildung für die Folgezertifizierung der Fachpersonen Brandschutz und «Projektmanager Integrale Sicherheit». Für die einzelnen Module des «Risikomanagers Swissi» vergibt die Schweizerische Gesellschaft für Arbeitssicherheit (SGAS) gemäss Fortbildungsreglement der SGAS Fortbildungseinheiten für die Weiterbildung. An wen kann ich mich wenden? Gerne geben wir Ihnen an unseren Informationsveranstaltungen zu den Swissi-Zertifikatslehrgängen vertiefte Informationen bekannt und stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns, Sie an einem unserer Kurse und Zertifikatslehrgänge begrüssen zu dürfen.
4 Übersicht über das Brandschutz Arbeitssicherheit & Gesundheitsschutz / Security SiBe Tagung SiBe Tagung Brandschutz für Sicherheitsbeauftragte Erfa Tagung Sprinklerwart Aktuelles zu Wasserlöschanlagen Aktuelles zu Brandschutz Projektierung von Sprinkleranlagen Betriebliches Gesundheitsmanagement Planung von Sprinkleranlagen Projektierung von Brandmeldeanlagen AS - GS INSOS Grundkurs Lehrgang Brandschutz CFPA-E Kurse in Planung Grundlagen der Entrauchung Nachweisverfahren im Brandschutz Fire Safety Engineering AS - GS Weiterbildungskurs Einbruch- und Diebstahlschutz Fachkurs Projektmanager Integrale Sicherheit Technischer Brandschutz Baulicher Brandschutz Grundlagen Brandschutz (SiBe BS) Securitybeauftragte(r) CFPA-E AS - GS Grundkurs SUVA
5 Kursangebot der Swissi AG Umweltsicherheit Integrales Risikomanagement Swissi SiBe Tagung SiBe Tagung ISO Lead Auditor PECB Pyrotechnik Umgang mit explosionsgefährlichen Stoffen ISO BCMS Implementation PECB Workshop Krisenmanagement Evakuationsplanung Störfallvorsorge Risikomanagement im Unternehmen Betrieblicher Explosionsschutz Risikoanalytik & Assessment Sachkenntnisträger und Ansprechpersonen gemäss ChemV Betrieblicher Hochwasserschutz Naturgefahren und Umweltschutz aus betrieblicher Sicht Gefährliche Stoffe im Betrieb Umgang mit gefährlichen Stoffen (Grundkurs) Business Continuity Management (BCM) CFPA-E Vertiefung Risikomanagement Vernetzte Risiken Notfall- / Krisenmanagement Notfall-Risikoanalyse Grundlagen Risikomanagement Risikomanager Swissi
6 Ziel Kursdauer Themen Abschluss Grundlagen Risikomanagement Den Teilnehmenden werden die grundlegenden Kenntnisse des Risikomanagements in Zusammenhang mit Sicherheitsthemen vermittelt. 2 Tage Systemgrenze; Einordnung in der Integralen Sicherheit / im Integralen Risikomanagement Normen, Standards und Richtlinien sowie gesetzliche Anforderungen im Umfeld des Risikomanagements Grundlagen Risikomanagement (Begriffe, Methodik, Umsetzung, Controlling) Risikomanagementsystem und deren Schnittstellen zu anderen Managementsystemen (Normen als Arbeitsgrundlagen weisen alle einen integrierten Managementansatz auf, d.h. in Bezug zu Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit/ Gesundheitsschutz, IT, Umwelt) Elemente im Sicherheitsmanagement und der Sicherheitskultur Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Projektmanager Integrale Sicherheit» Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Modul von CFPA-E Abschluss: «Risk Manager of Natural Hazards CFPA-E» Modul von CFPA-E Abschluss: «Risk Manager of Technical Safety CFPA-E» Modul von CFPA-E Abschluss: «Certified Security Manager CFPA-E» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 4 Fortbildungseinheiten
7
8 Ziel Kursdauer Themen Notfall-Risikoanalyse Die Teilnehmenden kennen Vorgehenswege für die Durchführung einer Notfall-Risikoanalyse (NRA), lernen Hilfsmittel wie das Geoportal, Schadenskarten kennen und erarbeiten in Gruppen Fallbeispiele im Bereich NRA. 2 Tage Notfall-Risikoanalyse als Chance (NRA - was ist das?) Gefahrstoffe / Gefahrgut Erkennen von Gefahren Brandfall Brandabschnitts-Grössen Feuerwehren Löschwasser Löschwasser Rückhalt Kläranlagen Grund-/ Fliessgewässer Naturkatastrophen Gefahrenkarte Hochwasser Sturm Hagel Erdbeben Schneefall Rohstoffe und Energien Unfall Fallbeispiele Abschluss Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Projektmanager Integrale Sicherheit» Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 4 Fortbildungseinheiten
9 Ziel Kursdauer Themen Abschluss Notfall-/ Krisenmanagement Den Teilnehmenden werden die grundlegenden Kenntnisse vermittelt, die Intervention bei einem Ereignis in der Organisation auf Stufe Notfall- und Krisenmanagement zu planen. 1 Tag Zusammenhang Notfall-/ Krisenmanagement Eskalationsstufen Beteiligte Zusammenhang Integrales Risikomanagement Rechtliche Grundlagen / Normen / Richtlinien Konzept Notfallmanagement Konzept Krisenmanagement Schulungen und Übungen Beispiel aus der Praxis Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Projektmanager Integrale Sicherheit» Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 2 Fortbildungseinheiten
10
11 Ziel Kursdauer Themen Vernetzte Risiken Den Teilnehmenden werden vertiefte Kenntnisse vermittelt, die Schnittstellen des Risikomanagements mit dem Sicherheits-, Brandschutz- und/ oder Umweltmanagement zu vernetzen und im betrieblichen Kontext anwenden zu können. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Risiken aus diversen Fachbereichen methodisch in einer gemeinsamen Risikomatrix verknüpfen können. 2 Tage Integrale Risikomatrix als Element des Sicherheitsmanagements Harmonisierung der Achsen der Risikomatrix über verschiedene Fachbereiche Bewertung von Risiken Aufbereitung der Ergebnisse als Entscheidungsgrundlage für das Management Anwendungsbeispiele aus der Integralen Sicherheit Praxisarbeit zum Abschluss als «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risk Manager of Natural Hazards CFPA-E» und «Risk Manager of Technical Safety CFPA-E» Abschluss Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Projektmanager Integrale Sicherheit» Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Modul von CFPA-E Abschluss: «Risk Manager of Natural Hazards CFPA-E» Modul von CFPA-E Abschluss: «Risk Manager of Technical Safety CFPA-E» Modul von CFPA-E Abschluss: «Certified Security Manager CFPA-E» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 4 Fortbildungseinheiten
12 Ziel Kursdauer Themen Vertiefung Risikomanagement Den Teilnehmenden werden vertiefte Kenntnisse vermittelt, die Schnittstellen des Risikomanagements mit dem Sicherheits-, Brandschutz- und/ oder Umweltmanagement zu vernetzen und im betrieblichen Kontext anwenden zu können. Die Teilnehmenden lernen, wie sie Safety- und Security-Risiken aus den Fachbereichen der Swissi managen können. 3 Tage Grundlagen Risikomanagement (Begriffe, Methodik, Umsetzung, Controlling) Risikomanagementsystem und deren Schnittstellen zu anderen Managementsystemen Normen, Standards und Richtlinien des Risikomanagements und gesetzliche Anforderungen Begriffe aus dem Risikomanagement Schnittstellen und Einbettung in der Integralen Sicherheit / im Integralen Risikomanagement Ziele Risikomanagement und Verantwortlichkeiten, Organisation, Riskowner Risikoappetit- und Aversion, Risikowahrnehmung Risikomanagement als Managementsystem Risikomanagement-Prozess im Überblick (Basis ISO 31000), danach Vertiefung der einzelnen Schritte Ausblick auf Elemente von den Einzelkursen in der Risikomanagement-Vertiefung: Human Factor, Risikoanalytik, Risikomanagement in Projekten, Notfall-/ Krisenmanagement / Business Continuity Management (BCM), Sicherheitskultur / Kommunikation Abschluss Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 6 Fortbildungseinheiten
13 Ziel Kursdauer Themen Abschluss Business Continuity Management (BCM) Den Teilnehmenden werden die grundlegenden Kenntnisse vermittelt, ein Business Continuity Management in ihrem Unternehmen einzuführen und aufrechterhalten zu können. 3 Tage BCM im Kontext (z. B. Anwendung in Branchen) kennenlernen BCM Grundlagen und Standards BCM nach ISO Business Impact Analyse BCM Strategie und Notfallpläne Krisenmanagement Integration BCM ins Enterprise Risikomanagement / Krisenmanagement BCM Tests, Übungen, Zertifizierung Umsetzung in der Praxis BCM aus Sicht Versicherung Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Teilnahmebestätigung «Business Continuity Planning CFPA-E» Zertifikat «Business Continuity Manager SWISSI» nach erfolgreicher Prüfung und Praxisarbeit Weiterbildung für die Folgezertifizierung 1 Tag für die Folgezertifizierung der Brandschutzfachleute Swissi und der kommunalen Brandschutzexperten Kanton Zürich Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 6 Fortbildungseinheiten
14 Ziel Kursdauer Themen Abschluss Risikoanalytik & Assessment Der Einsatz von Analysemethoden ist ein wesentlicher Bestandteil der verschiedenen Risikomanagement Normen. Der Kurs vermittelt einen Überblick über die verschiedenen quantitativen und qualitativen Analysemethoden, die zur Bewertung von Risiken zum Tragen kommen. Mit Quervergleichen werden Analogien und Unterschiede von verschiedenen Methoden herausgearbeitet. 2 Tage Risikomanagement Prozess nach ISO 31000:2009 mit dem Fokus Risiko-Assessment Analytik Methoden (z. B. ETA, FTA, FMEA, Hazop) und deren praktische Anwendung Qualitative vs. quantitative Analyse Ausprägung und Unterschiede Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 4 Fortbildungseinheiten
15 Ziel Kursdauer Themen Risikomanagement im Unternehmen Die Teilnehmenden lernen methodisch und an ausgewählten Beispielen im Unternehmenskontext, mit welchen Methoden sie Risiken aus verschiedenen Fachbereichen erkennen, verstehen und bewältigen können. Den Teilnehmenden werden so anwendungsorientiert vertiefte Kenntnisse über die verschiedenen Ausprägungen und Möglichkeiten eines für die Organisation zugeschnittenen Risikomanagements vermittelt. 3 Tage Refresher Basiskonzepte Risikomanagement Risikobeurteilung via Szenariotechnik und Gefährdungsanalysen Umsetzung der Ergebnisse aus Risikobeurteilung in geeignetes Massnahmenmanagement, Wirksamkeitskontrollen im Verbesserungsprozess Einbettung von Risikomanagement in bestehende Managementsysteme (anwendungsbezogene Eignung von Top-down und Bottomup-Ansätzen) Abstimmung von Prävention und Notfall-, Krisen- und Kontinuitätsmanagement Einsatz von Reifegradmodellen, organisatorischen, menschlichen und kulturellen Faktoren auf die Wirksamkeit eines gesamtheitlichen Risikomanagements Auditierung von eingeführten Risikomanagementsystemen Schnittstellen und Vielzahl von Risikobereichen im Unternehmen Einflüsse von Human Factor, (Sicherheits-)Kultur und Kommunikation im Unternehmen Praxisarbeit zum Abschluss als «Risikomanager Swissi» Abschluss Attest nach bestandener Lernzielkontrolle Modul von Zertifikat «Risikomanager Swissi» Swissi Anerkennung als Weiterbildung für die Folgezertifizierung für Fachpersonen Brandschutz, «Projektmanager Integrale Sicherheit» und «Risikomanager Swissi» Gemäss Fortbildungsreglement der SGAS zählt diese Weiterbildung 6 Fortbildungseinheiten
16 Swissi AG Richtistrasse 15 Postfach CH-8304 Wallisellen Telefon Fax
Risikomanager Swissi. Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi»
Risikomanager Swissi Zertifikatslehrgang «Risikomanager Swissi» Risikomanagement Grundlagen Notfall-/ Krisenmanagement Notfall-Risikoanalyse Vernetzte Risiken Risikomanagement Vertiefung Business Continuity
MehrProjektmanager Integrale Sicherheit
Projektmanager Integrale Sicherheit Zertifikatslehrgang «Projektmanager Integrale Sicherheit» Grundlagen Brandschutz (SiBe Brandschutz) Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz Arbeitssicherheit -
MehrZertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz
swissi Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz I n f o r m a t i o n e n z u m Z e r t i f i z i e r u n g s p r o z e s s, z u r P r ü f u n g s o w i e W e i t e r b i l d u n g s p f
MehrSchweizerisches Institut zur Förderung der Sicherheit
Stichworte zum Referenten Inhaber und Geschäftsführer der Euro Risk Limited in Zürich; betriebswirtschaftliche Ausbildung Uni St. Gallen und Uni Zürich; Diss. «Risk Management eine Aufgabe der Unternehmungsführung»;
MehrRisk Manager/-in Senior Risk Manager/-in
Risk Manager/-in Senior Risk Manager/-in MIT WISSEN WEITERKOMMEN 2 Berufsbild / Einsatzgebiet Absolventinnen und Absolventen dieser Ausbildung besitzen ein ganzheitliches Verständnis für die internen und
MehrZertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz
2500.3019.d15.11.13 swissi Zertifizierungsprogramm Fachpersonen im I n f o r m a t i o n e n z u m Z e r t i f i z i e r u n g s p r o z e s s, z u r P r ü f u n g s o w i e W e i t e r b i l d u n g s
MehrPräventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung. Brandschutz/ Inspektionsstelle. Arbeitssicherheit/ Security. Umweltsicherheit/ Naturgefahren
Präventive Planung - Ereignisbewältigung und Rückführung Blanche Schlegel, Swissi AG 11. September 2014 Workshop "Integriertes Risikomanagement in der Prozessindustrie" 11.09.2014 Swissi AG 2 Fachbereiche
MehrSeminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015)
Seminare und Termine 2015 (Stand 01.03.2015) Zusätzlich bieten wir Ihnen auf Anfrage für alle unsere Seminare individuelle Ausbildungslösungen, angepasst an die Bedürfnisse Ihres Unternehmens, an. SMS
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrSafety Management Systeme in der Luftfahrt. Joel Hencks. AeroEx 2012 1 12/09/2012
Safety Management Systeme in der Luftfahrt Joel Hencks AeroEx 2012 1 Agenda Warum SMS? Definitionen Management System laut EASA SMS vs. CM SMS vs. Flugsicherheitsprogramme Schlüsselprozesse des SMS SMS
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrProjektmanager Integrale Sicherheit
Projektmanager Integrale Sicherheit Zertifikatslehrgang «Projektmanager Integrale Sicherheit» Grundlagen Sicherheitsbeauftragte (SiBe BS) Baulicher Brandschutz Technischer Brandschutz AS - GS Grundkurs
MehrWir organisieren Ihre Sicherheit
Wir organisieren Ihre Sicherheit Wir organisieren Ihre Sicherheit Unternehmen Die VICCON GmbH versteht sich seit 1999 als eigentümergeführtes und neutrales Unternehmen für Management- und Sicherheitsberatung.
MehrLEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM
LEAD 2015 - WELTWEITES SEMINARPROGRAMM Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 Seminare E-Learning - Copyright Bureau Veritas E-Learning - Angebote Revision ISO 9001:2015 und ISO14001:2015 - Copyright
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrCosmosDirekt. Theorie und Praxis der IT - Sicherheit. Ort: Saarbrücken, 19.12.2012. Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter
CosmosDirekt Theorie und Praxis der IT - Sicherheit Ort: Saarbrücken, 19.12.2012 Autor: Antonio Gelardi IT - Sicherheitsbeauftragter Agenda Die Versicherung, CosmosDirekt Der IT Sicherheitsbeauftragte,
MehrFachkurs. Corporate Risk Management. Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ. www.hslu.ch/ifz-fachkurse
Fachkurs Corporate Risk Management www.hslu.ch/ifz-fachkurse Corporate Risk Management 06/16 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes Unternehmen. Nicht zuletzt durch die
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrU S N G omnicon engineering GmbH
SCHULUNGSANGEBOT U S N G omnicon engineering GmbH Wir... schulen mit modernsten Präsentationstechniken bieten praxisnahe Beispiele haben langjährige Dozentenerfahrung bei anerkannten Bildungsträgern schulen
MehrERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System
ERP-Evaluation systematisch und sicher zum optimalen ERP-System Risiken minimieren, Chancen nutzen durch ein strukturiertes Vorgehen basierend auf Anforderungen (Requirements Engineering) und Prozessoptimierung
MehrSoftware-Entwicklungsprozesse zertifizieren
VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum
MehrRequirements Engineering
REQB Certified Professional for Requirements Engineering Requirements Engineering Zeigen Sie Ihre Kompetenz lassen Sie sich zertifizieren! www.reqb.org RE als Erfolgsfaktor Requirements Engineering ist
MehrSix Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen
Aus- und Weiterbildungen _ Champion _ Yellow Belt _ Stufe I (Green Belt) Stufe II (Black Belt) Inhalt Champion 3 Yellow Belt 4 Stufe I (Green Belt) 5 6 Stufe II (Black Belt) 7 8 Seminar Champion Teilnahme
MehrIFZ Fachausbildung Risikomanagement
Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ IFZ Fachausbildung Risikomanagement www.hslu.ch/ifz-weiterbildung Risikomanagement 02/11 Ein umfassendes Risikomanagement gilt längst als Erfolgsfaktor für jedes
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrVdS-Bildungszentrum Prozesse optimieren, Risiken beherrschen.
VdS- Prozesse optimieren, Risiken beherrschen. Modulares Intensivseminar mit Zertifikat Ausbildung zum Risikomanagement- Beauftragten in Kooperation mit Know-how, das die Existenz Ihres Unternehmens schützt.
MehrUmgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert?
Umgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert? Umgang mit Risiken traditionell oder risikobasiert? 12.02.2015 Swissi AG 2 Top 10 Risiken heute und morgen 55% 32% 28% 23% 16% 15% 15% 13% 13% 9% Quelle:
MehrHerzlich willkommen. zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden
Herzlich willkommen zur Information Arbeitssicherheit / Gesundheitsschutz / für Kirchgemeinden Treier & Partner AG, Unterer Kirchweg 34, 5064 Wittnau Aug. 2012 V1 1 Inhaber Franz Treier Sicherheitsfachmann
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrVertraulich. Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Datum: 30. Januar 2015
Information Security Management System Klausur Wintersemester 2014/15 Hochschule Albstadt-Sigmaringen Nachname: Vorname: Matrikel-Nummer: Studiengang: Vertraulich Datum: 30. Januar 2015 Bitte lesen Sie
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
Mehrecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016
ecco Kundensupport zur Normenrevision ISO 9001:2015 und ISO 14001:2015 11.01.2016 Agenda 1 Neuen Versionen der ISO-Normen für Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme 2 Weiterentwicklung angehen und nutzen
MehrAacademy. human resources manager. manager. resources. human. Risikomanagement. Versicherungen. Berufliche Vorsorge. 2013 Programm // Zürich
Aacademy Risikomanagement. Versicherungen. Berufliche Vorsorge. human resources manager human resources manager 2013 Programm // Zürich Kessler Client Academy Module und Lernziele Herzlich willkommen zur
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrIKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung
Lösungen nach Mass IKS Prozessbegleitung Konkrete Praxis wenig Theorie begleitete Umsetzung IKS do it yourself In diversen Modulen vermitteln wir die Theorie und bieten eine Plattform für Fragen und Erfahrungsaustausch
MehrOnline bezahlen mit e-rechnung
Online bezahlen mit e-rechnung Einfach online zahlen mit "e- Rechnung", einem Service von führenden österreichischen Banken! Keine Erlagscheine und keine Erlagscheingebühr. Keine Wartezeiten am Bankschalter.
MehrTrainee-Programm Vertrieb. Herzlich willkommen bei der euro engineering AG
Trainee-Programm Vertrieb Herzlich willkommen bei der euro engineering AG Auswahlverfahren / Assessment- Center Trainee-Programm Vertrieb Übersicht Kick-Off des Programms : Zielgespräch mit der Führungskraft
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrRISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN
RISIKOMANAGEMENT IM UNTERNEHMEN Studie zum Einsatz von Risikomanagement-Vorgehensweisen in Unternehmen Risikomanagement ist ein wesentlicher Bestandteil der Unternehmensführung. Aber in welchen Firmen
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
Mehr1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 4) Von wem wurde der EBC*L initiiert und von wem wird er betrieben?
FAQs zum EBC*L - Allgemein 1) Was sind die Ziele des Europäischen Wirtschaftsführerscheins, EBC*L? 2) Wer gehört zur Zielgruppe des EBC*L? 3) Welchen Nutzen haben EBC*L AbsolventInnen? 4) Von wem wurde
MehrDieter Brunner ISO 27001 in der betrieblichen Praxis
Seite 1 von 6 IT-Sicherheit: die traditionellen Sichtweise Traditionell wird Computer-Sicherheit als technisches Problem gesehen Technik kann Sicherheitsprobleme lösen Datenverschlüsselung, Firewalls,
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrZertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz
Zertifizierungsprogramm für Fachpersonen im Brandschutz I n f o r m a t i o n e n z u m Z e r t i f i z i e r u n g s p r o z e s s, z u r P r ü f u n g s o w i e W e i t e r b i l d u n g s p f l i c
MehrWILKEN RISIKOMANAGEMENT. BITMARCK-Kundentag 2015. Branche: GKV. Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß
WILKEN RISIKOMANAGEMENT Branche: GKV BITMARCK-Kundentag 2015 Essen, 03. und 04.11.2015 Jochen Endreß 2 3 RISIKOMANAGEMENT HÄUFIGE PROBLEME BEI DER UMSETZUNG In vielen Unternehmen wird management bisher
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrAacademy. Betriebs-/ Logistikmanager. manager. Logistik- Betriebs-/ Risikomanagement. Versicherungen. Berufliche Vorsorge. 2013 Programm // Zürich
Aacademy Betriebs-/ Betriebs-/ Logistikmanager Logistik- manager Risikomanagement. Versicherungen. Berufliche Vorsorge. 2013 Programm // Zürich Kessler Client Academy Module und Lernziele Herzlich willkommen
MehrRisikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III
Risikomanagement: elearning-modul zum EU GMP- Leitfaden Teil III elearning bedeutet elektronisch unterstütztes Lernen. Die Verknüpfung von Präsenzveranstaltungen mit elearning Einheiten festigt das gelernte
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrAus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte. Jetzt auch in Braunschweig möglich!
Aus- und Weiterbildung für Datenschutzbeauftragte Jetzt auch in Braunschweig möglich! Qualifikation zum Datenschutzbeauftragten: Aus- und Weiterbildung bei BEL NET Hohe Anforderungen an Datenschutzbeauftragte
MehrEffizientes Risikomanagement für den Mittelstand
Effizientes Risikomanagement für den Mittelstand Unternehmens-Sicherheit nach ISO/IEC 27001 Erhöhen Sie Ihre Wettbewerbsfähigkeit! Mit jedem Schritt, den Sie nach der ProCERTIS-Methode gehen, erhöhen Sie
MehrÄnderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000
Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:
MehrWir lösen. nachhaltig. EcoServe für Chemikalien, Sonderabfälle und Gefahrgüter
Wir lösen. nachhaltig. EcoServe für Chemikalien, Sonderabfälle und Gefahrgüter WIR LÖSEN. NACHHALTIG. EcoServe EcoServe International AG, 1986 als «Muff & Partner» gegründet, hat sich als Spezialist für
MehrDer Prozess Risikomanagement. Seine Integration in das Managementsystem
SAQ-Jahrestagung 17.6.2003 Dr. J. Liechti, Neosys AG Workshop RiskManagement-Prozess Seite 1 Der Prozess Risikomanagement Seine Integration in das Managementsystem Unterlagen zum Workshop 3 SAQ-Jahrestagung
MehrSTECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR
C.O.M.E.S coaching. optimierung. managementsysteme. effektivität. strategien STECKBRIEF 1 st, 2 nd, 3 rd PARTY AUDITOR Ausbildung zum Auditor mit Zertifizierung nach 17024, im akkreditierten Bereich Auszug
MehrProgresso-Lehrgang. Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe
-Lehrgang Subventionierte Weiterbildung Lehrgänge der Sozialpartner im Gastgewerbe Grundlagen Ohne Grundbildung (Lehre) im Gastgewerbe? Die ideale Weiterbildung für Mitarbeitende ohne Grundbildung. Ein
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrAgieren statt Reagieren. Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft
Agieren statt Reagieren Risikomanagement das Werkzeug der Zukunft alps... arbeitet seit mehr als 10 Jahren erfolgreich mit regionalen, nationalen und internationalen Behörden im Bereich Risikomanagement
MehrIPMA Level B / Certified Senior Project Manager
IPMA Level C / Certified Project Manager Zertifizierter Projektmanager GPM IPMA Level B / Certified Senior Project Manager Zertifizierter Senior Projektmanager GPM IPMA_Level_CB_Beschreibung_V080.docx
MehrKurs. Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D)
Weiterbildung 2015 Kurs Projektmanagement 3 (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) Kurs: Projektmanagement (Assessment & Vorbereitung Prüfung IPMA Level C und D) JBL bietet speziell für
MehrMedizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong
Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten
MehrHandelsausbildung (mit Zertifikat)
Handelsausbildung (mit Zertifikat) 1 Jahr berufsbegleitend intensiv in Kleingruppen Wir bieten Ihnen die einzigartige Möglichkeit, eine Handelsausbildung zu absolvieren, bei der Sie auch intensiv in der
Mehrneu Diplomausbildung zum/zur Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS
bildung. Freude InKlusive. neu Diplomausbildung zum/zur Projektmanager/In Akkreditiert im Rahmen der WeiterBildungsAkademie Österreich mit 8,5 ECTS hier BILDEN sich neue ideen Nahezu jedes Unternehmen
MehrHeimbürokurs. Badstrasse 25 9410 Heiden Engelaustrasse 15 9010 St. Gallen www.himas.ch info@himas.ch
Heimbürokurs Herzlichen Dank für Ihr Interesse an unseren Computerkursen. Gerne stellen wir Ihnen in dieser Broschüre den Heimbürokurs vor. Die Klassen werden in Senioren und jüngere Teilnehmer aufgeteilt.
MehrMedizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung
Medizinische Praxiskoordinatorin Praxisleitende Richtung (eidg. FA) Modul Personalführung Sie erwerben bei uns die offiziellen Modulausweise für den eidg. Fachausweis. Unsere Module sind akkreditiert durch:
MehrOptimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.
Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium
MehrUNTERNEHMENSVORSTELLUNG. Die Riometa GmbH stellt sich vor.
UNTERNEHMENSVORSTELLUNG Die Riometa GmbH stellt sich vor. Wir beraten unsere Kunden zu allen Aspekten im gesamten Lebenszyklus des Prozessmanagements. Unser Selbstverständnis Wir verstehen uns als Full-Service-Anbieter
MehrKieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013
Kieler Prozessmanagementforum 2013 Prozessmanager der Zukunft Referent: Dr. Klaus Thoms, IHK zu Kiel 20. Dezember 2013 Regionalkreis Schleswig-Holstein Was ich erzählen will Prozessmanager der Zukunft
MehrLeitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus. mailto: ecampusadmin@init-software.de
Leitfaden für die ersten Schritte im INIT-eCampus Version 1.0 (15.05.2013) Autor: INIT ecampus-team mailto: ecampusadmin@init-software.de Inhaltsverzeichnis Inhalt Leitfaden für die ersten Schritte im
MehrAudits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik. Helmut Gottschalk. AeroEx 2012 1
1 Audits und Assessments als Mittel zur Risk Mitigation in der Aviatik Helmut Gottschalk AeroEx 2012 1 Agenda Definitionen Assessments in der Aviatik Audits in der Aviatik Interne Audits im Risk Management
MehrBalanced ScoreCard (BSC) Quality Operating System (QOS)
Heribert Nuhn Dahlienweg 2 D-56587 Strassenhaus Deutschland Tel.: ++ 49 2634 9560 71 Fax.: ++ 49 2634 9560 72 Mobil: + 49 171 315 7768 email: Heribert.Nuhn@Nuhn-.de Einige wichtige Punkte zur Balanced
MehrErläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG. zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB)
Erläuternder Bericht des Vorstands der Demag Cranes AG zu den Angaben nach 289 Abs. 5 und 315 Abs. 2 Nr. 5 des Handelsgesetzbuches (HGB) Erläuternder Bericht des Vorstands 1 Rechtlicher Hintergrund Das
MehrRisikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken
Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den
MehrAusgangslage: Modul 1 Modul 2 Modul 3
Aus- und Weiterbildung 2015 Ausgangslage: Der Energiemarkt ist einem grossen Wandel unterworfen. Der Anteil von Heizöl im Energiemix ist rückläufig. Die erneuerbaren Energieträger haben an Bedeutung gewonnen.
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrPotenziale entdecken Lösungen finden Erfolgreich handeln
Seite 4 von 25 Was ist EFQM? Und wie kann es Ihr Unternehmen unterstützen? Wer sein Unternehmen zukunftssicher aufrichten und die Menschen auf diesen Weg mitnehmen will, trifft früher oder später auf EFQM.
MehrTÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal
TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Informationen zur Zertifizierung von Qualitätsfachpersonal Informationen zur Zertifizierung von QM-Fachpersonal Personenzertifizierung Große Bahnstraße 31 22525
MehrGeschäftsprozessmanagement
Jetzt fit machen: Geschäftsprozessmanagement Seminare für die öffentliche Verwaltung 2015/2016 DIE VERWALTUNG HEUTE & MORGEN Die öffentliche Verwaltung befindet sich bei der Modernisierung ihrer Strukturen
MehrManagement und Leadership
Weiterbildung Management und Leadership Projektmanagement und Change Management 2014 Anerkannt von Management und Leadership Für Sie sind Leistung und Wohlbefinden am Arbeitsplatz untrennbar. Sie sind
MehrILUG-Akademie. Ausbildungen 2015-2016. Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Partner
ILUG-Akademie Ernährung Bewegung Coaching Halle (Saale) Kassel (Bad Wilhelmshöhe) Ausbildungen 2015-2016 Partner Inhalt Universitätsgeprüfter Ernährungscoach Universitätsgeprüfter Bewegungscoach Grundlagen
MehrKarriere mit Auszeichnung... international anerkannt: Ein EOQ-Zertifikat
Verstehen. Verbessern. Verantworten Jetzt ein EOQ-Zertifikat. Ihre DGQ-Personalzertifizierungsstelle berät Sie gerne. Anerkannte Kompetenz auf europäischer Ebene Deutsche Gesellschaft für Qualität e.v.
MehrÜbersicht Beratungsleistungen
Übersicht Beratungsleistungen Marcus Römer Kerschlacher Weg 29 82346 Andechs t: 08152/3962540 f: 08152/3049788 marcus.roemer@web.de Ihr Ansprechpartner Durch langjährige Erfahrung als Unternehmensberater
MehrGrundlagen Qualitätsmanagement
Grundlagen Qualitätsmanagement Modul 1 Hans-Peter Bösiger 510.47581.01.0 1 Tag Im Rahmen des Aufbaus und der Weiterentwicklung eines prozessorientierten Qualitätsmanagementsystems hat der Qualitätsleiter/die
MehrRisikomanagement zahlt sich aus
Risikomanagement zahlt sich aus Thurgauer Technologieforum Risikobeurteilung - Was bedeutet das für meinen Betrieb? Tägerwilen, 19.11.2008 1 Ausgangslage (1) Jede verantwortungsbewusste Unternehmensleitung
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrPMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick
PMP Rezertifizierung: PMI ändert mit Wirkung zum 01.12.2015 sein Rezertifizierungs-System die wichtigsten Änderungen im Überblick Das Project Management Institute (PMI ) ändert zum 01. Dezember 2015 sein
MehrRudolf Schraml. Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz
Rudolf Schraml Beratung und Vertrieb IT-Security und Datenschutz Effektives IT-Risikomanagement Chance oder Risiko Was vor einiger Zeit nur für die großen Unternehmen galt, ist jetzt auch im Mittelstand
MehrPLATTFORM PERSONALMANAGEMENT
PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch
MehrKompaktseminar Mobile IT-Infrastrukturen Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance
Kompaktseminar Mobile IT-Infrastrukturen Anforderungen an IT-Sicherheit, Datenschutz und Compliance Mobile IT-Infrastrukturen in Unternehmen sicher und erfolgreich managen Kurzbeschreibung Mobilität der
Mehr2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme
2. Wie wird Risikomanagement angewendet? Der Risikomanagement-Prozess Die Schritte des Risikomanagements Die Einbettung in Managementsysteme Seite 27 Der Risikomanagement-Prozess Im Vorfeld: (Erst-)Definition
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH EN 16001 ALLGEMEIN Eine Zertifizierung nach EN 16001 erfolgt prinzipiell in 2 Schritten: Prüfung der Managementdokumentation auf Übereinstimmung mit der Norm Umsetzungsprüfung
MehrInfomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT
Infomappe Weiterbildung Dogman Trainer DMT Fachspezifische, berufsunabhängige Weiterbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt seit
MehrUnterrichtseinheiten zur Thematik Ökobilanz. Übersicht. Motivation und Lernziele. Einführung. Ablauf einer Ökobilanz. Beispiel.
en Übersicht Motivation und Motivation Sorge zur Umwelt tragen Herausfinden, welches Produkt weniger umweltschädlich ist als andere Wissen wie man en erstellt nach der anerkannten Norm ISO14040 Verstehen,
Mehr