Struktur des Internen Audits

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1 Struktur des Internen Audits Ein Leitfaden für Gutachter(innen) und Studiengangsmitglieder 1. Dezember 2010 Inhaltsverzeichnis Präambel Vorprüfung Vollständigkeit und Angemessenheit der Unterlagen Vollständiger und angemessener Diskurs mit Statusgruppen Hauptprüfung Aktueller Stand des Studiengangs (Programmaudit) Fortlaufende Weiterentwicklung des Studiengangs (Prozessaudit) Abweichungsbericht und Maßnahmenplan Struktur des Abweichungsberichts und Maßnahmenplans Arten von Vereinbarungen... 7 Anlagen Alle Amts-, Status-, Funktions- und Berufsbezeichnungen, die in dieser Satzung in männlicher Form erscheinen, betreffen gleichermaßen Frauen und Männer und können auch in der entsprechenden weiblichen Sprachform geführt werden. Dies gilt auch für die Führung von Hochschulgraden, akademischen Bezeichnungen und Titeln. Struktur des Internen Audits 1/ 9

2 Präambel Das interne Audit ist ein Verfahren zur Überprüfung und kontinuierlichen Verbesserung der Qualität der Studiengänge sowie zur Identifikation von Problemfällen. Dessen Zielsetzung sowie Zusammenspiel mit anderen hochschulweiten Instrumenten zur Qualitätssicherung sind Gegenstand des Positionspapiers Steuerungsmechanismen zur Qualitätssicherung in Studium und Lehre. Das interne Audit hinterfragt einerseits die derzeitige Qualität eines Studienprogramms (Funktion eines Programmaudits, vgl. Kapitel 2). Darüber hinaus geht es der Frage nach, ob der Studiengang angemessene Verfahren und Prozesse zur fortlaufenden Weiterentwicklung und Qualitätssicherung besitzt und diese auch systematisch durchläuft (Funktion eines Prozessaudits, vgl. Kapitel 3). Wesentlich im Sinne des PDCA-Zyklus ist dabei, inwiefern Abweichungen von dem Studiengang erkannt und durch gegensteuernde Maßnahmen aufgegriffen wurden. Das Modell der HdM sieht die Beschäftigung mit beiden Aspekten vor, der Programm- ebenso wie der Prozessqualität. Im Rahmen des internen Audits wird ebenfalls die Kompatibilität zwischen den Studiengangszielen und den Hochschulzielen hinterfragt. Ziel des internen Audits ist aber nicht nur die Überprüfung bestehender Standards und Prozesse. Vielmehr sollen die Ziele und Leistungskriterien des Studiengangs erörtert, Zukunftsperspektiven formuliert und deren Umsetzung angestoßen werden. Damit kombiniert das Verfahren Selbstreflexion und Außensicht und unterstützt die Identitäts- und Profilbildung des Studiengangs. Um eine kontinuierliche und nachhaltige Qualitätsentwicklung zu gewährleisten, wird die Umsetzung der Vereinbarungen im Rahmen des Follow-ups geregelt. Das vorliegende Papier soll Transparenz über den Ablauf der Reviews bieten und den Gutachtern ebenso wie den Mitgliedern des Studiengangs konkrete Hilfestellung in Form eines Leitfadens / einer Checkliste leisten. Struktur des Internen Audits 2/ 9

3 1 Vorprüfung 1.1 Vollständigkeit und Angemessenheit der Unterlagen Die Gutachterkommission prüft nach, ob folgende Unterlagen in vollständiger und angemessener Form vorliegen: a) durch den Studiengang bereitgestellt Studiengangskonzept Semesterberichte (seit dem letzten internen Audit) b) durch Rektorat bzw. Stabsstellen und zentrale Abteilungen bereitgestellt: zur Dokumentation des Lehrangebots des Studiengangs Module und Lehrveranstaltungen (Modulhandbuch) Studien- und Prüfungsordnung zur Dokumentation der zentralen Maßnahmen zur Qualitätssicherung: Ergebnisse der studentischen Lehrevaluation (Kommentare zur Beurteilung des Lehrangebots und der Studienorganisation im Studiengang) Ergebnisse von Absolventenumfragen (falls aktuelle Umfragen vorhanden) Ergebnisse von Hochschulrankings (falls aktuelle Umfragen vorhanden) Workload-Studien (falls aktuelle Studien vorhanden) zur Dokumentation der Leistung des Studiengangs: Kennzahlen (falls aktuelle Kennzahlen vorhanden) Folgende Unterlagen können optional durch den Studiengang vorgelegt oder von den Gutachtern eingefordert werden: SWOT-Analyse des Studiengangs Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen, Formulare, Checklisten des Studiengangs 1.2 Vollständiger und angemessener Diskurs mit Statusgruppen Die Gutachterkommission prüft nach, ob ein vollständiger und angemessener Diskurs mit allen an der Studiengangsentwicklung beteiligten Statusgruppen stattfand. vgl. Semesterbericht, Punkt 5 Formalisierter Diskurs mit Statusgruppen Struktur des Internen Audits 3/ 9

4 2 Hauptprüfung 2.1 Aktueller Stand des Studiengangs (Programmaudit) Zielsetzung Aufgabe der Gutachterkommission ist es, den aktuellen Stand bzw. die Qualität des Studiengangs zu überprüfen (Programmqualität). Das Audit erfolgt auf der Grundlage von Leitfragen 1 auf der Grundlage von Kennzahlen / Zielgrößen Datenbasis Grundlage für das Audit sind folgende Dokumente: Studiengangskonzept Zahlen und Fakten (Semesterbericht, Kapitel 1) in Zukunft: Kennzahlen / Zielgrößen zum Studiengang aus Reporting-System Leitfragen Die Behandlung der allgemeinen Leitfragen ist verbindlich. Aus dem Pool an Fragen zu einzelnen Aspekten kann die Gutachterkommission einzelne Fragen auswählen bzw. diese erweitern oder vertiefen. Allgemeine Leitfragen Ist die aktuelle Programmqualität angemessen? Hält der Studiengang Mindeststandards in Studium und Lehre ein? Sind die Ziele des Studiengangs mit den Hochschulzielen kompatibel? Fragen zu einzelnen Aspekten 2 Berücksichtigt der Studiengang in angemessener Art die wissenschaftlichen, gesellschaftlichen, arbeitsmarktpolitischen, finanziellen Rahmenbedingungen? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 1 Ausgangslage Verfügt der Studiengang über klar definierte, sinnvolle und valide Ziele? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 2.1 Ziele des Studiengangs Hat der Studiengang angemessene fachliche und überfachliche Qualifikationsziele definiert, die mit dem Europäischen Qualifikationsrahmen kompatibel sind (vgl. Anlage1)? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 2.2 Fachliche und überfachliche Qualifikationsziele Berücksichtigt der Studiengang die Anforderungen der Berufspraxis? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 2.3 Angestrebte berufliche Tätigkeitsfelder 1 In Anlehnung an die Vorgaben des Akkreditierungsrates zur Programmakkreditierung 2 In Anlehnung an die Vorgaben des Akkreditierungsrates zur Programmakkreditierung Struktur des Internen Audits 4/ 9

5 Verfügt der Studiengang über eine internationale Ausrichtung? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 2.4 Internationale Ausrichtung Sind die Studiengangsziele mit den Hochschul- und Fakultätszielen kompatibel? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 3.1 Beziehung zum Profil von Hochschule und Fakultät Wie sieht die Wettbewerbssituation des Studiengangs auf dem Bildungsmarkt aus? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 3.2 Wettbewerbssituation auf dem Bildungsmarkt Ist die Studienstruktur (hinsichtlich ECTS, Modularisierung, Studierbarkeit in Regelstudienzeit, studentische Arbeitsbelastung etc.) stimmig? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 4.1 Studienstruktur Verfügt der Studiengang über plausible Zugangsvoraussetzungen, Kriterien zur Auswahl und Anerkennung (z.b. Anerkennung extern erbrachter Leistungen)? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 4.1 Studienstruktur Ist das Lehrangebot ausreichend und angemessen? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 4.2 Lehre Werden Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten in einem angemessenen Umfang betrieben und sind sie mit der Lehre verknüpft? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 4.3 Forschung und Entwicklung Sind die notwendigen finanziellen, personellen und räumlichen Ressourcen gegeben, um das Studiengangskonzept konsequent und zielgerichtet umzusetzen? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 5 Ressourcen Liegt ein stimmiges Personalkonzept vor? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 5 Ressourcen Sind die notwendigen organisatorischen Voraussetzungen gegeben, um das Studiengangskonzept konsequent und zielgerichtet umzusetzen? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 6.1 Studiengangsorganisation Verfügt der Studiengang über angemessene Maßnahmen zur Qualitätssicherung? vgl. Studiengangskonzept, Punkt 7 Qualitätssicherung im Studiengang Setzt sich der Studiengang systematisch mit den Ergebnissen der zentralen Maßnahmen zur Qualitätssicherung (Evaluation, Absolventenumfragen, Workload-Studien) auseinander? vgl. Semesterbericht, Punkt 4 Ergebnissen der zentralen Maßnahmen zur Qualitätssicherung Struktur des Internen Audits 5/ 9

6 2.2 Fortlaufende Weiterentwicklung des Studiengangs (Prozessaudit) Zielsetzung Aufgabe der Gutachterkommission ist es, die Angemessenheit der Verfahren und Prozesse zur fortlaufenden Weiterentwicklung des Studiengangs zu überprüfen (Prozessqualität). Gegenstand ist also die Qualitätssicherungs- und Weiterentwicklungsfähigkeit eines Studiengangs Datenbasis Grundlage für das Audit sind folgende Prozessnachweise: Veränderungen gegenüber dem Vorsemester (Semesterbericht, Kapitel 2.2) Veränderungen im Semester (Semesterbericht, Kapitel 6,1 und 6.2) Weitere optionale Grundlagen: Weitere Prozessnachweise Prozessbeschreibungen, Verfahrensanweisungen etc. Formulare, Checklisten etc Leitfragen Die Behandlung der allgemeinen Leitfragen ist verbindlich. Aus dem Pool an Fragen zu einzelnen Aspekten kann die Gutachterkommission einzelne Fragen auswählen bzw. diese erweitern oder vertiefen. Allgemeine Leitfragen Welche Verfahrensschritte durchläuft der Studiengang, um die Qualität seines Studienangebots systematisch zu überprüfen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln? Hat der Studiengang Mechanismen anhand der PDCA-Logik entwickelt, um eine systematische Weiterentwicklung zu ermöglichen (vgl. Anlage 2)? Ergreift der Studiengang im Falle von Abweichungen gegensteuernde Maßnahmen? Werden die Ergebnisse des Entwicklungsprozesses dokumentiert? Fragen zu einzelnen Aspekten 3 Verfügt der Studiengang über Vorgaben für die Gestaltung eigener Prozess- und Studiengangsdokumente? Welche Instrumente und Verfahren werden eingesetzt, um die Einhaltung dieser Vorgaben zu sichern? Wie stellt der Studiengang sicher, dass bei der Rekrutierung des wissenschaftlichen Personals sowohl die Lehr- wie die Forschungskompetenz berücksichtigt werden? Auf welche Maßnahmen oder Angebote zur Weiterentwicklung der Fach- und Methodenkompetenz sowie der Lehr- und Prüfungskompetenz kann der Studiengang verweisen? Gibt es Anreize für das wissenschaftliche Personal, besonders qualifiziert zu lehren und zu prüfen sowie die Lehr- und Prüfungskompetenz zu verbessern? 3 In Anlehnung an die Vorgaben des Akkreditierungsrats zur Systemakkreditierung und den Leitfaden der evalag (Evaluationsagentur Baden-Württemberg) für das Audit zur institutionellen Qualitätssicherung Struktur des Internen Audits 6/ 9

7 3 Abweichungsbericht und Maßnahmenplan 3.1 Struktur des Abweichungsberichts und Maßnahmenplans Der Vorsitzende der Kommission setzt ein Gutachten (Ergebnisprotokoll) zu den Ergebnissen der Reviews auf. Das Gutachten enthält einen Abweichungsbericht und einen Maßnahmenplan (Vorschläge zur Weiterentwicklung des Studiengangs). Folgende Angaben müssen in den Abweichungsbericht und Maßnahmenplan aufgenommen werden: Beschreibung der Abweichung Art der Abweichung (siehe 3.2) Vorschlag zur Korrektur Form / Termin der Überprüfung 3.2 Arten von Vereinbarungen Werden Abweichungen zu den Zielen erkannt, kann die Gutachterkommission folgende Arten von Vorschlägen zur Weiterentwicklung des Studiengangs vorbringen: Verbindliche Auflagen ( muss ) Empfehlungen ( soll ) Hinweise ( kann ) Struktur des Internen Audits 7/ 9

8 Anlage 1: Qualifikationsziele gemäß Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) Die Qualifikationsziele der Studiengänge müssen sich am Europäischen Qualifikationsrahmens (EQF) ausrichten. Achtung: Diese Qualifikationsziele können durch ein Studium erreicht werden (Zielsetzung der HdM), aber auch durch qualifizierte Berufsausbildung und Berufserfahrung. Stufe Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenz Stufe 6 (Bachelor) fortgeschrittene Kenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich unter Einsatz eines kritischen Verständnisses von Theorien und Grundsätzen Stufe 7 (Master) hoch spezialisiertes Wissen, das zum Teil an neueste Erkenntnisse in einem Arbeits- oder Lernbereich anknüpft, als Grundlage für innovative Denkansätze und/oder Forschung kritisches Bewusstsein für Wissensfragen in einem Bereich und an der Schnittstelle zwischen verschiedenen Bereichen fortgeschrittene Fertigkeiten, die die Beherrschung des Faches sowie Innovationsfähigkeit erkennen lassen, und zur Lösung komplexer und nicht vorhersehbarer Probleme in einem spezialisierten Arbeits- oder Lernbereich nötig sind spezialisierte Problemlösungsfertigkei ten im Bereich Forschung und/oder Innovation, um neue Kenntnisse zu gewinnen und neue Verfahren zu entwickeln sowie um Wissen aus verschiedenen Bereichen zu integrieren Leitung komplexer fachlicher oder beruflicher Tätigkeiten oder Projekte und Übernahme von Entscheidungsverantwo rtung in nicht vorhersehbaren Arbeitsoder Lernkontexten Übernahme der Verantwortung für die berufliche Entwicklung von Einzelpersonen und Gruppen Leitung und Gestaltung komplexer, unvorhersehbarer Arbeits- oder Lernkontexte, die neue strategische Ansätze erfordern Übernahme von Verantwortung für Beiträge zum Fachwissen und zur Berufspraxis und/oder für die Überprüfung der strategischen Leistung von Teams Quelle: EMPFEHLUNG DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 23. April 2008 zur Einrichtung des Europäischen Qualifikationsrahmens für lebenslanges Lernen Struktur des Internen Audits 8/ 9

9 Anlage 2: PDCA-Zyklus Planen (plan) Die Planung basiert auf der Kenntnis der Bedürfnisse der Interessengruppen und Erwartungen der Interessengruppen. Es gibt eine klare und fundierte Begründung für die Planung. Durchführen (do) Die Umsetzung der Planungen erfolgt durch festgelegte Abläufe, Termine und Verantwortlichkeiten in der ganzen Organisation. Überprüfen (check) Mit geeigneten Indikatoren werden die geplanten und umgesetzten Abläufe, Termine und die Zielerreichung laufend überprüft. Weiterentwickeln (act) Die laufende Überprüfung wird ausgewertet und führt zu Korrektur- und Verbesserungsmaßnahmen. Struktur des Internen Audits 9/ 9

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