Seminar zu Technologie- und Innovationsmanagement
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- Gerhard Dominik Becker
- vor 8 Jahren
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1 Seminar zu Technologie- und Seminarthemen Wintersemester 2013/ Ideen- und Wissensmanagement Um neue innovative Produkte oder Prozesse zu schaffen sind gute Ideen unerlässlich. Dabei kommt es nicht nur darauf an, beispielsweise durch geeignete Kreativitätstechniken, neue Ideen zu generieren, sondern auch darauf, die besten auszuwählen und weiter zu verfolgen. Eine Idee alleine führt allerdings noch nicht zwingend zum Markterfolg. Bei der Entwicklung der einzelnen Idee braucht es häufig viel (Fach)Wissen und Erfahrung, um die Marktreife zu erreichen. In dieser Arbeit soll der Prozess des Managements von Ideen und Wissen herausgearbeitet werden. Dabei sollten die einzelnen Schritte der jeweiligen Prozesse aufgezeigt und ihre jeweilige Rolle im Produktentwicklungsprozess diskutiert werden. Zheng, Yang, McLean (2010): Linking organizational culture, structure, strategy, and organizational effectiveness: Mediating role of knowledge management, Journal of Business Research 63, S Vandenbosch, Saatcioglu, Fay (2006): Idea Management: A Systemic View, Journal of Management Studies 43(2), S Alavi, Leidner (2001): Knowledge Management and Knowledge Management Systems: Conceptual Foundations and Research Issues, MIS Quarterly 25(1), S Innovationsgeschwindigkeit In Zeiten immer kürzerer Produktlebenszyklen ist es für Unternehmen wichtig schnell neue Innovationen hervorzubringen. Diskutieren Sie, wie sich die Geschwindigkeit mit der Innovationsprojekte vorangetrieben werden auf deren Erfolg auswirkt. Welche Strategien gibt es, um Innovationsprojekte zu beschleunigen? Gibt es in diesem Zusammenhang unterschiedlich geschickte Zeitpunkte, um ein Produkt auf den Markt zu bringen (z. B. β-versionen bei Software; ist dieses Vorgehen auch auf andere Branchen und Produkte übertrag-/anwendbar)? Chakrabarti, Kessler (1996): Innovation Speed: A Conceptual Model of Context, Antecedents, and Outcomes, The Academy of Management Review 21(4), S West: A Strategy to Accelerate Innovation in NSW Outline for Policy Development, Australian Innovation Research Centre.
2 3. Patente als Indikatoren für Innovationserfolg Unternehmen sind stets auf der Suche nach Indikatoren, die die Unternehmensperformance bewerten. Im einfachsten Fall ist das beispielsweise der Gewinn nach Steuern. Unternehmen, die besonders auf innovative Produkte setzen, interessiert vor allem, wie erfolgreich die Innovationstätigkeit bzw. wie gut die Forschungsabteilung arbeitet und ob die Investitionen in Forschung und Entwicklung überhaupt sinnvoll sind. Einen möglichen Indikator für den Innovationserfolg stellen Patente dar. Ziel der Seminararbeit ist es zu diskutieren inwiefern Indikatoren, die beispielsweise auf der Anzahl Patente pro Jahr basieren, sinnvoll sind. Ferner sollen derartige Indikatoren, wie der h-index oder der Patent Asset Index beispielhaft vorgestellt und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile diskutiert werden. Gibt es alternative Indikatoren um den Innovationserfolg zu messen? Guan, Gao (2009): Exploring the h-index at Patent Level, Journal of The American Society for Information Science and Technology 60(1), S Ernst, Omland (2011): The Patent Asset Index A new approach to benchmark patent portfolios, World Patent Information 33, S Ambidextrie Vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung, steigendem Wettbewerbsdruck, den damit einhergehenden immer kürzeren Produktlebenszyklen und der Gefahr durch disruptive Innovationen aus dem Markt gedrängt zu werden, reicht es für ein Unternehmen nicht mehr aus, sich auf sein möglicherweise sehr erfolgreiches Kerngeschäft bzw. Geschäftsmodell zu verlassen. Vielmehr gilt es sein Tagesgeschäft möglichst effizient abzuwickeln und gleichzeitig die Flexibilität zu besitzen, schnell auf veränderte Bedingungen (z. B. Marktsituation) zu reagieren und sich entsprechend anzupassen man spricht auch von Ambidextrie. Aufgabe ist es, den Begriff der Ambidextrie näher zu erläutern und zu diskutieren, wie diese im Unternehmen umgesetzt und gelebt werden kann (gerne auch an Beispielen). Dabei soll vor allem auf die Schwierigkeiten und den möglichen Umgang mit diesen eingegangen werden. Birkinshaw, Probst, Raisch, Tushman (2009): Organizational Ambidexterity: Balancing Exploitation and Exploration for Sustained Performance, Organization Science 20(4), S Birkinshaw, Raisch (2008): Organizational Ambidexterity: Antecedents, Outcomes, and Moderators, Journal of Management 34(3), S Birkinshaw, Gibson (2004): Building Ambidexterity Into an Organization, MIT Sloan Management Review, S
3 5. Digital Scholarship New ways of learning Sowohl in Schulen als auch an Universitäten werden zunehmend neue Medien wie Beamer oder Tablet-Computer in der Lehre eingesetzt. Darüber hinaus entwickelt sich das Lehren bzw. Lernen selbst in einer neuen Richtung: zunehmend einfacher ist es beispielsweise Wissen über das Internet zu vermitteln. Dadurch kann Zeit effektiver genutzt werden und es ist nicht mehr notwendig Lehrräume für die Wissensvermittlung bereitzustellen. Auch der Wissensaustausch auf Forschungsebene gestaltet sich durch den Austausch von Materialien über das Internet einfacher und Wissenschaftler haben mehr denn je die Möglichkeit sich ohne (ständigen) persönlichen Kontakt auszutauschen ( , Skype, etc.). Ziel der Arbeit ist es diese Entwicklung kurz anzureißen, neue alternative Lehr- und Lernmedien vorzustellen und diese neuen Möglichkeiten kritisch zu diskutieren. Greenhow, Robelia, Hughes (2009): Learning, Teaching, and Scholarship in a Digital Age: Web 2.0 and Classroom Research: What Path Should We Take Now?, Educational Researcher, S Kinsley, Pearce, Scanlon, Weller (2010): Digital Scholarship Considered: How Technologies Could Transform Academic Work, in education. 6. Green Innovation Vor dem Hintergrund von exzessivem Ressourcenverbrauch, Umweltverschmutzung und Klimaerwärmung nimmt die Debatte um ein nachhaltiges Wirtschaften immer mehr zu. Dabei fällt häufig der Begriff der Green Innovation. In dieser Arbeit soll der Begriff der Green Innovation näher erläutert werden. Führen Sie aus, welche Innovationen und Innovationsarten man hierunter versteht und nennen Sie explizit Beispiele. Diskutieren Sie ferner den Konflikt zwischen der Einführung von Green Innovation und der Verlängerung der Lebensdauer bestehender Technologien. Green, Foster (2000): Greening the Innovation Process, Business Strategy and the Environment 9, S Yarime (2007): Promoting Green Innovation or Prolonging the Existing Technology, Journal of Industrial Ecology 11(4), S Soziale Innovation Meist spricht man im Zusammenhang mit Innovationen von Produkt- oder Prozessinnovationen. Im Vordergrund stehen hier vielfach technologische Innovationen, die die Qualität der Produkte verbessern, deren Effizienz steigern und neue Möglichkeiten schaffen sollen. Gerade die Effizienz spielt eine zentrale Rolle bei der Frage nach Nachhaltigkeit. Hier scheinen die technologischen Innovationen an ihre
4 Grenzen zu stoßen. Deshalb rücken die bislang vernachlässigten sozialen Innovationen zunehmend in den Vordergrund. Ziel der Arbeit ist es zu klären, was genau man unter sozialer Innovation versteht und diese von den technologischen abzugrenzen Gibt es eine genaue Definition sozialer Innovation? Ferner sollen Beispiele für soziale Innovationen aufgezeigt und ihre Anwendbarkeit diskutiert werden. Pol, Ville (2009): Social Innovation: Buzz Word or Enduring Term?, The Journal of Socio-Economic 38(6), S Lettice, Parekh (2010): The Social Innovation Process: Themes, Challenges and Implications for Practice, International Journal of Technology Management 51(1), S Public Innovation Forschung und Entwicklung wird gerade an Universitäten und in Forschungseinrichtungen staatlich subventioniert. Auf der anderen Seite sind neue Erkenntnisse und innovative Produkte durch das herrschende Gesetz limitiert (siehe Genforschung). Aufgabe dieser Arbeit ist es einerseits aufzuzeigen, welchen rechtlichen Beschränkungen die öffentliche und private Forschung und Entwicklung unterliegen und wie sich das auf die innovative Tätigkeit auswirkt. Ferner ist zu klären wie sich staatliche Förderung auf die private Forschung und Entwicklung auswirkt. Wirkt sie dabei e- her hemmend, oder setzt sie teilweise auch im privatwirtschaftlichen Bereich Anreize? Charnitzki, Fier (2002): Do Innovation Subsidies Crowd Out Private Investment? Evidence from German Service Sector, Econstor. Almus, Charnitzki (2003): The Effects of Public R&D Subsidies on Firms Innovation Activities: The Case of Eastern Germany, Journal of Business & Economic Statistics 21(2), S Dienstleistungsinnovation Vielfach liegt der Fokus beim Thema Innovation auf Produkt- oder Prozessinnovationen. Jedoch beschäftigen sich gerade Dienstleistungsunternehmen weniger mit dem Produkt selbst. Diese Unternehmen sind auf der Suche nach neuen Dienstleistungen oder versuchen bestehende zu verbessern. In dieser Arbeit sollen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen (auch anhand von Beispielen) herausgearbeitet werden. Neben der Erläuterung verschiedener Arten von Dienstleistungsinnovationen, sollte vorgestellt werden, welche Ansätze es gibt, um erfolgreich neue bzw. innovative Dienstleistungen hervorzubringen.
5 Technologie- und Nijssen, Hillebrand, Vermeulen, Kemp (2006): Exploring product and service innovation similarities and differences, International Journal of Research in Marketing 23, S Bettencourt, Brown, Sirianni (2013): The Secret to True Service Innovation, Business Horizons 56, S Miles (2008): Patterns of Innovation in Service Industries, IBM Systems Journal 47(1), S Disruptive Innovation kritische Betrachtung Clayton Christensen beschrieb das Phänomen der disruptiven Innovation. Vielfach stieß seine Theorie jedoch auch auf Kritik. Erläutern sie kurz den Begriff der disruptiven Innovation und nennen Sie aktuelle potenzielle bzw. tatsächliche Beispiele disruptiver Innovationen. Erläutern Sie ferner die Kritik, die an Christensens Theorie aufkam. Untersuchen Sie dabei auch seine eigenen Beispiele darauf, ob die etablierten Unternehmen mittel- und langfristig tatsächlich aus dem Markt gedrängt wurden. Danneels (2004): Disruptive Technology Reconsidered: A Critique and Research Agenda, Journal of Product Innovation Management 21, S Markides (2006): Disruptive Innovation: In Need of Better Theory, Journal of Product Innovation Management 23(1), S Planned Obsolescence vs. Product-Service-Systems Das oberste Ziel der meisten Unternehmen ist die Gewinnmaximierung. Dabei werden verschiedene Geschäftsmodelle verfolgt, um dieses Ziel zu erreichen. Zwei Geschäftsmodelle, die sich in gewissem Sinne gegenüberstehen, sind das der geplanten Obsoleszenz und das Modell der Product-Service-Systems. Das erste zielt darauf ab stetige Absätze durch begrenzte Lebensdauern der Produkte zu schaffen. Letzteres liefert dem Kunden nicht nur ein langlebiges Produkt, sondern auch eine ganze Reihe an Dienstleistungen, die die Nutzung des Produktes erleichtern und optimieren sollen. Ziel dieser Seminararbeit ist es, diese beiden Geschäftsmodelle einander gegenüberzustellen (auch anhand von Beispielen) und jeweilige Vor- und Nachteile aus Kunden- sowie Unternehmenssicht herauszuarbeiten. Gibt es Beispiele bei denen diese beiden Modelle vereint werden können? In welchen Branchen und für welche Produkte ist letzteres möglich bzw. sinnvoll? Gibt es Beispiele für Unternehmen, die vom einen Modell auf das andere gewechselt haben? Bulow (1986): An economic theory of planned obsolescence, The Quarterly Journal of Economics 101(4), S
6 Guiltinan (2009): Creative Destruction and Destructive Creations: Environmental Ethics and Planned Obsolescence, Journal of Business Ethics 89(1), S Mont (2002): Claryfying the Concept of Product-Service Systems, Journal of Cleaner Production 10(3), S Produktmodularität und Innovation Produkte sind häufig komplexe Systeme aus einer Vielzahl verschiedener Komponenten, die entsprechend einer bestimmten Produktarchitektur angeordnet sind und miteinander in Verbindung stehen. Dabei werden einzelne Komponenten eines Produkts häufig als Module zusammengefasst und über Schnittstellen in das Gesamtprodukt eingebunden. Das Ausmaß der Modularität und die Architektur eines Produkts haben damit entscheidenden Einfluss auf die mit diesem Produkt verbundenen Innovationen. Ziel und Aufgabe der Arbeit ist es den Einfluss der Modularität und Architektur eines Produkts auf die damit verbundenen Innovationen herauszuarbeiten. Zu betrachtende Fragestellungen sind hierbei u. a. inwieweit das Ausmaß der Modularität innovationsfördernd bzw. -hemmend wirkt. Dabei sollten sowohl Innovationen auf der Modul- als auch auf der Systemebene betrachtet werden. Des Weiteren sollte untersucht werden, inwieweit sich die Modularität auf die Diffusion und Imitation im Markt auswirkt. Ethiraj, Levinthal (2004): Modularity and Innovation in Complex Systems, Management Science 50(2), S Pil, Cohen (2006): Modularity: Implications for imitation, innovation, and sustained advantage, Academy of Management Review 31(4), S Ulrich (1994): Fundamentals of Product Modularity, in: Dasu and Eastman (Hrsg.): Management of Design - Engineering and Management Perspectives, Berlin: Springer, 1994, S Innovation Clusters Es gibt eine Vielzahl von Beispielen für regionale Netzwerke bzw. Cluster, in deren Rahmen sich Unternehmen einer Branche bzw. verbundener Branchen in geographischer Nähe zueinander ansiedeln. Beispiele hierfür sind u.a. das Silicon Valley oder die Automobilindustrie in Süddeutschland. Dabei werden der physischen Nähe nicht nur Vorteile im Rahmen der Lieferkette unterstellt sondern vor allem auch im Rahmen der Innovation, wobei z.b. der intensive Austausch unter den Akteuren eines Clusters zu gesteigerter Innovationsleistung führen soll. Ziel der Arbeit ist es einen allgemeinen Überblick über die Theorie zu Innovation Clusters zu geben sowie neuere Aspekte in der Forschung und Praxis zu erläutern.
7 Hier sollte zum Beispiel auf das Konzept virtueller Innovationsnetzwerke eingegangen werden. Baptista, Swann (1998): Do firms in clusters innovate more?, Research Policy 27(5), S Dohse, Soltwedel (2006): Recent Developments in the Research on Innovative Clusters, European Planning Studies 14(9), S Passiante, Secundo (2002): From geographical innovation clusters towards virtual innovation clusters: the Innovation Virtual System, 42nd European Regional Science Association Congress, Dortmund, Ganesan, Malter, Rindfleisch (2005): Does Distance Still Matter? Geographic Proximity and New Product Development, Journal of Marketing 69(4), S Technology Intelligence and Scouting Unternehmen sehen sich im Rahmen des Wettbewerbs kontinuierlich mit neuen technologischen Entwicklungen konfrontiert, die teils mehr teils weniger stark den eigenen Unternehmenserfolg beeinflussen können. Produkt- und Prozessinnovationen von existierenden oder neuen Wettbewerbern stellen dabei u.u. eine zentrale Bedrohung der eigenen Marktposition dar, während Innovationen in anderen Branchen ggf. durch eine Übertragung neue Potentiale in den eigenen Kernmärkten ermöglichen. Daher ist es für Unternehmen entscheidend frühzeitig Informationen über relevante technologische Entwicklungen zu sammeln und zu bewerten, um hierauf in geeigneter Weise reagieren zu können. Der Funktion der Technology Intelligence kommt damit im Rahmen der Competitive Intelligence heute in vielen Unternehmen eine wichtige Rolle zu. Im Rahmen der Arbeit sollte herausgearbeitet werden, wie Unternehmen generell die Aufgabe des Technology Intelligence und Scouting wahrnehmen und unternehmensintern organisieren. Besonderes herausgearbeitet werden sollte dabei welche Informationsquellen bei der Technologiefrühaufklärung zur Verfügung stehen und wie diese Informationen verarbeitet werden. Kerr, Mortara, Phaal, Probert (2006): A conceptual model for technology intelligence, International Journal of Technology Intelligence and Planning 2(1), S Lichtenthaler (2007): Managing technology intelligence processes in situations of radical technological change, Technological Forecasting and Social Change 74(8), S Lichtenthaler (2003): Third generation management of technology intelligence processes, R&D Management 33(4), S
8 15. Nachhaltige Mobilität Technologie- und Der Mobilitätssektor von heute steht vor großen Herausforderungen. Einerseits sieht man sich gezwungen, aufgrund der Erschöpflichkeit fossiler Brennstoffe, Luftund Umweltverschmutzung und der zunehmenden Nachhaltigkeitsdiskussion, auf alternative Energieträger bzw. Antriebe umzusteigen. Das Hauptziel ist es Emissionen zu verringern, nach Möglichkeit eine emissionsfreie Fortbewegung zu ermöglichen. Andererseits stellen gesellschaftliche Veränderungen (wie die zunehmende Urbanisierung) Städte, Verkehrsbetriebe aber auch Hersteller von Automobilen vor neue Herausforderungen. Vor diesem Hintergrund sind die beiden folgenden Themen zu bearbeiten: a) Stellen Sie alternative Kraftstoffe bzw. zugehörige Antriebe vor. Betrachten Sie die vorgestellten Alternativen auch aus der Managementperspektive und gehen Sie hierbei u. a. auf technische Umsetzbarkeit, Finanzierung, Potenzial, sonstige Schwierigkeiten (z. B. Ausbau eines entsprechenden Netzes, Marketing bzw. Überzeugen der Kunden), etc. ein. b) Elektromobilität soll zumindest derzeit Abgasprobleme in Städten lösen. Stellen Sie aktuelle Entwicklungen in der Elektromobilität vor. Gehen Sie hierbei auch auf die Probleme bzw. Fortschritte bei der Energiespeicherung, Akkulaufladung und Effizienz ein und zeigen Sie, wie mit Elektroautos ein ganz neues, intelligentes Netzwerk (Stichwort: Smart Grid) entsteht, das eines guten Managements bedarf.
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