Swiss Open Systems User Group /ch/open. Jahresbericht 2012

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1 Swiss Open Systems User Group /ch/open Jahresbericht 2012

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3 Inhalt Über die /ch/open 04 Editorial 05 Der /ch/open Vorstand Die /ch/open-initiativen Workshop-Tage 10 Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit 11 CH Open Source Awards OSS Directory 16 Open Cloud 17 OSS an Schulen 18 IT-Beschaffungskonferenz 19 Open Business Lunch OBL 20 Open Source Studie Open Government Data 22 Swiss Internet User Group (SIUG) 23 Weitere /ch/open-events CoffeeScript - Hijacking JavaScript 24 Open Source auf dem Seziertisch 24 Tourenplanung mit Open Source jähriges Jubiläum /ch/open 25 Zusammenarbeit mit anderen Organisationen 26 Finanzen 27 Erfolgsrechnung Bilanz Bericht der Revisionsstelle 29 Budget Mitglieder 31 Mitgliederentwicklung 31 Jahres- und Themensponsoren Kollektivmitglieder 34 Ausblick /ch/open-veranstaltungen 35 Partner-Veranstaltungen 35

4 Über die /ch/open Der Verein Swiss Open Systems User Group /ch/open fördert offene Systeme und Standards seit Mittels zahlreicher Initiativen und Veranstaltungen informiert und vernetzt die /ch/open die unterschiedlichen Akteure der Schweizer Open Source Szene und lobbyiert in der Politik und öffentlichen Verwaltung für die Förderung von Open Source Software und offenen Systemen. Die /ch/open hat rund 290 Einzelmitglieder, 60 Kollektivmitglieder (Firmen und Behörden) und 30 Sponsor-Mitglieder. Die Einzelmitgliedschaft beträgt CHF 100 pro Jahr, für Personen in Ausbildung CHF 20, Kollektivmitglieder bezahlen CHF 450 pro Jahr und Sponsormitglieder CHF Die Sponsormitglieder tragen wesentlich zur Förderung von offenen Systemen in der Schweiz bei. Ausserdem profitieren /ch/open-sponsoren von folgenden Vorteilen: Teilnahme am /ch/open Sponsoren-Dinner jeweils Anfang Jahr mit Networking-Möglichkeiten in der Open Source Business-Szene und exklusiven Vorinformationen der kommenden /ch/open-initiativen und -Tätigkeiten Beliebig viele Einträge bei den OSS Referenzen und OSS Produkten im OSS Directory Eine neue Mitgliedschaft kann hier angemeldet werden: Weitere Informationen erteilt Ursula Burri, die Sekretärin der /ch/open: Swiss Open Systems User Group /ch/open Postfach 2322 CH-8033 Zürich Schweiz Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Beliebig viele Stellenpublikationen mit Open Source Bezug auf (OSS Jobs) Versand der offenen Stellen im wöchentlichen www. opensource.ch-newsletter an mehrere hundert Abonnenten Firmen-Nennung mit Link in allen s an die /ch/ open-mitglieder Verlinkte Logo-Einblendungen auf den viel besuchten Websites und 4 Jahresbericht 2012

5 Editorial Open Source ist mehr als Open Source Software Begann alles mit offenen Systemen und Standards auf Basis von UNIX mit offenen Sourcen so können wir heute mit Stolz sagen, dass Open Source weit mehr ist als nur Open Source Software. Offene Standards stellen sicher, dass wir z.b. Dokumente einfach und nachhaltig zwischen verschiedenen Applikationen austauschen können. So konnten wir im Berichtsjahr 2012 ein Projekt zur besseren Integration von Office Open XML (OOXML,.docx etc.) in LibreOffice/Apache Open Office koordinieren. Open Data bedeutet öffentliche Daten frei verfügbar und nutzbar zu machen für mehr Transparenz, Innovation und Effizienz. Durch unsere Mitarbeit bei ezürich und die nachfolgende Gründung von Opendata.ch nimmt die /ch/open heute eine führende Position im Bereich Open (Government) Data ein. Regelmässig stattfindende Hackdays und die erstmals im 2013 in der Schweiz stattfindende Open Knowledge Konferenz OKCon runden das Angebot ab. Open Hardware umfasst die frei zugängliche Komponentenarchitektur, die Schaltpläne und die Firmware zur Steuerung von Hardware. Dies ist seit mehr als zwei Jahren auch bei der /ch/ open in Form von Arduino Workshops und Referaten an Open Source an Schulen ein Thema. Höhepunkt war sicher der erste Open Business Lunch in Genf mit dem Arduino Gründer Massimo Banzi. Aber auch andere Plattformen wie der Raspberry PI mit einem kompletten Debian Linux sind vielversprechend. Ebenfalls finden wir mehr und mehr offene Hardware in Internet of Things Komponenten. Open Manufacturing wird durch die bisherigen Open Source Technologien ermöglicht. Das beste Beispiel finden wir heute in 3D-Druckern. Neben der erwähnten Open Hardware Arduino als Steuerung, sind diese Drucker heute so aufgebaut, dass sie die meisten ihrer Einzelteile selber drucken können. In Zusammenarbeit mit dem FabLab Zürich hat die /ch/open die neue Initiative Open Manufacturing gegründet, welche 3D Printing und weitere Technologien nun auch für unsere Mitglieder zugänglich macht. Somit schliesst sich beginnend von Offenen Standards über Open Source Software, Open Data, Open Hardware bis zu Open Manufactoring der Reigen der Open Source Technologien. Um dann wieder neu zu beginnen bei Offenen Standards. Womit bewiesen wäre, dass Open Source mehr ist als nur Open Source Software! Marcel Bernet, Präsident Swiss Open Systems User Group /ch/open Jahresbericht

6 Der /ch/open Vorstand 2012 Die folgenden Personen bildeten 2012 den Vorstand der /ch/open. Die Vorstandstätigkeiten erfolgten alle ehrenamtlich und ohne Sitzungsgelder. Marcel Bernet Präsident (Mitglied im Vorstand seit 2002) Kontakt: mc-b.ch, Giblenstrasse 50, 8049 Zürich, , Marcel Bernet ist selbständiger Technologie-Berater. Zudem ist er Mitglied der Expertenkommissionen von ech und swissict. Remo Pini Kassier (Mitglied im Vorstand seit 2003) Kontakt: Avexys GmbH, Hurdackerstr. 21, 8600 Dübendorf, , Remo Pini ist Manager im globalen Problem Management Team von Oracle. Daneben ist er selbständiger Filmemacher und Regisseur. Dr. Matthias Stürmer (Mitglied im Vorstand seit 2005) Kontakt: Ernst & Young AG, Belpstrasse 23, 3019 Bern, , Matthias Stürmer ist Manager bei Ernst & Young und Geschäftsleiter der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit. Ausserdem ist er Vorstandsmitglied von Opendata.ch und Stadtrat von Bern. Hannes Gassert (Mitglied im Vorstand seit 2007) Kontakt: Skim.com AG, Gasometerstr. 9, 8005 Zürich, , Hannes Gassert ist Mitgründer von Skim.com AG und Verwaltungsratsmitglied der Liip AG. Daneben ist er Vizepräsident von Opendata.ch und tätig im Editorial Board der Lift Events. 6 Jahresbericht 2012

7 Sven Leser (Mitglied im Vorstand seit 2010) Kontakt: Universität Zürich, Informatikdienste, Winterthurerstr. 190, 8057 Zürich, , Sven Leser ist Gruppenleiter Linux Dienste der Universität Zürich und Mitgründer der Adfinis SyGroup AG. Er beschäftigt sich seit mehr als 15 Jahren im Business-Umfeld mit Linux und Open Source. Dr. Matthias Günter (Mitglied im Vorstand seit 2012) Kontakt: GnostX GmbH, Breitfeldstr. 40, 3014 Bern, , Matthias Günter ist selbständiger IT-Berater und Inhaber der GnostX GmbH. Zuvor war er 11 Jahre Informatikleiter des Instituts für Geistiges Eigentum IGE. Charly Pache (Mitglied im Vorstand seit 2012) Kontakt: Carrière 5, 1700 Fribourg, Charly Pache ist selbständiger Unternehmer bei UTILOPIA. COM. Zudem ist er Vizepräsident der Piratenpartei Schweiz und Vorstandsmitglied von Enjoy Democracy Association. Mark Waber (Mitglied im Vorstand seit 2012) Kontakt: Puzzle ITC GmbH, Eigerplatz 4, 3007 Bern, , Mark Waber ist Mitgründer und Geschäftsführer der Puzzle ITC GmbH. Er arbeitet seit über 10 Jahren mit Open Source Software im Business-Umfeld. Jahresbericht

8 Die /ch/open-initiativen 2012 Die Initiativen der /ch/open stellen die permanenten Kernaktivitäten des Vereins dar und werden von den jeweiligen Initiativ-Verantwortlichen geleitet: 1. Workshop-Tage: Die Workshop-Tage bieten einmal jährlich die Gelegenheit, sich mit Informationen aus erster Hand in verschiedene Open Source Themen zu vertiefen. Verantwortlich: Simon Moser, Netzschmiede GmbH Zuständiger /ch/open-vorstand: Remo Pini 2. Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit: Über 40 National- und Ständeräte fördern den nachhaltigen und innovativen Umgang mit ICT und setzen sich auf politischer Ebene für den freien Zugang zu Wissensgütern ein. Co-Präsidium: Nationalrätin Edith Graf-Litscher und Nationalrat Christian Wasserfallen Zuständige /ch/open-vorstände: Dr. Matthias Stürmer und Charly Pache 3. CH Open Source Awards: Vergabe von Preisen für das besondere Open Source Engagement von Firmen, Behörden, Communities und Einzelpersonen. Verantwortlich: Dr. Matthias Günter, Vorstandsmitglied /ch/open 4. Schweizer Open Source Portal mit Open Source News, Whitepapers, Best Practices, Events, Schulungen, Stellenangeboten für Open Source Profis, Videos etc. Verantwortlich: Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied /ch/open 5. OSS Directory: Das OSS Directory listet über 130 Firmen auf, die Support für über 180 Open Source Produkte anbieten und insgesamt rund 100 Referenzen dokumentiert und verlinkt haben. Verantwortlich: Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied /ch/open 6. Open Cloud: Die Open Cloud Initiative fördert Interoperabilität von Cloud-Lösungen und verringert die Abhängigkeit von IT-Anbietern durch offene Standards und Open Source Software. Verantwortlich: Thomas Michael Bohnert, ZHAW Zuständige /ch/open-vorstände: Dr. Matthias Günter und Mark Waber 8 Jahresbericht 2012

9 7. OSS an Schulen: Die jährlich stattfindende Tagung informiert über den Einsatz von Open Source Software im Schulunterricht und in Bildungseinrichtungen generell. Verantwortlich: Martin Vögeli, moodle.ch Zuständiger /ch/open-vorstand: Dr. Matthias Stürmer 8. IT-Beschaffungskonferenz: An der Fachkonferenz diskutieren Experten um sich fortzubilden und gemeinsam Lösungsansätze zu entwickeln. Die /ch/open organisiert die Konferenz mit dem ISB, der SIK und dem swissict. Organisationskomitee: Dr. Matthias Stürmer (/ch/open), Peter Fischer (ISB), René Graf (BBL), Grégoire Hernan (SIK), Reto Maduz (swissict) Weiterer /ch/open-vorstand: Dr. Matthias Günter 9. Open Business Lunch: Die regelmässig in Zürich, Bern und Genf stattfindenden Mittags- Vorträge vermitteln aktuelles Fachwissen und vernetzen die lokalen Akteure. Verantwortlich: Marcel Bernet, Dr. Matthias Günter, Charly Pache, Vorstandsmitglieder /ch/open 10. OSS Studie: Alle drei Jahre führt die /ch/open zusammen mit der swissict eine Umfrage zu Vorteilen und Hindernissen beim Einsatz von Open Source Software bei Behörden und Unternehmen durch. Verantwortlich: Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied /ch/open 11. Open Government Data: Transparenz durch frei zugängliche Behördendaten stärkt das Vertrauen der Bevölkerung in den Staat und fördert Innovation und Wettbewerb in der Privatwirtschaft. Zahlreiche OGD-Aktivitäten wurden durchgeführt. Verantwortlich: André Golliez, Präsident Opendata.ch Zuständiger /ch/open-vorstand: Hannes Gassert 12. Swiss Internet User Group (SIUG): Die SIUG setzt sich für eine genaue Definition der Begriffe Offener Standard und Offene Interfaces ein und vertritt diese in der Öffentlichkeit. Verantwortlich: Norbert Bollow, Bollow Software Economics Research Zuständiger /ch/open-vorstand: Hannes Gassert Jahresbericht

10 1. Workshop-Tage An drei Tagen fanden vom 4. bis 6. September 2012 an der Hochschule für Technik (HSR) in Rapperswil insgesamt 15 Workshops statt. Es gab einerseits die klassischen Java-Kurse zu den Themen J2EE, JSF, JDK, JVM, JPA, Spring etc. bei deren Planung sich auch die Java User Group Switzerland wesentlich beteiligte. Andererseits fanden zahlreiche neue Workshops zu PostgreSQL, Search-Server Solr, NoSQL, Redhat Virtualisierung, Mobile Development, Continuous Integration, Web Application Security, Interaktionsdesign und Scrum statt. Insgesamt besuchten rund 215 Teilnehmer die Workshops. Verantwortlich für die Organisation war Simon Moser von der Netzschmiede GmbH. Er wurde tatkräftig unterstützt durch die /ch/ open-sekretärin Ursula Burri. Die Workshop-Tage 2013 finden wiederum an der ETH Zürich am Departement Informationstechnologie und Elektrotechnik statt. 10 Jahresbericht 2012

11 2. Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit Die Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit wurde im Mai 2009 gegründet. Mitglieder der Kerngruppe haben seither 27 Vorstösse zur Umsetzung der Schwerpunktthemen eingereicht. Im Berichtsjahr 2012 gehören der Gruppe 37 National- und Ständeräte aus den Parteien SP, FDP, SVP, CVP, Grüne, GLP, BDP und EVP an. Edith Christian Balthasar Kathy Rosmarie Thomas Weibel Graf-Litscher Wasserfallen Glättli Riklin Quadranti Das Co-Präsidium der Parlamentarier-Gruppe bilden seit der Gründung die Thurgauer SP- Nationalrätin Edith Graf-Litscher und der Berner FDP-Nationalrat Christian Wasserfallen waren im Kernteam ausserdem der Zürcher Nationalrat der Grünen Balthasar Glättli, die Zürcher CVP-Nationalrätin Kathy Riklin, die Zürcher BDP-Nationalrätin Rosmarie Quadranti sowie Thomas Weibel, der Zürcher Nationalrat der GLP. Gründer und Geschäftsführer der Gruppe ist Dr. Matthias Stürmer, Vorstandsmitglied der /ch/open. Die vollständige Mitgliederliste sowie aktuelle Informationen zu Themen der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit sind zu finden auf Die Parlamentarier-Gruppe führte am 12. September 2012 ein Dinner zum Thema Informatik-Beschaffungen durch. Über 50 Vertreter aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft diskutierten über dieses aktuelle Spannungsfeld. Zu Beginn referierte Peter Fischer, der Delegierte für die Informatiksteuerung des Bundes über die speziellen Eigenschaften von Informatikprojekten. Anschliessend legte Richter Marc Steiner vom Bundesverwaltungsgericht kompetent die Sichtweise der Rechtssprechung dar. In der offenen Diskussionsrunde wurde schliesslich laut über erhöhte Transparenz im Beschaffungswesen nachgedacht. Jahresbericht

12 Des Weiteren verschickten die Co-Präsidenten Edith Graf-Litscher und Christian Wasserfallen am 30. Mai 2012 einen Brief an Bundesrat Didier Burkhalter um den Beitritt der Schweiz zur Open Government Partnership Initiative anzustossen. Eine Reaktion auf das Schreiben traf Anfang 2013 ein. Nachträglich wurde bekannt, dass aufgrund des Briefs bereits im Sommer 2012 eine Bundes-interne Konsultation zahlreicher Ämter stattfand um die Bereitschaft bezüglich Teilnahme an der Open Government Partnership Initiative auszuloten. Politisch erzielte Nationalrätin Edith Graf-Litscher mit ihrer Motion Nichtdiskriminierende E-Government-Lösungen für Schweizer Landwirte einen Erfolg, als eine Mehrheit des Nationalrats am 3. Mai 2012 den Vorstoss überwies. Obwohl die Motion letztlich am 13. März 2013 im Ständerat doch noch abgelehnt wurde, schuf sie eine hohe Aufmerksamkeit bei den Behörden bezüglich Plattformunabhängigkeit und Zugänglichkeit von E-Government-Lösungen. Als einzigen neuen Vorstoss im Berichtsjahr reichte Thomas Weibel seine Interpellation Freigabe von Open Source Software durch Behörden am 14. Dezember 2012 ein. Darin regte der GLP-Nationalrat den Bundesrat an, sich Gedanken über die Möglichkeiten und notwendigen Massnahmen von Open Source Freigaben durch Verwaltungsstellen zu machen. Prompt lässt der Bundesrat nun ein juristisches Gutachten erstellen um eine abschliessende Beurteilung abzugeben, ob und gegebenenfalls unter welchen Bedingungen die Bundesverwaltung Open Source Softwarelösungen weitergeben darf. Auf städtischer Ebene wurde in Bern am 26. April 2012 die Interfraktionelle Gruppe Digitale Nachhaltigkeit durch die Berner Stadträte Matthias Stürmer und Giovanna Battagliero gegründet. Rund 20 Teilnehmende informierten sich an der Eröffnungssitzung über die Open Source Strategie des Bundesgerichts. Inhaltlich richtet die Stadtberner Gruppe ihre Tätigkeiten nach denselben Themen wie die nationale Parlamentarier-Gruppe Digitale Nachhaltigkeit. Bereits am zweiten Treffen der Stadtberner Gruppe Digitale Nachhaltigkeit am 6. Juni 2012 gab der Berner Informatikleiter Luciano Bergamin bekannt, dass die Informatikdienste in Zukunft den Einsatz von Open Source Software aktiv fördern wollen, indem sie eine interne Open Source Kompetenzstelle schaffen, welche als zentrale Anlaufstelle für die Stadtverwaltung und die Schulen wirken soll. 12 Jahresbericht 2012

13 Ausserdem organisierte die Berner Parlamentarier-Gruppe am 29. Augut 2012 den ersten Open Source Roundtable. Die elf Berner Open Source KMUs 4teamwork GmbH, Adfinis SyGroup AG, basis06 AG, GLUE Software Engineering AG, indato GmbH, mimacom AG, NTS Workspace AG, Puzzle ITC GmbH, RealStuff AG, stepping stone GmbH und Tegonal GmbH trafen sich mit dem Kader der Informatikdiensten und dem neuen Open Source Koordinator der Stadt Bern. Die Kurzpräsentationen zeigten auf, dass die anwesenden Open Source Firmen in Bern insgesamt über 270 IT-Stellen abdecken. Einen wichtigen politischen Erfolg erzielte die Berner Gruppe Digitale Nachhaltigkeit am 6. Dezember 2012, als sich der Berner Stadtrat mit 36 zu 20 Stimmen für eine wegweisende Open Source Förderstrategie und deren Umsetzung entschied. Somit sollen die Stadtberner Informatikdienste künftig Informatikbeschaffungen Plattform- und Hersteller-neutral ausschreiben sowie bei gleichwertigen Funktionalitäten die Open Source Variante bevorzugen. Das Medienecho war beträchtlich: Neben Schweizerischen, Deutschen und Britischen IT-Medien sowie der Europäischen JoinUp-Plattform berichteten auch die Online-Portale von NZZ, St. Galler Tagblatt, Luzerner Zeitung und Zuger Zeitung über den Entscheid in Bern. Jahresbericht

14 3. CH Open Source Awards Die Gewinner der CH Open Source Awards 2012 waren die Programmiersprache Vala, das E-Government Portal das Kantons Waadt, der Ubuntu-Entwickler Stéphane Graber und das Open Source Projekt OpenJustitia. Die Preisverleihung fand am 14. August 2012 im Hub Zürich statt. Unternehmen, Communities und junge Talente konnten sich für die CH Open Source Awards bewerben. Aus den 19 Bewerbungen hatte die Jury für jede Kategorie drei Nominierungen erarbeitet. In der Kategorie Business Case nominierte die Jury drei Kandidaten: Der Einsatz von Open Source Business Analytics bei der Swisslos, Virtuelle Clients im Informatikunterricht an der GIB Muttenz und Portail egov du canton de Vaud. Das Portal des Kantons Waadt gewann den Award. Jury-Mitglied und Dozentin Dragica Kahlina sah in dem Projekt grosse Signalwirkung und Vorbildfunktion. Wichtig sei nicht nur die Nutzung von Open Source Software, sondern die konsequente Mitarbeit in den Communities und die Vision des Kantons für mehr Open Source im Allgemeinen. Die Jury unterstützte mit dem Preis den Kanton Waadt und erhofft sich dadurch auch einen Ansporn für andere Kantone, über solche Open Source Entwicklungsprojekte zusammenzuarbeiten. Am meisten umkämpft war der Community Award, für welchen der Paketmanager Composer, die Programmiersprache Vala und die Content-API PHPCR nominiert waren. Es gewann Vala, vertreten durch Jürg Billeter. Mit Vala wurde eine sehr aktive Community mit viel Potential gewürdigt, meinte Jurymitglied Sebastian Spaeth: Ursprünglich von Schweizer Studenten entwickelt, wird die Sprache in vielen Projekten namentlich auf dem Linux Desktop Gnome eingesetzt. Auch der offene Entwicklungsmodus hat die Jury beeindruckt. Die Jury hofft, andere Studenten zu inspirieren, Projekte zu entwickeln und Communities zu bilden. Die Schweiz lebt von solch mutigen Innovationen. Sponsoren: Aus den drei Nominierten für den Youth Award, Hernani Marques Madeira, Patrick Recher und Stéphane Graber hatte die Jury Stéphane Graber zum Sieger gewählt. Corsin Camichel erklärte: Die Jury würdigt die Arbeit von Stéphane Graber, der seit seinem 18. Lebensjahr an Ubuntu mitentwickelt. Auch bei einem so bedeutenden Open Source Projekt ist Jugend kein Hindernis, was zählt sind Einsatz und Kompetenz. Die Jury hofft, dass sein Vorbild andere inspiriere, sich auch in globale Projekte einzubringen und so die Zukunft mitzugestalten. Einen ausserordentlichen Sonderpreis erhielt das Gerichts-Softwarepaket OpenJustitia. Jurypräsident und /ch/open-vorstand Matthias Günter meinte dazu: Das Bundesgericht ist im Bereich der eidgenössischen Verwaltung schon lange ein Vorreiter für Open Source, auch wenn die meisten Verwaltungen bewusst oder unbewusst immer mehr Open Source einsetzen. Der nächste logische Schritt ist die Freigabe ganzer Lösungen, wodurch neue Ökosysteme entstehen, in denen Behörden wie Private von tieferen Kosten, erhöhter Interoperabilität und nachhaltigeren Lösungen profitieren. Eine Verwaltungseinheit, die einen solchen Schritt macht, braucht Mut, der Umgang mit den bestehenden Marktteilnehmern wie auch der Aufbau einer neuen Community benötigen Ausdauer und Überzeugung. Das Bundesgericht hat sich mit OpenJustitia der Herausforderung gestellt und einen Schritt gemacht, der nicht nur für das Gericht selbst, sondern für ein ganzes Marktsegment eine Fülle positiver Auswirkungen haben wird. Diese Pionierleistung soll angemessen gewürdigt werden. 14 Jahresbericht 2012

15 4. Die Schweizer Open Source Plattform wurde auch 2012 wieder bedeutend ausgebaut. Im Frühling 2012 konnte der wöchentliche Newsletter aufgeschaltet werden, mit dem sich im Berichtsjahr durchschnittlich über 400 Abonnenten jeweils Mittwoch Mittags über die aktuellen Open Source News und Events, Open Source Job- Angebote sowie einer Auswahl an Knowhow-Artikeln und Videos informieren. Weitere Newsletter können Interessierte nun zu Open Source an Schulen, zum CH Open Source Award, über die Open Business Lunches und generell zu /ch/open News abonnieren. Laut der Server-Statistik AWstats kamen Ende 2012 pro Tag durchschnittlich 270 unterschiedliche Besucher auf riefen über 2000 Seiten auf und generierten über 120 MB Traffic pro Tag. Im 2012 wurden insgesamt 69 OSS Top News Artikel publiziert, die entweder durch das Redaktionsteam von oder von externen Beitragenden erstellt wurden. Inhaltlich waren Ursula Burri und Silvan Zemp für die Benutzeranfragen und Aktualisierungen zuständig, die Gesamtverantwortung trug Vorstandsmitglied Matthias Stürmer. Jahresbericht

16 5. OSS Directory Am 29. Oktober 2012 war Go-Live der auf der Schweizer Open Source Plattform neu implementierten Version des Open Source Verzeichnisses OSS Directory. Basierend auf den Grundfunktionalitäten des 2004 gestarteten OSS Directory hatte die /ch/open das Verzeichnis technisch und funktional vollständig überarbeitet. Mit aktuellem Datenbestand und zahlreichen neuen Eigenschaften können nun Open Source Interessierte wichtige Informationen über den Schweizer Open Source Markt beziehen. Innerhalb nur einer Woche wurden im Hintergrund bereits 78 Einträge von Open Source Dienstleistern aktualisiert, 61 Referenzprojekte basierend auf Open Source Software-Lösungen erstellt und 149 Open Source Produkte erfasst. Das neue OSS Directory verbindet Open Source Dienstleister, sogenannte OSS Firmen, mit ihren unterstützten Open Source Projekten, sogenannter OSS Produkte, sowie ihrer bei Kunden umgesetzten Open Source Anwendungen, sogenannter OSS Referenzen. Mit der Suche kann somit sowohl nach professionellem Support für eine bestimmte Open Source Lösung gesucht als auch konkrete Einsatzgebiete einer Open Source Plattform im geschäftskritischen Umfeld recherchiert werden. Ein neuer Open Source Dienstleister kann sich kostenlos registrieren. Alle erfassten OSS Firmen können bis zu 3 unterstütze OSS Produkte und bis zu 3 selber realisierte OSS Referenzen eintragen. Diese können jeweils mit Text, Link, Logo und verwendeten OSS Produkten ergänzt werden. /ch/open-mitglieder können bis zu 10 OSS Produkte und bis zu 10 OSS Referenzen angeben. /ch/open-sponsoren können ihrem Firmenprofil eine unbegrenzte Anzahl OSS Produkte und OSS Referenzen anfügen. OSS Referenzen zeigen auf, bei welchen Unternehmen und öffentlichen Institutionen welche Open Source Lösungen eingesetzt werden. Das Ziel ist es, die grosse Vielzahl von Einsatzgebieten von Open Source Software darzustellen. Es ist auch möglich, dass Nutzer von Open Source Software ihre eingesetzten OSS Produkte als OSS Referenzen eintragen, ohne dass eine externe OSS Firma daran beteiligt war. Damit wird über die Zeit ersichtlich, welche OSS Produkte wie und wo im Einsatz stehen. Open Source Entwickler können beliebig viele OSS Produkte registrieren. Und auch OSS Firmen und OSS Referenzen aus Deutschland und Österreich sind willkommen. Ende 2012 listete das OSS Directory listet über 130 Firmen auf, die Support für über 180 Open Source Produkte anbieten und insgesamt rund 100 Referenzen dokumentiert und verlinkt haben. Verantwortlich ist Vorstandsmitglied Matthias Stürmer, der durch die /ch/open-sekretärin Ursula Burri in der Administration unterstützt wird. 16 Jahresbericht 2012

17 6. Open Cloud Die Open Cloud Initiative der /ch/open führte am 19. Juni 2012 an der Universität Bern ihre erste Tagung durch, den Open Cloud Day mit speziellem Fokus auf die öffentliche Verwaltung. Rund 100 Teilnehmende hörten sich die Vielzahl von Fachvorträgen aus dem In- und Ausland an. Der Anlass wurde durch die /ch/open, die Schweizer Informatikgesellschaft (SI), das Institut für angewandte Mathematik und Informatik der Universität Bern und das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB) durchgeführt. Die Referenten zeigten auf, dass die Einhaltung der Open Cloud Prinzipien (offene Standards und offene Schnittstellen) und der Einsatz von Open Source für öffentliche wie auch private Cloud-Nutzer wesentliche Vorteile bieten. Werden die Open Cloud Prinzipien eingehalten, kann die Herstellerabhängigkeit, der sogenannte Vendor Lock-In, reduziert und die Flexiblität erhöht werden. Mit dem Einsatz von Open Source basierten Cloud Services entfällt ausserdem die Problematik der Lizenzkosten wenn das System skalieren soll. Mitveranstalter: Als Eröffnungsredner zeigte Sam Johnston, Präsident der globalen Open Cloud Initiative, die grundlegenden Herausforderungen von Cloud-Anwendungen auf: Die Open Cloud Initiative ist eine gemeinnützige Organisation, die mehrheitlich von unabhängigen Open Source Experten geleitet wird. Die Freiheit der Cloud-Benutzer und die Geschäftstätigkeit der Cloud-Anbieter soll durch offene Standards ausgeglichen werden. Die Anwender können mit dem künftigen Zertifikat der Open Cloud Initiative sicher sein, dass ihre Daten in offenen Formaten und Schnittstellen stets zugänglich sind. Dies ist insbesondere für öffentliche Verwaltungen wichtig. Danach stellte Willy Müller vom Informatiksteuerungsorgan des Bundes die geplante Cloud- Strategie der Bundesverwaltung vor, welche ebenfalls Herstellerabhängigkeit thematisierte: Wer kommerzielle Cloud Services nutzt, muss sicherstellen, dass er wenn nötig den Anbieter wechseln kann. Möglicherweise möchte man die Daten auch aus Sicherheitsgründen bei zwei Anbietern gleichzeitig ablegen. Beides ist nur möglich, wenn die Daten in offenen Formaten über offene Schnittstellen zugänglich sind. Offene Standards sind für die Behörden zentral. Müller fügte an: Cloud und Open Source sind eine Liebesbeziehung. Open Source Software ist ideal geeignet um in Cloud-Umgebungen betrieben zu werden. Sponsoren: Thomas Bohnert stellte an der Veranstaltung das IaaS-Framework (Infrastructure as a Service) OpenStack vor: OpenStack ist ein Open Source Framework, das den üblichen protektionistischen Industriemechanismen entgegenwirkt. OpenStack baut auf offenen Standards und Application Programming Interfaces auf und kann als Infrastructure-as-a-Service für Public, Private, und Hybrid Clouds verwendet werden. Frank Karlitschek präsentierte eine Open Source Dropbox -Alternative für die eigene Verwaltung von Daten: owncloud ist eine grossartige Lösung um Herstellerabhängigkeiten auf verschiedene Weise zu vermeiden, denn mit owncloud kann sozusagen ein eigener, privater Dropbox-Server installiert werden. owncloud unterstützt offene APIs und Standards wie Web- DAV und Open-Collaboration-Services. owncloud kann einfach integriert und erweitert werden und ist unter der restriktiven Copyleft-Lizenz Affero GNU Public License veröffentlicht. Diese Lizenz schreibt vor, dass auch beim Einsatz als Webservice der Quellcode der Software freigegeben werden muss. Jahresbericht

18 Richard Morrell, Cloud Evangelist bei Red Hat, stellte fest: Das Interesse von Behörden in öffentliche Cloud Services ist gross. Allerdings werden Fragen bezüglich Datensicherheit und Datenschutz aufgeworfen. Öffentliche Verwaltungen erwarten, dass ihre Daten auch in der Cloud auf gleich hohem Niveau geschützt sind wie in privaten Rechenzentren. Dr. Matthias Günter, Vorstandsmitglied von /ch/open und Hauptorganisator, war mit dem Anlass zufrieden: Der Open Cloud Day ist ein erster Schritt. /ch/open wird zusammen mit anderen interessierten Kreisen weiter daran arbeiten, die Vorteile von offenen Standards und Schnittstellen gerade auch für die öffentliche Verwaltung darzulegen. Clouds sind eine Technologie, die in der einen anderen anderen Form kommen wird. Es wäre schade, wenn die Gelegenheit verpasst würde, die Freiheitsgrade der Verwaltung für Anwendungen und Dienste zu erhöhen und so Geld zu sparen. Gesponsert wurde der Open Cloud Day durch EMC Computer Systems, Red Hat, Puzzle ITC, 4teamwork, Stepping Stone und das Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB. Pressereaktionen gab es auf heise.de, inside-it.ch, OnlinePC und ICTkommunikation. Die Open Cloud Initiative wird von Thomas Michael Bohnert von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften ZHAW sowie Dr. Matthias Günter und Mark Waber, beides Vorstandsmitglieder der /ch/open, verantwortet. 7. OSS an Schulen Mitveranstalter: Wie sieht die Zukunft der freien Office-Suite LibreOffice aus? Welche Open Source Software eignet sich zum Aufbau einer Cloud? Startet das Betriebssystem Linux von einem handelsüblichen USB-Stick? Antworten auf Fragen wie diese standen an der 6. Weiterbildungstagung am 9. Juni 2012 an der EB Zürich im Zentrum. In abwechslungsreichen Referaten, spannenden Workshops und würzigen Kurzpräsentationen liessen sich die rund 80 Teilnehmenden über aktuelle Entwicklungen und technisches und organisatorisches Open Source Knowhow informieren. Daneben kamen Austausch und Networking während des Essens und der Pausen nicht zu kurz. Alle Präsentationen sind als PDF-Downloads und als Video-Aufzeichnungen auf der Website frei verfügbar. Die Weiterbildungstagung wurde organisiert durch die /ch/ open in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verein für Informatik in der Ausbildung (SVIA) und der EB Zürich. Unterstützt wurde der Anlass zudem durch die Adfinis SyGroup AG, die Syndrega GmbH und die Vilea GmbH. Hauptverantwortlich für Organisation und Durchführung war Martin Vögeli. Sponsoren: 18 Jahresbericht 2012

19 8. IT-Beschaffungskonferenz Das Informatiksteuerungsorgan Bund ISB, die Schweizerische Informatikkonferenz SIK, der swissict und die Swiss Open Systems User Group /ch/open veranstalteten am 11. September 2012 die erste nationale Informatik-Beschaffungskonferenz an der Universität Bern. Die über 220 Teilnehmenden stammten vorwiegend von Beschaffungsstellen aus Behörden und bundesnahen Organisationen. Zu Beginn erläuterte Dominik Kuonen vom Kompetenzzentrum Beschaffungswesen Bund beim Bundesamt für Bauten und Logistik die komplexe Rechtssituation bei öffentlichen Beschaffungen. Sie ist geprägt von nationalem und kantonalem Recht sowie internationalen Abkommen. Dabei wurde ersichtlich, dass bei diesem engen Korsett der öffentlichen Beschaffungen die vier Grundprinzipien Wirtschaftlichkeit, Wettbewerb, Transparenz und Gleichbehandlung in stetem Spannungsverhältnis stehen. Beim Thema Produktausschreibungen wies Kuonen darauf hin, dass diese nur zulässig sind, wenn mögliche Alternativen mit grossen Nachteilen verbunden wären. Peter Fischer, Delegierter für Informatiksteuerung des Bundes, zeigte auf, dass Informatikbeschaffungen in manchen Aspekten anders sind als beispielsweise Beschaffungen im Bauwesen. Dazu kommt, dass die IT-Industrie selber noch um Jahrzehnte unreifer ist als andere Branchen. Insbesondere die laufend sich verändernden Bedürfnissen und die langen Laufzeiten in der Verwaltung stellen grosse Herausforderungen dar. Fischer gab zu bedenken, dass die Wirtschaftlichkeit von gewissen Beschaffungsverfahren in Frage zu stellen ist, vor allem wenn der Beschaffungsprozess unverhältnismässig teuer ist gegenüber dem Beschaffungsgegenstand. Bundesverwaltungsrichter Marc Steiner rollte Überlegungen aus dem Beschwerdefall betreffend Microsoft-Vergabe im Jahr 2009 auf. Er unterschied die Rolle der Beschaffer in der Verwaltung, welche die Informatik-Strategie festlegen, und die Rolle des Gerichts, das die Rechtmässigkeit des Beschaffungsverfahrens sicherstellt. Mitveranstalter: Im Anschluss an die Grundsatzreferate teilte Erika Bachmann, Direktorin Support Sozialdepartement Stadt Zürich, ihre praktischen Erkenntnisse im Bereich Software-Beschaffungsprozess. Neue Aspekte brachte Jean-Pierre Wymann, Leiter Wettbewerbe und Studienaufträge beim Schweizerischen Ingenieur- und Architektenverein, in die Diskussion ein. Er legte die Erfahrungen der Baubranche zum wettbewerblichen Dialog dar und wies unter anderem darauf hin, dass bei Architekturwettbewerben bereits die intellektuellen Vorleistungen für die Projektkonzeption finanziell entschädigt werden. Prof. Thomas Myrach vom Institut für Wirtschaftsinformatik Universität Bern erläuterte die Möglichkeiten und Grenzen von Total Cost of Ownership Modellen. Wie zahlreich und erfolgreich Open Source Software in vielen europäischen Behörden eingesetzt wird, legte Gijs Hillenius, Redaktor der Open Source News bei der europäischen Joinup Plattform, dar. Unter anderem migriert zurzeit die französische Polizei ihre Arbeitsplätze auf Ubuntu Linux. Daniel Melin von den schwedischen Beschaffungsbehörden zeigte anschliessend auf, wie in Schweden mittels Rahmenvertrag mit Dienstleistern ein unkomplizierter und flexibler Weg gefunden wurde Open Source Lösungen rechtskonform zu beschaffen. An den Fachsessions und in den abschliessenden Podiumsgesprächen zu den Rahmenbedingungen für agile Softwarebeschaffung sowie über erfolgreiche Beschaffung von Open Source Software wurden die beiden Kernthemen vertieft diskutiert. Als Fazit kann festgestellt werden, Jahresbericht

20 dass die Beschaffungskonferenz viele wichtige Aspekte behandelt hat, aber auch noch viele Fragen offen geblieben sind. Am anderntags stattgefundenen Dinner der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit wurden die politischen Implikationen aus der Diskussion an der Fachkonferenz gezogen. Verantwortlich für die /ch/open Initiative IT-Beschaffungskonferenz sind die Vorstandsmitglieder Dr. Matthias Stürmer und Dr. Matthias Günter. 9. Open Business Lunch OBL Im Berichtsjahr 2012 fanden drei OBLs statt. Am 5. April 2012 und am 8. Mai 2012 stellte Willy Müller vom Informatiksteuerungsorgan Bund ISB die Eckpunkte und Herausforderungen der Open Cloud Strategie vor. Die Bundesverwaltung möchte eine eigene egovcloud Infrastruktur aufbauen und hatte dazu eine Strategie in die Vernehmlassung gegeben. Am 10. Mai 2012 boten die zwei Opendata.ch Vorstandsmitglieder André Golliez und Andreas Amsler einen Einblick in die aktuellen Tätigkeiten der Schweizer Open Government Data (OGD) Community. Die OGD-Bewegung hatte 2011 die Schweiz erreicht. Mittlerweile waren Aktivitäten auf verschiedenen Ebenen im Gang, unter anderem hatten bereits zwei OGD Camps ( Hackdays ) stattgefunden, wurde eine nationale OGD-Studie durchgeführt und waren verschiedene politische Geschäfte auf Bundesebene mit Bezug zu OGD pendent. Die zwei Opendata.ch Vorstandsmitglieder stellten die wichtigsten OGD-Aktivitäten vor und diskutierten mit den OBL- Teilnehmenden nach einem Blick ins Ausland die Perspektiven für OGD in der Schweiz. 10. Open Source Studie 2012 Partner: Alle drei Jahre führen swissict und /ch/open die Open Source Studie Schweiz durch. Die Studie im Jahr 2012 wurde begleitet durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB) und den Lehrstuhl für Strategisches Management und Innovation der ETH Zürich. Partner der Studie waren Adfinis SyGroup, Black Duck, mimacom, NXC, Puzzle ITC und snowflake. Die Umfrage wurde im Juni 2012 an 851 Firmen-Mitglieder des swissict sowie Entscheidungsträger der öffentlichen Verwaltung verschickt. 202 Unternehmen und Behörden hatten die Fragen über Einsatz, Nutzen und Hinderungsgründe von Open Source Software beantwortet. 77% der Antwortenden waren CEOs oder CIOs/CTOs. Patronat bzw. Herausgeber: 20 Jahresbericht 2012

21 Am 23. Oktober 2012 wurden in Zürich die Resultate der Open Source Studie Schweiz 2012 veröffentlicht. Open Source ist Enterprise-fähig, aber das war nicht immer so. Stefan Arn, CIO der UBS für die Schweiz und die Region EMEA, hielt im Vorwort der Studie fest: Open Source ist heute in der Banken-IT ein grosses Thema: Vom Verbot zum kontrollierten Einsatz. Arn wies auch auf die strategische Ausrichtung von Open Source Software hin: Der Umgang mit freier Software ist integraler Bestandteil des Technologie-Managements und keine isolierte Aktivität mehr. Und weiter: Unternehmen tun gut daran, sich mit dem Thema auf strategischer Ebene auseinanderzusetzen. Stefan Arn Die Resultate der Open Source Studie Schweiz 2012 redeten eine deutliche Sprache: Von den 202 untersuchten Unternehmen und Behörden nutzten 93% bewusst Open Source Software. Die wichtigsten Vorteile von Open Source sahen die Antwortenden bei der Unterstützung von offenen Standards und Schnittstellen, bei Kosteneinsparungen sowie bei der Unabhängigkeit von Lieferanten. 59% der untersuchten Unternehmen erwarteten künftig substantielle Einsparungen von 10% bis über 30%. Diese könnten dann erzielt werden, wenn die bestehenden Hemmschwellen beim Einsatz von Open Source Software konsequent abgebaut werden. Als wichtigste Hinderungsgründe für den Einsatz von Open Source Software wurden ungeklärte Haftungsfragen, Mangel an kommerziellen Open Source Dienstleistungen sowie fehlende Benutzerakzeptanz genannt. Die /ch/open hatte antizipativ auf diese Bedürfnisse reagiert und das OSS Directory auf Ende Oktober 2012 neu implementiert und auf integriert. Die vollständige, 52-Seiten lange Studie inklusive Vorwort von UBS Schweiz CIO Stefan Arn, Fachartikeln, Praxisbeispielen und zahlreichen Firmenportraits ist als PDF-Download auf den Websites von /ch/ open und dem swissict verfügbar. Die Open Source Studie 2012 wurde von Dr. Matthias Stürmer im Auftrag der /ch/open im Rahmen eines Mandats an Ernst & Young durchgeführt. Die Finanzierung wurde selbsttragend durch die involvierten Partner sichergestellt. Es resultierten über ein Dutzend Medienreaktionen auf den Online-Portalen der Netzwoche, von inside-it.ch, Computerworld, dem Swiss IT Magazine, heise.de, dem Linux Magazin, der OSB Alliance und zahlreichen weiteren Newsplattformen. Jahresbericht

22 11. Open Government Data Die /ch/open Initiative Open Government Data Gruppe konstituierte sich im Berichtsjahr 2012 zu einem eigenständigen Verein und führte zahlreiche Veranstaltungen durch. Über 50 Interessierte aus der Deutschschweiz und der Romandie gründeten am 19. Januar 2012 in der Berner Fachhochschule den Verein Opendata.ch. Die Anwesenden verabschiedeten die Statuten und wählten die Vorstandsmitglieder André Golliez (Präsident), Hannes Gassert (Vizepräsident), Barnaby Skinner (Kassier), Andreas Amsler (Community & Kommunikation DE), Christian Laux (Recht), Antoine Logean (Community & Kommunikation FR), Giorgio Pauletto (Romandie) und Matthias Stürmer (Parlamentarische Gruppe Digitale Nachhaltigkeit). Mitveranstalter: Der erste Hackday in Bern fand am 27. April 2012 an der Universität Bern statt. Die rund 40 Teilnehmenden programmierten einen Nachmittag lang Applikationen zur Visualisierung von Open Government Data. Unter anderem wurden die Finanzen der Stadt Bern unter die Lupe genommen. Zahlreiche Medien, unter anderem die SonntagsZeitung und Der Bund, berichteten anschliessend über die neue Berner Open Budget App von Thomas Preusse. Sponsoren: Am 28. Juni 2012 fand die zweite Opendata.ch-Konferenz statt. Nach dem Bundesarchiv im vorherigen Jahr war 2012 die Stadt Zürich Gastgeberin, die mit ihrer Initiative ezürich zeitgleich ihr Datenportal lancierte. Rund 200 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft nahmen an der Tagung teil. Der Zürcher Stadtrat und Finanzvorstand Martin Vollenwyder eröffnete den Konferenzvormittag und stellte die Ziele vor, welche die Stadt Zürich mit der Lancierung des ersten Schweizer Verwaltungsdaten-Portals verfolgte. Die Berner Fachhochschule und ihre Partner stellten zudem die Ergebnisse der ersten umfassenden Open Government Data Studie der Schweiz vor. Die Studie vermittelte durch eine Roadmap den Entscheidungsträgern in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft den Weg zur Nutzung von Open Data in der Schweiz. Die Schweizer Zwischenresultate wurden auch in den internationalen Vergleich gestellt: Die Rednerliste umfasste eine Reihe von Experten und «Open Data»-Pionieren, unter ihnen Prof. Nigel Shadbolt, Mitglied des UK Public Sector Transparency Board, Daniel Dietrich, Open Knowledge Foundation Deutschland, Martin Kaltenböck, Kooperation OGD Österreich, Prof. Abraham Bernstein, von der Universität Zürich, Prof. Ernst Hafen, von der ETH Zürich und Rufus Pollock, Direktor der Open Knowledge Foundation UK. Am Nachmittag fanden vier Fach- 22 Jahresbericht 2012

23 sessions zu den Themen Mobilität, Gesundheit & Umwelt, Finanzen & Beschaffung sowie Wissenschaft & Kultur statt. Und am Abend berichtete schliesslich gar 10vor10 ausführlich über die Themen und Akteure der Opendata.ch Konferenz. Zum Auftakt der make.opendata.ch Hackdays zu Gesundheitsdaten fand am 27. September 2012 eine Diskussionsrunde zum Thema Open Health Data statt, einem Zukunftsthema an der Schnittstelle Life Sciences, Gesundheitsökonomie und Datenschutz. Am Podiumsgespräch nahmen Dr. Marcos García Pedraza, Biotech- Unternehmer und Startup-Coach, Dr. Luzi Rageth, Geschäftsleiter der Arbeitsgemeinschaft für Qualitätssicherung in der Chirurgie, André Golliez, Präsident Opendata.ch, sowie Dr. med. Martin Denz, Präsident der Schweizerischen Gesellschaft für Telemedizin und ehealth teil. Die Health Hackdays in Basel und Genf am 28. und 29. September 2012 zogen über 100 Teilnehmer an. Von Designern über Softwarenentwickler bis hin zu Ärzten und Startup-Unternehmern machten sich diese daran, den Herausforderungen offener Gesundheitsdaten mit fundierter Sachkenntnis, grossem Innovationsgeist und erfrischender Experimentierfreude zu Leibe zu rücken. 12. Swiss Internet User Group (SIUG) Die Aktivitäten der Swiss Internet User Group fortsetzend, engagiert sich /ch/ open weiterhin in der internationalen Standardisierung und in den internationalen Diskussionen im Bereich Internet Governance. Ein Schwerpunkt in diesem Bereich bestand darin, dafür zu sorgen, dass im aktuellen Entwurf für den ISO/IEC Standard für Software Entitlement Tags (ein Hilfsmittel für die Verwaltung von Software in grösseren Organisationen) Open Source Software in angemessener Weise und vor allem sachlich korrekt berücksichtig wird. In den internationalen Internet Governance Diskussionen spielen ausserdem Aspekte der Menschenrechte eine zunehmend wichtige Rolle. Open Source Software kann hier wichtige Beiträge leisten: So ist vertrauenswürdiger Schutz für private Daten nur dann gegeben, wenn der Quellcode von aller Software, die für den Schutz der Daten relevant ist, frei zugänglich ist und seitens der Nutzer-Community auch die Freiheit für Verbesserungen der Schutzmechanismen besteht. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Recht der Völker auf demokratische Selbstbestimmung. Im Jahr 2012 hatte insbesondere seitens der Entwicklungsländer die Unzufriedenheit mit den bestehenden Internet Governance Mechanismen zugenommen, die zunehmend als Instrument der wirtschaftlichen Macht der USA und ihrer Verbündeten wahrgenommen werden. Eine verbesserte Kooperation der Entwicklungsländer insbesondere im Hinblick auf Open Source Software könnte wesentliche Beiträge zur Lösung der Probleme liefern, die dieser Unzufriedenheit zugrunde liegen. Norbert Bollow, der Vertreter der /ch/open in den betreffenden internationalen Debatten, setzte sich in den Sitzungen stets dafür ein, dass die Schweiz international eine Führungsrolle bei der Suche nach Alternativen zur amerikanischen Wirtschaftmacht einnehmen konnte. So wurde etwa sein Enhanced Cooperation Task Force Vorschlag am UN Internet Governance Forum in Baku am von der Europäischen Kommission organiserten Open Forum aufgegriffen. Jahresbericht

24 Weitere /ch/open-events 2012 CoffeeScript - Hijacking JavaScript Peter Gasser von Interactive Things stellte am 10. April 2012 im Hub Zürich CoffeeScript vor, eine Programmiersprache die in JavaScript kompiliert wird. Der technisch orientierte Anlass war ein Joint Event zusammen mit Webtuesday. Open Source auf dem Seziertisch Am 2. Oktober 2012 referierte Rechtsanwalt Dr. Robert G. Briner zu juristischen Fragestellungen rund um Open Source Software. Robert Briner ist seit bald 30 Jahren im Informatikrecht unterwegs und berät eine Klientschaft mit einer Bandbreite vom nationalen KMU bis zum internationalen Konzern, zum Beispiel für Lizenzverträge, Projektverträge, Fragen des Softwareschutzes und der Rechtsdurchsetzung. Er ist massgeblicher Mit-Autor der SWICO/swissICT-Software-Modellverträge, Vorsitzender der swissict- Rechtskommission, und Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Recht und Informatik DGRI. Er ist Autor zahlreicher Fachbeiträge und hat Lehraufträge an der Universität Zürich und der Fachhochschule St. Gallen. Tourenplanung mit Open Source Michael Rüegg vom Institut für Software der Hochschule für Technik Rapperswil referierte am 14. November 2012 über Geografische Informationssystem (GIS) basierend auf Open Source Software. Er zeigte auf, wie OpenStreetMap, PostGIS, OSRM und OpenLayers und weitere Tools angewendet werden, wie Geodaten in PostgreSQL importiert werden und wie die Vorverarbeitung mit Hilfe von OSRM funktioniert und durchgeführt wird. Als Showcase wurde Tourpl vorgeführt, einen in Python geschriebenen Tourenplaner, welcher am Institut für Software (IFS) an der Hochschule für Technik Rapperswil entstanden ist. Mit Tourpl kann man für eine gegebene Anzahl von Adressen eine optimale (kürzeste) Tour berechnen (Travelling Salesman Problem). Diese wird dem Benutzer in einer übersichtlichen Art und Weise mit Hilfe von OpenLayers visualisiert und kann in verschiedensten Formaten heruntergeladen werden (PDF, CSV, KML und GPX). 24 Jahresbericht 2012

25 30-jähriges Jubiläum /ch/open 1982 wurde der Verein /ch/open unter dem Namen Unix Interessen-Gemeinschaft Schweiz UNIGS gegründet. Seit 30 Jahren setzt sich die /ch/open erfolgreich für offene Systeme, Standards und Daten ein. Mit einem Jubiläumsfest für Mitglieder und Freunde feierte die /ch/open deshalb am 22. November 2012 im Dozentenfoyer der ETH Zürich ihren runden Geburtstag. Nach der Begrüssung durch den Präsidenten Marcel Bernet eröffnete die Zürcher BDP-Nationalrätin Rosmarie Quadranti den Abend. Sie ist Mitglied der Kerngruppe der Parlamentarischen Gruppe Digitale Nachhaltigkeit. Anschliessend liessen während des Nachtessens die früheren /ch/open-präsidenten Bernhard Plattner, Georges Schild, Peter Litschig und Joe Ammann die drei Jahrzehnte mittels kleiner Anekdoten Revue passieren. Umrundet wurde das gemütliche Beisammensein der rund 50 Anwesenden durch Live-Musik des Saxophonisten Philippe Chrétien. Jahresbericht

26 Partnerschaften Die /ch/open ist traditionell eng mit anderen Vereinen und Verbänden vernetzt und arbeitet mit ihnen auf vielfältige Weise zusammen. Mit folgenden Organisationen pflegt die /ch/open zur Zeit eine aktive Zusammenarbeit und führt sowohl Veranstaltungen als auch Projekte gemeinsam durch: Debian Verein debian.ch als offizielle Repräsentation des Debian Projekts in der Schweiz ech Verein zur Förderung von Standards in der öffentlichen Verwaltung ezürich ICT-Kampagne der Stadt Zürich FabLab eine offene, demokratische High-Tech-Werkstatt ICTswitzerland Dachverband der ICT Organisationen in der Schweiz ISB Informatiksteuerungsorgan Bund jug.ch Java User Group Switzerland Opendata.ch Schweizer Sektion der Open Knowledge Foundation OSB Alliance Open Source Business Alliance OSBF Open Source Business Foundation SIK Schweizerische Informatikkonferenz SVIA Schweizerischer Verein für Informatik in der Ausbildung swissict grösster ICT-Fachverband der Schweiz 26 Jahresbericht 2012

27 Finanzen Im Folgenden werden die Erfolgsrechnung 2012, die Bilanz 2012 und das Budget 2013 der /ch/open offengelegt. Der Bericht der Revisionsstelle belegt, dass die /ch/open ihre Buchhaltung und den Abschluss 2012 durch die Consa Treuhand AG hat revidieren lassen. Bei Fragen zu den Finanzzahlen gibt der Kassier der /ch/open jederzeit gerne Auskunft. Erfolgsrechnung 2012 Budget 2012 Erfolgsrechnung 2012 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Workshoptage OBL/OSL Andere Events Initiativen Externe Dienstleistungen Administration Diverses Verbandsbeiträge Vorstand Infrastruktur Finanzen Mitgliederbeiträge Subtotal Gewinn/Verlust Total I Zusatzanträge Subtotal (nach Zusatzanträgen) Gewinn/Verlust Total II Gewinn/Verlust (Total) Jahresbericht

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