Protokoll. der 115. Hauptversammlung vom
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- Manfred Baumgartner
- vor 8 Jahren
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1 Protokoll der 115. Hauptversammlung vom Traktanden: 1. Begrüssung / Appell 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung des Protokolls der letzten HV vom Genehmigung des Jahresberichts des Präsidenten 5. Genehmigung der Jahresrechnung und des Revisoren-Berichts 6. Wahl des zweiten Rechnungsrevisors 7. Festsetzung der Jahresbeiträge 8. Budget 9. Mutationen 10. Anträge des Vorstandes und der Mitglieder 11. Jahresprogramm 12. Ehrungen 13. Verschiedenes 1. Begrüssung / Appell Um Uhr wurde die Hauptversammlung durch die Begrüssung des Präsidenten, Beat Ledermann eröffnet. Er heisst besonders unseren Ehrenpräsident Paul von Moos, Ehrenmitglied Hansueli Thuner und die ehemaligen Vorstandsmitglieder willkommen. Herzliche Begrüssung gilt auch den anwesenden Wahlkommissär, Peter Matter. Anzahl der Besucher heutiger Hauptversammlung: 34 Mitglieder und 3 Gäste Für die verstorbenen Mitglieder, Gertrud Buffat und Hans Lüthi, bittet der Präsident Schweigeminute zu halten. Weiter meldet Beat die Entschuldigungen: Margrit Meier Lisi und Beat Schwab ( Lisi kann doch noch kommen) Hansrudolf Wüthrich Vreni Hebeisen Eliane und Dres Willi Der Präsident macht aufmerksam über die Mitglieder, welche nach Uhr zur Hauptversammlung erscheinen würden, sollen keinen Stimmzettel erhalten. Fritz Zehnder: Er gibt Einspruch und fragt, ob diese Entscheidung bereits in den Statuten stehen würde? Wenn nicht, dann ist Antrag nötig. Ausserdem macht es nicht viel Sinn, zu streng zu sein. Es wird immer weniger Gehörlose geben.
2 Hilde Schumacher: Bahn und Flugzeug folgen pünktlich den Fahrplänen. Wäre die Busse für verspätende Mitglieder nötig? Paul von Moos: Bitte keine Busse. Nicht schlimm ist Verspätung von 5-10 Minuten. Bea Schmid: Mein Vorschlag wäre, im 2010 einen Antrag über pünktliches Erscheinen an der Hauptversammlung für Eintrag in die Statuten zu stellen. 2. Wahl der Stimmenzähler Lisi Schwab und Hansueli Thuner wurden einstimmig gewählt. Total Mitglieder: Protokoll Unser Kassier, Beat Spahni korrigiert das Protokoll zum Thema Buchhaltungssoftware. Es stimmt nicht, dass Software Buchhahltung Fr. gekostet hat, sondern wurde vom Bernischen Verein für Gehörlosenhilfe gratis abgegeben worden. Auch Missverständnis war über Website Switch. Es ist für Registerfirma bestimmt. Es soll heissen: Homepage. Sonst ist alles in Ordnung mit Protokoll und ist einstimmig genehmigt worden. Herzlichen Dank an Bea Schmid für ihre geleisteten Arbeit. 4. Jahresbericht Zum Thema Spenden gibt kleine Unklarheiten. Es wurden nachträglich einige SpenderInnen eingetragen, weil sie vorher nicht auf Spendenliste registriert wurden. Warum? Neu heisst es, wenn Freimitglied trotzdem Beiträge bezahlen, so gilt das als Spenden. 32 Mitglieder geben ihre Stimmen und der Jahresbericht ist mit bestem Dank angenommen worden. 5. Jahresrechnung Jolanda Frei Stiftung spendiert keine Spenden mehr, so war es nicht einfach mit der Rechnung vom letzten Jahr. Weiter fragt Hansueli Thuner: Fr. statt Fr. an SGB als Kollektivmitgliedsbeitrag. Warum? Beat Ledermann: Irrtümlicherweise wurde ein Betrag zuviel eingezahlt, dann ist Einzahlung für 2009 nicht mehr nötig. Deshalb den 0.- Fr. beim Kollektivbeitrag im Budget Info vom Kassier Beat Spahni zur Rückvergütung von 35 %: Für Rückforderung von 35% muss man schriftlich machen. Ehemaliger Kassier hat es nicht gemacht. Seine Antwort, bis 2000 wurde automatisch Geld rückvergütet. Revisorenbericht: Doris de Giorgi findet die Kassierarbeit dank Computer sehr gut. Der Bericht ist 33 zu 0 genehmigt worden. Es wurde aufmerksam gemacht, dass für Revisorenarbeit mit Blumenstrauss oder eine Flasche Wein belohnt werden sollten. Das wird nachgeholt.
3 6. Wahl des 2. Revisors Lisi Schwab 21 Stimmen Sandro de Giorgi 0 Stimmen Hansueli Thuner 7 Stimmen Somit wurde Lisi Schwab als 2. Revisorin gewählt. 7. Festsetzung der Jahresbeiträge Die Diskussion über neue Jahresbeiträge ist nicht nötig. 8. Budget Hansueli Thuner: Auf der Budgetliste fehlt Vereinsausflug. Abgemacht wurde Durchführen von alle 2 Jahre. Beat Spahni sagt, im 2008 und 2009 kamen keine Spenden vom Legat Jolanda Stiftung. Darum möchte er vorsichtig sein. Hansueli Thuner schlägt vor, mit der Stiftung zu klären. Der Präsident informiert über den Brief von dieser Stiftung. Darauf steht, durch kleinen Einnahmen würde der Gewinn an 5 verschiedenen Vereinen je Beträgen verteilt. Es gibt nun Einschränkungen wie Verzicht auf grosszügigen Vereinsausflug. Das Budget ist fast vollzählig angenommen. 9. Mutationen Die Vizepräsidentin gibt Mutationen bekannt: Neueintritte: Lisi und Beat Schwab Monika Meier Wir heissen sie herzlich willkommen an unserem Vereinsleben mitzumachen. Austritt: Mui Khim Tan Ausschlüsse: Josef von Moos Regula Pinca Mitgliederbestand Ende Dezember 2008: 90 Mutationen wurden einstimmig genehmigt. 10. Anträge Keine Anträge wurden eingereicht. 11. Jahresprogramm März : Schneewandern auf dem Gurnigel Bitte Programm mitnehmen Mai: SGB-FSS Delegiertenversammlung in Oerlikon Sandro de Giorgi wird teilnehmen. Eventuell noch eine Person kann mitmachen.
4 - 20.September: Bettagsbummel Doris de Giorgi informiert über traditionellen Bettags-Gottesdienst und findet schade, dass dieser Bummel auch am gleichen Tag stattfindet. Am Bettagsamstag wird einen Bummel vom Gehörlosen-Sportclub Bern durchgeführt. Warum nicht gemeinsam laufen. Beat Ledermann wird klären Kongress SGB-FSS in??? Neu findet dieser Anlass alle 3 Jahre statt, d.h. erst im 2011 wieder. - Vorschlag von Hansueli Thuner: Ausflug im Juni 2010 nach Jura Eigene Ausgaben für Reisen und Essen wäre ¾ ( 60.-Fr Fr.) und der Verein würde ¼ übernehmen. Margreth Schneuwly möchte keinen Ausflug im Juni oder Juli. Diese Ausflugs-Idee wurde zu 31 Stimmen einverstanden geheissen. 12. Ehrungen 60 Jahre Mitglied: Hilde Schumacher. Sie bekommt eine Urkunde, Bargeld und eine Flasche Rotwein überreicht. 25 Jahre Mitglied: Annegreth Hubacher Auch sie erhält eine Urkunde, Bargeld und dafür eine schönen Blumenstrauss. Geburtstage: 80 Jahre Gertrud Bähler 40 Jahre Martin Büetzer Bea Schmid hat an den beiden Geburtstagskinder Glückwünsche geschickt. 13. Verschiedenes - Paul von Moos: Gratulation für 40 Jahre? Sollte erst ab 50 Jahre sein. Bea erklärt, nur Glückwünsche und kein Geschenk. Treberwurstsessen am Murtensee im Januar: Es wäre schön, wenn Verein da mitmachen würde. Aber Vorsicht, da Würste stark alkoholisiert sind. Vorschlag für SeniorenTreffen alle 2 Wochen mittwochs im Restaurant Cavallo. Paul ist Kontaktperson und verantwortlich für Organisation. Die Termine werden auf Tätigkeitsprogramm eingetragen. - Anna Geisser: Es wäre gut, Schriftgrösse vom Tätigkeitsprogramm wie auf dem Power Point zu haben. Beat Ledermann sagt, dass die Mitglieder dasselbe Unterlagen wie auf der Präsentation haben. Da ist nicht nötig, die Schriften noch zu vergrössern. - Annegreth Hubacher: Info zum Jubiläum von 10 Jahre Wohnheim Belp -> Heimfest am 5.September Doris de Giorgi: Alle 3 Jahre findet Pfingsttreffen zum Gottesdienst auf dem Schiff statt. Am 31.Mai 2009 auf dem Bodensee. - Beat Spahni: Er zeigt unser Homepage. Login nur für Vorstandsmitglieder zugänglich. Darin sind praktisch fast alles gespeichert, so braucht es fast keinen Ordner mehr.
5 - Meieli Thuner: Für Ausflüge lieber keinen festen Betrag auf Einzahlungsschein drucken. Der Kassier erklärt, neu ist Einzahlungsschein im Computer integriert und so spart er viel Arbeit. Darum ist Betrag automatisch ausgedruckt via Computer. Postfinance wurde gekündigt, weil zu teuer ist. Neu ist der Verein bei der Raiffeisenbank angemeldet. - Paul von Moos: IGGH wird einen Workshop über öffentliche Einrichtungen organisieren. Termin noch unbekannt. - Beat Ledermann: Info vom Regionalkonferenz SGB-FSS > Mirjam Münger wurde als Vertreterin für Region Bern gewählt. Info 2: Ausstellung im Herbst 2010 in Thun -> Thema Neuland 2010 Es handelt um Öffentlichkeitsarbeit über Hörbehinderungen. Mirjam Münger wird mit allen bernischen Vereinen koordinieren. Info 3: Angebot vom Fontana Passugg für Ermässigung von Übernachtung und Ski- Tageskarte. Der Präsident dankt allen Anwesenden für Ihre Aufmerksamkeit und schliesst den Anlass ab. Schluss der Versammlung : Uhr Uetendorf, 25.Februar 2009 Protokollführerin: Esther Rey Präsident: Beat Ledermann
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