Fluglärmsolidarität. Bürgerinitiative für solidarische Fluglärmverteilung
|
|
- Anke Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fluglärmsolidarität. Bürgerinitiative für solidarische Fluglärmverteilung Protokoll Der 13. Ordentlichen Generalversammlung Vom Donnerstag, 23. Oktober 2014, 19:00 Uhr Im Kirchengemeindehaus Franziskuszentrum, Äußere Auenstrasse, 8303 Bassersdorf Teil 1: Vereinsgeschäft (administrativer Teil) Traktanden 1. Begrüssungsworte: Dr. Walter Rohr, Präsident Fluglärmsolidarität Grußworte: Frau Doris Meier, Gemeindepräsidentin Bassersdorf Herr Christof Bösel, Gemeindepräsident Nürensdorf Frau Dr. Cornelia Bachmann, Stellvertreterin von Frau B. Günthard-Maier, Stadträtin und Präsidentin Region Ost 2. Wahl der Stimmenzähler/innen 3. Genehmigung des Protokolls der 12. Ord. Generalversammlung vom 24. Oktober 2013 (auf der Webseite aufgeschaltet) 4. Jahresbericht des Präsidenten, Genehmigung des Berichtes 5. Stellungnahme der FLS zum geplanten Pistenausbau Jahresrechnung und Bericht des Kassiers 2013/ Revisionsbericht und Entlastung des Vorstandes und des Kassiers 8. Budget 2014/ Festlegung des Jahresbeitrages, Vorstandsantrag: Unverändert, Einzelmitglied Fr. 30.-; Familien Fr. 50.-; Firmen Fr ; Gemeinden mind. Fr. 1.- /Einwohner 10. Wahlen für das Amtsjahr 2014/2015. Präsident, Vorstand und Revisionsstelle 11. Anträge von Mitgliedern und Vorstand 12. Varia Ende geschäftlicher Teil ca. 20:15 Uhr Kurze Pause Teil 2: Öffentliche Veranstaltung 20:30 Uhr Vortrag Flugsicherheit und Lärmpolitik am Flughafen Referent Herr Andreas Heiter, Aviatik-Experte Diskussion und Fragerunde Ca. 21:30 Uhr Ende der Veranstaltung; Verabschiedung Seite 1 von 7
2 1. Begrüßung Kurz nach 19:00 Uhr konnte unser Präsident Dr. Walter Rohr mit der Begrüßung der Mitglieder und Gäste die 13. Generalversammlung eröffnen. Speziell wurden die eingeladenen Gäste und Referenten vorgestellt. Anschließend verlas er die Entschuldigungen einiger Behördenvertreter und Mitglieder. Der Präsident, Walter Rohr, stellt den Vorstand vor: Matthias Schmidt, Ruedi Omlin, Hanspeter Lippuner, Franziska Brütsch als Vertretung von Franziska Beeler, Andreas Pfenninger - ehemaliger Flugkapitän Swissair, Dr. Markus Rohr und Roland Bürki, ehemaliger Kommandant einer Militärflugstaffel und Pilot der Swissair. Der Präsident stellt fest, dass die Einladung zur heutigen GV statutenkonform per Post erfolgte und die Versammlung beschlussfähig ist. Er fragt zudem die Versammlung an, ob eine Änderung der Traktandenliste gewünscht werde. Da sich niemand meldet, kann auch das Traktandum 11 entfallen, weil keine Anträge vom Vorstand und von Mitgliedern vorliegen. Als Überleitung zum ordentlichen Teil der Generalversammlung, hat Dr. Rohr die Frage gestellt, was wir als FLS überhaupt wollen? Wir sind keine Flughafengegner! Wir wehren uns nur gegen die Maßlosigkeit und setzen uns für eine lebenswerte Zukunft im Kanton Zürich ein. Ziel ist eine gerechte Verteilung des Fluglärms auf alle Regionen. Dies ist einer der Eckwerte der FLS. Seit 13 Jahren kämpfen wir für diese Solidarität unter den Menschen um den Flughafen. Es kann nicht sein, dass eine einzige Region ihre Ruhe quasi erkaufen kann, nur weil einige gutbetuchte Menschen dort wohnen. Außerdem bekämpfen wir jeden Erweiterungsplan des Flughafens, der für eine Kapazitätssteigerung sorgen soll. Der private Flughafen hat offensichtlich so viel Macht und Lobbyisten, dass er scheinbar unsere Demokratie aushebeln kann. Wir wollen politisch Einfluss nehmen und wollen keine Neu- und Ausbauten der Pisten. Immerhin wohnen rund betroffene Einwohner im Osten des Flughafens. Die Gemeindepräsidentin von Bassersdorf, Frau Doris Meier, richtete einige informative Worte an die Anwesenden. Sie bedankt sich beim Verein FLS für die Arbeit und die Unterstützung. Dr. Walter Rohr bedankt sich seinerseits für die Unterstützung und überreicht ihr als Präsent einen kleinen roten Flieger, in dem eine Flasche Grappa versteckt ist. Auch das Buch das Kreuz des Ostens wird ihr übergeben. Der Gemeindepräsident von Nürensdorf, Herr Christof Bösel, ist im Lenkungsausschuss der Region Ost (Zusammenschluss der Executive von 85 Gemeinden). Er erklärt, dass er stolz auf den bereits 13 jährigen Verein FLS ist. Er lobt die Hartnäckigkeit und richtet einige weitere dankende Worte an die Versammlung. Unser Präsident stellt Frau Dr. Cornelia Bachmann als Stellvertreterin für Frau Barbara Günthard-Maier, Präsidentin der Region Ost und Stadträtin von Winterthur vor. Er dankt ihr für ihre Bereitschaft, Begrüssungsworte an die Versammlung zu richten. Seite 2 von 7
3 Frau Dr. Bachmann fordert in ihrer Rede, dass der Osten des Flughafens nicht zum Lärmabfallkübel werden darf. Auch die Pistenverlängerung wird bekämpft. Sie kündigt eine unangenehme Stellungsname an die Adresse von Bundesrätin Doris Leuthard an. Mit einem kleinen Präsent des Präsidenten und einem großen Applaus aus dem Saal wurden die Begrüssungsworte von Frau Bachmann herzlich verdankt. 2. Wahl der Stimmenzähler Als Stimmenzähler werden vorgeschlagen und gewählt: Herr Erich Speck und Roland Bürki. Es befinden sich 79 Stimmberechtigte und 8 Gäste im Saal. Das absolute Mehr beträgt demnach 39 Stimmen. 3. Genehmigung des Protokolls der 12. Ord. GV vom 24.Oktober 2013 Das Protokoll vom letzten Jahr wurde auf unsere Homepage aufgeschaltet und konnte dort eingesehen werden. Außerdem liegen einige Exemplare auf den Tischen an der heutigen GV vor. Der Präsident fragt die Versammlung an, ob das Protokoll in dieser Form akzeptiert wird und die Mitglieder genehmigen es ohne Gegenstimme. Der Präsident dankt dem Vorstandsmitglied Matthias Schmidt für die gute und zuverlässige Protokollführung. 4. Jahresbericht des Präsidenten, Genehmigung des Berichtes Der Präsident, Dr. Walter Rohr verliest den Jahresbericht. Darin geht er noch einmal auf das Mitglieder-Infoschreiben vom Oktober 2014 ein. Da hat er eine ausführliche Übersicht über die momentane Lage und die ungelösten Fragen am Flughafen aufgezeigt. Eine im letzten Herbst ans BAZL Bern gerichtete schriftliche Einsprache gegen unnötige Ostanflüge und Bisenstarts sowie verspätete Starts nach 23:00 Uhr und 23:30 Uhr, wurde durch den Direktor Dr. Peter Müller Ende Februar 2014 mit wenig stichhaltigen Argumenten zu entkräften versucht. Am 22. Mai haben wir mit Genugtuung den Entscheid des Kantonsrates zur Kenntnis genommen, der in seiner Abstimmung eine Pistenverlängerung der Piste 28 und Piste 32 mit 93:76 Stimmen abgelehnt und aus dem Richtplan gestrichen hat. Das passt aber einigen Magistraten und der Flughafenlobby gar nicht. Mit den Mitarbeitern der Skyguide und dem Lärm Büro mit dessen Chef, Herr Peter Meili, haben wir stets einen guten Kontakt. Von Direktor Müller wurden wir eingeladen, mit den entsprechenden Unterlagen bei ihm in Bern vorzusprechen. Sollte diese Besprechung nichts fruchten, wird FLS durch einen Fachjuristen abklären lassen, wieweit unsere Interpretation des Betriebsreglements stichhaltig ist und ob eine offizielle Beschwerde bei einem Gericht Erfolg haben könnte, damit die Flugsicherung sich strikter an das Betriebsreglement halten müsste. Das würde den Osten spürbar von unnötigen An- und Abflügen entlasten. Anfangs Oktober erging auch ein Brief an Thomas Kern, Direktor des Flughafens Zürich, worin wir die Praxis der Verspätungsabflüge kritisieren, die ein mutwilliger Verstoß gegen Seite 3 von 7
4 das Betriebsreglement darstellen und jeder Rechtsgrundlage entbehren. Die Antwort ist leider noch ausstehend. Der Flughafen Zürich hat im letzten Herbst den Antrag gestellt, die Abflugverfahren zu bereinigen aufgrund einer Sicherheitsempfehlung der SUST (Schweiz.Unfalluntersuchungsstelle). Vorab betrifft es diejenigen Flugrouten, bei denen wegen Pistenkreuzungen Handlungsbedarf besteht. Die Verkehrsströme von an- und abfliegenden Flugzeugen soll entflochten werden. Die Änderungen sollen auf 2015 vorgenommen werden. Das Gesuch um ein neues Betriebsreglement 2014 liegt vor. Der Flughafen arbeitet schon am nächsten! Absehbar ist, dass Gemeinden, Region Ost, Organisationen wie FLS und lärmgeplagte Einwohner die Pläne genau studieren und in der Folge wohl auch bekämpfen werden. Der Vorstand und FLS sind gut beraten, die Mittel für das weitere Engagement gegen einen Pistenausbau bereits zu stellen. Generell wird FLS auch künftige Kanalisierungspläne bekämpfen, um die Rechte der Bürger dauerhaft zu gewährleisten. Wir fühlen uns dem Gemeinwohl verpflichtet, eine faire Verteilung des Fluglärms ist für alle besser tragbar und entspricht den Grundsätzen unserer Demokratie. Wir werden auch im kommenden Vereinsjahr unser ständiges Engagement für unsere Region und den Kanton Zürich mit fähigen und einsatzfreudigen Vertretern weiterführen. Dr. Walter Rohr bedankt sich bei der Versammlung für die Aufmerksamkeit. Der Jahresbericht wird bei der folgenden Abstimmung angenommen und verdankt. 5. Stellungnahme der FLS zum geplanten Pistenausbau 28 Unser Präsident erklärt in einem kurzen Referat unsere Meinung zu dem Pistenausbau. Die Spatzen pfeifen es schon lange von den Dächern: In Zürich wird politisch geflogen und die Flughafenlobby regiert. Der City-Flughafen ist gebaut. Wir brauchen keine neuen Airlines-Zulassungen. Wir sind weltweit gut verbunden. Wir fordern die Flughafenbetreiberin auf, auf Qualität zu setzen, statt mit Umsteigeverkehrt, Billigtourismus und Billig-Airlines Masse anzustreben. Für Geschäftsflüge gibt es nie Probleme, täglich vernünftige Verbindungen zu finden. Ein Flughafen muss dem Volk dienen und nicht umgekehrt. Der Geschäfts- und Schweizer Reiseverkehr am Flughafen Zürich macht 11.3% aus. Nur dieser ist im Hinblick auf die Attraktivität des Wirtschaftsstandort Schweiz direkt von Bedeutung Transitpassagiere pro Tag, oder 34% unwirtschaftliche Umsteigflüge mit Dreck, Lärm und Abgasen! Brauchen wir die? Die Langstreckenflugzeuge müssen zu Dumpingpreisen gefüllt werden, denn Umsteigepassagiere fliegen oft billiger als bei Direktflügen. Das Flughafenlobby-Komitee Weltoffenes Zürich sagt: Die Pisten sind auszubauen und die Kompetenz für den FLH ist nach Bern zu verlagern. Damit würde der Kantonsrat ausgeschaltet und man könnte dem Zürcher Parlament entgegenwirken. Seit über 10 Jahren bezahlt die Bevölkerung die Zeche für die Fehlentscheide der Flughafenlobbyisten. Seite 4 von 7
5 Wir aber sagen: Kein Pistenausbau, Beachtung der Nachtruhe und Einschränkung des Umsteigeverkehrs. 6. Jahresrechnung und Bericht des Kassiers 2013/2014 Unser Kassier, Herr Ruedi Omlin stellt die Jahresrechnung vor und erklärt die einzelnen Positionen. Vor allem die hohe Zahl der Mitgliederbeiträge hat erstaunt. Darum ist die Rechnung so erfreulich ausgefallen. Erfolgsrechnung Periode Ertrag: Fr Aufwand: Fr Mehreinnahmen: Fr Bilanz per Aktiven Postcheckkonto: Fr Buchhaltungssoftware: Fr Hellraumprojektor: Fr Total Aktiven Fr Passiven Kreditoren: Fr Eigenkapital: Fr Mehreinnahmen: Fr Total Passiven Fr Eigenkapital per Fr. Fr Revisionsbericht und Entlastung des Vorstandes und des Kassiers Unser Revisor, Herr Beat Menke, verliest den Revisorenbericht und empfiehlt der Versammlung die Entlastung des Vorstandes und des Kassiers. Die Mitglieder der FLS erteilen dem Vorstand und dem Kassier in der folgenden Abstimmung Decharge. Der Präsident dankt dem Kassier für seine stets professionelle und übersichtliche Buchführung. Er fragt die Versammlung an, ob sie die Rechnung und die Bilanz in dieser Form abnehmen könne. In der folgenden Abstimmung haben die Mitglieder die vorliegende Rechnung ohne Gegenstimme genehmigt. Seite 5 von 7
6 8. Budget 2014/2015 Herr Ruedi Omlin erklärt das Budget für das nächste Jahr. Einnahmen Einnahmen: Fr. 45` Ausgaben Ausgaben: Fr. 31` Budgetierte Mehreinnahmen: Fr. 14` Das Budget wird von der Versammlung bei der anschließenden Abstimmung einstimmig genehmigt. 9. Festlegung Jahresbeitrag Der Jahresbeitrag wird vom Vorstand unverändert, wie letztes Jahr vorgeschlagen. Einzelmitglieder Fr. 30.-, Familien Fr. 50.-, Firmen Fr und Gemeinden Fr. 1. / Einwohner. Die Jahresbeiträge werden bei der nun folgenden Abstimmung von der Versammlung wie vorgeschlagen angenommen. 10. Wahlen für das Amtsjahr 2014/2015. Präsident, Vorstand und Revisionsstelle Der Präsident wurde einzeln, die Mitglieder des Vorstandes und die Revisionsstelle in Globo für ein weiteres Jahr gewählt. Der Präsident dankt der Versammlung für das ausgesprochene Vertrauen. Der Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: - Präsident: Dr. Walter Rohr - Kassier: Ruedi Omlin - Aktuar: Matthias Schmidt - Beisitzerin: Franziska Beeler - Beisitzer: Hanspeter Lippuner Andreas Pfenninger Dr. Markus Rohr - Revisor: Beat Menke - Freie Mitarbeiter: Roland B ürki Andreas Heiter, Aviatik-Experte 11. Anträge von Mitgliedern und Vorstand Seite 6 von 7
7 Da keine Anträge vorliegen, muss dieses Traktandum nicht behandelt werden. 12. Varia Der Präsident kündigt eine neue Webseite für die FLS an und macht noch einmal auf das aufliegende Buch das Kreuz des Ostens aufmerksam. Dr. Walter Rohr beendet um 20:40 Uhr den offiziellen Teil der Versammlung. 2. Teil: Öffentliche Veranstaltung 21:05 Uhr, Vortrag Flughafen Zürich: Flugsicherheit und Lärmpolitik am Flughafen Dr. Walter Rohr stellt Referent Herr Andreas Heiter kurz vor: Er ist Aviatik-Experte und als langjähriger Chef im Kontrollturm Flughafen Zürich gilt er als erfahrener Experte im An- und Abflugverkehr. In seinem Referat sprach Herr Andreas Heiter über die Problematik Flugsicherheit versus Fluglärmpolitik. Verschiedene Exponenten äußern sich immer wieder dahingehend, dass die Lärmpolitik die Flugsicherheit gefährde. Die Sicherheit müsse über der Politik stehen. Dabei zeigt er auf, wie sich lärmpolitische Vorgaben auf die betrieblichen Verfahren auswirken. Beispiele: Publizierte Abflugrouten, Betriebszeiten, DVO, unnötige Ostanflüge, unnötige Bisenstarts, Nachtruhe etc. Fazit des Referats: Da alle Verfahren sicherheitsgeprüft sind, sind sie grundsätzlich auch sicher! Sein sehr Interessanter und gut verständlicher Vortrag wurde von unserem Präsidenten verdankt. Mit einem großen Applaus wurde Herr Heiter von der Versammlung verabschiedet und erhielt vom Vorstand einen Flieger roter Baron Der Präsident verabschiedet darauf um 22:00 Uhr alle Teilnehmer der Generalversammlung, dankt für die Anwesenheit und wünscht einen guten Heimweg. Für das Protokoll, Matthias Schmidt, Winterthur 28. Januar 2015 Seite 7 von 7
Fluglärmsolidarität Bürgerinitiative für solidarische Fluglärmverteilung
Fluglärmsolidarität Bürgerinitiative für solidarische Fluglärmverteilung www.fluglärmsolidaritaet.ch Protokoll der 14. Ordentlichen Generalversammlung Vom Donnerstag, 22. Oktober 2015, 19:00 Uhr Im Saal
MehrProtokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013
Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrStatuten des Vereins guild42.ch
Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.
MehrProtokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School
Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung
MehrFussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009
Fussballschule Hettlingen Protokoll der 4. ordentlichen Generalversammlung 2009 Datum: Mittwoch, 15. September 2009 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: 1 Appell 2 Wahl der Stimmenzähler
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrProtokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1
Protokoll der Gemeindeversammlung vom 24. April 2002 Seite 1 Begrüssung: Präsident Michael Baader begrüsst die rund 110 Anwesenden im Gemeindesaal zur ersten Gemeindeversammlung 2002 und erklärt die Versammlung
MehrSTATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN
STATUTEN DES SKICLUB STEIL'ALVA NENNIGKOFEN 1. Name und Sitz Art.1.1 Unter dem Namen Skiclub Steil'Alva besteht ein Verein im Sinne von Art.60 ff. ZGB. Der Sitz des Vereins ist in Nennigkofen. 2. Zweck
MehrProtokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster
Protokoll der ausserordentlichen Generalversammlung vom 24. April 2014, 20:15 Uhr im Restaurant 8610, Friedhofstrasse 3a, 8610 Uster Anwesend: 30 Mitglieder gemäss Präsenzliste Entschuldigt: 29 Mitglieder
MehrStatuten der Alumni Nuolen
Statuten der Alumni Nuolen I. Namen, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Alumni Nuolen besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches mit Sitz in Wangen-Nuolen. Art.
Mehr19. Jahresversammlung. Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen
19. Jahresversammlung Samstag, den 31. Januar 2015, 18.00 Uhr Restaurant zur Rossweid Gockhausen Teilnehmer/Innen Vorstand: Witschi Hanspeter Grendelmeier Thomas Hunziker René Schneider Alexandra Entschuldigt,
MehrTraktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate
Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin
MehrSTATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)"
STATUTEN Verein "Traubenblütenfest (TBF)" Inhaltsverzeichnis 1 Name und Sitz 3 2 Zweck 3 3 Mitgliedschaft 3 3.1 Aktivmitglied 3 3.2 Passivmitglieder 3 4 Ein-/Austritte und Ausschluss 3 4.1 Eintritte 3
MehrStatuten. A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins
Statuten A Allgemeine Bestimmungen Name und Sitz Zweck des Vereins B Mitgliedschaft Mitglieder Erwerb und Verlust der Mitgliedschaft Mitgliederbeiträge C Vorstand Stellung Zusammensetzung Aufgaben D Generalversammlung
MehrGönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN
Gönner-Vereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon STATUTEN Grundsätze Artikel 1 Unter dem Namen "Gönnervereinigung der Schwimmclubs Romanshorn, St. Gallen und Arbon, in der Folge "Vereinigung
MehrSwiNOG Federation Statuten. Index
SwiNOG Federation Statuten Index KAPITEL I ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 2 ART. 1 NAME UND SITZ... 2 ART. 2 ZWECK... 2 ART. 3 FINANZEN... 2 KAPITEL II MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 4 MITGLIEDSCHAFT... 3 ART. 5
MehrMITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014
Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof
MehrS T A T U T E N. des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden
S T A T U T E N des Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden 1. Name und Sitz Unter dem Namen "Jazzclub Ja-ZZ Rheinfelden" besteht ein politisch und konfessionell neutraler Verein im Sinne der Art. 60 ff. ZGB mit Sitz
MehrProtokoll: Ortsbürgergemeindeversammlung
Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung Datum/Ort: Zeit: Vorsitz: Protokoll: Stimmenzähler: Dienstag, 02. Dezember 2014, Mehrzweckhalle Mitteldorf 22.05 22.20 Uhr Sabin Nussbaum, Gemeindepräsidentin
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrHerzliche Einladung zur 21. Mitgliederversammlung der Grünliberalen
Herzliche Einladung zur 21. Mitgliederversammlung der Grünliberalen Liebe Mitglieder und Interessierte der Grünliberalen Das Präsidium und der Vorstand der Grünliberalen Kanton Zürich laden euch herzlich
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrProtokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007
Protokoll der 2. ordentlichen Generalversammlung 2007 Datum: Freitag, 14. September 2007 Zeit: 20.15 Uhr Ort: Singsaal Schulhaus Hettlingen Traktanden: a) Appell b) Wahl der Stimmenzähler c) Abnahme des
MehrProtokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011
Protokoll 12. Generalversammlung vom 17. März 2011 Ort: Beginn: Vorsitz: Anwesende Vorstandsmitglieder: Anwesende Mitglieder: 39 Gäste: 1. Begrüssung Gemeindesaal Ennetbürgen 19.00 Uhr Markus Odermatt,
MehrVerein Barmelweid. Statuten
Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.
MehrSTATUTEN. Gewerbeverein Stäfa
STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66
MehrB E S C H L U S S P R O T O K O L L. der 50. ordentlichen Generalversammlung. der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH
B E S C H L U S S P R O T O K O L L der 50. ordentlichen Generalversammlung der Aktionäre der INTERSHOP HOLDING AG, ZÜRICH Datum Donnerstag, 4. April 2013 Beginn 16.00 Uhr Ende 16.50 Uhr Ort Cigarettenfabrik
Mehrder 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ
Stauffacherstrasse 65/42 Tel +41 (0)31 330 99 00 info@saq.ch CH-3014 Bern Fax +41 (0)31 330 99 10 www.saq.ch Protokoll der 49. ordentlichen Generalversammlung der SAQ Datum: 9. Juni 2015 Zeit: Vorsitz:
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrTennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung
Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrStatuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz
Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrProtokoll. Generalversammlung. Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne
Protokoll Generalversammlung Freitag, 24. Oktober 2014 um 19.30 Uhr Sporthotel Tanne Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl der Stimmenzähler 3. Genehmigung der Traktandenliste 4. Genehmigung des Protokolls
MehrStatuten Verein für aktive Humanität
Statuten Verein für aktive Humanität Rechtsform, Zweck und Sitz Art. 1 Unter dem Namen Verein für aktive Humanität besteht ein nicht gewinnorientierter Verein gemäss den vorliegenden Statuten und im Sinne
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrStatuten des Elternvereins IGEEL Lostorf
Statuten des Elternvereins IGEEL Lostorf 1. Name und Sitz Unter dem Namen Interessengemeinschaft Eltern und Erzieher, Lostorf (IGEEL) besteht ein Verein im Sinne von Art 60 ff. ZGB mit Sitz in Lostorf.
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrEulachaffä Winterthur
Statuten Eulachaffä Winterthur Gegründet 2012 Neuauflage Mai 2014 1. Sitz, Name und Zweck a) Unter dem Namen Eulachaffä besteht in Winterthur ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB. Gründungsdatum ist
MehrKatzenmusikgesellschaft Schattdorf. Statuten 2015. I. Name, Sitz und Zweck
Statuten 2015 Katzenmusikgesellschaft Schattdorf Statuten 2015 I. Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Katzenmusikgesellschaft Schattdorf mit Sitz in Schattdorf, besteht gemäss den vorliegenden
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrKrankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau
Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrE I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung
E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrProtokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung
Förderverein Gentoo e. V. Eingetragen im Vereinsregister des Amtsgericht Oberhausen am 11. Mai 2004 unter der Vereins-Nr. VR 1621. Protokoll der 1. ordentlichen Mitgliederversammlung 29. Dezember 2013
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN
Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger
MehrVerein. Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009. AMS S t a t u t e n Mai 2009 1 / 7
Verein Association of Management Schools Switzerland (AMS) - S t a t u t e n - Mai 2009 1 / 7 Inhaltsverzeichnis I Name, Sitz und Zweck Art. 1: Name, Sitz Art. 2: Zweck II Mitgliedschaft Art. 3: Mitglieder
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrProtokoll der 39. ordentlichen Genossenschaftsversammlung vom 26. März 2015
Protokoll der 39. ordentlichen Genossenschaftsversammlung vom 26. März 2015 19.30 Uhr im Clubhaus, Speicher Begrüssung Der Präsident, Mark Bosshard, begrüsst alle Anwesenden zur 39. ordentlichen GV der
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig
100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
Mehrder 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr
PROTOKOLL der 46. ordentlichen Hauptversammlung des Fussballclubs Sternenberg vom 10. August 2012 im Clubhaus, Schlatt, Zeit 19.00 Uhr Vorsitz: Leiter Admin Marc Ringgenberg ORGANISATION DES FC STERNENBERG
MehrSatzung für den Pferdezuchtverein Uelzen
Satzung für den Pferdezuchtverein Uelzen 1 Name, Sitz, Vereinsgebiet, Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Pferdezuchtverein Uelzen, hat seinen Sitz in Uelzen und erstreckt sich über den Kreis Uelzen.
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrDas Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt
Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget
MehrSatzung. der. Industriemeistervereinigung. Würzburg e.v.
Satzung der Industriemeistervereinigung Würzburg e.v. 1 : NAME UND SITZ 1. Die Vereinigung führt den Namen: Industriemeistervereinigung ( IMV ) Würzburg e. V. 2. Die Vereinigung ist im Vereinsregister
MehrJanuar 2006. Statuten Elternverein Thörishaus
Januar 2006 Statuten Elternverein Thörishaus 1. Name, Sitz und Zweck 1.1 Unter dem Namen Elternverein Thörishaus (nachstehend EVT genannt) besteht ein Verein im Sinne von Artikel 60 ff ZGB. Der Verein
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrUSI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH
USI Group Holdings AG Bleicherweg 66 CH-8002 Zürich Schweiz www.usigroupholdings.ch USI GROUP HOLDINGS AG, ZÜRICH Einladung zur ordentlichen Generalversammlung vom 15. September 2015, um 10.00 Uhr im Hotel
MehrProtokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010
Protokoll der Generalversammlung vom 22. Juni 2010 Anwesende: Wormstetter Beat Trachsel Heinz Wiederkehr Rolf Hof Georges Bauer Ruedi Kindlimann Peter Peccanti Giuliano Ryf Ernst Mazzei Giuseppe Huber
MehrSTATUTEN. Verein Spitex Richterswil/Samstagern
STATUTEN Verein Spitex Richterswil/Samstagern Statuten Verein Spitex Richterswil / Samstagern Wesen Zweck Art. 1 Der Verein Spitex Richterswil/Samstagern ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein
MehrS T A T U T E N. I. Name, Gründung und Sitz. II. Zweck. III. Organisation. Art. 1 / Name und Sitz. Art. 2 / Zweck. Art.
S T A T U T E N I. Name, Gründung und Sitz Art. 1 / Name und Sitz Unter dem Namen "2radOstschweiz" besteht ein Verein, welcher am 31.Dezember 1911 gegründet wurde. Als solche steht er unter Art. 60 ff
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrSatzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v.
Satzung des Historischen Vereins für Dortmund und die Grafschaft Mark e.v. 1 Name, Sitz und Geschäftsjahr Der Verein führt den Namen Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark. Er hat seinen
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehr2.. 4 C 5... 10... 11... 15... 16... 20 D 21...
1,, 16 2011 KAI 1.,, : 1. 1... 2... 2.,.. 4 C 5... 1.. 10... 11... 2.. 15... 16... 3.,.. 20 D 21...., -. 2.. : (3) : : 10.00 1 5 2 WarumSprachenlernen? Wie sieht die Situation des Fremdsprachen-Lernens
MehrStatuten The Pirates Bikers & Friends
Statuten The Pirates Bikers & Friends 1 Name, Sitz und Zweck 2 2 Organisation 2 2.1 Mitgliedschaft 2 2.2 Neueintritte 2 2.3 Ehrenmitgliedschaft 2 2.4 Haftung 2 2.5 Austritte 2 2.5.1 Streichung 2 2.5.2
MehrImpulse Inklusion 2015. Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft
Impulse Inklusion 2015 Selbst-bestimmtes Wohnen und Nachbarschaft Impulse sind Ideen und Vorschläge. Inklusion bedeutet: Alle Menschen können selbst-bestimmt und gleich-berechtigt am Leben teilnehmen.
MehrLeseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung
So werden Sie ein Nutzenverkäufer Fernlehrgang 1-04 2b4u Kapitel 5-1 Leseprobe - Seite 5 - Kapitel 5 Fragetechniken - Einfürung Wie bereits oben erwähnt: haben die Funktion von Wegweisern! Kunde: Kunde:
MehrFME Förderverein Museum ENTER
FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrDie Europäische Union
Die Europäische Union Leicht erklärt Ein Bericht über die EU in Leichter Sprache von Antje Gravenkamp und Kaileigh Spier 1 Die Europäische Union Was ist die EU? Deutschland liegt in Europa. Europa ist
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrArt. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB.
Statuten Name, Sitz und Zweck Art. 1 Unter dem Namen Freunde des Wildpferdes besteht mit Sitz in CH-8135 Sihlwald ein Verein gemäss Art. 60 ff. ZGB. Zweck des Vereins ist die Wiederansiedlung des Ur-Pferdes
MehrStatuten. der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau
Statuten der Elektrizitätsgenossenschaft Aristau I Name, Sitz und Zweck 1.1 Name Unter dem Namen Elektrizitätsgenossenschaft Aristau, nachstehend Genossenschaft genannt, besteht eine privatrechtliche,
MehrVerein Jurtenhotel Balmeggberg
Verein Jurtenhotel Balmeggberg Balmeggberg CH-3556 Trub Telefon +41 34 495 50 88 palmeggberg@bluewin.ch Postkonto 85-541107-1, IBAN-Nr. CH09 0900 0000 8554 1107 1 Vereinsstatuten Jurtenhotel Balmeggberg
Mehr