ABS- Newsletter 03/12. Übersicht

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1 ABS- Newsletter 03/12 Übersicht 1. Parkausweise Termine 3. Vielfalt schafft Zukunft! Fachhochschule Düsseldorf gewinnt Auszeichnung für Diversity-Konzept 4. Initiative der CBF-Organisator_innen bezüglich rollstuhlgerechtem Wohnen im Studenten_innenwohnheim 1. Parkausweise 2013 Die neuen Parkausweise für das Jahr 2013 sind ab sofort erhältlich. Wer aufgrund einer Behinderung oder chronischen Erkrankung auf einen Schwerbehindertenparkplatz angewiesen ist, kann sich bei den Mitarbeiter_innen der ABS einen Berechtigungsschein für das Parken auf Behindertenparkplätze abholen. Benötigt wird eine Kopie des Schwerbehindertenausweises. 2. Termine Orientierungsveranstaltung 2013 für blinde und sehbehinderte Studieninteressierte Termin: Mai 2013 Ort: Karlsruhe Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 bis 13 sowie Studieninteressierte aus ganz Deutschland Veranstalter: Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) Karlsruhe 1

2 In der dreitägigen Orientierungsveranstaltung können sich Studieninteressierte mit allen Themenbereichen eines Studiums unter den speziellen Bedingungen ihrer Sehbehinderung vertraut machen. Expert_innen des Studentenwerks und des Integrationsamtes, Orientierungs- & Mobilitätstrainer, Juristen und Sehgeschädigte aus höheren Semestern referieren und diskutieren Themen wie die Studienfachberatung, das Orientierungs- und Mobilitätstraining, studentisches Wohnen oder die technische Hilfsmittelausstattung. Darüber hinaus stellt das Studienzentrum für Sehgeschädigte (SZS) Serviceleistungen wie seinen Umsetzungsservice vor, der Studienmaterial für blinde und sehbehinderte Studierende zugänglich macht. Die Veranstaltung lohnt sich auch für Studieninteressierte, die Karlsruhe voraussichtlich nicht als Studienort wählen. Campus Barrierefrei (CBF) In Kooperation mit der Heinrich-Heine-Universität organisiert die ABS monatlich ein Treffen für chronisch kranke und behinderte Studierende. Es soll die Vernetzung unter den Student_innen fördern und einen Raum des Austauschens und gegenseitiger Unterstützung bieten. CBF findet während des Wintersemesters jeden ersten Mittwoch im Monat im Café Atempause statt. Zeit: ab 17:00 Uhr. 3. Vielfalt schafft Zukunft! Fachhochschule Düsseldorf gewinnt Auszeichnung für Diversity-Konzept Die nordrhein-westfälischen Hochschulen sollen bunter werden. Mit diesem Ziel hat das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung (MIWF) zu Beginn des Jahres einen Diversity-Wettbewerb für Hochschulen ausgelobt. Die Teilnehmer_innen stellen sich der Frage, was für neue Konzepte im Hochschulmanagement notwendig sind, um den Anforderungen der wachsenden studentischen Vielfalt gerecht zu werden. Zu den zehn Gewinnerhochschulen gehört auch die FH D, die sich mit ihrem, von der Arbeitsstelle Barrierefreies Studium (ABS) ausgearbeiteten, Konzept Vielfalt schafft Zukunft durchsetzen konnte. Das Wissenschaftsministerium ermöglicht den zehn erfolgreichen Hochschulen vom kommenden Jahr an die Teilnahme am Diversity-Audit Vielfalt gestalten in NRW. Das Ziel des Auditierungsverfahrens ist es, Kriterien und Maßnahmen für einen produktiven Umgang mit Diversität 2

3 im Hochschulalltag zu entwickeln und umzusetzen sowie zielführende Schritte zur Verbesserung der Chancengleichheit auf den Weg zu bringen. 4. Initiative der CBF-Organisatoren bezüglich rollstuhlgerechtem Wohnen im Studenten_innenwohnheim Im letzten Jahre wurden durch das Studentenwerk Düsseldorf das Studentenwohnheim an der Universitätsstraße 1 barrierefrei umgebaut. In diesen gibt es nun 4 Zimmer, die auf die speziellen Bedürfnisse mobilitätseingeschränkter Personen im Rollstuhl zugeschnitten sind. Diese Zimmer haben allerdings aufgrund ihrer Größe einen deutlich höheren Mietpreis. Von Behinderung oder chronischer Erkrankung betroffene Studierende tragen bereits aufgrund ihrer Erkrankung in der Regel in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens einen finanziellen Mehraufwand. Darüber hinaus ist es ihnen im Vergleich zu nicht behinderten Studierenden oft erschwert, zusätzliche Einnahmen durch diverse Nebentätigkeiten zu erzielen. Aus diesen Überlegungen heraus entstand die Frage ob es möglich sei, diesen behinderungsbedingten Nachteil auszugleichen und die betroffenen Studierenden finanziell dadurch zu entlasten, dass die Mehrbelastungen für den behinderungsbedingten größeren Wohnraum solidarisch auf alle Mieter der Wohnanlage verteilt werden. Die tatsächlichen für den einzelnen Mieter entstehenden Mehrkosten dürfte gering ausfallen. Mit diesem Hintergrund setzt sich die Arbeitsstelle Barrierefreies Studium im Rahmen von CBF derzeit beim Abteilungsleiter Studentisches Wohnen/Bau und Technik des Studentenwerks für eine solidarische Kostenverteilung ein. Weiter Infos finden Sie auf unserer Homepage: 3

4 Das Team der ABS wünscht Ihnen allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! 4

5 Prof. Dr. Heike Ehrig Präsidiumsbeauftragte für behinderte Studierende Björn Brünink (Dipl.-Soz.-Päd.) Organisation und allgemeine Beratung duessedorf.de Telefon: 0211/ Telefon: 0211/ Di.: :30 Uhr Mo:13:00 15:00 Uhr (Süd) Di: 10:00 12:00 Uhr (Nord) Do: 14:00 15:00 Uhr (Süd) und nach Vereinbarung Sherujah Baukhage und Miriam Biedron Studentische Beratung Telefon: 0211 / Mo: 12:30 13:30 Uhr Do: 12:00 13:00 Uhr und nach Vereinbarung 5

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