Hanseatischer Börsendienst

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1 Hanseatischer Börsendienst seit 53 Jahren am Puls der Wirtschaft International Börsenprognosen Anlageempfehlungen Analysen Hintergrundinformationen aus der Wirtschaft Kontakt: Sehr geehrte Leserinnen und Leser! Der Crash am Ölmarkt setzt sich fort. Zu Beginn der Woche kostete ein Barrel der weltweit wichtigsten Ölsorte Brent Cruide weniger als 50 Dollar. Das ist der niedrigste Stand seit fünfeinhalb Jahren. Gegenüber Mitte 2014 hat sich das Schwarze Gold mehr als halbiert. Ein zu hohes Angebot auf dem Weltmarkt setzt die Preise unter Druck. In früheren Zeiten hätte die OPEC mit Förderkürzungen reagiert, doch diesmal bleibt der Ölhahn aufgedreht. Ganz offensichtlich will das Ölkartell unter Führung von Saudi-Arabien die Fracking-Industrie in den USA in die Knie zwingen. Einer Studie von Goldman Sachs zufolge, müsste der Preis allerdings auf rund 40 Dollar je Barrel Rohöl fallen, um den Schieferölboom in den USA zu dämpfen. Ein weiterer Rückgang der Ölpreise würde uns von daher nicht überraschen. Was den Autofahrer an der Zapfsäule freut, ist der Europäischen Zentralbank (EZB) mehr als nur ein Dorn im Auge. Denn niedrigere Energiepreise setzen die schon jetzt kaum noch vorhandene Inflationsrate unter Druck. Im Dezember ist die Teuerungsrate im Euroraum erstmals seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009 auf unter 0 Prozent gesunken. Damit hat sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die EZB bereits auf ihrer nächsten Sitzung am 22. Januar den Kauf von Staatsanleihen im großen Stil ankündigen wird. Rund eine Milliarde Euro sollen auf den Markt geworfen werden. Die ohnehin reichlich vorhandene Liquidität wird nach Anlagemöglichkeiten suchen und diese nach unserer Überzeugung an den Aktienmärkten finden. Am Euro-Anleihenmarkt werden die Renditen wohl zunächst weiter fallen, auch wenn der Spielraum immer kleiner wird. Finanzminister Schäuble darf sich freuen. Er braucht für die Aufnahme von Krediten kaum noch etwas zu bezahlen, er verdient beim Schuldenmachen teilweise sogar Geld. Selbst bei fünfjährigen Bundesanleihen fiel die Rendite kürzlich in den negativen Bereich, im Zehnjahresbereich unter 0,5 Prozent. Wer sich hier als Privatanleger engagiert, muss wissen, dass er auf mittlere bis längere Sicht Geld vernichtet. Denn früher oder später werden die Zinsen wieder steigen und die Anleihenkurse entsprechend fallen. In den USA dürfte dieser Zeitpunkt 2015 gekommen sein. Europa hinkt den USA konjunkturell gesehen deutlich hinterher, doch die europäische Wirtschaft wird an Kraft 14. Januar 2015 Nr Jahrgang gewinnen - nicht zuletzt dank der niedrigen Energiepreise und des schwachen Euro. Zieht die Euro-Konjunktur erst einmal kräftig an, dann steigen auch die Renditen. Es wird vermutlich noch zwei bis drei Jahre dauern, doch spätestens dann droht am Bondmarkt ein Crash. Dass die Aktienmärkte einen mäßigen Start in das neue Jahr vorgelegt haben, liegt vor allem an Griechenland. Im Hinblick auf die Neuwahlen am 25. Januar wird nicht mehr ausgeschlossen, dass es, sollte die Linkspartei Syriza die Wahlen gewinnen, zu einem Ausscheiden der Hellenen aus der europäischen Währungsunion kommen könnte. Die Folgen wären schwer absehbar. Nach Einschätzung des US-Ökonomen Barry Eichengreen, Professor an der University of California, hätte ein Ausstieg Griechenlands verheerendere wirtschaftliche Folgen als die Pleite von Lehman Brothers. Börsianer müssen sich darauf einstellen, dass die Aktienmärkte auf absehbare Zeit sehr volatil bleiben werden. Es kann daher nicht schaden, Liquidität vorzuhalten, um bei deutlichen Kursrückschlägen Zukäufe an den Aktienmärkten vornehmen zu können. Ein glückliches Anlage-Händchen wünscht Ihnen die Redaktion des HB International Aus dem Inhalt: General Electric: 2015 dürfte es besser laufen Toyota Motor: Aktienkurs hat freie Fahrt Airbus: Wieder im Steigflug BB Biotech: Hedgefonds stockt Beteiligung auf Novartis: Teil-Gewinnmitnahmen können nicht schaden ING Groep: Analysten raten zum Kauf Sanofi: Aktie spekulativ reizvoll Depotwerte Blackstone: Gute Kursaussichten für 2015 Teva Pharmaceuticals: Akquisition im Visier Fossil Group: Kursrückschlag nach Herabstufung Immofinanz: Dividendenzahlung möglich

2 Hanseatischer Börsendienst - International Nr Januar 2015 Wall Street bleibt in Bullenstimmung Trotz des verhaltenen Starts der US-Börsen in das Jahr 2015 bleibt die Grundstimmung in Amerika positiv. Durchschnittlich trauen die Wall Street-Analysten dem S&P 500 -Index ein Plus von 8 Prozent zu. Das ist nicht besonders viel, doch gemessen an den Renditen, die Anleger an den Anleihemärkten erzielen können, eine immer noch reizvolle Anlagechance. Zudem muss man berücksichtigen, dass sich die Einschätzungen der Experten in den vergangenen drei Jahren immer als zu konservativ erwiesen haben. Während die US-Aktienstrategen jeweils nur einen prozentual einstelligen Wertzuwachs kommen sahen, legte der S&P 500 jeweils klar prozentual zweistellig zu kletterte der marktbreite US-Leitindex um 11,4 Prozent auf Zähler und damit etwa doppelt so stark wie noch zu Jahresbeginn angenommen. Es bleibt abzuwarten, ob die Analysten auch diesmal zu vorsichtig sind. Als größten Bremsklotz für einen weiteren Kursaufschwung auf breiter Front sehen wir das hohe Bewertungsniveau von US-Aktien. Mit einem KGV von 16,0 auf Basis der für 2015 erwarteten Unternehmensgewinne ist der amerikanische Aktienmarkt derzeit so teuer wie kein anderer auf der Welt. Wir halten es jedoch für denkbar, dass sich die aktuellen Gewinnschätzungen für 2015 als zu niedrig erweisen werden, so dass US-Aktien am Ende des Jahres doch noch eine überzeugende Kursentwicklung aufweisen können. General Electric: 2015 dürfte es besser laufen Aktionäre des US-Industriekonzerns General Electric (GE) (ISIN: US , 20,52 Euro 23,98 Dollar) blicken auf ein enttäuschendes Börsenjahr zurück. Der Aktienkurs fiel von 28 $ auf 25 $ - und auch im neuen Jahr startete die GE-Aktie mit Kursverlusten. Belastungsfaktor Nummer eins ist der Ölpreisverfall. GE hat seine Aktivitäten im Energiesektor und bei Infrastrukturprojekten, die von der Öl- und Gasbranche abhängen, in den vergangenen Jahren massiv verstärkt. Das erweist sich jetzt als Problem, denn die schwachen Energiepreise sorgen in der Branche für rückläufige Investitionen. Analysten schätzen, dass mittlerweile circa 15 % der GE-Industrieumsätze auf den Öl- und Gassektor entfallen. Andererseits läuft das übrige Industriegeschäft bestens. Der Orderbestand lag im Herbst letzten Jahres bei 250 Milliarden Euro. Dabei verdienen die Amerikaner gutes Geld. Die operative Marge im Industriegeschäft stieg im 3. Quartal 2014 auf 16,3 Prozent. Von solchen Gewinnmargen kann der deutsche Konkurrent Siemens nur träumen. Ziel von GE ist es, die Marge bis 2016 auf 17 Prozent zu steigern. Im Vergleich mit Rivalen wie Siemens, ABB oder Mitsubishi hat sich General Electric seit jeher als krisenresistenter und einträglicher erwiesen. Früher oder später sollte sich dies auch im Aktienkurs wieder niederschlagen. Auf aktueller Kursbasis ist die GE-Aktie mit einem KGV (2015) von 13,7 durchschnittlich bewertet. Die Dividendenrendite beträgt 3,85 %. Wir halten einen Einstieg im Bereich von 22,50 bis 23,50 $ (umgerechnet 19 bis 20 Euro) für aussichtsreich. (Kurs in $) General Electric Toyota Motor: Aktienkurs hat freie Fahrt Pünktlich zum Beginn der Internationalen Automesse in Detroit hat der Aktienkurs von Toyota Motor (ISIN: JP , 53,75 Euro) ein neues Hoch erklommen und damit den 2007er-Höchstkurs überschritten. Vor allem das gute Automobilgeschäft in Amerika und der starke US-Dollar beflügeln derzeit den Aktienkurs. Allein im Dezember steigerte der weltweit größte Autobauer den Absatz in den USA um 12,7 %. Im Gesamtjahr 2014 kommen die Japaner mit 2,37 Millionen Fahrzeugen (+ 6,2 %) auf einen US-Marktanteil von 14,4 %. Damit konnte der Abstand zu Ford deutlich verkleinert werden, Marktführer in den USA bleibt unangefochten General Motors. Zuversichtlich ist Toyota auch für das Jahr Die US-Wirtschaft wächst kräftig, die Benzinpreise sind so niedrig wie seit vielen Jahren nicht mehr und das Zinsniveau ist - zumindest aktuell - noch niedrig. Gute Rahmenbedingungen für weitere Absatzrekorde. Dagegen läuft das Geschäft in China nicht ganz so rosig. Das Absatzziel von Toyota liegt in diesem Jahr bei 1,1 (1,03) Millionen Fahrzeugen, ein Plus von lediglich 6,8 % gegenüber An sich sollte der Absatz bereits im letzten Jahr mehr als 1,1 Mio. Wagen betragen. Toyota leidet in China darunter, dass der Gesamtmarkt nicht mehr so schnell wächst wie in den Jahren zuvor. Toyota Motor Seite 2

3 Hanseatischer Börsendienst - International Nr Januar 2015 Um das Zukunftsprojekt Brennstoffzellenfahrzeug voranzutreiben, stellt Toyota seine Patente für Brennstoffzellentechnik kostenlos der Konkurrenz zur Verfügung. Insgesamt Erfindungen und Entwicklungen dürfen somit künftig von anderen Autoherstellern genutzt werden. Toyota erhofft sich von der Freigabe, dass weitere Hersteller auf den Brennstoffzellen-Zug aufspringen und sich am Aufbau einer Tankstellen-Infrastruktur beteiligen. Ob diese Strategie aufgeht, bleibt abzuwarten. Für den Aktienkurs spielt dies derzeit keine große Rolle. Solange der US-Dollar gegenüber dem Yen stark bleibt, hat der Toyota-Kurs an der Börse freie Fahrt. Airbus: Wieder im Steigflug Profiteur einer starken US-Währung ist auch Europas größter Luft- und Raumfahrtkonzern Airbus Group NV (ISIN: NL , 45,65 Euro). Denn das Unternehmen produziert überwiegend im Euro-Raum, verkauft werden die Maschinen aber auf Dollarbasis. Airbus hat damit im Vergleich zum US-Konkurrenten Boeing, der fast nur im Dollar-Raum fertigt, einen erheblichen Kostenvorteil, den es für höhere Gewinnmargen oder für niedrigere Angebotspreise und damit eine bessere Wettbewerbssituation gegenüber Boeing nutzen kann. Nach früheren Angaben von Airbus bedeutet ein 10 Cent schwächerer Euro eine Zunahme des operativen Gewinns um etwa eine Milliarde Euro. Da der Euro im Jahresvergleich fast 20 Cents nachgegeben hat, liegen die Windfall-Profits aus den Währungsbewegungen eher bei 2 Mrd. Euro. Das macht Airbus nach unserer Einschätzung zu einem aussichtsreichen Turnaround-Kandidaten für Dies sehen die meisten Branchenanalysten ähnlich, auch wenn in Unternehmensstudien auf vielfältige Risiken hingewiesen wird. Analysten von Berenberg, der Citigroup und Kepler Cheuvreux haben ihre Kursziele in der vorigen Woche gesenkt, gleichzeitig aber unisono die Airbus-Aktie zum Kaufen empfohlen. Dieser Empfehlung schließen wir uns an, nachdem wir Lesern mit etwas Mut bereits Mitte Dezember zu Kursen knapp über 40 Euro eine Anfangsposition ans Herz gelegt hatten. Airbus BB Biotech: Hedgefonds stockt Beteiligung auf Mit einem Kursgewinn von rund 70 % hat sich die Aktie von BB Biotech (ISIN: CH , 222,90 Euro) im Jahr 2014 zum zweitbesten Wert im TecDAX entwickelt. Und es scheint so, als ob sich die Kursrallye in 2015 fortsetzen wird. Denn allein in den beiden ersten Wochen des Jahres hat die Aktie der Schweizer Beteiligungsgesellschaft um weitere 12 % zugelegt. Zu diesem Höhenflug beigetragen hat die Meldung, dass der US-Milliardär Paul E. Singer, der die Hedgefonds-Gesellschaft Elliott Management leitet, seinen Anteil an BB Biotech auf 5,47 % (per 23. Dezember 2014) aufgestockt hat. Mitte November waren es noch 3,11 %. Wir hatten Anfang Dezember darüber spekuliert, dass Singer darauf setzt, dass sich der Kursabschlag der BB Biotech- Aktie zum inneren Wert (237 Euro je Aktie) verkleinert - das ist sehr schnell eingetroffen. Daher erwarten wir jetzt zunächst einmal eine ausgeprägte Konsolidierung oberhalb der 200 Euro-Marke. Mittelfristig sehen wir aber weiteres Kurspotenzial. Ein Bonbon: Für 2014 winkt eine Erhöhung der Dividende. Im vorigen Jahr wurden 7 Fr. je Aktie ausgeschüttet. Details über die genaue Dividendenhöhe werden mit Veröffentlichung des Geschäftsberichtes am 20. Februar 2015 bekanntgegeben. BB Biotech Novartis: Teil-Gewinnmitnahmen können nicht schaden Nach einem satten Kursplus von gut 30 % im Jahr 2014 und der Kursverdoppelung seit Frühjahr 2012 kann man bei den Aktien von Novartis (ISIN: CH , 81,70 Euro) auch einmal einen Teil der aufgelaufenen Kursgewinne realisieren. Der gemessen am Umsatz größte Pharmakonzern der Welt wird zwar in diesem Jahr vom laufenden Konzernumbau mit der Konzentration auf die Kernbereiche Pharma, Augenheilkunde und Generika profitieren und den Nettogewinn um voraussichtlich knapp 10 Prozent steigern können. Doch mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (2015) von 17,2 ist der Schweizer Pharmariese nicht mehr sonderlich günstig bewertet. Es dürfte daher einige Zeit benötigen, bis die Aktie die 100-Franken-Marke (83 Euro) nachhaltig überwinden kann. Von Analystenseite wird Novartis überwiegend neutral eingestuft. Einzig die Analysten der US-Bank JPMorgan haben Anfang des Jahres das Kursziel von 100 auf 110 Fr. angehoben. Für sie ist Novartis einer der Top-Picks in einer Branche, in der die Titel mit wenigen Ausnahmen im Jahr 2015 kaum noch über weiteres Aufwärtspotenzial verfügen. Seite 3

4 Hanseatischer Börsendienst - International Nr Januar 2015 Sanofi S.A.: Aktie spekulativ reizvoll Auch wenn die Analysten der Citigroup und von JPMorgan den Pharmawert Sanofi (ISIN: FR , 77,15 Euro) in der vorigen Woche auf Sell bzw. Underweight herabgestuft haben, halten wir an unserer Einschätzung aus dem letzten Brief fest. Mit einem KGV (2015) von 14 und einer Dividendenrendite von rund 4 Prozent erscheint uns die französische Pharmaaktie spekulativ reizvoll. Für den neuen Cholesterinsenker Alirocumab hat Sanofi zwischenzeitlich die Zulassung in Europa beantragt. Analysten rechnen in der zweiten Jahreshälfte 2015 mit der Markteinführung. Das Medikament ist neben dem ebenfalls für 2015 erwarteten Start für das Diabetes-Mittel Toujeo einer von Sanofis Hoffnungsträgern. Beobachter erwarten mit Alirocumab mittelfristig Milliardenumsätze. Novartis Sanofi S.A ING Groep N.V.: Analysten raten zum Kauf Mehrere Analysten haben sich in den vergangenen Wochen für die Aktie des niederländischen Finanzkonzerns ING (ISIN: NL , 10,59 Euro) stark gemacht. Unter anderem hat die Credit Suisse ihr Kursziel auf 13,50 Euro erhöht und die Einstufung mit Outperform bestätigt. In einer Unternehmensanalyse werden die guten Wachstumsaussichten und die solide Kapitalausstattung mit einer Quote von 11,4 % beim harten Kernkapital herausgestellt. In die gleiche Richtung zielt die Einschätzung der französischen Investmentbank Exane BNP Paribas. Sie hat das Kursziel von 13,40 auf 13,70 Euro angehoben. Für uns ist die ING-Aktie schon seit längerem ein Favorit im europäischen Finanzsektor. Um 10 Euro bleiben die Niederländer ein Kauf. ING Groep N.V. Depotwerte Blackstone: Gute Kursaussichten für 2015 Den Aktien des US-Finanzinvestors Blackstone (ISIN: US09253U1088, 29,20 Euro - 34,35 Dollar) trauen wir in diesem Jahr einen deutlichen Kursanstieg zu schwankte die Notierung die meiste Zeit über in einem Kurskorridor zwischen 30 $ und 35 $. Jetzt mehren sich die Anzeichen für einen charttechnischen Ausbruch aus dieser Spanne. Gemessen an der fundamental günstigen Bewertung (KGV 2015: 9,3) und der attraktiven Dividendenrendite von über 6 % halten wir einen Kursanstieg um % auf rund 40 $ für durchaus gerechtfertigt. Diese Kursmarke entspricht auch dem durchschnittlichen Kursziel der US-Analysten. Mitte Dezember hatte Morgan Stanley die Blackstone-Aktie im Rahmen einer Erstanalyse auf Overweight eingestuft und das Ziel sogar auf 45 $ festgesetzt. Die Citigroup bestätigte in der vorigen Woche ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 38 $ (vorher 37 $). Die Blackstone-Aktie hat seit unserem Einstieg im Sommer 2013 um über 50 % (auf Dollarbasis) zugelegt, während der Dow-Jones-Index auf ein Plus von rund 15 % kommt. Blackstone (Kurs in $) Teva Pharmaceuticals: Akquisition im Visier Einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge, sieht sich der israelische Pharmakonzern Teva (ISIN: US , 48,50 Euro) nach geeigneten Übernahmezielen um. Genannt werden in diesem Zusammenhang der US-Pharmakonzern Perrigo Co. und Seite 4

5 Hanseatischer Börsendienst - International Nr Januar 2015 die schwedische Meda AB. Ziel einer Akquisition dürfte es sein, das Geschäft mit Nachahmer-Medikamenten weiter zu verstärken und zugleich die Abhängigkeit vom größten Umsatzbringer, dem Multiple-Sklerose-Mittel Copaxone, zu verringern. Aus unserer Sicht würde ein Big Deal Sinn machen und den Aktienkurs von Teva längerfristig beflügeln. Finanziert werden könnte eine Übernahme zu einem großen Teil aus den üppigen Barreserven. Eine ebenfalls mögliche Kapitalerhöhung dürfte den Kurs dagegen zunächst belasten. Nachdem unser Kursziel in der vorigen Woche mit 49 Euro leicht überschritten wurde und die Teva-Aktie damit ein neues Rekordhoch erreicht hat, stufen wir den Depotwert auf Halten zurück. Um den bisherigen Kursgewinn von gut 50 % abzusichern, ziehen wir die Stopp-Marke auf 42 Euro nach. Teva Pharmaceuticals Fossil Group: Kursrückschlag nach Herabstufung Einen Kursrückschlag um rund 8 % müssen die Aktien der Fossil Group Inc. (ISIN: US34988V1061, 87,70 Euro 102,82 Dollar) seit Jahresbeginn hinnehmen. Ursache hierfür ist vor allem eine Herabstufung durch die Analysten der Bank of America/ Merrill Lynch. Von zuvor Neutral wurde der Einzelhandelswert auf Underperform heruntergestuft. Das Kursziel liegt jetzt bei 100 $. Wir gehen nicht davon aus, dass diese Neueinschätzung der Beginn einer Serie von negativen Kommentaren zu unserem Depotwert ist. Das durchschnittliche Kursziel der US-Analysten, die den Titel beobachten, liegt bei 120,35 $. Die im Februar zur Veröffentlichung anstehenden Zahlen für das vierte Quartal 2014 sollten die Gewinnerwartungen der Analysten erfüllen. Wir rechnen daher schon kurzfristig mit einer Stabilisierung des Fossil-Kurses. Unsere Empfehlung: halten/ zukaufen. Immofinanz: Dividendenzahlung möglich Die Analysten von Kepler Cheuvreux haben ihre Kaufempfehlung für die Aktien von Immofinanz (ISIN: AT , 2,13 Euro) bestätigt, gleichzeitig aber das Kursziel von 3 Euro auf 2,75 Euro gesenkt. Ihre Entscheidung begründeten die Experten mit der Schwäche des russischen Rubels und Anpassungen beim Immofinanz- Geschäft in Russland. Trotz aller Widrigkeiten rechnen die Analysten mit der Zahlung einer Dividende von 10 Cents je Aktie für die Geschäftsjahre 2014, 2015 und Dies würde auf der aktuellen Kursbasis einer ansehnlichen Rendite von 4,7 % entsprechen. Das scheint auch die US-Investmentbank JPMorgan zu überzeugen: Zusammen mit kontrollierten Unternehmen hat sie den Anteil an Immofinanz von 6,1 % auf 13,3 % aufgestockt. Das Research-Team der Erste Group sieht derweil sowohl den österreichischen Aktienmarkt im Aufwind als auch spekulative Chancen bei Immofinanz. Nach Einschätzung der Erste-Analysten sollte man sich in der Alpenrepublik auf Immobilien- und Industriewerte fokussieren. Tatsächlich scheint die Wiener Börse Aufholpotenzial zu haben, nachdem das Marktbarometer ATX im vorigen Jahr fast 15 % an Wert verloren hat. Wir werden die österreichische Börse in einer der nächsten Ausgaben näher beleuchten. Zur Immofinanz lässt sich noch berichten, dass im Zuge des Aktienrückkaufprogramms Aktien zu 2,10 Euro zurückgekauft worden sind (per 2. Januar 2015). Die weiteren Aktienrückkäufe geben der Aktie eine solide Unterstützung. Immofinanz Risiko-Hinweis: Empfehlungen sind keine Aufforderungen zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Jedes Wertpapier-Investment (Aktien, Anleihen, Fonds, Zertifikate etc.) ist mit Risiken behaftet. Aufgrund von politischen, wirtschaftlichen oder sonstigen Veränderungen kann es selbst bei Standardwerten, aber besonders auch bei Werten aus der zweiten Reihe, zu erheblichen Kursverlusten, im schlimmsten Fall sogar zum Totalverlust, kommen. Engagements in die vorgestellten Wertpapiere bergen zudem teilweise Währungsrisiken. Alle Angaben stammen aus Quellen, die wir für vertrauenswürdig halten. Eine Garantie für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen kann dennoch nicht übernommen werden. Um Risiken abzufedern, sollen Kapitalanleger ihr Vermögen grundsätzlich breit streuen und Verluste selbstständig begrenzen. Einzelne Positionen sollten nicht mehr als rund 10 % des Depots ausmachen. Für Vermögensschäden wird keine Haftung übernommen. Seite 5

6 Hanseatischer Börsendienst - International Nr Januar 2015 Kommentar zum Musterdepot Mit einem Gesamtwert von ,47 Euro hat das Musterdepot zum 30. Dezember 2014 auf dem höchsten Jahresschluss-Stand seit Auflage des Depots im Jahr 1999 geschlossen. Es dürfte wohl kaum einen Leser geben, der mit einem derart hohen Volumen in unserem Musterdepot engagiert ist. Wir haben uns daher entschlossen, das Depot auf eine anlegerfreundlichere Größenordnung umzustellen. Dazu haben wir alle Positionen durch den Faktor 25 dividiert. Aus ,47 Euro sind so zum Jahresbeginn ,86 Euro geworden. Jeden einzelnen Depotwert haben wir auf gleiche Weise umgerechnet. Und um die Übersichtlichkeit zu verbessern und die Nachvollziehbarkeit für unsere Leser zu erhöhen, geben wir jetzt auch die jeweilige Stückzahl eines Titels an (statt der Gewichtung) sowie den Wert der jeweiligen Aktienposition. Eine weitere Änderung: Bei Blackstone, Discover Financial Services, Fossil Group, The Travellers Co. und Walmart sowie LEM Holding und Marine Harvest geben wir jetzt im Musterdepot Kurse in Euro an. Bisher hatten wir die Kurse in US-Dollar, Schweizer Franken und norwegische Krone erfasst. Zwar hatten wir bei der Performance-Berechnung alle Währungseinflüsse berücksichtigt, doch es fiel vielen Lesern schwer, diese Berechnungen nachzuvollziehen. Das wollen wir mit der Angabe der Euro-Kurse ändern. Alle von uns empfohlenen Werte werden schließlich an deutschen Börsen auf Euro-Basis notiert. Zum Depot: Mit einem Plus von 1,63 Prozent hat das Musterdepot einen vergleichsweise guten Start in das neue Jahr gehabt. Die meisten Titel konnten Kursgewinne verbuchen. Lediglich bei Fossil Group ging es etwas stärker bergab. Um die zum Teil mittlerweile recht hohen Kursgewinne gegen stärkere Kursrückschläge abzusichern, haben wir bei verschiedenen Werten die Stopp-Kurse nach oben angepasst. Die Liquiditätsquote beträgt aktuell rd. 12 %. Neue Käufe für das Depot wollen wir erst vornehmen, wenn absehbar ist, wie sich die Wahlen in Griechenland auf die Finanzmärkte auswirken. Das Musterdepot im Überblick Stück Titel ISIN Kaufkurs Kurs Verän- Gesamtwert Stopp Ausgabe in Euro derung in Euro Kurs 60 Discover Financial Services US ,73 53, ,7 % ,00 07/ EDP-Energias de Portugal PTEDP0AM0009 2,55 3, ,9 % ,95 09/ Blackstone Group US09253U ,70 29, ,9 % ,00 15/ Altran Technologies FR ,05 7, ,6 % ,50 20/13 80 * Teva Pharmaceuticals US ,51 48, ,3 % ,00 03/14 84 * Coba Solactive Bahrain Zert.DE000DR2BAH4 32,01 36, ,9 % ,00 04/ Marine Harvest NO ,32 11, ,8 % ,90 05/14 30 Global Spin-Off Index-Zert. DE000VZ2SP07 104,50 106,54 + 2,0 % ,00 07/14 90 * Dt. Bank TA 25 Index-Zert. DE000DB25TA4 29,94 31,66 + 5,7 % ,00 08/ * Steinhoff Intern. Holdings ZAE ,643 4, ,0 % ,65 09/ Hewlett-Packard US ,978 33, ,5 % ,00 14/14 4 LEM Holding CH ,00 634,42 + 0,7 % ,00 16/ Nokia FI ,272 6,46 + 3,0 % ,00 18/ * Comstage HSCEI ETF LU ,39 14, ,6 % ,40 19/14 38 The Travelers Companies US89417E ,85 89, ,7 % ,00 20/14 32 Fossil Group US34988V ,33 87,70 + 2,8 % ,00 21/14 80 ishares MSCI Japan DE000A1H53P0 41,14 40,47-1,6 % ,00 24/ Immofinanz AT ,298 2,13-7,3 % ,85 24/14 50 Walmart US ,85 76, ,0 % ,00 25/14 Summe Wertpapiere ,24 Liquidität 8.491,92 Summe Gesamt-Depotwert ,16 Wertentwicklung ,63 % *= Achtung, Änderung Impressum: Der Hanseatische Börsendienst International erscheint vierzehntäglich - Bezugspreis 200 Euro im Jahr - Herausgeber: HBD Verlags GmbH, Eimsbütteler Str. 26, Hamburg, Tel.: , Fax , Homepage: redaktion@hbd-verlagsgmbh.de. Bankverbindung: Hamburger Volksbank eg, Konto-Nr.: , BLZ Leseranfragen bitte nur schriftlich. Engagements in Aktien bergen hohe Risiken, lesen Sie deshalb unseren gesonderten Risiko-Hinweis. Nachdruck des Dienstes, auch auszugsweise, nur mit Quellenangabe.

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