Verteilung der Befragten hinsichtlich jährlicher Fahrpraxis: weniger als lo.ooo km/jahr: 11 % km/jahr: 13 %

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1 EINSTELLUNGEN VON VERKEHRSTEILNEHMERN ZUMPROBLEM "ALKOHOL m STEUER" Priv.Doz.Dr.DoV.KLEBELSBERG und Dipl.-Psych.H.SCHLEIFER, Psychologisches Institut der Universität Tübingen Insgesamt 75 Kraftfahrer füllten während ihrer Wartezeit bei der amtlichen Überprüfung ihres Kraftfahrzeuges anonym einen Fragebogen aus, der auf die Ermittlung persönlicher Einstellungen zu folgenden Bereichen des Fragenkreises "Alkohol am Steuer" ausgerichtet war: 1. allgemeine Einstellungen zum Thema "Alkohol am Steuer", 2. persönliche Trinkgewohnheiten, 3. Alkoholverträglichkeit, 4 Strafmaßnahmen. In der Stichprobe waren 87% der Befragten Männer und 93% vorwiegend Pkw-Fahrer. Hinsichtlich des Alters verteilten sich die Befragten folgendermaßen: bis 25 Jahre: 16 % Jahre: 12 % " : 37 % " : 8 % " : 23 % über 65 " : 4 % Verteilung der Befragten hinsichtlich jährlicher Fahrpraxis: weniger als lo.ooo km/jahr: 11 % km/jahr: 13 % " : 37 % " : 5 % 20-29o000 " : 27 % km/jahr u.mehr: 5 % Ergebnisse : 1. Allgemeine Einstellungen zum Fragenkreis "Alkohol am Steuer": a) Frage: Wird Ihrer Meinung nach das Problem "Alkohol am Steuer1 von den zuständigen Behörden eher überschätzt oder eher unterschätzt? Insgesamt überwiegt die Meinung, daß das Problem eher unterschätzt wird; diese Meinung ist in Norddeutschland deutlich stärker ausgeprägt als in Süddeutschland. b) Frage: Wo würden Sie Unfälle, die durch Alkohol am Steuer verursacht werden, ihrer Häufigkeit nach einstufen im Vergleich zu anderen Unfallursachen? (häufig/mittel/selten) Nur 8 % glauben dabei an eine seltene Unfallursache. Der Rest nimmt zu gleichen Teilen eine mittlere bzw. häufige Unfallursache an. Auch hier zeigt sich jedoch ein deutlicher Unterschied zwischen einzelnen Ländern: in Hamburg neigt man viel

2 stärker dazu, von einer häufigen Unfallursache zu sprechen als in Baden-Württemberg und Saarland. c) Frage: Wie würden Sie ein totales Alkoholverbot für Kraftfahrer, wie es in manchen Ländern g ilt, beurteilen? (eine harte, aber leider notwendige Bestimmung/der allgemeine Nutzen und die persönlichen Nachteile würden sich die Waage halten/damit würde man über das Ziel hinausschießen/eine völlig unrealistische, unsinnige Maßnahme) Insgesamt äußerten sich 43 % ablehnend und 23 % unentschieden. Unter den 35 c/ i die sich positiv (im Sinn der ersten Antwortmöglichkeit) äußerten, befinden sich signifikant mehr Norddeutsche als Süddeutsche. d) Frage: Was glauben Sie: wieviele von 1oo Kraftfahrern, die Ihnen begegnen, haben Alkohol, wenn auch vielleicht nur kleine Mengen (z.3. von einem filas Bier) im Blut und zwar an einem gewöhnlichen Wochentag gegen 14 bzw 21 Uhr und an einem Feiertag gegen 14 bzw 21 Uhr? vermuteter Prozentsatz alkoholisierter Kraftfahrer werktags 14 Uhr 21 Uhr feier 14 Uhr tags 21 Uhr unter 1 o % ? über 60 % VM I O I CT* O Ö' oo 1 oo 100 Prozentuelle Angaben der Befragten Dazu ist festzustellen, daß die norddeutschen Befragten deutlich mehr dazu neigen, eine geringere Alkoholisierung anzunehmen als die süddeutschen. 2. Angaben über persönliche Trinkgewohnheiten: a) Frage: Bestehen bei Ihnen Anlässe zum Alkoholtrinken in Zusammenhang mit Ihrem Seruf (z.b. Zimmerleute, Bauarbeiter, Konferenzteilnehmer, Gipser, Vertreter bei Verkaufsabschlüssen u.ä.)? (ja/nein) 19 % aller Befragten -geben eine bejahende Antwort. Æin solcher Zusammenhang zwischen Berufsausübung und Alkoholkonsum 'wird in Norddeutschland signifikant häufiger angegeben als in Bayern. III. 72

3 b) Präge: So'nald Sic h in Gesellschaft entschließen, nichts mehr zu trinken,... u. Sie anschließend noch mit dem Wagen fahren müssen, worden richten Sie sich dann? (nach der gefaxten trunkenen I,:enge/nach lern Gefühl der/3timnrung/nach dem Gefühl der Beeinträchtigung/nach anderen Gründen) Die überwiegende Menrheit gibt als Kriterium die getrunkene Menge an, 28 % das Gefühl der Beeinträchtigung. 3. Angaben über Alkohoiv j träglichkeit: a) Präge: /Vie beurteil0«sie die Fahrsicherheit eines durchschnittlich guten. ahrers mit durchschnittlicher Alkoholverträglichkeit nach zwei Flaschen Bier oder zwei Vierteln Wein? (stark beeinträchtigt/leicht beeinträchtigt/gar nicht beeinträchtigt/uni»», Girant) 56 % der Befragten ;a asien eine leichte (4-7 %) bzw. starke O Beeinträcht?.,_; iig an, 24 % hingegen keine Beeinträchtigung. b) Frage: Wie fahren Sie im allgemeinen, wenn Sie z.b. zwei Viertel Wein oder zwei Flaschen Bier getrunken haben? (genau wie sonst/eher besser/eher schlechter) Mehr als die Hälfte aller Befragten gibt an, "wie sonst" zu fahren, 37 % "schlechter" und 5 % "besser". Bezeichnend ist der Unterschied zur vorhergehenden Frage: die gleiche Alkoholmenge wird für die anderen Kraftfahrer viel häufiger als Beeinträchtigung angesehen als für sich selbst. c) Frage: Wieviele Pirschen Bier oder wieviele Viertel Wein können Sie trinken, ohne daß Ihre Fahrsicherheit beeinträchtigt wird? Es geben an für Bier: 23 % weniger als eine Flasche, 77 %' zwei Flaschen, 26 %: fünf Flaschen, 3 /->' mehr als fünf Flaschen. Es geben an für «Vein: 33 % weniger als ein Viertel, 66 %: zwei Viertel, 14 %: vier Viertel- Hier kommt die Ansicht, nach Alkoholkonsum von zwei Flaschen Bier od.er zwei Vierteln V/ein völlig unbeeinträchtigt zu sein, noch häufiger zum Ausdruck als bei der vorhergehenden Frage. III. 73

4 d) Frage: Vertragen Sie insgesamt gesehen im Vergleich zu den meisten anderen Kraftfahrern eher weniger/eher mehr/etwa gleich viel Alkohol? Während 11 % der Befragten "eher mehr" zu vertragen glauben, halten sich die beiden übrigen Antworthäufigkeiten ungefähr die Waage. e) Frage: Können Sie sich vorstellen, daß es Leute gibt, die unter Umständen mit etwas Alkohol besser fahren können als ohne Alkohol? (ja/nein) Diese Frage wird zu gleichen Teilen bejaht wie verneint. 4-o Meinungen zu Strafmaßnahmen bei "Alkohol am Steuer": a) Frage: Wie sollten im allgemeinen Unfälle nach Ihrer Meinung bestraft v'erden, bei denen "Alkohol am Steuer" Unfallursache war? (Führerscheinentzug + Geldstrafe/Führerscheinentzug + Haftstrafe/Führerscheinentzug/Geld- und Haftstrafe/Geldstrafe/ Haftstrafe) Am häufigsten (4-3 %) warden Führerscheinentzug + Geldstrafe genannt. Demgegenüber wird die Haftstrafe am seltensten befürwortet. b) Frage: Wie sollte jemand bestraft werden, der einen Unfall mit einem Todesopfer verschuldet hat, Alkohol am Steuer war die alleinige Unfallursache? (wieviel Geldstrafe/wie lange Haftstrafe/wie lange Führerscheinentzug) 91 % schlagen Führerscheinentzug vor, 84- % halten dabei eine Dauer von mindestens einem Jahr für zweckmäßig, 13 % sind für dauernden Führerscheinentzug. 57 % schlagen Geldstrafe vor, J4- % halten dabei mehr als ein halbes Monatsgehalt für zweckmäßig; die Befragten aus Nordrhein-Westfalen urteilen dabei allerdings deutlich strenger als diejenigen aus Baden-Württemberg. 56 fo schlagen Ilaftstrafe vor, wobei die Meinungen darüber, ob die Haftdauer weniger als ein Jahr oder mindestens ein Jahr betragen soll, geteilt sind. Abschließend noch einige Bemerkungen über Sinn und Ziel solcher Untersuchungen. Es sollte hier an einem relativ kleinen Beispiel gezeigt werden, was mit solchen Untersuchungen grundsätzlich er- III. 74

5 reicht werden kann, nämlich die Erfassung von Einstellungen im Gegensatz zur Erfassung von Verhaltensweisen auf einem Gebiet, in dem subjektive Einstellungen bisher überraschend wenig berücksichtigt worden sind,, Einstellungen und Verhaltensweisen k ö n n e n, müssen aber nicht kongruent sein. Beide stehen aber in engster Wechselwirkung zueinander. Daher bieten die Ergebnisse solcher Untersuchungen im wesentlichen zwei wichtige Interpretationsmöglichkeiten: 1. die Möglichkeit besseren Erklärens von festgestellten Verhaltensweisen und 2. die Möglichkeit, Beeinflussungen des Verhaltens nicht nur auf die Verhaltensebene, sondern auch - und noch wirksamer - auf die Motivationsebene auszurichten. Wie wenig Verständnis für die Möglichkeiten bzw. Notwendigkeiten entsprechender Forschung heute noch bei unmittelbar zuständigen Stellen besteht, sei noch durch die Begründung eines Innenministeriums für die Ablehnung einer Subventionierung dieser Untersuchung beleuchtet: "im Staatshaushaltsplan sind Mittel für diesen Zweck nicht vorgesehen." m. 75

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