Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule

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1 Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule

2 Integration von schulfernen Eltern Ein Pilotprojekt der Primarschule Oberuster-Sulzbach und der Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland Ernesto Archer, Schulleiter Daniela Rüfenacht und Edith Streun, Elternrat

3 Inhalt Entstehung / Planung Beteiligte / Netzwerk Ziele / konkrete Umsetzung Chancen / Grenzen / Nachhaltigkeit Diskussion

4 Entstehung / Planung Elternrat - Kommunikationsgruppe: Idee: schulfernen Eltern unser Schulsystem und Alltagsfragen rund um die Schule erklären Eltern für Eltern Suchtpräventionsstelle Zürcher Oberland: sucht Schule für ein Pilotprojekt Kontaktperson vermittelt / Interessen und Bedürfnisse werden geklärt (Schulleitung / Lehrerschaft / Elternrat) Pilotprojekt entsteht

5 EUS GITS = Eltern und Schule gemeinsame Interessen treffen sich

6 Beteiligte / Netzwerk EUS GITS Projektgruppe Elternrat Daniela Rüfenacht Ali Oezcan Sandra Colombo Schule Ernesto Archer Vreni Langenegger Toni Trachsel Suchtpräventionsstelle Sibylle Feuz Christa Köppel Kommunikationsgruppe Kindergärtnerinnen Lehrpersonen Eltern Schüler/innen

7 Hypothesen Wenn man sich aus unbelasteten Situationen kennt, fällt es auch leichter Probleme gemeinsam zu lösen Gelegenheiten sich kennen zu lernen und Vertrauen aufzubauen bieten sich, wenn die Schule zum niederschwelligen Begegnungsraum wird Eltern aus anderen Kulturen erreicht man leichter, wenn die Schule ein Ort des kulturellen Austauschs ist

8 Abgeleitete Ziele fürs Projekt Schule als Begegnungsraum und Ort des kulturellen Austauschs gestalten Netzwerke schaffen Schulferne Eltern erreichen, ansprechen, integrieren

9 Konkrete Umsetzung der Ziele: Schule als Begegnungsraum und Ort des kulturellen Austauschs gestalten: Einbezug der Kulturvereine am Einweihungsfest des Neubaus Schulhaus Oberuster Interkultureller Austausch : Lehrpersonen werden über Schulsystem/Gepflogenheiten anderer Länder informiert Erster Schulmorgen (Kindergarten / 1. Klasse) wird zum Begegnungs-Zeit-Raum für Eltern umgestaltet Elternkafi wird organisiert, soll später zu sog. round tables heranwachsen können

10 Konkrete Umsetzung der Ziele: Netzwerke schaffen: Schule Oberuster-Sulzbach intern: mögliche Eltern als Übersetzer an Elternabenden Kulturvermittler/innen / Übersetzer/innen (interne Listen führen, auf Erfahrungen basierend) Behörde / Schulpflege / Stadt Uster Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention (FISP) Fachstelle für Integrationsfragen (Antenne) Quartierverein Kulturvereine

11 Konkrete Umsetzung der Ziele: Netzwerke schaffen: Schule Oberuster-Sulzbach intern: mögliche Eltern als Übersetzer an Elternabenden Kulturvermittler/innen / Übersetzer/innen (interne Listen führen, auf Erfahrungen basierend) Behörde / Schulpflege / Stadt Uster Fachstelle für interkulturelle Suchtprävention (FISP) Fachstelle für Integrationsfragen (Antenne) Quartierverein Kulturvereine

12 Konkrete Umsetzung der Ziele: Schulferne Eltern erreichen, ansprechen, integrieren Gotti / Götti-System bei Kindergarten Eltern eingeführt nach dem Prinzip von Eltern - für Eltern Offizielle Einladungen: Schulleitung lädt ein, verpflichtend Femia: Mütter für Kursbesuch motivieren, um Wissen zum ZH Schulsystem weiterzugeben

13 Projektablauf März 2007 : Aufgleisung und Planung des Projekts zusammen mit der Suchtpräventionsstelle ZH Oberland, Leitung Sybille Feuz Begleitung des Projekts durch Suchtpräventionsstelle bis Okt 2008, danach Weiterführung als eigenständiges Schulprojekt geführt, in enger Zusammenarbeit mit dem Elternrat Zwischenevaluation Dezember 2008 zusammen mit Suchtpräventionsstelle Weiterführung und -entwicklung des Projekts Interne Evaluation im Dezember 2010 Zeitplan Projekt

14 Chancen Eltern für Eltern : Verständnis / Zusammengehörigkeit entsteht Schule und Eltern: Eltern sind vom Kindergarten an mit Schwerpunktprogramm bekannt, Standards sind bekannt und werden so besser akzeptiert und eingehalten Lehrpersonen: durch Austausch und Information mehr Verständnis, teilweise Gelassenheit im Umgang mit schwierigen Familien Entlastung!

15 Grenzen Wenn sich Eltern nicht helfen lassen wollen... hilflose Helfer Grosses, umfangreiches Projekt! o Ressourcen sind begrenzt Mut zur Lücke o Zeitfaktor: Geduld, Durchhaltevermögen und weite Sicht sind gefragt

16 Nachhaltigkeit Enormes ehrenamtliches Engagement von Elternratsmitgliedern und Lehrpersonen Inneres Feuer weitergeben (Nachfolgeregelung) Umsichtige Planung o alles ist phasisch o Platz für Neues, Bestehendes hinterfragen o Bewährtes beibehalten

17 Alles klar????? Diskussion

18 Infos Unterlagen - ppt - detaillierter Bericht SPZO (bitte Koordinaten auf Liste angeben)

19 EN GUETE!

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