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1 Vergütungsbericht Dieser Vergütungsbericht ist Teil des Lageberichts. Grundzüge des Vergütungssystems des Vorstands Nach dem Aktiengesetz (AktG) ist die Festsetzung der Vorstandsvergütung dem Plenum des Aufsichtsrats vorbehalten. Die Vergütung der Mitglieder des Vorstands besteht aus einer Festvergütung, variablen Vergütungselementen, Nebenleistungen und einer Altersversorgung. Jedes Vorstandsmitglied erhält Jahresfestbezüge, die in zwölf Monatsraten gezahlt werden. Als variable Vergütung erhalten die Vorstandsmitglieder einen Performance Bonus. Ausgehend vom Zielbonus, den der Aufsichtsrat für jedes Vorstandsmitglied für eine Zielerreichung von 100 % festlegt, wird der Performance Bonus entsprechend dem Erreichen bestimmter Ziele bei der Veränderung des Continental Value Contribution (CVC) gegenüber dem Vorjahr und beim Return on Capital Employed (ROCE) errechnet. Diese Kennzahlen beziehen sich bei den Vorstandsmitgliedern, die für eine Division verantwortlich sind, auf diese, bei den anderen auf den Konzern. Ergänzend zu den CVC- und ROCE-Zielen kann der Aufsichtsrat zu Beginn eines jeden Geschäftsjahres ein strategisches Ziel festlegen. Für 2013 hatte der Aufsichtsrat das Erreichen eines bestimmten Free Cashflow des Konzerns als Ziel beschlossen. Wenn bestimmte Mindestwerte nicht erreicht werden, kann sich der Performance Bonus auch auf null reduzieren. Um außergewöhnlichen Entwicklungen, die den Grad der Zielerreichung beeinflusst haben, Rechnung tragen zu können, hat der Aufsichtsrat das Recht, die festgestellte Zielerreichung, auf deren Grundlage der Performance Bonus errechnet wird, nach billigem Ermessen rückwirkend um bis zu 20 % nach oben oder unten zu korrigieren. In jedem Fall ist der Performance Bonus auf 150 % des Zielbonus begrenzt. Dies gilt unabhängig davon, ob ein ergänzendes strategisches Ziel beschlossen wird. Neben dem Performance Bonus können im Einzelfall ein spezieller Bonus für besondere Projekte vereinbart oder ein Anerkennungsbonus gewährt werden. Nach den bis 31. Dezember 2013 geltenden Vereinbarungen werden 40 % des Performance Bonus in Form einer Einmalzahlung als Jahresbonus ausgezahlt (Sofortbetrag). Die übrigen 60 % (Deferral) werden in virtuelle Aktien der Continental AG umgewandelt. Nach Ablauf einer Haltefrist von drei Jahren nach Ende des Geschäftsjahres, für das der jeweilige Performance Bonus festgestellt ist, wird der Wert dieser virtuellen Aktien einschließlich des Werts der Dividenden ausgezahlt, die für die von der Haltefrist umfassten Geschäftsjahre ausgeschüttet wurden. Die Umwandlung des Deferral in virtuelle Aktien und die Auszahlung des Werts nach Ablauf der Haltefrist erfolgen auf Basis des Durchschnitts der Aktienkurse des Dreimonatszeitraums, welcher der ordentlichen Hauptversammlung im Jahr der Umwandlung bzw. im Jahr der Auszahlung unmittelbar vorhergeht. Der nach Ablauf der Haltefrist ausgezahlte Betrag eines Deferral, das sich auf ein Geschäftsjahr bis einschließlich 2013 bezieht, darf jedoch 50 % des Werts bei Umwandlung nicht unter- und dessen Dreifaches nicht überschreiten. Der Aufsichtsrat kann darüber hinaus den Auszahlungsbetrag eines solchen Deferral zum Ausgleich außergewöhnlicher Entwicklungen rückwirkend um bis zu 20 % nach oben oder unten anpassen. Außerdem erhalten die Mitglieder des Vorstands bestimmte Nebenleistungen. Dazu gehören die Erstattung von Auslagen einschließlich der in der Regel befristeten Zahlungen bei einer betrieblich veranlassten doppelten Haushaltsführung, die Stellung eines Dienstwagens und Versicherungsprämien für eine Gruppenunfall- und eine Vermögensschadenhaftpflichtversicherung (D&O-Versicherung). Die D&O-Versicherung sieht einen angemessenen Selbstbehalt vor, der den Anforderungen des 93 Abs. 2 Satz 3 AktG entspricht. Bei längeren Tätigkeiten im Ausland werden Leistungen nach den Entsenderichtlinien für obere Führungskräfte gewährt. Die Nebenleistungen sind von den Vorstandsmitgliedern selbst zu versteuern. Für den Fall einer unverschuldeten Dienstunfähigkeit ist zusätzlich vereinbart, die Bezüge befristet fortzuzahlen. Allen Vorstandsmitgliedern ist ein Ruhegehalt zugesagt, das nach Vollendung des 63. Lebensjahres, jedoch nicht vor Ausscheiden aus den Diensten der Gesellschaft, oder bei Berufsunfähigkeit gezahlt wird. Das maximal erreichbare Ruhegehalt nach den bis 31. Dezember 2013 geltenden Vereinbarungen lag bei 50 % der zuletzt bezahlten Festbezüge und 12 % des Durchschnitts der in den letzten fünf Geschäftsjahren jeweils erzielten variablen Vergütung. Es bestand ein individuell festgelegter Ruhegehaltssockelbetrag. Pro Dienstjahr erlangte ein Mitglied des Vorstands eine Versorgungsanwartschaft in Höhe von 10 % der Differenz zwischen dem Ruhegehaltssockelbetrag und seinem maximalen Ruhegehaltsanspruch, bis nach zehn Jahren der volle Anspruch erreicht wurde. Eine Anpassung des Ruhegehalts nach Eintritt des Versorgungsfalls erfolgt nach 16 BetrAVG. Anderweitige Einkünfte werden auf das Ruhegehalt angerechnet. In den Dienstverträgen ist vereinbart, dass gegebenenfalls im Falle einer vorzeitigen Beendigung der Vorstandstätigkeit zu vereinbarende Zahlungen an das Vorstandsmitglied einschließlich Nebenleistungen nicht den Wert von zwei Jahresvergütungen und nicht den Wert der Vergütung für die Restlaufzeit des Vorstands-Dienstvertrags überschreiten sollen. Abfindungsvereinbarungen mit den Mitgliedern des Vorstands für den Fall eines Übernahmeangebots oder eines Kontrollwechsels bei der Gesellschaft bestehen nicht. Änderungen des Vergütungssystems des Vorstands Der Aufsichtsrat hatte Ende 2012 einen unabhängigen Berater beauftragt, die Vergütung des Vorstands und ihre Struktur zu untersuchen. Das Gutachten des Beraters kam zu drei grundsätzlichen Feststellungen: Die Zielvergütung der Mitglieder des Vorstands, d. h. fixe und variable Vergütung ohne Altersversorgung, lag deutlich unter der marktüblichen Vergütung. Der Anteil der variablen Vergütung ist vergleichsweise gering, wobei ein eigenständiges, aktienorientiertes Long Term Incentive (LTI) fehlt. Der Bezug der Altersversorgung auf die zuletzt bezahlte fixe und variable Vergütung ist nicht mehr marktüblich. Nach eingehender eigener Prüfung und intensiver Erörterung der Ergebnisse der Untersuchung und der Empfehlungen des Bera-

2 ters hat der Aufsichtsrat im September 2013 die nachstehend beschriebenen Änderungen des Vergütungssystems des Vorstands beschlossen, die grundsätzlich ab 1. Januar 2014 wirksam werden. Dabei hat der Aufsichtsrat unter anderem die sonst im Unternehmen geltende Vergütungsstruktur und das Verhältnis der Vorstandsvergütung zur Vergütung des oberen Führungskreises und der Belegschaft in Deutschland insgesamt auch in der zeitlichen Entwicklung berücksichtigt. Für Frank Jourdan, der am 25. September 2013 zum Mitglied des Vorstands bestellt wurde, gilt das geänderte System der Vorstandsvergütung bereits ab diesem Zeitpunkt. Für José A. Avila, Wolfgang Schäfer und Elke Strathmann treten die Änderungen der Vergütung rückwirkend zum 1. Januar 2014 in Kraft, wenn sie über den 31. Dezember 2014 hinaus zum Mitglied des Vorstands wiederbestellt werden. Die Festvergütung wird auf marktübliche Höhen angehoben. Eine erneute Anpassung erfolgt frühestens Die variable Vergütung wird neu strukturiert: Der sofort als Jahresbonus ausgezahlte Anteil am Performance Bonus wird auf 60 % erhöht. Die mögliche Wertsteigerung des nunmehr 40 % des Performance Bonus betragenden Deferral wird auf 250 % (statt bisher 300 %) begrenzt. Die Garantie, dass nach Ablauf der Haltefrist mindestens 50 % des Ausgangswerts des Deferral ausgezahlt werden, entfällt ebenso wie die Möglichkeit des Aufsichtsrats, den Auszahlungsbetrag rückwirkend noch einmal zu ändern. Auch wenn ein Anerkennungs- oder Sonderbonus gewährt wird, dürfen diese und der Performance Bonus insgesamt 150 % des Zielbonus nicht übersteigen, und diese Boni werden ebenfalls in die Aufteilung in Sofortzahlung und Deferral einbezogen. Im Vorgriff auf den ab 2014 vorgesehenen Plan hat der Aufsichtsrat den Vorstandsmitgliedern, mit Ausnahme von Frank Jourdan, 2013 bereits einen LTI-Bonus gewährt, dessen Konditionen denen entsprechen, die für den LTI-Plan 2013 des oberen Führungskreises gelten. Dieser Plan hat neben einem CVC-Ziel kein auf die Aktie, sondern ein auf den Free Cashflow im letzten Jahr der Laufzeit bezogenes Ziel. Der LTI-Plan 2013 ist im Einzelnen im Anhang zum Konzernabschluss bei den Erläuterungen zu den übrigen finanziellen Verbindlichkeiten beschrieben. Frank Jourdan behält die Ansprüche auf LTI-Boni, die ihm 2010 bis 2013 als oberer Führungskraft eingeräumt wurden. Die betriebliche Altersversorgung der Mitglieder des Vorstands wird ab 1. Januar 2014 von einer reinen Leistungszusage auf eine beitragsorientierte Leistungszusage umgestellt. Dem Versorgungskonto des Vorstandsmitglieds wird jährlich ein Kapitalbaustein gutgeschrieben. Dazu wird ein Betrag von 20 % der Summe aus Festvergütung und dem Zielwert des Performance Bonus mit einem Altersfaktor multipliziert, der eine angemessene Verzinsung abbildet. Die bis 31. Dezember 2013 geltende Versorgungszusage wird durch einen Startbaustein auf dem Kapitalkonto abgelöst. Mit Eintritt des Versorgungsfalls wird das Versorgungsguthaben als Einmalleistung, in Raten oder aufgrund der zu erwartenden Höhe des Versorgungsguthabens der Regelfall als Rente ausgezahlt. Insgesamt sinkt das Versorgungsniveau auf etwa 80 % der bisherigen Zusagen. Die Altersversorgung für Heinz-Gerhard Wente wird aufgrund der kurzen Restlaufzeit seines Dienstvertrags nicht mehr auf das neue System umgestellt. Bei der Berechnung seines Ruhegehalts bleibt jedoch die Erhöhung der Vergütung zum 1. Januar 2014 unberücksichtigt. Ergänzt wird die variable Vergütung durch die Gewährung eines LTI-Bonus, der den Anteil langfristiger Komponenten an der variablen Vergütung auf Basis der Zielwerte wieder auf 60 % und mehr anhebt und damit ihre Ausrichtung auf die nachhaltige Unternehmensentwicklung weiter verstärkt. Den LTI-Plan beschließt der Aufsichtsrat jährlich mit einer Laufzeit von jeweils vier Jahren. Er legt darin unter Berücksichtigung des Ergebnisses des Konzerns und der individuellen Leistung für jedes Vorstandsmitglied den Zielbonus fest, der bei 100 % Zielerreichung ausgezahlt wird. Erstes Kriterium der Zielerreichung ist der durchschnittliche CVC, den der Konzern in den vier Geschäftsjahren während der Laufzeit, beginnend mit dem Geschäftsjahr der Ausgabe der Tranche, tatsächlich erwirtschaftet, im Vergleich zur Planung. Der Grad der Erreichung dieses Ziels kann zwischen 0 % und maximal 200 % variieren. Das andere Zielkriterium ist der Total Shareholder Return der Continental-Aktie (Kursentwicklung plus Dividenden) während der Laufzeit der Tranche. Der Grad der Erreichung dieses Ziels wird mit dem Grad der Erreichung des CVC-Ziels multipliziert, um den Grad der Zielerreichung zu ermitteln, der für den nach Ende der Laufzeit tatsächlich auszuzahlenden LTI-Bonus maßgeblich ist. Er kann zwischen 0 % (keine Auszahlung) und 200 % (maximale Auszahlung) liegen. Individuelle Vergütung In den nachstehenden Tabellen sind die jedem einzelnen Mitglied des Vorstands gewährten Zuwendungen, Zuflüsse und der Versorgungsaufwand nach Maßgabe der Empfehlungen der Ziffer Abs. 3 des Deutschen Corporate Governance-Kodex individuell dargestellt:

3 Gewährte Zuwendungen Zufluss in Tsd (Min) 2013 (Max) Dr. E. Degenhart (Vorsitzender des Vorstands; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Long Term Incentive [4 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung J. A. Avila (Vorstand Powertrain; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung Dr. R. Cramer (Vorstand Chassis & Safety bis ; Vorstand China ab ; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung Bei Dr. E. Degenhart, Dr. R. Cramer, H. Matschi und N. Setzer erfolgte die Berechnung des Versorgungsaufwands unter Berücksichtigung der geänderten Altersversorgungssystematik inklusive der sich hieraus ergebenden nachzuverrechnenden Dienstzeitaufwendungen. Für J. A. Avila, W. Schäfer und E. Strathmann wurde die Berechnung aufgrund der aufschiebenden Bedingung ihrer Wiederbestellung unverändert auf Basis der bisherigen Altersversorgungssystematik vorgenommen. Die geänderte Altersversorgungssystematik würde zu Versorgungsaufwendungen von 0,5 Mio für J. A. Avila, -0,1 Mio für W. Schäfer sowie 0,1 Mio für E. Strathmann führen. 2 Der Performance Bonus des Vorjahres enthält Sonder- und Anerkennungsbonus.

4 Gewährte Zuwendungen Zufluss in Tsd (Min) 2013 (Max) F. Jou rdan (Vorstand Chassis & Safety; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Long Term Incentive [4 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung H. Matschi (Vorstand Interior; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung W. Schäfer (Vorstand Finanzen; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Long Term Incentive [4 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung Bei Dr. E. Degenhart, Dr. R. Cramer, H. Matschi und N. Setzer erfolgte die Berechnung des Versorgungsaufwands unter Berücksichtigung der geänderten Altersversorgungssystematik inklusive der sich hieraus ergebenden nachzuverrechnenden Dienstzeitaufwendungen. Für J. A. Avila, W. Schäfer und E. Strathmann wurde die Berechnung aufgrund der aufschiebenden Bedingung ihrer Wiederbestellung unverändert auf Basis der bisherigen Altersversorgungssystematik vorgenommen. Die geänderte Altersversorgungssystematik würde zu Versorgungsaufwendungen von 0,5 Mio für J. A. Avila, -0,1 Mio für W. Schäfer sowie 0,1 Mio für E. Strathmann führen.

5 Gewährte Zuwendungen Zufluss in Tsd (Min) 2013 (Max) N. Setzer (Vorstand Reifen; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung E. Strathmann (Vorstand Personal; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung H.-G. Wente (Vorstand ContiTech; Vorstand seit ) Festvergütung Nebenleistungen Summe Performance Bonus (Sofortbetrag) Mehrjährige variable Vergütung Performance Bonus (Deferral) [3 Jahre] Summe Versorgungsaufwand Gesamtvergütung Bei Dr. E. Degenhart, Dr. R. Cramer, H. Matschi und N. Setzer erfolgte die Berechnung des Versorgungsaufwands unter Berücksichtigung der geänderten Altersversorgungssystematik inklusive der sich hieraus ergebenden nachzuverrechnenden Dienstzeitaufwendungen. Für J. A. Avila, W. Schäfer und E. Strathmann wurde die Berechnung aufgrund der aufschiebenden Bedingung ihrer Wiederbestellung unverändert auf Basis der bisherigen Altersversorgungssystematik vorgenommen. Die geänderte Altersversorgungssystematik würde zu Versorgungsaufwendungen von 0,5 Mio für J. A. Avila, -0,1 Mio für W. Schäfer sowie 0,1 Mio für E. Strathmann führen.

6 Die Angaben zu Gewährung und Zufluss werden unterteilt in fixe und variable Vergütungsbestandteile und um Angaben zum Versorgungsaufwand ergänzt. Dieser enthält ebenfalls die aus der Planänderung resultierenden nachträglich zu verrechnenden Dienstzeitaufwendungen. Die fixen Vergütungskomponenten beinhalten die erfolgsunabhängigen Festvergütungen und Nebenleistungen. Die variablen erfolgsabhängigen Vergütungskomponenten unterteilen sich in Performance Bonus (Sofortbetrag) als kurzfristige Vergütungskomponente sowie die beiden mehrjährigen Bestandteile Performance Bonus (Deferral) und Long Term Incentive. Als Gewährte Zuwendungen werden der Sofortbetrag sowie das Long Term Incentive jeweils mit dem Zusagewert im Zeitpunkt der Gewährung (entspricht einer Zielerreichung von 100 %) angegeben. Das Deferral wird mit dem im Zeitpunkt der Aufstellung des Vergütungsberichts feststehenden Betrag des Deferral, das im Folgejahr in virtuelle Aktien umgewandelt wird, ausgewiesen. Die Vergütungselemente werden um Angaben individuell erreichbarer Maximal- und Minimalvergütungen ergänzt. Der im Berichtsjahr angegebene Zufluss umfasst die tatsächlich zugeflossenen fixen Vergütungsbestandteile zuzüglich der im Zeitpunkt der Aufstellung des Vergütungsberichts feststehenden Beträgen des Sofortbetrags, der im Folgejahr zufließen wird. Angaben zu den beiden langfristigen Bestandteilen Deferral und Long Term Incentive betreffen tatsächliche Auszahlungen im Berichtsjahr. Den Empfehlungen der Ziffer Abs. 3 Deutscher Corporate Governance-Kodex folgend, entspricht der Versorgungsaufwand bei den Angaben zum Zufluss den gewährten Beträgen, obwohl er keinen tatsächlichen Zufluss im engeren Sinne darstellt. Die Mitglieder des Vorstands haben im Geschäftsjahr 2013 von Dritten im Hinblick auf ihre Tätigkeit im Vorstand weder Leistungen erhalten, noch sind sie ihnen zugesagt worden. Vorstandsvergütungen 2013 Vergütungskomponenten in Tsd fix 1 variabel, kurzfristig variabel, langfristig 2 gesamt aktienbasierte Vergütung 3 Dr. E. Degenhart J. A. Avila Dr. R. Cramer F. Jourdan (ab ) H. Matschi W. Schäfer N. Setzer E. Strathmann H.-G. Wente Summe Die fixen Vergütungskomponenten beinhalten neben Bezügen in Geld auch unbare Elemente (u. a. entsendungsbedingte Leistungen für Dr. R. Cramer, Kraftfahrzeugüberlassungen, Versicherungen, Übernahme von Umzugskosten). 2 Langfristige Komponente der variablen Vergütung, die zur Ausrichtung auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung in virtuelle Aktien der Continental AG umgerechnet wird, sowie die Gewährung des Long Term Incentive. 3 Langfristige Komponente der variablen Vergütung, die zur Ausrichtung auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung in virtuelle Aktien der Continental AG umgerechnet wird, inklusive Sonder- und Anerkennungsboni sowie Wertveränderungen der in Vorjahren gewährten virtuellen Aktien.

7 Vorstandsvergütungen 2012 Vergütungskomponenten in Tsd fix 1 variabel, kurzfristig variabel, langfristig 2 gesamt aktienbasierte Vergütung 2, 3 Dr. E. Degenhart J. A. Avila Dr. R. Cramer H. Matschi W. Schäfer N. Setzer E. Strathmann H.-G. Wente Summe Die fixen Vergütungskomponenten beinhalten neben Bezügen in Geld auch unbare Elemente (u. a. Kraftfahrzeugüberlassungen, Versicherungen, Übernahme von Umzugskosten). 2 Langfristige Komponente der variablen Vergütung, die zur Ausrichtung auf eine nachhaltige Unternehmensentwicklung in virtuelle Aktien der Continental AG umgerechnet wird, inklusive Sonderboni und Anerkennungsboni. 3 Inklusive der Wertveränderungen der in Vorjahren gewährten virtuellen Aktien. Langfristige Komponente der aktienbasierten Vergütung Die in virtuelle Aktien der Continental AG umgewandelten Beträge der variablen Vergütung für aktive Vorstandsmitglieder haben sich wie folgt entwickelt: in Stück Bestand am Zusagen Bestand am Auszahlung Zusagen Bestand am Dr. E. Degenhart J. A. Avila Dr. R. Cramer F. Jourdan H. Matschi W. Schäfer N. Setzer E. Strathmann H.-G. Wente Summe

8 in Tsd Fair Value am Fair Value- Änderung Fair Value- Zusagen Fair Value am Fair Value- Auszahlung Fair Value- Änderung Fair Value- Zusagen Fair Value am Dr. E. Degenhart J. A. Avila Dr. R. Cramer F. Jourdan H. Matschi W. Schäfer N. Setzer E. Strathmann H.-G. Wente Summe Auf ausgeschiedene Vorstandsmitglieder entfallen zum 31. Dezember 2013 Zusagen mit einem Fair Value von 2,3 Mio (entspricht Stück). Grundlagen der Fair Value-Ermittlung Aufgrund der unternehmensindividuellen Ausgestaltung weisen die virtuellen Aktien im Vergleich zu Standardoptionen einige Besonderheiten auf, die in der Bewertung der virtuellen Aktien zu berücksichtigen sind. Für die Bewertung der Bezugsrechte kommt eine Monte-Carlo- Simulation zum Einsatz. Dabei wird eine Simulation der lognormalverteilten Prozesse für den Kurs der Continental-Aktie durchgeführt. Das Bewertungsmodell berücksichtigt zudem die Durchschnittswertbildung der Aktienkurse im jeweiligen Referenzzeitraum und die Unter- und Obergrenze des Auszahlungsbetrags. Zum Bewertungsstichtag 31. Dezember 2013 wird mit folgenden Parametern gerechnet: Zinssatz basierend auf der Zinsstrukturkurve für Bundesanleihen Dividendenzahlungen als arithmetisches Mittel basierend auf öffentlich verfügbaren Schätzungen für die Jahre 2014 und 2015; im Jahr 2013 lag die Dividende bei 2,25 je Aktie, 2012 hat die Continental AG eine Dividende von 1,50 je Aktie ausgeschüttet Historische Volatilitäten auf Basis von täglichen XETRA- Schlusskursen für die Continental-Aktie bezogen auf die jeweilige Restlaufzeit der virtuellen Aktien. Für die Tranche 2010 liegt die Volatilität bei 24,82 %, für die Tranche 2011 bei 24,90 % und für die Tranche 2012 bei 36,48 %. Kontinuierliche Zero-Zinssätze zum Bewertungsstichtag 31. Dezember 2013 in Höhe von 0,10 % für die Tranche 2010, 0,15 % für die Tranche 2011 sowie 0,27 % für die Tranche 2012

9 Altersvorsorgeaufwendungen Der Anwartschaftsbarwert (Defined Benefit Obligation, DBO) sämtlicher Pensionszusagen der aktiven Mitglieder des Vorstands stellt sich wie folgt dar: Defined Benefit Obligation in Tsd Dr. E. Degenhart J. A. Avila Dr. R. Cramer F. Jourdan (ab ) 134 H. Matschi W. Schäfer N. Setzer E. Strathmann H.-G. Wente Summe Wir verweisen auf Kapitel 39 des Konzernanhangs hinsichtlich der Angaben zu Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren Mitgliedern des Vorstands. Vergütung des Aufsichtsrats Die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats ist in 16 der Satzung geregelt. Sie hat ebenfalls einen fixen und einen variablen Bestandteil. Dem Vorsitzenden sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden des Aufsichtsrats und den Vorsitzenden und Mitgliedern der Ausschüsse steht eine höhere Vergütung zu. Neben der Vergütung werden Sitzungsgelder gezahlt und die Auslagen erstattet. Die D&O-Versicherung deckt auch die Mitglieder des Aufsichtsrats ab. Der Selbstbehalt entspricht, wie vom Deutschen Corporate Governance-Kodex empfohlen, ebenfalls den gesetzlich nur für den Vorstand geltenden Anforderungen des 93 Abs. 2 Satz 3 AktG. Beratungs- oder sonstige Dienstleistungs- und Werkverträge zwischen der Gesellschaft und Mitgliedern des Aufsichtsrats oder ihnen nahestehenden Personen bestanden im vergangenen Jahr nicht. Die nach diesen Vorschriften für 2013 gewährten Bezüge der Aufsichtsratsmitglieder sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben.

10 Aufsichtsratsvergütungen Vergütungskomponenten in Tsd fix 1 variabel fix 1 variabel Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reitzle Hartmut Meine Werner Bischoff (bis ) Michael Deister Dr. Gunter Dunkel Hans Fischl Dr. Jürgen Geißinger (bis ) Prof. Dr. Peter Gutzmer (ab ) 7 4 Peter Hausmann (ab ) Prof. Dr.-Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel Michael Iglhaut Jörg Köhlinger Prof. Dr. Klaus Mangold Dirk Nordmann Artur Otto Klaus Rosenfeld Georg F. W. Schaeffler Maria-Elisabeth Schaeffler Jörg Schönfelder Dr. Bernd W. Voss Prof. KR Ing. Siegfried Wolf Erwin Wörle Summe Einschließlich Sitzungsgelder. 2 Diese Arbeitnehmervertreter haben erklärt, dass sie ihre Aufsichtsratsvergütung nach den Richtlinien des Deutschen Gewerkschaftsbundes an die Hans-Böckler-Stiftung abführen.

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