System-Tools von Microsoft

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1 COMPUTER Microsoft-Tools System-Tools von Microsoft Microsoft bietet im Internet zahlreiche kostenlose Programme für Windows an. Die com!-redaktion hat sie eingehend geprüft und stellt die besten Tools vor. Dem Privatnutzer ist Microsoft in ers - ter Linie als Hersteller von Win - dows und Office bekannt. Im offiziellen Download Center unter com/downloads bietet Microsoft jedoch auch Hunderte von weiteren Programmen und kleinen Tools zum kostenlosen Herunterladen an. Diese Programme sind für die verschiedensten Anwendungsbereiche ausgelegt, etwa System, Sicherheit, Bildbearbeitung, Foto, Video und Office. com! hat diesen unübersichtlichen Down load-bereich durchforstet, die Mi - crosoft-werkzeuge gründlich getes tet und die nützlichsten ausgewählt. Mit der Power Shell ersetzen Sie die betagte Kommandozeile von XP durch eine flexible programmierbare Umgebung. Die Sysinternals Suite enthält 70 mächtige System-Werkzeuge. Damit führen Sie Administrationsaufgaben durch und erhalten volle Kontrolle über alle Windows-Prozesse und Autostarteinträge. Mit den Power Toys synchronisieren Sie Ihre Daten zwischen mehreren PCs, arbeiten mit virtuellen Desktops oder schalten bequemer durch laufende Anwendungen. Systemvoraussetzungen Um die Programme zu nutzen, benötigen Sie Windows XP mit Service Pack 2 oder höher oder Windows Vista in einer beliebigen Version. Sync Toy 1.4: So synchronisieren Sie Ihre Daten Sync Toy 1.4 (siehe Seite 38) ist ein Tool aus Microsofts Programmsammlung Power Toys ( loads, kostenlos). Sync Toy bietet fünf Methoden an, Verzeichnisinhalte beliebiger Endgeräte zu synchronisieren. 1 Verzeichnispärchen Eine Liste aller Verzeichnispärchen. 1 2 Left Folder Der Pfad zum ersten Synchronisationsordner Right Folder Der Pfad zum zweiten Synchronisa - tionsordner. Synchronisationsmethode Wählen Sie mit Change action Optionen Mit Change options ändern Sie die Einstellungen. Delete Folder Pair Löscht das Verzeichnispärchen. Create New Folder Pair Erstellt ein neues Verzeichnispärchen Preview Fasst die Änderungen zusammen. Run Startet den Synchronisationsvorgang. 32 Das Computer-Magazin 8/2008

2 Microsoft-Tools COMPUTER Steckbrief: System-Tools von Microsoft Inhalt Power Shell Installation S.33 Hardware-Details S.33 Versteckte Prozesse S.34 Sysinternals Suite Einrichtung S.35 Autoruns 9.21 S.35 Shell Runas 1.01 S.36 TCP View 2.53 S.37 Power Toys Installation S.38 Datensynchronisation S.38 Virtuelle Desktops S.39 Komfortabel umschalten S.39 Sync Toy 1.4: So synchronisieren Sie Ihre Daten S.32 Sysinternals Suite: Die besten Tools S.37 Kompakt Die Windows Power Shell 1.0 für Windows XP und Vista ist programmierbar. Damit lassen sich die Kommandozeilen-Tools individuell anpassen. Die Sysinternals Suite enthält zahlreiche Tools für Sys - temanalysen und -einstellungen. Mit den Power Toys für XP erweitern Sie Windows um nützliche und bequeme Funktionen. Software-Übersicht Programm Power Shell 1.0 (Kommandozeile) Power Toys (System-Tools) Das Sysinternals Suite (Admin-Tools) Weitere Infos Download-Portal für kostenlose Software, Updates und Patches von Microsoft scriptcenter/hubs/msh.mspx Tutorials und Hilfedokumente zum Skripting mit der Power Shell Quelle powertoys/xppowertoys.mspx -Programm finden Sie auf Heft-CD und -DVD in der Rubrik Computer, Power Shell. Seite Power Shell Die neue Kommandozeile Microsoft Windows Power Shell 1.0 ( soft.com/downloads, kostenlos) lässt sich mit Windows XP oder Windows Vis ta nutzen. Anders als bei der alten Kommandozeile können Sie mit der Power Shell die Kommandozeilen-Tools ganz genau Ihren persönlichen Bedürfnissen anpassen. Die Power Shell filtert zum Beispiel Dateien nach individuell vorgebbaren Kriterien. Sie zeigt detaillierte System - infos an, listet aktive Prozesse auf auch versteckte, liest die Registry aus und vieles mehr. Dabei ist die Power Shell voll kompatibel zur bisherigen Kommandozeilenumgebung. Die Microsoft Windows Power Shell 1.0 für XP und die Microsoft Win dows Power Shell 1.0 für Vista finden Sie auf Heft-CD und-dvd in der Rubrik Computer, Power Shell. Leser der com! ohne Datenträger laden die Power Shell kostenlos von der Microsoft-Website herunter. Starten Sie dazu den Internet Explorer und öffnen Sie die Adresse downloads/details.aspx?familyid=3012 5A46-B97C-4704-AA10-605E809D5933 &displaylang=de. Mit einem Klick auf Weiter starten Sie eine Gültigkeitsprüfung Ihrer Windows-Installation. Das dauert einen kleinen Moment. Starten Sie dann den Download mit einem Klick auf Download. Folgen Sie bei der Installation den Anweisungen des Assistenten. Um die Power Shell zu starten, rufen Sie Start, Alle Programme, Windows Power Shell 1.0, PowerShell auf. Abgesehen von der blauen Oberfläche sieht die neue Kommandozeile fast so aus wie die alte (Bild A). Unter der Haube hat sich aber viel getan. Der folgende Abschnitt erklärt, wie Sie die Power Shell nutzen. Hardware-Details Die Befehle der Power Shell heißen Commandlets. Sie funktionieren ähnlich wie die Befehle der herkömmlichen Kommandozeile. Je nach Commandlet muss der Nutzer unterschiedliche Parameter eingeben, damit die Power Shell die Anweisung ausführt. Installation Power Shell 1.0: Die neue Kommandozeilenumgebung hat eine blaue Oberfläche. Ansonsten sieht sie aus wie die alte, kann aber viel mehr (Bild A) Das Computer-Magazin 8/

3 COMPUTER Microsoft-Tools Prozessor: Ein sehr hilfreiches Commandlet ist Get-WmiObject. Damit lassen sich Hardware-Details über die Windows Management Instrumenta - tion, kurz WMI, abrufen. Dieses Interface wird von den meisten System-Tools zur Analyse des Rechners eingesetzt. Öffnen Sie die Power Shell und geben Sie den Kommandozeilenbefehl Get- WmiObject.Win32_Processor ein. Bestätigen Sie den Befehl mit der Eingabetaste. Die Power Shell gibt Ihnen nun Power Shell 1.0: Die neue Kommandozeile zeigt die BIOS-Details an ohne Rechnerneustart (Bild C) alle Informationen zum installierten Hauptprozessor des Rechners aus. Je nach Anzahl der Prozessorkerne werden auch mehrere Prozessoren aufge - lis tet (Bild B). Klassen: Der Parameter Win32_Pro cessor gibt die Klasse der Informationen an, die ausgelesen werden sollen. So steht Win32_Processor für den Hauptprozessor. Es gibt noch zahlreiche weitere Klassen. Eine Liste der verschiedenen Klassen erhalten Sie mit dem Befehl Get-WmiObject.-list. Beachten Sie bei der Eingabe eines Klassennamens unbedingt die Großund Kleinschreibung. Andernfalls wird die Klasse eventuell nicht erkannt. BIOS: Interessant ist die Klasse Win32_BIOS. Anstatt den Computer neu zu starten, um Informationen zum BIOS zu erhalten, zeigt die Power Shell diese direkt unter Windows an. Geben Sie Get-WmiObject.Win32_BIOS ein, um den Hersteller, die Bezeichnung, die Seriennummer und die Versionsnummer des BIOS zu ermitteln (Bild C). Versteckte Prozesse Mit der Pipe lassen sich mehrere Commandlets verbinden. Die Pipe ist ein Power Shell 1.0: Der Befehl Get-WmiObject. Win32_Processor liest Prozessor-Infos aus (Bild B) senkrechter Strich und wird über die Tastenkombination [AltGr <] eingegeben. Indem die Commandlets verbunden werden, lassen sich die Ergebnisse einzelner Commandlets zum Beispiel auswerten oder einschränken. Dabei werden die Daten des links von der Pipe stehenden Commandlets an das rechts stehende weitergegeben. Diese Pipes lassen sich etwa nutzen, um schädliche Prozesse aufzuspüren. Geben Sie dazu folgenden Befehl ein: 1 Get-Process..Group-Object.{$_.Name}..Where-Object.{$_.Count.-gt 1}.. Foreach-Object. {Get-Process.$_.Name}..Format-List.Name,.Path Zunächst wird mit Get-Process eine Liste aller laufenden Prozesse erzeugt. Das Commandlet Group-Object reduziert die Liste auf die Namen der Prozesse. Where-Object entfernt alle Prozesseinträge aus der Liste, deren Namen nur einmal aufgeführt sind. Das Commandlet Foreach-Object geht nacheinander jeden einzelnen Eintrag der gefilterten Prozessliste durch. Das Commandlet Format-List zeigt den Prozessnamen und den Prozesspfad an. Schädliche Prozesse verbergen sich häufig hinter einem typischen Systemprozess wie svchost, der von Win dows geladene DLL-Dateien repräsentiert. Falls ein Prozess mehrfach in der Liste auftaucht, ist das noch kein Grund für Misstrauen. Erst wenn sich der unter Path ausgegebene Quellpfad des Prozesses nicht mit der echten Quelle der ausführbaren Datei deckt, handelt es sich wahrscheinlich um einen versteckt im Hintergrund agierendentrojaner. 34 Das Computer-Magazin 8/2008

4 Microsoft-Tools COMPUTER Sysinternals Suite Die Sysinternals Suite ( microsoft.com/en-us/sysinternals, kos - tenlos) ist eine Sammlung nützlicher System-Tools für Windows XP und Vis - ta. Mit den Programmen überwachen Sie zum Beispiel Windows-Prozesse im Detail, verwalten Autostart-Einträge bequem, führen Programme per Kontext - menü als anderer Benutzer aus und prüfen den Netzwerkverkehr. Eine Übersicht der zehn besten Tools der Sysinternals Suite finden Sie in der Tabelle Sysinternals Suite: Die besten Tools auf Seite 37. Einrichtung Die Sysinternals Suite gibt es nicht als Installations-Version. Entpacken Sie da - rum das von nals.com/files/sysinternalssuite.zip he - runtergeladene Archiv selbst in einen Ordner, den Sie im Verzeichnis C:\Programme neu anlegen und Sysinter nals.suite nennen. Damit sich die Programme schnell starten lassen, ohne dass Sie direkt im Verzeichnis suchen müssen, rufen Sie den Dialog Systemeigenschaften mit der Tastenkombination [Windows Pau- Autoruns 9.21: Das Tool kennt sämtliche Registry-Zweige, in denen Autostart-Einträge hinterlegt werden. Es zeigt alle Einträge in einer Übersicht (Bild D) se] auf. Wählen Sie die Registerkarte Sysinternals.Suite. Schließen Sie Erweitert und klicken Sie auf Umgebungsvariablen. Markieren Sie unnem Klick auf OK. alle göffneten Dialogfenster mit je eiter Benutzervariablen für den Eintrag PATH und klicken Sie auf Bear- über Start, Ausführen oder die Tas - Künftig lassen sich die Programme beiten. Klicken Sie in das Feld Wert tenkombination [Windows R] und die der Variablen und drücken Sie die Tas - Eingabe ihres Dateinamens starten. te [Ende]. Erweitern Sie den vorhandenen Wert nun um ;C:\Programme\ Eingabe des Auch in der Kommandozeile genügt die Dateinamens. Obskure Autostart-Einträge identifizieren: Direkt aus dem Tool Autoruns heraus recherchieren Sie unbekannte Einträge bequem bei Google (Bild E) Autoruns 9.21 Autoruns 9.21 verwaltet alle Autostart- Einträge Ihres Windows-Systems. In der Registry werden Autostart-Einträge in vielen verschiedenen Unterzweigen hinterlegt. Autoruns kennt diese Unterzweige und klappert sie der Reihe nach ab. Beim ersten Programmstart gibt Autoruns eine sehr lange Liste aller Programme aus, die automatisch mit Win dows starten (Bild D). Programm starten: Rufen Sie den Dialog Ausführen auf, indem Sie [Win- dows R] drücken. Geben Sie den Befehl autoruns ein und klicken Sie auf OK. Autoruns 9.21 startet. Das Tool kategorisiert die Autostart- Einträge übersichtlich in Registerkarten. Die Hauptkarte Everything zeigt alle gefundenen Einträge an. Die anderen Karten enthalten jeweils eine Teilmenge davon, also beispielsweise Das Computer-Magazin 8/

5 COMPUTER Microsoft-Tools Autostart-Einträge in Bezug auf die Windows- Anmeldung unter Win logon, Treiber-Einträge un - ter Drivers oder beim Bootvorgang gestartete Programme unter Boot Execute. Bevor Sie sich durch die Autostart-Einträge kämpfen, sollten Sie zuerst die von Microsoft signierten Einträge ausblenden, da sie für den Start wichtig sind. Klicken Sie dazu im Haupt menü auf Options und setzen Sie ein Häkchen vor Hide Sig ned Microsoft Entries. Sicherung anlegen: Legen Sie als Erstes ein Backup der vorhandenen Einträge an. Kli cken Sie Shell Runas 1.01: Das Tool nimmt für Sie den Benutzerwechsel vor. Im Gast-Konto führen Sie neue Programme gefahrlos aus (Bild F) verweisen, dürfen Sie bedenkenlos löschen. Sie erkennen solche Einträge daran, dass in der Spalte Image Path der Hinweis File not found steht. Markieren Sie den entsprechenden Eintrag, kli - cken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü Delete, Ja. Autostart-Einträge identifizieren: Besonders hilfreich ist die Suchfunktion. Falls Sie ein Programm, das sich in den Autostart einge - nistet hat, nicht kennen, recherchieren Sie per Mausklick in Google. Markieren Sie dazu den Eintrag, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie dazu im Menü auf File, Save. Geben Sie einen Dateinamen für die Sicherung ein und klicken Sie auf Speichern. Die Dateibezeichnung sollte am besten das Datum und die Uhrzeit der Sicherung enthalten. Sie lässt sich somit schneller identifizieren. Sollte nach einer Veränderung der Autostart- Einträge das System nicht mehr fehlerfrei arbeiten, lässt sich mit der Sicherung bei Bedarf der ursprüngliche Zustand wieder herstellen. Details anzeigen: Sobald Sie einen Eintrag markieren, erhalten Sie im unteren Bereich des Fensters Detailinformationen zu dem Eintrag. Ausgegeben werden etwa der Programmpfad der zu startenden Anwendung, die Versionsnummer des Programms und die Dateigröße. Um einen Autostart-Eintrag zu deaktivieren, entfernen Sie das Häkchen vor dem Eintrag. Verwaiste Einträge löschen: Einträge, die auf nicht mehr existierende Dateien Search Online. Da raufhin öffnet sich der Webbrowser mit dem Such - ergebnis (Bild E). Im Registrierungs-Editor öffnen: Um den Registrierungsschlüssel zu einem Eintrag anzusehen, wählen Sie aus dem Kontextmenü des Eintrags die Option Jump to. Daraufhin startet der Registrierungs-Editor, öffnet den entsprechenden Zweig und markiert den dazugehörigen Schlüssel. TCP View 2.53: Das Programm zeigt, welches Programm mit welchem Zielrechner kommuniziert (Bild G) Shell Runas 1.01 Shell Runas 1.01 startet Programme unter einem beliebigen Benutzernamen mit den Rechten und Einschränkungen, die dem jeweiligen Benutzerkonto zugewiesen sind. Insbesondere wenn Sie als Administrator an Ihrem Rechner arbeiten, sollten Sie neue und unbekannte Programme beim ersten Start mit einem Gast-Konto oder einem Benutzerkonto mit eingeschränkten Rechten ausführen. Shell Runas erspart Ihnen, dass Sie dazu zwischen mehreren Benutzerkonten hin und her wechseln müssen. Dazu klinkt sich Shell Runas ins Kontextmenü des Windows-Explorers ein und erweitert es um einen neuen Menüeintrag. Um diesen Eintrag zu erstellen, starten Sie Shell Runas mit dem Parameter /reg. Eintrag erstellen: Rufen Sie den Dialog Ausführen auf, indem Sie [Win dows R] drücken. Geben Sie dann den Befehl shellrunas./reg ein und klicken Sie 36 Das Computer-Magazin 8/2008

6 Microsoft-Tools COMPUTER auf OK. Sobald der Eintrag erfolgreich erstellt wurde, gibt Shell Runas eine entsprechende Meldung aus. Kli - cken Sie auf OK, um die Meldung zu schließen. Programme starten: Klicken Sie das Programm, das Sie mit anderen Benutzerrechten starten möchten, mit der rechten Maustaste an, um das Kontextmenü zu öffnen. Wählen Sie aus dem Menü Run as different user aus. Es erscheint das Login-Dialogfenster (Bild F). Geben Sie in die beiden Felder den Benutzernamen und das dazugehörige Kennwort ein. Klicken Sie auf OK, um das Programm zu starten. TCP View 2.53 Der Kommandozeilenbefehl netstat listet alle aktiven Verbindungen des Rechners ins Internet auf und zeigt die Quell- und die Zieladresse an. TCP View 2.53 ersetzt diesen Befehl durch ein Programm mit grafischer Oberfläche und zahlreichen Extraoptionen für die Auswertung der Verbindungen. Programm starten: Rufen Sie den Dialog Ausführen auf, indem Sie [Win- dows R] drücken. Geben Sie den Befehl tcpview ein und klicken Sie auf OK. TCP View startet. Direkt nach dem Programmstart listet TCP View alle aktiven Verbindungen auf (Bild G): Der Prozessname wird in der Spalte Process angezeigt, das verwendete Protokoll sehen Sie in der Spalte Protocol und den Verbindungsstatus in der Spalte State. In der Spalte Local Address steht normalerweise Ihre IP-Adresse beziehungsweise der Name des Computers im Netzwerk. Getrennt durch einen Doppelpunkt folgt dahinter der lokal verwendete Port für die Kommunika - tion. In der Spalte Remote Address sind die Adresse und der Anschluss des Zielrechners ausgegeben. Generell gilt: Bei Ports, die TCP View bekannt sind, wird statt der Anschlussnummer der normalerweise auf dem Port genutzte Dienst angegeben, zum Beispiel http für Webseitenaufrufe oder ftp für Datenübertragungen. Statusanzeige: Der Status ESTA B LISHED gibt an, dass zwischen Ihrem Computer und dem Zielrechner eine aktive Verbindung besteht. CLOSED_ WAIT bedeutet, dass die Datenübertragung abgeschlossen ist. Aktiven Datentransfer hebt TCP View durch eine farbliche Hinterlegung der Einträge hervor. Verbindungen trennen: Verbindungen mit dem Status ESTABLISHED lassen sich mit TCP View bequem trennen. Markieren Sie dazu den jeweiligen Eintrag, klicken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie aus dem Kontextmenü Close Connection aus. Prozess ermitteln und beenden: Wenn Sie nicht nur die Verbindung trennen möchten, sondern auch das für die Verbindung verantwortliche Programm beenden wollen, gehen Sie so vor: Sysinternals Suite: Die besten Tools Die Sysinternals Suite enthält insgesamt 70 Programme und Tools. Das sind die zehn nützlichsten davon: Name Autoruns 9.21 Bg Info 4.21 Disk Mon 2.01 Disk View 2.21 NTFS Info 1.0 Process Explorer Regmon 7.04 Rootkit Revealer 1.71 Shell Runas 1.01 TCP View 2.53 Beschreibung Verwaltet Autostart-Einträge Zeigt Systeminformationen als Text auf dem Desktop an Protokolliert und wertet alle Festplattenzugriffe aus Stellt die Datenbelegung der Festplatte grafisch dar Liefert Detailinformationen zu NTFS-Laufwerken Überwacht Systemprozesse und liefert Detailinformationen Protokolliert und wertet alle Registry-Zugriffe aus Spürt Rootkits auf Führt Anwendungen mit anderen Benutzerrechten aus Listet aktuelle Verbindungen ins Internet auf

7 COMPUTER Microsoft-Tools Markieren Sie den Verbindungseintrag, kli cken Sie ihn mit der rechten Maustaste an und wählen Sie im Kontextmenü End Process. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit einem Klick auf Ja. Einige Details, etwa den Pfad zur Anwendung, finden Sie über den Kontextmenü - eintrag Process Properties heraus. zeichnisses Eigene Bilder zu erzeugen. Starten: Laden Sie Sync Toy wie oben beschrieben herunter und führen Sie die Installation durch. Starten Sie Sync Toy über Start, Alle Programme, SyncToy (Bild H). Klicken Sie auf Create New Folder Pair, um ein neues Verzeichnispärchen festzulegen. Verzeichnisse wählen: Navigieren Sie über den Power Toys Button Browse zu Die Power Toys von Microsoft ( Sync Toy 1.4: Mit Hilfe von Verzeichnispärchen lassen sich verschiedene Endgeräte dem Verzeichnis, in dem Ihre Bilder gespeichert downloads, kostenlos) sind miteinander synchronisieren (Bild H) sind. Klicken Sie auf eine Sammlung von Sys - tem-tools. Ihr Leistungsumfang ist vielfältig. So lassen sich damit etwa mehrere Rechner und mobile Geräte synchronisieren, Win dows XP umfangreich einstellen oder mehrere virtuelle Arbeitsplätze einrichten. Installation Die Power Toys lassen sich einzeln unter loads/powertoys/xppowertoys.mspx he - runterladen. Jedes Power Toy wird als Setup-Routine angeboten. Nach dem Download starten Sie die Installation mit einem Doppelklick. Datensynchronisation Mit dem Tool Sync Toy 1.4 lassen sich die Verzeichnisse verschiedener Computer und Mobilgeräte miteinander synchronisieren. Dazu wird für jede Synchronisation ein Verzeichnispärchen festgelegt. Diese Verzeichnisse nennt Sync Toy Left Folder und Right Folder. Je nach Synchronisa tionsart werden allerdings die Verzeichnisse Left Folder und Right Folder unterschiedlich gewertet. Im nachfolgenden Beispiel wird Sync Toy dazu genutzt, um auf einer zweiten Partition ein Backup des Ver- Next. Klicken Sie auf Browse, um das Verzeichnis auszuwählen, in das die Bilder synchronisiert werden sollen, etwa auf einer zweiten Partition oder gar einem anderen Rechner im Netzwerk, und klicken Sie auf Next. Synchronisierungsart: Insgesamt stehen fünf verschiedene Synchronisierungsarten zur Auswahl. Bei Synchronize werden alle Dateien beider Verzeichnisse abgeglichen und synchro - nisiert. Die Variante Echo kopiert neue oder geänderte Dateien von Left Folder nach Right Folder, während Subscribe neue oder geänderte Dateien von Right Folder nach Left Folder kopiert. Contribute entspricht der Aktion Echo, wobei aber keine Dateien gelöscht werden, während Combine beide Verzeichnisse synchronisiert, aber weder Umbenennungen noch Löschungen übernimmt. Wählen Sie die Option Echo aus und klicken Sie auf Next. Synchronisation benennen: Geben Sie einen Namen für den Synchronisationsvorgang ein, etwa Bildersicherung, und klicken Sie auf Finish. In der Hauptübersicht wird der neue Synchronisationsvorgang links aufgelistet. Synchronisation starten: Wählen Sie den Eintrag Bildersicherung. Wenn Synchronisation: Die Synchronisierungsmethode Echo eignet sich, um Sicherungskopien von Verzeichnissen zu erzeugen (Bild I) Sie auf Preview klicken, prüft Sync Toy die Unterschiede der beiden Ver- 38 Das Computer-Magazin 8/2008

8 Microsoft-Tools COMPUTER zeichnisse und listet detailliert auf, welche Änderungen und Aktionen durchgeführt werden. Mit einem Klick auf Run wird die Verzeichnis-Synchronisation gestartet (Bild I). Virtuelle Desktops Was in der Linux-Welt ein Standard ist, sucht man selbst unter Windows Vista noch vergeblich: die Unterteilung des Rechners in mehrere virtuelle Arbeitsplätze. Virtuelle Desktops ermöglichen es zum Beispiel, für verschiedene Einsatzzwecke wie Büroarbeit, Internet, Website-Gestaltung und Entertainment eigenständige Arbeitsumgebungen mit der jeweils benötigten Software einzurichten. Einrichten: Laden Sie den Virtual Desktop Manager wie oben beschrieben herunter und führen Sie die Installation durch. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste und aktivieren Sie unter Symbolleis- ten, Desktop Manager den Virtual Desktop Manager. In der Taskleiste Virtual Desktop Manager: Dieses Power Toy richtet bis zu vier virtuelle Arbeitsplätze ein (Bild J) erscheint eine neue Symbolleiste mit dem Titel MSVDM und fünf Schaltflächen. Bedienung: Mit den Schaltflächen 1 bis 4 in der Symbolleiste schalten Sie zwischen den vier virtuellen Arbeitsumgebungen um. Alternativ verwenden Sie dazu die Tas tenkombinationen [Windows 1] bis [Win dows 4]. Mit einem Klick auf die grüne Schaltfläche oder mit der Tastenkombination [Win- dows V] rufen Sie eine Miniaturansicht aller vier virtuellen Desktops auf. Für jeden Desktop lassen sich unterschiedliche Hintergrundbilder festlegen. Das erleichtert die Unterscheidung der vier Arbeitsplätze erheblich. Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Text MSVDM in der Taskleiste und wählen Sie Configure Desktop Images aus. Wählen Sie auf der linken Seite den virtuellen Arbeitsplatz aus und rechts aus der Liste das in diesem Fall zu verwendende Hintergrundbild (Bild J). Komfortabel umschalten Wenn Sie in Windows Vista per [Alt Tabulator] durch die laufenden Anwendungen schalten, wird Ihnen eine kleine Vorschau der Programme angezeigt. Diese Funktion holen Sie mit Alt-Tab Replacement nach Windows XP. Einrichten: Laden Sie Alt-Tab Replacement wie oben beschrieben herunter und führen Sie die Installation durch. Bedienung: Das Power Toy Alt-Tab Replacement ist sofort aktiv. Schalten Sie nun mit [Alt Tab] durch die derzeit aktiven Anwendungen, werden nicht mehr die Programmsymbole und -namen angezeigt, sondern zusätzlich in der linken Dialoghälfte eine verkleinerte Vorschau der Anwendungen dargestellt (Bild K). Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn Sie mehrere Instanzen eines Programms laufen haben. Die gesuchte Instanz lässt sich nun wesentlich schneller identifizieren. Alt-Tab Replacement: Mit diesem Tool erhalten Sie beim Umschalten zwischen laufenden Programmen eine verkleinerte Vorschau des Fensterinhalts (Bild K) Mark Lubkowitz computer@com-magazin.de Das Computer-Magazin 8/

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