Microsoft SharePoint 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Microsoft SharePoint 2010"

Transkript

1 Galileo Computing Microsoft SharePoint 2010 Publishing, Customizing & Design Bearbeitet von Ulrich B. Boddenberg 1. Auflage Buch. 510 S. Hardcover ISBN Format (B x L): 16 x 24 cm Weitere Fachgebiete > EDV, Informatik > Datenbanken, Informationssicherheit, Geschäftssoftware > Software für Projektmanagement, Groupware schnell und portofrei erhältlich bei Die Online-Fachbuchhandlung beck-shop.de ist spezialisiert auf Fachbücher, insbesondere Recht, Steuern und Wirtschaft. Im Sortiment finden Sie alle Medien (Bücher, Zeitschriften, CDs, ebooks, etc.) aller Verlage. Ergänzt wird das Programm durch Services wie Neuerscheinungsdienst oder Zusammenstellungen von Büchern zu Sonderpreisen. Der Shop führt mehr als 8 Millionen Produkte.

2 Ulrich B. Boddenberg Microsoft SharePoint 2010 Publishing, Customizing & Design

3 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 SharePoint als Publishing-Plattform SharePoint Basis (Technik) Werkzeuge Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Inhalte organisieren und bereitstellen Smart Client Authoring Mehrsprachigkeit Menü und Navigation Identität, Authentifizierung und anonymer Zugriff Berechtigungskonzept Performance und Verfügbarkeit in Publishing-Szenarien Anbindung an das Internet Anmerkungen zur Oberflächenentwicklung Lizenzierung

4 Inhalt Inhalt ORATIO, QUA L. CATILINAM EMISIT IN SENATU HABITA Zielgruppe und Aufbau des Buchs SharePoint als Publishing-Plattform Warum SharePoint? Die prozessorientierte Sicht Die informationsorientierte Sicht Editionen und Publishing Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) Webanwendung, Websitesammlung und Vorlagen Das Publishing Feature im Schnelldurchlauf SharePoint Basis (Technik) Webanwendung, Websitesammlung & Co Website vs. Webseite Webanwendung Website und Websitesammlung SharePoint-Webservices Neue Webanwendung und Websitesammlung anlegen Exkurs: IP-Adressen, Ports und Hostheader Exkurs: Anwendungspools Anlegen der Webanwendung und Websitesammlung Blick auf den Webserver Allgemeines Basisverzeichnis Die Datei»web.config« Blick auf den SQL Server Wo wird was administriert? Zentraladministration Administration von Websitesammlung und Websites Dienstanwendungen

5 Inhalt 2.7 Zeitgeberaufträge (Timerjobs) Features Limitierungen Grenzen der Webanwendungen Webserver- und Applikationsservergrenzen Grenzen für Inhaltsdatenbanken Grenzen für Websitesammlungen Listen- und Bibliotheksgrenzen Spaltengrenzen Seitengrenzen Sicherheitsgrenzen Werkzeuge SharePoint Designer Erste Schritte Die wichtigsten Funktionen IE-Entwicklertools Firebug Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Farben Designvorlagen nutzen Design (Theme) erstellen CSS und SharePoint Wo kommen die CSS-Styles her? »corev4.css«anpassen Eine neue CSS-Datei anlegen und Styles überschreiben Gedanken zur Vorgehensweise Masterseiten bzw. Gestaltungsvorlagen Wie funktionieren Masterseiten? Masterseiten in SharePoint und SharePoint Designer Masterseiten und Platzhalter Neue Masterseite erstellen Einchecken und Genehmigen

6 Inhalt 5 Inhalte organisieren und bereitstellen Seiten Speicherort und Inhaltstyp Neue Seite erzeugen und Seiten bearbeiten Seiten anzeigen Wo werden die Inhalte gespeichert? Genehmigen, Workflows etc Seitenvorlagen und Seitenlayouts Kurzüberblick über die Anwendung Blick in den Code der Seite Bearbeiten der Seitenvorlagen Neue Seitenvorlage erstellen und anwenden Verfügbare Seitenlayouts bestimmen Neue Seitenvorlage nebst Inhaltstypen erstellen (Beispiel) Publishing automatisieren Smart Client Authoring Dienste aktivieren Dokumentkonvertierung für Webanwendungen aktivieren Seiten aus einem Word-Dokument erstellen (Anwendungsbeispiel) Konfiguration des Konverters (ein wenig Troubleshooting) Aktualisieren Konvertierungsvorgang mit anderen Inhaltstypen Seitenlayout erstellen Alles rund um die Quelldokumente vorbereiten Testen Was fehlt? Was könnte besser sein? Bilder Automatisieren Splitten Konvertieren mit Dritthersteller-Komponenten Und mit SharePoint Foundation?

7 Inhalt 7 Mehrsprachigkeit Möglichkeiten Sprachpakete installieren und anwenden Beschaffen und herunterladen Installieren Sprache wechseln Website-Vorlagen Variationen Idee und Funktionsweise Basiseinstellungen Variationsbezeichnungen Kleiner Test Navigation anpassen Websites in der Quellvariation anlegen Seiten anlegen Variationsprotokolle Anmerkungen des Autors Menü und Navigation Erste Bestandsaufnahme Konfiguration per Browser Globale Navigation konfigurieren Lokale Navigation konfigurieren Vererbung Konfiguration mit SharePoint Designer (und ein wenig Hintergrundwissen) Globale Navigation Aktuelle Navigation Fazit Eigene Menüs entwickeln und einbinden Die SiteMapProvider Ein eigenes Menücontrol für die globale Navigation entwickeln und implementieren Dropdown-Menü mit großen»dropdown-flächen«(mega-drop) Ein vertikales Menü (aktuelle Navigation)

8 Inhalt 9 Identität, Authentifizierung und anonymer Zugriff Authentifizierung vs. Autorisierung Authentifizierung in SharePoint (Schnellüberblick) Anonymen Zugriff realisieren Konfiguration Testen und Troubleshooting ActiveX-Control abschalten Formularbasierte Authentifizierung Funktionsweise und Szenarien Authentication Provider die Basics Einen Authentication Provider entwickeln Authentication Provider implementieren, Teil I Webanwendung für Formular-Authentifizierung anlegen Authentication Provider implementieren, Teil II Authentication Provider testen Hybride bauen Variante I Variante II Konsequenzen für die (Benutzer-)Administration Berechtigungskonzept Konzeptionelles SharePoint-Gruppen vs. AD-Gruppen Vererbung SharePoint-Gruppen SharePoint-Gruppen konfigurieren und anlegen Benutzer/AD-Gruppe einer SharePoint-Gruppe hinzufügen Rechte zuweisen Wo sind die Menüpunkte? Vererbung aktivieren bzw. deaktivieren Benutzer oder Gruppe berechtigen Berechtigungsstufen Berechtigungen prüfen

9 Inhalt 11 Performance und Verfügbarkeit in Publishing-Szenarien Skalierung Problemfall Datenbank Maßnahmen für den SQL Server Maßnahmen im Netz Verwendung des Dateisystems und Caching als Lösung Dimensionierung mit Tools Dateisystem und SharePoint Caching Cacheprofile Einstellungen für den Ausgabecache Einstellungen für den Objektcache Cache-Einstellungen auf Ebene von Site und Seitenlayout Limitierungen Verfügbarkeit Webfrontend-Server SharePoint-Dienstanwendungen Datenbank Anbindung an das Internet Allgemeine Überlegungen Microsoft Threat Management Gateway 2010 () Hinweise zur Umsetzung Anmerkungen zur Oberflächenentwicklung Schnelldurchlauf zum Thema»Webpart entwickeln« Visuelles Webpart mit dem Assistenten entwickeln Usercontrol in visuellen Webparts Bereitstellen und testen Debuggen bin-verzeichnis oder Global Assembly Cache?

10 Inhalt 13.2 ASP.NET-Entwicklung mit Bibliotheken (Webparts) Telerik RadControls for ASP.NET AJAX Infragistics NetAdvantage Syncfusion Fazit jquery und SharePoint Lizenzierung Überblick Externe und interne Benutzer Windows SharePoint Foundation Szenarien Beispiel 1: Nur interne Benutzer greifen auf SharePoint zu Beispiel 2: Zusätzlich greifen externe Benutzer zu Beispiel 3: Eine zusätzliche Extranet-Farm wird eingerichtet Beispiel 4: Ein öffentlicher Internet-Auftritt wird realisiert A Browser-Kompatibilität 483 A.1 Internet Explorer 7, 8 und 9 in der 32-Bit-Version A.2 Internet Explorer 8 und 9 in der 64-Bit-Version A.3 Internet Explorer 7 in 64-Bit-Versioin A.4 Safari auf der Mac-Plattform A.5 Firefox auf Windows-Plattformen A.6 Firefox auf Nicht-Windows-Plattformen Index

11 ORATIO, QUA L. CATILINAM EMISIT IN SENATU HABITA Quo usque tandem abutere, Catilina, patientia nostra? (Marcus Tullius Cicero, Erste Catilinarische Rede, gehalten am 8. November 63 v. Chr. im Tempel des Iupiter Stator) Marcus Tullius Cicero (* 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum, + 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) gilt als der berühmteste Redner des antiken Roms. Er hat ein umfangreiches schriftliches Werk hinterlassen und war das ist wichtig, um die Kurve in dieser kurzen Abhandlung zu bekommen ein bedeutender Politiker und Anwalt. Er war also ein Mensch, zu dessen Beruf umfangreiche Kommunikation gehörte. Wenn man im antiken Rom seine Meinung zu Fragen der Politik publik machen wollte, gab es nichts Besseres als einen Besuch auf dem Forum. Drehen wir das Rad der Zeit ungefähr 2075 Jahre nach vorn, und nehmen wir als Beispiel wieder die Politik. Wer heute seine Meinung der interessierten Öffentlichkeit kundtun will, der publiziert seine Ansichten im Internet. Die allabendlich in der Tagesschau übertragenen zwanzig Sekunden aus dem Parlament sind dagegen eher eine folkloristische Darbietung; die Sacharbeit findet woanders statt und eben auch die ernsthafte Kommunikation geschieht heute im und über das Internet. Würde Cicero heute leben, würde er mit Sicherheit seine Ansichten über seine Website, beispielsweise publizieren. Ein potenzielles Milliardenpublikum hätte er so erreichen können so weit, so gut. Die Frage stellt sich, welche Plattform für das Veröffentlichen der Inhalte verwendet wird und hier kommt SharePoint ins Spiel. SharePoint besitzt seit Version 2007 ziemlich gute Fähigkeiten als Web-Content- Management-(WCM-)System. Das Veröffentlichen von Informationen betrifft einerseits natürlich Internet-Szenarien; mindestens genauso intensiv findet sich diese Aufgabe aber auch in Extranet- und Intranet-Anwendungen. Häufig wird zwar der Aspekt des professionellen Veröffentlichens gerade in den beiden letztgenannten Szenarien vernachlässigt bzw. nicht angemessen umgesetzt. Das ist aber kein Problem, das man SharePoint anlasten könnte. Vielmehr ist das Web Content Management mit SharePoint eine irgendwie»weniger bemerkte«disziplin. Stellt man einer Gruppe von SharePoint-Enthusiasten die Frage, wozu sich SharePoint denn beson- 13

12 ORATIO, QUA L. CATILINAM EMISIT IN SENATU HABITA ders eignet, kommen die Antworten»Collaboration«,»Workflows«,»BI-Frontend«,»Dokumentenmanagement«, aber nur selten hört man»publishing«. Und da soll dieses Buch etwas bewegen mal etwas pathetisch ausgedrückt. Über mich Ich bin freiberuflicher Berater, Softwarearchitekt und Entwickler. Folglich kann ich Ihnen helfen, wenn Sie Aufgabenstellungen rund um SharePoint (und auch andere Microsoft-Technologien) haben. Ich bin in Projekten einerseits Berater, andererseits aber auch»macher«. Wenn Sie mit mir in Kontakt treten möchten, gibt es verschiedene Möglichkeiten: Sie besuchen meine Website: Sie schreiben eine an: Des Weiteren möchte ich Sie gern auf mein Angebot an (SharePoint-)Seminaren aufmerksam machen. Sie finden es unter Ich möchte Ihnen nun viel Freude mit diesem Buch wünschen und natürlich nicht versäumen, mich bei all denen zu bedanken, die direkt oder indirekt zum Entstehen beigetragen haben. Insbesondere sind dies natürlich meine Frau und unsere Amy gewesen. Vielen Dank für Liebe, Ansporn und Zuversicht! Ulrich B. Boddenberg, 30. April

13 0 Zielgruppe und Aufbau des Buchs quam diu etiam furor iste tuus nos eludet? Wie Sie vielleicht wissen, gibt es von mir ein»allgemeines«sharepoint-buch, das tief in die Technik einsteigt ( Es richtet sich an SharePoint-Architekten, Admins und Entwickler. Wozu also noch ein spezielles Buch zum Thema Publishing, Design und Customizing? Am besten lässt sich das erklären, wenn man die Zielgruppen betrachtet, für die ich dieses Buch geschrieben habe: Ich habe in den letzten Jahren viele Menschen kennengelernt, die sich mit Share- Point beschäftigen möchten oder müssen, die aber nicht die»klassischen«admins sind, sondern eher aus dem Web Content Management kommen. Diese stehen mehr oder weniger plötzlich vor der Herausforderung, dass der Kunde SharePoint nicht»nur«für interne Collaboration-Anwendungen einsetzen möchte, sondern dass er die Plattform für sein Intranet, Extranet und den Internet-Auftritt positioniert. Das macht natürlich Sinn, denn je weniger unterschiedliche Plattformen zu pflegen sind, desto besser. Für die Kollegen Webentwickler, die bisher auf Typo3 und anderen Plattformen zu Hause waren, stellt sich nun die Frage, wie man sich Share- Point am besten nähert. Ein Admin-Buch, das tief in das System (inklusive Active Directory, Betriebssystem & Co.) schaut, ist da vermutlich nicht das Optimum. Dieses Buch konzentriert sich eben auf Konzepte, Vorgehensweisen und Lösungen beim Publishing, ohne zu viel allgemeine SharePoint-Technik zu servieren. Die zweite Gruppe von Menschen, die beim Schreiben des Buchs vor meinem geistigen Auge auftauchte, sind die Mitarbeiter von Unternehmen, die sich informieren möchten, wie man die bereits vorhandene oder in Einführung befindliche SharePoint-Plattform auch als Vehikel für Intranet, Extranet und/oder Internet verwenden kann. Dies können sowohl Entscheider als auch Admins oder Entwickler sein. Die dritte Gruppe sind Berater und Entwickler, die ihre Kunden bei der Aufgabenstellung»Publishing mit SharePoint«mit Rat und Tat unterstützen. Dieses Buch setzt voraus, dass die Leserinnen und Leser eine»gewisse Grundvorstellung«von SharePoint haben. Diese kann man sich relativ leicht aneignen, indem man SharePoint einfach installiert und ein wenig»herumspielt«. Wenn Sie sich dann 15

14 Zielgruppe und Aufbau des Buchs die Frage stellen, wie man denn nun Publishing macht, die Optik anpasst, mehrsprachige Szenarien aufbaut und dergleichen mehr, nimmt das Buch Sie an die Hand. Beim Publishing sind viele Aspekte zu beachten, beispielsweise: optische Gestaltung Management der Inhalte Mehrsprachigkeit Authentifizierung (insbesondere dann, wenn es Extranet-Szenarien betrifft) Performance und Skalierbarkeit der Plattform Veröffentlichen von Informationen, die als Word-Dokument vorliegen und auch weiterhin gepflegt werden sollen übersichtliche Navigation Entwicklung von Controls All diese Aspekte werden in diesem Buch behandelt. Zu allgemeinen Fragen der Installation, der Sicherung, der Suche, der Integration in die Active Directory-Umgebung und dergleichen möchte ich auf mein eingangs erwähntes allgemeines SharePoint-Buch verweisen. Übrigens Wenn Sie mein umfassendes Handbuch zu SharePoint gelesen haben, dann werden Ihnen hier in diesem Buch einige Inhalte begegnen, die Sie bereits dort kennengelernt haben. Diese Inhalte, die z.b. technische Grundlagen betreffen, sind allerdings für diejenigen unentbehrlich, die mit der Administration von SharePoint nur selten oder gar nicht in Berührung kommen und für die sich die Anschaffung des allgemeinen SharePoint-Buches deshalb nicht lohnt. Um diesen Lesern ein eigenständiges Buch an die Hand zu geben, mit dem sie sofort loslegen und bei Bedarf auch grundlegende Techniken erlernen können, konnte ich auf Dopplungen mit dem umfassenden Handbuch nicht komplett verzichten. Nur Mut: Die Inhalte, die Sie bereits kennen, können Sie einfach überspringen und direkt in die Inhalte einsteigen, die sich im engen Sinne mit den Themen Publishing, Customizing und Design beschäftigen. 16

15 1 SharePoint Kapitel 1 als Publishing-Plattform 1 quem ad finem sese effrenata iactabit audacia? Dieses Buch beschäftigt sich mit SharePoint als Publishing-Plattform. Zu Beginn erscheint es mir also ganz sinnvoll, einerseits nach dem»warum?«zu fragen; andererseits möchte ich Ihren Blick auf einige Grundlagen lenken. 1.1 Warum SharePoint? Der erste Grund ist natürlich, dass SharePoint nebst der gesamten dahinterstehenden Plattform-Technologie (IIS, Betriebssystem, SQL Server etc.) eine innovative und stabile Plattform ist. Das ist ein gewichtiges Argument, allerdings sind andere Web- Content-Management-Plattformen auch nicht gänzlich ungeeignet oder total rückständig. Daher möchte ich auf zwei Aspekte hinweisen, die ein Alleinstellungsmerkmal der SharePoint-Plattform darstellen zumindest dann, wenn Ihr Unternehmen bzw. Ihre Organisation ohnehin SharePoint für das interne Informations- und Prozessmanagement einsetzt Die prozessorientierte Sicht In der Regel verhält es sich mit dem Weg der Information von der Erstellung bis zur Veröffentlichung so, wie in Abbildung 1.1 gezeigt: Eine Information wird nach dem Erstellen auf dem Dateiserver gespeichert. Ich möchte jetzt gar nicht darüber diskutieren, dass ein Dateiserver die denkbar schlechteste (oder zumindest eine der schlechtesten) Möglichkeiten ist, um Informationen abzulegen (Chaos mit Dateinamen, keine Metadaten, keine Versionierung etc.). Die zu veröffentlichende Information wird dann per einem Genehmiger vorgelegt, der formlos die Anfrage bearbeitet. Als Nächstes gelangt die Information zu dem»veröffentlichungs-beauftragten«, der die Information in das Intranet/Extranet/Internet einstellen soll. Dass dieser»prozess«vorsichtig formuliert ungünstig ist, steht außer Frage. Selbst wenn der Fileserver und das -System durch SharePoint ersetzt würden, bliebe der Medien- und Systembruch zu einem Publishing-System wie etwa Typo3. 17

16 1 SharePoint als Publishing-Plattform Dokument wird erstellt. Dokument wird einem Genehmiger vorgelegt. Fileserver -System Der Internet/Extranet/Intranet-Beauftragte stellt die Information ein. Webserver Abbildung 1.1 Klassischerweise läuft es so Beim Einsatz von SharePoint könnte der Gesamtprozess so wie auf Abbildung 1.2 gezeigt aussehen: Das Bild sollte ohne weitere Erklärung verständlich sein alles läuft innerhalb des SharePoint-Systems. Auch wenn mehrere SharePoint-Farmen (z.b. eine für die interne und eine für die externe Anwendung) eingesetzt werden, ändert das an der grundlegenden Prozessharmonisierung nichts. Erarbeiten des Inhalts Collaboration Genehmigung des Inhalts Workflows SharePoint Enterprise Content Management Publishing Abbildung 1.2 Mit SharePoint gäbe es diesen integrierten Ansatz. 18

17 1.1 Warum SharePoint? Der Prozess kann, wie auf Abbildung 1.3 gezeigt, noch eine weitere Komponente enthalten: Je nachdem, was veröffentlicht wird, könnte es erforderlich sein, dass ein weiterer Workflow läuft, der die veröffentlichten Informationen einer regelmäßigen Prüfung unterzieht. Informationen könnten ein Ablaufdatum enthalten, und der Pate muss die Information neu genehmigen oder aber anpassen und genehmigen. 1 Erarbeiten des Inhalts Collaboration Genehmigung des Inhalts Workflows SharePoint Enterprise Content Management Publishing Workflow zur Überprüfung des Inhalts Abbildung 1.3 Wenn Inhalte regelmäßig überprüft werden müssen, lässt sich das auch bewerkstelligen. Man sollte nicht verschweigen, dass auch mit SharePoint ein wenig Customizing- Arbeit erforderlich ist, bis ein Prozess wie der zuvor skizzierte fertig implementiert ist. Aber: Es geht und bringt die Informationsverarbeitung und -veröffentlichung deutlich voran Die informationsorientierte Sicht Das viel zitierte Unternehmenswissen oder auch die Gesamtheit der Informationen des Unternehmens ist in der heutigen Zeit das eigentliche Kapital eines Unternehmens. Nun ist es aber so, dass die Unternehmen sich im Allgemeinen nicht völlig abschotten, sondern ein Teil des Wissens und der Informationen Externen zugänglich machen. Einige Beispiele: Mit Kunden und Zulieferern werden Daten über Produkte und Technologien ausgetauscht. Partner erhalten Service-Informationen. 19

18 1 SharePoint als Publishing-Plattform Aktionäre werden regelmäßig über die geschäftliche Lage informiert. Die (Fach-)Presse wird regelmäßig mit Pressemitteilungen versorgt. Interessenten sollen sich über Innovationen informieren können. Bewerber erhalten einen Überblick über Karrieremöglichkeiten im Unternehmen. Sie stehen also vor zwei Aufgaben: Sie müssen dafür sorgen, dass das Wissen des Unternehmens aufgeschrieben wird und abrufbar ist. Sie müssen dafür sorgen, dass Partner und die Öffentlichkeit Ausschnitte des Wissens einsehen können. Teilweise tragen diese externen Menschen sogar zur Erweiterung des Unternehmenswissens bei, indem sie Daten bereitstellen, Wissen über Ihre Produkte in Online-Foren stellen und dergleichen mehr. Ich bin der Auffassung, dass man die Begriffe Intranet, Extranet und Internet nicht an der räumlichen Position eines Clients festmachen sollte. Abbildung 1.4 zeigt meinen Ansatz zur Erklärung dieser Begriffe: Im Intranet ist sämtliches Wissen des Unternehmens gespeichert. Nur einem Mitarbeiter wird man Zugriff auf das Intranet gewähren. Da diese Person ja auch Mitarbeiter der Firma ist, wenn sie in einer Kneipe in Casablanca sitzt und mit ihrem Smartphone auf Informationen zugreifen möchte, muss sie Intranetzugriff haben, egal wo sie sich gerade befindet. Selbstverständlich wird eine Person nicht auf das ganze Unternehmenswissen zugreifen können es sei denn, es handelt sich zufällig um den Geschäftsführer. Das Extranet enthält nur einen Teil des Unternehmenswissens, und zwar denjenigen, den Sie mit Ihren Partnern teilen möchten. Das Extranet enthält eine spezielle»untermenge«des gesamten Unternehmenswissens, daher ist es auf der Zeichnung inmitten des viel umfassenderen Intranet-Wissens gezeichnet. Ein Mitarbeiter des Unternehmens (also ein Intranet-Benutzer) mit bestimmten Rechten wird auf die Informationen zugreifen können, die im Extranet vorhanden sind die Darstellung passt also. Ein Benutzer, der auf das Extranet zugreift, wird authentifiziert anonyme Zugriffe auf das Extranet wird es nicht geben. Der öffentliche und für anonyme Benutzer sichtbare Teil des Unternehmenswissens findet sich im Internet. Hier greifen nicht-authentifizierte Benutzer auf ausgewählte Daten zu. Da ein Extranet-Benutzer sich diese öffentlich zugänglichen Dateien auch beschaffen könnte, ist das im Internet verfügbare Wissen eine Untermenge des Extranet-Wissens. 20

19 1.1 Warum SharePoint? Internet: Ein Teil der Informationen wird im Internet öffentlich zugänglich gemacht. Intranet: Gesamtmenge aller Informationen und des gesamten Wissens des Unternehmens 1 Extranet: Dieser Teil der Informationen und des Wissens steht auch für Partner zur Verfügung. Abbildung 1.4 Auch wenn Informationen für unterschiedliche Szenarien benötigt werden, ist die Quelle dennoch die Gesamtheit des Unternehmenswissens. Meine Definition von Intranet, Extranet und Internet ist vielleicht ein wenig ungewohnt. Man kann so aber die Anforderungen, die abgedeckt werden müssen, perfekt erklären: Sie müssen eine Plattform bereitstellen, die es internen Benutzern ermöglicht, Wissen bereitzustellen und Informationen zu finden: Intranet Weiterhin müssen Sie dafür sorgen, dass Partner bestimmte Bereiche Ihres Wissens erhalten und eigenes Wissen beisteuern können: Extranet Anonyme Benutzer (z.b. Interessenten) sollen etwas über Ihr Unternehmen und dessen Leistungsfähigkeit erfahren. Dazu geben Sie ebenfalls einen kleinen Teil Ihres Wissens Preis: Internet Es ist an dieser Stelle wahrscheinlich überflüssig zu erwähnen, dass Sie SharePoint in allen drei Szenarien einsetzen können. In den meisten bestehenden Umgebungen finden sich drei völlig getrennte Plattformen, sodass auch für interne Benutzer kein konsistenter Zugriff auf das Unternehmenswissen möglich ist. Zudem ergibt sich natürlich ein erhöhter Aufwand, wenn drei Systemwelten gepflegt werden müssen. Ich behaupte nicht, dass Sie mit SharePoint diese»wissenspartitionierung«ohne Einrichtungsaufwand realisieren können. SharePoint bietet Ihnen aber die Chance, 21

20 1 SharePoint als Publishing-Plattform ein System aufzubauen, mit dem die Wissensbereitstellung und das Wissensmanagement durchgängig und konsistent erfolgen können egal für welches Szenario. Hinweis zur Erstellung und Veröffentlichung von Informationen Diese Überlegungen haben eine ganz immense Bedeutung für die Auswahl der Publishing-Plattform: Im Grunde genommen bedeutet das, dass es absoluter Irrsinn ist, die Veröffentlichung von Informationen, egal ob im Intranet, Extranet oder Internet, von der Erstellung der Informationen zu trennen. 1.2 Editionen und Publishing SharePoint liegt bekanntlich in mehreren Editionen vor: SharePoint Foundation: Das Nutzungsrecht ist in der Betriebssystemlizenz enthalten, bietet aber»nur«basis-funktionalität. SharePoint Server Standard SharePoint Server Enterprise: Die Enterprise Edition verfügt gegenüber der Standard-Edition über einige zusätzliche Dienstanwendungen. Für ein professionelles Publishing steht ab SharePoint Server die SharePoint Server Veröffentlichungsinfrastruktur, umgangssprachlich auch Publishing Feature genannt, zur Verfügung. In diesem Feature sind letztendlich die benötigten Funktionen enthalten. Anders gesagt: Die SharePoint Foundation-Edition verfügt nicht über das Publishing Feature. Es wäre etwas zu viel gesagt, daraus zu schließen, dass ein vernünftiges Veröffentlichen von Informationen mit der Foundation-Edition nicht möglich wäre. Aber: Wenn es um ein Web Content Management geht, das professionellen Ansprüchen genügen soll, kommen Sie um das Publishing Feature nicht herum. Und damit sprechen wir von der Ausprägung SharePoint Server. 1.3 Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) Seit der SharePoint-Version 2007 hat die Serverversion (also nicht die Foundation) zwei Wurzeln: SharePoint Portal Server 2003 Content Management Server 2002 SharePoint 2003 steuerte in dieser»beziehung«die Wurzeln für den Bereich Zusammenarbeit bei, und vom Content Management Server stammt das Web Content Management, das im Folgenden als WCM bezeichnet wird. 22

21 1.3 Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) Die SharePoint-Kernkomponente für das Web Content Management ist die Veröffentlichungsinfrastruktur. Sie wird in den englischen Versionen als SharePoint Server Publishing Infrastructure bezeichnet kurz und umgangssprachlich Publishing Feature. Dieses Feature steht nicht in der Foundation, sondern erst ab der SharePoint Server Standard-Edition zur Verfügung Webanwendung, Websitesammlung und Vorlagen Wenn Sie die Veröffentlichungsinfrastruktur verwenden möchten, muss zunächst eine Websitesammlung erstellt werden, in der dieses Feature aktiviert ist. Für die Websitesammlung brauchen Sie, sofern nicht schon eine vorhanden ist, zunächst eine Webanwendung. Wie eine solche angelegt wird, ist recht ausführlich nebst einigen Hintergründen in Abschnitt 2.1.2,»Webanwendung«, beschrieben. In die Webanwendung wird dann eine Websitesammlung installiert, die auf einer Vorlage basieren sollte, die bereits das Publishing Feature verwendet. Abbildung 1.5 Anlegen einer Websitesammlung. Auf die Vorlage kommt es an. 23

22 1 SharePoint als Publishing-Plattform Beispiele für solche Vorlagen sind (siehe Abbildung 1.5): Unternehmenswiki: Diese Vorlage ist primär für unternehmensinterne Anwendungen gedacht. Veröffentlichungsportal: Wie der Name sagt, ist diese Vorlage für Veröffentlichungsszenarien gedacht, in denen Collaboration eher eine untergeordnete Rolle spielt. Im Grunde genommen ist die Auswahl der Vorlage kein irreversibler Vorgang. Man kann mit mehr oder weniger großem Aufwand eine Vorlage so»umbauen«, dass sie optisch und funktional einer anderen entspricht. Da niemand sich unnötig viel Arbeit machen möchte/sollte, bietet es sich natürlich an, direkt die am besten passende Vorlage auszuwählen Das Publishing Feature im Schnelldurchlauf Ich möchte Ihnen nun die Erweiterungen vorstellen, die das Publishing Feature mitbringt. Zunächst wäre anzumerken, dass das Publishing Feature ein auf Ebene der Websitesammlung aktivierbares Feature ist. Abbildung 1.6 zeigt einen Auszug aus der Dialogseite Websitesammlungsfeatures. Abbildung 1.6 Das Publishing Feature ist, wie der Name schon sagt, ein Feature, das auf Ebene der Websitesammlung aktiviert wird. Wenn das Publishing Feature aktiviert ist, sind die auf Abbildung 1.7 markierten Dialoge zusätzlich vorhanden. Dies sind insbesondere: Navigation Dialogseiten wie Inhalt und Struktur, die das Management deutlich erleichtern Variationen (für die Mehrsprachigkeit) Neben diesen»offensichtlichen«dialogseiten gibt es diverse weitere Elemente, die durch das Publishing Feature bereitgestellt werden. Auf diese werfen wir nun einen kurzen Blick. 24

23 1.3 Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) 1 Abbildung 1.7 Die Websiteeinstellungen bei aktiviertem Publishing Feature Speicherort für Seiten Inhalte werden auf Seiten bereitgestellt. Diese Seiten müssen natürlich gespeichert werden. Zu diesem Zweck sind in Websites mit aktiviertem Publishing Feature diverse Dokumentbibliotheken vorhanden (siehe Abbildung 1.8): Seiten: Dies ist die Dokumentbibliothek, in der die Seiten bereitgestellt werden. Diese Dokumentbibliothek ist übrigens mehr, als nur eine beliebige Bibliothek, die zufällig Seiten heißt. Das SharePoint-Objektmodell, genauer gesagt der Name- 25

24 1 SharePoint als Publishing-Plattform space Microsoft.SharePoint.Publishing, enthält diverse Klassen, die genau auf diese durch das Publishing Feature angelegte Bibliothek wirken. Bilder: Wie unschwer zu erraten ist, werden hier Bilder gespeichert, die veröffentlicht werden sollen. Dokumente: Hier können Dokumente, beispielsweise für das Smart Client Authoring (siehe das gleichnamige Kapitel 6) gespeichert werden. Einige Bibliotheken sind nur einmal pro Websitesammlung vorhanden, nämlich in der obersten Website der Sammlung. Sie dienen sozusagen als zentraler Speicherort: Dokumente der Websitesammlung Bilder der Websitesammlung Sie können Informationen und Dokumente natürlich auch trotz Publishing Feature in selbst angelegten Dokumentbibliotheken speichern. Wichtig ist nur, dass Seiten in die Seitenbibliothek gehören. Abbildung 1.8 Vorhandene Dokumentbibliotheken mit aktivierter Veröffentlichungsinfrastruktur Zum Vergleich zeigt Abbildung 1.9 eine Website ohne aktiviertes Publishing Feature. Auch hier werden Seiten in einer Dokumentbibliothek gespeichert, diese heißt allerdings Websiteseiten. Neben diesem kleinen Namensunterschied ist die große Dif- 26

25 1.3 Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) ferenz, dass die Websiteseiten-Bibliothek nicht durch die Funktionen des Namespaces Microsoft.SharePoint.Publishing»angereichert«ist. 1 Abbildung 1.9 Ist die Veröffentlichungsinfrastruktur nicht aktiviert, werden die Seiten in dieser Dokumentbibliothek gespeichert. Inhaltstypen und Websitespalten Das Publishing Feature fügt des Weiteren diverse Websitespalten und Inhaltstypen hinzu. Diese werden benötigt, um die Veröffentlichungsprozesse zu steuern. Sie werden im weiteren Verlauf des Buchs hinreichend oft mit den Inhaltstypen konfrontiert werden. (Das soll keine Drohung sein.) Abbildung 1.10 zeigt die hinzugefügten Websitespalten. Abbildung 1.10 Die Websitespalten der Veröffentlichungsinfrastruktur 27

26 1 SharePoint als Publishing-Plattform Bei den Spalten gibt es jetzt nicht allzu viel zu erklären behalten Sie einfach im Hinterkopf, dass es sie gibt. Die hinzugefügten Inhaltstypen sehen Sie in Abbildung Mit diesen werden Sie im weiteren Verlauf aktiv zu tun haben. Bei intensiver Publishing-Arbeit werden Sie nach und nach eigene Inhaltstypen erstellen, die Ihre Publishing-Umgebung verwalten. Ein Anwendungsszenario finden Sie beispielsweise in Abschnitt 5.2.6,»Neue Seitenvorlage nebst Inhaltstypen erstellen (Beispiel)«. Abbildung 1.11 Die Inhaltstypen der Veröffentlichungsinfrastruktur Genehmigen und Veröffentlichen Je nach verwendeter Vorlage sind die Seitenbibliothek und andere Bibliotheken so konfiguriert, wie in Abbildung 1.12 gezeigt: In den Versionierungseinstellungen ist festgelegt, dass mit Haupt- und Nebenversionen gearbeitet wird und dass eine Inhaltsgenehmigung erforderlich ist. Im Klartext bedeutet das, dass jedes neu angelegte Element und jede Änderung an einem Element genehmigt werden muss, bevor sie für alle Benutzer sichtbar ist. Ich werde im Verlauf des Buchs darauf noch häufig hinweisen. Es handelt sich hierbei nicht um eine spezielle Funktion des Publishing Features, sondern»nur«um eine Einstellung. Sie stellt dem unerfahrenen SharePoint-Publishing-Administrator und -Redakteur hin und wieder eine kleine»falle«, weil ein Benutzer mit hohen Rechten alle Anpassungen sieht, während»normale«benutzer eben nur die alten Versionsstände sehen oder aber gar nichts, falls es noch keine veröffentlichte Version eines Elements gibt. Wie gesagt: Eigentlich ist das nichts Publishing-Spezifisches, es gibt aber hin und wieder»irritationen«. 28

27 1.3 Die Veröffentlichungsinfrastruktur (Publishing Feature) 1 Abbildung 1.12 Je nach Vorlage ist die Seitenbibliothek so konfiguriert (Versionierungseinstellungen). 29

28 4 Das Kapitel 4 Erscheinungsbild von SharePoint anpassen 4 Quid proxima, quid superiore nocte egeris, ubi fueris, quos convocaveris, quid consili ceperis, quem nostrum ignorare arbitraries In diesem Kapitel geht es darum, wie man SharePoint so anpasst, dass es eben nicht so aussieht wie SharePoint. In vielen Szenarien, in denen SharePoint ausschließlich für interne Zwecke verwendet wird, genügt es, wenn das Logo des Unternehmens erscheint und die Farben des Unternehmens hier und da dezent auftauchen. Ich habe durchaus auch Kunden, bei denen die optische Anpassung überhaupt keine Rolle spielt und SharePoint vom Erscheinungsbild her so bleibt wie es ist. Gegenteilige Kundensituationen, in denen SharePoint auch bei ausschließlich interner Nutzung bis ins Detail den Design-Standard des Unternehmens umsetzen muss, gibt es natürlich auch. Spätestens in Extranet- und Internet-Szenarien, also wenn unternehmensfremde Menschen auf das System zugreifen, spielt die Umsetzung des Unternehmensdesigns eine große Rolle das ist ja auch verständlich. Da ist es dann mit Logo-Einfügen und einigen Farbanpassungen nicht mehr getan, sondern das gesamte Layout muss umgekrempelt werden. Grundsätzlich ist das auch kein Problem, ein wenig Zeit und Know-how sind aber schon erforderlich. Auf der Dialogseite Websiteeinstellungen findet sich eine Rubrik Aussehen und Verhalten das hört sich ja gar nicht so ganz verkehrt hat: Abbildung 4.1 zeigt die Optionen, die in einer Websitesammlung mit aktivierter Publishing-Infrastruktur zur Verfügung stehen. Da es das Publishing-Feature nur auf dem SharePoint Server gibt, kann es so niemals in einer Websitesammlung aussehen, die auf SharePoint Federation läuft. Einen Screenshot von einer SharePoint Federation-Websitesammlung sehen Sie in Abbildung 4.2. Ähnlich, aber im Detail anders. 105

29 4 Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Abbildung 4.1 Die Rubrik»Aussehen und Verhalten«der Websiteeinstellungen auf einem SharePoint Server mit aktivierter Publishing-Infrastruktur Abbildung 4.2 Die Rubrik in der SharePoint Foundation ähnlich, aber nicht gleich. Die auf den ersten Blick ersichtlichen Unterschiede zwischen Server (mit aktiviertem Publishing-Feature) und Federation sind: Auf dem Server gibt es die Einstellmöglichkeit einer Willkommensseite. Dies ist die Seite, die gezeigt wird, wenn die Website ohne Angabe einer speziellen Seite aufgerufen wird. Bei der Foundation wird immer dieselbe Seite aufgerufen. Im SharePoint Server kann eine Gestaltungsvorlage ausgewählt werden. Im Klartext geht es um das Festlegen der zu verwendeten Masterseite. Die SharePoint Foundation verwendet immer die default.master, folglich ist ein Konfigurationsdialog nicht erforderlich. Anstatt des Menüpunkts Navigation gibt es in der Federation die Optionen Schnellstart (konfiguriert die aktuelle Navigation, also das Menü auf der linken Seite) und Leiste für häufig verwendete Hyperlinks (das ist das globale Menü, das oberhalb des Inhalts horizontal angeordnet wird). Das hört sich zunächst eher kosmetisch an, allerdings bietet SharePoint Server deutlich umfangreichere Möglichkeiten bei der automatischen Ermittlung der Struktur. Das ist recht ausführlich in Kapitel 8,»Menü und Navigation«, beschrieben. In den Dialogen selbst gibt es durchaus auch noch Unterschiede: So gibt es beispielsweise in der Konfiguration des Websitedesigns (insbesondere bei der Konfiguration von Farben) bei der SharePoint Foundation nicht die Möglichkeit, die Vererbung zwischen über- und untergeordneter Website zu konfigurieren. Die Foundation kennt bei der Gestaltung schlicht und ergreifend keinerlei Vererbung. Die Gestaltung mit Farben und Formen (also Layouts) ist in der SharePoint Foundation genauso möglich wie auf dem Server, sodass es bei der eigentlichen optischen 106

30 4.1 Farben Umsetzung keine signifikanten Unterschiede gibt. In der Handhabung macht das auf dem SharePoint Server vorhandene Publishing-Feature dann aber schon einen Unterschied, sodass für professionelles Publishing die»große Version«Pflicht ist. Wenn Sie Ihre auf SharePoint Foundation basierende hausinterne Zusammenarbeitsplattform der CI des Unternehmens angleichen möchten, ist das natürlich möglich Farben Die einfachste Möglichkeit der Anpassung von SharePoint an das Unternehmensdesign ist die Anpassung des farblichen Erscheinungsbilds. Es gibt dafür eine Dialogseite, die Sie über den Menüpunkt Websitedesign finden (siehe Abbildung 4.1 und Abbildung 4.2) Designvorlagen nutzen Abbildung 4.3 zeigt den Dialog zur Auswahl des Websitedesigns auf SharePoint Server mit aktiviertem Publishing-Feature. Im Mittelpunkt steht die Auswahl eines Designs; ungefähr zwanzig sind standardmäßig vorhanden. Über die Schaltfläche Vorschau kann man ein Fenster öffnen, das die jeweilige Homepage der Website in dem gewählten Design zeigt. Einige Designs sind von der Farbwahl her durchaus geschmackvoll. Bei der Mehrheit der Designs kommt aber der Verdacht auf, dass der zuständige Programmierer vollkommen farbenblind ist oder gerade mit seiner fünfjährigen Tochter einen Prinzessin-Lillifee-Filmabend (dort ist alles rosa) hinter sich gebracht hat. Wahrscheinlich aus Mitleid hat man die Möglichkeit eingebaut, eine Farbe auswählen zu können. So kann für zwölf Kategorien eine Farbe ausgewählt werden. Der Auswahldialog ist in Abbildung 4.4 gezeigt. Dort können Sie auch direkt einen Farbcode eintragen. Mit diesen zwölf Auswahlmöglichkeiten bekommt man bei Weitem nicht jedes Detail richtig eingefärbt für eine erste grobe Annäherung an die Farbwelt des Unternehmens genügt es aber. Da man auch eine Schriftart auswählen kann, ist das alles schon gar nicht so schlecht. Nicht vorhandene Schriftarten werden im Browser ggf. ersetzt Falls Sie damit rechnen müssen, dass Benutzer mit älteren Windows-Maschinen oder Fremdbetriebssystemen (wie MacOS, ios, Android-Tablets und dergleichen) auf die zu gestaltende SharePoint-Website zugreifen, müssen Sie bedenken, dass dort vermutlich nicht alle Schriften vorhanden sind, die eine aktuelle Windows-Version enthält. In so einem Fall wählt der Browser seine Standardschrift und das Ergebnis sieht im schlimmsten Fall bescheiden, im besten Fall anders aus. 107

31 4 Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Wenn die Standardschrift Ihres Unternehmens ein»exot«ist, wird im Design- Manual vermutlich eine gängige Alternativschrift verzeichnet sein, die dann hoffentlich auf allen Plattformen vorhanden ist. Ein durchaus interessanter Aspekt sind die Vererbungen: Man kann einstellen, dass die Website das Design von der übergeordneten Website übernimmt (Design erben, 1). Weiterhin kann festgelegt werden, dass dieses Design auch auf untergeordnete Websites angewendet wird (Design anwenden, 2). Abbildung 4.3 Sie können ein Design auswählen und auch anpassen. Weiterhin können Sie die Vererbung festlegen. 108

32 4.1 Farben 4 Abbildung 4.4 Farben können mit diesem Dialog ausgewählt werden. Wenn Sie mit dem, was Sie in Abbildung 4.3 gesehen haben, eigentlich glücklich werden könnten, aber die SharePoint Foundation einsetzen, gibt es schlechte Neuigkeiten: Wie Abbildung 4.5 zeigt, ist der Dialog in der Foundation deutlich reduziert: Es ist keine individuelle Festlegung von Farben möglich. Es ist keine Festlegung von Schriftarten möglich. Es gibt keine Vererbung. Im Klartext bedeutet das, dass Sie ein Problem haben, wenn Ihr Unternehmen nicht zufällig mit der Graf-Dracula- oder Prinzessin-Lillifee-Optik der vorhandenen Designs glücklich wird. Abbildung 4.5 Die Dialogseite ist bei der SharePoint Foundation deutlich reduziert. 109

33 4 Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Design (Theme) erstellen Es gehört nicht viel Fantasie dazu, vorauszusagen, dass Sie sich bald mit der Frage befassen werden, wie ein eigenes Design entwickelt wird. Falls Sie sich bereits mit Visual Studio gegen XML-Dokumente kämpfen sehen, können Sie sich entspannt zurücklehnen: Es geht nämlich sehr komfortabel und zwar mit PowerPoint. In diesem Fall ist PowerPoint 2010 das Werkzeug der Wahl. Das Programm ist in der Lage, die erforderlichen.thmx-dateien zu erzeugen. Die Vorgehensweise ist geradezu verblüffend simpel: 1. Erstellen Sie eine neue PowerPoint-Präsentation. 2. Wechseln Sie zur Ribbon-Registerkarte Entwurf. 3. Hinter dem Eintrag Farben verbirgt sich ein Dropdown-Menü mit diversen fertigen Farbdesigns. Sie können eines davon auswählen oder aber mit dem Entwurf eines neuen beginnen (siehe Neue Designfarben erstellen in Abbildung 4.6). 4. Der Dialog zum Erstellen eines neuen Designs ist in Abbildung 4.7 zu sehen. Bei genauem Beobachten wird Ihnen auffallen, dass die Kategorien, denen eine Farbe zugewiesen wird, dieselben wie in SharePoint Server sind (siehe Abbildung 4.3). Abbildung 4.6 In PowerPoint sind diverse Designs vorhanden. Hier ist auch Ihr Ausgangspunkt für das Erstellen eines neuen Designs. 110

34 4.1 Farben 4 Abbildung 4.7 So wird ein neues Design erstellt. Wenn Sie Ihr Design fertiggestellt haben, können Sie es speichern. Sie wählen dazu ganz normal die Speichern-Option von PowerPoint und entscheiden sich für den Typ Office-Design es entsteht eine.thmx-datei (siehe Abbildung 4.8). Abbildung 4.8 Speichern Sie das Design als».thmx«-datei. 111

35 4 Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen Das THMX-Dateiformat ist, genauso wie die übrigen neuen Dateiformate, im Grunde genommen ein ZIP-Archiv, in dem diverse XML-Dateien liegen. Wer sich mit dem Office Open XML-Format beschäftigt hat, der wird sich einigermaßen heimisch fühlen. Anzumerken wäre, dass Sie neben der Farbgebung auch den Schrifttyp wechseln können. Nun stellt sich noch die Frage, wie man das Design in das SharePoint-System bekommt. Sie navigieren dazu in die Websiteeinstellungen und wählen dort die Galerie Designs (siehe Abbildung 4.9). Abbildung 4.9 In den Websiteeinstellungen geht es hier zum Katalog der Designs. Da die Galerien im Grunde genommen auch»nur«dokumentbibliotheken sind, hält die Design-Galerie keine Überraschungen bereit. Es ist eben eine Dokumentbibliothek, in der ein ganzes Bündel.thmx-Dateien liegt (siehe Abbildung 4.9). Um nun das neu erstellte Design hinzuzufügen, wählen Sie den entsprechenden Link (Pfeil), laden die Datei hoch und sind fertig! Sie werden es kaum für möglich halten, aber mehr ist nicht zu tun (siehe Abbildung 4.10). Zeit für einen kleinen Test: Im Dialog zur Auswahl des Websitedesigns taucht das frisch hinzugefügte Design auf und kann ausgewählt werden. Abbildung 4.11 zeigt Ihnen übrigens den Dialog aus der SharePoint Foundation. Diese ist ja mit Gestaltungsmöglichkeiten per Weboberfläche eher sparsam (sprich: da geht gar nichts), aber das ohne viel Mühe erstellte Design wird akzeptiert. Somit können Sie also auch für eine Foundation-Installation einfach eine an den Firmenstandard angelehnte Farbgebung erzeugen. 112

36 4.1 Farben 4 Abbildung 4.10 Der Designkatalog Abbildung 4.11 Das neue Design kann ausgewählt werden hier in der SharePoint Foundation. 113

37 4 Das Erscheinungsbild von SharePoint anpassen 4.2 CSS und SharePoint SharePoint verwendet, wie eigentlich nicht anders zu erwarten, CSS für das Styling der Oberfläche. Wenn Sie mehr anpassen möchten, als mit den eher»grob gestrickten«designs aus dem vorherigen Abschnitt möglich ist, müssen oder können Sie (je nach Sichtweise) mittels CSS wirklich alles verändern. Die Kehrseite der Medaille ist, dass CSS in SharePoint durchaus ein umfangreiches Thema ist Wo kommen die CSS-Styles her? Die Frage»Wo kommen die CSS-Styles her?«kann, wie in jeder Website, recht einfach mit einem Blick in das an den Browser ausgelieferte Dokument beantwortet werden: Abbildung 4.12 zeigt die Situation beim Unternehmens-Wiki des SharePoint Servers. Fünf CSS-Dateien werden hier geladen. In Abbildung 4.13 sehen Sie zum Vergleich den Quelltext, den die SharePoint Foundation ausliefert. Offenkundig kommt die Foundation mit zwei CSS-Dateien aus. Abbildung 4.12 Die geladenen CSS-Dateien bei einem SharePoint Server-Unternehmenswiki Abbildung 4.13 SharePoint Foundation lädt diese zwei Dateien. Sowohl in der Foundation als auch beim Server wird die corev4.css geladen. Dies ist ein guter Moment, um sich diese Datei ein wenig genauer anzuschauen. Die aufgerufene Datei liegt im Dateisystem des SharePoint Servers, genauer gesagt im Verzeichnis C:\Program Files\Common Files\Microsoft Shared\Web Server Extensions\14\TEMPLATE\ LAYOUTS\1031\STYLES\Themable. Die corev4.css-dateien im Verzeichnis \Themable und diejenigen, die eine Ebene höher liegen, sind übrigens identisch. Im Grunde genommen ist die corev4.css eine normale CSS-Datei. Was sie ein wenig speziell und besonders macht, ist ihr Umfang: Zeilen sind für eine CSS-Datei schon ganz ordentlich (siehe Abbildung 4.14). Bei der Beschäftigung mit der Datei wird Ihnen auffallen, dass Microsoft diesmal auch komplexere Selektoren verwendet (im Vergleich zur core.css in SharePoint 3.0/2007). Die corev4.css ist und das kann man mit Bestimmtheit sagen die»haupt-css- Datei«, was aber nicht bedeutet, dass es erstens nicht auch standardmäßig andere 114

38 4.2 CSS und SharePoint CSS-Dateien gibt (siehe Abbildung 4.12) und dass man zweitens nicht auch beliebig viele eigene CSS-Files einbinden kann. Fazit: Trotz einer gewissen Sonderstellung ist alles wie auch bei»normalen«websites. 4 Abbildung 4.14 Die corev4.css ist mit Zeilen eine der komplexeren CSS-Dateien dieser Welt 4.2.2»corev4.css«anpassen Da die meisten Anpassungen Eigenschaften in der corev4.css betreffen dürften, könnte man versucht sein, Einstellungen direkt in dieser Datei zu ändern. Würden Sie mit einem Texteditor die corev4.css im Dateisystem öffnen und anpassen, würde das natürlich funktionieren. Trotzdem wird jeder SharePoint-Experte Ihnen dringend davon abraten. Einige Gründe: Wenn Sie die corev4.css im Dateisystem ändern würden, betreffen diese Anpassungen sämtliche Websitecollections. Gut, das muss nicht zwingend ein Nachteil sein, es muss aber zumindest bedacht werden. Falls Microsoft an der corev4.css etwas ändert, beispielsweise im Rahmen eines Service Packs die Datei überschreibt, würden Ihre Änderungen überschrieben. Es gilt als Grundregel, nicht die Standarddateien zu überschreiben. Wenn Sie in diesem Buch geblättert haben, wird Ihnen aufgefallen sein, dass ich auch nie die v4.master oder andere Standarddateien modifiziere, sondern sie brav kopiere. SharePoint 2010 und SharePoint Designer bieten ein ziemlich bequemes Feature, das ich Ihnen gern vorführen möchte. Ein Blick in die an den Browser ausgelieferten Seiten zeigt, dass die corev4.css-datei für den Browser unter dieser URL zu finden ist: /_layouts/1031/styles/themable/ corev4.css. Das ist in Abbildung 4.12 und Abbildung 4.13 zu sehen. 115

39 Index Index!important dwp-Datei wsp-Datei _styles ~language A ActiveX-Control abschalten AD-Gruppen Administration After= COREV4.CSS AJAX Aktuelle Navigation...264, 267, 274, 307 Allgemeine Anwendungseinstellungen AllowPageLevelTrace Anmeldeseite, benutzerdefinierte Anonyme Benutzer Anonymer Zugriff...313, 318, 324 aktivieren Anwendungseinstellungen Anwendungspools Anwendungsverwaltung Applikationsserver Grenzen AppStylist for ASP.NET ArticleLeft.aspx , 185 Artikelseite ascx-datei , 434 asp ContentPlaceHolder , 132, 142 Panel ASP.NET ASP.NET-Entwicklung ASP.NET-Mitgliedschaftsanbieter ASP.NET-Rollen-Manager ASP.NET-Seite ASP.NET-Steuerelement AspMenu...274, 277 aspx ASPX-Datei , 255 aspx-datei...193, 198, 393 ASPX-Seite ASPX-Seiten Assembly signieren Association Form Aufbau des Buchs Auftragsdefinition zum Erstellen von Variationswebsites Auschecken vor dem Bearbeiten Ausgabecache...393, 396 Ausland Aussehen und Verhalten Authentication Provider entwickeln implementieren...345, 352 Authentifizierung Authentifizierung in SharePoint Authentifizierungsmodus Automatisieren , 226 Autorisierung B Basis Basisverzeichnis...53 BCS...96 Benutzer und Gruppen Berechtigungen prüfen Berechtigungskonzept Berechtigungsstufe...368, 376 Bibliothek»Seiten« Bibliotheken Grenzen SharePoint Designer Bild der Seite Bilder...26, 219 Bilder der Websitesammlung Branding...298, 437 Breadcrumb-Menü Browser-Kompatibilität Business Connectivity Service...96 Business Intelligence Edition C Cache-Einstellungen Cacheprofil Öffentliches Internet Cacheprofile...393, 394 Caching CAL

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010

Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 Wiederherstellen der Beispieldatenbanken zum Buch Microsoft Project 2010 1 Datenbanken wiederherstellen Am einfachsten ist es, wenn Sie die fünf Datenbanken aus der ZIP Datei in das Standard Backup Verzeichnis

Mehr

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden

7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden 7 SharePoint Online und Office Web Apps verwenden Wenn Sie in Ihrem Office 365-Paket auch die SharePoint-Dienste integriert haben, so können Sie auf die Standard-Teamsite, die automatisch eingerichtet

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06

Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg. Windows 2003. Basiskurs Windows-Musterlösung. Version 3. Stand: 19.12.06 Musterlösung für Schulen in Baden-Württemberg Windows 2003 Basiskurs Windows-Musterlösung Version 3 Stand: 19.12.06 Impressum Herausgeber Zentrale Planungsgruppe Netze (ZPN) am Kultusministerium Baden-Württemberg

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications

Einrichten des IIS für VDF WebApp. Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Einrichten des IIS (Internet Information Server) zur Verwendung von Visual DataFlex Web Applications Windows 8 Systemsteuerung > Programme > Windows Features aktivieren / deaktivieren > Im Verzeichnisbaum

Mehr

OP-LOG www.op-log.de

OP-LOG www.op-log.de Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Office Integration. M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17

Office Integration. M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17 Projekt SharePoint Toolbox 2010 Office Integration Dokumententyp Dokumentation Autor Version M. Friedrichs, DEVWARE GmbH 2.0.17 Vom 03.07.2013 Letzte Bearbeitung 03.07.2013 Seite 2 1. EINLEITUNG... 4 2.

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

2 Konfiguration von SharePoint

2 Konfiguration von SharePoint 2 Konfiguration von SharePoint Server 2010 Umgebungen Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring a SharePoint Environment o Configure SharePoint farms configuring inter-server communications server

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

Online Newsletter III

Online Newsletter III Online Newsletter III Hallo zusammen! Aus aktuellem Anlass wurde ein neuer Newsletter fällig. Die wichtigste Neuerung betrifft unseren Webshop mit dem Namen ehbshop! Am Montag 17.10.11 wurde die Testphase

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox

FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox FTP-Server einrichten mit automatischem Datenupload für SolarView@Fritzbox Bitte beachten: Der im folgenden beschriebene Provider "www.cwcity.de" dient lediglich als Beispiel. Cwcity.de blendet recht häufig

Mehr

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])

Erstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) 3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1

Ihr CMS für die eigene Facebook Page - 1 Ihr CMS für die eigene Facebook Page Installation und Einrichten eines CMS für die Betreuung einer oder mehrer zusätzlichen Seiten auf Ihrer Facebook Page. Anpassen der "index.php" Installieren Sie das

Mehr

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen

14.2 Einrichten der Druckserverfunktionen 858 14 Drucker einrichten und verwalten Abbildung 14.9: Gefundene Appletalk-Drucker wird das Netzwerk durchsucht und alle gefundenen Zonen und Drucker werden angezeigt. AppleTalk-Drucker übernehmen Abbildung

Mehr

Das Design: Themen und Varianten anwenden

Das Design: Themen und Varianten anwenden Das Design: Themen und Varianten anwenden 1 a In Kapitel 1 haben Sie schon gesehen, wie einfach Sie in PowerPoint eine Designvorlage anwenden können. Lesen Sie hier, wie Sie aus noch mehr Vorlagen auswählen

Mehr

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage

Die Dateiablage Der Weg zur Dateiablage Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Collaboration Manager

Collaboration Manager Collaboration Manager Inhalt Installationsanleitung... 2 Installation mit Setup.exe... 2 Security Requirements... 3 Farmadministrator hinzufügen... 3 Secure Store Service... 3 Feature-Aktivierung... 5

Mehr

Anleitung Captain Logfex 2013

Anleitung Captain Logfex 2013 Anleitung Captain Logfex 2013 Inhalt: 1. Installationshinweise 2. Erste Schritte 3. Client-Installation 4. Arbeiten mit Logfex 5. Gruppenrichtlinien-Einstellungen für die Windows-Firewall 1. Installationshinweis:

Mehr

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0

Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Kreatives Gestalten mit Flash 5.0 Animationen, Effekte und Anwendungen für das WWW Bearbeitet von Isolde Kommer 1. Auflage 2000. Buch. 444 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21463 7 Format (B x L): 20,1 x 23,6

Mehr

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe

crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue

Mehr

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage

.htaccess HOWTO. zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage .htaccess HOWTO zum Schutz von Dateien und Verzeichnissen mittels Passwortabfrage Stand: 21.06.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort...3 2. Verwendung...4 2.1 Allgemeines...4 2.1 Das Aussehen der.htaccess

Mehr

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag

Anton Ochsenkühn. amac BUCH VERLAG. Ecxel 2016. für Mac. amac-buch Verlag Anton Ochsenkühn amac BUCH VERLAG Ecxel 2016 für Mac amac-buch Verlag 2 Word-Dokumentenkatalog! Zudem können unterhalb von Neu noch Zuletzt verwendet eingeblendet werden. Damit hat der Anwender einen sehr

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie

Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie Im Anschluss finden Sie einige Tipps für die ersten Schritte mit häufigen Aufgaben. Erste Schritte Serie 2 Microsoft Dynamics CRM 2013 und Microsoft Dynamics CRM Online Fall 13 Zunächst werden Sie den

Mehr

Einleitung. Für wen ist dieses Buch

Einleitung. Für wen ist dieses Buch i Willkommen! Dieses Buch aus der Reihe Schritt für Schritt wurde so konzipiert, dass Sie mit dem Buch leicht und einfach die wesentlichen Aspekte beim Einsatz von vier der Microsoft Office 2016- Apps

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen

Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Seminar DWMX 2004. DW Session 015

Seminar DWMX 2004. DW Session 015 Seminar DWMX 2004 DW Session 015 Veröffentlichen der lokalen Website Bis jetzt sind die Daten immer lokal in Dreamweaver bearbeitet und über die interne Vorschau mit F12/Strg.+F12 im Browser betrachtet

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3

ECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen

Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen [Geben Sie Text ein] Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen Inhalt Zertifikatssperrliste(n) in Active Directory veröffentlichen...

Mehr

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server?

Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Vorbemerkung Warum beschäftigt sich ein Linux-Systemhaus mit der Installation von OTRS mit einem Microsoft SQL Server? Da wir schon seit einigen Jahren mit OTRS arbeiteten, hat uns ein Kunde beauftragt,

Mehr

Eigenen Farbverlauf erstellen

Eigenen Farbverlauf erstellen Diese Serie ist an totale Neulinge gerichtet. Neu bei PhotoLine, evtl. sogar komplett neu, was Bildbearbeitung betrifft. So versuche ich, hier alles einfach zu halten. Ich habe sogar PhotoLine ein zweites

Mehr

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT

Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010. FHNW, Services, ICT Berechtigungen im Kalender Anleitung für die Rechtevergabe im Outlook Kalender 2010 FHNW, Services, ICT Windisch, März 2013 Berechtigungen im Kalender 1 1 Gruppen 3 1.1 Die Gruppe/der Benutzer Standard

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Feb-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Installation SQL- Server 2012 Single Node

Installation SQL- Server 2012 Single Node Installation SQL- Server 2012 Single Node Dies ist eine Installationsanleitung für den neuen SQL Server 2012. Es beschreibt eine Single Node Installation auf einem virtuellen Windows Server 2008 R2 mit

Mehr

Intranet E-Mail Moodle

Intranet E-Mail Moodle Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze

1. Einführung. 2. Archivierung alter Datensätze 1. Einführung Mit wachsender Datenmenge und je nach Konfiguration, kann orgamax mit der Zeit langsamer werden. Es gibt aber diverse Möglichkeiten, die Software wieder so zu beschleunigen, als würden Sie

Mehr

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren

SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren [Geben Sie Text ein] SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren SharePoint Workspace 2010 Installieren & Konfigurieren Inhalt SharePoint Workspace 2010 Installieren... 2 SharePoint Workspace

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen

Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich möchte eine Bildergalerie ins Internet stellen Ich habe viele Fotos von Blumen, von Häusern, von Menschen. Ich möchte zu einem Thema Fotos sammeln, eine Vorschau erstellen und die Fotos so in der Größe

Mehr

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht:

Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Beiträge erstellen in Joomla Nach der Anmeldung im Backend Bereich landen Sie im Kontrollzentrum, welches so aussieht: Abbildung 1 - Kontrollzentrum Von hier aus kann man zu verschiedene Einstellungen

Mehr

TYPO3 Super Admin Handbuch

TYPO3 Super Admin Handbuch TYPO3 Super Admin Handbuch Erweiterung News Für das System der Maria Hilf Gruppe Version 02 09.03.10 Erstellt durch: NCC Design Florian Kesselring Zeltnerstraße 9 90443 Nürnberg 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt

Mehr

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon.

Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. www.blogger.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter. www.blogger.com ist einer davon. Sie müssen sich dort nur ein Konto anlegen. Dafür gehen Sie auf

Mehr

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013

FRILO-Aktuell Ausgabe 2/2013 FRILO-Aktuell aus dem Hause Nemetschek Frilo, speziell für unsere Software-Service-Kunden, informiert Sie über aktuelle Entwicklungen, Produkte und Neuigkeiten. Inhalt Effektives Arbeiten mit dem Frilo.Document.Designer

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Gmail in Thunderbird mit IMAP einrichten

Gmail in Thunderbird mit IMAP einrichten Gmail in mit IMAP einrichten Der E-Mail-Dienst Gmail (Google Mail) erfreut sich bei vielen Anwendern großer Beliebtheit, doch nicht alle greifen auf Ihre E-Mails ausschließlich über die Web-Oberfläche

Mehr

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013

SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 2010 & 2013 SHAREPOINT Unterschiede zwischen SharePoint 200 & 203 Inhalt. Einleitung... 2 2. Websiteaktion... 3 3. Dateivorschau... 4 4. Dateibearbeitung... 4 5. Datei hochladen... 5 6. Synchronisierung... 6 von 6

Mehr

FrogSure Installation und Konfiguration

FrogSure Installation und Konfiguration FrogSure Installation und Konfiguration 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis...1 2 Installation...1 2.1 Installation beginnen...2 2.2 Lizenzbedingungen...3 2.3 Installationsordner auswählen...4 2.4

Mehr

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen)

2. Einrichtung der ODBC-Schnittstelle aus orgamax (für 32-bit-Anwendungen) 1. Einführung: Über den ODBC-Zugriff können Sie bestimmte Daten aus Ihren orgamax-mandanten in anderen Anwendungen (beispielsweise Microsoft Excel oder Microsoft Access) einlesen. Dies bietet sich beispielsweise

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

Microsoft SharePoint 2010

Microsoft SharePoint 2010 Ulrich B. Boddenberg Microsoft SharePoint 2010 Publishing, Customizing & Design Auf einen Blick Auf einen Blick 1 SharePoint als Publishing-Plattform... 17 2 SharePoint Basis (Technik)... 31 3 Werkzeuge...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

3 Installation von Exchange

3 Installation von Exchange 3 Installation von Exchange Server 2010 In diesem Kapitel wird nun der erste Exchange Server 2010 in eine neue Umgebung installiert. Ich werde hier erst einmal eine einfache Installation mit der grafischen

Mehr