A1 -B1. Fairway. Portfolio

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "A1 -B1. Fairway. Portfolio"

Transkript

1 A1 -B1 Fairway Portfolio

2 Inhalt Inhaltsverzeichnis Das Fairway Portfolio: Einleitung Seite 3 Sprachbiographie: Zielsetzung Seite 4 Qualifikationen und Begegnungen mit der englischen Sprache Seite 5 Englisch-Trainingsplan Seite 6 Englisch im Unterricht Seite 7 Lernstrategien Seite 8 9 Checklisten: Benutzerhinweise Seite 10 Checklisten: Niveaustufe A1 Seite Checklisten: Niveaustufe A2 Seite Checklisten: Niveaustufe B1 Seite Sprachenpass: Sprachenpass: Englisch Seite 23 Beschreibung der Niveaustufen A1, A2, B1 Seite 24 Dossier: Verzeichnis Seite 25 Bescheinigung: Fairway 1 A1 Seite 26 Bescheinigung: Fairway 2 A2 Seite 27 Bescheinigung: Fairway 3 B1 Seite 28 Fairway 1 A1 Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD und Aussprache-CD-ROM Lehrerband Fairway 2 A2 Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD und Aussprache-CD-ROM Lehrerband Fairway 3 B1 Lehr- und Arbeitsbuch mit Audio-CD und Aussprache-CD-ROM Lehrerband

3 Einleitung Das Fairway Portfolio Liebe Englischlernerinnen, liebe Englischlerner, Sie haben sich dafür entschieden in einen Englischkurs zu gehen. Mit dem Fairway Portfolio möchten wir Sie dabei begleiten und unterstützen. Das Fairway Portfolio bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte sichtbar und messbar zu dokumentieren. Es soll Sie zum Nachdenken über Ihr Sprachenlernen anregen und Ihnen beim Lernen zur Seite stehen, damit Sie den besten Lernweg für sich entdecken und Ihre persönlichen Lernziele erreichen. Das Fairway Portfolio besteht aus drei Teilen: der Sprachbiografie, dem Sprachenpass und dem Dossier. Die Sprachbiographie (S. 4 22) ist ein persönliches Dokument mit mehreren Elementen. In der Sprachbiografie bestimmen Sie eigene Lernziele, halten fest, wo und wie Sie schon Erfahrungen mit der englischen Sprache gemacht haben, erstellen einen eigenen Trainingsplan, entwickeln Lernstrategien, und dokumentieren, welche Kenntnisse Sie schon haben. Wenn Sie Ihre Sprachbiografie regelmäßig aktualisieren, wissen Sie immer Bescheid, was Sie schon können und was Sie noch üben sollten. Mit dem Sprachenpass (S. 23) halten Sie Ihren aktuellen Kenntnisstand im Englischen fest. Der Sprachenpass enthält auch eine Beschreibung der Niveaustufen des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens (S. 24). Den Sprachenpass können Sie immer wieder aktualisieren und zum Beispiel einer Bewerbung beilegen oder bei der Anmeldung für einen Englischkurs vorzeigen. Im Dossier (ab S. 25) sammeln Sie alle Dokumente, Bescheinigungen, Urkunden, Arbeiten, eigene Hausaufgaben, s, Postkarten, Zugtickets, Konzertkarten, Stadtpläne, usw., die Sie beim Englischlernen relevant und interessant finden. Es sind Ihnen dabei keine Grenzen gesetzt! So entsteht im Laufe der Zeit eine Sammlung, die nicht nur Ihre Fortschritte sichtbar belegt sondern die Sie sicherlich immer wieder gerne anschauen werden. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Englischlernen mit dem Fairway Portfolio! Ihr Englisch-Team bei Ernst Klett Sprachen Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen Das Fairway Portfolio orientiert sich an einem offiziellen Dokument des Europarates, dem Europäischen Sprachenportfolio, das für alle europäischen Sprachen gilt. Der Gemeinsame Europäische Referenzrahmen für Sprachen teilt Fertigkeiten (= Hören, Lesen, Sprechen, Schreiben) in 6 Niveaus (A1, A2, B1, B2, C1, C2) auf. Die Angaben zu den Fertigkeiten nennt man Kannbeschreibungen oder can-do statements, weil sie beschreiben, was man in einer Sprache kann. Die Kannbeschreibungen und Niveaus gelten für alle europäischen Sprachen. Somit kann man das erreichte Niveau in einer Sprache immer gut vergleichen und einschätzen. 3

4 Zielsetzung Sie haben sich zu einem Englischkursbesuch entschlossen. Was für Ziele haben Sie? Tragen Sie zuerst ein Ziel ein. Notieren Sie das Datum, bis wann Sie Ihr Ziel erreichen möchten. Überlegen Sie dann, was Sie tun können, um Ihr Ziel Schritt für Schritt zu erreichen. Tragen Sie die Schritte ein. Und wenn Sie Ihr Ziel tatsächlich erreicht haben, tragen Sie das Datum bei Ziel erreicht ein und setzen sich ein neues Ziel! Viel Erfolg! Ziel: Schritte: Erreichen bis: Ziel erreicht: Ziel: Schritte: Erreichen bis: Ziel erreicht: Ziel: Schritte: Erreichen bis: Ziel erreicht: Beispiele für mögliche Ziele: Urlaub in einem englischsprachigen Land verbringen, in ein englischsprachiges Land auswandern, am Telefon mit Gesprächspartnern auf Englisch sprechen, Kontakt mit Urlaubsbekanntschaften halten, s schreiben, englische Websites besuchen, die Kinder bei der englischen Hausaufgaben unterstützen, Bücher / Filme im Original lesen / anschauen. 4

5 Qualifikationen und Begegnungen mit der englischen Sprache Haben Sie bereits Qualifikationen in Englisch erworben oder einen Englischkurs besucht? Wann sind Sie der englischen Sprache schon begegnet? Tragen Sie hier Details ein. Sie können die Liste jeder Zeit ergänzen. Datum Qualifikationen / Begegnungen mit der englischen Sprache Beispiele: Qualifikationen: Schulqualifikationen, Teilnahme an Kursen, usw. Begegnungen: Auslandsaufenthalte, Urlaube, persönliche Kontakte (bei der Arbeit, mit Besuchern, mit Touristen), Medien (Bücher, Filme, Fernsehen, Radio, Internet), usw. 5

6 Englisch-Trainingsplan Mit regelmäßigem Training können Sie Ihre Ziele effektiver und erfolgreicher erreichen. Diese Seite sollten Sie alle 4 Wochen ausdrucken und neu ausfüllen. Tragen Sie im Trainingsplan ein, was Sie sich an welchen Tagen in den kommenden 4 Wochen als Englisch-Training vornehmen wollen. Hier einige Dinge, die Sie machen könnten: Kursbesuch, Hausaufgaben machen, CD anhören, Vokabeln lernen, mit anderen Kursteilnehmern üben, DVDs auf Englisch anschauen, etc. Bleiben Sie realistisch: Sie müssen nicht jeden Tag trainieren! Zeichnen Sie zur Selbstkontrolle mit einem oder ab, ob Sie Ihr Training erfolgreich durchgeführt haben oder nicht! Englisch-Trainingsplan KW bis KW Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag 6

7 Englisch im Unterricht Halten Sie möglichst zeitnah fest, was Sie im Unterricht machen und wie Sie den Unterricht empfinden. Das wird Ihnen helfen, besser vorbereitet in die nächste Stunde zu gehen, ggf. auch mit gezielten Fragen. Datum Was haben wir gemacht / gelernt? Kommentar und ggf. Fragen für die nächste Stunde 7

8 Lernstrategien Es gibt viele Wege zum Erfolg. Und um erfolgreich zu sein, hilft es zu wissen, mit welchen Lernmethoden Sie persönlich am Weitesten kommen. Hier haben wir die Lerntipps aus Fairway 1 bis 3 zusammengetragen. Entscheiden Sie, welche für Sie hilfreich sind. Dann können Sie weitere Lernstrategien hinzufügen. Wenn Sie merken, welche Lerntechniken und -strategien zu Ihnen passen, können Sie diese vermehrt in Ihren Trainingsplan (S. 6) aufnehmen. Hören Lernstrategie Versuchen Sie, beim ersten Hören eines Dialogs nicht ins Buch zu schauen. Sie können sich dann besser auf das Gehörte konzentrieren. Bei Hörübungen ist es nicht immer notwendig, jedes einzelne Wort zu verstehen. Achten Sie genau auf die Aufgabenstellung und konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche. Lesen Sie eine Aufgabe genau durch, bevor Sie einen Dialog anhören. So bekommen Sie einen Eindruck von dem, was Sie hören werden. Hilfreich? Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes Sprechen Wechseln Sie beim Üben von Dialogen immer die Rollen. Versetzen Sie sich dabei in die Situation. Partnerarbeit gibt Ihnen die Möglichkeit, viel zu sprechen und zu üben. Ihr/e Kursleiter/in korrigiert Ihr Englisch, wenn nötig. Wenn Sie aufgefordert werden, sich abwechselnd mit anderen Kursteilnehmern zu unterhalten, so sollten Sie versuchen, mit möglichst vielen zu sprechen. Lassen Sie sich nicht entmutigen, wenn Sie im freien Sprechen gelegentlich Fehler machen. Ihr/e Kursleiter/in wird Ihnen zuhören und, wenn nötig, nach der Übung häufige Fehler besprechen. Benutzen Sie Umschreibungen. Wenn Sie z. B. Ihre Berufsbezeichnung auf Englisch nicht kennen, können Sie sagen: I work for IBM oder I work for a small company. Sie können sich mit den sprachlichen Elementen, die Sie im Kurs gelernt haben, Dialoge/ Reden ausdenken, die Sie nur in Gedanken durchspielen oder in Selbstgesprächen laut üben. Hier können Sie Ihre eigenen Lernstrategien eintragen. 8

9 Schreiben Grammatik Wortschatz Lernstrategie Sie können sich mit den sprachlichen Elementen, die Sie im Kurs gelernt haben, Dialoge ausdenken und diese Dialoge auch aufschreiben. Lernen Sie Wendungen lieber als Ganzes. Beispiel: Präpositionen (on, at, for, usw.) lassen sich oft nicht wörtlich übersetzen. Lernen Sie also at the corner of, on the left, usw. Wenn Sie in der Anwendung der englischen Zeitformen sicher werden wollen, prägen Sie sich Merksätze ein. Sie finden solche Sätze unter anderem immer in den Lektions- Überschriften. Wenn Sie im Unterricht ein Wort benutzen möchten, das Sie auf Englisch noch nicht kennen, dann fragen Sie einfach Ihre Kursleiterin, z. B. What s Litauen in English? oder What s per Anhalter fahren in English? Sie können sich neue Wörter besser merken, wenn Sie diese gleich im Zusammenhang lernen. Z. B. Adjektive mit ihrem Gegenteil lernen: big small. Statt der einzelnen Wörter watch und television versuchen Sie immer, Wortverbindungen wie z. B. watch television zu lernen, da sich dies besser einprägt. Sie können viele Wörter in der Fremdsprache Englisch verstehen, auch wenn Sie sie zum ersten Mal lesen. Manche Wörter klingen ähnlich wie in Ihrer Muttersprache (realistic realistisch). Andere Wörter lassen sich aus englischen Wörtern ableiten, die Sie schon kennen: success Sie kennen schon successful. Bei Wörtern, wo beides nicht geht, lässt sich die Bedeutung oft eingrenzen, wenn Sie auf ihren Zusammenhang im Text oder Satz achten. Hilfreich? Hier können Sie Ihre eigenen Lernstrategien eintragen. 9

10 Checklisten: Benutzerhinweise Beim Englischlernen mit Fairway trainieren Sie auf den Niveaustufen A1, A2 und B1 (s. Kästchen S. 3 und S. 24) alle Fertigkeiten, die für den Ausbau Ihrer Englischkenntnisse wichtig sind. Damit Ihr Lernprozess erfolgreich und bewusst passiert, sollten Sie Ihren tatsächlichen Wissensstand immer wieder ermitteln. Die Fairway Portfolio Checklisten auf den nächsten Seiten ermöglichen Ihnen, sich selbst realistisch einzuschätzen und festzustellen, welches Niveau Sie erreicht haben. So wird s gemacht: Diese can-do statements (s. Kästchen auf Seite 3) sagen aus, was Sie auf Englisch können. Haken Sie ab ( ) bzw. tragen Sie das Datum ein, wenn Sie meinen, Sie können dieses auf Englisch tun. Hier können Sie zur Kontrolle an den entsprechenden Stellen in Fairway nachschauen. Fairway 1 Uhrzeiten verstehen. 1A 2B/Prac. S. 12, 6a), CD 1/12 S. 28, 3a), CD 1/32 Zahlen verstehen. 1A 3A/Prac. S. 11, 5c), CD 1/10 S. 33, 1a), CD 1/39 Preise verstehen. 3A S. 31, 3d), CD 1/36 10

11 Checklisten: Niveau A 1 A 1 Verstehen: Hören Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt, es wird langsam und deutlich gesprochen. Fairway 1 Uhrzeiten verstehen. 1A 2B/Prac. S. 12, 6a), CD 1/12 S. 28, 3a), CD 1/32 Zahlen verstehen. 1A 3A/Prac. S. 11, 5c), CD 1/10 S. 33, 1a), CD 1/39 Preise verstehen. 3A S. 31, 3d), CD 1/36 einfache Auskünfte am Bahnhof verstehen. 2B S.27, 4a), CD 1/31 einfache Auskünfte am Flugschalter verstehen. einfache Auskünfte beim Mieten eines Leihwagens verstehen. einfache Auskünfte durch einen Reiseleiter verstehen. 5A 5B 7A 7B S. 53, 2a), CD 1/56 S. 54, 3a), CD 1/58 S. 57, 2a), CD 1/66 S. 58, 4a), CD 1/68 S. 75, 2c), CD 2/14 S. 80, 4a), CD 2/24 einfache Auskünfte bei einer Wegbeschreibung verstehen. 8A S. 86, 3a), CD 2/29 einfache Auskünfte im Restaurant verstehen. einfache Aussagen über Gewohnheiten und Hobbys verstehen. 4B 10B 6A 9A S. 48, 6a), CD 1/55 S. 111, 2a), CD 2/55 S. 63, 4a), CD 2/4 S. 95, 3a), CD 2/37 einfache Auskünfte über den Beruf verstehen. 9B S. 100, 3a), CD 2/41 einfache Auskünfte über die Familie verstehen. 13A S. 139, 3a), CD 2/78 einfache Vorschläge verstehen. einfache Einladungen verstehen. 10A 14A 6A 13A S. 107, 4a), CD 2/50 S. 149, 2a), CD 2/86 S. 62, 1b), CD 2/2 S. 140, 5b), CD 2/80 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A1 für die Fertigkeit Hören erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 11

12 A1 Verstehen: Lesen Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und einfache Sätze auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen verstehen. Fairway 1 Orientierungsschilder in einem Hotel verstehen. 1B S. 15, 2a) einfache Informationsblätter für Touristen verstehen. Getränke- und Speisekarten verstehen. aus einfachen Formularen (z. B. Hotelanmeldeschein oder Abrechnung einer Autovermietung), die für mich wichtigen Angaben entnehmen. 2A/Prac. 7A 4A 4B 5B 13B S. 24, Rffun S. 74, 2a) S. 42, 2a) S. 47, 2a) S. 59, 5 S.143, 2a) aus Einladungen den wesentlichen Sinn entnehmen. 6A S. 62, 1a) aus einfachen Websites den wesentlichen Sinn entnehmen. 8A S. 84, 1a) aus einfachen Magazinartikeln den wesentlichen Sinn entnehmen. kurze, informative Texte zu Themen, die für Touristen wichtig sind, verstehen. einfache schriftliche Mitteilungen, s und Postkarten verstehen. 9A 12B 7B 11A 8B 11B S. 95, 3a) S. 133, 7a) S. 81, 8 S. 116, 2a) S. 89, 3a) S. 121, 2a) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A1 für die Fertigkeit Lesen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 12

13 A 1 Sprechen: An Gesprächen teilnehmen Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt. Fairway 1 jemanden begrüßen und mich verabschieden. Welcome See you! S. 8, 4c)+5 S. 160, 1d) Auskunft geben und erfragen: Name, Herkunft, Beruf. 1A 9B S. 11, 4b S. 101, 4e) mich erkundigen, wie es jemandem geht und selbst über mich Auskunft geben. Welcome Prac. S. 9, 2 die Zahlen und damit nach Preisen fragen und darüber Auskunft geben. 3B S. 35, 1a)+b) nach der Uhrzeit und z. B. Abfahrtszeiten fragen und darüber Auskunft geben. 1B 7B S. 15, 1b) S. 79, 1a) einfache Einkäufe machen. 3A 3B S. 32, 4e) S. 37, 4 Speisen und Getränke bestellen und mich nach Zutaten erkundigen. 4B 10B S. 48, 6a), S. 49, 7 S. 113, 7b) über meine Familie sprechen. 9B 13B S. 99, 2d)+e) S. 145, 6c) über meine Hobbys und Gewohnheiten sprechen. 6A 9A S. 64, 8 S. 96, 4a)-c) über Vorlieben und Abneigungen sprechen. 6B S. 69, 8b) mich am Flugschalter einchecken. 5A S. 53, 2a) S. 54, 3a) mich nach einem Leihwagen erkundigen. 5B S. 57, 2c), S. 58, 4a) nach dem Weg fragen. 8A S. 86, 4b) Informationen vom Reiseleiter erfragen. 7A 7B S. 75, 3b) S. 80, 6 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A1 für die Fertigkeit Sprechen: An Gesprächen teilnehmen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 13

14 A1 Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne. Fairway 1 mich vorstellen (Name, Herkunft, Beruf). 1A 9B S. 10, 2c S. 101, 5b) einige Sätze über vergangene Erlebnisse sagen. 11B 12A S. 121, 1a)+b) S. 128, 4a)+b) ein wenig über meine Familie sprechen. 9B 13B S. 100, 3b) S. 145, 6c) Personen beschreiben. 13B/Prac. S. 146, 1 Personen vergleichen. 13B/Prac. S. 147, 2c) über meine Pläne für das Wochenende sprechen. 12A 14B S. 128, 3c) S. 155, 5f) über den Plan für ein Besuchsprogramm berichten. 14A S. 150, 3 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A1 für die Fertigkeit Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. A 1 Schreiben Ich kann einfache Formulare ausfüllen und kurze einfache Mitteilungen schreiben. Fairway 1 auf Formularen, z. B. in Hotels, Angaben zu meiner Person machen. 1A/Prac. S. 14, 6 einen einfachen Text über mich schreiben. 6A S. 64, 6 einen einfachen Text über meine Gewohnheiten schreiben. 7A/Prac. S. 78, 3 eine kurze einfache Postkarte mit Feriengrüßen schreiben. 8B/Prac. 11B/Prac. S. 92, 3 S. 124, 2a) ein Mitglied meiner Familie in einem kurzen Text beschreiben. 9B/Prac. S. 102, 1b) eine knappe Telefonnotiz schreiben. 10A S. 107, 3a)+b) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A1 für die Fertigkeit Schreiben erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 14

15 Checklisten: Niveau A2 A 2 Verstehen: Hören Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht. Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen. Fairway 2 bei Telefonaten die wesentlichen Mitteilungen verstehen. 1A 8A S. 11, 3b), CD 1/2 S. 85, 3a), CD 2/19 als Tourist bei einem Gespräch die wesentlichen Auskünfte und Details verstehen. 2A 2B S. 22, 4a), CD 1/10 S. 26, 4a), CD 1/14 grundlegende Informationen beim Einkaufen verstehen. 3A 3B S. 30, 2a), CD 1/15 S. 36, 6a), CD 1/22 grundlegende Informationen bei Wegbeschreibungen verstehen. 4A 8B S. 44, 5a), CD 1/28 S. 89, 2b), CD 2/23 einfache Empfehlungen bei einem Arztbesuch verstehen. 7B S. 80, 4a), CD 2/15 das Thema eines Gesprächs zwischen Muttersprachlern erkennen. bestimmte Details bei einem Gespräch zwischen Muttersprachlern verstehen. 9B 10A 11A 12B S. 99, 2a), CD 2/29 S. 106, 1b), CD 2/34 S. 117, 4a), CD 2/44 S. 132, 4b), CD 2/54 einzelne Informationen bei Radionachrichten verstehen. 14B S. 153, 2b), CD 2/67 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A2 für die Fertigkeit Hören erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 15

16 A2 Verstehen: Lesen Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten konkrete vorhersehbare Informationen auffinden, und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen. Fairway 2 Anzeigen und Prospekten die für mich wichtigen Informationen entnehmen. 1A 2B S. 10, 2 S. 26, 3a) kurze Berichte und Artikel zu Alltagsthemen verstehen. Reading for fun in jeder einfache Sicherheitshinweise verstehen. 5A 5A/Prac. S. 57, 2a) S. 61, Rffun einfache Briefe und s verstehen. 6A 9b S. 63, 3a) S. 99, 1b) die Bedeutung von Wörtern aus dem Zusammenhang erschließen. 8A 12B S. 86, 4c) S. 132, 3c) aus Zeitungsartikeln bestimmte Informationen herausfinden. 12A 14B S. 127, 2f) S. 154, 3b) kurze Geschichten verstehen. 12B/Prac. 14A/Prac. S. 135, Reading for fun S. 152, Reading for fun Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A2 für die Fertigkeit Lesen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. A 2 Sprechen: An Gesprächen teilnehmen Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um das Gespräch selbst in Gang zu halten. Fairway 2 Personen einander vorstellen und etwas Smalltalk machen. Welcome 10 S. 7, 1b), S. 8. 1e) S. 107, 2d) als Tourist Informationen einholen. 1A 2A S. 12, 5d) S. 22, 5a) mich in Geschäften erkundigen. 3A S. 32, 3c) höflich um Hilfe bitten und Hilfe anbieten. mich höflich beschweren und auf Beschwerden reagieren. 1B 3A 1B 13B S. 16, 3b) S. 32, 5a) S. 17, 5b) S. 144, 2e) im Gespräch Vorschläge machen und Ratschläge geben 12A S. 128, 5a)+b) eine Wegbeschreibung geben. Fragen über die Vergangenheit stellen. 4A 8B 4B S. 44, 5d) S. 89, 3a) S. 48, 3 S. 49 5b) (Fortsetzung auf S. 17) 16

17 (Fortsetzung von S. 16) Fairway 2 Voraussagen machen. 6A S. 63, 3c) bei einem Arztbesuch sagen, wie es mir geht und einfache Empfehlungen verstehen. 7B S. 79, 2b) einfache Telefonate führen und sagen, dass ich etwas erledigen werde. 8A 12A S. 86, 6a) S. 131, 1b) freundlich um Erlaubnis fragen. Ich kann solchen Bitten zustimmen oder sie ablehnen. 8B S. 91, 5b) über meine Pläne für die Zukunft sprechen. 9B S. 100, 3c)+d) mich im Restaurant mit der Bedienung verständigen. 13A S. 139, 2b)+c) mich über Fernsehsendungen unterhalten. 14 S. 150, 5a)+b)+c) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A2 für die Fertigkeit Sprechen: An Gesprächen teilnehmen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. A2 Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben. Fairway 2 meine Wohnung beschreiben. 1A S. 12, 5d) über meinen Wohnort sprechen. 9A S. 96, 5a) Personen, Sachen oder Orte charakterisieren. 6A 6B S. 64, 4c) S. 69, 5c) darüber sprechen, was ich gern oder ungern tue. 5A S. 54, 5 auch in einer Gruppe über notwendige Fähigkeiten in Hobby und Beruf sprechen. 5B S. 59, 6 über meine Vorlieben bei der Urlaubsgestaltung erzählen. 7A S. 74, 1a)+b) S. 76, 5a) mich über gute Ernährung äußern. 11A S. 118, 6a) mich über sinnvolle Freizeitgestaltung äußern. 11B S. 122, 5a)+b) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A2 für die Fertigkeit Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 17

18 A 2 Schreiben Ich kann kurze und einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben. Fairway 2 kurze Notizen schreiben. 1A 2A S. 12, 6 S. 20, 1b) einfache Postkarten, Briefe oder s schreiben. 6A S. 62, 2a) in einfachen Texten über meine Vorlieben berichten. 5A/Prac. S. 56, 3 eine Einladung zu einer Party schreiben. 3B/Prac. S. 38, 3 eine kurze Beschreibung von mir oder einer anderen Person geben. 6A/Prac. 6B/Prac. S. 65, 1c) S. 70, 3 eine kurze Beschreibung vom Beruf einer anderen Person geben. 5B/Prac. S. 60, 2b) gute Vorsätze für das neue Jahr formulieren. 9B/Prac. S. 103, Reading for fun über sinnvolle Freizeitgestaltung schreiben und Wörter wie because, so, but verwenden. 11B S. 123, 6b) ein einfaches Gedicht schreiben. 12B/Prac. S. 135, 4 einen einfachen Bericht schreiben. 14A/Prac. 14B S. 152, 2c) S. 155, 6c) einen kurzen Text darüber schreiben, welche Art Restaurant jemand bevorzugt. 13A S. 140, 4c) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe A2 für die Fertigkeit Schreiben erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 18

19 Checklisten: Niveau B1 B 1 Verstehen: Hören Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Beruf, Bildung, Freizeit usw. geht. Ich kann Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Fairway 3 1A 1B S. 12, 5a), CD 1/5 S. 16, 3a), CD 1/6 beim Zuhören wichtige Einzelheiten eines Gesprächs oder einer Führung verstehen. 8B 10B S. 91, 4d), CD 2/14 S. 113, 4a), CD 2/26 11B 13B S. 123, 4a), CD 2/31 S. 145, 5c), CD 2/45 3A 5A S. 31, 2b), CD 1/18 S. 54, 5d), CD 1/29 wichtige Punkte in einer Radiosendung verstehen. 6B 11B S. 68, 4b), CD 1/35 S. 123, 4b), CD 2/31 12A 14A S. 128, 4a), CD 2/35 S. 149, 2c), CD 2/47 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe B1 für die Fertigkeit Hören erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. B1 Verstehen: Lesen Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- und Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Fairway 3 in Informationsbroschüren wichtige Informationen auffinden und verstehen. 3B 11B S. 35, 2a) S. 122, 3a) Anleitungen, wie z. B. ein Kochrezept, verstehen. 3A S. 31, 3c) Sachtexte und andere längere Texte nach gewünschten Informationen durchsuchen. Pop-Songs verstehen. 4A 14B 2B 6B S. 42, 2a) S. 153, 2a) S. 27, 6a) S. 69, 7 die Argumentation und Schlussfolgerung in einem Artikel verstehen. eine Kurzgeschichte im Wesentlichen verstehen und nach gewünschten Informationen durchsuchen. 9B S. 100, 3c) 13B S. 143, 2a) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe B1 für die Fertigkeit Lesen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 19

20 B 1 Sprechen: An Gesprächen teilnehmen Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen in Ländern begegnet, in denen Englisch gesprochen wird. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse usw. beziehen. Fairway 3 mich über ein vertrautes Thema wie Englischlernen austauschen. Welcome See you S. 8, 3b) S. 162, 5a)+c) Anforderungen verschiedener Arbeitsplätze verstehen und beschreiben. 1A S. 12, 4a)+c) die eigene Meinung kurz begründen, wenn es darum geht, was man als Nächstes tun oder welche Alternative gewählt werden soll. 3B 10A S. 37, 4a) S. 107, 2d) Gedanken ausdrücken über Themen wie: Film Sport Reisen Kunst Bücher Mitmenschen 4A 5B 6B 7B 10A 10B 12B 13A S. 44, 7b) S. 57, 2d) S. 69, 6a)+c) S. 79, 1a) S. 108, 4b) S. 113, 5b) S. 133, 5a) S. 140, 5a) Gedanken ausdrücken über Themen wie: Zukunftsplanung oder Vergangenheit 7A 14A S. 76, 5c)+d) S. 149, 3d)+e) erklären, warum ich etwas mag oder nicht mag 9B 13B S. 100, 3b) S. 145, 6a) Dienstleistungsgespräche, z. B. Konzertkarten buchen, ein technisches Gerät kaufen usw., bewältigen. 4B 12A S. 47, 1+2a) S. 128, 3d) Gefühle wie Überraschung, Freude, Trauer, Interesse oder Gleichgültigkeit ausdrücken und auf solche Äußerungen reagieren. Ich kann Stimmungen benennen. 8A 8B S. 85, 3b) S. 89, 1b) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe B1 für die Fertigkeit Sprechen: An Gesprächen teilnehmen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 20

21 B1 Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse, oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. Fairway 3 z. B. die Geschichte eines Unternehmens, eine Person oder einen Ort beschreiben. 1B 11A S. 17, 6 S. 118, 4a) einfache Beschreibungen von Gegenständen geben. 2A 12A S. 22, 5b) S. 128, 3d) Einzelheiten eines Ereignisses beschreiben. 2B S. 25, 2a) S. 27, 5a) mit Details von einem Wochenende oder Urlaub berichten. 8B S. 91, 5b) Angaben zum Inhalt eines Buches oder Films machen und sagen, warum er mir gefällt oder nicht. ein Interview zu einem Thema wie Lesegewohnheiten oder Film als Fragende/r oder Antwortende/r führen. 13A S. 140, 4e) 13A S. 140, 5c) über ein unvorhergesehenes Ereignis berichten und meine Gefühle und Reaktionen beschreiben. mit vorbereiteten Notizen ein bis zwei Minuten lang über Erinnerungen an meine Kindheit und Jugend berichten. 13B 14A S. 145, 5a)+6a) S. 150, 5b)+c) Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe B1 für die Fertigkeit Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 21

22 B 1 Schreiben Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache, zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. Fairway 3 eine kurze Beschreibung eines Berufs geben. 1A S. 12, 5c) kurze Sachtexte schreiben, wie z. B. ein Kochrezept oder einen Werbetext. in einem persönlichen Brief über eine Veranstaltung oder ein Wochenende und meine Eindrücke dabei berichten. 3A 6A 4B 11A/Prac. S. 32, 6a) S. 64, 4a) S. 49, 4b) S. 120, 3c) einen kurzen Artikel über eine bekannte Persönlichkeit verfassen. 5A S. 54, 7 einen kurzen Text über eine Person oder eine persönliche Erfahrung schreiben. 5B 11B S. 59, 4d) S. 123, 4d) einen Brief mit einer Beschwerde schreiben. 9B/Prac. S. 102, 3 einen Text mit Sachinformationen und Empfehlungen für Touristen schreiben. 12A S. 128, 4d) eine kurze Geschichte verfassen. 12B S. 133, 5b) ein Horoskop schreiben oder eine kurze Ansprache verfassen. 11B S. 122, 3d) die Zusammenfassung einer Geschichte, die mir gefällt, aufschreiben. 13B/Prac. S. 147, 4 eine reale oder erfundene Kurzbiographie verfassen. 14B S. 155, 5 Alles geschafft? Dann haben Sie die Niveaustufe B1 für die Fertigkeit Schreiben erreicht. Tragen Sie das heutige Datum im Sprachenpass auf S. 23 ein. 22

23 Sprachenpass Sprachenpass: Englisch Name Adresse Telefonnr. -Adresse Meine Muttersprache(n): Foto Profil der englischen Sprachfertigkeiten nach GER Erreichtes Niveau nach Fertigkeit A1 (Elementare Sprachverwendung) A2 (Elementare Sprachverwendung) B1 (Selbstständige Sprachverwendung) Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes Sprechen Schreiben Qualifikationen / Teilnahmebescheinigungen Datum Qualifikation / Kursteilnahme / Begegnungen mit Englisch / etc. Ort ggf. Ergebnis / Note Sonstige persönliche Erfahrungen mit der englischen Sprache Datum Kurzbeschreibung Ort/Datum Unterschrift 23

24 Sprachenpass Beschreibung der Niveaustufen A1, A2, B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) A1 A2 B1 Verstehen: Hören Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, die sich auf mich selbst, meine Familie oder auf konkrete Dinge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird langsam und deutlich gesprochen. Ich kann einzelne Sätze und die gebräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um für mich wichtige Dinge geht (z. B. sehr einfache Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Schule, nähere Umgebung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Mitteilungen und Durchsagen. Ich kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Beruf, Bildung, Freizeit usw. geht. Ich kann vielen Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen aus meinem Berufs- oder Interessengebiet die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird. Verstehen: Lesen Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z. B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen. Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltagstexten (z. B. Anzeigen, Programmen, Prospekten, Speisekarten oder Fahrplänen) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen. Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche Alltags- und Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird. Sprechen: An Gesprächen teilnehmen Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wiederholen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formulieren, was ich zu sagen versuche. Ich kann einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt. Ich kann mich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen, direkten Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten geht. Ich kann ein sehr kurzes Kontaktgespräch führen, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu halten. Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich interessieren oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse, usw. beziehen. Sprechen: Zusammenhängendes Sprechen Ich kann einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu beschreiben, wo ich wohne. Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte berufliche Tätigkeit beschreiben, Ich kann in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder meine Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben. Schreiben Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrüße. Ich kann auf Formularen, z. B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen. Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönlichen Brief schreiben. Ich kann über Themen, die mir vertraut sind oder mich persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten. 24

25 Dossier Dossier: Verzeichnis Im Dossier sammeln Sie alle Dokumente, Bescheinigungen, Urkunden, Arbeiten, etc., die Sie relevant und interessant finden. Es sind Ihnen keine Grenzen gesetzt! Hier können Sie festhalten, was Sie wann in Ihrem Dossier abgelegt haben Beschreibung / Titel / Kommentar zum Inhalt Datum 25

26 Bescheinigung Name hat im Kurs das Lehrwerk Fairway 1 komplett bearbeitet. Fairway 1 entspricht der GER Niveaustufe A1 in der englischen Sprache. Ort / Datum Dozent / Dozentin 26

27 Bescheinigung Name hat im Kurs das Lehrwerk Fairway 2 komplett bearbeitet. Fairway 2 entspricht der GER Niveaustufe A2 in der englischen Sprache. Ort / Datum Dozent / Dozentin 27

28 Bescheinigung Name hat im Kurs das Lehrwerk Fairway 3 komplett bearbeitet. Fairway 3 entspricht der GER Niveaustufe B1 in der englischen Sprache. Ort / Datum Dozent / Dozentin 28

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen für Fremdsprachen Liebe Interessentinnen und Interessenten, Sie möchten gern an der Hamburger Volkshochschule einen Sprachkurs belegen, wissen aber nicht genau, auf welchem Niveau

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Sprachenportfolio Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Und mit ein wenig Fleiß und Ausdauer erreichen Sie die besten Ergebnisse. Das Network Now Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre

Mehr

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am

Sprachenportfolio. 1) Sprachenpass. 2) Sprachenbiografie 6 7 8 9 10. 3) Dossier. Name. Portfolio angelegt am Name Portfolio angelegt am Sprachenlernen macht Freude. Das Berliner Platz Portfolio soll Ihnen helfen, über Ihre Lernziele und -methoden, Ihre Lernerfahrungen und -fortschritte nachzudenken und sie zu

Mehr

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz

kapitel 5 meine sprachkompetenz Meine Sprachkompetenz kapitel 5 Meine Sprachkompetenz Dieses Kapitel ermöglicht eine Selbsteinschätzung Ihrer Sprachkompetenzen. Hier schreiben Sie auf, wie, warum und wo Sie Deutsch oder Italienisch oder andere Sprachen gelernt

Mehr

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen

Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung. Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis A1 Hören Lesen. An Gesprächen teilnehmen Tabelle 2 - Gemeinsame Referenzniveaus: Raster zur Selbstbeurteilung Verstehen Sprechen Schreiben C2 bis Hören Lesen An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängendes sprechen Schreiben C2 Hören Ich habe keinerlei

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch)

Bildungsstandards für Fremdsprachen (Englisch) , 8. Schulstufe 1 Hinweise zum Verständnis der Deskriptoren Die in den Deskriptoren immer wieder angesprochenen vertrauten Themenbereiche sind identisch mit den im Lehrplan angeführten Themen. Eine Liste

Mehr

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl:

Einstufungstest: Hörer aller Fak., Punktzahl: Philologie, Punktzahl: Fragebogen, allgemeine Angaben Name, Vorname: Matrikel-Nr.: Studienadresse Straße: Studienadresse PLZ Ort: Telefon: E-Mail: Studienfach 2. Hauptfach (falls zutreffend): Nebenfach bzw. Nebenfächer: Studiensemester:

Mehr

Deutsch als Zweitsprache

Deutsch als Zweitsprache Deutsch als Zweitsprache Deutsch Zielniveau A1 In den A1-Kursen lernen Sie praktisches Deutsch, buchstabieren und zählen, Formulare ausfüllen und über Ihre Familie und Wohnsituation zu sprechen, Sie lernen

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen.

Versuchen Sie bitte, Ihre Vorkenntnisse mit Hilfe der unten stehenden Aussagen einzuschätzen. Der XL Test: Schätzen Sie Ihre Sprachkenntnisse selbst ein! Sprache: Deutsch Englisch Französisch Italienisch Spanisch Mit der folgenden Checkliste haben Sie die Möglichkeit, Ihre Fremdsprachenkenntnisse

Mehr

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015

Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 Sprachkursangebote für Asylsuchende und Flüchtlinge Speyer Sommer/Herbst 2015 (Netzwerk Integration Arbeitskreis Sprachförderung Asyl) Stand 06.07.2015 Die Sprachkursangebote orientieren sich am Gemeinsamen

Mehr

Voyages Portfolio A1 -B1. Für Ihre Kursteilnehmer: Gratis Download im Internet! www.klett.de/voyages W 640019

Voyages Portfolio A1 -B1. Für Ihre Kursteilnehmer: Gratis Download im Internet! www.klett.de/voyages W 640019 Voyages Portfolio Für Ihre Kursteilnehmer: Gratis Download im Internet! www.klett.de/voyages W 640019 A1 -B1 inhalt inhaltsverzeichnis Das Voyages Portfolio: Einleitung Seite 3 Sprachbiografie: Zielsetzung

Mehr

Das Europäische Sprachenportfolio

Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio Das Europäische Sprachenportfolio soll die Mitbestimmung der Lernenden fördern und die Nachweise der Sprachkenntnisse europaweit leichter vergleichbar machen. Es orientiert

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Brennecke Thomas. Englisch. Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse. Verstehen Sprechen Schreiben. C2 Kompetente Sprachverwendung

Brennecke Thomas. Englisch. Selbstbeurteilung der Sprachkenntnisse. Verstehen Sprechen Schreiben. C2 Kompetente Sprachverwendung Muttersprache(n) Deutsch Weitere Sprache(n) Englisch, Französisch, Niederländisch, Arabisch, Baskisch Englisch Verstehen Vom Oberlandesgericht Dresden öffentlich bestellter und allgemein beeidigter Übersetzer

Mehr

Informationen für Teilnehmende an Sprachkursen

Informationen für Teilnehmende an Sprachkursen Aufbau des KVHS-Sprachkurssystems: Die Sprachkurse der Kreis-Volkshochschule sind so angelegt, dass die einzelnen Kursbzw. Leistungsstufen in ihren Schwierigkeitsgraden aufeinander aufbauen. Die Kursteilnahme

Mehr

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1

10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN SCHRITT 1 ZE Sprachenzentrum 10 SCHRITTE, UM EINE SPRACHE ERFOLGREICH ZU LERNEN Zu jedem Schritt finden Sie im Selbstlernzentrum und auf unserer Internetseite Fragebögen, Lerntipps und andere Materialien aus, die

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

A1 -B1. Allegro. Portfolio

A1 -B1. Allegro. Portfolio A1 -B1 Allegro Portfolio Inhalt Inhaltsverzeichnis Das Allegro Portfolio Einleitung Seite 3 Sprachbiografie Zielsetzung Seite 4 Qualifikationen und Begegnungen mit der italienischen Sprache Seite Italienisch-Trainingsplan

Mehr

Kann-Aussagen. Zum Beispiel:

Kann-Aussagen. Zum Beispiel: 1 Kann-Aussagen Hier finden Sie eine Anzahl Kann-Aussagen, Aussagen über Ihre Sprachkenntniss in Deutsch und Englisch. Ich bin daran interessiert, wie gut oder schlecht Sie Ihre eigene Sprachkenntnis in

Mehr

Personen beschreiben (Aussehen) Kann sagen, was er/sie beruflich tut und wo er/sie wohnt

Personen beschreiben (Aussehen) Kann sagen, was er/sie beruflich tut und wo er/sie wohnt /2 Produktion Mündliche Produktion Globalziel: Kann sich auf einfache Art verständigen, doch die Kommunikation ist völlig davon abhängig, dass etwas langsamer wiederholt, umformuliert oder korrigiert wird.

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert.

4. In dem Kurs lernt sie, was zu tun ist, wenn etwas Schlimmes passiert. 1 Hören: Thema lebenslanges Lernen Lesen Sie die Aussagen. Hören Sie dann Track Nr. 1.26 von der Lehrbuch-CD und kreuzen Sie an: richtig oder falsch? r f 1. Herr Schubert ist mit seiner Ausbildung fertig.

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache

Spanische Zertifikate. INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Spanische Zertifikate INSTITUTO CERVANTES DIPLOMAS DE ESPAÑOL COMO LENGUA EXTRANJERA D.E.L.E. Offizielles Diplom für Spanisch als Fremdsprache Angebotene Zertifikate DELE A1 DELE A2 DELE INICIAL DELE INTERMEDIO

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Meine Lernplanung Wie lerne ich?

Meine Lernplanung Wie lerne ich? Wie lerne ich? Zeitraum Was will ich erreichen? Wie? Bis wann? Kontrolle Weiteres Vorgehen 17_A_1 Wie lerne ich? Wenn du deine gesteckten Ziele nicht erreicht hast, war der gewählte Weg vielleicht nicht

Mehr

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f.

Einkaufen im Internet. Lektion 5 in Themen neu 3, nach Übung 10. Benutzen Sie die Homepage von: http://www.firstsurf.de/klietm9950_f. Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie formulieren Ihre Vermutungen und Meinungen. Was machen Sie? Sie erklären Wörter und Ausdrücke und beurteilen Aussagen. Einkaufen im Internet Lektion 5 in Themen neu

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT

CURRICULUM AUS ENGLISCH 1. Biennium FOWI/SOGYM/SPORT 1. Klasse Kompetenzen am Ende des 1. Bienniums Die Schülerin, der Schüler kann wesentliche Hauptaussagen verstehen, Hauptinformationen entnehmen wenn relativ langsam gesprochen wird und klare Standardsprache

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt sieben Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4

SPRACHEN. Zeit: ab Montag, 21.09.2015, 18:00-19:30 Uhr Ort: Hieberschule, Klassenzimmer, siehe Aushang, Schulstraße 4 SPRACHEN Gebührenordnung Sprachkurse Ein Sprachkurs kostet, soweit im Programm nicht anders angegeben, bei einer Mindestbelegung von 10 Teilnehmern (TN) je Kurs 10 TN 15 Abenden 12 Abende 10 Abende 60.-

Mehr

Mein Englisch Portfolio für die Grundschule

Mein Englisch Portfolio für die Grundschule 4 Mein Englisch Portfolio für die Grundschule Ich und meine Sprachen Schreibe hier auf, welche Sprachen du schon kennst. Diese Sprache(n) kann ich verstehen: Diese Sprache(n) kann ich sprechen: Diese Sprache(n)

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Ideen für die Zukunft haben.

Ideen für die Zukunft haben. BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 01 Kennen lernen Lehrerkommentar 1. Ziele: Textproduktion, Leseverstehen, Zuordnung und Strukturierung, Sprechen über Möglichkeiten, sich kennen zu lernen, Wortschatzerweiterung 2. Zeit: 90 Minuten 3.

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen

Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Selbsteinschätzungsbogen Fremdsprachen Name Datum Dieser Selbsteinschätzungsbogen dient der Orientierung und Vorbereitung auf ein persönliches oder telefonisches Beratungsgespräch. Er richtet sich nach

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS

JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS JR 224 SCHREIBEN III 3 SKS Lerntechnik: Richtig Schreiben Vor dem Schreiben: die Aufgabenstellung zuerst genau durchlesen Wie ist die Situation? Wer schreibt? Was möchte er/sie von Ihnen? Welche Beziehung

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

"Schule grenzenlos. Internationalisierung im Schulbereich/Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert"

Schule grenzenlos. Internationalisierung im Schulbereich/Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert "Schule grenzenlos. Internationalisierung im Schulbereich/Schulentwicklung und Qualitätsmanagement im 21. Jahrhundert" Fachkreis 4 Gemeinsames Europa. Kooperationen im Schulbereich Benefit von europäischen

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Zum Konzept dieses Bandes

Zum Konzept dieses Bandes Zum Konzept dieses Bandes Zu jedem der 16 Kapitel zu Sach- und Gebrauchstexten erfolgt das Bearbeiten der Texte mithilfe von Lesestrategien in drei Schritten: 1. Schritt: Informationstext kennenlernen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln

Optimal A2/Kapitel 4 Ausbildung Informationen sammeln Informationen sammeln Das Schulsystem in Deutschland eine Fernsehdiskussion. Hören Sie und notieren Sie wichtige Informationen. Was haben Sie verstanden. Richtig (r) oder falsch (f)? Alle er ab 6 Jahren

Mehr

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen.

Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Im Prüfungsteil Mündlicher Ausdruck sollen Sie zeigen, wie gut Sie Deutsch sprechen. Dieser Teil besteht aus insgesamt 7 Aufgaben, in denen Ihnen unterschiedliche Situationen aus dem Universitätsleben

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

1. Richtig oder falsch? R F

1. Richtig oder falsch? R F FRANZ KAFKA: GIB S AUF! 1 Es war sehr früh am Morgen, die Straßen rein und leer, ich ging zum Bahnhof. Als ich eine Turmuhr mit meiner Uhr verglich 1, sah ich, dass es schon viel später war, als ich geglaubt

Mehr

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen

Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans. Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Materialien Informationsblatt für Eltern Arbeitsblatt 1: Welche Ziele hast Du? Arbeitsblatt 2: Festlegen des Wenn-Dann-Plans Arbeitsblatt 3: Beispiele von Zielen und Wenn-Dann-Plänen Beispiele für bearbeitete

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Wie kann ich mich als Kunde registrieren, damit ich Produkte im Afro Cosmetic Shop bestellen kann?

Wie kann ich mich als Kunde registrieren, damit ich Produkte im Afro Cosmetic Shop bestellen kann? Wie kann ich mich als Kunde registrieren, damit ich Produkte im Afro Cosmetic Shop bestellen kann? 1.) Wenn Sie unseren Webshop aufgerufen haben, zuerst ganz nach rechts gehen. Falls es nicht schon sichtbar

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES

EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Schullehrplan F - 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan F - 1. Semester Detailhandelsfachleute Schullehrplan F - 1. Semester Die Lernenden machen Angaben zu ihrer Person Persönliche Angaben zu: Familie, Hobbys, Freizeit, Beruf, Geschäft. Rond Point 1: Unité 1,2 Aug. Sept.: 16 sowie zu anderen. Anlässe

Mehr