Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz

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1 Deutsches Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz Handreichung für die Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 1

2 Handreichung für die Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1

3 1 Allgemeine Hinweise zur Nutzung der DVDs Die vorliegenden Unterlagen enthalten Hinweise zu den aufgezeichneten mündlichen Prüfungen auf dem Niveau A2/B1. Jedes Video enthält ein Prüfungsgespräch und das anschließende Bewertungsgespräch der Prüfungskommission. Es ist zu beachten, dass die DVDs keine Modellprüfungen enthalten, die eins zu eins zu übertragen sind. Es sind keine gestellten Prüfungen, die mit Schauspielern aufgezeichnet wurden, sondern mit echten Schülern und Lehrern aus dem schulischen Alltag. Dabei soll nicht die Kritik im Vordergrund stehen, sondern die Frage, wie man es eventuell anders hätte machen können. Sie dienen der Schulung und dem damit verbundenen Aufmerksamwerden auf Besonderheiten des Prüfungsteils MK. Sie sollen auch Anlass zu kritischen Diskussionen sein und sollen in diesem Sinne z.b. in Seminaren verwendet werden. 2 Mündliche Kommunikation 2.1 Prüfungsziele Teil 1 Teil 2 Gesprächsfähigkeit/allgemeine Alltagssituationen Ziel Vorgabe Aufgabentyp Dauer Fragen aus einem vorgegebenen Themenkatalog zusammenhängender monologischer Vortrag Gesprächsfähigkeit/Auskunft geben über ein vertrautes Thema gewähltes Thema auf das Präsentationsthema bezogene Fragen gelenktes Sprechen 15 Min. Prüfungszeit In dem Prüfungsteil Mündliche Kommunikation (MK) sollen die Schüler zeigen, dass sie ein Gespräch führen und einen Vortrag halten können. Dabei sollen sie Sprachhandlungen wie Berichten, Erklären, Fragen stellen und beantworten und Gedanken austauschen realisieren. Bei dem Gespräch wird erwartet, dass die Prüflinge die Redebeiträge/Fragen des Prüfers verstehen, angemessen darauf eingehen sowie zum Fortgang des Gesprächs beitragen. Bei dem Vortrag sollen die Schüler das Thema für ein Publikum aufbereiten und ihre Ausführungen durch geeignete Präsentationsmaterialien visuell unterstützen. 2

4 Die Anforderungen der Prüfung entsprechen den Niveaus A2 und B1 und orientieren sich an folgenden Skalen des GER: A2 B1 Mündliche Produktion allgemein (GER, S.64) Kann eine einfache Beschreibung von Menschen, Lebens- oder Arbeitsbedingungen, Alltagsroutinen, Vorlieben oder Abneigungen usw. geben, und zwar in kurzen, listenhaften Abfolgen aus einfachen Wendungen und Sätzen. Kann sich relativ leicht in strukturierten Situationen und kurzen Gesprächen verständigen, sofern die Gesprächspartner helfen. Kann ohne übermäßige Mühe in einfachen Routinegesprächen zurechtkommen. Kann Fragen stellen und beantworten. Kann sich in einfachen Situationen verständigen, in denen es um einen direkten Austausch von Informationen über vertraute Angelegenheiten im Zusammenhang mit Arbeit und Freizeit geht. Kann kurze Kontaktgespräche führen, kann das Gespräch aber nicht selber in Gang halten. Kann relativ flüssig eine unkomplizierte, aber zusammenhängende Beschreibung zu Themen aus seinen Interessengebieten geben, wobei die einzelnen Punkte linear aneinander gereiht werden. Mündliche Interaktion allgemein (GER, S.79) Kann sich mit einiger Sicherheit über Dinge aus dem eigenen Interessengebiet verständigen. Kann Informationen austauschen, prüfen und bestätigen. Kann Gedanken zu eher abstrakten kulturellen Themen ausdrücken, wie z.b. zu Filmen, Büchern, Musik usw. Kann ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen, persönliche Meinungen ausdrücken und Informationen austauschen über Themen, die vertraut sind, persönlich interessieren oder sich auf das alltägliche Leben beziehen. 2.2 Aufgabenformate Der Prüfungsteil Mündliche Kommunikation dauert 15 Minuten. Auf der Niveaustufe A2/B1 ist keine Vorbereitungszeit vorgesehen. Die mündliche Prüfung besteht aus zwei Teilen Teil 1: Dieser Prüfungsteil ist durch Fragen des Prüfers weitgehend gesteuert. Es geht um Alltagsgespräche, die durch entsprechende Frageimpulse des Prüfers initiiert werden. Dem Prüfer steht hierfür ein Pool mit Fragen zur Verfügung, aus dem er je nach Gesprächsfreudigkeit des Schülers 2-4 Fragen wählt. Die Themen für diese Gespräche stammen aus dem Erfahrungsbereich des Schülers. Bei der Wahl der Fragen sollte der Prüfer darauf achten, dass sie den Interessen und Erfahrungen des Schülers entsprechen. Beispielfragen aus Teil 1: Wie hast du deinen letzten Geburtstag gefeiert? Erzähle! Was machst du normalerweise am Wochenende? Erzähle! Erzähle mir über deinen besten Freund/deine beste Freundin! Hast du ein Haustier? Erzähle mir darüber! Dein Lieblingsfach ist. Warum? 3

5 2.2.2 Teil 2: Dieser Prüfungsteil beginnt mit einer Präsentation des Schülers, an die sich weiterführende Fragen des Prüfers anschließen. Auch für diesen Prüfungsteil ist es erforderlich, dass sich der Prüfer auf die Themen der Schüler vorbereitet und mögliche Gesprächsimpulse überlegt. 2.3 Ergebnisermittlung Kriterien und Prüfungsteile Der Anwendungsbereich der Kriterien ist unterschiedlich weit: Einige Kriterien kommen nur in Bezug auf Teil 1 bzw. Teil 2 der Prüfung zur Anwendung, andere gelten für die gesamte mündliche Prüfung (vgl. Ergebnisbogen). Die Kriterien Aussprache sowie Grammatik (zusammengefasst unter Korrektheit ) werden auf die gesamte mündliche Prüfung angewendet. Wenn die Leistungen des Schülers bei diesen Kriterien zwischen den einzelnen Prüfungsteilen differieren, dann werden diese Kriterien gemittelt. Ist beispielsweise die Grammatik bei der Präsentation mit 3 Punkten zu bewerten, während bei dem anschließenden Gespräch nur 1 Punkt vergeben wird, so wird die Leistung für den Teil 2 insgesamt mit 2 Punkten bewertet. Ebenso wird bei abweichenden Leistungen zwischen Teil 1 und Teil 2 der mündlichen Prüfung gemittelt. Es ist jedoch zu beachten, dass keine halben Punkte vergeben werden dürfen Zusammenhang Punktwert und Niveaustufe 0-7 Punkte A2 nicht erreicht 8 11 Punkte A Punkte B Festlegung des Prüfungsergebnisses Das Ergebnis der mündlichen Prüfung wird im Anschluss an die Prüfung anhand des Kriterienrasters in einem Beurteilungsgespräch festgelegt. Dabei ist es die Aufgabe des Prüfungsvorsitzenden, das Bewertungsgespräch zu strukturieren und für einen zügigen Ablauf zu sorgen. Sollten innerhalb einer Prüfungskommission die Kriterien auf die einzelnen Mitglieder zur Beobachtung aufgeteilt werden, so sollte dennoch im anschließenden Bewertungsgespräch jedes Kommissionsmitglied zu der Leistung des Prüflings pro Kriterium Stellung nehmen. Dadurch soll gewährleistet werden, dass der Punktvergabe bei den einzelnen Kriterien zumindest eine gewisse Intersubjektivität zugrunde liegt. Sollten die Prüfer zu unterschiedlichen Bewertungen kommen und sich im Gespräch nicht einigen können, entscheidet der Prüfungsvorsitzende. 4

6 2.4 Operationalisierung der Kriterien Allgemeine Hinweise zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Die gesprochene Sprache hat Regeln, die sich von denen der schriftlichen Sprache in wesentlichen Punkten unterscheiden. Die Beurteilung mündlicher Leistungen soll diese Regeln berücksichtigen und nicht auf der Anwendung der Regeln für die schriftliche Sprache bestehen. Die wesentlichen Elemente gesprochener Sprache lassen sich in verständlicher Form in der Duden-Grammatik (Duden Band 4; 7. Auflage 2005; Seite 1175 ff) nachlesen. Auf diese Elemente nehmen Definitionen der Beurteilungskriterien Bezug. Das Prüfungsgespräch soll weder auf dem Niveau einer Hoch- oder Bühnensprache noch auf dem der Umgangssprache erfolgen. Es soll sich vielmehr auf dem Niveau einer gehobenen Standardsprache bewegen. Nach diesem Niveau richten sich die Kriterien zur Beurteilung der Prüfungsleistungen. Die Beurteilung erfolgt anhand der im Folgenden aufgelisteten Kriterien. Dabei gibt es notwendigerweise Überschneidungen, daher ist darauf zu achten, dass Doppelbewertungen einzelner Kriterien vermieden werden. Besondere Aufmerksamkeit muss diesbezüglich den Kriterien Sprachliche Mittel und Grammatik gewidmet werden. Beim Kriterium Sprachliche Mittel handelt es sich darum, festzustellen, ob der Prüfling wichtige sprachliche Mittel gelernt hat. Es ist ein quantitatives Kriterium. Bei Grammatik geht es vielmehr darum, festzustellen, ob die vorhandenen Mittel korrekt gehandhabt werden. Hier handelt es sich um ein qualitatives Kriterium. Bei Aussprache fallen quantitative und qualitative Beurteilungen zusammen. Mängel in diesem Bereich sollen nicht unter Grammatik nochmals geahndet werden Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Das Kriterium erfasst die sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten des Prüflings in den beiden Kategorien Wortschatz und Strukturen. Auf der Textebene wird geprüft, in welchem Umfang der Prüfling die Mittel der thematischen Verknüpfung kennt; auf der Satzebene geht es um Satzbaupläne und Einbettungsstrukturen, auf der Ebene der Wörter und Redemittel geht es um eine gewisse Breite der Auswahlmöglichkeiten. Da es sich um ein quantitatives Kriterium handelt, zählt hier nur die Breite der verwendeten Lexik und Strukturen, nicht aber der richtige Gebrauch, welcher bei Korrektheit bewertet wird Umsetzung der Aufgabenstellung Der Prüfling soll nachweisen, dass er in der Lage ist, sich ein Thema selbstständig anzueignen und es adressatenorientiert aufzubereiten: o Zu der Aneignung des Themas gehört einerseits eine gewisse Breite. Diese zeigt sich u. a. in der Darstellung verschiedener Aspekte des Themas und Veranschaulichung durch Beispiele. Andererseits verlangt die Erarbeitung eines Themas auch eine gewisse Tiefe, die gedankliche Durchdringung des Stoffs. Dies zeigt sich beispielsweise in der Fähigkeit des Schülers, Begründungen und Erklärungen zu geben, Zusammenhänge zu beleuchten, Bezüge zum Zielsprachen- oder Heimatland herzustellen. o Zur adressatenorientierten Aufbereitung gehört vor allem eine Strukturierung des Themas, die den Zusammenhang der einzelnen Teile deutlich macht und so das Verständnis erleichtert. Auch soll sichtbar werden, welches persönliche Verhältnis der Schüler zu dem Thema hat, warum es ihn interessiert. 5

7 Beim Kriterium Präsentation wird beurteilt, wie gut der mündliche Vortrag und die Anschauungsmaterialien aufeinander abgestimmt sind und wie angemessen das eingesetzte Material ist. Die Abstimmung zwischen Vortrag und Visualisierung ist gelungen, wenn o das Material Strukturen verdeutlicht. o wichtige Gesichtspunkte durch Anschauung ergänzt werden. o im Vortrag Bezug auf das Material genommen wird. Zur Angemessenheit des eingesetzten Materials gehören u. a. folgende Überlegungen: o Sind die Präsentationsmaterialien so gestaltet, dass das Publikum sie problemlos erkennen kann? (Keine Minibildchen bzw. Minischrift o. Ä.) o Sind die einzelnen Elemente sinnvoll angeordnet? o Ist das Material (zu) textlastig? o Sind Text- und Bildbezug sinnvoll? Außerdem wird der Auftritt des Prüflings bewertet: Richtet er sich an seine Zuhörer? Bezieht er das Präsentationsmaterial gestisch mit ein? Weil sie Zwischenfragen nicht erlauben, sind Powerpoint-Präsentationen, deren automatischer Ablauf voreingestellt ist und bei denen der Schüler seinen Vortrag an das Tempo der Präsentation anpassen muss, nicht geeignet. Themenwahl für die Präsentation: Das Thema für die Präsentation sollte ein halbes Jahr vor der Prüfung festgelegt werden. Bei der Themenwahl muss der Lehrer den Schüler beraten, damit gewährleistet ist, dass das Thema der Kompetenzstufe des Schülers entspricht. Der Lehrer sollte dafür sorgen, dass das Thema o dem Prüfling erlaubt, sein Können und Wissen zu entfalten. o von dem Schüler in angemessener Weise sprachlich bewältigt werden kann. Ebenso sollte der Lehrer während der Vorbereitung den Schüler begleiten, ihm mit Hinweisen auf Recherchemöglichkeiten und Tipps für die Präsentation zur Seite stehen. Folgende Gesichtspunkte sollten bei der stufengerechten Wahl des Themas beachtet werden: A2/B1 o o o o Das Thema soll aus dem persönlichen Erfahrungsbereich (auch aus Klassenreisen) und/oder aus im Unterricht behandelten Themen stammen, eine gewisse Komplexität aufweisen und Ansätze zu einem nachfolgenden Gespräch bieten. Der Schüler soll einen persönlichen Bezug zu Thema haben. Die Orientierung auf den persönlichen Erfahrungs- und Interessenbereich schließen literarische und kunstgeschichtliche Themen zwar nicht aus, aber beschränken sie in Umfang und Darstellungsweise. Die Darstellung ganzer Epochen oder des Gesamtwerks eines Schriftstellers überfordert die sprachliche Ausdrucksfähigkeit des Prüflings, während z. B. die Beschreibung eines einzelnen Bildes, seine Bedeutung für den Schüler und seine Wirkung auf verschiedene Betrachter angemessen sein können. Es sollte möglichst ein Bezug zum deutschen Sprach- und Kulturraum erkennbar sein. 6

8 2.4.4 Korrektheit Die Korrektheit umfasst die beiden Aspekte Aussprache und Grammatik. Dabei sind die beiden folgenden Aspekte zu bedenken: 1. Es ist zu berücksichtigen, dass es sich um gesprochene Sprache handelt und deshalb nicht die Korrektheitsmaßstäbe des Schriftdeutschen angewendet werden dürfen. In der gesprochenen Sprache sind beispielsweise folgende syntaktische Strukturen geläufig: o Einschübe in Sätzen: Also die Synapsen, da habt ihr doch alle schon mal was von gehört, die stellen die Verbindung zwischen den Neuronen her. o Reihenfolge der Satzteile in abhängigen Sätzen: Ich weiß, er kommt nicht. o Verbzweitstellung nach weil, obwohl: "Da kommt ja schon das Essen, obwohl ich habe eigentlich noch gar keinen Hunger". Diese und andere typisch sprechsprachliche Varianten wie Satzabbrüche und Neueinsätze dürfen bei mündlicher Sprachverwendung nicht als Fehler geahndet werden. 2. Fehler, die kommunikativ nicht störend sind und deshalb vom Hörer oft automatisch korrigiert werden wie z.b. falsche Adjektivendungen, wiegen in der mündlichen Kommunikation nicht schwer. Auf keinen Fall sollte akribisch nach Fehlern gesucht und diese in Strichlisten festgehalten werden. Bei systematischen Fehlern kommt die gleiche Fehlerart öfter vor, z. B. ihr kommst, ihr weißt. Systematische Fehler deuten darauf hin, dass der Schüler die entsprechende Struktur nicht beherrscht. In seiner Aussprache zeigt der Prüfling, wie weit er sich mit der neuen Sprache familiarisiert hat. Am Klang lässt sich erkennen, ob seine Sprachproduktion noch wesentlich durch den Filter der Muttersprache geprägt ist. Dabei gilt es allerdings, zwischen funktionell wichtigen und funktionell weniger wichtigen Kriterien zu unterscheiden. Leichte Lautabweichungen ohne Konsequenzen für die Verständigung dürfen außen vor bleiben. Für die Gliederung der Rede, Abtrennung der Sätze, Kennzeichnung der Satzarten u. a. ist darüber hinaus der Melodieverlauf wichtig. Die Beherrschung der wesentlichen Melodieverläufe ist unverzichtbar für ein gutes Ergebnis. Hier werden auch die meisten Interferenzen zu anderen Sprachen evident, die der Prüfling im Laufe seiner Sprachausbildung abgelegt haben sollte. Zur Beurteilung steht weiterhin auch die Anwendung der Regeln der Wortbetonung. Wiederholte Fehler bei der Aussprache der Laute beeinflussen das Ergebnis negativ. Dabei fallen besonders solche Fehler ins Gewicht, die dazu beitragen, den Sinn eines Wortes zu verändern. ("Sehne statt Söhne ). Zu einem akzeptablen Resultat tragen auch angemessenes Sprechtempo, Pausen, Lautstärke und rhythmische Gliederung bei. 2.5 Vorbereitung der Prüfung Der Prüfungsplan soll so gestaltet sein, dass längere Wartezeiten für die Prüflinge vermieden werden. Die Sitzordnung im Prüfungsraum soll ein kooperatives Gesprächsverhalten unterstützen. Eine Anordnung im Kreis oder über Eck eignet sich dafür besser, als eine frontale Gegenüberstellung von Prüfungskommission und Prüfling. 7

9 2.6 Hinweise zum Prüferverhalten Die mündliche Prüfung wird entscheidend vom Verhalten des Prüfers beeinflusst. Der Prüfer soll durch sein Verhalten, den Stress des Schülers abbauen und ihm Gelegenheit geben zu zeigen, was er kann. Ziel für den Prüfer muss sein, ein möglichst natürliches Gespräch mit dem Prüfling zu führen. Das bedeutet, dass der Prüfer nicht in die Rolle eines ausschließlich Abfragenden verfallen soll. Im Einzelnen sollten folgende Hinweise beachtet werden: o o o o o o Einhaltung der Zeit Die in den Ausführungsbestimmungen angegebenen Zeitvorgaben sind nur mit geringfügigen Schwankungen (plus/minus 1 Minute) einzuhalten. Zweiter Prüfungsteil Der zweite Teil der mündlichen Prüfung darf keinesfalls nur aus dem Vortrag des Schülers bestehen. Da auch die Gesprächsfähigkeit überprüft wird, muss unbedingt ein Gespräch nach dem Schülervortrag stattfinden. Stellt der Prüfer fest, dass der Schüler einen auswendig gelernten Text vorträgt, so sollte der Prüfer den Vortrag vorzeitig durch Fragen abbrechen und das Gespräch beginnen, denn auswendig gelernte Texte erlauben keine Rückschlüsse auf die sprachlichen Fähigkeiten des Schülers. Atmosphäre Der Prüfer soll durch einen freundlichen Grundton eine möglichst entspannte Atmosphäre schaffen. Dazu gehört auch, dass der Prüfer den Schüler zunächst begrüßt und nicht sofort mit der ersten Prüfungsfrage überfällt, sondern einige Sätze zur Einstimmung mit dem Schüler wechselt. Dem Schüler unbekannte Mitglieder der Prüfungskommission sollte der Prüfer vorstellen. Ferner sollte der Prüfer darauf hinweisen, dass der Prüfling während der Prüfung die ihm genehme Position (sitzend, neben dem Präsentationsmaterial stehend, wechselnde Positionen) einnehmen kann. Frageverhalten Wenn der Schüler einen Gedanken entwickelt, sollte er in seinem Redefluss nicht unterbrochen werden. Die Fragen für das vertiefende Gespräch soll der Prüfer aus dem Vortrag und den Präsentationsmaterialien ableiten. Offene Fragen geben dem Prüfling die Möglichkeit, in längeren Passagen zu sprechen. Entscheidungsfragen sollten daher eher vermieden werden. Es ist darauf zu achten, dass die Fragen der Niveaustufe entsprechen, der Prüfer muss den Schüler auf der Stufe zu einem strukturierten Gespräch über das Thema führen. Der Prüfer soll dem Prüfling Raum bei seinen Antworten zugestehen, d.h. der Prüfer soll den Prüfling nicht zu einer bestimmten inhaltlichen Position oder einer bestimmten erwarteten Antwort drängen. Fällt dem Prüfling keine Antwort ein, so sollte der Prüfer nicht auf der Frage beharren, sondern sie umschreiben oder zur nächsten Frage übergehen. Alle Mitglieder der Kommission sind frageberechtigt, auch wenn die Gesprächsführung beim Prüfer liegt. Der Hauptredeanteil liegt beim Prüfling. Mitglieder der Prüfungskommission sollten sich in ihren Ausführungen zurückhalten. Aktives Zuhören / Feedback: Durch nonverbale Signale wie Kopfnicken, Blickkontakt, freundliches Lächeln etc. soll der Prüfer zeigen, dass er den Prüfling versteht. Bewertende Kommentare wie gut, prima, richtig, falsch usw. sind zu vermeiden, damit keine falschen Rückschlüsse auf die Bewertung der Prüfung gezogen werden. Korrekturen sollten unterlassen werden. Authentische Kommunikation: Die Prüfungskommunikation soll so authentisch wie möglich sein. Überdeutliches oder übertrieben langsames Sprechen ist zu vermeiden. Auf Ironie ist unbedingt zu verzichten, weil sie zu Irritationen des Prüflings führen kann. 8

10 o Mitschriften: Die Mitglieder der Prüfungskommission sollen ihre Notizen auf ein Mindestmaß beschränken, um den Prüfling nicht durch ständiges Mitschreiben zu irritieren. 9

11 3 Einzelinformationen zu den Prüfungen 3.1 Venla Ruohonen, Matlidens Gymnasium in Espoo, Finnland In Teil 1 wird Venla von der Prüferin zunächst gebeten, einen Schultag zu beschreiben. Dann soll sie über ihre Schule, das Matlidens Gymnasium, erzählen, etwas über ihr Lieblingsfach sagen und berichten, was sie tut, um zu entspannen. Als letztes wird sie gefragt, ob sie manchmal im Haushalt hilft und wenn ja, welche Arbeiten sie dann macht. Die Überleitung zum zweiten Teil ist relativ abrupt, da den beiden Prüfern die Zeit knapp wird. Der zweite Teil ist eine von Venla selbst gestaltete Power Point Präsentation aus Fotos mit dem Titel Meine Reise nach Norwegen. Sie berichtet über das LEAP-Projekt an ihrer Schule, das sich mit der europäischen Identität beschäftigt und ein europäisches Bewusstsein unter Schülern entwickeln will. Ihre Präsentation folgt dem Ablauf ihrer Woche in Norwegen und ihr Vortrag wird durch die Bilder unterstützt. Nach ihrem Vortrag werden noch einige vertiefende Fragen gestellt, Venla soll über das Projekt an sich noch mehr erzählen und berichten, wie sie dazu gekommen ist. Während Venla Fragen beantwortet, wird sie oft von ihrer Lehrerin verbessert oder ihre Ausführungen werden ergänzt. Dies sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Auch das Ende dieses Teils der Prüfung ist relativ abrupt, weil die Zeit überschritten ist, und die letzte Frage wird kaum mehr richtig beantwortet. Auf das Einhalten der Prüfungszeit von 15 Minuten sollte geachtet werden. Das Bewertungsgespräch verläuft harmonisch und die Bewertung wird eng an den Kriterien vorgenommen. Bei der Bewertung bezieht sich die Kommission stets auf die Kriterien und begründet ihre Entscheidungen inhaltlich mit den jeweiligen Deskriptoren. 10

12 Deutsches Sprachdiplom der KMK Ergebnisblatt zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 Ruohonen Name Venla Vorname Bitte hier die Bewertungen eintragen Punkte Punkte pro Kriterium TEIL 1 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 2 TEIL 2 Umsetzung der Aufgabenstellung Inhalt X = 1 Präsentation X = 2 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 2 TEIL 1 & 2 Korrektheit Aussprache und Intonation X = 1 Grammatik X = 2 Gesamtpunktzahl = 16 11

13 3.2 Javier, Colegio Alemán San Alberto Magno, San Sebastian, Spanien; In Teil 1 soll Javier sich zunächst kurz vorstellen und dann etwas über seine Schule erzählen. Er wird nach den Sprachen gefragt, die er lernt und in welchem Stundenumfang er z.b. Baskisch lernt. Javier erzählt, dass er Basketball spielt und dass er im letzten Sommer an einem Schüleraustausch nach Deutschland teilgenommen hat. Er wird nach den Unterschieden zwischen Spanien und Deutschland gefragt und zum Schluss soll er noch erzählen, was und wo er später studieren möchte. In Teil 2 berichtet Javier über ein Gruppenprojekt seiner Klasse zum Thema Umwelt, zu dem er ein Einzelthema bearbeitet hat mit dem Titel Städtische Umweltschutzprogramme. Dazu hat er zwei Poster mit Informationsmaterial (z.b. Statistiken, Plakate der Kampagne) und Fotos geklebt und einen Pfand-Becher mitgebracht, der im Rahmen des Projekts in der Stadt verkauft wurde. Die Prüferin geht nach dem Vortrag noch genauer auf einzelne Aspekte ein und vertieft manche Inhalte. Außerdem wird der Bogen zu Javiers eigenem Leben gespannt, er soll sich an seinen Deutschlandbesuch zurückerinnern und erzählen, wie dort das Thema Umwelt behandelt wird. Zwischendurch äußert die Prüferin Kommentare wie das hast du schön gemacht und sehr gut gemacht. Solche wertenden Aussagen sind zu vermeiden, weil sie dem Schüler falsche Schlüsse hinsichtlich seiner Leistung nahe legen. Das Bewertungsgespräch verläuft harmonisch. Die Kommission ist sich bei der Bewertung einig. Jedoch wird z.b. die Feststellung gemacht da hat er eindeutig B1 erreicht und erst danach wird dies anhand der Kriterien überprüft. Umgekehrt wäre es besser, zumal nur die Kriterien eine zuverlässige Aussage über das Niveau des Schülers zulassen, nicht aber der persönliche Eindruck des Prüfers. In die Bewertung soll nur die in der Prüfung erbrachte Leistung eingehen. Faktoren wie Alter ( er ist ja erst 15 ) und Unterrichtsleistung des Schülers ( es hat mich sehr erstaunt, dass er heute soviel richtig gemacht hat ) sind nicht bewertungsrelevant. 12

14 Deutsches Sprachdiplom der KMK Ergebnisblatt zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 Gorostidi Javier Name Vorname Gruppennummer Bitte hier die Bewertungen eintragen Punkte Punkte pro Kriterium TEIL 1 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 3 TEIL 2 Umsetzung der Aufgabenstellung Inhalt X = 3 Präsentation X = 3 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 3 TEIL 1 & 2 Korrektheit Aussprache und Intonation X = 2 Grammatik X = 3 Gesamtpunktzahl = 23 13

15 3.3 Raquel; Colegio Alemán San Alberto Magno, San Sebastian, Spanien In Teil 1 wird Raquel zunächst über ihre Zeit während des Schüleraustauschs in Deutschland befragt, zum Essen, der Gastfamilie und der Schule. Dann soll sie einen Tag bei sich zu Hause in San Sebastian beschreiben, wird gefragt, ob sie den Computer benutzt und soll zum Schluss noch einmal auf die Unterschiede zwischen Deutschland und Spanien eingehen, vor allem was den Unterricht betrifft. Für Teil 2 hat Raquel ein Schulprojekt zum Thema Sport verarbeitet und stellt dabei ihr Einzelthema Synchronschwimmen mit einer Power Point Präsentation vor. Am Anfang hat sie ein kleineres technisches Problem mit einer der Folien, die sich nicht öffnen lässt. Hier ist es ratsam als Prüferkommission nicht ungeduldig zu werden, sondern den Schüler in Ruhe die technischen Schwierigkeiten beheben zu lassen. Die Präsentation ist sehr kurz gehalten. Zur weiteren Anschauung hat Raquel das Trikot ihrer Mannschaft und eine Nasenklammer mitgebracht. Nach der Präsentation wird sie zu ihren Trainingsmethoden und dem Synchronschwimmen allgemein befragt. Das Bewertungsgespräch verläuft gut, die beiden Bewerter haben sich die Kriterien unter einander aufgeteilt. Die Verwendung des Kriterienrasters gelingt gut, es wird zur Bewertung herangezogen, vor allem, wenn sich die Kommission nicht sicher ist, prüft sie anhand der Kriterien ihren Eindruck nach. Bei der Verfügbarkeit der sprachlichen Mittel wird die Verwendung von weil - und ob - Sätzen als besondere Leistung hervorgehoben. Diese Strukturen sollten aber bereits auf A2 bekannt sein und können somit nicht zu einer höheren Bewertung in Richtung B1 führen. 14

16 Deutsches Sprachdiplom der KMK Ergebnisblatt zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 Olaciregui Name Raquel Vorname Bitte hier die Bewertungen eintragen Punkte Punkte pro Kriterium TEIL 1 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 3 TEIL 2 Umsetzung der Aufgabenstellung Inhalt X = 3 Präsentation X = 3 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 3 TEIL 1 & 2 Korrektheit Aussprache und Intonation X = 1 Grammatik X = 2 Gesamtpunktzahl = 21 15

17 3.4 Elsa, Lycée Gérard de Nerval, Lazarches, Frankreich Zu Beginn der Prüfung wird Elsa zunächst von ihrer Prüferin über den Ablauf der Prüfung informiert. In Teil 1 werden ihr dann aus dem Fragenkatalog verschiedene Fragen gestellt, die sich die Prüferin während der Prüfung aussucht. Es sollte darauf geachtet werden, dass man als Prüfer im Vorfeld der Prüfung etwa drei Fragen auswählt, um nicht ganz unzusammenhängend aneinander gereihte Fragen stellen zu müssen. Je nach Redewilligkeit des Schülers kann man sich natürlich im Verlauf der Prüfung noch einmal neu an dem Katalog orientieren. Elsa erzählt also zunächst von ihrer besten Freundin, davon warum ihr die Freundschaft so wichtig ist. Anschließend wird sie dann nach den Funktionen ihres Handys gefragt und was es alles kann. Dann sucht die Prüferin nach einer letzten Frage und Elsa soll ihr Zimmer beschreiben, welche Möbel dort stehen und was es für sie als Raum bedeutet. Für Teil 2 hat Elsa das Thema Ferien in Portugal gewählt und als Anschauungsmaterial eine Mappe mitgebracht, die Landkarten und aufgeklebte Fotos enthält. Sie erzählt von ihren Aufenthalten in Portugal und zeigt zu den entsprechenden Orten oder Ereignissen Bilder. Als sie fertig ist, werden ihr noch einige vertiefende Fragen gestellt. Das Bewertungsgespräch verläuft gut, wenn auch an einigen Stellen etwas unsicher, da die Prüferin mit den Kriterien noch nicht vertraut ist. Die Bewertung von Inhalt und Präsentation wird zu Beginn zunächst vermischt. Es ist jedoch zu beachten, dass bei der Umsetzung der Aufgabenstellung zwei getrennte Kriterien aufgeführt sind. Bei dem Kriterium Inhalt geht es um die Verarbeitungstiefe des Themas und die Diskursstruktur. Das Kriterium Präsentation hingegen erfasst die Interpretation von visueller und verbaler Ebene. Wichtig ist außerdem, dass man eine Bewertung immer anhand eines der Deskriptoren vornehmen kann und nicht erst vorschlägt z.b. 2 Punkte zu vergeben. Das suggeriert, dass man benotet und eben nicht die beste Note, aber die zweitbeste vergeben möchte. Dies soll durch die Arbeit mit den Deskriptoren vermieden werden. 16

18 Deutsches Sprachdiplom der KMK Ergebnisblatt zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 Pires Name Elsa Vorname Bitte hier die Bewertungen eintragen Punkte Punkte pro Kriterium TEIL 1 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 2 Strukturen X = 3 TEIL 2 Umsetzung der Aufgabenstellung Inhalt X = 3 Präsentation X = 3 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz X = 3 Strukturen X = 3 TEIL 1 & 2 Korrektheit Aussprache und Intonation X = 3 Grammatik X = 2 Gesamtpunktzahl = 22 17

19 3.5 Bewertungskriterien für die mündliche Kommunikation - Stufenprüfung A2/B1 3 Punkte B1 2 Punkte B1/A2 1 Punkt A2 0 Punkte < A2 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Strukturen Wortschatz Der Wortschatz reicht aus, um sich zu den Themen des eigenen Erfahrungsbereichs (z. B. Schule, Familie, Freizeit) zu äußern. Er kann sich bei Wortschatzlücken manchmal durch Umschreibungen helfen. Der Schüler verfügt über unterschiedliche Satzbaumuster und Strukturen (z. B. Zeitkonzepte, Modalität). Der Wortschatz reicht aus, um sich zu vertrauten Themen zu äußern. Dabei treten gelegentlich Wortschatzlücken auf. Der Schüler verfügt über eingeschränkte Variation von Satzbaumustern und Strukturen (z. B. Zeitkonzepte, Modalität). Der Wortschatz reicht aus, um sich in konkreten und vertrauten Alltagssituationen zu äußern. Greift dabei auch auf feste memorierte Wendungen zurück. Der Schüler verfügt über einfache Satzbaumustern (Hauptsätze, Nebensätze) und einfache Strukturen (z. B. erweitertes Spektrum an Ergänzungen). Verfügt über einen elementaren Wortschatz und einzelne Wendungen, um sich in konkrete Alltagssituation begrenzt äußern zu können. Verwendet überwiegend einfache Hauptsätze und einfache Strukturen (z. B. Perfekt, Modalverben). Umsetzung der Aufgabenstellung Präsentation Inhalt Der Schüler präsentiert das Thema nachvollziehbar und strukturiert. Er zeigt im Gespräch durch Begründungen, Erklärungen und/oder Beispiele, dass er das Thema gründlich durchdacht hat. Die Integration von Vortrag und visuellem Material gelingt durchgängig. Das eingesetzte Material illustriert das Thema in angemessenem Umfang. Der Schüler ist in der Lage, das Thema verständlich zu präsentieren. Der Schüler zeigt im Gespräch, dass er das Thema im Wesentlichen verstanden hat. Der Vortrag nimmt an mehreren Stellen auf das visuelle Material Bezug, jedoch gelingt die Integration nicht durchgängig. Das eingesetzte Material illustriert das Thema in angemessenem Umfang. Der Schüler ist in der Lage, einige Aspekte des Themas darzustellen. Im Gespräch kann der Schüler zusätzliche Beschreibungen und Erläuterungen zum Thema geben. Der Vortrag verweist manchmal auf das visuelle Material. Das eingesetzte Material beschränkt sich auf unzusammenhängende, aber zum Thema passende Einzelelemente. Einzelne Aspekte des Themas werden dargestellt. Im Gespräch gelingt es ihm, einige Aspekte durch Beschreibungen und Beispiele zu ergänzen. Der Vortrag nimmt keinen Bezug auf das visuelle Material. Das Material leistet keinen Beitrag zur Illustration des Themas. Korrektheit Grammatik Aussprache Der Schüler zeigt unter Berücksichtigung der Merkmale gesprochener Sprache (z.b. Ellipsen, Hauptsatzstellung bei Weil- Sätzen) eine gute Beherrschung grammatischer Strukturen. Fehler beeinträchtigen die Kommunikation nicht. Die Aussprache ist trotz eines Akzents gut verständlich. Falsche Aussprache einzelner Wörter kann auftreten. Der Schüler zeigt eine weitgehende Beherrschung grammatischer Strukturen. Fehler beeinträchtigen die Kommunikation nicht. Trotz Aussprachefehlern und eines merklichen Akzents ist die Aussprache im Allgemeinen klar genug, so dass der Schüler verstanden wird. Der Schüler verwendet einige einfache Strukturen im Allgemeinen korrekt. Es können systematisch-elementare Fehler (z. B. Vermischung von Zeitformen, Subjekt- Verb-Kongruenz) vorkommen. Die Verständigung kann beeinträchtigt werden. Die Aussprache ist im Allgemeinen klar genug, um trotz eines merklichen Akzents verstanden zu werden, doch manchmal muss der Prüfer um Wiederholung bitten bzw. kooperieren. Der Schüler verwendet nur wenige einfache Strukturen korrekt, macht insgesamt zahlreiche systematische Fehler, die die Kommunikation erschweren. Die Aussprache weist einen so starken Akzent auf, dass es insgesamt mühsam ist, den Schüler zu verstehen. Der Prüfer muss öfter um Wiederholung bitten. 18

20 Deutsches Sprachdiplom der KMK Ergebnisblatt zum Prüfungsteil Mündliche Kommunikation Niveaustufe A2/B1 Name Vorname Gruppennummer Bitte hier die Bewertungen eintragen Punkte Punkte pro Kriterium TEIL 1 Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz = Strukturen = TEIL 2 Umsetzung der Aufgabenstellung Inhalt = Präsentation = Verfügbarkeit sprachlicher Mittel Wortschatz = Strukturen = TEIL 1 & 2 Korrektheit Aussprache und Intonation = Grammatik = Gesamtpunktzahl = 19

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