VERKEHRSWACHT INTERN April 2013

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1 Verkehrswacht 1. Moderatorenveranstaltungen in 2012 Im vergangenen Jahr haben die Moderatoren in den einzelnen DVW-Programmen für Vorschulkinder und ältere Verkehrsteilnehmer wieder viele Veranstaltungen durchgeführt. So wurden im Bundesprogramm Kinder im Straßenverkehr von den Moderatoren rund Beratungsgespräche mit den Erzieherinnen und Erziehern in Kindertagesstätten durchgeführt. KuV-Moderatoren organisierten zudem rund Elternabende. Für ältere Verkehrsteilnehmer führten die sicher-mobil - Moderatoren und Seniorenberater insgesamt Veranstaltungen durch. Für das erfolgreiche Jahr 2012 möchten wir uns bei allen Moderatoren bedanken! 2. Aus- und Fortbildungsseminare für Moderatoren im Programm Kinder im Straßenverkehr Für das KiS-Programm bietet die DVW auch in diesem Jahr Termine für Aus- und Fortbildungsseminare für Moderatoren an. In den Ausbildungsseminaren werden Fachinformationen zur Verkehrssicherheitsarbeit mit Vorschulkindern vermittelt sowie allgemeine Moderationstechniken erlernt. Die Fortbildungsseminare richten sich an alle KiS-Moderatoren. Die Teilnehmer erhalten nicht nur Informationen zu aktuellen Entwicklungen, sondern tauschen sich auch über praktische Umsetzungsmöglichkeiten aus. Umfassende Informationen zu den Seminarinhalten und den Bewerbungsbogen erhalten Interessierte bei Ihrer Landesverkehrswacht. 3. Tagung Ältere Verkehrsteilnehmer gefährdet oder gefährlich? Am 18. April fand eine Tagung zum Thema Ältere Verkehrsteilnehmer: Gefährdet oder gefährlich? in Bonn statt. Hierbei wurden die Mobilitätsbedürfnisse und -probleme von älteren Verkehrsteilnehmern ebenso in den Blick genommen wie das Unfallgeschehen insgesamt. Experten aus Wissenschaft und Forschung, Medizin und Praxis diskutierten die steigende Zahl älterer Menschen am Straßenverkehr unter verschiedensten Aspekten. An der anschließenden Podiumsdiskussion nahmen u.a. der DVW- Präsident Kurt Bodewig und der DVW-Vizepräsident Siegfried Brockmann (UDV) teil. Durchgeführt wurde die Tagung von der Unfallforschung der Versicherer (UDV) im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) zusammen mit der Deutschen Seniorenliga e.v. Einen ausführlichen Bericht zur Tagung lesen Sie in der nächsten Ausgabe der mobil und sicher. Alle Vorträge der Tagung können im Internet heruntergeladen werden: 4. Aus Daehre-Kommission wird Bodewig-Kommission Die Verkehrsministerkonferenz (VMK) hat am 11. April eine neue Bund-Länder-Kommission zur Verkehrsinfrastrukturfinanzierung eingesetzt. Vorsitzender wurde Kurt Bodewig. Mit einem Experten- Team setzt er die Arbeit der so genannten Daehre-Kommission fort und soll deren vorgeschlagene Instrumente und Konzepte zur künftigen Infrastrukturfinanzierung in Deutschland weiter bündeln und zu Handlungsempfehlungen konkretisieren. Die Kommission trägt den Namen Kommission zur nachhaltigen Verkehrsinfrastrukturfinanzierung. Aufgabe der neuen Kommission ist es, konkrete 1

2 Auswege aus der chronischen Unterfinanzierung von Verkehrswegen in Deutschland zu finden. Bis zum 27. September dieses Jahres soll die so genannte Bodewig-Kommission nun einen entsprechenden Bericht vorlegen. Am 2. Oktober wird sich in Berlin eine Sonderkonferenz der Länder-Verkehrsminister mit den Finanzierungsmodellen beschäftigen Kampagne von DVW, einzelnen LVWs und Bridgestone für sicheren Schulweg Am 24. April fand in Berlin die zentrale Veranstaltung für die gemeinsame Kampagne von der DVW, einzelner LVWs und dem Reifenhersteller Bridgestone statt. Die Landesverkehrswacht Berlin hatte gemeinsam mit der Verkehrswacht Medien & Service Center GmbH (VMS) diesen Termin vorbereitet. Die von der VMS entwickelten und von Bridgestone finanzierten Ratgeberhefte Sicher zur Schule für alle Vorschulkinder im letzten Kindergartenjahr und deren Eltern werden ab sofort an die über KiTas in ganz Berlin verteilt. Sicher zur Schule bietet alles, was Erzieherinnen und Erzieher sowie Eltern und Kinder für das Erlernen des richtigen Verhaltens im Straßenverkehr benötigen. Der hierfür entwickelte Elternratgeber enthält Tipps und praktische Übungen für Eltern, aber auch für Erzieherinnen und Erzieher, wie Kinder frühzeitig auf ihren zukünftigen Schulweg vorbereitet werden können. Für die Kinder gibt es ein Schulwegheft zum Entdecken, Mitmachen und Ausprobieren. Die Veranstaltung von Sicher zur Schule in Berlin war einer von fünf Terminen, die im Rahmen der Aktion derzeit stattfinden. Gemeinsam mit der DVW und den jeweiligen Landesverkehrswachten wird die Kampagne im Jahr 2013 in den Pilotregionen Berlin, Hamburg, Köln Frankfurt am Main und Bad Homburg durchgeführt. Ein Ausbau des Engagements wird angestrebt. Nachrichten 1. Änderungen in der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) Seit 1. April ist die neue Straßenverkehrsordnung (StVO) in Kraft getreten. Ein Ziel ist, die Zahl an Verkehrsschildern im Straßenbild durch allgemeingültige Verhaltensvorschriften zu verringern. Zum Beispiel macht die Einführung eines generellen Parkverbotes auf Fahrradschutzstreifen dort Parkverbotszeichen unnötig, durch die Einführung eines generellen Überholverbotes an beschrankten und unbeschrankten Bahnübergängen ist das Aufstellen von Überholverbotszeichen in diesen Bereichen entbehrlich. Verbesserte Radverkehrsvorschriften sorgen außerdem für mehr Sicherheit. Neben dem generellen Parkverbot auf den Fahrradwegen darf in Fahrradstraßen künftig nicht mehr schneller als 30 km/h gefahren werden. Zudem kann mit einem entsprechenden Verkehrszeichen künftig darauf hingewiesen werden, dass eine Sackgasse für Fußgänger und Radfahrer durchlässig ist. Die Freigabe linker Radwege kann durch das allein stehende Zusatzzeichen Radverkehr frei" erfolgen. Gleichzeitig wird mit dem neuen Bußgeldkatalog das Nichtbeachten der Verkehrsvorschriften durch Radfahrer künftig härter geahndet. Die Verwarngelder für Autofahrer bei fehlendem Parkschein oder abgelaufener Parkzeit wurden nach mehr als 20 Jahren angehoben. Bei Überschreiten der erlaubten Parkdauer um bis zu 30 Minuten sind jetzt 10 statt 5 Euro fällig. Je 5 Euro teurer wurden auch längere 2

3 Überschreitungen: 15 Euro für bis zu eine Stunde länger als erlaubt, 20 Euro für bis zu zwei Stunden, 25 Euro für bis zu drei Stunden und 30 Euro für noch längere Verstöße. Der Höchstsatz von 35 Euro gilt weiterhin, wenn es um das Zuparken von Feuerwehrzufahrten oder Behindertenparkplätzen geht. Rücksichtslose Radler werden stärker zur Kasse gebeten. Falsches Einbiegen in Einbahnstraßen kostet nun je nach Situation 20 bis 35 Euro statt 15 bis 30 Euro. Wer nicht auf einem ausgeschilderten Radweg fährt oder darauf in falscher Richtung unterwegs ist, soll 20 statt 15 Euro zahlen. Fahren ohne Licht kostet Radler nun 20 statt 10 Euro. Wenn Autofahrer auf Radwegen parken, steigt die Geldbuße von 15 auf mindestens 20 Euro. Wer mit seinem Wagen einen Streifen für Radler auf der Straße blockiert, muss 20 statt 10 Euro zahlen. Die Straßenverkehrsordnung gestattet neue Schilder: Etwa ein Zusatzzeichen für Inline-Skaten und Rollschuhfahren auf Radwegen und Fahrbahnen. Neue Schilder gibt es auch zur Anzeige von Anfang und Ende von Parkraumbewirtschaftungszonen - ebenso für den Hinweis auf eine Durchfahrt für Radler am Ende einer Sackgasse. Andere Schilder - wie das Zeichen für einen beschrankten Bahnübergang - entfallen. Sie können aber noch bis 2022 stehen bleiben. Weitere Informationen zum Neuerlass sowie die wichtigsten Änderungen auf einen Blick bietet das BMVBS auf seiner Internetseite. Eine aktuelle Präsentation, zusammengestellt von Herrn Hoffmann, LVW Sachsen-Anhalt, finden Sie auch im internen Beriech der DVW-Internetseite: Unfallzahlen vom Februar so wenig Verkehrstote wie nie in einem Februar Am 24. April veröffentliche das Statistische Bundesamt (Destatis) aktuelle Zahlen zu den Unfallopfern im Februar Nach vorläufigen Ergebnissen starben 182 Menschen im Straßenverkehr. Wie das Destatis weiter mitteilte, waren das 73 Personen oder 28,6 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das ist die geringste Zahl an Todesopfern in einem Februar seit Beginn der Statistik. Auch die Zahl der Verletzten nahm im Februar 2013 gegenüber dem Vorjahr ab, und zwar um 10,6 Prozent auf rund Erstmals über 11 Milliarden Fahrgäste bei Bussen und Bahnen Im Jahr 2012 fuhren in Deutschland erstmals mehr als 11 Milliarden Fahrgäste im Linienverkehr mit Bussen und Bahnen. Damit nutzten durchschnittlich rund 30 Millionen Fahrgäste pro Tag die Angebote im Linienverkehr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) aufgrund vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, nahm die Zahl der Fahrgäste gegenüber 2011 um 0,7 Prozent zu Pendler sparen Zeit und Geld mit Park & Ride Der Auto Club Europa hat es auf Cent und Minute genau ausgerechnet: Umsteigen spart Zeit und Geld. In drei von vier Verbindungen zur Arbeit lohnt es sich, den Wagen am Bahnhof abzustellen. Pendler fahren mit Park & Ride-Angeboten einer neuen Studie zufolge meistens schneller und billiger. So lassen sich bei 119 untersuchten Verbindungen in Deutschland pro Fahrt im Schnitt 3,13 Euro sparen, wie der 3

4 Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart mitteilte. Manche Umsteiger würden sogar mit 10 und mehr Euro pro Strecke belohnt. Häufig spare das Umsteigen zudem Zeit. Der ACE hatte im Oktober und November vergangenen Jahres Park & Ride-Angebote in 13 deutschen Städten untersucht. «Selbst wer Einzelfahrscheine löst, kann so seinen Aufwand für den Weg zur Arbeit im Schnitt um 130 Euro im Monat verringern», stellte der ACE fest. In 91 von 119 Fällen errechnete der Autoclub eine Ersparnis. Der Club bemängelte, dass noch nicht überall in Deutschland Park & Ride-Plätze vorhanden und bedarfsgerecht angelegt seien. In einigen Orten sei etwa die Entfernung zur nächsten Bahnstation erheblich, die Abfahrtszeiten der Züge schlecht getaktet oder die Ticketpreise hoch. Wenn der sogenannte kombinierte Personenverkehr auf breiter Ebene angenommen werden solle, müssten solche Angebote im Vergleich zu einer ausschließlichen Autonutzung wettbewerbsfähig sein. Das Prinzip: Die Autofahrer, vor allem Berufstätige, parken ihre Fahrzeuge am Stadtrand und fahren mit Bus oder Bahn ins Zentrum. Die erste Anlage entstand nach Angaben des ADAC in Hamburg, es folgten in den 70er Jahren Berlin, Köln und München. Damit sei Deutschland einer der Vorreiter in Europa, 5. Giga-Liner soll über europäische Grenzen fahren dürfen Die EU-Kommission will überlange Riesenlastwagen über Ländergrenzen hinweg rollen lassen. Dies gilt aber nur, wenn eine Grenze zwischen zwei benachbarten EU-Mitgliedstaaten überquert wird und beide Staaten einverstanden sind. Das geht aus einem Richtlinienentwurf der Kommission hervor, der dpa Insight EU vorliegt und am kommenden Montag in Brüssel vorgestellt werden soll. Derzeit lassen Schweden und Finnland die XXL-Lastwagen mit mehr als 40 Tonnen Gewicht und einer Länge von mehr als 18,75 Metern bei sich zu. In den Niederlanden und Dänemark gibt es Versuche. In Deutschland läuft seit Anfang 2012 ein fünfjähriger Feldversuch in mehreren Bundesländern. Bisher war es laut EU- Richtlinie erlaubt, die sogenannten Gigaliner im innerstaatlichen Verkehr einzusetzen. Strittig war dagegen der Einsatz über europäische Staatsgrenzen hinweg. Verfechter der Riesen-Lkw gehen davon aus, dass mit ihnen mehr Güter auf der Straße und weniger auf der Schiene transportiert würden. Unterm Strich profitiere die Umwelt dennoch: Mit Lastwagen in Übergröße lasse sich die gleiche Fracht mit einem Fünftel weniger Treibstoff transportieren, gab der deutsche Verband der Automobilindustrie (VDA) an. Weitere Fragen zu Vor- und Nachteilen zu Gigalinern unter: Tipps und Hinweise 1. Vorsicht Niesattacken Ein neues Phänomen geistert durch die Gazetten und Rundfunkmedienanstalten: Die Niesattacke: Für Sekunden ist der Fahrer oder die Fahrerin nicht konzentriert. Ähnlich dem Sekundenschlaf. Aber oft gibt es für die Niesattacken einen natürlichen Grund: den Pollenfilter im Auto. Wenn der Pollenfilter verunreinigt ist, sollte er dringend gesäubert oder ausgetauscht werden. Mit dem Grad der 4

5 Verschmutzung steige das Risiko, dass neben schädlichen Gasen auch Pollen ins Fahrzeuginnere gelangen, so der Auto Club Europa (ACE). Selbst wenn Autofahrer bei Niesanfällen nur kurz vom Verkehr abgelenkt würden, stelle dies ein erhöhtes Unfallrisiko dar. Gerade nach der kalten Jahreszeit seien Filter durch Streusalzreste oft besonders verschmutzt. Salzstäube aus dem Filter könnten bei gesundheitlich empfindlichen Naturen Augenreizungen verursachen, analysiert der Autoclub. Wichtig ist, dass Pollenfilter einmal im Jahr gewechselt werden sollten. Tipp: Wenn die Scheibeninnenseiten zwei Wochen nach ihrer gründlichen Reinigung einen Schmutzfilm aufweisen, sei dies ein Indiz für einen verstopften Pollenfilter. Termine 1. Jahreshauptversammlung in Dresden am 25. Mai Die Versammlung beginnt am Samstag, den 25. Mai, 9.00 Uhr im NH Hotel Dresden Altmarkt. Für die Übernachtung sind Zimmer im NH Hotel Dresden Altmarkt reserviert. Am Vortag der Jahreshauptversammlung, am 24. Mai 2013, veranstalten wir von bis Uhr im Tagungshotel eine Fachtagung zum Thema Schulische Verkehrssicherheitsarbeit. Am Abend des 24. Mai, ab Uhr, findet im Dresdner Ballhaus Watzke der traditionelle Gesellschaftsabend statt. 2. DVW-Workshop "Pedelec" am 10. Juni Am bietet die DVW wieder einen eintägigen Workshop zum Thema Pedelec in Leipzig an. Der Workshop richtet sich an Verkehrswacht- Mitglieder, die den Baustein Pedelec in den Bundes-programmen FahrRad aber sicher! und Mobil bleiben, aber sicher! bereits umsetzen oder in Zukunft umsetzen möchten. Nach einer fachlichen Einführung in das Thema durch einen Experten erörtern die Teilnehmer Fragen zur Verkehrssicherheit, technische Aspekte von Pedelecs und Fragen zur praktischen Umsetzung des Themas. Anschließend testen die Teilnehmer verschiedene Pedelecs. Die Unterlagen zur Anmeldung erhalten interessierte Verkehrswachten bei ihrer Landesverkehrswacht. 3. Tag der Verkehrssicherheit am 15. Juni Der diesjährige Tag der Verkehrssicherheit findet am 15. Juni statt. Auf der dazugehörigen Online- Plattform finden Sie wie immer aktuelle Informationen: Impressum Thomas Gehringer, Fon: 030 / , Fax: 030 / , thomas.gehringer@dvw-ev.de Verantwortlich für den Inhalt ist Daniel Schüle, Geschäftsführer der DWV e.v. Sie finden das Verkehrswacht intern im internen Bereich der DVW-Homepage: 5

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