Die ungleiche Behandlung überschuldeter Banken und überschuldeter Haushalte

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1 Die ungleiche Behandlung überschuldeter Banken und überschuldeter Haushalte Dr. rer.pol. Diplom-Volkswirt Dieter Korczak GP Forschungsgruppe Institut für Grundlagen- und Programmforschung München Basel 11. November Dr. Dieter Korczak

2 Gliederung 1. Ursachen der Bankenkrise 2. Wie stellt man Überschuldung bei Banken und Privathaushalten fest? 3. Daten zur Überschuldung von Banken und Privathaushalten 4. Ungleiche Behandlung 5. Verantwortung von Geldinstituten 6. Konsequenzen der Bankenkrise 7. Verlust am Immobilienbesitz 8. Arbeitslosenquote 9. Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, Überschuldung und Konjunktur 10. Schuldner-Zielgruppen im Sinus-Milieu 11. Haupt-Zielgruppen der Schuldnerberatung 12. Co-Faktoren der Überschuldung 13. Zielkatalog für finanzielle Bildung 14. Ebenen nach Kirkpatrick und in der Schuldnerberatung relevante Kriterien 15. Geldanlagen, Präventionskonzepte und Überschuldung im gesellschaftlichen Raum 16. Würdiges Leben 17. Aktionsplan für die Schuldnerberatung 18. Bilder der Zwei-Klassen-Gesellschaft 19. Schlusswort 2 Dr. Dieter Korczak

3 1. Ursachen der Bankkrise a) Boom der Immobilienkrise b) Rolle der Rating-Agenturen c) Boom des Aktienmarktes (,Fair-Value-Prinzip ) d) Hybride Immobilien-gesicherte Papiere e) Handelsdefizit der USA f) Kurzzeit-Spekulation mit Aktienderivaten g) Spekulation mit Rohstoffen h) Handel mit Kredit-Derivaten i) Wechsel von der Real- zur Finanzökonomie j) Mangelnde Kontrolle der Finanzaufsicht 3 Dr. Dieter Korczak

4 2. Wie stellt man Überschuldung bei Banken und Privat-HH fest? Privathaushalte: Überschuldung liegt dann vor, wenn die Ausgaben die Einnahmen dauerhaft übersteigen und Zahlungsverpflichtungen in absehbarer Zeit nicht beglichen werden können. Symptome: Mahnungen, Zwangsvollstreckungen, Hilflosigkeit, Eidesstattliche Versicherungen, Insolvenz Banken: Überschuldung liegt dann vor, wenn diese in der Öffentlichkeit publik gemacht wird. Symptome: Fallende Aktienkurse, Inanspruchnahme Rettungsfonds, Insolvenz 4 Dr. Dieter Korczak

5 3. Daten zur Überschuldung von Banken und Privathaushalten Privathaushalte: Zahlen liegen aus unterschiedlichen Quellen mit unterschiedlichen Messmethoden vor Deutschland 2009: 9,1% (6,19 Mio. Menschen 18+) United Kingdom 2009: 11,3% (5,5 Mio. 18+) USA 2009: 16,1% (38 Mio. 18+) Banken: Zahlen liegen nur indirekt vor Deutschland Oktober SOFFIN-Antragsvolumen 232,9 Mrd. Euro - SOFFIN-Antragsteller 20 Banken 5 Dr. Dieter Korczak

6 4. Ungleiche Behandlung Ursachen Risikoverhalten Schuldensummen Konsequenz Unterstützung Schuldenregulierung Verantwortungsübernahme Überschuldete Banken Spekulation Verantwortungslosigkeit Gier Sehr hoch Milliarden Euro Keine SoFFin Steuerzahler Keine Überschuldete Haushalte Arbeitslosigkeit Scheidung Niedrigeinkommen Sehr gering ~ unter Euro Haftung Eidesst. Versicherung Verbraucherinsolvenz Keine Jeder selbst Voll und Ganz Quelle: Dieter Korczak, Der öffentliche Umgang mit privaten Schulden, APuZ (Aus Politik und Zeitgeschichte) 26/ Dr. Dieter Korczak

7 5. Verantwortung von Geldinstituten Jede Bank und Sparkasse sollte armen Menschen ein kostenloses Girokonto zur Verfügung stellen Ich bin der Auffassung, dass Banken haftbar gemacht werden sollten, wenn sie einem zu riskanten Kreditaufnahmen oder Geldanlagen raten Ich fände es gut, wenn Geldinstitute ihren Kunden in Finanzfragen das nötige Wissen vermitteln würden Durch unverantwortliche Kreditpolitik treiben Banken viele ihrer Kunden in die Überschuldung Banken und Sparkassen sollten sich stärker unter sozialen und ökologischen Gesichtspunkten engagieren Wenn es um Geldanlagen und Kredite geht, kann man den Informationen der Banken und Sparkassen trauen trifft sehr zu / trifft eher zu / trifft nicht zu Quelle: Zeitsensor No. 4 Geld und Kredit 12/ Dr. Dieter Korczak

8 6. Konsequenzen der Bankenkrise a) Erschwerter Zugang zu Bankdiensten b) Verluste am Immobilienbesitz c) Erschwerte Kreditvergabe (,Credit Crunch ) d) Entwertung des Spar- und Anlagevermögens e) Gefährdung der Pensions- und Rentenfonds f) Ansteigen der Überschuldung g) Zunahme von Insolvenzen h) Zunahme der Arbeitslosigkeit i) Höhere Steuern j) Kürzung der Sozialleistungen k) Zunahme der Umweltbelastungen l) Beschränkung der Zukunftsfähigkeit 8 Dr. Dieter Korczak

9 7. Verlust am Immobilienbesitz USA Über 4 Mio. Zwangsversteigerungen 2009 Deutschland 44 Mrd. Ausfallvolumen bei Immobiliendarlehen 2008 Immobilienverlust zwischen 2006 und 2008 bis zu 40% ~ 310 Mrd. $ Ausfallvolumen bei Immobiliendarlehen 2009 Entwicklung der Hypotheken-Ausfallraten in den USA 1. Quartal 2007 bis 2. Quartal 2009*) *) Quelle: Standard and Poor s Corporation (S&P), Residential Real Estate Indicators Mai 2008 bis September 2009 (Mortgage Deliquency), jeweils Quartalswerte Quelle: Creditreform, SchuldnerAtlas 2009, S Dr. Dieter Korczak

10 8. Arbeitslosenquote 2010 Deutschland 11,6% ( ~ 5 Mio.) United Kingdom 9,7% (~ 3 Mio.) USA 10,1% (~ 15,9 Mio.) (laut Prognose der OECD) Entwicklung der Arbeitslosigkeit in Deutschland, Großbritannien und in den USA 2000 bis 2010* *) Quelle: OECD Stat Extracts, Economic Outlook No 85, Annual Projections for OECD Countries, Juni 2009 (einschl. Projektion für 2010). Quelle: Creditreform, SchuldnerAtlas 2009, S Dr. Dieter Korczak

11 9. Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, Überschuldung und Konjunktur Eine simple Gleichung: Geht die Konjunktur hoch, sinken die Arbeitslosenzahlen. Geht die Konjunktur runter, steigen die Arbeitslosenzahlen. Die Schuldnerzahlen folgen diesem Verlauf mit einer zweijährigen Zeitverzögerung. Entwicklung von Überschuldung, Konjunktur und Arbeitslosigkeit 2004 bis 2009*) *) Quelle für Arbeitslosigkeit: Bundesagentur für Arbeit, gemittelte Jahreswerte der Monatswerte. Normierte Werte: 2000 = 100. Quelle: Creditreform, SchuldnerAtlas 2009, S Dr. Dieter Korczak

12 10. Schuldner-Zielgruppen im Sinus-Milieu Nach den Sinus-Milieus finden sich in den unteren Sozialschichten die meisten Schuldner. 2,4 Mio. sind Konsum-Materialisten oder Hedonisten. Auf die sogenannten Experimentalisten entfallen weitere 0,8 Mio. Schuldner. Diese Gruppen sind überproportional überschuldet. Schuldner-Index nach MOSAIC Mileus 2009 Quelle: Creditreform, SchuldnerAtlas 2009, S Dr. Dieter Korczak

13 11. Haupt-Zielgruppen der Schuldnerberatung Arbeitslose unter 35 Jahren Schlechte Haushaltsführung bei unter 35-jährigen Geschiedene 35- unter 55-jährige Erkrankte über 55 Jahren Gescheiterte Selbstständige über 35 Jahren Gescheiterte Immobilienfinanzierung über 35 Jahren 13 Dr. Dieter Korczak

14 12. Co-Faktoren der Überschuldung Lebensbereiche durch Überschuldung bewirkte Auswirkungen in diesen Bereichen Beruf/Arbeit Lebensunterhalt Familie/Beziehungen Gesundheit Wohnen Partizipation a) Arbeitslosigkeit, b) Schwierigkeiten wg. Lohnpfändung a) Streit wegen Geld, b) Verzicht auf vieles a) Trennung/Scheidung, b) Beziehungsprobleme, c) Gewalt a) psychosomatische Erkrankungen, b) somatische/organische Erkrankungen, c) Depressionen, d) Alkohol/Sucht e) Suizidversuche a) Mietschulden, b) Zwangsräumung c) Umzug in schlechtere Wohnung, d) Obdachlosigkeit a) Rückzug/Isolation, b) Ausgrenzung, c) Minderwertigkeitsgefühl, d) Passivität/ Apathie 14 Dr. Dieter Korczak

15 13. Zielkatalog für finanzielle Bildung Fähigkeitsebene Auswahl adäquater Dienstleistungen Fähigkeit, richtige Fragen zu stellen Fähigkeit, Antworten zu verstehen Angebot an Finanzieller Bildung Verhaltensebene Zurückhaltendes Risikoverhalten (Vorsicht) Stärkung des Selbstbewusstseins Empowerment Wissensebene Katalog der Auswahlkriterien Individuelle Bedarf- Kosten-Nutzen-Analyse Einschätzung der Risiken, Kosten, Nutzen und Laufzeit von Produkten und Dienstleistungen Finanzkompetenz ist die Fähigkeit, finanzielle Dinge im Allgemeinen verstehen zu können und seine eigenen finanziellen Angelegenheiten sachgerecht regeln zu können. Quelle: GP Forschungsgruppe, Münchner Präventionsstudie Dr. Dieter Korczak

16 14. Ebenen nach Kirkpatrick und in der Schuldnerberatung relevante Kriterien Ebene Reaktion Lernen Verhalten Resultate wirtschaftlich Resultate psycho-sozial Mögliche Kriterien Zufriedenheit mit der Beratung Vertrauensverhältnis zwischen Berater und Klient Verstehen der vermittelten Inhalte Kenntnis relevanter Grundlagen des Finanz- und Kreditverkehrs Offenes Ansprechen der Schuldensituation gegenüber Berater und Angehörigen Regelmäßiges Wahrnehmen der Schuldnerberatungs-Termine Umsetzen der getroffenen Vereinbarungen Verringerung der Schuldenhöhe Verringerung der Anzahl der Gläubiger Verbesserung der Arbeitssituation Vermeidung bzw. Verringerung und Überwindung der Inanspruchnahme von Arbeitslosengeld I und II (ALG I/II) sowie Hilfe zum Lebensunterhalt (HzL) Verbesserung des psychischen und physischen Wohlbefindens (Lebensqualität) Verbesserung der sozialen Einbindung Quelle: Verbraucherzentrale Bundesverband, Schuldenreport 2009, S Dr. Dieter Korczak

17 15. Geldanlagen, Präventionskonzepte und Überschuldung im gesellschaftlichen Raum Oberschicht Geldanlagen Finanzangebote Nachzügler Traditionalisten Modernisten Frühe Adaptoren Innovatoren Schuldenpräventionskonzepte Überschuldung Unterschicht 17 Dr. Dieter Korczak

18 16. Würdiges Leben Beurteilung Einnahmen-/Ausgabensituation Sehr gut, wir können uns viele Extras erfüllen Gut, wir können nicht klagen Wir müssen sehr sparsam leben Wir kommen nur mit Müh und Not zurecht Wir leben eigentlich unter dem Existenzminimum In % Quelle: Zeitsensor Haushaltsbudgets, No. 12/09 SB-Klienten-Haushalte haben ein Nettoeinkommen von Arme und überschuldete Haushalte sind mehrfach depriviert. Haushaltsgröße Mtl. Durchschnittsausgaben in 885, , , ,33 Quelle: Zeitsensor Haushaltsbudgets, No. 12/ Dr. Dieter Korczak

19 17. Aktionsplan für die Schuldnerberatung a) Arbeit anbieten Arbeitslosigkeit verhindern b) Bildungsangebote verbessern c) Flächendeckende Bildung erreichen d) Finanzkompetenz bei Bürgern und Bankern erhöhen e) Regeln für verantwortungsbewusste Kreditvergabe vorgeben f) Recht auf Girokonto gesetzlich regeln g) Ausbau der Insolvenz- und Schuldnerberatung h) Gesicherte Finanzierung der Schuldnerberatung i) Entwicklung und Verbreitung von Referenzbudgets j) Bildung einer interministeriellen Task Force k) Ausreichendes Budget der Task Force l) Kontinuierliche Überschuldungsforschung 19 Dr. Dieter Korczak

20 18. Bilder der Zwei-Klassen-Gesellschaft 20 Dr. Dieter Korczak

21 19. Schlusswort Wir haben die Mauern aus Stein niedergerissen. Lasst uns jetzt gemeinsam die Armut ins Museum bringen. Muhammad Yunus, Friedensnobelpreisträger, anlässlich der 20-jährigen Gedenkfeier zum Mauernfall in Berlin 21 Dr. Dieter Korczak

22 Weitere Veröffentlichungen von Dieter Korczak zum Thema Der öffentliche Umgang mit privaten Schulden, APuZ 26/2009 Over-Indebtedness and Data Collection, Money Matters 7/2009 Verbraucherinformation Scoring, PDF-Dokument 2009, Ergebnisse und Interpretationen des 3. Armuts- und Reichtumsbericht zum Thema Überschuldung und Familie, in: vzbv, Schuldenreport, 2009 Überschuldung, 2. Bayerischer Sozialbericht, München 2009 Scoring im Praxistest, Schuldenprävention in Kindergärten und Berufsschulen 2007, Schuldentilgung: Gütliche Einigung und gerichtliche Lösung, Geld und andere Leidenschaften, Asanger Dr. Dieter Korczak

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Dieter Korczak GP Forschungsgruppe Institut für Grundlagen- und Programmforschung Nymphenburger Str München Tel.: Fax: Dr. Dieter Korczak

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