marketsinsight USA IM BLICK Beachtliches Wachstum starkes monetäres Bremsen nicht in Sicht I Seite 3 THEMA DES MONATS:
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- Hella Lorenz
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1 marketsinsight AUGUST 2014 AUSGABE DEUTSCHLAND DER NEWSLETTER FÜR PROFESSIONELLE INVESTOREN AKTIEN I RENTEN I ASSET ALLOKATION THEMA DES MONATS: Managed-Futures: Regelgebunden zu stetiger Performance Seite 4 USA IM BLICK Beachtliches Wachstum starkes monetäres Bremsen nicht in Sicht I Seite 3
2 02 EDITORIAL marketsinsight August 2014 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, für Anleger kam es in den letzten Wochen an Europas Aktienmärkten knüppeldick die Zuspitzung in der Ukraine, die schwache Berichtssaison, die neue Bankenkrise in Portugal: Mehr Gründe, Aktien zu verkaufen, gab es in diesem Jahr nur selten. Sind europäische Aktien so unattraktiv? Der Blick auf die Konjunktur stellt der Eurozone kein gutes Zeugnis aus. Aufgrund der Dauerrekonvaleszenz von Italien und Frankreich dürfte das reale Wachstum in den nächsten Jahren kaum nachhaltig über ein Prozent hinauskommen. Da auch die Demografie zunehmend negativ zu Buche schlägt, bleibt die Eurozone neben Japan die wachstumsschwächste Region der Welt. Eine geringe Dynamik bedeutet aber im Umkehrschluss nicht eine drohende Rezession. Länder wie Spanien und Irland haben ihre Hausaufgaben gemacht. Der bevorstehende Stresstest im Herbst könnte nach dem unrühmlichen Ende der portugiesischen Banco Espírito Santo einen ersten Schlusspunkt hinter den quälend langsamen Sanierungsprozess der Banken setzen. Gleichzeitig hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Rolle als wichtigste Konjunkturstütze des Euroraums akzeptiert. Niedrige Zinsen, flankiert von unkonventionellen Maßnahmen, werden daher die Eurozone auf Jahre hinaus prägen. Das klare Bekenntnis der EZB auf ihrer Juni- Sitzung dürfte sich an den Devisenmärkten bemerkbar machen. Angesichts der bevorstehenden geldpolitischen Verschärfung in den USA steht insbesondere der Dollar vor einer Renaissance. Ein geringes, aber stabiles Wachstum, ein langsam heilender Finanzsektor und vor allem der zunehmende Rückenwind eines schwächeren Euros lassen die Chancen auf eine deutlich bessere Gewinnentwicklung der Unternehmen in den nächsten Jahren nicht schlechtstehen. Gleichzeitig liegt die Bewertung mit einem Kurs-Gewinn- Verhältnis von rund 14 unterhalb der vergleichbaren Zahlen anderer Weltbörsen. Angesichts re kordtiefer Zinsen und des Potenzials für Gewinnsteigerungen ist hier durchaus eine Prämie wie zum Beispiel in Japan denkbar. Europäische Aktien haben daher mittelfristig nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt. Vielmehr sollten Anleger getreu dem Motto Don t fight the ECB Schwächephasen nutzen, um Positionen aufzustocken. Christian Heger ist Geschäftsführungsmitglied und Chief Investment Officer bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. INHALT ASSET ALLOKATION Die Kapitalmärkte bleiben weiter auf Kurs Seite 3 THEMA DES MONATS Regelgebunden zu stetiger Performance Seite 4 AKTIEN Schwächephasen für Zukäufe nutzen Seite 5 RENTEN Inflationserwartung spielt eine wichtige Rolle Seite 6 Kontakt Seite 7 IMPRESSUM Herausgeber HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Anschrift Herausgeber und Redaktion HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH Königsallee 21/23, Düsseldorf fonds@hsbc.de Copyright: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH 2014 Verantwortliche Redakteure Kathrin Quandt, Corinna Voglis Gestaltung und Produktion Mike Communications, Köln Druck SD Service-Druck GmbH & Co. KG, Neuss Fotos Titel: Arina Habich/iStockphoto S. 3: Rich Legg/iStockphoto S. 4: Creativeye99/iStockphoto Ihr Christian Heger Stand: 13. August 2014
3 marketsinsight August 2014 ASSET ALLOKATION 03 DIE KAPITALMÄRKTE BLEIBEN WEITER AUF KURS ASSET ALLOKATION: Der schwächeren Eurozone steht eine verbesserte Konjunktur in China gegenüber. Der Regierung dort scheint es zu gelingen, das Wachstum auf die Zielmarke zu beschleunigen. Dies gilt insbesondere für die Eurozone. Zwar zeigen die Stimmungsindikatoren der Industrie und des Servicesektors im Juli ein stabiles Umfeld. Die anhaltende Schwäche Italiens und Frankreichs, aber auch die negativen Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Wachstumslokomotive Deutschland lassen kaum eine positive Wachstumsüberraschung erwarten. Die EZB könnte daher in den nächsten Monaten gezwungen sein, ihrer Ankündigung von unkonventionellen Maßnahmen auch Taten folgen zu lassen. Für risikofreudige Anleger waren die letzten Wochen nicht einfach. Zum einen belasteten die neuen geopolitischen Spannungen in den alten Krisenherden Israel, Libyen und vor allem Ukraine. Zum anderen häuften sich die Sorgen wegen eines schneller als erwarteten Endes der ultralockeren Geldpolitik in den USA. Stehen die Kapitalmärkte erneut vor einer Zäsur? Die Gründe für die extrem expansive Notenbankpolitik in den USA werden immer dünner: vier Prozent Wachstum im zweiten Quartal, weiter im Trend steigende Einkaufsmanagerindizes im Servicebereich und der Industrie, monatlich über neue Stellen am Arbeitsmarkt. Insgesamt dürfte sich die amerikanische Volkswirtschaft auf einem Wachstumspfad von rund drei Prozent befinden. Das ist deutlich mehr als die 2,1 Prozent seit Überwindung der Rezession Zwar ist die Inflation mit gut zwei Prozent weiter niedrig, bei den Löhnen beginnen sich jedoch Zuwächse von über zwei Prozent durchzusetzen. Zinsschritt in Sicht Für die US-Notenbank (Fed) lautet daher die Frage nicht, ob, sondern wie stark die geldpolitischen Zügel angezogen werden. Hier gilt jedoch nach wie vor Entwarnung. Viele frühere Arbeitnehmer sind noch nicht auf den Arbeitsmarkt zurückgekehrt. Niedrige Energiepreise, eine anhaltende Zuwanderung, vor allem aber der festere Dollar dämpfen das mittelfristige Inflationsrisiko. Für einen ersten Zinsschritt dürfte die Fed daher vielleicht ein früheres Datum als die allseits erwartete Jahresmitte 2015 wählen. Hinzu kommt, dass die geldpolitische Ausgangslage in Euroland und Japan völlig unterschiedlich ist. Beide Regionen weisen hohe Deflationsrisiken auf, die eine Änderung der expansiven Geldpolitik unmöglich machen. ASSET ALLOKATION: DAS PORTFOLIO UNTER DER LUPE 15 % 25 % Benchmark 10 % 25 % 7,5 % 5 % 12,5 % Empfohlene Gewichtung 20 % 9,5 % (11,5 %) 15 % Liquiditätshilfen bleiben bestehen Da auch an den Emerging Markets kein neuer Erhöhungszyklus in Sicht ist, müssen die Kapitalmärkte weltweit auch zukünftig nicht auf die liebgewonnenen Liquiditätshilfen verzichten. Gleich zeitig droht aber auch kein Rückfall in die Rezession. Einer schwächeren Eurozone steht neben einer robusten USA vor allem eine verbesserte Konjunktur in China gegenüber. Mit monetärer Lockerung und fiskalpolitischen Eingriffen scheint es der chinesischen Regierung tatsächlich zu gelingen, das Wachstum auf die angestrebte Marke von 7,5 Prozent zu beschleunigen. Für einen generellen Trendwechsel an den Kapitalmärkten ist es daher noch zu früh. Weder drohen weltweit eine Rezession noch eine abrupte geldpolitische Korrektur. Wir nutzen deshalb die niedrigeren Kurse, um einen Teil der erst im letzten Monat abgebauten Aktien zurückzukaufen. Mit der Aufstockung der günstig bewerteten europäischen Werte sind Aktien jetzt wieder in unseren Musterportfolios übergewichtet. 27 % (25 %) 7,5 % 8,5 % 12,5 % Fixed Income: Staatsanleihen Euroland Corporate Bonds Euro Inv. Grade Staatsanleihen Emerging Markets Welt Aktien: Aktien Europa Aktien Asien (inkl. Japan) Aktien USA Aktien Emerging Markets Welt ex Asien Quelle: HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH; Vormonatsangaben in Klammern Stand:
4 04 THEMA DES MONATS marketsinsight August 2014 REGELGEBUNDEN ZU STETIGER PERFORMANCE MANAGED FUTURES: Fast alle Assets neigen dazu, Trends auszubilden. Anleger können sich dies zunutze machen mit Hilfe von Regelgebundenen Managed-Futures-Konzepten. Ein Großteil der Asset-Management-Produkte nutzt vielschichtige fundamental-ökonomische Analysemethoden als zentralen Baustein der Investmentprozesse. Häufig führt die Maxime Produkt-Wahrheit und -Klarheit dazu, die Aufgabenstellung als relative Anforderung zu verstehen. Maßgeblich bei der Beurteilung des Anlageerfolgs ist somit das relative Ergebnis gegenüber definierten Indizes und nachgelagert der risikoadjustierte Erfolg. Bei solchen Konzepten spielt das Market Timing selten eine Rolle. De-Investition ist keine strategische Alternative für den Manager. Short-Positionen sind praktisch ausgeschlossen. Diese Aussagen gelten umso stärker, je reinrassiger die jeweiligen Produkte sein sollen also beispielsweise bei reinen Aktien- beziehungsweise Rentenfonds. VON BABAK KIANI Managed-Futures-Produkte sind flexibel Die Markterfahrung zeigt allerdings, dass nahezu alle Assets dazu neigen, mehr oder weniger klar ausgeprägte Trends zu etablieren. Zudem treten für Anleger empfindliche Verlustphasen sehr häufig überraschend und mit bemerkenswerter Vehemenz auf. Gerade mit diesem Phänomen ha ben fundamental-ökonomisch agierende Manager meist erhebliche Schwierigkeiten. In diese Lücke stoßen Managed-Futures-Konzepte. Schon vor vielen Jahrzehnten in den USA etabliert, erfreuen sich diese Konzepte zunehmender Beliebtheit. Warum? Managed-Futures-Produkte zeichnen sich vor allem durch ihre Flexibilität aus: Sie orientieren sich am Absolute Return, messen sich also nicht an Marktindizes. Sie sind strikt Regelgebunden. Sie decken teils diverse Assetklassen und Geografien ab und, nicht zuletzt, sie können neben Long- auch Short- Investments tätigen. Schließlich ist Kassehaltung für solche Produkte keine Seltenheit, teils auch erhebliche. Die meisten Managed-Futures-Produkte sind sogenannte Trendfolger. Mittels klar definierter Algorithmen, meist auf markttechnischen Daten basierend, werden Trends identifiziert. In deren Richtung positioniert sich das Management mittels derivativer Instrumente; dabei werden vornehmlich börsengehandelte Optionen und Futures eingesetzt. Trendfolgemodelle werden oft mit Verweis auf eine ihnen immanente Schwäche kritisiert: Sie neigen dazu, in Marktphasen ohne klaren Trend eine Vielzahl von Verlusttrades zu generieren. Dies allein sollte jedoch nicht, selbst wenn zutreffend, als einziges Gegenargument tauglich sein. Ein weiterer häufig bemühter Einwand ist, dass solche Modelle rückwärts optimiert seien, eine stabile Prognosequalität jedoch nicht erwarten lassen. Ertragsprofil ist ein guter Diversifikator Aus unserer Erfahrung greifen beide Argumente zu kurz. Wir setzen solche Modelle bereits seit Jahren ein. Diese wurden auf der Basis spezifischer Charakteristika für Assetklassen und ohne Rückwärtsoptimierung formuliert. Sie lieferten nicht nur für die Vergangenheit ein attraktives Ertragsprofil. Auch beim aktuellen Einsatz wiederholt sich dieses regelmäßig. Gerade durch die systemimmanente Begrenzung von Verlusten kön nen diese Modelle die mittelfristigen Erträge der jeweiligen Assetklasse bei erheblich redu zierter Volatilität generieren. Das Ertragsprofil ist einer nai ven Buy-and-Hold-Strategie risikoadjustiert deut lich überlegen und ein guter Diversifikator. Babak Kiani ist Co-Head Portfolio management bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH.
5 marketsinsight August 2014 AKTIEN 05 SCHWÄCHEPHASEN FÜR ZUKÄUFE NUTZEN AKTIEN: Aus Anlegersicht ist das globale Umfeld weiter positiv. Die jüngsten Kursabschläge haben die Aktienbewertungen sogar attraktiver gemacht. Im Juli hielten wir eine Herabsetzung des Aktienexposures für angebracht und hatten über unsere Entscheidung zur Rückführung des Aktiengewichts von Übergewichtet auf Neutral geschrieben. Seitdem hat uns die Marktbewegung hinsichtlich dieser Entscheidung recht gegeben auch wenn wir zugeben möchten, dass uns die Geschwindigkeit der laufenden Korrektur doch ein wenig überrascht hat. Es entspricht der Natur des Menschen zu versuchen, Ereignisse kausal zu erklären. Dabei neigt man dazu, im Zweifel die einfachen, wenn auch nicht immer zutreffenden, Ursache-Wirkungs-Beziehungen den wahren Auslösern vorzuziehen. Diese sind im Zweifel weit vielschichtiger und deshalb auch schwieriger zu analysieren und zu verstehen. So verwundert es wenig, wenn als Begründung für die aktuelle Korrektur immer wieder die üblichen Verdächtigen genannt werden: die wiederholt thematisierten Wachstumsaussichten und die zukünftige geldpolitische Marschrichtung der großen Notenbanken. Die eine oder andere Gewinnwarnung im Rahmen der laufenden Berichtssaison liefert hier neue Nahrung, ebenso wie die weiteren Sanktionen gegen Russland, die seitens der westlichen Staaten beschlossen wurden. Thema Sanktionen belastet Wirtschaft Es dürfte unstrittig sein, dass sich gerade das Thema Sanktionen grundsätzlich belastend auf die Wirtschaft auswirken kann. Eine halbwegs nüchterne Einordnung dürfte allerdings auch verdeutlichen, dass die aktuellen Maßnahmen vorerst nur einen verhältnismäßig kleinen Teil der breit gefächerten geschäftlichen Beziehungen eu ropäischer Unternehmen betreffen. Schon deshalb ist ein nur auf eine Ursache zurückgehender Zusammenhang zwischen der aktuellen Korrektur und diesen Maßnahmen höchst fraglich. Davon unberührt bleibt naturgemäß das grundsätzlich belastende Potenzial dieses Themas, sollten sich hier weitere Zuspitzungen oder Verhärtungen einstellen. Mittelfristig sehen wir an den internationalen Aktienmärkten weiteres Aufwärtspotenzial. Babak Kiani ist Co-Head Portfoliomanagement bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Seit Monaten haben wir im Rahmen unserer Analysen immer wieder betont, dass das globale Umfeld aus Sicht der Kapitalanleger weiterhin positiv einzuschätzen ist. An dieser Einschätzung gibt es unseres Erachtens auch aktuell nichts zu korrigieren. AKTIEN: US-TITEL LIEGEN WEITER MIT ABSTAND VORNE Makroebene stimmt optimistisch Auch nicht nach den jüngsten, enttäuschenden Wachstumsprognosen für Deutschland und den schwachen effektiven Zahlen beispielsweise in Italien. Insoweit bleiben wir auf der Makroebene weiterhin Konjunkturoptimisten. Mit dieser Einschätzung sehen wir folglich auch nur wenig Veranlassung, unsere grundsätzliche anlagepolitische Orientierung zu verändern. Aktien bleiben unserer Meinung nach in diesem Umfeld eine der attraktivsten Assetklassen. Die jüngsten Kursabschläge haben die großen Aktienmärkte unter Bewertungsaspekten betrachtet wieder in attraktivere Regionen zurückgeführt: Die meisten Indizes liegen nun bei Kennzahlen wie zum Beispiel dem Kurs-Gewinn- Verhältnis (KGV) im langjährigen Durchschnitt. Wir können hier weder eine Überbewertung im Vergleich zur eigenen Historie der jeweiligen Märkte erkennen noch gegenüber anderen Assets. Wenn überhaupt, dann halten wir Aktien auf den aktuellen Niveaus und im Vergleich zu Bundesanleihen mit historischen Renditetiefs unverkennbar für die eindeutig attraktiver bewertete Anlageklasse. Aktien auf Übergewichten setzen Vor diesem Hintergrund haben wir am Monatsanfang beschlossen, unseren vorangegangenen Worten diese lauteten kürzlich in der Konsolidierung kaufen nun auch Taten folgen zu lassen. Für unsere gemischten Mandate haben wir die Allokationsempfehlung von Neutral erneut auf Übergewichten heraufgestuft. Wir gehen nicht von einem Ende des Bullenmarktes für Aktien aus, wenngleich wir auch nicht zweifelsfrei ausschließen können, dass die gegenwärtige Kor rektur noch weitergeht. Mittelfristig sehen wir an den internationalen Aktienmärkten allerdings noch weiteres Aufwärtspotenzial. Auf Basis dieses positiven Bildes lautet unser Plan daher nach diesem beschriebenen ersten Schritt: bei einer möglichen weiteren Schwäche gegebenenfalls noch einen weiteren Aktienzukauf zu tätigen. 07/09 01/10 07/10 01/11 07/11 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 MSCI EUROPE (in USD) MSCI USA (in USD) MSCI AC ASIA x JAPAN (in USD) + 118,62 % + 65,74 % + 57,07 % Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Stand:
6 06 RENTEN marketsinsight August 2014 INFLATIONSERWARTUNG SPIELT EINE ROLLE RENTEN: Die Deflationsgefahr ist noch nicht beseitigt. Doch viele Investoren dürften das Ausmaß und den globalen Einfluss steigender US-Renditen unterschätzen. Was bringt den Bundesbankpräsidenten dazu, einen Richtwert von drei Prozent für die anstehenden Lohnrunden auszurufen? Die Begründung, dass dieser Wert sich sozusagen verteilungsneutral aus einem mittelfristig erwarteten Preisanstieg von knapp zwei Prozent und einem trendmäßigen Produktivitätswachstum von einem Prozent ergäbe, nimmt dieser Einlassung jedenfalls nichts von ihrer Brisanz. Die Reaktionen des interessierten Publikums ließen dann auch nicht lange auf sich warten und fielen je nach Lager zustimmend bis ablehnend aus. Vermutlich hat Jens Weidmann genau das erreicht, was er beabsichtigte: dass nämlich das Publikum Tarifparteien ebenso wie Investoren die Prämisse des mittelfristig erwarteten Preisanstiegs von knapp zwei Prozent in seine Erwartungsbildung einfließen lässt. Kommt es in der Folge zu einer Prognoserückkopplung, steht am Ende im besten Fall eine sich selbst erfüllende Prophezeiung und die Inflation steigt tatsächlich. Ob ein solches Kalkül der eher ungewöhnlichen Einmischung in den Lohnfindungsprozess zugrunde liegt, werden wir nicht erfahren. Die Geldpolitik wäre jedenfalls gut beraten, zu derartigen Maßnahmen zu greifen. Denn bisher ist es auf konventionellem Wege nicht gelungen, den Abwärtstrend der Inflationserwartungen zu stoppen. Während sich die Break-even-Inflationserwartung auf Fünfjahressicht in den USA recht stabil um die Marke von zwei Prozent bewegt, fällt das deutsche Gegenstück seit Monaten und hat mittlerweile ein Niveau von nur noch gut 0,5 Prozent erreicht in einem Konjunkturumfeld, das dem Szenario der Vollbeschäftigung nahekommt. Die tatsächliche Inflation (CPI) liegt in Deutschland aktuell bei 0,8 Prozent und in der gesamten Die Fed bleibt bei ihrem Ausstiegspfad und bestätigt die Erwartung erster Zinsschritte in Dr. Axel Cron ist Leiter Fixed Income Portfolio Management Deutsch - land bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH. Eurozone bei 0,4 Prozent, jeweils mit fallender Tendenz. Die monetären Indikatoren geben auch keinen Hinweis auf ein inflationäres Potenzial in der Eurozone: Die Kreditvergabe an Haushalte wie Unternehmen ist weiter rückläufig, auch wenn die Dynamik dieses Prozesses nachgelassen hat. Hierfür sind neben der zurückhaltenden Kreditnachfrage auch erhöhte Eigenkapital- und Liquiditätsanforderungen verantwortlich. Schließlich droht im Herbst die Veröffentlichung der Ergebnisse der Stresstests. Dies ist nicht gerade ein Umfeld, in dem Geld- und Kreditschöpfungsmultiplikatoren dynamisch anspringen. Und dies wäre weitaus wich tiger als eine mögliche Ausdehnung der Bilanz der Europäischen Zentralbank durch ein Quanti tative Easing. Könnten unter die in Prozent 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 0,5 sen Voraussetzungen autonom gestiegene Inflationserwartungen mittelfristig überhaupt Bestand haben? Die Chancen dafür stehen jedenfalls nicht schlecht: Die Erholung der Weltwirtschaft schreitet weiter voran. Die Zahlen zum US-Wachstum im zweiten Quartal überstiegen die Erwartungen so deutlich, dass selbst nach den zu erwartenden Revisionen an der These eines nachhaltigen Aufschwungs nicht zu rütteln ist. Die US- Notenbank bleibt bei ihrem eingeschlagenen Ausstiegspfad und bestätigt die Erwartung erster Zinsschritte in Vorsicht bei der Positionierung Die Einkaufsmanagerindizes in vielen Regionen und nicht zuletzt in der Eurozone signalisieren unter dem Strich einen weiteren Aufschwung. Ein nachlassender fiskalischer Gegenwind und nicht zuletzt durch die ausbleibende Inflation hervorgerufene Vermögenseffekte sollten die positiven Tendenzen in der Realwirtschaft weiter unterstützen. Schließlich könnte ein schwächerer Außenwert des Euros die Inflation ebenfalls antreiben. Bei der Positionierung auf der Zinsseite ist daher eine gewisse Vorsicht angebracht: Auch wenn die oben skizzierte Deflationsgefahr noch nicht beseitigt ist, unterschätzen viele Investoren vermutlich das Ausmaß und den globalen Einfluss steigender US-Renditen. Wir vertreten nach wie vor das Bild eines virtuous circle, in dem sich die beschriebenen Kräfte gegenseitig verstärken, sobald der erste Stein und dies sind möglicherweise die Erwartungen ins Rollen kommt. FÜNFJAHRESSICHT: BREAK-EVEN-INFLATIONSRATE IN DEN USA UND DEUTSCHLAND 1,0 01/09 07/09 01/10 07/10 01/11 07/11 01/12 07/12 01/13 07/13 01/14 07/14 USA Deutschland Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Quelle: Bloomberg Stand:
7 marketsinsight August 2014 KONTAKT 07 INSTITUTIONAL & CORPORATE-BUSINESS-TEAM IHR ANSPRECHPARTNER Leonhard Fröhling Head of Institutional & Corporate Business bei HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH, Telefon: 0211 / leonhard.froehling@hsbc.de Von links nach rechts: Markus Pottmeier, Bernhard Kriendlhofer, Markus Ackermann, Wiebke Merbeth, Leonhard Fröhling, Andreas Folgner. Disclaimer Diese Publikation wurde von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH erstellt, ist kein Angebot, keine Anlageberatung oder -empfehlung und keine unabhängige Finanzanalyse und kann eine Anlageberatung durch Ihre Bank nicht ersetzen. Die gesetzlichen Anforderungen zur Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen sind nicht eingehalten. Ein Verbot des Handels der besprochenen Finanz produkte vor der Veröffentlichung dieses Dokuments besteht nicht. Diese Publikation dient ausschließlich der Information unserer Kunden und darf nicht weitergegeben werden. Sie darf weder ganz noch teilweise an Dritte weitergegeben oder ohne schriftliche Einwilligungserklärung verwendet werden. Die Informationen in diesem Dokument beruhen auf externen Quellen, die wir für zuverlässig halten, aber keiner neutralen Prüfung unterzogen haben. Wir übernehmen weder Gewähr noch Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Die in diesem Dokument vertretenen Meinungen stellen ausschließlich die Auffassungen des Autors / der Autoren und der Redakteure und Gesprächspartner der HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH dar und können sich jederzeit ändern; solche Meinungsänderungen müssen nicht publiziert werden. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Der Wert jedes Investments oder der Ertrag kann sowohl sinken als auch steigen, und Sie erhalten möglicherweise nicht den investierten Gesamtbetrag zurück. Dort, wo ein Investment in einer anderen Währung als der lokalen Währung des Empfängers der Publikation denominiert ist, könnten Veränderungen des Devisenkurses eine Negativwirkung auf Wert, Kurs oder Ertrag dieses Investments haben. Diese Publikation richtet sich nur an die von HSBC Global Asset Management (Deutschland) GmbH bestimmten Adressaten und darf nicht weitergegeben werden.
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