Regeln für die internationale Karriere in China

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1 Regeln für die internationale Karriere in China Kneifen Sie bloß nicht bei Karaoke Hamburg, Mai 201. In China geht s nach dem Geschäftsabschluss und einem üppigen Mahl fast immer zum fröhlichen Gesangestreffen. Kneifen Sie ja nicht, wenn Ihr Geschäftspartner Sie in die Karaoke-Bar einlädt. Sprachliche Hürden oder kulturelle Unterschiede können so manchen Geschäftsabschluss gefährden. Dabei reicht oft der gute Wille, um beim Gegenüber zu punkten. Die richtige Vorbereitung kann jedoch von unschätzbarem Wert sein. So hat China hat in den vergangenen 20 Jahren einen rasanten Wandel durchgemacht. Viele ältere Chinesen und Chinesen mittleren Alters, die heute Managementpositionen innehaben oder selbst mittelständische Unternehmen besitzen, mussten am eigenen Leib Armut, Hunger und den staatlichen Terror Maos während der Kulturrevolution erfahren. Daraus resultieren noch heute viele Verhaltensweisen, die in China als normal oder sogar als höflich und korrekt angesehen werden. Die Neigung der chinesischen Kultur zu Harmonie stammt aus der dynastischen Zeit und ist allgegenwärtig. Diese Verhaltensweise ist jedoch nicht primär chinesisch, sondern kann in fast allen sogenannten "Traditionellen Gesellschaften" beobachtet werden. Das trifft auch auf die im Westen oft zitierte Haltung, unbedingt sein Gesicht zu wahren. Während dieses Verhalten im Westen durchaus auch existiert, legt man in China noch wesentlich mehr Wert darauf, auch nur angedeuteten Gesichtsverlust unter allen Umständen zu vermeiden. Bestimmte Verhaltensweisen, die heute in China oft anzutreffen sind, stoßen im Westen häufig auf Unverständnis: der Hang vieler Großstadtchinesen zu rücksichtsloser Drängelei, lautem Geschrei oder zum auf-den-boden-spucken, um nur einige Beispiele zu nennen. Diese Verhaltensweisen sind Überbleibsel aus der maoistischen Zeit, wo nur derjenige sich nicht verdächtig machte, der sich möglichst "proletarisch" verhielt. Diese Verhaltensweisen wieder abzulegen, fällt natürlich vielen Menschen schwer.! 1/!

2 Kurze Zusammenfassung der wichtigsten Benimmregeln zum geschäftlichen Erfolg in CHINA: 1. Begrüßung/erster geschäftlicher Kontakt Auch in China ist ein Händedruck die übliche Begrüßung im Geschäftsleben, allerdings fällt dieser wesentlich schwächer aus, als der feste Händedruck im West und ist eher ein Ineinanderlegen der Hände. Die Begrüßung ist sehr formal, körperliche Nähe wie Umarmung oder die Hand auf die Schulter legen o.ä. sind absolut unüblich. 2. Vorstellung Zum Geschäftstreffen gehören Visitenkarten sozusagen als Aushängeschild einer Person dazu. Wichtig: die Qualität sollte stimmen und die Visitenkarten sollten möglichst zweisprachig, auf der einen Seite Englisch, auf der anderen Seite Chinesisch sein. Die Übergabe der Visitenkarte sollte immer mit beiden Händen erfolgen. Bei chinesischen Namen steht der Nachname immer an erster, der Vornahme an zweiter Stelle. 3. Small Talk Small Talk sollte in seiner Bedeutung nicht unterschätzt werden. Für Chinesen ist es sehr wichtig, erst mal eine Beziehung zum Gegenüber aufzubauen, bevor man zum geschäftlichen Teil kommt. Übliche Themen sind Reise, Unterkunft, Familie, dabei können Komplimente zu China so mache Türen öffnen, genauso wie einige Wörter auf Chinesisch helfen können, die Stimmung zu lockern und das Eis zu brechen. Vermeiden sollte man bei Geschäftsgesprächen über Politik, Menschenrechte oder Sexualität zu sprechen bzw. Witze mit diesen Themen.! 2/!

3 4. Verhandlungen Man sollte zuvor innerhalb der eigenen Delegation klar geregelt haben, wer was wann sagt und was das Ziel sein soll, ansonsten gilt vor allem eines: GEDULD. Lineare Verhandlungen und Punkt-für-Punkt-Abarbeiten sind unüblich, selbst schon besprochene Fragen können von Chinesen später im Gespräch wieder aufgegriffen und neu verhandelt werden. Jegliche Gefühlsausbrüche wie Lautwerden, Ins-Wort-fallen etc. gilt als äußerst unhöflich. Für Chinesen ist Harmonie sehr wichtig und damit auch am Ende zu einem Konsens zu gelangen. Deshalb sollten die anfänglichen Forderungen der Parteien so formuliert sein, dass noch Spielraum für ein gegenseitiges Entgegenkommen am Ende möglich ist und beide Parteien ihr Gesicht wahren können.. Geschäftsessen Wer mit Stäbchen essen kann, sammelt Pluspunkte. Das Essen ist das zentrale Element der chinesischen Kultur, deshalb sollte eine Einladung zum Essen von Geschäftspartner niemals abgelehnt werden, denn hier können entscheidene Fragen für die Geschäftsbeziehung geklärt werden. Das kategorische Ablehnen einer Speise ohne sie zu probieren erfordert eine gute Ausrede, z.b. religiöse oder medizinische Gründe (Allergie). Schmatzen, Rauchen und mit vollem Mund reden sind erlaubt ABER die Nase sollte man sich unbedingt nur auf der Toilette schnäuzen. Wer satt ist, der sagt das und lässt etwas auf seinem Teller liegen, da auf einem leeren Teller als Zeichen der Höflichkeit immer in der Regel nachgelegt wird. Das gilt auch für Getränke. Wer nichts mehr trinken möchte, lässt sein Glas halb voll stehen. Trinkgeld ist in China unüblich.! 3/!

4 6. Geduld In Deutschland gilt bei Verhandlungen die Devise: Dann wollen wir das mal schnell klären und zu Sache kommen, in China ist das die falsche Taktik. Auf Druck, aggressive Verhandlungsführung oder mangelnde Empathie reagieren die Chinesen äußerst empfindlich. Im Gegensatz zu Deutschland sind erhitzte Diskussionen oder offene Streitigkeiten in China ein absolutes Tabu. Das Wort Nein wird im Geschäftsalltag als unhöflich empfunden, genauso wie Das ist schlecht oder Das passt uns gar nicht. Sätze wie Das könnte etwas schwierig werden oder Ich werde es auf jeden Fall versuchen ist die bessere Wahl. Ein chinesisches JA hat viele Bedeutungen in China und ist nicht immer mit dem Einverständnis gleichzusetzen. Es kann auch bedeuten: Ja, ich habe verstanden, Nein, ich denke aber darüber nach. Es ist immer ratsam, durch Gegenfragen zu überprüfen, ob das Gesagt auch tatsächlich verstanden wurde. Wiederholungen heben in der chinesischen Sprache die Wichtigkeit des Gesagten heraus, so wie im Westen das Laut und deutlich sagen. 7. Geschenke Kleine Aufmerksamkeiten und Präsente sind auch im chinesischen Business willkommen. Wer nichts falsch machen möchte, bringt Pralinen, Bonbons, Werbegeschenke der Firma, Füllfederhalter, Kugelschreiber oder alkoholische Spezialitäten seines Landes mit, wenn die Mitbringsel in d rotes, gelbes oder rosafarbenes Papier eingepackt sind, kommen sie noch besser an, denn diese Farben stehen für Fröhlichkeit und Lebensfreude. In China gehört es sich aber grundsätzlich nicht die Geschenke vor allen anderen auszupacken. Alles wird erst mal zur Seite gestellt und später geöffnet. 8. Pünktlichkeit In diesem Punkt ähneln die Chinesen den Deutschen. Pünktlichkeit ist eine Tugend, teilweise kommt man sogar ein paar Minuten früher zum Treffen.! 4/!

5 9. Gestik Man kann nicht nur beim Sprechen Fehler machen, auch in der nonverbalen Kommunikation kann es leicht zu einem Fauxpas kommen. So sollte man nie mit dem Finger auf eine Person zeigen, besser ist dieses mit der flachen Hand zu tun. Wenn man jemanden herbeiwinken möchte, dann sollte die Handfläche nach unten nicht nach oben zeigen. 10. Empfehlung am Schluss Trotz aller Unterschiede zwischen Europa und China, mit Höflichkeit, einem Lächeln und respektvoller Natürlichkeit erreicht man mehr als mit krampfhaften Anpassungsversuchen. Die Chinesen erwarten schließlich keinen Chinesen sondern einen Deutsch (mit guten Manieren) und so sollte man sich auch verhalten. inlingua inlingua ist eines der führenden, internationalen Sprachtrainings-Netzwerke für private und berufliche Zielsetzungen. Seit fast 0 Jahren werden hier neben Fremdsprachen auch interkulturelle Kompetenzen vermittelt. Mit über 300 Centern in 40 Ländern ist inlingua eines der weltweit größten Netzwerke für fremdsprachliche Aus- und Weiterbildung. In Deutschland ist inlingua in über 60 Städten mit 70 Sprachcentern vertreten. Mehr zu inlingua unter: www. inlingua.de Unternehmenskontakt: Arbeitsgemeinschaft inlingua Deutschland e. V. Petra Schöttner, Normannenweg 17-21, D-2037 Hamburg Fon: , Fax: service@inlingua.de, Pressekontakt: meister-plan - agentur für werbung & pr Bettina Meister, Gutbrodstraße 40, D Stuttgart Fon: , Fax: pr@meister-plan.de, /!

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