Ein NAS-System (Network Attached Storage) TEST Festplatten mit Netzwerkanschluss. Multimedia-Zentrale. Eigener Netzwerk-Server ab 180 Euro

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1 Intelligent speichern NAS-Laufwerke, also Festplatten-Systeme mit Netzwerk-Anschluss, sind nicht nur für Unternehmen sinnvoll, sondern machen auch bei Heimanwendern und im Büro als Daten-, Film- und Musikarchiv eine gute Figur. Die Geräte kommen auch ohne PC aus. MANUEL MASIERO Ein NAS-System (Network Attached Storage) ist nichts für Sie? Was soll man auch mit einem klobigen Netzwerk- Speicher, in dem viele Festplatten lärmen und der mehr kostet als ein Kleinwagen? Irrtum. Es gibt auch für Privatanwender gute Gründe, sich ein NAS-Gerät anzuschaffen. Multimedia-Zentrale Die sieben von PC Professionell getesteten Produkte sind keine sündhaft teuren Unternehmenslösungen, sondern kompakte, preiswerte und leise Festplatten mit Netzwerkanschluss. Sie sind nicht größer als herkömmliche externe,-zoll-laufwerke und machen sich durch ihr ansprechendes Design auch auf jedem Schreibtisch gut. Als Backup-Lösungen eignen sie sich hervorragend für kleine Büronetzwerke, aber auch als Datenserver in den eigenen vier Wänden sind sie sinnvoll. Ein NAS fungiert dabei nicht nur als schlichter Datenspeicher, sondern hat einer normalen Festplatte eini- ges voraus. Dabei ist es gleich, ob das Laufwerk daheim steht oder im Büro. Ein Beispiel macht das deutlich: Im Arbeitszimmer kopiert der Vater Backups wichtiger Firmendaten auf den PC. Nebenan zieht sich sein Sohn die neuesten Hits auf den MP-Player und im Erdgeschoss sieht sich Opa die Aufzeichnung eines Fußballspiels an. In diesem Szenario drei Personen, zwei Rechner, ein Fernseher sind die Videos, Musik-Tracks und Backups nicht jeweils lokal gespeichert, sondern an zentraler Stelle auf einem NAS-Gerät abgelegt. Der Videorekorder empfängt das Fußballspiel über einen Access-Point, der ebenso wie die beiden Rechner im gleichen Netzwerk wie die NAS-Festplatte hängt. Für alle Netzwerk-Teilnehmer egal, ob in der Firma oder zu Hause ist es sehr einfach, Backups oder Multimedia-Files von der NAS-Festplatte zu holen. Das geht unkompliziert über den Windows-Explorer, mit dem man in wenigen Mausklicks auf die NAS-Ordner zugreift. Soll es noch schneller gehen, lassen sich die Ordner auch direkt als Netzlaufwerke einbinden. Damit sich die Benutzer nicht in die Quere kommen, kann man für jeden User individuelle NAS-Verzeichnisse definieren. Dafür sorgt eine ausgefeilte Benutzerverwaltung, auf die der Anwender bequem per Web-Interface mit einem beliebigen Browser zugreift. Die privaten Verzeichnisse sind passwortgeschützt und damit sicher vor dem Zugriff Unbefugter. So kann man sicher sein, dass Unbefugte wichtige Daten wie etwa Backups weder einsehen noch modifizieren können. Eigener Netzwerk-Server ab 180 Euro Für den Betrieb in einem kleinen Heimoder Büronetzwerk leisten schon NAS-Geräte unter 00 Euro gute Dienste. Simpleshare von Simpletech, Testsieger unter den sieben untersuchten NAS-Geräten, gibt es sogar für weniger als die Hälfte: Das kompakte 10-GByte-Laufwerk kostet nur 0 Euro und gefällt zudem durch ansprechendes De- 10 PC Professionell 8 00

2 en der Redaktion Festplatten mit Netzwerkanschluss TEST Simpletech Simpleshare der Redaktion Das kompakte, 10 GByte fassende Simpletech- NAS kommt mit integriertem Netzteil und überzeugt mit solider Leistung und dem größten Funktionsumfang im Testfeld. Praktische Features wie die sichere, AES-basierte Hardware- Verschlüsselung sowie das Striping und Mirroring auf beliebige USB-Laufwerke bietet kein anderer Testkandidat. Ein weiterer Pluspunkt ist das nahezu unhörbare Betriebsgeräusch: Selbst unter Volllast erreicht das Simpletech nur einen sehr niedrigen Geräuschpegel von 8, db(a). Budget Zugegeben, das ist mit 0 Euro nicht das günstigste Laufwerk im Test. Dafür bietet das NAS aber auch 00 GByte Speicherplatz und damit das beste Preis-pro-Gigabyte-Verhältnis. Neben hoher Kapazität punktet die Maxtor-Festplatte mit ordentlicher Performance, einem übersichtlichen Web-Interface und Anschlussmöglichkeiten für USB-Drucker und -Massenspeicher. Und im Betrieb ist das NAS mit, db(a) ähnlich geräuscharm wie der Testsieger. Die besten Soho-NAS-Laufwerke 1 Simpletech Simpleshare , Buffalo Linkstation HD-H10LAN , Linksys EFG ,1 Ximeta Netdisk ,0 Maxtor Shared Storage Drive , Hersteller Produkt maximal 100 Punkte sign. Am günstigsten fährt man mit dem 10 GByte großen Freecom Classic SL Network Drive, das für 180 Euro zu haben ist. Entsprechend ihrem Einsatzgebiet werden die Produkte Soho-NAS genannt (Small Office Home Office). In der Regel arbeiten die Laufwerke mit nur einer Festplatte. So schnell wie IDE- Laufwerke sind die Testkandidaten allerdings nicht. Die Fast-Ethernet-Schnittstelle begrenzt deren Transferrate auf rund 10 MByte/s. Für Backups und Fileserver-Aufgaben reicht dieses Tempo aber völlig aus. Um loszulegen, braucht es wenig. Neben Strom ist nur ein Switch erforderlich, um das NAS ans Netzwerk zu hängen. Auch der Standort der Netzwerk-Festplatte ist frei wählbar. Das Ethernet-Kabel, die Verbindung zwischen Switch und NAS, darf bis zu 100 Meter lang sein bei USB-Laufwerken ist man dagegen auf eine Kabellänge von maximal Meter beschränkt. Auch ohne Netzwerk-Wissen Selbst Anwender, die sich sonst nicht mit Netzwerk-Technik befassen, nehmen die NAS-Laufwerke mit wenigen Handgriffen in Betrieb. Zuerst schließt man die Festplatte ans Stromnetz an. Dann mit einem Switch verbinden und anschließend einige Augenblicke auf Authentifizierung und IP-Zuteilung warten. Für die einfache Einrichtung sorgt Universal Plug and Play (UPnP), ein Protokoll, das zur Vernetzung aller physikalischen Medien dient, die ins Netzwerk eingebunden sind. Dazu gehören Geräte wie Drucker oder eben NAS-Systeme, die IP-Kommunikation unterstützen, beispielsweise über Ethernet oder WLAN. Damit ein UPnP-Gerät im Netzwerk von anderen Teilnehmern erkannt wird, benötigt es eine IP-Adresse. Diese erhält es in einem Netzwerk mit DHCP-Server (Dynamic Host Configuration Protocol) jedoch automatisch. Meistens dient der DSL-Router dabei als DHCP-Server. Doch auch für den Fall eines DHCP-losen Netzwerks springen die Hersteller der NAS-Laufwerke ein. Jedem Testkandidaten liegen Konfigurations-Tools auf CD bei. Die Programme erledigen die IP-Zuteilung anschließend selbstständig. Nach dem Anschluss ans Netzwerk dauert es maximal 0 Sekunden, bis auch der letzte der Testkandidaten als Backup-Server oder Multimedia-Zentrale einsatzbereit ist. Die Produkte von Freecom und Ximeta stehen dem Anwender sogar schon nach 10 Sekunden zur Verfügung. Da die NAS-Systeme sofort nach IP-Zuweisung mit allen PCs im Netz zusammenarbeiten, ist für den Betrieb keine weitere Software nötig. Eigenes Protokoll: Freecom & Ximeta Einen Sonderfall stellen die beiden NAS- Laufwerke von Freecom und Ximeta dar. Beide verwenden statt TCP/IP ein eigenes Netzwerk-Protokoll, das so genannte LPX (Lean Packet Exchange). Das baut zwar wie die übrigen Geräte Punkt-zu-Punkt-Verbindungen zwischen PC und NAS auf, verschickt Datenpakete aber nicht auf TCP/IP-Basis. Weil keine IP-Adressen vergeben werden, tauchen die Geräte im Netz erst gar nicht auf. Daher muss der Anwender einen Laufwerkstreiber installieren. Den liefern beide Hersteller mit allerdings nur für Windows. Der Ximeta-Treiber funktioniert auch beim Freecom- Laufwerk, weil beide baugleich sind. Beide Geräte lassen sich nur von Rechnern nutzen, auf denen auch die Software aufgespielt ist. Strom sparend ab Werk Ein NAS-Laufwerk hängt direkt am Switch und ist mit eigenem Netzteil ausgestattet. Das Laufwerk ersetzt so den Komplett-PC, der beispielsweise als Fileserver im Netz arbeitet. Das spart dem Anwender bares Geld. Ein Beispiel: Das NAS-System von Buffalo kommt auf maximal 1 Watt Leistungsaufnahme. Weit darüber liegen sämtliche PC- Systeme, die als Fileserver im Netz arbeiten dort müssen neben einem Netzteil auch Komponenten wie Grafikkarte und Prozessor mit Strom versorgt werden. Highend- Rechner vom Schlage eines Dell Dimension 000 fordern unter Volllast stattliche 19 Watt und selbst im Leerlauf sind es noch über 10 Watt. Aber auch genügsame Office- Systeme kommen schnell auf eine Leistungsaufnahme von 80 Watt und mehr. MMA Switch NAS Zentrale: Ein NAS-Laufwerk fungiert als Server und steht allen im gleichen Netzwerk angeschlossenen - Rechnern als zentraler Datenspeicher zur Verfügung 8 00 PC Professionell Weitere News und Infos unter 10

3 Bequem: NAS-Laufwerke wie die konfiguriert der Administrator per Web-Interface Produkte im Detail Für schnellen Zugriff: Jedes Verzeichnis eines Soho-NAS lässt sich über den Windows-Explorer als Netzlaufwerk einbinden Die Soho-NAS-Testkandidaten beherbergen in ihren, Zoll großen Gehäusen eine Steuerungselektronik und im Falle von Buffalo und Iomega jeweils noch ein internes Netzteil. Bei allen anderen Laufwerken ist die Stromversorgung extern. Größtes NAS ist das Linksys EFG10, in dessen Gehäuse gleich zwei,-zoll-drives hineinpassen. Geliefert wird es mit einem Laufwerk, ein zweites,-zoll-gerät lässt sich über den benachbarten Slot nachrüsten. Konfiguration per Web-Interface Nach der Installation und Zuteilung einer IP-Adresse lässt sich das NAS-System über das integrierte Web-Interface administrieren. Aufgerufen wird es mit dem bevorzugten Browser über wobei NAME für die Netzwerk-Kennung des NAS steht. Alle Einstellungen werden übrigens nicht lokal, sondern direkt auf dem NAS gespeichert. NAS-System einrichten NAS einschalten und über ein Ethernet-Kabel mit dem Switch verbinden. Wenn ein DHCP-Server vorhanden ist, weist er dem NAS automatisch eine IP- Adresse zu. Kein DHCP-Server verfügbar: Mitgelieferte Software installieren und starten. Diese sucht im Netzwerk nach dem NAS-Gerät und weist diesem eine IP-Adresse zu. NAS über das Web-Interface konfigurieren: Dieses ruft man entweder mit über einen beliebigen Webbrowser auf, wobei IP für die IP-Adresse des NAS-Systems steht. Das Web-Interface lässt sich auch über aufrufen. NAME gibt den Standard-Netzwerknamen des NAS an, der im Handbuch aufgeführt ist. Dessen Name ist voreingestellt und steht in den Handbüchern, lässt sich aber ändern. Das darf im Heimnetz und in der Firma allerdings nur derjenige, der auch das Passwort kennt. Die werksseitig eingestellten Zugangsdaten findet der Nutzer wie den Netzwerk- Namen im Handbuch. Praktisch: Beim Testsieger Simpletech kann man das Standardkennwort direkt im Anmeldedialog ablesen. Dagegen gerät die Login-Prozedur beim Linksys zum Ratespiel, weil sich die Anleitung über den Admin-Account ausschweigt. Erst längeres Ausprobieren offenbart, dass man den NAS mit admin/admin konfiguriert. Alle Web-Interfaces sind funktional und übersichtlich. Besonders aufgeräumt sind die Admin-Seiten des Buffalo-NAS, in denen der Nutzer alle Funktionen überblickt. Das gilt auch für das Simpletech, das sich über Pulldown-Menüs einfach administrieren lässt. Alle NAS-User im Griff Zentrales Element des Webmenüs ist die Benutzerverwaltung. Hier legt man User-Konten an und erstellt Verzeichnisse (Shares). Letztere erscheinen im Netzwerk als Unterordner des jeweiligen NAS-Systems. Wer volle Kontrolle über die Benutzerrechte haben will, greift zu den Testkandidaten von Linksys, Maxtor und Simpletech. Hier lassen sich Schreib- und Leserechte gleichermaßen für Benutzer und einzelne Verzeichnisse (Shares) vergeben. Beim Linksys ist es sogar möglich, für jeden User eine maximale Speicherplatzgröße festzulegen. Das macht sich in einem Firmennetz bezahlt, da sich die NAS-Kapazität entsprechend dem Speicherbedarf seiner Nutzer gerecht aufteilen lässt. So bekommt derjenige Anwender, der wichtige Backups auf dem NAS ablegen muss, viel Kapazität reserviert. Usern, die nur ein paar Textfiles speichern wollen, braucht der Admin dagegen keine gigabytegroßen Shares zu geben. Während sich mit dem Buffalo-Laufwerk wenigstens noch Zugriffsrechte für Verzeichnisse einrichten lassen, verzichtet das NAS100d von Iomega komplett auf eine Benutzerverwaltung. Und ohne persönliche Ordner entfällt auch die Privatsphäre auf diesem NAS sieht jeder alles. Sollen wichtige Daten gespeichert werden, ist das Iomega für den Firmeneinsatz eher die schlechtere Wahl. Das NAS100d ist aber gut für Familien oder Heimnetzwerker beziehungsweise diejenigen geeignet, die keinen Wert auf Benutzerverwaltung legen. Die im Web-Interface festgelegten Shares ruft der Anwender wie jedes andere Netzwerk-Verzeichnis mit dem Windows-Explorer über \\Share-Name auf. Für bequemen und schnellen Zugriff bindet man sie als Netzlaufwerk in den Windows-Explorer ein. Eine Besonderheit bietet das erstplatzierte Simpleshare-NAS: Alle Daten werden unbemerkt vom Anwender mit einem 18 Bit starken AES-Algorithmus verschlüsselt. Einen Performance-Verlust hat das nicht zur Folge auch dann nicht, wenn mehrere Anwender gleichzeitig auf das System zugreifen. So wie das Simpletech Simpleshare verkraften alle Testkandidaten eine theoretisch unbegrenzte Anzahl von s. In der Praxis zeigt sich aber, dass ab etwa 0 Anwendern die NAS-Performance einbricht. Für den Soho-Einsatz reicht das aber allemal. Raid-System mit NAS und USB Bis auf den Linksys EFG10 verfügen alle Laufwerke über mindestens eine USB-.0- Schnittstelle. Soll die Speicherkapazität des NAS ausgebaut werden, schließt man zusätzliche USB-Festplatten oder USB-Sticks an. Diese erhalten keinen zusätzlichen Laufwerksbuchstaben, sondern werden als zusätzliches Verzeichnis in das NAS eingehängt. Linksys, Freecom, Simpletech und Ximeta liefern sogar Raid-1-Funktionalität frei Haus: Daten werden wahlweise gleichzeitig auf die Festplatte und das USB-Medium abgelegt. Wer auf Nummer sicher gehen will, wählt 108 PC Professionell 8 00

4 Festplatten mit Netzwerkanschluss TEST»Wer ein Soho-NAS installieren will, wird überrascht sein, wie leicht das geht. Netzwerk-Wissen braucht man nicht. Und dank Universal Plug and Play und Samba-Server geht das Konfigurieren der Laufwerke ebenso einfach wie bequem.«manuel MASIERO, REDAKTEUR HARDWARE die Raid-1-Methode. Ein Beispiel: Der Administrator speichert sämtliche Daten des NAS redundant auf eine mindestens gleich große USB-Festplatte und verstaut diese am Ende des Arbeitstages an sicherer Stelle. Wenn das NAS einen Defekt hat, ist die USB-Kopie der Daten Gold wert. Besonders einfach geht das beim Linksys. Dort wird die Festplatte nicht an den ohnehin fehlenden USB-Port angeschlossen, sondern über einen Einbaurahmen in das System integriert. Kommt es bei einem zu Datenverlust, werden die beiden Festplatten einfach ausgetauscht. Sehr bequem geht es auch beim Simpletech-NAS, das beliebige USB-Medien als Raid-1-Teilnehmer akzeptiert. Unflexibel sind dagegen die Geräte von Freecom und Ximeta. Diese akzeptieren nur exakt baugleiche Laufwerke. Auch Buffalo, Iomega und Maxtor bieten die Möglichkeit, die Kapazität mit USB- Speicher zu erweitern. Iomega und Maxtor setzen bei Sticks und Festplatten ein FAT- Dateisystem voraus. Die meint es zu gut und formatiert USB-Medien mit dem EXT-Dateisystem. An einen Datenaustausch mit anderen PCs ist dann allerdings nicht mehr zu denken, weil die Rechner die USB-Geräte wegen des proprietären Filesystems nicht erkennen. NAS als Druckerserver Wer über einen Drucker verfügt, kann ihn über die USB-Schnittstelle des NAS gleich mit ins Netzwerk hängen und ihn sämtlichen -Rechnern zur Verfügung stellen. Das bieten alle Testkandidaten mit Ausnahme von Freecom und Ximeta. An den Linksys- NAS passen nur Parallelport-Drucker. Die Laufwerke von Buffalo und Simpletech sind zudem vollwertige Printserver, der Anwender kann über das Web-Interface aus einer Reihe von definierten Druckern wählen. Beim Rest des Testfelds gibt es nur den bloßen USB- Anschluss den Druckertreiber muss der Anwender auf jedem separat installieren. Festplattentausch teils unmöglich Die vorhandene Festplatte durch eine andere auszutauschen, würde neben dem Linksys auch bei den Testkandidaten von Freecom, Iomega und Ximeta funktionieren. Würde, denn die Laufwerke sind zwar NTFSoder FAT-formatiert. Allerdings weisen große Aufkleber direkt auf den Schrauben auf einen Garantieverlust beim Öffnen des Gehäuses hin. Bei Buffalo, Maxtor und Simpletech nutzt das Freilegen des Innenlebens aus einem anderen Grund nichts. Die Geräte verwenden ein proprietäres Filesystem, mit dem die Festplatten vorformatiert sind. Nach Austausch des Laufwerks funktioniert das System nicht mehr. Buffalo, Maxtor und Simpletech setzen auf die Dateisysteme ReiserFS und EXT, die von einem integrierten Linux-Derivat verwaltet werden bei Maxtor ist das beispielsweise Hard Hat Linux. Von dem Pinguin-Betriebssystem bekommt man nichts mit. Windows-Nutzern erscheinen die Festplatten von Buffalo, Maxtor und Simpletech als NTFS-formatiert, Linux- und Mac- OS-User bekommen sie als FAT-Partition angezeigt. Jedes NAS ist über das Web-Interface formatierbar. Integriertes OS: Samba-Server Apropos Linux: Nicht nur Buffalo, Maxtor und Simpletech verwenden eine speziell angepasste Version des Open-Source- OS als System-Fundament. Auch die Geräte von Iomega und Linksys arbeiten damit. Die Linux-Varianten sind nur wenige MByte groß und enthalten das eigentliche»betriebssystem«der Netzwerk-Festplatten, den Samba-Server. Der dient zur Steuerung des NAS und ist nichts anderes als eine Open-Source- Implementierung von Microsofts CIFS (Common Internet File System) auf Linux-Basis. Der Samba-Server erfüllt vier Funktionen: Datei- und Druck-Services, Benutzerverwaltung, Netzwerk-Dienste und Web-Administration. Über Letztere lassen sich sämtliche Dienste des NAS-Systems steuern. Kein Samba für Freecom und Ximeta Freecom und Ximeta setzen auf ein anderes NAS-Konzept als die Mitbewerber. Es gibt weder Linux noch Samba-Server, sondern ein proprietäres Netzwerk-Protokoll, das die Installation eines Treibers voraussetzt. Die Laufwerke sind durch einen zweiteiligen Code zu aktivieren und zwar auf jedem Rechner, mit dem man auf die Festplatten zugreifen will. Die Zugriffsrechte werden mit den Codefolgen vergeben: Nach Eingabe der ersten 0-stelligen Buchstaben- und Zahlenreihe erhält der zunächst nur Leserechte für die Festplatte. Sollen auch Schreibrechte vergeben werden, bestätigt man das mit dem zweiten -stelligen Code. Lästig ist das für den Administrator: Die Installationsprozedur muss man auf jedem durchführen. Einmal ins System eingebunden, lassen sich die Freecom- und Iomega-Laufwerke als Wechseldatenträger mit Admin-Rechten beliebig partitionieren und formatieren. Alternativ kann man beide Laufwerke auch als USB-Festplatten verwenden. MMA Ältere PCs und USB-Laufwerke als NAS einsetzen Auch gewöhnliche Rechner lassen sich zum NAS-Laufwerk umbauen. Mit dem Open-E NAS Soho ( com) geht das in weniger als 10 Minuten. Einen Highend-PC braucht es dazu nicht eine 00-MHz-CPU und 18 MByte Arbeitsspeicher genügen völlig. Das rund 00 Euro teure Open-E-Modul ist nur so groß wie ein IDE-Stecker und wird in den IDE-1-Port des Mainboards gesteckt. Eine an der zweiten IDE-Schnittstelle angeschlossene Festplatte lässt sich für das NAS verwenden. Der Rechner bootet nach dem Einschalten des PCs automatisch das NAS-System. Sobald der Anwender eine IP vergeben hat, ist die Installation abgeschlossen. Der Rechner leistet anschließend als zentraler Datenspeicher im Netzwerk gute Dienste. Das Open-E-NAS bietet eine detaillierte Rechtevergabe und lässt sich wie die Testkandidaten über ein web-basiertes grafisches Interface von beliebigen -PCs aus administrieren. USB-.0-Festplatte als NAS-System Nicht nur Komplett-PCs, sondern auch USB-Festplatten kann man mit Produkten wie dem Linksys Storage Link als NAS- Laufwerke einsetzen. Dazu wird der USB- Massenspeicher zunächst mit der entsprechenden Schnittstelle des Linksys verbunden und dieser an einen Switch angeschlossen. Anschließend startet man das Setup-Utility von beiliegender CD-ROM. Hängt ein DHCP-Server mit im Netz, erhält das Linksys und damit die USB-Festplatte eine IP-Adresse. Das neue NAS lässt sich wie gewohnt über ein Web-Interface administrieren. Den Linksys Network Storage Link gibt schon für 80 Euro. MMA 8 00 PC Professionell Weitere News und Infos unter 109

5 Wertungen Gesamtwert 100% 8, Linksys EFG10 8, 8,1 8,0 81, 81, 8, Ausstattung % Linksys EFG10 Leistung 0% 9, 8, 8,1 8, 9,8 9,8 8,0 Linksys EFG , Simpletech Simpleshare 8, 8, 81,8 80,1 8,1, Ergonomie % 9,9 Linksys EFG10 88, 8, 8,8 8,,9 1, Service 10% Linksys EFG10 1 9, Simpletech Simpleshare 80, 9, 8,,9,9,1 sehr gut... 90,0 bis 100 Punkte gut... 80,0 bis 89,9 Punkte befriedigend...,0 bis 9,9 Punkte ausreichend... 0,0 bis,9 Punkte mangelhaft... 0 bis 9,9 Punkte Ausstattung (%) unterstützte Netzwerk-Protokolle, Striping/Mirroring, Anschluss von USB-Massenspeichern und USB- oder Parallelport-Druckern, Printserver, Schnittstellen Leistung (0%) Schreib- und Leseleistung in einem Gigabit-Ethernet-Netzwerk, Ein- und Ausschaltzeit Ergonomie (%) Installation des NAS, mitgelieferte Tools, Bedienung des Web-Interface, User-Verwaltung, Vergeben von Lese- und Schreibrechten für Verzeichnisse und Benutzer, Lautstärke im Leerlauf und beim Zugriff auf die integrierte Festplatte Service (10%) Online-Hilfe, Treiber und Software- Support, FAQs, -Support, telefonische Hotline, Öffnungszeiten der Hotline Aus dem Testlabor Beim Verteilen von Musik, Videos und anderen Daten im Netzwerk erlauben alle NAS-Geräte den gleichzeitigen Zugriff von mehreren Rechnern. Viele Hersteller, darunter Linksys, Maxtor und Simpletech erlauben laut Datenblatt eine unbegrenzte Anzahl von s. Allerdings beziffern sie die maximale Zahl, bei der es noch nicht zu Performance-Einbrüchen kommt, unisono auf weniger als 0 PCs. Die NAS-Systeme geben sich durchwegs Energie sparend. Beispielsweise begnügt sich die mit 1 Watt Leistungsaufnahme. Maximale Leserate: 10 MByte/s Für Datenbackups und das schnelle Bereitstellen von Videos und Musik über das Netzwerk reicht die Performance der NAS-Laufwerke allemal. Die Lese- und Schreibleistung ermittelt PC Professionell mit dem Benchmark Atto Disk, der über eine Gigabit-Ethernet-Verbindung zwischen 1 KByte und MByte große Files auf die Testkandidaten transferiert. Geschwindigkeitswunder darf man von den Netzwerk-Festplatten keine erwarten, da deren Fast-Ethernet-Schnittstelle nur für einen Datendurchsatz von 100 MBit/s gut ist und so bis zu 1, MByte/s überträgt. Bedingt durch Protokoll-Overhead liegen die Laufwerke allerdings noch unter diesem Wert und kommen auf maximale Transferraten von rund 10 MByte/s. Diesen Wert übertrifft auch das Linksys-NAS nicht, das als einziges Laufwerk im Test mit einer Gigabit-Ethernet-Schnittstelle ausgestattet ist. Als Nadelöhr entpuppt sich die verwendete Hardware ein Intel-IXP0BB-Prozessor, der keine höheren Datenraten als die Konkurrenzprodukte liefern kann. Neben Lese- und Schreibperformance bewerten die Laboringenieure auch die Ausstattung der NAS-Laufwerke, die von ihnen unterstützten Netzwerk-Protokolle, den Service und die Ergonomie. Letztere unterteilt sich in die Bedienung und die Lautstärke der Testkandidaten. Zwischen flüsterleise und sehr laut Sehr ohrenschonend geht der Simpletech Simpleshare zu Werke. Selbst unter Volllast erzeugt das NAS einen fast unhörbaren Geräuschpegel von 8, db(a). Im Leerlauf sind es noch etwas weniger, nämlich, db(a). Die NAS-Systeme von Freecom und Ximeta sind zwar baugleich den Lüfter hat Freecom allerdings gegen ein lärmfreudiges Exemplar eingetauscht. Und das macht sich mit, db(a) deutlich bemerkbar, während die mit,1 db(a) nur halb so laut ist. So wie das Freecom-NAS sollte man sich auch die Testkandidaten von Iomega und Linksys nicht direkt neben den Schreibtisch stellen. Dafür sind beide Geräte mit rund db(a) zu laut. MMA Messungen Transferrate Leseleistung Fast Ethernet Linksys EFG10 1 Simpletech Simpleshare Transferrate Schreibleistung Fast Ethernet Linksys EFG10 1 Simpletech Simpleshare Lautstärke im Leerlauf Linksys EFG10 besser schlechter Lautstärke beim Zugriff auf interne Festplatte Linksys EFG10 besser schlechter [MByte/s] 10, 10,1 10,0 9, 8, 8,, [MByte/s] 9, 8,8 8,8,8,,, [db(a)], 1, 1,,,,1,9 [db(a)] Handlich: Viele Soho-NAS sind nicht größer als externe,-zoll-festplatten. Nur der Linksys EFG10 beansprucht wegen seiner beiden Festplatten- Einschübe mehr Platz 8, 1,,,1,,9, 110 PC Professionell 8 00

6 der Redaktion Budget Produkt Simpleshare Linkstation HD-H10LAN EFG10 Netdisk Shared Storage Drive Anbieter Simpletech Buffalo Linksys Ximeta Maxtor Internet Preis 0 Euro 0 Euro 90 Euro 00 Euro 0 Euro Gesamturteil (Note/Punkte) gut 8, gut 8, gut 8,1 gut 8,0 gut 81, Ausstattung (%) 9, 8,1 8,0 9,8 8, Leistung (0%) 80,1 81,8 90, 8,, Ergonomie (%) 9,9 88,,9 8, 8,8 Service (10%) 8,,9 9,,1 80, Fazit Das kompakte Simpletech-NAS ist unhörbar im Betrieb und überzeugt mit guter Leistung sowie dem größten Funktionsumfang im Test, wie etwa Striping und Mirroring auf beliebige USB-Massenspeicher. Die unkomplizierte Bedienung zeichnet das Buffalo-NAS aus. Dass die Linkstation mit einem proprietären Netzwerkprotokoll arbeitet, bekommt man im Betrieb gar nicht mit es ist zu UPnP kompatibel und sorgt für gute Performance. Wer das schnellste Gerät im Testfeld sucht, findet es im Linksys EFG10. Das größte, aber auch lauteste NAS im Test bietet Gigabit-Ethernet und lässt sich über zwei,-zoll- Einschübe sehr leicht um Speicherplatz erweitern. Die arbeitet wie auch das Freecom-Laufwerk mit einem eigenen und schnellen Netzwerkprotokoll. Das bietet ausgefeilte Benutzerverwaltung und Mirror-/Stripe-Unterstützung, ist jedoch inkompatibel zu UPnP-Geräten. Maxtor stellt mit dem Shared- Storage-Laufwerk ein solides NAS-System. Es gibt eine Benutzerverwaltung, FTP-Server, USB-Druckeranschluss und ordentliche Performance innovative Features sucht man allerdings vergebens. Ausstattung Firmware-Version V.R Schnittstellen 10/100-MBit-Ethernet, x USB.0 10/100-MBit-Ethernet, x USB.0 10/100/1000-MBit-Ethernet, Parallelport 10/100-MBit-Ethernet, 1 x USB.0 10/100 MBit Ethernet, x USB.0 Anzeigen LED LED LED, akustische Signale 1 LED 1 LED Bedienelemente Tasten (Ein-/Ausschalter, Reset) Tasten (Ein-/Ausschalter, MDI/X, Resetschalter) Tasten (Ein-/Ausschalter, Reset) 1 Taste (Ein-/Ausschalter) Tasten (Ein-/Ausschalter, Reset) Lieferumfang CD-ROM, Kurzanleitung, Netzteil, CD-ROM, Kurzanleitung, Netz- CD-ROM, Kurzanleitung, Netz- CD-ROM, Netzteil, Netzwerkka- CD-ROM, Kurzanleitung, Netz- Netzwerkkabel, Stromkabel werkkabel, Stromkabel teil, Netzwerkkabel, Stromkabel bel, Stromkabel, USB-Kabel teil, Netzwerkkabel, Stromkabel Software/integrierter Setup-Wizard ja/ja ja/nein ja/nein ja/ja ja/ja Chipsatz Broadcom BCM80 Motorola MPC81 Intel IXP0BB k.a. Broadcom BCM80 Embedded Linux/Kernel-Version offizieller Linux-Kernel/..0 k.a./k.a. k.a./k.a. k.a./k.a. Hard Hat Linux/. Interner Plattenanschluss/Dateisystem IDE,, Zoll/ReiserFS IDE,, Zoll/Ext IDE,, Zoll/k.A. IDE,, Zoll/NTFS IDE,, Zoll/Ext Kapazität 10 GByte 10 GByte 10 GByte 10 GByte 00 GByte Weitere erhältliche Kapazitäten 0/00 GByte 10/0/00/00 GByte nein 80/0/00 GByte 00 GByte Preise für weitere erhältliche Kapazitäten 0/80 Euro 00/0/00/00 Euro nein 1/0/90 Euro 0 Euro Speicherkapazität erweiterbar ja, über USB-Port ja, über USB-Port ja, über Laufwerksschacht ja, weiteres Netdisk-Laufwerk ja, über USB-Port Striping/maximale Anzahl Laufwerke ja/ nein/1 nein/ ja/ nein/1 Striping auf zweites NAS/USB-Speicher ja/ja nein/nein nein/nein ja/nein nein/nein Mirroring auf zweites NAS/USB-Speicher ja/ja nein/nein ja/nein ja/nein nein/nein Gleichzeitiger Zugriff/max.Anzahl s ja/unbegrenzt ja/100 ja/unbegrenzt ja/ ja/unbegrenzt Protokolle UPnP ja nein ja nein ja Dynamische IP per DHCP/feste IP ja/ja ja/ja ja/ja nein/nein ja/ja Subnetzmaske/Gateway/Wins-Adresse ja/ja/ja ja/ja/ja ja/ja/ja nein/nein/nein ja/ja/nein SMB/NFS/FTP ja/ja/nein ja/nein/ja ja/nein/ja nein/nein/nein ja/nein/nein Appleshare ja nein nein nein ja Arbeitsgruppe/Windows-Domäne ja/ja ja/ja nein/nein nein/nein ja/nein WLAN nein nein nein nein nein WLAN-Sicherheit/Verschlüsselung nein/nein nein/nein nein/nein nein/nein nein/nein USB-Anschluss/Version ja/,0 ja/,0 nein/- ja/,0 ja/,0 Printserver/Anschluss ja/usb ja/usb ja/parallel nein/nein ja/usb Zeit und Datum über NTP/Anzahl Server ja/ ja/1 nein/0 nein/0 nein/0 Bedienung Anschluss an PC Ethernet Ethernet Ethernet Ethernet, USB Ethernet Konfiguration Tool,Web-Interface IP-Setup-Tool,Web-Interface Tool,Web-Interface Tool Tool,Web-Interface Sprache der Oberfläche/Dokumentation Englisch/Englisch Englisch/Englisch Englisch/Englisch Deutsch/Deutsch Englisch/Englisch Eigene Benutzerverwaltung ja ja ja ja ja User-Verwaltung (maximale Anzahl) unbegrenzt 100 unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt Verzeichnis-Verwaltung (maximale Anzahl) unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt unbegrenzt 19 Lese-/Schreibrechte für Verzeichnisse ja/ja ja/ja ja/ja nein/nein ja/ja Lese-/Schreibrechte für Benutzer ja/ja nein/nein ja/ja ja/ja ja/ja Disk-Quota nein nein ja nein nein Backup der Netzwerkfestplatte ja, auf USB-Laufwerk ja, auf USB-Laufwerk ja, auf zweite Festplatte ja, auf zweites Network Drive nein Vorgegebene Druckertypen/Anzahl ja/1 ja/0 nein/0 nein/0 nein/0 Druckeinstellungen ja, über Druckertreiber ja, über NAS-Webinterface ja, über Druckertreiber nein ja, über Druckertreiber Messwerte Transferrate Ethernet Lesen/Schreiben 9,/, MByte/s 8,/,8 MByte/s 10,/9, MByte/s 10,0/8,8 MByte/s 8,/, MByte/s Transferrate USB.0 Lesen/Schreiben nein/nein nein/nein nein/nein 1,0/, MByte/s nein/nein Lautstärke Leerlauf/Zugriff,/8, db(a) 1,/1, db(a),9/,9 db(a) 1,/,1 db(a),/, db(a) Ein-/Ausschaltzeit 0/ s 0/1 s 0/10 s 10/1 s 0/ s Service Garantie Monate Monate Monate Monate Monate Sonstige Serviceleistungen nein nein nein nein nein Hotline (+1) ) (+) ) (08 00) ) (0 8) (018 01) 98 ) 1) 0,0 Euro pro Minute ) 0,10 Euro pro Minute ) Gebührenfrei ) 0,0 Euro pro Minute 11 PC Professionell 8 00

7 Produkt Classic SL Network Drive NAS100d Anbieter Freecom Iomega Internet Preis 180 Euro 90 Euro Gesamturteil (Note/Punkte) gut 81, befriedigend 8, Ausstattung (%) 9,8 8, Leistung (0%) 8, 8,1 Ergonomie (%) 8, 1, Service (10%),9 9, Fazit Das günstige Freecom Classic SL Network Drive kommt ohne Embedded Linux und Samba-Server. Damit ist das Gerät inkompatibel zur UPnP-Konkurrenz, aber ebenso schnell wie das baugleiche Ximeta-Laufwerk. Störend ist allerdings der mit rund db(a) zu laute Gehäuselüfter. Wer ein NAS ohne Benutzerverwaltung benötigt, liegt mit dem Iomega NAS 100d richtig. Ein schnörkelloses und einfach zu bedienendes Gerät, das Daten geringfügig langsamer als die Konkurrenz überträgt, dafür aber mit einem WLAN-Modul ausgestattet ist. Ausstattung Firmware-Version 1.1 NAS100d_00_1 Schnittstellen 10/100-MBit-Ethernet, 1 x USB.0 10/100-MBit-Ethernet, x USB.0, WLAN 80.11g Anzeigen 1 LED LED Bedienelemente 1 Taste (Ein-/Ausschalter) Tasten (Ein-/Ausschalter, Reset) Lieferumfang CD-ROM, Netzteil, Netzwerkkabel, Stromkabel, USB-Kabel Netzteil, Netzwerkkabel, Stromkabel, WLAN-Antenne Software/integrierter Setup-Wizard ja/ja nein/nein Chipsatz k.a. Intel IXP0BB Embedded Linux/Kernel-Version k.a./k.a. k.a./k.a. Interner Plattenanschluss/Dateisystem IDE,, Zoll/NTFS IDE,, Zoll/FAT Kapazität 10 GByte 0 GByte Weitere erhältliche Kapazitäten 80/10/0/00 GByte 10 GByte Preise für weitere erhältliche Kapazitäten 10/0/80/90 Euro 10 Euro Speicherkapazität erweiterbar ja, weiteres Network Drive ja, über USB-Port Striping/maximale Anzahl an Laufwerken ja/ nein/1 Striping auf zweites NAS/USB-Speicher ja/nein nein/nein Mirroring auf zweites NAS/USB-Speicher ja/nein nein/nein Gleichzeitiger Zugriff/max.Anzahl s ja/ ja/0 Protokolle UPnP nein ja Dynamische IP per DHCP/feste IP nein/nein ja/ja Subnetzmaske/Gateway/Wins-Adresse nein/nein/nein ja/ja/nein SMB/NFS/FTP nein/nein/nein ja/ja/nein Appleshare nein nein Arbeitsgruppe/Windows-Domäne nein/nein ja/nein WLAN nein ja WLAN-Sicherheit/Verschlüsselung nein/nein ja/wep USB-Anschluss/Version ja/,0 ja/,0 Printserver/Anschluss nein/nein ja/usb Zeit und Datum über NTP/Anzahl nein/0 ja/0 Bedienung Anschluss an PC Ethernet, USB Ethernet Konfiguration Tool Web-Interface Sprache der Oberfläche/Dokumentation Deutsch/Deutsch Englisch/Englisch Eigene Benutzerverwaltung ja nein User-Verwaltung (maximale Anzahl) unbegrenzt nein Verzeichnis-Verwaltung (maximale Anzahl) unbegrenzt nein Lese-/Schreibrechte für Verzeichnisse nein/nein nein/nein Lese-/Schreibrechte für Benutzer ja/ja nein/nein Disk-Quota nein nein Backup der Netzwerkfestplatte ja, auf zweites Network Drive nein Vorgegebene Druckertypen/Anzahl nein/0 nein/0 Druckeinstellungen nein ja, über Druckertreiber Messwerte Transferrate Ethernet Lesen/Schreiben 10,1/8,8 MByte/s,/, MByte/s Transferrate USB.0 Lesen/Schreiben 1,/,0 MByte/s nein/nein Lautstärke Leerlauf/Zugriff,/, db(a),1/, db(a) Ein-/Ausschaltzeit 10/1 s 0/ s Service Garantie Monate Monate Sonstige Serviceleistungen nein optional Jahre Vor-Ort-Austausch Hotline (0 0) (+) ) 1) 0,10 Euro pro Minute 8 00 PC Professionell Weitere News und Infos unter 11

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