Leitfaden: Empfohlenes und subventioniertes Informatikmaterial für Orientierungsschulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leitfaden: Empfohlenes und subventioniertes Informatikmaterial für Orientierungsschulen"

Transkript

1 L'intégration des technologies de l'information et de la communication dans les écoles fribourgeoises Die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien an den Freiburger Schulen Leitfaden: Empfohlenes und subventioniertes Informatikmaterial für Orientierungsschulen October 2013

2 Dieses Dokument beschreibt empfohlenes Informatikmaterial für Orientierungsschulen des Kantons Freiburg. Es dient als Planungshilfe für den Materialeinkauf und definiert nützliche Computer und Multimediageräte, die zur Integration von Medien und ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) im Unterricht eingesetzt werden können. Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der Empfehlungen der Fachstelle fri-tic zu den verschiedenen Themenbereichen, die im Zusammenhang mit der Ausrüstung von Orientierungsschulen mit Informatikmaterial berücksichtigt werden müssen. Jeder Punkt wird nachfolgend im Detail behandelt. Die wichtigsten Punkte im Überblick 1. Erreur! Source du renvoi introuvable. - Mac oder Windows. - Genügend Geräte: Mindestens 1 Computer, der weniger als 5 Jahre alt ist, für jeweils 5 Schüler und Schülerinnen. - Möglichst einheitlicher Gerätepark. - Regelmässige Erneuerung. - Professionelle Installation und Wartung. 2. Erreur! Source du renvoi introuvable Zyklus: Mit Tablets lassen sich nicht mehr alle pädagogischen Zielsetzungen erreichen und diese Geräte können nicht alle Inhalte anzeigen. Es wird deshalb davon abgeraten, die Computer durch Tablets zu ersetzen. Tablets können jedoch als Ergänzung verwendet werden. 3. IWT und Multimediaprojektoren - Der IWT-Markt verändert sich sehr rasch. - Die Fachstelle fri-tic bietet einen Vorführraum, wo verschiedene Lösungen präsentiert werden, sowie unabhängige Beratung. 4. Software und Apps - Empfohlen wird die Microsoft Office-Suite. - Vom Online-Dienst Office365 wird abgeraten. - Auf der Webseite des Projekts PERMITIC wird empfohlene Lernsoftware vorgestellt. 5. Internet-Verbindung - Inhaltsfilter (Pornographie usw.) obligatorisch. - Ein Inhaltsfilter ist im Angebot Schulen ans Internet (SAI), das von der Swisscom unterstützt wird, bereits enthalten. 6. Informatiknetzwerk - Ethernet-Verkabelung im ganzen Gebäude empfohlen. - Drahtloses Netzwerk empfohlen, mit den entsprechenden Vorsichtsmassnahmen (vgl Erreur! Source du renvoi introuvable. - Netzgebundener Speicher (NAS) als Ersatz für herkömmliche Dateiserver empfohlen. - Speicherung im Internet nicht empfohlen (DropBox, Google Drive, SkyDrive usw.). 8. Datenschutz - Speicherung von administrativen Dokumenten (Schulverwaltung) in keinem Fall in öffentlichen Cloud-Diensten (Dropbox, Google Drive, SkyDrive usw.), sondern immer auf internen Datenträgern. 2/15

3 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 4 Amtliche Mitteilungen via Internet... 4 Lehrplan und Einsatz digitaler Medien im Unterricht... 4 Notwendigkeit einer minimalen, zeitgemässen Ausrüstung und eines Internetanschlusses in den Schulzimmern Computer... 5 Ausrüstung zur Integration von Medien und ICT in den Schulzimmern... 5 Informatikräume Tablets... 5 Tablets als Ersatz oder Ergänzung zu Computern... 5 Technische und administrative Erfordernisse im Zusammenhang mit Tablets IWT und Multimediaprojektoren Software und Apps... 6 Funktionalität der Geräte... 7 Büroprogramme (Textverarbeitung, Präsentationen usw.)... 7 Kommunikation ( , Web)... 7 Online-Software... 7 Online-Ressourcen... 8 Multimedia... 8 Pädagogische Ressourcen Internet-Verbindung... 8 Sicherheit... 8 Gratisanschluss ans Internet Informatiknetzwerk... 9 Ein Netzwerk mit Verkabelung... 9 Drahtlose Netzwerke (WiFi) Verschiedene Server-Typen Datenserver Andere Server-Typen Virtualisierung von Servern Datenschutz Zusätzliche Ausrüstungen Drucker und Fotokopierer Digitale Foto- und Videokamera Projektion und Multimedia Mobiler Projektor und Multimedia-Wagen Beamer Green-IT & Schulen Installation, Unterhalt und Ersatz Subventionierte Materialien Informatiksicherheit Zusammenfassung /15

4 Einleitung Dieses Dokument beschreibt empfohlenes Informatikmaterial für die Orientierungsschulen des Kantons Freiburg. Es dient als Planungshilfe für den Materialeinkauf und definiert nützliche Computer und Multimediageräte, die zur Integration von Medien und ICT (Informations- und Kommunikationstechnologien) im Unterricht eingesetzt werden können. Amtliche Mitteilungen via Internet Seit Dezember 2004 besitzen alle Lehrpersonen des Kantons Freiburg eine offizielle adresse der Form Dieses Werkzeug verspricht eine bessere Kommunikation zwischen den Dienststellen und den Lehrpersonen. Amtliche - Adresse der Lehrpersonen Lehrplan und Einsatz digitaler Medien im Unterricht Der Westschweizer Lehrplan (PER) fordert einen fächerübergreifenden Einsatz von Medien und ICT im Unterricht. Dieser Bestandteil des Lehrplans muss von allen Lehrpersonen berücksichtigt werden: Sie müssen darauf achten, digitale Medien in ihrem Unterricht einzusetzen, wenn dies sinnvoll erscheint. Insbesondere bedeutet dies, dass digitale Ergänzungen zu den klassischen Lehrmitteln, die über Internet zur Verfügung stehen, genutzt werden sollen. Über das Pädagogische Portal des Kantons Freiburg können Lehrpersonen auf ausgewählte digitale Ressourcen zu verschiedenen Bereichen und Themen zugreifen. Notwendigkeit einer minimalen, zeitgemässen Ausrüstung und eines Internetanschlusses in den Schulzimmern Heute ist vorgesehen, dass jedes Schulzimmer über eine minimale zeitgemässe Ausrüstung verfügt und mit einem leistungsfähigen Internetanschluss ausgerüstet ist, damit die Lehrpersonen im Unterricht auf digitale Ressourcen zugreifen können (z.b. Online-Ergänzungen zu den Lehrmitteln für den Sprach- oder Mathematikunterricht) und Zugang zu administrativen Unterlagen haben, die auf der offiziellen Plattform educanet 2 oder Friportail gespeichert sind. Im Moment ist der empfohlene Standard für eine minimale Ausrüstung in den Klassen auf einen Rechner für 5 Schülerinnen und Schüler festgelegt, was einem Mittel von etwa 200 Arbeitsstationen für eine Schule mit 1000 Schülern entspricht. Des Weiteren empfiehlt es sich, das Material in regelmässigen Abständen zu ersetzen. Die Erfahrung zeigt, dass veraltetes Material den Ansprüchen der Integration von Medien und ICT nicht genügen kann. Die Fachstelle empfiehlt einen regelmässigen Ersatz von Rechnern, die mehr als 5 Jahre alt sind (siehe Kapitel 12). 4/15

5 1. Computer Damit die Bedienung und Wartung der Geräte einfach bleibt, raten wir den Schulen, sich bei den Computern für eine Plattform (Mac oder Windows) und einen Gerätetyp zu entscheiden. Dies ist praktischer und kostengünstiger und wenn Probleme auftreten sollten, können diese viel schneller und effizienter behoben werden. Das Benutzen von Linux-Computern ist momentan nicht empfehlenswert: 1. Es gibt wenige Firmen, die einen Support für Linux anbieten. 2. Das Angebot an Unterrichtsmaterial unter Linux ist ungenügend. Ausrüstung zur Integration von Medien und ICT in den Schulzimmern Die Computer werden von den Schülerinnen und Schülern meist für Arbeiten auf dem Internet, zur Nutzung von Lernsoftware und immer mehr auch für multimediale Zwecke (Foto-, Ton- und Videobearbeitung) verwendet. CD und DVD werden zunehmend durch Informationen ersetzt, die auf dem Internet zu finden sind. Die Fachstelle fri-tic empfiehlt minimal einen Rechner für 5 Schülerinnen und Schüler. Es gibt verschiedene Möglichkeiten für die Verteilung der Computer: 1. Feste Installation der Computer im Schulzimmer Die Ausrüstung der Schulzimmer mit einem fest installierten Computer (Arbeitsplatz) ist kostengünstiger und bietet den Vorteil, dass der Computer dauerhaft zur Verfügung steht und jederzeit sofort zugänglich ist. 2. Mobile Ausrüstung Laptops (allenfalls ergänzt durch Tablets) bieten den Vorteil, dass die Informatik den Schülerinnen und Schülerinnen nahegebracht werden kann, ohne dass sie dazu den Raum wechseln müssen. Diese Arbeitsweise ermöglicht eine bessere Integration von Medien und ICT in das schulische Umfeld. Ausserdem eignen sich solche mobilen Geräte für Gruppen- und Projektarbeiten ebenso wie für Arbeiten ausserhalb der Schule. Informatikräume Computer in Informatikräumen sind Multimedia-Geräte, die in erster Linie für den Informatik- und Maschinenschreibunterricht bestimmt sind. Sie können aber auch für Gruppen- oder Projektarbeiten sowie zur Schulung der Lehrpersonen verwendet werden. Informatikräume können ergonomischer eingerichtet werden und sind angenehmer für die Benutzerinnen und Benutzer, wenn nicht zu viele Computer darin enthalten sind (rund 20 Arbeitsplätze). 2. Tablets Tablets als Ersatz oder Ergänzung zu Computern In den Schulen des 3. Zyklus sind Tablets eine Ergänzung zu Computern, aber sie ersetzen diese nicht. Zum heutigen Zeitpunkt sind die meisten interkantonalen digitalen Ressourcen noch nicht für die Nutzung auf Tablets geeignet. Aus Gründen des Know-hows, der Wartung und der Einheitlichkeit empfehlen wir den Schulen, sich bei den Tablets auf eine einzige Plattform zu beschränken (Android, ios oder Windows 8). Die Soft- 5/15

6 ware-lizenzen für Tablets werden auf einer einzigen Plattform ebenfalls effizienter verwaltet. Bei Grosseinkäufen sind zudem erhebliche Einsparungen möglich. Technische und administrative Erfordernisse im Zusammenhang mit Tablets Die Beschaffung von Tablets erfordert: die Einrichtung eines leistungsfähigen drahtlosen Netzes. Ein drahtloses Netz ist unumgänglich, wenn eine Schule Tablets einsetzen will. Die Dichte des Netzes muss dabei an die Anzahl vorgesehener Tablets angepasst werden. den Kauf spezifischer Tablet-Software bzw. von Applikationen. Die Programme, die für die Computer der Schule gekauft werden, sind nicht kompatibel. einen rascheren Ersatz als bei herkömmlichen Computern. Wenn man bei einem standardmässigen Computer davon ausgeht, dass dieser alle 5 Jahre ersetzt werden muss, so muss man bei Tablets bereits nach 3 Jahren einen Ersatz einplanen. die Einführung eines zentralisierten Systems zur Verwaltung der Tablets. Bei mehr als 30 Tablets ist eine «manuelle» Verwaltung nicht mehr praktikabel. Die Fachstelle fri-tic stellt unter der folgenden Adresse ein umfassendes Dossier zum Thema Tablets zur Verfügung: 3. IWT und Multimediaprojektoren Die Möglichkeit, im Schulzimmer Inhalte von einem Computer oder einem Tablet auf eine grosse weisse Fläche projizieren zu können, ist immer mehr zu einer Notwendigkeit geworden. Es stehen verschiedene Ausrüstungen zur Auswahl. Gewisse Schulen möchten nicht nur digitale Inhalte projizieren, sondern auch mit einem Tablet-Stift oder von Hand mit diesen Inhalten interagieren können. Das ist mit einem interaktiven Beamer oder einer interaktiven Wandtafel (IWT) möglich. Um Schulen dabei zu unterstützen, die für ihre Bedürfnisse am besten geeignete Ausrüstung zu wählen, bietet die Fachstelle fri-tic Lehrkräften, Schulbehörden und Architekten einen Vorführraum, wo alle in unserem Kanton verfügbaren Lösungen vorgestellt werden. Hier können sie sich ohne Kaufdruck informieren. Diese Geräte werden zudem sehr rasch weiterentwickelt und es bieten sich immer neue Optionen an. Es ist deshalb wichtig, klar zu definieren, welche Ziele mit einer interaktiven Lösung erreicht werden sollen, und die Vor- und Nachteile jeder Lösung abzuwägen. Weitere Informationen zu interaktiven Lösungen finden Sie hier: 4. Software und Apps Die Lernsoftware auf CD oder DVD wird immer mehr von Angeboten auf dem Internet verdrängt. Insgesamt sollte die Software der Computer, die in einer Orientierungsschule eingesetzt werden, gewisse Funktionskriterien erfüllen. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf Multimedia-Aktivitäten (Audioaufnahmen, Montage kleiner Filme oder Bearbeitung digitaler Fotografien), die für oder mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführt werden. Ausserdem sollte die Nutzung digitaler Ressourcen gewährleistet sein, welche die offiziellen Lehrmittel ergänzen. Die Fachstelle fri-tic stellt den Schulen eine Liste von Software-Angeboten zur Verfügung, die für den Einsatz in der Klasse empfohlen werden und heruntergeladen werden können. Die meisten dieser Programme sind kostenlos. Diese Liste wird regelmässig aktualisiert. 6/15

7 Weitere Informationen dazu finden Sie unter (französisch). Zahlreiche Lehrpersonen möchten ihre Klassen mit Tablets ausrüsten, damit sie von Lern-Apps profitieren können, die auf dem Markt erhältlich sind. Eine rigorose Auswahl dieser Apps ist jedoch zwingend erforderlich, damit diese auch tatsächlich zum Lernerfolg der Kinder beitragen. Funktionalität der Geräte Jeder Computer sollte über ein modernes Betriebssystem verfügen, das während des ganzen Schuljahres stabil ist. Es ist sehr ungünstig, das Betriebssystem während des Schuljahres zu ändern. Win: Windows 7 oder 8 Mac: Mac OS X 10.6 oder höher Um aktuelle Programme und Ergänzungen zu digitalen Lehrmitteln nutzen zu können, müssen die Computer und/oder Tablets über ein neueres Betriebssystem verfügen: Windows 7 oder 8 Mac OS X 10.6 oder höher ios 6 oder höher Android 4.2 oder höher Es muss vermieden werden, das Betriebssystem bei jeder Gelegenheit anzupassen. Updates sollen nur dann vorgenommen werden, wenn es sich um umfassende und grundlegende Aktualisierungen handelt, so beispielsweise wenn es um die Behebung von Sicherheitsproblemen geht. Büroprogramme (Textverarbeitung, Präsentationen usw.) Jeder Computer sollte mit einem einfachen Textverarbeitungs- und einem Präsentationsprogramm ausgestattet sein. Die Fachstelle fri-tic rät von Open Source-Programmen wie z.b. OpenOffice oder LibreOffice ab, obwohl diese mit hohen Kosteneinsparung verbunden sind. Es dürfen jedoch nicht nur die Lizenzkosten eingerechnet werden. Folgende Punkte sollten bei einer Open Source-Lösung ebenfalls berücksichtigt werden: Erschwerte Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen (Austausch zwischen den Schulen). Mehrarbeit für die Lehrpersonen im administrativen Bereich (erschwerte Zusammenarbeit zwischen den Lehrpersonen und der Verwaltung, die Microsoft Office-Suite benutzt). Zusätzliche Belastung der Lehrpersonen durch grössere Software-Umstellungen, was mit dem Risiko einer ablehnenden Haltung verbunden ist. Weitere Auskünfte zu den Lizenzpreisen erhalten Sie bei der Fachstelle fri-tic. Kommunikation ( , Web) Jeder Rechner sollte mit einem Programm (Internetbrowser) ausgerüstet sein, das es erlaubt, einen Zugang zum Internet herzustellen. Für den Zugang zur offiziellen Mailbox educanet 2 genügt ein Internetbrowser. Firefox Safari Google Chrome Internet Explorer Online-Software Die Fachstelle fri-tic empfiehlt für pädagogische Aktivitäten in der Klasse die Nutzung der Online- Plattform educanet 2. Die Schulen sind verpflichtet, die Daten der Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zu schützen. Wenn eine Schule beschliesst, Cloud-Dienste wie etwa GoogleApps von Google oder Office365 von Microsoft zu benutzen, die online zur Verfügung stehen, dann müssen allgemeine Benutzerkonten verwendet werden, die keine Identifizierung der Schülerinnen und Schüler ermöglicht. 7/15

8 Pädagogische Aktivitäten, für die Konten auf Facebook, Twitter usw. der Schülerinnen und Schüler notwendig sind, sind nicht erlaubt. Die Lehrpersonen dürfen die Kinder nicht dazu auffordern, ein Konto auf den besagten sozialen Netzwerken zu eröffnen. Dagegen ist die Thematisierung, das Vorstellen und die Diskussion über diese Werkzeuge wichtig und stellt kein Problem dar. Lehrpersonen oder Schülerinnen und Schüler dürfen ihr privates Konto zur Dokumentation vorstellen. Online-Ressourcen Die Computer müssen Zugang zu einer digitalen illustrierten Enzyklopädie wie etwa bieten. Multimedia Alle Geräte müssen über Programme verfügen, mit denen Bilder und Filme von Peripheriegeräten (Scanner, Fotoapparat, Videokamera) importiert und bearbeitet werden können, sowie über Programme, mit denen Musik und Töne aufgenommen und bearbeitet werden können. Pädagogische Ressourcen Das Pädagogische Portal des Kantons Freiburg Friportal ist eine gemeinsame Dienstleistung der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg (PH FR). Sein Ziel besteht darin, den Lehrpersonen elektronische Lehr- und Lernressourcen (ellr) mit einem Lehrplanbezug zur Verfügung zu stellen. Friportail ist über die folgende Adresse zugänglich: 5. Internet-Verbindung Sicherheit Der Internet-Anschluss einer Schule muss durch einen Inhaltsfilter gesichert werden. Dies ist für alle Schulen im 3. Zyklus obligatorisch. Alle diesbezüglichen Details finden sich in der Richtlinie der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport vom 1. Januar 2006 über die Veröffentlichung von Personendaten im Internet, die unter der folgenden Adresse zur Verfügung steht: Gratisanschluss ans Internet Der Kanton Freiburg hat mit der Swisscom einen Vertrag abgeschlossen, um allen obligatorischen Schulen einen Breitbandanschluss an das kantonale Bildungsnetz und ans Internet zu gewährleisten. Um dieses Angebot nutzen zu können, muss ein Schulhaus über ein lokales oder drahtloses Netzwerk (LAN oder WLAN) verfügen. Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Schulen angeschlossen (Mai 2013) Diese Anschlüsse sind gesichert und verfügen über einen wirksamen Inhaltsfilter. Die Schulen profitieren damit von einem kostengünstigen Schutz. Melden Sie sich bei der Fachstelle fri-tic, falls Sie dieses Angebot nutzen möchten. 8/15

9 6. Informatiknetzwerk Das Thema Einrichten eines Informatiknetzwerkes wird im Dokument Verkabelung und Vernetzung von Schulen ausführlich besprochen. Das Dokument kann unter heruntergeladen werden. Zusammenfassend lassen sich drei Hauptgruppen von Informatiknetzwerken unterscheiden: Ein Netzwerk mit Verkabelung Eine Verkabelung mit einem standardisierten Kabel ist bei weitem die leistungsfähigste, aber auch die teuerste Lösung. Damit können Übertragungsraten im Gigabyte- Bereich erreicht werden. Solche Netze geben keine elektromagnetische Strahlung ab, wodurch die Strahlenbelastung verringert werden kann. Für die Installation dieses Typs muss mit ca. 300 CHF pro Netzwerkdose gerechnet werden. Es sollten durchschnittlich 3 Anschlüsse pro Klasse vorgesehen werden. 1 Byte = 8 Bits = 1 Textzeichen 1 Seite Text = 1'024 Byte = 1 Kilobyte = 1 KB 5 Minuten Musik = 5'000 Kilobytes = 5 Megabytes = 5 MB Ein Film auf DVD von 1 h 30 Minuten = 1500 Megabytes = 1,5 Gigabytes = 1,5 GB Der angegebene Betrag ist ein Richtwert, der nach oben oder unten abweichen kann. Für kleine Schulen wird der Betrag eher höher sein (grundlegende Infrastrukturen fallen auch bei nur wenigen Steckdosen an) und bei Altbauten können die Kosten beträchtlich höher sein. In jedem Fall ist eine sorgfältige Planung nötig und sollten mehrere Offerten eingeholt werden. Drahtlose Netzwerke (WiFi) Drahtlose Netzwerke (WiFi) sind in den Schulen sehr populär geworden. Sie bieten zahlreiche Vorteile. Im Sinne einer präventiven Massnahme und zur Verringerung der Strahlungsbelastung sollten jedoch die folgenden Punkte beachtet werden: Der Access Point sollte wenn möglich wenigstens 2 Meter von der Arbeitsstation, einem Aufenthaltsraum, einer Spielecke oder einem Ruheort entfernt aufgestellt werden. Der Access Point sollte möglichst zentral aufgestellt werden, damit alle Geräte über eine gute Verbindung verfügen. Falls eine Regulierung der Leistung möglich ist, sollte die Strahlenemission in Bezug auf die abzudeckende Zone reduziert bzw. optimiert werden. Ein WiFi-Sender sollte nur mit einer vom Hersteller dafür vorgesehenen Antenne betrieben werden. Falls eine Antenne mit höherer Sendeleistung verwendet wird, kann die gesetzlich erlaubte Strahlenleistung überschritten werden, was gemäss dem Telekommunikationsgesetz strafbar ist. Bei der Arbeit in einem drahtlosen Netzwerk sollte ein Laptop oder Tablet nicht direkt auf dem Körper aufliegen. Weitere Empfehlungen und Hinweise finden Sie unter folgender Adresse: Aus der Sicht der Benutzerinnen und Benutzer ist das drahtlose Netzwerk eine praktische und interessante Lösung: So können sie sich frei im Gebäude bewegen. Zudem sind die Kosten niedriger als bei einer Verkabelung. Die Bandbreite eines drahtlosen Netzwerks liegt zwischen 1 bis 600 MBits/s, abhängig von der verwendeten Technologie und der Topologie des Gebäudes. Für die Installation eines drahtlosen Netzwerks muss mit etwa 450 CHF pro Access Point (Basisstation, Antenne) gerechnet werden. Für eine Vernetzung eines Gebäudes mit einem drahtlosen Netzwerk braucht es eine Messstudie, die aufzeigt, wie viele Access Points benötigt werden, um die Ver- Keine Tablets ohne ein leistungsfähiges WiFi-Netzwerk! 9/15

10 bindung im ganzen Haus zu gewährleisten. Eine solche Studie kostet ca CHF. Spezielle Aufmerksamkeit verlangt die Netzwerksicherheit (siehe Kapitel 14). Die oben angegebenen Preise verstehen sich als Richtwert und können je nach Topologie der Gebäude stark variieren. 7. Verschiedene Server-Typen Die Orientierungsschulen benötigen Server, um Informationen der Lehrpersonen und der Schülerinnen und Schüler zu speichern. Computer, die an das Netz angeschlossen sind, dürfen keine Daten auf den lokalen Festplatten enthalten. Alle Daten müssen auf einem Server oder einem anderen Speichermedium gesichert werden. Dies ermöglicht es den Nutzerinnen und Nutzern (Schüler oder Lehrperson), unabhängig an irgendeinem Arbeitsplatz zu arbeiten, weil sie jederzeit auf die Daten zugreifen können, die auf diesen Medien gespeichert sind. Die Verwaltung und Konfiguration aller Server-Typen erfordert technische Fachkenntnisse. Es wird empfohlen, sich dabei professionell unterstützen zu lassen. Datenserver Die Fachstelle fri-tic empfiehlt, keinen herkömmlichen Server für die Speicherung von Dateien und Dokumenten zu beschaffen, sondern einen netzgebundenen Speicher (Network Attached Storage NAS) zu verwenden. Dieser bietet den Vorteil, dass die Daten in einem schulinternen Netzwerk gespeichert werden und von allen Computern her zugänglich sind, ohne dass dazu eine aufwendige Konfiguration notwendig wäre. Die Verwaltung dieser Art von Datenservern erfolgt in der Regel über einen Browser. Bei einem solchen System muss eine Backup-Lösung eingeplant werden. Bei einigen NAS-Systemen ist es zudem möglich, einen privaten Cloud zu erstellen und über Tablets oder Smartphones zu arbeiten. Andere Server-Typen Die Server der Orientierungsschulen müssen auch andere Funktionen erfüllen. Dazu gehören: Druckserver, Intranet (Web), Datenbankserver, Server zur Speicherung der Noten Bei all diesen Servern muss die Ausrüstung den örtlichen Bedürfnissen (Anzahl Nutzer) angepasst werden. Eine Backup-Einheit ist unerlässlich, um die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Alle auf einem Server gespeicherten Daten müssen zwingend gesichert werden. Virtualisierung von Servern Ausser wenn sehr genaue Kenntnisse bezüglich der Konfiguration und Wartung und eine Mindestanzahl von Servern zur Verfügung stehen, wird von einer Virtualisierung von Servern abgeraten. 10/15

11 8. Datenschutz Beim Cloud Computing können Daten auf entfernten Serverfarmen gespeichert werden (daher auch die Idee einer Wolke). Das Cloud Computing ist dabei, die Speicherung von Daten im privaten und beruflichen Bereich zu revolutionieren. Die Verwendung von Tablets erfordert externe Speichermöglichkeiten (DropBox, Google Drive, Wuala, Sky-Drive, icloud usw.). Solche Dienste sind zwar sehr praktisch und einfach zugänglich, aber sie können den Datenschutz nicht gewährleisten. Wenn solche Systeme verwendet werden, muss deshalb ganz besonders auf die Sicherheit und Vertraulichkeit der Dokumente, die dort gespeichert werden, geachtet werden. Generell wird empfohlen, in der Schweiz lokalisierte Clouds zu bevorzugen (StoreBox, Wuala usw.). Einige NAS-Systeme ermöglichen die Einrichtung privater Cloud-Systeme für eine Schule. 9. Zusätzliche Ausrüstungen Drucker und Fotokopierer Die Drucker sollten am Netz angeschlossen sein. Beschränken Sie die Anzahl Drucker: Jedes zusätzliche Gerät bringt zusätzliche Kosten mit sich (Unterhalt, Toner). Die Verwendung von Tablets im Unterricht bedingt, dass Cloud-fähige Drucker zur Verfügung stehen. Technologien wie AirPrint oder Cloud Print sind in den neuen Modellen der grossen Anbieter bereits enthalten. Tintenstrahldrucker haben einen günstigen Anschaffungspreis, jedoch ist der Unterhalt sehr teuer (Tintenpatronen). Kaufen Sie vorzugsweise Drucker mit einer Netzwerkkarte und achten Sie darauf, dass die Drucker Post Script unterstützen. Einige Überlegungen zu Druckern: Schwarz/Weiss-Drucker Laserdrucker bieten das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Farbdrucker Tintenstrahldrucker bieten eine sehr gute Fotoqualität. Für eine mittlere Farbdruckqualität können auch Farblaserdrucker verwendet werden. Drucken mit Fotokopierer Das direkte Drucken auf Schwarz/Weiss- oder Farb-Fotokopierern lohnt sich: So kann man zusätzliche Geräte sparen. Digitale Foto- und Videokamera Es sollten unbedingt Informatik- und Multimediageräte zur Verfügung stehen (digitale Kamera), damit multimediale Aktivitäten wie etwa kleinere Bild- und Tonmontagen mit den Schülerinnen und Schülern durchgeführt werden können. Solche Aktivitäten tragen dazu bei, die Ziele des Lehrplans in vielen Fächern zu erreichen (mündlicher und schriftlicher Ausdruck in der Muttersprache sowie in der ersten und zweiten Fremdsprache, Projekte im Bereich kreative und handwerkliche Aktivitäten ACM, Simulationen in den Naturwissenschaften usw.). Eine Vielzahl verschiedener Projekte ist denkbar: Vorträge, Diaporama, Fotos, Plakate, Stellwände, Webseiten, Schulkorrespondenz Filme usw. Der Einsatz von Tablets ist in diesem Bereich sinnvoll: Die integrierte Kamera und verschiedene Apps, die vereinfachte Versionen von Computer-Programmen sind, erleichtern das Aufnehmen und Bearbeiten von multimedialen Inhalten. 11/15

12 10. Projektion und Multimedia Mobiler Projektor und Multimedia-Wagen Ein mobiler Multimedia-Wagen umfasst in der Regel einen Computer, ein Audio-/Video-Gerät und einen Multimedia-Projektor. Zwar können sich so mehrere Klassen eine Multimedia-Einrichtung teilen, aber die Fachstelle fri-tic empfiehlt solche Wagen nicht mehr. Es wurde nämlich festgestellt, dass die Lehrpersonen solche mobilen Einrichtungen, die erst geholt werden müssen und viele Verkabelungen und Einstellungen erfordern, kaum nutzen. Da die Preise für Multimedia-Geräte gesunken sind und immer mehr digitale Ressourcen zur Verfügung stehen, empfiehlt die Fachstelle fri-tic, in den Schulzimmern wann immer möglich feste Projektoren und Audio-Systeme einzurichten. Beamer Über Projektoren und Beamer kann der Bildschirm eines Computers oder Tablets auf eine grosse weisse Fläche projiziert werden (Format 16:10). Die heute verkauften Beamer werden wann immer möglich direkt oberhalb der Projektionsfläche installiert (Ultra-Kurzdistanz-Projektor). Diese ergonomisch gute Konfiguration schützt die Augen der Schülerinnen und Schüler und der Lehrkräfte. Bei der Wahl eines Beamers wird empfohlen, ein qualitativ gutes Modell zu bevorzugen und die Preise der Ersatzlampen zu überprüfen. Beamer können im Sparmodus betrieben werden und mehr oder weniger laut sein. (Die Fachstelle fri-tic empfiehlt Beamer mit einem Geräuschpegel von weniger als 28 db.) Es ist wichtig zu kontrollieren, ob dieser Öko-Modus auch tatsächlich ausreichend ist (Helligkeit, Farben). 11. Green-IT & Schulen Green IT oder Green ICT will einerseits die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien umwelt- und ressourcenschonend gestalten und andererseits durch die Nutzung dieser Technologien die Umwelt zusätzlich entlasten. Heute ist Green ICT vor allem im Zusammenhang mit Videokonferenzen, Homeoffice und der Auslagerung von Servern bekannt. Weitere Informationen finden sich in einem Handbuch von Educa.ch, das unter der folgenden Adresse erhältlich ist: Installation, Unterhalt und Ersatz Die Gemeinden müssen nicht nur die Anschaffung der Informatikausrüstung, sondern auch ihren Unterhalt und Ersatz finanzieren. Die Erstellung des Budgets sollte nach dem Total Cost of Ownership - Prinzip (TCO) erfolgen. TCO beschreibt die wahren Kosten einer Ausrüstung, d.h. es wird nicht nur der Anschaffungspreis berücksichtigt, sondern auch der Unterhalt und die Ausbildung des Personals. Es wird dringend empfohlen, dass die Schulen ein Inventar ihrer Informatikausrüstung führen. Es empfiehlt sich, die Rechner alle 5 Jahre zu erneuern. Tablets haben eine kürzere Lebenszeit: Hier muss mit einem Ersatz alle 3 Jahre gerechnet werden. Ein detailliertes Pflichtenheft zeigt alle Arbeiten rund um die Informatikausrüstung auf. Sie finden das Dokument hier: 12/15

13 13. Subventionierte Materialien Dieses Kapitel "subventioniertes Material" ist von der Direktion für Erziehung, Kultur und Sport (EKSD) noch nicht validiert worden. Es handelt sich daher um provisorische Angaben. Die Vergabe von Beiträgen ist an einen Neubau, einen bedeutenden Ausbau oder einen grösseren Umbau gebunden (vgl. Gesetzgebung über Beiträge an Schulbauten). Informatikausrüstung für die Schulverwaltung wird nicht subventioniert. Standort Art der Ausrüstung beitragsberechtigt Schulzimmer Fixer oder mobiler Computer 1 Computer pro 9 Schülerinnen und Schüler Informatikraum Fixer oder mobiler Computer 21 Computer pro 18 Klassen Lehrerzimmer Fixer oder mobiler Computer 1 Computer pro 6 Lehrer/innen-Vollzeitstellen Schulzimmer Fixer Projektor 1 fixer Projektor pro Klasse Schulzimmer IWT Nur subventioniert, wenn dadurch die Wandtafel, der Hellraumprojektor und die Geografiekarten ersetzt werden. Naturwissenschaftsräume Computer mit Kamera und fixer Projektor 1 Computer mit Kamera und 1 fixer Projektor - Multimedia-Wagen 1 Multimedia-Wagen pro 6 Klassen, wenn an die Festinstallationen nicht bereits ein Beitrag geleistet wurde. - Drucker 1 Computer pro Informatikraum - Digitalfotokamera, digitale Videokamera 1 digitale Videokamera pro 30 Klassen und 1 Digitalkamera pro 10 Klassen 14. Informatiksicherheit Die Sicherheit in der Informatik ist ein komplexes Thema, das ernst genommen werden muss. Grundsätzlich muss man folgende Punkte berücksichtigen: Anti-Virus Auf jedem Computer muss ein Anti-Virus-Programm installiert sein. Die Fachstelle fri-tic stellt einen zentralen Anti-Virus-Server basierend auf der Software Sophos für alle Schulen zur Verfügung, die am kantonalen Bildungsnetz angeschlossen sind. Damit können Computer wirksam gegen Viren und andere Schadprogramme (Spyware, Trojaner usw.) geschützt werden. Dazu benötigt jeder Computer der Schule eine Lizenz, die bei der Fachstelle bezogen werden kann. Weitere Informationen finden Sie hier: Drahtloses Netzwerk (WiFi) Das Installieren eines Access Points (Basisstation) in einem bestehenden Netzwerk ist einfach. Der Access Point knüpft an das Netz an, um die Mobilität in einigen Bereichen oder der ganzen Schule zu gewährleisten. Diese Ausrüstung, die nicht im zentralen Sicherheitskonzept inbegriffen ist, ist mit einem Restrisiko verbunden. Der Netzwerkzugang muss zwingend auch über den Access Point gesichert werden. Drahtlose Netzwerke sind unerlässlich, wenn man mit Tablets oder mobilen Computern arbeiten will. Datensicherung 13/15

Empfohlene Informatikausrüstung für Primarschulen

Empfohlene Informatikausrüstung für Primarschulen L'intégration des technologies de l'information et de la communication dans les écoles fribourgeoises Die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien an den Freiburger Schulen Empfohlene

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4

1. Laptop: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 2 2. Tablet / Smartphone: Benutzen Sie die Anleitung ab Seite 4. Seite 2 Seite 4 Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8200 Schaffhausen www.sh.ch Anleitung Installation Offline-Version Lehrplan 21 Für die Arbeit mit dem Lehrplan während der Tagung vom

Mehr

Fragen und Antworten. Kabel Internet

Fragen und Antworten. Kabel Internet Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS

INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS INFOBLATT FÜR DAS NEU AUFSETZEN IHRES COMPUTERS Sehr geehrter Kunde! Vielen Dank für Ihr Interesse an unseren Dienstleistungen! Sie möchten das Betriebssystem Ihres Computers von Widtmann IT & EDV Dienstleistungen

Mehr

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung

SILBER SURFER. PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde. PC Internet / Cloud. Leitfaden zur Schulung Reiner Luck Bismarckstrasse 6 31319 Sehnde SILBER SURFER PC-Treffen der Arbeiterwohlfahrt, Ortsverein Sehnde PC Internet / Cloud Leitfaden zur Schulung erstellt Datum Version Reiner Luck 13.03.12 1.0 PC

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER

Inhalt. 1 Einleitung AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER AUTOMATISCHE DATENSICHERUNG AUF EINEN CLOUDSPEICHER Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Einrichtung der Aufgabe für die automatische Sicherung... 2 2.1 Die Aufgabenplanung... 2 2.2 Der erste Testlauf... 9 3 Problembehebung...

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg

Windows wird nicht mehr unterstützt Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Compi-Treff vom 9. Mai 2014 Thomas Sigg Was bedeutet das? Was muss unternommen werden? Die Meinungen gehen auseinander. Die Situation ist neu. Es gibt wohl

Mehr

TeamViewer App für Outlook Dokumentation

TeamViewer App für Outlook Dokumentation TeamViewer App für Outlook Dokumentation Version 1.0.0 TeamViewer GmbH Jahnstr. 30 D-73037 Göppingen www.teamviewer.com Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 3 1.1 Option 1 Ein Benutzer installiert die

Mehr

INSTALLATION OFFICE 2013

INSTALLATION OFFICE 2013 INSTALLATION OFFICE 2013 DURCH OFFICE 365 Zur Verfügung gestellt von PCProfi Informatique SA Einleitung Das folgende Dokument beschreibt Ihnen Schritt für Schritt, wie man Office Umgebung 2013 auf Ihren

Mehr

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom

Erste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg

IT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Windows 10 > Fragen über Fragen

Windows 10 > Fragen über Fragen www.computeria-olten.ch Monatstreff für Menschen ab 50 Merkblatt 103 Windows 10 > Fragen über Fragen Was ist das? Muss ich dieses Upgrade machen? Was bringt mir das neue Programm? Wie / wann muss ich es

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services

Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services Überblick über aktuelle Services Überblick über aktuelle Cloud Services München, 22. Mai 2012 Anmerkungen zur Präsentation Die angegebenen Preise sind teilweise gerundet, da nicht zu allen Diensten die

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig.

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig. studnet-website: www.studentenwerk-leipzig. 5. Konfiguration Router Wir unterstützten ausschließlich die Einrichtung Ihres StudNET-Zugangs auf Basis einer Kabelgebundenen Direktverbindung mit der Netzwerkdose (LAN). Sie haben dennoch die Möglichkeit,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig

Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP. im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Anleitung zur Einrichtung des Netzwerkes mit DHCP im StudNET des Studentenwerkes Leipzig Stand: 01.09.2015 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Windows 7 / Windows 8 / Windows 10... 3 3. Ubuntu Linux... 8 4.

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV

White Paper. Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Installation und Konfiguration der Fabasoft Integration für CalDAV Copyright Fabasoft R&D GmbH, A-4020 Linz, 2008. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder

Mehr

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds

Computeria Urdorf. Treff vom 25. März 2015. Clouds Computeria Urdorf Treff vom 25. März 2015 Clouds In der Wolke dargestellt die erforderliche Hardware für Cloud-Dienst Anbieter In der Wolke dargestellt Cloud-Dienste für Anwender Hyperlink Kostenlose

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.

Windows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010

Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Clientkonfiguration für Hosted Exchange 2010 Vertraulichkeitsklausel Das vorliegende Dokument beinhaltet vertrauliche Informationen und darf nicht an Dritte weitergegeben werden. Kontakt: EveryWare AG

Mehr

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen

ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen ÖKB Steiermark Schulungsunterlagen Fotos von Online-Speicher bereitstellen Da das hinzufügen von Fotos auf unsere Homepage recht umständlich und auf 80 Fotos begrenzt ist, ist es erforderlich die Dienste

Mehr

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5

Inhaltsverzeichnis U M S T E L L U N G A U F O F F I C E 3 6 5 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Informationen... 2 Umstellung auf Office 365 wieso?... 2 Zeitpunkt der Migration... 2 Postfach aufräumen... 2 Restrisiko... 2 technische Informationen... 2 Zugang zum Postfach

Mehr

Empfohlene Informatikausrüstung für Primarschulen und Sonderschulen

Empfohlene Informatikausrüstung für Primarschulen und Sonderschulen L'intégration des technologies de l'information et de la communication dans les écoles fribourgeoises Die Integration der Informations- und Kommunikationstechnologien an den Freiburger Schulen Empfohlene

Mehr

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems

Java Script für die Nutzung unseres Online-Bestellsystems Es erreichen uns immer wieder Anfragen bzgl. Java Script in Bezug auf unser Online-Bestell-System und unser Homepage. Mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen einige Informationen, und Erklärungen geben,

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2015.1 Stand 09 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion 2.0 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00

Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer

Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer Sichern der persönlichen Daten auf einem Windows Computer DIRECTION DES SERVICES IT SERVICE DIT-MI DIREKTION DER IT-DIENSTE DIENSTSTELLE DIT-MI 1/9 1 Inhaltsverzeichnis 2 Einleitung... 3 3 Outlook Daten...

Mehr

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich.

Diese Anleitung beschreibt das Vorgehen mit dem Browser Internet Explorer. Das Herunterladen des Programms funktioniert in anderen Browsern ähnlich. Die Lernsoftware Revoca Das Sekundarschulzentrum Weitsicht verfügt über eine Lizenz bei der Lernsoftware «Revoca». Damit können die Schülerinnen und Schüler auch zu Hause mit den Inhalten von Revoca arbeiten.

Mehr

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3.

Nun klicken Sie im Hauptfenster der E-Mail-Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3. Ihre schulische E-Mail-Adresse lautet: Ihr Erstpasswort lautet: @bbs-duew.de Sie können ihre E-Mails entweder über einen normalen Web-Browser (Internet Explorer, Firefox) oder über ein E-Mail-Client-Programm

Mehr

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen

- Zweimal Wöchentlich - Windows Update ausführen - Live Update im Norton Antivirusprogramm ausführen walker radio tv + pc GmbH Flüelerstr. 42 6460 Altdorf Tel 041 870 55 77 Fax 041 870 55 83 E-Mail info@walkerpc.ch Wichtige Informationen Hier erhalten sie einige wichtige Informationen wie sie ihren Computer

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Wireless Mobile Classroom

Wireless Mobile Classroom Wireless Mobile Classroom +hp Bestnoten für den WMC: Komplett ausgestattetes System An jedem Ort sofort einsetzbar Notebooks, Drucker, Beamer etc. für den Unterricht einsatzbereit Zentrale Stromversorgung

Mehr

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4

Eine Anleitung, wie Sie Mozilla Thunderbird 2 installieren und konfigurieren können. Installation... 2. Erstkonfiguration... 4 E-Mail-Client Mozilla Thunderbird für Studierende Installation und Einrichtung Mozilla Thunderbird ist ein Open-Source-E-Mail-Programm und -Newsreader des Mozilla-Projekts. Es ist neben Microsoft Outlook

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop

WinVetpro im Betriebsmodus Laptop WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online

Mehr

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014

Anleitung E Mail Thurcom E Mail Anleitung Version 4.0 8.2014 Anleitung E Mail Inhalt 1. Beschreibung 1.1. POP3 oder IMAP? 1.1.1. POP3 1.1.2. IMAP 1.2. Allgemeine Einstellungen 2. E Mail Programme 3 3 3 3 3 4 2.1. Thunderbird 4 2.2. Windows Live Mail 6 2.3. Outlook

Mehr

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1

Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 Installieren von Microsoft Office 2012-09-12 Version 2.1 INHALT Installieren von Microsoft Office... 2 Informationen vor der Installation... 2 Installieren von Microsoft Office... 3 Erste Schritte... 7

Mehr

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1

OpenMAP WEBDrive Konfiguration. Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 OpenMAP WEBDrive Konfiguration Oxinia GmbH 1.6.2012, Version 1 Inhaltsverzeichnis 1 Zweck des Dokuments...3 2 Support...3 3 Systray Applikation...3 3.1 Synchronisieren der Daten...4 3.2 Verbinden des Laufwerks...5

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2016.1 Stand 03 / 2015 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Dialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff

Mehr

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre.

Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. Der Support für Windows Server 2003 endet endgültig alles was Ihnen dann noch bleibt ist diese Broschüre. 14. Juli 2015. Der Tag, an dem in Ihrem Unternehmen das Licht ausgehen könnte. An diesem Tag stellt

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.2 Stand 05 / 2014 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...

Mehr

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate

GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate GS-Programme 2015 Allgemeines Zentralupdate Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor:

Um zu prüfen welche Version auf dem betroffenen Client enthalten ist, gehen Sie bitte wie folgt vor: Client-Installation ec@ros2 ASP-Server 1. Allgemeine Informationen Für den Einsatz von ec@ros2 ist auf den Clients die Software Java Webstart (enthalten im Java Runtime Environment (JRE)) notwendig. Wir

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616

GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 GGAweb - WLAN Router Installationsanleitung Zyxel NBG 6616 Ausgabe vom November 2014 1. Einleitung... 1 2. Gerät anschliessen... 1 3. Gerät Konfigurieren - Initial... 1 3.1. Mit dem Internet verbinden...

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung

Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk. Kurzanleitung Avira Management Console 2.6.1 Optimierung für großes Netzwerk Kurzanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Aktivieren des Pull-Modus für den AMC Agent... 3 3. Ereignisse des AMC Agent festlegen...

Mehr

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12

Grundlagen 4. Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7. Apple Mail (ab Version 4.0) 9. Outlook 2011 für Mac 10. IOS (iphone/ipad) 12 Hosted Exchange Hosted Exchange 1 Einrichtung und Grundlagen 1.1 Grundlagen 4 2 Einrichtung im Mail-Client 2.1 2.2 2.3 Microsoft Outlook 2003 / 2007 / 2001 7 Apple Mail (ab Version 4.0) 9 Outlook 2011

Mehr

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus

Hallo, Anmeldung auf der Office-Webplattform: Seite 1 von 7 Office 365 Pro Plus Hallo, solange du bei uns an der Schule bist, hast du die Möglichkeit, Microsoft Office 365 ProPlus kostenlos zu beziehen. Office 365 ProPlus ist eine Vollversion der derzeit aktuellen Microsoft Office-Version

Mehr

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.

Wenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline. online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30

Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Client-Systemanforderungen für Brainloop Secure Dataroom ab Version 8.30 Copyright Brainloop AG, 2004-2015. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentenversion: 1.1 Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen

Mehr

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg

Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Kurzanleitung CLX.NetBanking Hypothekarbank Lenzburg Inhaltsverzeichnis 1 Installation... 2 2 Datenübernahme... 3 3 Vertrag erstellen... 4 4 Kontobewegungen abholen... 6 5 Zahlungen übermitteln... 6 Version

Mehr

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS

INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS INTERNETZUGANG UND DATENBANKEN IM ZRS Um im Zentralen Rechtswissenschaftlichen Seminar Zugang zu Internet und Datenbanken zu erlangen, gibt es folgende Möglichkeiten: - Nutzung der zahlreichen Rechner

Mehr

COMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.

COMPUTERIA VOM 29.1.14. Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile. COMPUTERIA VOM 29.1.14 DESKTOP-TERMINKALENDER: VORTEILE GEGENÜBER EINER AGENDA RAINLENDAR Wenn man seine Termine am Computer verwaltet hat dies gegenüber einer Agenda oder einem Wandkalender mehrere Vorteile.

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud

Treuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf

Mehr

Anleitung auf SEITE 2

Anleitung auf SEITE 2 Anleitung für den Zugang zum WLAN der UdK Berlin mit den SSIDs UdK Berlin (unsecure) unter Windows 7 Übersicht über die verschiedenen W-LANs an der UdK Berlin: W-LAN Vorteil Nachteil - Nutzerdaten werden

Mehr

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7

Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung. mit Microsoft Windows 7 Manuelle Konfiguration einer VPN Verbindung mit Microsoft Windows 7 Vorbemerkung In dieser kleinen Dokumentation wird beschrieben, wie eine verschlüsselte VPN Verbindung zur BVS GmbH & Co aufgebaut werden

Mehr

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac

A1 Desktop Security Installationshilfe. Symantec Endpoint Protection 12.1 für Windows/Mac A Desktop Security Installationshilfe Symantec Endpoint Protection. für Windows/Mac Inhalt. Systemvoraussetzung & Vorbereitung S. Download der Client Software (Windows) S. 4 Installation am Computer (Windows)

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem

Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Anleitung zum Computercheck So aktualisieren Sie Ihr Microsoft- Betriebssystem Information Ob in Internet-Auktionshäusern, sozialen Netzwerken oder Online-Geschäften, das Stöbern im Internet zählt für

Mehr

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014

Konfiguration VLAN's. Konfiguration VLAN's IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 Konfiguration VLAN's Version 2.0.1 Deutsch 01.07.2014 In diesem HOWTO wird die Konfiguration der VLAN's für das Surf-LAN der IAC-BOX beschrieben. Konfiguration VLAN's TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0

http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 http://bitschmiede.com post@bitschmiede.com Drucken von Webseiten Eine Anleitung, Version 1.0 Drucken von Webseiten Autor: Christian Heisch Technischer Verantwortlicher für die Webseitenumsetzung bei

Mehr

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.

Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC)

Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Installationsanleitung CLX.PayMaker Office (3PC) Inhaltsverzeichnis 1. Installation und Datenübernahme... 2 2. Erste Schritte Verbindung zur Bank einrichten und Kontoinformationen beziehen... 5 1. Installation

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr