Wasserkraft in Bayern

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1 Wasserkraft in Bayern Positionspapier der bayerischen SPD-Landtagsfraktion Fraktionsbeschluss vom München,

2 - 2 - Einführung Die Wasserkraft ist in Bayern von großer ökologischer und ökonomischer Bedeutung: In ökonomischer Hinsicht, da sie in Bayern als weiße Kohle die Grundlage der industriellen Entwicklung war, sei es die Elektrochemie in Niederbayern, die Textilindustrie in Schwaben und Oberbayern, das Chemiedreieck in Südostoberbayern, der Maschinenbau in Schwaben, oder die Papierindustrie in ganz Bayern. Zugleich war sie mit in ihren Großkraftwerken eine gute Einnahmequelle für das mehrheitlich staatliche Bayernwerk. Heute leistet die Wasserkraft unter allen Erneuerbaren Energien den größten Beitrag zur Energiewende in Bayern. Sie lieferte in den letzten 20 Jahren durchschnittlich 15% des in Bayern verbrauchten Stroms. In Form von Pumpspeichern wird sie in Zukunft auch eine größere Rolle in der Speicherfrage spielen, die im Rahmen der Energiewende zunehmend an Bedeutung gewinnen wird. Derzeit stellt die Wasserkraft den billigsten regenerativen Strom, bei Großwasserkraftwerken ist dieser meist sogar billiger als Strom aus fossilen Kraftwerken. Die ökologische Bedeutung der Wasserkraft besteht darin, dass sie CO2-frei also klimaverträglich und verlässlich (etwa Volllaststunden) Strom produzieren kann. Die SPD-Landtagsfraktion setzt sich für einen ökologisch verträglichen Ausbau der Wasserkraftnutzung in Bayern ein. Modernisierung und Nachrüstung von bestehenden Alt-Kraftwerken stehen für uns an vorderster Stelle. Jeder Neubau von Wasserkraftanlagen bedarf einer genauen Einzelfallprüfung. Außerdem sollen Neubauten nur unter dem Einsatz besonders fischfreundlicher Wasserkrafttechniken durchgeführt werden. Auswirkungen auf Flora und Fauna Viele alte Wasserkraftwerke haben negative ökologische Auswirkungen. Natürliche Fließgewässer werden durch sie ebenso wie durch Einträge aus der Landwirtschaft (z.b. Pestizide, Gülle und synthetischer Dünger), durch Einträge aus Haushalts- und gewerblichen Abwässern (z.b. Medikamente oder schädliche Produktionsstoffe) oder durch die Durchführung von Infrastrukturmaßnahmen beeinflusst. Unser Ziel bei der Nutzung der Wasserkraft ist daher, Beeinträchtigungen des Fließgewässersystems so gering wie möglich zu halten. Auswirkungen auf Fische Bei einer Reihe von Altanlagen besteht Nachbesserungsbedarf. Seit ca. 15 Jahren wird dieser Zustand bei Neukonzessionierungen durch entsprechende Auflagen ständig verbessert. Altanlagen sind für Fische eine unüberwindliche Barriere, wenn sie kein Umgehungsgerinne oder nur billige, schlecht gebaute Fischtreppen haben, die nicht oder nur unzureichend funktionieren.

3 - 3 - Gute Umgehungsgerinne verfügen über eine Lockströmung und ermöglichen den Wanderfischen in mehreren Stufen mit Pausenfunktionen freie Bewegung in einem Fluss oder Bach. Die Kosten dafür variieren je nach örtlicher bautechnischer Situation stark. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass jedes Umgehungsgerinne Verluste und damit weniger CO2-freien Strom bedeutet, was bei kleinen Anlagen die ökonomische Substanz gefährden kann. Verletzungen von Fischen durch Turbinen gilt es aus Sicht der SPD-Landtagsfraktion zu vermeiden. Mehrere neue Entwicklungen können diese Problematik weitgehend lösen. Eine Ausnahme stellt hierbei jedoch der Aal dar, der mit seinem beeindruckenden Wanderverhalten und seiner Körperlänge stärker gefährdet ist. Das Wissen über sichere Verfahren, die die Tiere am Eindringen in die Turbinen hindern und durch taugliche Umgehungsgerinnen leiten könnten, ist noch nicht ausreichend. Hier sind weitere Untersuchungen notwendig. Zwei weitere Aspekte sollten jedoch nicht ganz außer Acht gelassen werden: Zum einen gibt es in den Mittelgebirgsgewässern durchaus natürliche Wasserfälle, die ein natürliches Hindernis für Fische darstellen. Zum anderen gab es in Bayern zu Beginn des 20. Jahrhunderts etwa Wasserkraftnutzungen (heute nur noch ca ) mit entsprechenden Wehren. Unbestritten waren die Artenvielfalt und die Fischpopulation damals höher als heute bei mehr als doppelt so vielen Wasserkraftwerken wie heute. Auswirkungen auf sonstige Tiere und Pflanzen Die Auswirkungen von Wasserkraftwerken auf Pflanzen führen zu kaum messbaren bleibenden Beeinträchtigungen. Weichtiere, Schnecken, Mollusken und Wasserinsekten sind weitgehend unbeeinflusst von Kraftwerken. Studien kamen zu dem Ergebnis, dass sich beispielsweise bei den Innstauseen nördlich von Simbach zwar die Landschaft radikal veränderte, die Artenvielfalt aber zunahm. Zusätzliches Wasserkraftpotenzial in Bayern Große Wasserkraft Basis für die Potenzialabschätzungen bei der Großen Wasserkraft (Leistung 1 MW) ist die Veröffentlichung Ausbaupotentiale Wasserkraft in Bayern von der E.ON Wasserkraft GmbH und der Bayerische Elektrizitätswerke (BEW) GmbH (Tochterunternehmen der größtenteils zum RWE-Konzern gehörenden Lechwerke AG). Diese Darstellung befasst sich nur mit den von E.ON und BEW betriebenen Kraftwerken. Die in dem Papier angegebenen Potenziale erscheinen an manchen Stellen aber durchaus als sehr optimistisch. Aus Sicht der SPD-Landtagsfraktion wäre hier eine unabhängige Studie mit dem Gesamtpotenzial der Großen Wasserkraft in Bayern notwendig.

4 - 4 - Insgesamt gibt es in Bayern derzeit 220 große Wasserkraftanlagen. Davon werden 155 Anlagen (also ca. 70 Prozent) von E.ON oder BEW betrieben. Folgende Möglichkeiten, die Stromerzeugung aus Großer Wasserkraft zu erhöhen, sind aus unserer Sicht denkbar: Neubau an neuen Standorten Potenzial laut 247,2 GWh Erscheint etwas hoch E.ON/BEW Ambitioniertes Szenario 220,0 GWh 180,0 GWh durch E.ON/BEW zzgl. angenommenen 40 GWh bei einem neuen Kraftwerk an der Salzach Maximales Szenario 337,2 GWh 247,2 GWh durch E.ON/BEW zzgl. angenommenen 90 GWh bei einem neuen Kraftwerk an der Salzach Neubau an bestehenden Querbauwerken Potenzial laut 94,2 GWh Erscheint etwas hoch E.ON/BEW Ambitioniertes Szenario 60,0 GWh 60,0 GWh durch E.ON/BEW, kein Neubau bei den übrigen Querbauwerken in Bayern Maximales Szenario 122,5 GWh 94,2 GWh durch E.ON/BEW, analog Ausbau bei den übrigen Querbauwerken in Bayern (also +30%) Modernisierung von bestehenden Anlagen Potenzial laut 144,1 GWh Erscheint etwas niedrig E.ON/BEW Ambitioniertes Szenario 200,2 GWh 154,0 GWh durch E.ON/BEW, analog Modernisierung bei übrigen bestehenden Anlagen (also +30%) Maximales Szenario 226,2 GWh 174,0 GWh durch E.ON/BEW, analog Modernisierung bei übrigen bestehenden Anlagen (also +30%) Nachrüstung von bestehenden Anlagen Potenzial laut 550,4 GWh Erscheint etwas hoch E.ON/BEW Ambitioniertes Szenario 585,0 GWh 450,0 GWh durch E.ON/BEW, analog Nachrüstung bei übrigen bestehenden Anlagen (also +30%)

5 - 5 - Maximales Szenario 715,5 GWh 550,4 GWh durch E.ON/BEW, analog Nachrüstung bei übrigen bestehenden Anlagen (also +30%) Kleine Wasserkraft Kleine Wasserkraftanlagen (Leistung < 1 MW) in Bayern erzeugen derzeit rund eine Terawattstunde (TWh) Strom pro Jahr. Beim Neubau von kleinen Wasserkraftwerken an neuen Standorten sind nur innovative Kraftwerkstypen denkbar, die sehr fischfreundlich sind. Beispielhaft sei hier die Hamann- Turbine genannt. Beim Neubau an bestehenden Querbauwerken gilt das Schachtkraftwerk als besonders fischfreundlich. Schachtkraftwerk Das Schachtkraftwerk, eine Entwicklung der TU München, ist geeignet für Fallhöhen ab einem Meter. Bestehende Wehre, die das Eintiefen der Gewässer verhindern sollen, können in ein Schachtkraftwerk umgebaut werden. Zum einen müsste dort eine Turbine eingebaut werden. Der größere Teil der Baumaßnahme wäre die Errichtung einer rauen Rampe anstelle des Wehres. Diese besteht aus zumeist einbetonierten mittleren und größeren Felsbrocken. Die Rampe erfüllt wie das Wehr den Zweck, eine Eintiefung zu verhindern. Eine gut gebaute raue Rampe ist aber da sie nicht aus einer einzigen großen Schwelle besteht für Fische in beide Richtungen gut passierbar. Die Konfigurierung des Gitters beim Turbineneinlass verhindert ein Eindringen von Fischen. Hamann-Turbine Die so genannte Hamann-Turbine ist ein Turbinentyp, mit dem selbst aus relativ langsam fließendem Wasser wirtschaftlich Strom erzeugt werden kann. Damit kann auch bislang ungenutztes Energiepotenzial der Fließgewässer wirtschaftlich nutzbar gemacht werden. Darüber hinaus sind bei diesem Konzept im Gegensatz zu herkömmlichen Kleinwasserkraftanlagen keine großen Umbauten am Gewässer vonnöten. Die Hamann-Turbine erfordert keinerlei Wehr und wird in ein Gewässer seitwärts eingelassen. Sie ist am Ufer befestigt und wird bei Hochwasser hoch gehoben. Neubau an neuen Standorten Ambitioniertes Szenario 162,5 GWh neue Hamann-Turbinen á 25 kw mit Volllaststunden Maximales Szenario 325,0 GWh neue Hamann-Turbinen á 25 kw mit Volllaststunden Neubau an bestehenden Querbauwerken Ambitioniertes Szenario 590,0 GWh neue Schachtkraftwerke á 100 kw mit Volllaststunden + weitere 40,0 GWh mit anderen fisch-

6 - 6 - freundlichen Technologien Maximales Szenario 1.690,0 GWh neue Schachtkraftwerke á 150 kw mit Volllaststunden + weitere 40,0 GWh mit anderen fischfreundlichen Technologien Modernisierung von bestehenden Anlagen Ausbaupotenzial Ambitioniertes Szenario 150,0 GWh Maximales Szenario 250,0 GWh Nachrüstung von bestehenden Anlagen Ausbaupotenzial Ambitioniertes Szenario 50,0 GWh Maximales Szenario 100,0 GWh Gesamtausbaupotenzial Große und Kleine Wasserkraft Ambitioniertes Szenario 2.017,7 GWh 1.065,2 GWh Große Wasserkraft, 952,5 GWh Kleine Wasserkraft Maximales Szenario 3.766,4 GWh 1.401,4 GWh Große Wasserkraft, GWh Kleine Wasserkraft Gegenüberstellung der beiden Szenarien der SPD-Landtagsfraktion Derzeitige Stromerzeugung aus Wasserkraft pro Jahr (langjähriger Mittelwert) Ambitioniertes Szenario 12,5 TWh Maximales Szenario Gesamtpotenzial 14,5 TWh 16,3 TWh Entspricht Ausbau der Wasserkraft um 16 % 30 % Entspricht Anteil der Wasserkraft am bayerischen Stromverbrauch (Angaben gerundet) 17 % 19 %

7 - 7 - Wasserkraftanlagen als Stromspeicher Pumpspeicherkraftwerke Pumpspeicherkraftwerke erzeugen selbst keinen Strom, sondern sind sogar Stromverbraucher. Sie sind mit einem Wirkungsgrad von 75 bis 80 Prozent jedoch die derzeit effizienteste Art, Strom zu speichern. In einem Stromsystem mit einem steigenden Anteil fluktuierender Erneuerbarer Energien ist der Aufbau ausreichender Speicherkapazitäten erforderlich, um den notwendigen Lastausgleich sicher zu stellen. Selbstverständlich werden die Pumpspeicherkraftwerke mittel- und langfristig durch andere Speicher ergänzt werden müssen. Bayern hat grundsätzlich gute Voraussetzungen für den Bau von Pumpspeicherkraftwerken. Benötigt werden lediglich über 150 m Höhenunterschied, stabile geologische Verhältnisse und ein Fließgewässer zum geringfügigen Austausch der Wassermengen. Um unnötige Verzögerungen zu vermeiden, gilt es, zeitnah mit den planerischen Vorarbeiten zu beginnen. Hierfür wäre die von der SPD-Landtagsfraktion seit Jahren geforderte Erstellung eines Pumpspeicherkatasters seitens der Bayerischen Staatsregierung von größtem Nutzen. Schwellbetrieb bei Laufwasserkraftwerken Im begrenzten Umfang können Laufwasserkraftwerke durch Aufstauung auf den schwankenden Strombedarf reagieren. Im Oberwasser wird das Wasser bis etwa einen Meter in der Vergangenheit meist zweimal täglich aufgestaut. Ein größerer Aufstau würde unverhältnismäßig hohe Dammkosten verursachen. Der täglich stark wechselnde Wasserspiegel verschlechtert aber außerordentlich die Bedingungen für den Fischlaich. Abhilfe schaffen hier Nebengewässer, die mit dem Fluss verbunden sind, aber keine täglichen Schwankungen erfahren. Damit bietet sich auch die Chance zur Wiedergewinnung von Auenlandschaften. Diese zeichnen sich durch wechselnde Wasserstände aus und gehören historisch zu allen größeren nicht allzu schnell fließenden Flüssen. Die leider häufig nah herangerückte Besiedelung und die Intensivlandwirtschaft begrenzen die Wiedervernässung allerdings erheblich. Aus Sicht der SPD-Landtagsfraktion sollten die Möglichkeiten dieser Win-Win-Situation zwischen bedarfsgerechterer CO2-freier Stromerzeugung und Naturschutz weiterentwickelt werden. Die Staatsregierung wird aufgefordert, über das Potenzial dieser Maßnahmen zu berichten. Je nach Ergebnis des Berichtes sind entsprechende Förderinstrumente oder Regelungen auf den Weg zu bringen.

8 - 8 - Fazit Wir wollen vorrangig die vorhandenen Ressourcen in der Wasserkraft ausbauen und modernisieren. Hilfreich ist aus unserer Sicht die Erstellung von Energienutzungsplänen in den Kommunen und Regionen, im Rahmen derer das örtlich vorhandene Potenzial der Wasserkraft ermittelt und die konkrete Umsetzung von Wasserkraftprojekten geregelt werden kann. Ebenso ist bei der Planung von Wasserkraftprojekten die Bürgerbeteiligung von großer Bedeutung. Durch eine solide Vorarbeit bei der Projektprüfung und der Bürgerbeteiligung können die Genehmigungsverfahren für Wasserkraftprojekte beschleunigt werden. Zusammenfassend ergeben sich folgende konkrete Forderungen der SPD-Landtagsfraktion Die Bayerische Staatsregierung wird aufgefordert, - eine unabhängige Studie zur Ermittlung des Gesamtpotenzials der Wasserkraft in Bayern erstellen zu lassen; - ein Förderprogramm zur Erprobung und Optimierung besonders fischfreundlicher Kleinwasserkraftanlagen aufzulegen; - Haushaltsmittel zur Modernisierung alter Kleinwasserkraftanlagen bereitzustellen, soweit an diesen Anlagen fischfreundliche Vorrichtungen installiert sind bzw. im Rahmen der Modernisierung installiert werden; - ein bayernweites Pumpspeicherkataster zu erstellen; - darüber zu berichten, wie Genehmigungsverfahren teilstandardisiert und damit in einem angemessenen Zeitraum durchgeführt werden können; - einen Vorschlag zu unterbreiten, wie Teile des Restwasserleitfadens zur Rechtsnorm werden könnten, um damit für Rechtssicherheit zu sorgen; - über das Potenzial des Schwellbetriebs bayerischer Wasserkraftwerke bei gleichzeitiger Wiedergewinnung von Auenlandschaften durch Nebengewässer zu berichten.

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