Adventandacht für die Regionalschwestern Bonn/ Rhein-Sieg der Johanniter-Schwesternschaft

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1 Adventandacht für die Regionalschwestern Bonn/ Rhein-Sieg der Johanniter-Schwesternschaft gehalten in der Kapelle des Johanniter-Krankenhauses in Bonn am 25. November

2 Eingangswort: 1 Mache dich auf, werde licht; denn dein Licht kommt, und die Herrlichkeit des HERRN geht auf über dir! 2 Denn siehe, Finsternis bedeckt das Erdreich und Dunkel die Völker; aber über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3 Und die Heiden werden zu deinem Lichte ziehen und die Könige zum Glanz, der über dir aufgeht. Jesaja (Übersetzung: Luther-Bibel, 1984/ Stuttgart 2013) Gemeinsames Gebet (im Wechsel) Herr Jesus Christus! Wir warten auf Dein Kommen, wie wir auf Frieden warten in dieser Zeit der äußeren und inneren Friedlosigkeit. Wir warten auf Dein Kommen, wie wir nach Gerechtigkeit hungern und an der Ungerechtigkeit zwischen den Völkern und Klassen leiden

3 Wir warten auf Dein Kommen, wie uns nach Freiheit dürstet, weil wir die Fesseln der Schuld und der Bedrückung spüren. Gib denen die Hoffnung wieder, die sie verloren haben. Gib denen die Liebe neu, die nur noch kalt miteinander umgehen. Öffne unsere Augen, damit wir einen Vorschein Deiner Freude in unserem Leben zu sehen bekommen. Darum bitten wir Dich! J. Moltmann in Unsere Zeit in Gottes Händen Evangelische Gebete, Gütersloh 2009 Lied: EG Nr. 7, Oh Heiland reiß die Himmel auf Strophen 1 und 5 Gedanken zu Sacharja 9.9 (Übersetzung: Luther-Bibel, Stuttgart 2013) Mit dem kommenden Sonntag, dem ersten Sonntag im Advent, beginnt das neue Kirchenjahr 2014/2015. Für viele Menschen hierzulande, vor allem aber für die Kinder beginnt damit eine erwartungsfrohe Zeit. Nicht nur für Kinder aus Familien mit christlicher Tradition! - 3 -

4 Auch meine ehemalige Kollegin Hülya, eine Alewitin, stellt, seit ihre beiden Kinder in den Kindergarten gingen, zum 24. Dezember einen Weihnachtsbaum auf. Es war wohlgemerkt ein nicht-konfessioneller Kindergarten. Und natürlich liegen für Hülyas Kinder unter diesem Weihnachtsbaum ebenfalls Geschenke. Zumindest dieser Brauch scheint mittlerweile kulturübergreifend. Kultur- wie gerationsübergreifend scheint auch jene ansteckende Unruhe zu sein, die die Erwachsenen oft schon vor dem ersten Advent heimsucht. So nehme ich es jedenfalls wahr, wenn ich in der Vorweihnachtszeit durch die Bonner Innenstadt laufe. Nicht nur für Familien mit kleineren Kindern ist diese Vorweihnachtszeit eine echte Herausforderung. Das beginnt schon damit, dass dienstliche Verpflichtungen und häusliche Wünsche unter einen Hut gebracht werden wollen. Hier in der Kapelle sitzt sicher die eine oder andere Mitschwester, die jetzt schon weiß, dass sie am Heiligen Abend Dienst haben wird. Und sich viel

5 leicht bang fragt, ob sie bis zum Fest noch mit allem fertig wird, was sie sich vorgenommen hat. Was will schließlich alles bedacht, geplant, organisiert und auf den Weg gebracht sein. Päckchen müssen gepackt und zur Post getragen werden. Einkaufslisten und Wunschzettel wollen abgearbeitet sein. Das Weihnachtsgebäck soll in diesem Jahr endlich wieder einmal selbstgemacht sein und nicht aus dem Supermarkt. Wie im vorigen Jahr, und dem Jahr davor. Auch wer im wohlverdienten Ruhestand ist, hat in dieser Zeit nicht selten alle Hände voll zu tun. Dass alles nicht mehr ganz so zügig geht, wie früher, macht die Sache nicht gerade leichter. Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schnell die großen und kleinen Notwendigkeiten der Vorbereitung auf das Fest die Vorfreude verderben können. Plötzlich gerate ich aus dem Tritt, weil ich mir zu viel in meinen Terminkalender gepackt habe. Das summieren sich unversehens zu einem Berg, der - 5 -

6 mir den Blick für das Wesentliche der Adventszeit zu verstellen droht. Damit geht mir nicht nur die Zeit der Besinnung verloren, in der ich zur Ruhe kommen wollte, Kraft schöpfen, mich einstimmen auf das Weihnachtsfest. Sondern auch jene Botschaft, die hinter dem Wochenspruch für die erste Woche des neuen Kirchenjahres steht. Wir finden diesen Spruch beim Propheten Sacharja, Kapitel 9, Vers 9. Dort heißt es in der Luther- Übersetzung: Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer Sacharja 9.9 (Übersetzung: Luther-Bibel 1984/Stuttgart 2013) Mit dieser Ankündigung stellt der Prophet Sacharja eine vermeintlich festgefügte Ordnung auf den Kopf. Sie hat etwas befreiendes, versöhnliches, geradezu Mut machendes. Siehe Dein König kommt zu Dir das heißt für die Angesprochenen, dass sie nicht länger darauf warten müssen, wann ihr König Zeit für sie hat, ihnen sein Ohr leiht

7 Nicht sie stehen vor der Tür und warten darauf, irgendwann hereingelassen zu werden zur Audienz. Um ihre Bitten in der Ungewissheit vorzutragen, ob sie überhaupt gehört werden! Nein, dieser König wird zu ihnen kommen. Und es ist kein Herrscher, vor dem man sich fürchten muss. Oder Angst haben, weil er unerfüllbare Ansprüche und Forderungen stellt. Dieser König ist ein Gerechter und, wie Sacharja sagt, ein Helfer. Wer den Wochenspruch zu Ende liest, weiß sofort, auf wen Sacharjas Prophezeiung hinweist, denn der neunte Vers bleibt nicht bei dem Helfer stehen. Sondern verkündet auch, dass er arm ist und auf einem Esel reiten wird. Es kommt ein König, der eben nicht von dieser Welt ist und mit Pomp, Getöse und Fanfaren Einzug hält. Für mich hat diese Ankündigung eine zeitlose Dimension. Denn sie galt nicht nur dem Volk Israel nach dem Babylonischen Exil. Sie gilt mir und meiner Zeit ebenso! Was der Prophet Sacharja als Zukunftsvision entwirft, ist im Stall von Bethlehem - 7 -

8 Wirklichkeit geworden. Dort hat sich Gottes große Barmherzigkeit in der Menschwerdung Jesu offenbart. Gott kommt mir in seinem Sohn mit seiner grenzenlosen Liebe entgegen. Darum feiern wir in vier Wochen das Weihnachtsfest. Das ist, so sehe ich es, auch der Grund, warum wir uns heute hier als Mitglieder, Freunde und Förderer der Johanniter- Schwesternschaft zusammengefunden haben. Nicht, um eine nette Tradition fortzuführen, die zur Vorweihnachtszeit dazu gehört, wie der Adventkranz und das Weihnachtsgebäck. Das vielleicht auch. Aber ich erlebe diese Schwesternschaft als eine Gemeinschaft, die den Auftrag annimmt, Gottes Wort in die Welt zu tragen und mit Leben zu füllen! Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir die Gewissheit der Botschaft, die hinter den Worten des Propheten Sacharja stehen, mit in die bald beginnende Adventzeit hineinnehmen und uns von ihr tragen lassen! - 8 -

9 AMEN Lied: EG Nr. 1, Macht hoch die Tür Strophen 1 bis 5 Fürbitten: Barmherziger GOTT! Vor uns liegt die Adventzeit. Sie will uns hinführen und vorbereiten auf das Weihnachtsfest, an dem wir die Geburt Deines Sohnes JESUS CHRISTUS feiern wollen. Wir danken Dir, dass wir inne halten können und Kraft aus Deinem Wort schöpfen. Wir bitten Dich, stärke uns durch Deine Gegenwart. Lass uns begreifen, dass in all unseren Alltagssorgen und nöten Du es bist, der uns trägt. Wir danken Dir, dass Du uns in Deinem Sohn JESUS CHRISTUS entgegen gekommen bist, als Du ihn in diese Welt gesandt hast. Du hast uns damit ein Zeichen Deiner unergründlichen Liebe gesetzt

10 Wir bitten Dich, erhalte in uns in die Zuversicht und die Hoffnung. Lass uns lebendige Zeugen Deiner Liebe sein und bleiben. Wir bitten Dich, lass uns bei allen vollen Terminkalendern, Aufgaben und Planungen der Vorweihnachtszeit nicht aus den Augen verlieren, worum es im Advent geht! Wir danken Dir, für die Gemeinschaft der Johanniter-Schwesternschaft und für alle unsere Kolleginnen und Kollegen in den Häusern des Ordens. Wir danken Dir für die Aufgaben und Herausforderungen vor die Du uns stellst. Hilf uns, miteinander auszukommen. Auch mit denen, mit denen wir nicht auf gleicher Wellenlänge liegen. Gib uns Geduld, wenn etwas nicht gelingt und gib uns den Mut Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Wir danken Dir, für die Patientinnen und Patienten, die Bewohnerinnen und Bewohner, die sich uns anvertrauen, die ihre Hoffnung mitbringen bei uns in guten Händen zu sein

11 Wir bitten Dich, gib ihnen das Vertrauen in Deine Güte und Gerechtigkeit und die Gewissheit, dass sie bei uns aufgehoben sind mit allem, was sie bewegt und bedrückt. Wir bitten Dich um Frieden in dieser Welt, um Versöhnung und Verständnis unter den Völkern und Religionen. Wir bitten Dich für die Bedrängten und Bedrückten. Befreie die Gefangenen und Gefolterten und lass die Verfolgten und Flüchtlinge eine neue, sichere Heimat finden. Wir bringen in der Stille vor Dich, was uns bewegt. Gott segne uns, der zu uns steht, auch wenn es sonst keiner tut, der unseren Weg begleitet, auch wenn wir ihn alleine gehen, der uns entgegenkommt, auch wenn wir ihn verlassen haben. Vaterunser Segen:

12 Gott segne uns, sein Segen fließe durch unsere Hände und Füße, dass auch wir verlässliche Begleiter werden. AMEN A. Büchelin in: Jeden Augenblick segnen, Eschbach

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