JAHRESBERICHT 2012 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke

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1 JAHRESBERICHT 2012 Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten Wetter Herdecke

2 Selbsthilfe / Selbsthilfegruppen Seit nunmehr 28Jahren unterstützt die Selbsthilfe-Kontaktstelle in Witten Selbsthilfegruppen und an Selbsthilfe interessierte Bürgerinnen und Bürger und hat sich so zu einer zentralen Stelle für alle Fragen zur Selbsthilfe entwickelt. Selbsthilfegruppen entstehen, weil Menschen aus eigener Kraft und zusammen mit anderen ihre Lebenssituation verbessern wollen. Im Austausch mit anderen in der Selbsthilfegruppe finden sie Verständnis, sind nicht allein, tauschen Informationen aus und mischen mit indem sie wichtige Impulse, die zu Veränderungen im Gesundheits und Sozialbereich beitragen, geben. Rahmenbedingungen Die Räumlichkeiten in Witten an der Dortmunder Str. 13, fünf Gruppenräume, drei Büroräume der Selbsthilfekontaktstelle, eine Küche für die Selbsthilfegruppen, sowie die Außenanlage von ca qm werden uns von der Stadt Witten zur Verfügung gestellt. Des Weiteren nutzen die Deutsche Ilco sowie die Rheuma-Liga jeweils einen Büroraum für ihre Beratungen. Ebenso befindet sich in unserem Gebäude der Treffpunkt des Ruhrtaler Gehörlosen Vereins, gegenüber in Haus 11 trifft sich der Club der Behinderten und ihre Freunde. Seit 2006 ist auch die Beratungsstelle für gehörlose Menschen Mitnutzer unserer Räumlichkeiten. Das Gebäude und die Gruppenräume sind barrierefrei zugänglich. Von den insgesamt ca. 70 Selbsthilfegruppen in Witten, Wetter und Herdecke werden die Gruppenräume an der Dortmunder Str. 13 von monatlich mindestens 18 Selbsthilfegruppen bei fast 50 Treffen genutzt. Seit 13 Jahren gehören die Städte Wetter und Herdecke zu unserem Einzugsbereich. Seit 2006 unterstützen wir mit der Einrichtung unseres Selbsthilfe-Büros in Kooperation mit dem Gesundheitsamt die Selbsthilfearbeit in Hagen. Der Träger Träger unserer Einrichtung ist der Paritätische, Kreisgruppe Ennepe-Ruhr. Kooperationspartner sind das Kreisgesundheitsamt, das Diakonische Werk Ennepe-Ruhr/Hagen, sowie für das Selbsthilfe-Büro, das Gesundheitsamt der Stadt Hagen.

3 Finanzielle und personelle Situation Die hauptamtliche Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle wird durch Fördermittel des Landes Nordrhein Westfalen, der Stadt Witten, der Stadtsparkasse Witten, der Krankenkassen, des Ennepe-Ruhr-Kreises; sowie unseres Trägers des Paritätischen sichergestellt. Mitarbeiter/-innen der Selbsthilfe-Kontaktstelle Witten, Wetter, Herdecke sind: Kerstin Lohmann, Fachkraft/Leitung (21,5 Std.), Bernd Janota, Fachkraft (8,5 Std) bis April 2012, sowie Anke Steuer, Sachbearbeiterin (19,25 Std.) und 8,5 Std. Fachkraft ab Mai 2012 Für das Selbsthilfebüro in Hagen stehen zudem weitere 19,25 Fachkraft- Unsere Öffnungszeiten montags: Uhr dienstags: Uhr mittwochs: Uhr donnerstags: Uhr Die Arbeit der Selbsthilfe-Kontaktstelle Die Selbsthilfe-Kontaktstelle ist Drehscheibe und Moderatorin zwischen Selbsthilfe-Interessierten, den Selbsthilfegruppen, professionellen Einrichtungen, sowie Politik, Verwaltung und der Öffentlichkeit. Selbsthilfe-Kontaktstellen informieren über Selbsthilfe und Selbsthilfegruppen, vermitteln in bestehende Gruppen, verweisen auf professionelle Hilfeangebote, sind behilflich bei der Gründung einer Selbsthilfegruppe, unterstützen und beraten Selbsthilfegruppen, z.b. bei der Öffentlichkeitsarbeit, organisatorischen Fragen oder Gruppenkonflikten, fördern den Erfahrungsaustausch der Selbsthilfegruppen untereinander, kooperieren mit Fachleuten aus dem Gesundheits und Sozialbereich, organisieren Veranstaltungen und Fortbildungen und werben für die Selbsthilfe in der Öffentlichkeit und treten ein für die Selbsthilfegruppen

4 Anfragen: Telefonisch 69 % persönlich 24% schriftlich 7 % Anfrage nach Nutzer/innen-gruppen Betroffene/r 29% als Angehörige/r Betroffene/r 9 % in Vertretung für Betroffene 9 % Selbsthilfegruppenteil-nehmer/ innen 40% Professionelle 8 % sonstige 5 % Informationen und Beratung für selbsthilfeinteressierte Bürger/-innen Im Jahr 2012 beantworteten wir 756 Anfragen selbsthilfeinteressierter Bürgerinnen und Bürger. Dies waren u. a. Fragen zu Gruppen in der Region, welche Gruppen für Interessentinnen und Interessenten in Frage kommen könnten und was Interessentinnen und Interessenten in einer Selbsthilfegruppe erwartet. Die Nutzung des Internets gewinnt an Bedeutung, auch als Rechercheinstrument für die Suche nach Selbsthilfegruppen und zu Themen der Selbsthilfegruppen. Das landesweite Internetportal das u.a. Angaben zu den regionalen Selbsthilfegruppen enthält, wird von den örtlichen Selbsthilfe-Kontaktstellen gepflegt und beworben und ist auf einem tagesaktuellen Stand. Nachdem wir im Vorjahr feststellen mussten dass die Anzahl der Anfragen stark zurückgegangen war (von 940 auf 746) ist die Zahl der Anfragenden im Jahr 2012 stabil geblieben. Anfragen nach Nutzer/-innengruppen Neben der hohen Anfragezahl (29%) der Betroffenen haben viele Selbsthilfegruppenteilnehmer/-innen (40%) Beratungs- und Vernetzungsbedarf. Über die Kategorie Geschlecht ergibt sich für 2012 folgendes Bild: 62% der Anfragen kamen von Frauen, 36% von Männern, 2% konnte nicht zugeordnet werden. Anliegen von Selbsthilfegruppen, Betroffenen und Profis Die Anliegen von selbsthilfeinteressierten Betroffenen und Profis umfassen wie schon in den Vorjahren die Suche nach einer Selbsthilfegruppe (37,3 %). 5,1 % der Anfragenden wollten zu einem ihrem Thema entsprechenden Profisystem vermittelt werden.

5 sonstiges Gremienarbeit / Kooperation / Austausch aktueller Infos Finanzen, KK-Förderung Vermittlung von Profis Fort- und Weiterbildung Gruppendynamik Starthilfe / Anleitung Öffentlichkeitsarbeit Organisatorische Unterstützung Anliegen von Selbsthilfegruppen 40 % der Anliegen von Selbsthilfegruppenteilnehmer/-innen bitten in ihren Anfragen um organisatorische Unterstützung. 27,3 % hatten Bedarf sich über aktuelle Infos auszutauschen Thema Summe Depression/bipolare Störungen 79 Angst/Panik/Phobie 55 Sucht Alkohol 47 sonstiges 34 Demenz, Alzheimer 31 Einsamkeit/Freizeit 22 Sucht Glücksspiel 16 Ehrenamt/Nachbarschaftshilfe/Tauschring 9 Rheumatische Erkrankungen 9 Seelische Gesundheit 9 Sucht Co-Abhängigkeit 9 Adipositas 8 Hörbehinderungen 8 Behinderung - nicht näher bezeichnet 7 Trauer/Tod 7 Trennung/Scheidung 7 Psychische Erkrankungen - nicht näher bezeichnet 6 Alleinerziehend 5 Fibromyalgie 5 Parkinson 5 Pflegende Angehörige 5 Senioren, Alter, Ruhestand 5 Sucht Essstörungen 5 Angefragte Themen sortiert nach Häufigkeit Wie schon in den Vorjahren lag auch im Jahr 2012 der höchste Anteil der angefragten Selbsthilfegruppenthemen im Bereich der psychischen Erkrankungen und Suchterkrankungen. Des weiteren gibt es vermehrt Anfragen zum Thema Demenz

6 Gruppengründungen Wir beraten und unterstützen Gruppengründer/-innen und Initiator/- innen bei allen inhaltlichen und organisatorischen Fragen, sind behilflich bei der Raumsuche und begleiten auf Wunsch den Gruppenstart. Die zentrale Lage zu den Städten Bochum und Dortmund veranlasst allerdings mobile Interessent/-innen oft eher einen längeren Anfahrtsweg zu einer bestehenden Gruppe in eine der Nachbarstädte in Kauf zu nehmen als eine Gruppe vor Ort zu gründen. Zwei neue Gruppen mit den Themen Depressionen und Schlaganfall haben Öffentlichkeitsarbeit Die Öffentlichkeitsarbeit beinhaltete unter anderem die Pflege der Daten auf der Homepage im landesweiten Selbsthilfenetz. Durch aktuelle Selbsthilfegruppenlisten und Pressemitteilungen sowie durch unseren Selbsthilfespiegel - die Selbsthilfezeitung im Ennepe - Ruhr Kreis informieren wir ebenso regelmäßig die Öffentlichkeit. Der Selbsthilfespiegel ist eine Gemeinschaftsproduktion mit den Selbsthilfekontaktstellen Hattingen / Sprockhövel und EN-Süd. Er erscheint zwei Mal im Jahr und hat eine Auflagenstärke von 4500 Exemplaren. Im vergangenen Jahr hat unser Magazin ein Relaunge erfahren und wir freuen uns die Artikel von einem Journalisten bearbeitet und in einem neuen Design veröffentlichen zu können. Veranstaltungen und Projekte für und mit den Selbsthilfegruppen Auch im Jahr 2012 gab es wieder Gesamttreffen zur Vernetzung und insbesondere zur Veranstaltungsplanung der Selbsthilfegruppen in Witten, Wetter und Herdecke. So wurde in Kooperation mit der Aktion Mensch, dem Ruhrtaler Gehörlosenverein sowie dem Club der Behinderten und ihrer Freunde im Rahmen des Europäischen Protestages für Menschen mit Behinderung ein Tag der Offenen Tür vorbereitet und durchgeführt.

7 Das Herz wird nicht dement - 2. Fachtag Demenz in Witten Referate, Workshops und Gelegenheit für Gespräche standen im Mittelpunkt des 2. Fachtages Demenz, der am 7. November im Wittener Rathaus stattfand. Angesprochen wurden mit diesem Tag Betroffene, Angehörige, im Demenzbereich ehrenamtlich Engagierte und nicht zuletzt Fachkräfte in den ambulanten sowie teil- und vollstationären Einrichtungen. In-Gang-Setzer - jetzt auch im Ennepe-Ruhr-Kreis In-Gang-Setzer sind unterstützen neue und aktive Selbsthilfegruppen in der Gründungsphase und in Krisensituationen. Dabei bringen sich die In- Gang-Setzer nicht in den thematischen Austausch der Gruppe ein. Ihr Engagement ist zeitlich begrenzt: Sie helfen den Teilnehmer/-innen nur, zusammen zu finden und miteinander zu reden. In-Gang-Setzer geben Starthilfe zur Selbsthilfe. Von Oktober bis Dezember 2012 fand in der Selbsthilfe-Kontaktstelle in Witten die kreisweite Schulung der In-Gang-Setzer statt. Insgesamt haben sich zehn Menschen im Ennepe-Ruhr-Kreis gefunden, die Interesse an dieser Aufgabe haben. Es handelt sich dabei durchweg um Frauen und Männer, die aus Selbsthilfegruppen kommen oder an Selbsthilfe interessiert sind. Mit den Kontaktstellenmitarbeiterinnen haben sie an drei Wochenenden an einem Seminar unter der Leitung von Anne Behnen (Referentin für das Projekt, Kontaktstellenmitarbeiterin in Krefeld) teilgenommen. Für den Sommer ist ein Abschlussseminar geplant. Weitere Veranstaltungen und Projekte im Überblick Beteiligung beim Ehrenamtstag 2012 am 4. Juli, 2012 Seniorenmesse am Demenz unter dem Schirm des Quartiers, 26. September kreisweite Treffen der Selbsthilfegruppen mit dem Themenschwerpunkt Psychosoziales Kreisweites Treffen der SHG mit dem Themenschwerpunkt Krebs

8 Kooperationen / Gremienarbeit im Jahr 2012 Verwaltungen: Kooperation mit dem Ennepe-Ruhr- Kreis, Fachbereich Soziales und Gesundheit: - Koordination Netzwerk Demenz Stadt Witten, Seniorenbüro: - Teilnahme an der Seniorenmesse Beratungsstellen: Gehörlosenberatung: - gemeinsame Veranstaltungen Krebsberatungsstelle Ennepe-Ruhr- Kreis/Hagen: - Gemeinsame Veranstaltungen Krankenkassen: Vdek (Verband der Ersatzkassen) als federführende Krankenkasse für den Ennepe-Ruhr-Kreis: - im Rahmen der örtlichen Förderung der Selbsthilfegruppen gemäß 20c SGB V für das Jahr 2012 Selbsthilfe-Kontaktstellen / Selbsthilfe-Büros: NAKOS: - Vernetzung, Weitergabe von Informationen und Veranstaltungen an Selbsthilfegruppen KOSKON: - Vernetzung KISS EN-Süd und KISS Hattingen/ Sprockhövel - kreisweite Treffen u.a. zu Redaktionsonsarbeiten der kreis- weiten Selbsthilfezeitung Presse / Medien: - Informationen über Gruppengründungen - Weitergabe von Gruppendaten an die örtliche Presse - Pflege der Datenbank Gremien / Arbeitskreise: - Stadt Witten, Arbeitskreis Offene Altenarbeit - AG Selbsthilfe-Kontaktstellen im Paritätischen NRW - Landesarbeitskreis der Selbsthilfe- Kontaktstellen in NRW Planung für 2013 Herausgabe der Selbsthilfezeitung SelbsthilfeSpiegel (Kooperation mit der KISS EN-Süd sowie Hattingen / Sprockhövel) Fortführung des Projektes In-Gang-Setzer (Kooperation mit der KISS EN-Süd sowie Hattingen / Sprockhövel) Ca. 4 Gesamttreffen für die Selbsthilfegruppen Witten, Wetter und Herdecke mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten Durchführung von thematischen Gesamtreffen der Selbsthilfegruppen mit psychosozialen Schwerpunkten Regionaltreffen der Selbsthilfegruppen zum Themenbereich Krebs kreisweit und Hagen (Kooperation mit der KISS EN- Süd, Hattingen / Sprockhövel sowie der Krebsberatungsstelle) Fortführung der Veranstaltungsreihe Die Methode der kollegialen Beratung für Ansprechpartner/ innen von Selbsthilfegruppen Fortführung, Abschluss und Auswertung unserer Telefonbefragung der Selbsthilfegruppen in Witten, Wetter und Herdecke Durchführung von zwei Fortbildung zu unterschiedlichen Themen Koordination und Moderation von ca. 4 Netzwerktreffen Demenz im Jahr 2013 Erstellung eines Wegweisers als Arbeitshilfe für die Mitglieder im Netzwerk Demenz Aufbau einer (begleiteten) Selbsthilfegruppe dementiell veränderter Menschen Aufbau einer Medienausleihe zum Thema Demenz Themen und Ansprechpartner/-innen der Selbsthilfegruppen in Witten Wetter Herdecke Adipositas/Übergewicht Ängste/Depressionen AIDS Alkoholabhängigkeit Alkoholabhängigkeit Angehörige) Allergie Alzheimer (Angehörige) Asthma Bechterew, Morbus Behindertensport Behinderung Binationale Familien Blind / Sehbehinderung Brust- und Unterleibskrebs Chronische Darmerkrankungen Colitis Ulcerosa/Morbus Crohn Defibrilator (Herz) Demenz Depressionen Down-Syndrom Epilepsie Epilepsie / Elterngruppe Fibromyalgie Frauen Freizeit Frühgeburt Gehörlos / Hörbehinderungen Herzerkrankungen Sportgruppen) Homosexualität Kleinwüchsige Menschen Krebserkrankungen Migräne Medikamentenabhängigkeit Multiple Sklerose Opferschutz Osteoporose Parkinson, Morbus Pflegende Angehörige Psychische Erkrankungen Psychische Erkrankungen Angehörige) Rett-Syndrom Rheuma Schlafapnoe Schlaganfall Schwerhörige Seelische Gesundheit Spina Bifida Stoma Tinnitus Trauer/Sterben Zöliakie (Sprue)

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