Wiederholungsklausur Mikroökonomie II Diplom SS 06 Lösungen

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1 Universität Lüneburg Prüfer: Prof. r. Thomas Wein Fakultät II Prof. r. Joachim Wagner Institut für Volkswirtschaftslehre atum: Wiederholungsklausur Mikroökonomie II iplom SS 06 Lösungen 1. ie Gesamterlöskurve einer Firma ist TR = 2Q. a) iese Firma ist definitiv ein Monopolist. b) iese Firma ist definitiv kein Monopolist. c) iese Firma kann ein Monopolist sein oder im vollkommenen Wettbewerb stehen. d) us der Erlösgleichung lassen sich keine Rückschlüsse auf die Marktform ziehen. er Gesamterlös dieser Firma ist linear zur verkauften Menge Q. ies bedeutet, daß der Preis für jede verkaufte Einheit gleich bleibt, unabhängig von der verkauften Menge. amit steht die Firma eindeutig im vollkommenen Wettbewerb und ist genau so eindeutig kein Monopolist. ntwort b. 2. Ein gewinnmaximierender Monopolist verkauft seinen Output für 100. Wir wissen dann, daß sein Grenzerlös a) größer als 100 ist, wenn er perfekte Preisdiskriminierung betreibt. b) kleiner als 100 ist, wenn er nur einen einzigen Preis setzen kann. c) in allen Fällen gleich 100 ist. d) kleiner als 100 ist, wenn er perfekte Preisdiskriminierung betreibt. ei perfekter Preisdiskriminierung kann er jede Outputeinheit zu dem Reservationspreis des Kunden verkaufen. er Preis für die letzte verkaufte Einheit ist dann gleich seinem Grenzerlös (a. und d sind falsch). Wenn er hingegen nur einen Preis setzen kann, muß er bei einer Erhöhung seines verkauften Outputs den Preis für alle Einheiten senken sein Grenzerlös ist in diesem Fall geringer als der Preis. ntwort b. 3. Zwei uopolisten Unternehmen 1 und Unternehmen 2 stehen miteinander im Wettbewerb und maximieren ihren Gewinn durch Setzen ihrer jeweiligen Mengen; Unternehmen 1 trifft und veröffentlicht seine Entscheidung jedoch zuerst. Unternehmen 2 reagiert, indem es seine dann gewinnmaximale Menge anbietet. eide Unternehmen haben die gleiche Kostenfunktion T i = 10Q i ie Nachfragefunktion lautet P(Q) = 100 Q mit Q = Q 1 + Q 2. Erläutern Sie Ihre Rechenschritte jeweils kurz. erechnen Sie die gewinnmaximalen Mengen beider Unternehmen. Welcher Marktpreis ergibt sich? Wie hoch sind die Gewinne jedes Unternehmens? ie Unternehmen stehen im Stackelberg-Wettbewerb miteinander. er Stackelberg-Führer (1) setzt seine Menge als erstes und bezieht dabei die Reaktion des Folgers (2) in sein Verhalten mit ein. er reagiert auf die Entscheidung mit dem ngebot seiner dann optimalen Menge. Zunächst muß aus der Gewinnfunktion des Folgers seine Reaktionsfunktion bestimmt werden, damit diese danach in die Gewinnfunktion des Führers eingesetzt werden kann. 1

2 Π 2 = PQ 2 T 2 = (100 Q 1 Q 2 )Q 2 (10Q ) = 100Q 2 Q 1 Q 2 Q Q 2 50 bleiten, um die optimale Menge von (2) in bhängigkeit von (1) zu bestimmen. 2 / Q 2 = 100 Q 1 2Q 2 10 = 0 + 2Q 2 90 Q 1 = 2Q 2 :2 R 2 : Q 2 = 45 ½Q 1 (Gl. 1) (ie Reaktionsfunktion des Folgers (Gl. 1) wird in die Gewinnfunktion des Führers eingesetzt.) Π 1 = PQ 1 T 1 = (100 Q 1 Q 2 )Q 1 (10Q ) Q 2 = 45 ½Q 1 = {100 Q 1 (45 ½Q 1 )}Q 1 10Q 1 50 = {100 Q ½Q 1 }Q 1 10Q 1 50 = {55 ½Q 1 }Q 1 10Q 1 50 = 55Q 1 ½Q Q 1 50 = 45Q 1 ½Q Nach Q 1 bleiten 1 / Q 1 = 45 Q 1 = 0 Q 1 = 45 In (Gl. 1) einsetzen, um Q 2 zu bestimmen. Q 2 = 45 ½*45 = 22,5. er Marktpreis ist: P = ,5 = 32,5. ie Gewinne der beiden Unternehmen sind: Π 1 = 32,5*45 10*45 50 = 962,5. Π 2 = 32,5*22,5 10*22,5 50 = 456,25. (Text in Klammern ist nicht notwendig, um die volle Punktzahl zu erreichen). 4. In der Schlacht zwischen oeing und irbus ist dann ein Nash-Gleichgewicht erreicht, wenn a) sie sich beide darauf geeinigt haben, Monopolpreise zu setzen. b) sie beide an einem Punkt agieren, wo keiner davon profitieren würde, sein Verhalten zu ändern. c) irbus die Macht hat, oeing durch umpingpreise aus dem Markt zu drängen. d) beide Gewinnmöglichkeiten verstreichen lassen, weil sie Vergeltung fürchten. Ein Nash-Gleichgewicht ist dann erreicht, wenn beide Spieler ihre beste Strategie spielen, gegeben die Strategie des Mitspielers. In dieser Situation kann man nicht mehr davon profitieren, sein Verhalten zu ändern/eine andere Strategie zu wählen. ntwort b. Wenn sich beide darauf einigen, Monopolpreise zu setzen (und entsprechend geringe Mengen anzubieten), könnte jeder sich verbessern, wenn er (gegeben die Strategie des anderen), eine größere Menge anbieten würde. a) stellt also kein Nash-Gleichgewicht dar. 5. Welche der folgenden ussagen über das unten stehende Spiel ist wahr? links rechts oben 0; 15 20; 20 unten 35; 35 15; 15 a) Es gibt zwei Nash-Gleichgewichte; aber nur eines davon wird als Ergebnis des Spiels eintreten. b) Es gibt zwei Nash-Gleichgewichte, die beide als Ergebnis des Spiels eintreten können. 2

3 c) Es gibt drei Nash-Gleichgewichte; aber nur eines wird als Spielergebnis eintreten. d) Es gibt drei Nash-Gleichgewichte, alle drei können als Ergebnis des Spiels eintreten. In diesem Spiel gibt es zwei Nash-Gleichgewichte: (unten; links) und (oben; rechts). eide Nash-Gleichgewichte sind plausible Ergebnisse des Spiels und können somit eintreten. ntwort b. (unten; rechts) ist kein Nash-Gleichgewicht, da beide Spieler, gegeben diese Strategie eine Strategie haben, die ihre uszahlung erhöht; c. und d. sind also falsch. 6. as Grenzerlösprodukt der rbeit MRP L für die Firma in vollkommener Konkurrenz ist a) der zusätzliche Erlös, den die Firma vom Verkauf der Einheiten erhält, die sie mit einer weiteren Einheit rbeit produziert. b) der Gesamtumsatz der Firma, wenn sie die Gleichgewichtsmenge verkauft. c) der Erlös vom Verkauf einer weiteren Einheit. d) der Preis eines Produktes, welches mittels rbeit hergestellt wurde. as Grenzerlösprodukt der rbeit MRP L ist das Grenzprodukt der rbeit MP L mal dem Grenzerlös (=zusätzlicher Erlös) des Produktes MR P : MRP L = MP L *MR P. ntwort a. b) ist ein Gesamtumsatz und kein Grenzumsatz. c) ist nur der Grenzerlös MR P. 7. eurteilen Sie folgende ussage: er Substitutionseffekt einer Lohnsatzsenkung bewirkt, daß der rbeiter weniger rbeit anbietet. a) iese ussage ist immer wahr. b) iese ussage ist immer falsch. c) iese ussage ist nur auf dem bschnitt der rbeitsangebotskurve wahr, die eine positive Steigung aufweist. d) iese ussage ist nur auf dem bschnitt der rbeitsangebotskurve wahr, die eine negative Steigung aufweist. Wenn der Lohnsatz sinkt, dann wird das Gut Freizeit relativ billiger, der rbeiter ersetzt/substituiert aus diesem Grund rbeit durch Freizeit (Substitutionseffekt); anders ausgedrückt: er bietet weniger rbeit an (b. ist falsch). er Substitutionseffekt wirkt immer in die gleiche Richtung, unabhängig davon, in welchem ereich man sich befindet; ob die rbeitsangebotskurve eines Individuums positiv oder negativ ( rückwärts ) geneigt ist, hängt davon ab, ob der Einkommenseffekt kleiner oder größer als der Substitutionseffekt ist (c. und d. sind falsch). ntwort a. 8. armen und ora haben jede eine bestimmte Menge Äpfel und irnen. er Grenznutzen von armen aus Äpfeln ist 2, der aus irnen 6. oras Grenznutzen aus Äpfeln ist 4, der aus irnen 4. Was passiert am wahrscheinlichsten? (Nebenbemerkung: Sicherheitshalber sei erwähnt, daß die üblichen vier nnahmen zu den Nutzenfunktionen gelten.) a) eide wollen gerne tauschen, wollen aber irnen haben und Äpfel weggeben. b) eide wollen gerne tauschen, wollen aber Äpfel haben und irnen weggeben c) armen gibt ora Äpfel und erhält dafür irnen. d). armen gibt ora irnen und erhält dafür Äpfel. 3

4 Im Tausch-Gleichgewicht müssen die Grenzraten der Substitution MRS von armen und ora übereinstimmen. ie Grenzraten der Substitution sind gleich den Grenznutzenverhältnissen:! = MRS = MRS = In der oben beschriebenen Situation sind die Grenznutzenverhältnisse jedoch: 2 4 = < = 6 4 ie MRS von armen muß also steigen und/oder die von ora sinken. ies geschieht, wenn armens Grenznutzen aus Äpfeln steigt, wenn sie also weniger Äpfel hat. Gibt armen ora Äpfel und erhält dafür irnen, sinkt außerdem ihr Grenznutzen aus irnen, ihre MRS steigt schneller. oras Grenznutzen aus Äpfeln hingegen sinkt mit zunehmender pfelmenge und ihr Grenznutzen aus irnen steigt mit sinkender irnenmenge, ihre MRS sinkt also. Ihre beiden MRS nähern sich also an. ntwort c. 9. ie Tabelle zeigt die Stunden, die benötigt werden, um eine Einheit des Gutes herzustellen. Welche der folgenden ussagen ist richtig? Tomaten ier (1 kg) (1 l.) Guatemala 3 3 Mexiko 4 8 a) eide Länder haben einen Vorteil durch ußenhandel, weil das Produktivitätsverhältnis der Güter in beiden Ländern verschieden ist. b) Nur Guatemala hat einen Vorteil durch ußenhandel, weil es in beiden Gütern absolute Produktivitätsvorteile hat. b) Nur Mexiko hat einen Vorteil durch ußenhandel, weil es in beiden Gütern absolute Produktivitätsvorteile hat. d) Kein Land hat einen Vorteil durch ußenhandel, weil Mexiko in der oben dargestellten Situation nicht mit Guatemala handeln wird. Ein Vorteil durch ußenhandel ergibt sich dadurch, daß das Produktivitätsverhältnis zweier Güter in den verschiedenen Ländern unterschiedlich ist. ieser Fall ist in obigem eispiel gegeben, damit ist ein Vorteil aus ußenhandel für beide Seiten möglich (d. ist falsch). ntwort a. Für die Vorteilhaftigkeit eines Güteraustauschs (=ußenhandel) ist die absolute Produktivität nicht von edeutung (b. und c. sind falsch). 10. etrachten Sie einen Markt, in dem Fahrräder hoher Qualität und niedriger Qualität verkauft werden. In Zustand 1 können Käufer und Verkäufer die Qualität der Fahrräder gleich gut einschätzen. In Zustand 2 gelte: evor die Konsumenten ein Fahrrad gekauft (und dann eine Weile gefahren sind), können sie die Qualität ihres Fahrrades nicht einschätzen, die Verkäufer hingegen schon. Was ändert sich von Zustand 1 zu Zustand 2? a) Es ergibt sich keine Änderung im Verhältnis der verkauften Fahrräder. b) er nteil der Fahrräder hoher Qualität steigt. c) er nteil der Fahrräder niedriger Qualität steigt. d) er durchschnittliche Preis der verkauften Fahrräder steigt. 4

5 adurch, daß die Käufer die Qualität der Räder nicht einschätzen können, sinkt ihre durchschnittliche Zahlungsbereitschaft. Fahrräder hoher Qualität mit einem hohen Preis lassen sich nicht mehr so gut verkaufen, ihr nteil in dem Markt geht zurück. ntwort c. Mit dem Sinken des nteils hochqualitativer Fahrräder sinkt auch der durchschnittliche Verkaufspreis (d. ist falsch). 11. etrachten Sie eine uto-versicherung, bei der eine bestimmte Menge an Kilometern vereinbart wird, die mit diesem uto pro Jahr gefahren werden dürfen. Im Vergleich zu einer Situation, in der für die Tätigkeit utofahren kein Moral-Hazard-Problem existiert, was geschieht in einer Situation, in der ein Moral-Hazard-Problem existiert? a) ie Grenzkosten des Fahrens sinken und die gefahrenen Kilometer steigen über die effiziente Menge hinaus. b) ie Grenzkosten des Fahrens sinken und die gefahrenen Kilometer sinken unter die effiziente Menge. c) ie Grenzkosten des Fahrens steigen und die gefahrenen Kilometer sinken unter die effiziente Menge. d) ie Grenzkosten des Fahrens steigen über das effiziente Niveau, aber die Kräfte des Marktes bewirken, daß insgesamt nicht mehr als die effiziente Menge an Kilometern gefahren wird. as Moral-Hazard-Problem beim utofahren liegt hier in den Versicherungskosten: ie Versicherung ist so abgeschlossen, daß eine bestimmte Menge an Kilometern pro Jahr abgedeckt ist; entsprechend ist die Prämie berechnet. Fährt der Fahrer mehr, steigt die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls. ie hieraus (im urchschnitt) entstehenden Kosten sind jedoch nicht mehr von der Prämie abgedeckt, die Versicherung erleidet einen Verlust. Läßt sich das Verhalten des Fahrers (die nzahl der gefahrenen Kilometer) nicht beobachten, hat der Fahrer einen nreiz, eine Versicherung auf wenige Kilometer pro Jahr abzuschließen und mehr zu fahren (Moral Hazard). Fährt er mehr als die vereinbarten Kilometer, sinken seine Grenzkosten des Fahrens. urch die sinkenden Kosten hat er jedoch ein Interesse, sein uto mehr zu benützen als er es täte, wenn er die Kosten seines Fahrens tragen müßte, also mehr als die effiziente Menge zu fahren. ntwort a. 12. ie Tatsache, daß LKWs die Umwelt verschmutzen, führt langfristig zu dynamischer Ineffizienz, weil ntwort c. a) die externen Grenzkosten mit der Zeit steigen. b) die externen Grenzkosten im Zeitablauf konstant bleiben. c) die durchschnittlichen privaten Kosten in der Straßentransportbranche niedriger sind als die durchschnittlichen sozialen Kosten, so daß mehr Firmen im Markt bleiben als volkswirtschaftlich effizient. d) die durchschnittlichen privaten Kosten in der Straßentransportbranche höher sind als die durchschnittlichen sozialen Kosten, so daß weniger Firmen im Markt bleiben als volkswirtschaftlich effizient. 5

6 13. Eine Fabrik und ein Fischer nutzen einen See, Verantwortlichkeiten für Externalitäten aus der Nutzung entstehen nicht, die Gewinne in jeder Situation sind in der Tabelle aufgeführt. Gewinne Fabrikant Fischer : Kein Filter, keine Kläranlage : Filter, keine Kläranlage : Kein Filter, Kläranlage : Filter, Kläranlage ie Fabrik kann entscheiden, ob sie einen Filter einbaut oder nicht, der Fischer über eine Kläranlage. eide können transaktionskostenlose Verhandlungen führen, weitere etroffene existieren nicht. Welche der folgenden ussagen ist wahr? a) Option ist das Ergebnis der Verhandlungen: Es lohnt sich gesellschaftlich gesehen nicht, einen Filter oder eine Kläranlage zu bauen. b) Option ist das Ergebnis der Verhandlungen: er Fischer ist bereit, dem Fabrikanten den durch den Einbau des Filters entgangenen Gewinn zu bezahlen, weil er sich so am besten stellt. c) Option wird nie das Ergebnis der Verhandlungen sein, weil dem Fischer dann viel weniger Gewinn zufließt als der Fabrik. d) ie Fabrik wird nie Option zustimmen, da ihr dann deutlich weniger Gewinn übrig bleibt als dem Fischer. ie gesellschaftlich effiziente Option ist : er gesellschaftliche Gewinn beträgt hier und ist damit höher als in jeder anderen Situation. ntwort a. a diese Situation den vorhandenen Verantwortlichkeiten entspricht, brauchen keine Verhandlungen geführt werden und die Gewinne bleiben der Tabelle entsprechend auf die Parteien verteilt. er Fischer ist nicht bereit, für den Einbau eines Filters zu bezahlen, da dieser teurer ist (6.000) als der Gewinn des Fischers durch das dann sauberere Wasser stiege (4.000) (b. ist falsch). er Fabrikant würde zustimmen, wenn er vom Fischer entschädigt würde (d. ist falsch); wie eben gezeigt, ist diese Option jedoch nicht Ergebnis der Verhandlungen. Option wird nicht das Ergebnis der Verhandlungen sein, aber nicht aus dem angegebenen Grund, sondern weil eine ineffiziente Lösung darstellt; c. ist deshalb falsch. 6

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