Finanzierungsaspekte bei der Betriebsübergabe
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- Mona Schubert
- vor 8 Jahren
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1 Informationsveranstaltung : Unternehmensnachfolge im ländlichen Raum Veranstaltung der Handwerkskammer Reutlingen - Unternehmensnachfolge erfolgreich gestalten - Finanzierungsaspekte bei der Betriebsübergabe Joachim Pfeiffer Kreissparkasse Reutlingen Reutlingen, den 13. Mai 2014 Seite 1
2 Agenda Aktuelle Situation und Hindernisse Agenda Grundvoraussetzung für eine Unternehmensnachfolge Arten der Finanzierungsmöglichkeiten Öffentliche Fördermittel und Bürgschaftsbanken Wichtige Einflussfaktoren auf die Finanzierung Einbindung von Beteiligungsgesellschaften Bestimmungsgrößen für die Verzinsung von Darlehen Musterfinanzierungsbeispiele Wie läuft ein Finanzierungsgespräch ab? Seite 2
3 Aktuelle Situation und Hindernisse bei der Unternehmensnachfolge Das Herz hängt am Unternehmen So viel Prozent der Firmeninhaber sind nicht rechtzeitig vorbereitet (Komplexität des Prozesses unterschätzt) 46% 48%. fordern einen überhöhten Kaufpreis. können emotional nicht loslassen 44% 41% 41% 38%. befürchten hohe Steuerbelastungen (Erbschaftssteuer) 21% 26%. finden keinen passenden Nachfolger 40% 39% (Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2013) Seite 3
4 Aktuelle Situation und Hindernisse bei der Unternehmensnachfolge Defizite nehmen etwas ab So viel Prozent der potentiellen Übernehmer haben Finanzierungsschwierigkeiten 48% 56%. unterschätzen Anforderungen 42% 45%. haben unzureichende Qualifikationen. befürchten hohe Steuerbelastungen 26% 28% 19% 24%. finden kein passendes Unternehmen 46% 50% (Quelle: DIHK-Report zur Unternehmensnachfolge 2013) Seite 4
5 Aktuelle Situation und Hindernisse bei der Unternehmensnachfolge Art der Finanzierungsschwierigkeiten von Übernahme- und Neugründer Übernahmegründer Neugründer eigene Finanzmittel reichten nicht aus 49% 58% Bankkredit nicht erhalten 39% 44% Bankkredit in zu geringem Umfang erhalten 14% 15% Öffentliche Förderkredite nicht erhalten 21% 26% Schwierigkeiten mit sonstigen Finanzierungsformen 7% 7% (Quelle: KfW-Studie Übernahme- und Neugründer im Vergleich 06/ 2013) Seite 5
6 Grundvoraussetzungen einer Nachfolgefinanzierung Übergeber und Übernehmer erzielen Einigkeit über den Kaufpreis und die Modalitäten der Übergabe Wichtig: Tragfähige Lösung für beide Seiten (sog. Win-Win-Situation) Beispiel: Herr F betreibt seit vielen Jahren ein Handelsgeschäft, das im Rahmen der Altersnachfolge von seinem langjährigen Mitarbeiter (Herr M) übernommen werden soll. Parallel zu seinem Chef macht sich Herr M Gedanken und stellt seine eigene Rechnung auf. Mögliche Kaufpreisvorstellung bei Faktor x 4 vom Betriebsergebnis: Herr F: Herr M: alle Beträge in - Herr F Herr M Gesamtleistung Materialaufwand Rohertrag Personalaufwand Miet- u. Leasingsaufwand Zinsaufwand Abschreibung Sonstiger Aufwand Betriebsergebnis Seite 6
7 Wichtige Fragestellungen im Vorfeld einer Nachfolgefinanzierung Welche Rechtsform hat das Unternehmen? Einzelunternehmen, GmbH usw. (Betriebsaufspaltung) Soll die Rechtsform beibehalten werden? Wie setzt sich der Kaufpreis zusammen? Anlagevermögen (Mobilien/Immobilien, Firmenwert, etc.) Umlaufvermögen (Vorräte, Kundenforderungen, etc.) Sind evtl. Neu-Investitionen erforderlich? (Hinweise, z. B.: deutlich fallende Abschreibungsaufwendungen, veralteter Maschinenpark, etc.) Seite 7
8 Wichtige Fragestellungen im Vorfeld einer Nachfolgefinanzierung Wie sieht die Übertragungsform aus.. Schenkung oder schrittweise Übertragung i. d. R. Kauf mit Zahlungsmodalitäten (Einmalzahlung oder wiederkehrende Zahlungen) Asset-Deal: Bei einem Asset-Deal handelt es sich um eine Unterart des Unternehmenskaufs. Der Kauf des Unternehmens erfolgt dabei durch den Erwerb sämtlicher oder auch einzelner Wirtschaftsgüter und Rechte sowie einzelner Verbindlichkeiten. Der neue Inhaber kann über sein neu erworbenes Eigentum frei verfügen und z. B. als Sicherheiten für Kredite einsetzen. Share-Deal: Bei einem Share-Deal handelt es sich um die Übertragung/den Kauf von Geschäftsanteilen. Mit dem Begriff kann auch die teilweise Übernahme von Anteilen an einer Gesellschaft bezeichnet werden. Der Share stellt einen Rechtskauf dar, wobei Aktien, GmbH-Anteile, sowie Gesellschaftsanteile an einer Personengesellschaft Kaufgegenstand sind. Hierdurch wird der Erwerber Anteilseigner und erhält die mit der Beteiligung verbundenen Rechte und Pflichten. Management-Buy-Out/Management-Buy-In Wenn das bisherige Management das Unternehmen erwirbt, wird dies als Management-Buy-Out (MBO) bezeichnet. Wird das Unternehmen von externen Führungskräften eines anderen Unternehmens übernommen, spricht man von Management-Buy-In (MBI). Seite 8
9 Welche Arten von Finanzierungmöglichkeiten gibt es? Finanzierungsvarianten einer Kaufpreisfinanzierung Finanzierungsvolumen Kaufpreis Nebenkosten Modernisierung Erweiterung/Expansion Eigenkapital Mezzanine-Kapital Fremdkapital Kapitaleinlage des Käufers Kapitaleinlage der Investoren Wirtsch. Eigenkapital / Nachrangiges FK Vorrangiges Fremdkapital Nachrangige Darlehen Stille Gesellschaft Verkäuferdarlehen öffentliche Fördermittel Besichertes Fremdkapital Unbesichertes Fremdkapital öffentliche Fördermittel Seite 9
10 Welche Arten von öffentlichen Fördermitteln gibt es? Übersicht der wichtigsten Fördermöglichkeiten Darlehen: günstige (Fest-)Zinssätze, tilgungsfreie Anlaufjahre, für Investitionen, Betriebsmittel, Unternehmens-/Anteilsübernahmen, teilweise auch für Umschuldungen möglich (z. B. von Kontokorrentkrediten). Bürgschaften: z. B. bei fehlenden oder nicht ausreichenden Sicherheiten Zinssätze der Darlehen/Kredite können günstiger werden (Risikogerechtes Zinssystem). Zuschüsse: Beratungsprogramme: oftmals nicht rückzahlbare Zuschüsse (z. B. Lohnkostenzuschüsse oder Förderung des ländlichen Raumes). z. B. für Beratungs-/Coachingmaßnahmen (i. d. R. bei wirtschaftlichen, finanziellen und organisatorischen Fragen) Rechts- und Steuerberatung sind davon ausgeschlossen). Beteiligungen: interessante bzw. gute Ergänzung zur Darlehensfinanzierung. Beispielsweise verbessern sogenannte typisch stille Beteiligungen die (Eigen)- Kapitalquote von Unternehmen positive Auswirkung auf das Rating, etc.. Seite 10
11 Öffentliche Förderinstitute für Existenzgründer und bestehende Unternehmen KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) - KfW Mittelstandsbank Merkmale: - Zuständig für die Bundesförderung - Auf Person(en) bezogen (Gründerkredit Startgeld) - Programm: ERP-Kapital für Gründung Nachrangdarlehen/wirtsch. EK Informationen: Telefon: 069 / L-Bank (Staatsbank von Baden-Württemberg) Merkmale: - Zuständig für die Landesförderung - Auf das Vorhaben bezogen (Startfinanzierung 80) Informationen: Telefon: 0711 / Bürgschaftsbank Baden-Württemberg + Mittelständische Beteiligungsgesell. Informationen: Telefon: 0711 / Seite 11
12 Wer übernimmt neben dem Kreditnehmer das Risiko? Die Hausbank trägt grundsätzlich das volle Risiko, auch bei Förderdarlehen! Können ausreichende Sicherheiten nicht zur Verfügung gestellt werden, kann die Übernahme einer Bürgschaft (Ausfallbürgschaft zu Gunsten der Hausbank) beantragt werden: Bürgschaftshöhe (Verbürgte Finanzierungen für Vorhaben in Baden-Württemberg): - bis 1,25 Mio. : Bürgschaftsbank Baden-Württemberg - über 1,25 bis 5 Mio. : L-Bank - über 5 Mio. : Land Baden-Württemberg Abwicklung über L-Bank Bürgschaftsquote: in der Regel 50 %, jedoch bis zu 80 % möglich Die Ausfallbürgschaft ist eine Vereinbarung über die Risikoaufteilung zwischen der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg / L-Bank und der Hausbank. Keine Entlastung des Darlehensnehmer von der vollständigen Rückzahlung der erhaltenen Darlehen!! Seite 12
13 Grundsätzliches zu öffentlichen Fördermittel Es gilt das Hausbankprinzip, d. h. die Fördermittel werden über die örtliche Hausbank beantragt. Die Hausbank muss für die Vergabe die Haftung übernehmen. (Ausnahmen: Programme mit (teilweisen) Haftungsfreistellungen) I. d. R. Kreditabsicherung durch bankübliche Sicherheiten. Rechtzeitige Antragsstellung (vor Vorhabensbeginn). Der Antragsteller muss über erforderliche Qualifikationen verfügen. Nebenberufliche Existenzgründungen werden nur teilweise / selten gefördert. Das Vorhaben muss eine nachhaltige, tragfähige Existenz erwarten lassen. Eigenmittel müssen in angemessenem Umfang eingesetzt werden (i. d. R. 15 % der Investitionssumme). Kein rechtlicher Anspruch auf öffentliche Darlehen. Beachtung der KMU-Kriterien (Kleine und mittlere Unternehmen) im Sinne der EU-Verordnung (weniger als 250 Mitarbeiter und Jahresumsatz höchstens 50 Mio. /oder Jahresbilanzsumme höchstens 43 Mio. ) Planen Sie für den Weg vom Erstgespräch beim Berater, über die Antragsstellung bis zur Genehmigung ungefähr 2-3 Monate ein. Seite 13
14 Einflussfaktoren auf den Finanzierungsaufbau Höhe der eingesetzten Eigenmittel Eigenkapitaleinsatz des Käufers Kapitaldienstfähigkeit bzw. Ertragskraft des Unternehmens (Verbesserung durch Einbindung von Tilgungsfreijahren möglich siehe öffentliche Fördermittel) Einbindungsmöglichkeit von öffentlichen Förderprogrammen Kredit-Besicherungsmöglichkeiten durch den Käufer und/oder durch das Unternehmen bzw. auch durch externe Dritte (z. B.: Bürgschaftsbank Baden-Württemberg) Zukünftige Unternehmensplanung / Businessplan (Investitionsplanung, Umsatz- und Ertragsplanung, etc.) Seite 14
15 Nachrangdarlehen und stille Beteiligungsfinanzierung Erhöhung wirtschaftliches Eigenkapital ERP-Kapital für Gründung der KfW (Bundesweites Programm) Nachrangdarlehen für Existenzgründer und junge Unternehmer bis drei Jahre nach Geschäftsbeginn/Firmenübernahme Verbilligter Zinssatz, ( Jahr: z. Zt.: 0,65%, Jahr: z.zt. 2,65 % = eff. 3,07 %) Gesamtlaufzeit: 15 Jahre davon 7 Tilgungsfreijahre i. d. R. 15 % Eigenkapitaleinsatz notwendig durch das Programm werden die Eigenmittel auf 45 % aufgestockt (= Darlehen bis zu 30 % der Investitionssumme) Max. Finanzierungsvolumen: 500 T je Antragssteller Seite 15
16 Fehlendes Eigenkapital hemmt Wachstum und verteuert die Finanzierung 1.) Beteiligungskapital als haftendes Eigenkapital (offizieller Mitgesellschafter) Venture-Capital der L-Bank (L-EA Mittelstandsfonds) 2.) Beteiligungskapital als wirtschaftliches Eigenkapital (stiller Gesellschafter) "Der Chef bleibt weiterhin alleiniger Herr im Hause" MBG Beteiligungskapital (stille Beteiligung) Betriebsübernahme,Tätige Beteiligung (Anteilserwerb) Investitionen (i. d. R. keine Betriebsmittelfinanzierung) WagnisKapital GmbH der Kreissparkasse Reutlingen (stille Beteiligung) Betriebsübernahme, Tätige Beteiligung (Anteilerwerbs) Investitionen aller Art speziell auch bei Wachstum- / Expansionsfinanzierung Betriebsmittelfinanzierung Seite 16
17 Bestimmungsgrößen für die Verzinsung von Darlehen Unternehmensrating (Bonität) Vorteile bei Betriebsübernahme gegenüber einer Neugründung Wirtschaftliche Basis durch Jahresabschlüsse Bestehende Marktposition Bestehende Unternehmensstrukturen Bei vorhandenem Rating lediglich Novellierung durch Simulation der sich ergebenden Veränderungen z. B. Eigenkapitalverhältnisse, Verschuldung, Unternehmerbeurteilung Bei einer Neugründung Rating auf Basis des Businessplans Darlehensbesicherung Immobilienabsicherung, Sicherungsübereignung von Mobilien, Warenlager, Globalzession, Bürgschaften, etc. Seite 17
18 Risikogerechtes Zinssystem 1. Bonitätsklasse Ein-Jahres-Ausfall- wahrscheinlichkeit Bonitätsklassen 2. Besicherungsklassen 1 ( = ausgezeichnet) 0,10 % 2 ( = sehr gut) 0,40 % 3 ( = gut) 1,20 % 4 ( = befriedigend) 1,80 % 5 ( = noch befriedigend) 2,80 % 6 ( = ausreichend) 5,50 % 7 ( = noch ausreichend) 10,00 % 3. Preisklasse Besicherungsklasse Werthaltige Besicherung in % 1 70 % 2 > 40 % und < 70 % 3 40 % Bonitätsklasse Besicherungsklasse Preisklasse A B C D E F G H I I I Seite 18
19 (Preisfindung - Beispiel: Gründungsfinanzierung der L-Bank Baden-Württemberg) A) Bei einer Bonitätsklasse 3 (befriedigend) und einer Besicherungsklasse 3 (< 40 %) ergibt sich Preisklasse H B) Einbindung einer 80 % igen Haftungsfreistellung durch die Bürgschaftsbank BW Bonitätsklasse 3 (befriedigend) und (bessere) Besicherungsklasse 1 (da Sicherheiten > 70 %) ergibt Preisklasse C Preisklasse Maximaler Zinssatz des Förderkredits A 1,45 % (eff. 1,46 %) B 1,70 % (eff. 1,71 %) C 2,10 % (eff. 2,12 %) D 2,40 % (eff. 2,43 %) E 2,90 % (eff. 2,94 %) F 3,50 % (eff. 3,56 %) Differenz: + 2,60 % nom. G 4,20 % (eff. 4,28 %) H 4,70 % (eff. 4,80 %) I 5,80 % (eff. 5,96 %) (Stand: 03. April 2014 Variante 10/2/ % Ausz. ) Seite 19
20 Finanzierungsbeispiel 1 Kauf eines kleineren Unternehmens. Der Kaufpreis für Warenlager, Betriebseinrichtung und Firmenwert beträgt 110 T. Die Betriebsimmobilie bleibt im Eigentum des Übergebers und wird vom Übernehmer gemietet. Die Eigenmittel des Übernehmers betragen 25 T. Es wird mit einem Kontokorrentkredit zur Vorfinanzierung der Betriebsmittel i. H. von 15 T gerechnet. Investitionsplan in T Finanzierung in T Kaufpreis 110 Eigenmittel 25 (20 %) (für Betriebsausstattung Startfinanzierung 80 *) 85 und Warenlager) Betriebsmittelvorfinanzierung 15 Hausbank / KK-Kredit*) 15 Gesamt: 125 Gesamt 125 (100 %) *) 80 %ige Haftungsfreistellung (= 80 T ) obligatorisch, d. h. das Hausbankrisiko liegt zusammen mit dem Kontokorrentkredit bei 20 T Seite 20
21 Finanzierungsbeispiel 2 Im Rahmen einer Existenzgründung entsteht für die Übernahme eines Betriebs (Asset-Deal) und unter Berücksichtigung von zusätzlichen Betriebsmitteln ein Gesamtkapitalbedarf von 500 T Investitionsplan in T Finanzierung in T Kaufpreis 400 Eigenmittel 75 (15 %) (für Betriebsausstattung ERP-Kap. f. Gründung 120 (24 %) und Warenlager) Wagnsikapital KSK RT 75 (15 %) wirtsch. Eigenmittel (300 = 54 %) Betriebsmittelbedarf 100 GuW Darlehen *) 130 Hausbank / KK-Kredit *) 100 Gesamt: 500 Gesamt 500 (100 %) *) Einbindung der Bürgschaftsbank Baden-Württemberg z.b. mit 70 %iger Haftungsfreistellung (= 182 T ) möglich, d.h. das Hausbankrisiko liegt bei 78 T Seite 21
22 Finanzierungsbeispiel 3 Unternehmensnachfolge (Asset-Deal, inkl. Ersatzinvestitionen und Betriebsmittel) Kapitalbedarf in T Finanzierung in T Kaufpreis Eigenmittel 125 ( 9 %) (Warenlager/Firmenwert) ERP-Kapital f. Gründung 330 (24 %) Ersatzinvestitionen 120 stilles Beteiligungskapital *) 200 (15 %) (wirtsch. Eigenmittel %) Betriebsmittel 250 GuW Darlehen**) 465 Kontokorrent-Kredit Hausbank/KSK **) 250 Gesamt: Gesamt (100 %) *) Beteiligungsfinanzierung durch die Wagniskapital GmbH der Kreissparkasse Reutlingen und/oder Mittelständische Beteiligungsgesellschaft **) Gründungsfinanzierung Baden-Württemberg und Kontokorrentkredit sind mit einer 70 %igen Haftungsfreistellung (500 T ) durch die Bürgschaftsbank Baden-Württemberg abgesichert Hausbankrisiko liegt bei 214 T Seite 22
23 Welche Unterlagen brauche ich für Erstgespräch mit der Bank? Entwurf Übernahme- und Fortführungskonzept bzw. Gründungskonzept/Businessplan (mit Skizzierung der Kaufpreisberechnung / Skizzierung Eckpunkte Kaufvertrag evtl. erster Kaufvertragsentwurf) Darstellung der wirtschaftlichen Verhältnisse des zu übernehmenden Betriebes in der Vergangenheitsbetrachtung - Aktuelle Jahresabschlüsse, mindestens der letzten 3 Jahre - Aktuelle betriebswirtschaftliche Unterlagen (BWA s mit Summen- und Saldenlisten) Unternehmensplanung für die kommenden 2 3 Jahre (i. d. R. auf Monatsbasis - mit Erläuterungen / Nennung der Planungsprämissen) - Umsatz-/Ertragsplanung (G+V / Rentabilitätsplanung) - Liquiditätsplanung - Investitionsplanung (Neuinvestitionen / Ersatzinvestitionen, etc.) Selbstauskunft / Lebenslauf, wichtige Verträge - Vermögens- und Schuldenübersicht, Qualifikationen, etc. Seite 23
24 Wie läuft ein Finanzierungsgespräch mit der Bank ab? Was erwartet mich im Finanzierungsgespräch und was wird vom Übernehmer erwartet - Vorstellung der Übernahme- und Fortführungskonzeption durch den Übernehmer Rollenverteilung bei mehreren Personen bzw. bei Einsatz eines externen Beraters (bitte nur in fachspezifischen Teilbereichen) - Positiv ins Gespräch gehen kritische Fragen des Bankberaters stellen keinen Angriff auf die Person oder das Unternehmen dar (Testfragen). - Gespräch sollte nicht unter Zeitdruck geführt werden (Gilt auch für den gesamten Prozess der Unternehmensübergabe) - Informieren Sie vollumfänglich (Keine Dinge hinterm Berg halten) - Zusammenfassung des Gesprächs / Resümee ziehen - Festlegung des weiteren Ablaufes (Nachreichung Unterlagen, Termin für Zweitgespräch) Im Anschluss an das Erstgespräch: Ausarbeitung eines maßgeschneiderten Finanzierungsvorschlag Seite 24
25 Finanzierungsfehler können Sie teuer zu stehen kommen Deshalb: Lassen Sie sich bitte beraten. Kompetente Ansprechpartner finden Sie u. a. bei der Handwerkskammer Reutlingen (Frau Weinhold und Ihr Team) und natürlich bei Ihrer Bank oder beim.. Existenzgründerberaterteam der Wir stehen Ihnen gerne mit Rat und Tat " zur Verfügung Joachim Pfeiffer Abteilungsdirektor Existenzgründungsfinanzierung Herr Markus Weimer Geschäftsführer Wagniskapital GmbH Frau Christiane Merz Seite 25
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