FH-News. für Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement. CRF-Studie 2011
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- Kai Pohl
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1 Themenschwerpunkte: >> CRF Studie 2011 Jobaussichten im Finanzbereich >> Neuerungen Internationale Rechnungslegung >> Fahrtenbuch richtig führen >> Sozialversicherungswerte 2012 >> Neuer CRF-Studienplan ab Herbst 2012 >> Termine FH-News für Controlling, Rechnungswesen und Finanzmanagement CRF-Studie 2011 Beste Jobaussichten und Karriereperspiektiven im Finanzbereich bei gleichzeitig steigenden Anforderungen Die aktuelle CRF-Studie beleuchtet Mitarbeiterbedarf, Aufgaben, Anforderungen und Karriereperspektiven im Finanzbereich österreichischer Unternehmen. Die Studie zeigt, dass der Finanzbereich weiterhin einen hohen Bedarf an MitarbeiterInnen hat und deren Karriereperspektiven sehr gut sind vor allem für AkademikerInnen mit Sozialkompetenz. Die CRF-Studie 2011 basiert auf Daten aus Stelleninseraten in österreichischen Printmedien (Die Presse, Der Standard, OÖNachrichten und Salzburger Nachrichten) sowie einer Expertenumfrage im Personalbereich mittels standardisiertem Online- Fragebogen. Von den 187 Personalverantwortlichen beantworteten 26 die Umfrage vollständig (Rücklaufquote 13,9 %). Im Jahr 2010 wurden allein in den vier analysierten Printmedien Positionen im innerbetrieblichen Finanzbereich sowie bei Finanzdienstleistern (z. B. Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Banken, etc.) ausgeschrieben. Wenn man bedenkt, dass viele Jobs über Online-Plattformen oder andere Recruiting-Instrumente (z. B. Messen, Blindbewerbungen, Personalberater) besetzt werden, lässt sich ein enormer Bedarf der Unternehmenspraxis an qualifizierten MitarbeiterInnen und Führungskräften im Finanzbereich ableiten. Hoher Personalbedarf & steigende Anforderungen Impressum: FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Fakultät für Management, Studiengang Controlling, Rechnungswesen und Wehrgrabengasse 1 3, 4400 Steyr/Austria Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) crf@fh-steyr.at, Web: Laut Personalistenbefragung hatten 43 % der Unternehmen im letzten Jahr einen hohen oder sehr hohen Bedarf an MitarbeiterInnen im Controlling, dicht gefolgt vom Bedarf im Bereich Buchhaltung und Bilanzierung. Die Aufgabenprofile der Stellen im Finanzbereich bieten vielfältige Aufgaben, Krisensicherheit und gute Entwicklungsmöglichkeiten. Die folgenden beiden Grafiken zeigen die umfangreichen und interessanten Aufgabenfelder von SachbearbeiterInnen im Controlling und in der Bilanzierung. Das Redaktionsteam: Mag. Josef Arminger CPA, Prof. (FH) Dr. Christoph Eisl, Mag. Christa Hangl, Mag. DI Peter Hofer, Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler, Prof. (FH) Dr. Albert Mayr
2 Aufgabenbereiche im Controlling Planung und Budgetierung Berichtswesen Abweichungsanalysen Ad-hoc-Analysen Weiterentwicklung Controlling Kostenrechnung Mitarbeit beim Jahresabschluss Forecasterstellung Mitarbeit Controllingprojekte interner/externer Ansprechpartner dezentrales Controlling Investitions-/Wirtschaftlichkeitsrechnungen Kennzahlenermittlung und -analyse Durchführung von Kalkulationen Finanzmanagement Maßnahmen/Empfehlungen Strategiearbeit Buchhaltung Konsolidierungsarbeiten Sonstiges 42 % 3 32 % 31 % 27 % 27 % 20 % 16 % 16 % 15 % 1 9 % 6 % 6 % 9 % 5 % 56 % 85 % 75 % keine Angaben n = 198 Aufgabenbereiche in der Bilanzierung Erstellung Einzelabschlüsse Verbuchung laufender Geschäftsfälle Berichtswesen interner/externer Ansprechpartner Zahlungsverkehr Erstellung konsolidierter Abschlüsse Erstellung Abgabemeldungen Kostenrechnung Controlling Mitarbeit Projekte Mitarbeit Budgetierung Erstellung Rohbilanz Lohnverrechnung Anlagenbuchhaltung Kontenabstimmungsarbeiten Steuerrecht Abweichungsanlaysen Mahnwesen Forecasterstellung Sonstiges 26 % 18 % 18 % 18 % 17 % 16 % 1 13 % 13 % 11 % 10 % 8 % 8 % 7 % 7 % 5 % 12 % 11 % 48 % 69 % 6 keine Angaben n = 121 Hinzu kommt die Notwendigkeit ständiger Anpassungen in den bestehenden Aufgabenbereichen an das volatile Marktumfeld (z. B. Finanzierungsinstrumente). Die raschen Änderungen der Rahmenbedingungen sind in allen Berufsfeldern im Finanzbereich zu beobachten. Dies stellt zusehends höhere Anforderungen an die Mitarbeiter Innen aller Ebenen, insbesondere aber an die Führungskräfte und damit auch an die Ausbildung. Von Führungskräften werden vor allem die fachliche und disziplinarische Führung der MitarbeiterInnen, die Weiterentwicklung der Abteilung und die Vertretung der Abteilung nach außen erwartet. Weiterentwicklung ist bei MitarbeiterInnen und Führungskräften auch im Bereich der Persönlichkeits- und Sozialkompetenz gefragt. 85 % der befragten Personalisten schätzen diese Anforderungen in den letzten Jahren als gestiegen oder stark gestiegen ein. Seite 2 von 7
3 Karriere: Studium als Grundvoraussetzung Die Anforderung eines Studienabschlusses ist stark vom Berufsfeld abhängig. Vor allem im Bereich Controlling zeigt sich, dass ein Hochschulabschluss unerlässlich ist. 7 der untersuchten Stellenausschreibungen enthielten einen solchen als Voraussetzung. Für die Mehrheit der Personalverantwortlichen ist für eine Führungsfunktion ein Masterstudium Pflicht (siehe Grafik). Bachelorstudium 23 % 42 % 15 % 19 % Masterstudium 46 % 50 % Doktoratsstudium 15 % 38 % 42 % sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig unwichtig Der Studiengang CRF sieht sich durch die Studienergebnisse bestätigt. Studiengangsleiter Heimo Losbichler: In unseren Studienplänen setzen wir neben dem Fachwissen sehr stark auf Sozialkompetenz und Ethik, denn FinanzexpertInnen mit Rückgrat und sozialer Verantwortung sind weltweit gefragt. Inhaltlich sind wir international am aktuellsten Stand und vermitteln die finanziellen Gesamtzusammenhänge. Damit haben unsere CRF-AbsolventInnen beste Berufschancen und sind jetzt schon Arbeitsmarkt sehr begehrt. Neuerungen Internationale Rechnungslegung: Die Änderungsgeschwindigkeit hat sich aktuell zwar etwas verlangsamt, dafür stehen wesentliche Themen - z. B. Finanzinstrumente insgesamt, Leasing, Umsatzrealisierung - auf der Tagesordnung. Der Stand der aktuellen Änderungen sowie wesentliche Details zu den einzelnen Projekten sind auf der Homepage des IASB ( abrufbar. Von den geplanten Änderungen werden: >> IFRS 9 (Finanzinstrumente) Verschiebung der Erstanwendung >> Neuerungen zu Umsatzrealisierung bei Verträgen mit Kunden in der Folge kurz dargestellt. Seite 3 von 7
4 IFRS 9 (Finanzinstrumente) Verschiebung der Erstanwendung: Im Dezember 2011 hat das IASB eine Änderung der Inkrafttretensbestimmungen des neuen Standards IFRS 9 veröffentlicht. Der ursprüngliche Termin wird von 1. Jänner 2013 auf den 1. Jänner 2015 verschoben. Damit soll ermöglicht werden, sämtliche Neuregelungen im Zusammenhang mit Finanzinstrumenten zeitgleich anzuwenden. Bis zu diesem Zeitpunkt sollen auch die noch offenen Themenbereiche Impairment und Hedge-Accounting abgeschlossen werden. Inhaltlich werden voraussichtlich dadurch die bereits bestehenden Änderungen (Regelungen für Ansatz und Bewertung) nicht geändert. Neuerungen zu Umsatzrealisierung bei Verträgen mit Kunden Im November 2011 hat das IASB gemeinsam mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) einen Entwurf eines Standards zur Neuregelung der Umsatzrealisierung bei Verträgen mit Kunden (Revenue from Contracts with Customers) veröffentlicht. Der neue Standard soll die bisherigen Standards zur Umsatzrealisierung (IAS 18) und Fertigungsaufträge (IAS 11) sowie einzelne Interpretationen ersetzen. In der geplanten Regelung wird nicht mehr zwischen Umsatzrealisierung bei Verkauf von Gütern, der Erbringung von Dienstleistungen sowie Fertigungsaufträgen unterschieden. Einziges Kriterium für die Umsatzrealisierung soll der Übergang der Kontrolle an einem Gut oder einer Dienstleistung sein. Der vorliegende Entwurf enthält eine Vielzahl von Detailregelungen. Insbesondere zu erwähnen sind Bestimmungen zur Separierung von Teilleistungen bei Mehrkomponentengeschäften. Auswirkungen auf den Zeitpunkt der Umsatzrealisierung (und damit dem Zeitpunkt der Gewinnrealisierung) werden voraussichtlich bei komplexeren Geschäften erwartet. Dies kann beispielsweise dazu führen, dass bei Bauprojekten der Gewinn erst bei Finalisierung realisiert werden darf, während bisher eine laufende Gewinnrealisierung nach Baufortschritt (nach der Percentage of Completion Methode) möglich war. Richtiges Fahrtenbuch spart Ärger mit dem Finanzamt! Wird ein Fahrzeug betrieblich genutzt, ist dies mittels Fahrtenbuch nachzuweisen. Dieses Fahrtenbuch wird von den Abgabenbehörden oft besonders genau geprüft. Das Fahrtenbuch dient sowohl als Nachweis darüber, welche Fahrtkosten als Betriebsausgaben absetzbar sind, als auch dazu, den steuer- und sozialversicherungspflichtigen Sachbezug der Mitarbeiter, die über einen Dienstwagen verfügen, nachweisen zu können. Seite 4 von 7 Ein ordnungsgemäßes Fahrtenbuch ist entweder in gebundener oder in sich geschlossener Form zu führen. Lose Zettel werden nicht als Fahrtenbuch anerkannt. Durch die geschlossene Form soll verhindert oder möglichst erschwert werden, dass der Steuerpflichtige nachträglich Änderungen vornehmen kann. Ein mit einem Computerprogramm erzeugtes Fahrtenbuch gilt grundsätzlich als formell ordnungsgemäß. Allerdings entspricht ein z. B. mit Microsoft Excel erstelltes Fahrtenbuch nicht diesen Anforderungen, da nachträgliche Änderungen möglich sind.
5 Alle Aufzeichnungen im Fahrtenbuch sind zeitnah, lückenlos und in chronologischer Reihenfolge zu führen. Folgende Daten sind im Fahrtenbuch festzuhalten: >> Das Datum jeder Fahrt >> Der Kilometerstand am Beginn und Ende jeder Fahrt >> Die Fahrtstrecke in Kilometer >> Der Ausgangs- und Zielort jeder einzelnen Fahrt >> Der Reiseweg ist so detailliert darzustellen, dass er mit einer Straßenkarte nachvollzogen werden kann >> Der Zweck jeder einzelnen Fahrt. Werden bei einer betrieblichen Fahrt mehrere Kunden besucht, so ist der Name jedes einzelnen Kunden anzuführen. Der allgemeine Hinweis Kundenbesuche ist als Zweckangabe jedenfalls zu vage. Zusammenfassend sollte die Devise lauten: je genauer die Aufzeichnungen sind, desto glaubwürdiger ist das Fahrtenbuch und desto weniger Diskussionen wird es mit dem Finanzamt geben! Sozialversicherungswerte 2012 Die Sozialversicherungswerte für 2012 (in Euro) betragen: Geringfügigkeitsgrenze täglich 28,89 27,72 Geringfügigkeitsgrenze monatlich 376,26 374,02 Grenzwerte für pauschalierte Dienstgeberabgabe 564,39 561,03 Höchstbeitragsgrundlage SV täglich 141,00 140,00 Höchstbeitragsgrundlage SV monatlich (laufender Bezug) 4.230, ,00 Höchstbeitragsgrundlage SV (jährlich) für Sonderzahlungen (echte und freie Dienstnehmer) 8.460, ,00 Neuer CRF-Studienplan ab Herbst 2012 FH-Studiengänge sind verpflichtet, ihren Studienplan nach spätestens fünf Jahren zu überarbeiten. Dies ist ein wesentliches Qualitätsmerkmal, das die Aktualität der Ausbildung und damit die Berufschancen der AbsolventInnen sicherstellt. In den letzen 12 Monaten hat ein 35-köpfiges Team aus namhaften Führungskräften und Experten der Wirtschaft, international renommierten Universitätsprofessoren sowie den CRF-Lehrenden den 2007 entwickelten CRF-Studienplan überarbeitet. Ausgangsbasis dieser Überarbeitung war eine Analyse der bisherigen Studiengangsentwicklung, welche sehr erfreulich ausgefallen ist. Die Nachfrage der Wirtschaft nach AbsolventInnen ist äußerst hoch. Hauptgrund dafür ist das breite Berufsfeld, das sich über alle Branchen erstreckt und stetig an Bedeutung gewinnt. Zudem führen immer komplexere internationale Standards und Methoden zu steigenden Anforderungen, die den Bedarf an akademisch qualifizierten Mitarbeitern weiter erhöhen. Weiters hat der Studiengang eine exzellente Verbindung zu den Arbeitgebern aufgebaut. Diese schätzen die hohe Ausbildungsqualität und Leistungsfähigkeit der CRF-AbsolventInnen. Die Qualität des Studiums wird auch von den Studierenden geschätzt. Lt. Befragung würden 100% der AbsolventInnen den Studiengang weiterempfehlen. Seite 5 von 7 Entsprechend dieser positiven Entwicklung werden die aktuellen Stärken des bisherigen Studienplans beibehalten. Die beschlossenen Änderungen stellen eine schrittweise Verbesserung dar, die den Studienplan noch attraktiver machen. Die
6 Änderungen beruhen auf den didaktischen und organisatorischen Erfahrungen der letzten Jahre, den Rückmeldungen der Studierenden, AbsolventInnen und Arbeitgeber sowie dem Input des Entwicklungsteams. Die wesentlichsten Änderungen im Überblick: Stärkere individuelle Schwerpunktsetzung. Das Studium hat bisher ab dem dritten Semester zwei fixe Vertiefungsrichtungen Controlling und Internationale Rechnungslegung enthalten. Diese Vertiefungen werden durch flexiblere Wahlpflichtfächer aus den Bereichen Controlling, Internationale Rechnungslegung, Steuern, Finanz- und Risikomanagement ersetzt. Dies führt zu einer höheren Attraktivität für die Studierenden. Zudem kann auf neue Marktanforderungen flexibler reagiert werden. Höhere Eigenständigkeit und mehr Freiraum. Der neue Studienplan umfasst nur mehr 22 anstatt bisher 24 Semesterwochenstunden. Dies reduziert die Präsenzzeit im Hörsaal und erhöht den Anteil des selbstständigen Lernens. Eine geringere Präsenzzeit kommt insbesondere den berufsbegleitend Studierenden entgegen. Vorverlegung des Auslandssemesters in das 3. Semester. In der Vollzeitform ist weiterhin ein Auslandssemester vorgesehen. Es wird in Zukunft aber im dritten anstatt im vierten Semester sein, wodurch sich zahlreiche organisatorische Vorteile ergeben. Z.B. wird dadurch die Vorbereitung der Berufspraktika erleichtert. Attraktiverer Stundenplan und ausgewogene Arbeitsbelastung. Der neue CRF- Studienplan wurde in Bezug auf Inhalte, zeitliche Reihenfolge der Lehrveranstaltungen, Arbeitsbelastung und Organisation optimiert. Das neue Curriculum wird zu einem noch attraktiveren Stundenplan für die Studierenden führen, da zeitliche Abhängigkeiten zwischen Lehrveranstaltungen innerhalb eines Semesters bereinigt wurden. Weiters wird es weniger Spitzen in der Arbeitsbelastung der Studierenden geben. Feinschliff des Studienplans. Zuletzt wurden geringfügige Anpassungen der Inhalte, des Stundenausmaßes und der Lage im Curriculum auf Ebene einzelner Lehrveranstaltungen vorgenommen, um die Studierenden auf neu identifizierte Anforderungen des Berufsfelds vorzubereiten. Der neue Studienplan steht den Studienanfängern bereits ab Herbst 2012 zur Verfügung. Seite 6 von 7
7 Termine Tag der offenen Tür der FH Oberösterreich 23. März bis 18 Uhr, FH OÖ Campus Steyr (parallel in Hagenberg, Linz und Wels) ÖGWT-Club Vortragende: Dr. Verena Trenkwalder, Thema: Steuerreform März Beginn 18:30 Uhr, FH OÖ Campus Steyr, Hörsaal BMW Anmeldung via (akremminger@kpmg.at) Chimney Awards März 2012 ab 18 Uhr Sektempfang, Beginn Uhr, FH OÖ Campus Steyr, Hörsaal MAN Lange Nacht der Forschung 27. April bis 23 Uhr, FH OÖ Campus Steyr Management-Talk mit Ex-ZIB-Moderator Gerald Groß 2. Mai Uhr, FH OÖ Campus Steyr, Hörsaal MAN Anmeldung: events@fh-steyr.at International Fair 9. Mai bis 21 Uhr, FH OÖ Campus Steyr, Foyer Altbau/Hof Bewerbungsfrist CRF-Bachelor- und Masterstudium 31. März und 30. Juni Seite 7 von 7 Studiengangsleiter: Prof. (FH) DI Dr. Heimo Losbichler Studienberatung: Elke Schlemmer, Blanka Imsirovic FH OÖ Studienbetriebs GmbH, Fakultät für Management Wehrgrabengasse 1 3, 4400 Steyr/Austria Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) crf@fh-steyr.at, Web:
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