Produktbeschreibung STRATO MultiServer

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Produktbeschreibung STRATO MultiServer"

Transkript

1 Stand:September2011 Produktbeschreibung STRATO AG Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße10,10587Berlin Registergericht: BerlinCharlottenburgHRB79450 USt-ID-Nr.DE Der Vorstand: DamianSchmidt(Vorsitz) JulienArdisson ChristianMüller ChristophSteffens RenéWienholtz Vorsitzender des Aufsichtsrates: DirkBackofen

2 Inhaltsverzeichnis 1 Präambel MöglicheEinsatzszenarien TrennungvonProduktiv-undEntwicklungsumgebung EvaluierungneuerSoftware TrennungvonApplikationen KonsolidierungmehrererDedicatedServer Begrifflichkeiten Hardwareoption root-zugriff VM-VirtuelleMaschine Produktbeschreibung Hardware Virtualisierung VMAnlegen VM(Um-)Konfigurieren VMlöschen VMKlonen Start,Stopp,Reboot RecoveryManager RemoteConsole Restore Zusatzservices Serverlogbuch ClusterIP %BackupControl FTP-Backup Domainverwaltung SSLZertifikate SecurityScan TÜV-ZertifizierungISO TÜV-ZertifizierungISO KlimaschutzistunseinAnliegen... 9 ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite2von10

3 1 Präambel Ein verknüpft die Vorteile einer dedizierten Hardware mit den Vorteilen einer virtualisiertenumgebung.ergebnissesindeinerseitsmehrperformance,klardefinierteleistungsparameter undstabilitätsowiemehrflexibilität,sicherheitundvorallemkosteneinsparungen. Ein ermöglicht die schnelle Konfiguration und den Betrieb von mehreren virtuellen Maschinen auf dedizierter Serverhardware, die im STRATO Hochleistungsrechenzentrum auf Mietmodellbasis kostengünstig gehostet wird. Innerhalb dieser virtuellen Maschinen können LinuxbasierteBetriebssystemeinstalliertundmitvollemroot-Zugriffbetriebenwerden. DieseProduktbeschreibunggiltfürSTRATOMultiServer. MaßgeblichsinddieAGBderSTRATOAG,zufindenaufwww.strato-pro.de/agb 2 Mögliche Einsatzszenarien DaessichbeidenvirtuellenMaschinenumlinuxbasierteroot-Server-Systemehandelt,sinddiemöglichen Anwendungsszenarienäußerstvielfältig. DieMöglichkeit,ad-hocneuevirtuelleMaschinenzudefinieren oder nur bei Bedarf zu starten, bietet jedoch eine Fülle an zusätzlichen Optionen. Im Folgenden sind exemplarischvierbeispielegenannt. 2.1 Trennung von Produktiv- und Entwicklungsumgebung Updates und Patches bergen beim Einspielen immer ein Risiko. In der Regel dienen sie der Fehlerbeseitigung und sind aus Sicherheitsgründen notwendig. Manchmal haben sie allerdings unbekannte Auswirkungen oder führen im schlimmsten Fall sogar zu Datenverlust, weil Dateien oder Datenbankeinträgeüberschriebenwerden. Erfahrene Administratoren prüfen daher die Auswirkungen von Patches vorher auf einem separatem EntwicklungssystemodersogareinemspeziellendrittenQualitätssicherungssystem. GeradebeidenofteingesetztenOpenSource-LösungenlegenvieleAdministratorengerneauchHandan den Code und passen ihn für den eigenen Bedarf an. Insbesondere dann sind die Auswirkungen dieser ÄnderungenunddieKompatibilitätzuneuenSoftwareupdatesineinerseparatenUmgebungzuprüfen. ZusätzlichevirtuelleMaschinenkönnenhierfürkurzfristiginBetriebgenommenwerden.Undsiekönnen gestopptwerden,wennaktuellkeinbedarffüreineentwicklungs-odertestumgebungbesteht!esmuss kein zusätzliches System gemietet werden und die Ressourcen stehen voll dem Produktivsystem zur Verfügung. Vorteile: wenigerausfallrisikofürdasproduktivsystem wenigerrisikodesdatenverlustes hohekostenersparnis 2.2 Evaluierung neuer Software Neue Software hat oft Systemanforderungen, die vom bestehenden System nicht erfüllt werden. Zusätzliche Programmpakete, Änderungen der bestehenden PHP- und Apache-Einstellungen sind oft notwendig, damit eine neue Applikation installiert werden kann, ein Webspace muss eingerichtet und neueuserangelegtwerden. Sollte nicht von Anfang an klar sein, ob man die neue Software wirklich einsetzt, so werden unter UmständenumfangreicheÄnderungenam Gesamtsystemvorgenommen, dievölligunnötig sind.besser istes,eineneuevirtuellemaschinefüreineneingehendentestdersoftwarezunutzen.gefahrloskann hierevaluiertundgetestetwerden. ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite3von10

4 DieGrößedervirtuellenMaschinekanndenAnforderungenderSoftwareentsprechenddefiniertwerden. DasdauerhafteMieteneinesvergleichbaren"großen"Serverswärevergleichsweiseteurer,einzukleines SystemerfülltemöglicherweisedieSoftwareanforderungennicht. SolltedieSoftwaredenAnforderungennichtgenügen,kanndievirtuelleTest-Maschineeinfachgelöscht werden,ohnespurenzuhinterlassen. Vorteile: schlankesproduktivsystemohnealtlastenundunnötigeprogrammpakete keinrisikodurchunbekanntesoftware Kostenersparnis,dakeinezusätzlichenServergemietetwerdenmüssen 2.3 Trennung von Applikationen Ein Gesamtsystem besteht oft aus Nameserver, Webserver, Mailserver und Datenbank. Auf manchen Servern läuft auch noch ein Gameserver, FTP-Server oder ein SVN-System. Je nach Einsatzszenario und Größe der Plattform ist es sinnvoll, einzelne Systeme separat zu betreiben. Dies ist insbesondere von Vorteil für die Wartbarkeit der Systeme und bietet unter Sicherheitsgesichtspunkten viel mehr Möglichkeiten. Es muss nicht mehr der kleinste gemeinsame Nenner gefunden werden, um Sicherheitskonzepte umzusetzen, sondern je nach Einzelsituation können optimale Schutzmechanismen installiertundumgesetztwerden.diesbetrifftdievergabevonuserrechten,firewallsystemen,intrusion- Detection-Systeme(IDS)zurEinbruchserkennungoderauchdenEinsatzvongehärtetenBetriebssystemen undentsprechendenschutzmechanismen(grsecurity,selinux,openwall,pax). Vorteile: optimaleumsetzungvonsicherheitskonzepten wenigerhardwarebedarf hoheflexibilität einfacherewartbarkeit 2.4 Konsolidierung mehrerer Dedicated Server WerdenbereitsverschiedenededizierteServerbetrieben,sohatmanhäufigüberdimensionierteSysteme da der Ressourcenbedarf zu hoch eingeschätzt wurde. Im anderen Fall stellt man fest, dass der Ressourcenbedarf auf einzelnen Systemen steigt und das System an seine Grenzen gerät. Bei einem MultiServerlassensichverschiedeneServerweiterhinalsgetrennteSystemebetreibenunddieRessourcen bei Bedarf dynamisch zuweisen. Es könnten zum Beispiel vier oder mehr separate Server für Web, Datenbank,DNSundMailaufeinemMultiServerkonsolidiertwerden.Dabeilässtsichnatürlichauchdie MultiServer-Hardwareerweitern,umsoPlatzfürzusätzlichevirtuelleMaschinenzuschaffen. Vorteile: hohekostenersparnis mehrflexibilität geringeresausfallrisiko 3 Begrifflichkeiten 3.1 Hardwareoption MultiServerlaufenaufdedizierterHardware.HierbeistehenverschiedeneHardwarevariantenzurAuswahl. Im einfachsten Fall bestehen die Ressourcen eines MultiServers aus einem einzelnen Hardware-Knoten. Dies ist aber keine Begrenzung. Sollten zusätzliche Ressourcen benötigt werden, dann können einfach Hardware-Knotenhinzugefügtwerden. 3.2 root-zugriff Als"root-Zugriff" wird die Möglichkeit bezeichnet, mit vollen Administrator-Rechten auf das jeweilige System zuzugreifen. Als root können Programme installiert, Konfigurationen geändert sowie User und Rechteverwaltetwerden.Einroot-ZugriffbirgteinerseitsdasRisikoeinerFehlkonfigurationvonSoftware, ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite4von10

5 vondatenverlustodersystemausfall.andererseitsbietetesprofessionellenanwenderndievolleflexibilität undkonfigurationsfreiheit. 3.3 VM - Virtuelle Maschine Als VM wird hier eine simulierte Umgebung bezeichnet, in der ein komplettes Betriebssystem und Applikationen betrieben werden können. Eine VM wird in der Regel als virtueller Server eingesetzt, der DiensteimInternetbereitstellenkann. 4 Produktbeschreibung STRATO stellt dem Kunden mit einem MultiServer eine Möglichkeit zur Verfügung, serverbasierte Anwendungen im Internet zu betreiben. Die Server werden im ISO zertifizierten STRATO Hochleistungsrechenzentrum betrieben. Dieses zeichnet sich unter anderem durch batteriegestützte, redundante Stromversorgung, mehrfach redundante Anbindungen an verschiedene Internetcarrier aus undverfügtüberhoheüberkapazitätenimnetzwerk,umbeibedarflastspitzenabzufangen. 4.1 Hardware Die bei denmultiservernverwendetehardwarewirdübereinen direktenanschlussaneinen 100Mbit- Switchport mit dem IP-Netz der STRATO verbunden. Eine hochwertige und performante Ausstattung sowie eine direkte Anbindung an die Internetknotenpunkte DE-CIX und BCIX gewährleisten schnelle LadezeitenundeinenhochperformantenDatentransfer. STRATOgewährleistetdiefürdenBetriebdesServersnotwendigeEnergieversorgungundKlimatisierung. Bei einem möglicherweise auftretenden Hardwaredefekt stellt STRATO gleichwertige oder höherwertige ErsatzhardwarezurVerfügung. Bei der eingesetzten Hardware handelt es sich um 19''1HE-Rackserver. Es werden ausschließlich hochwertigeserverkomponenteneingesetzt.hierzugehöreninsbesondereamdserverprozessoren. FolgendeHardwaresteht(derzeit)zurAuswahl: Dual-CoreAMDOpteron TM 1214HE, 2GBRAM, 2x400GBFestplatte Dual-CoreAMDOpteron TM 1214HE, 4GBRAM, 2x500GBFestplatte Quad-CoreAMDOpteron TM 1381, 4GBRAM, 2x500GBFestplatte Quad-CoreAMDOpteron TM 1385, 8GBRAM, 2x1000GBFestplatte Dual-Core AMDOpteron TM 1218HE, 8GBRAM, 2x750GBFestplatte Quad-CoreAMDOpteron TM 1389,8GBRAM, 2x1000GBFestplatte Hexa-Core AMDOpteron TM 4180,16GBRAM, 2x1000GBFestplatte 2xHexa-CoreAMDOpteron TM 4180,16GBRAM, 2x1000GBFestplatte DieHardwarestehtdedizierteinemeinzelnenKundenzurVerfügung,mussalsoimGegensatzzueinem sharedhosting nichtmitanderenkundengeteiltwerden. Hinweis:EinTeilderRessourcenwirdzumBetriebdesVirtualisierungslayersbenötigt,stehtalsonichtfür dieeinzelnenvmszurverfügung.beihardwareunter4gbramwerden256mbfürdievirtualisierung verwendet,beisystemenab4gbwerden512mbverwendet.aufderfestplattewerdeneinmalig10gb fürdievirtualisierungundca.5-10%derfestplattengrößefürdasdurchführenvonbackupsbelegt. ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite5von10

6 4.2 Virtualisierung Die Hardware wird mit einer Virtualisierungssoftware ausgestattet. Diese ermöglicht dem Kunden die Administration verschiedener VMs. Die Administration der VMs erfolgt über den STRATO Kundenservicebereich. Die KonfigurationdesBetriebssystems,innerhalbderVMs, erfolgtüberdenroot- Zugriff. FolgendeFunktionenstehen(u.a.)zurAdministrationvonVMszurVerfügung: VMAnlegen VM(Um-)Konfigurieren VMLöschen VMKlonen Start Stopp Reboot RecoveryManager RemoteConsole Restore VM Anlegen BeimAnlegenkannderKunde(imRahmenderzurVerfügungstehendenHardwareressourcen)dieGröße dervirtuellenmaschinedefinieren.hierzugehören: RAM-Größe CPU-Leistung Festplattenspeicher-Größe DievirtuellenMaschinenkönnenautomatisiertmiteinemLinux-Betriebssysteminstalliertwerden,welches imkundenservicebereichausgewähltwerdenkann. DerzeitstehenfolgendeBetriebssystemezurVerfügung: Debian5.0 64bit Debian5.0 64bit mitvirtualmin Debian6.0 64bit opensuse bit/64bit opensuse bit/64bit opensuse bit Ubuntu8.04LTSServer 64bit Ubuntu10.04LTSServer 64bit CentOS5 64bit Je nach zur Verfügung stehender Hardware können unterschiedlich viele VM angelegt bzw. gestartet werden.maximalkönnen: VMsproHardware-Knotenangelegtund - 2-8VMsproHardware-Knotengestartetwerden. JedeVMwirdmiteinereigenenIP-Adresseausgestattet(egalobgestartetodernurangelegt) VM (Um-) Konfigurieren DieeinzelnenVMskönnendurchdenKundenumkonfiguriertwerden. DerzeitbetrifftdiesfolgendeParameter: RAM-Größe CPU-Leistung Bezeichnung ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite6von10

7 Bemerkung Betriebssystem VM löschen EineangelegteVMkanndurchdenKundengelöschtwerden.DiebelegtenRessourcenwerdendadurch wiederfreigegebenundstehenwiederfürneuevmszurverfügung VM Klonen ÜberdieFunktionVMKlonenlassensichaufKnopfdrucklauffähigeKopieneinzelnervirtuellerMaschinen erzeugen.diesesindnahezuidentischmitderausgewähltenvorlage.damitsieparallelzuderalsvorlage dienendenvirtuellenmaschinegestartetwerdenkönnen,werdensiemiteinereigenenmac-adresseund IP-Adresse ausgestattet. Klone lassen sich aus Backupständen oder aus aktuellen virtuellen Maschinen erzeugen. Somit lassen sich mehrere identische Produktiv-, Entwicklungs- oder Testsysteme erzeugen. BeimErzeugendesKlonskönnenRessourcenparametergeändertwerden Start, Stopp, Reboot Jede einzelne virtuelle Maschine kann gestartet, gestoppt oder rebootet werden. Bei Start wird automatischgeprüft,obgenügendressourcen,inbesondereram,zuverfügungstehen.beieinemstopp wird die virtuelle Maschine soft heruntergefahren, damit alle Prozesse sauber beendet werden können. Nurfallssienichtreagiert,wirddieMaschinehartgestoppt RecoveryManager Der RecoveryManager ist ein Rettungssystem, welches dem Kunden in Ausnahmesituationen, in denen sicheinevirtuellemaschinenichtmehrnormalstartenlässt,denbootdieservirtuellenmaschineineinem Minimal-Linux-System ermöglicht. Der Kunde kann somit seine Daten sichern oder Konfigurationen reparieren RemoteConsole Über die RemoteConsole hat der Kunde unabhängig von Netzwerkdiensten der virtuellen Maschine Zugriff auf die Kommandozeile. Der Zugang erfolgt verschlüsselt über einen SSH Server. Auf der RemoteConsolekannauchderBootvorgangdervirtuellenMaschinemitverfolgtwerden Restore Mit der Restorefunktionalität kann der Kunde das automatisch erzeugte Backup einzelner virtueller Maschinen wieder einspielen. Bis zu 10 Backupstände pro virtuelle Maschine stehen für ein Restore zur Verfügung. Die Datensicherung aller virtuellen Maschinen erfolgt täglich und voll automatisiert durch STRATO.SieheauchSTRATOBackupControl. 4.3 Zusatzservices Serverlogbuch ImServerlogbuchwerdenKonfigurationsänderungen,Reboot-,Restore-undSetupvorgängeanvirtuellen Maschinen protokolliert. Für die genaue Analyse bestimmter Vorgänge stehen Sortier-, Such- und FilterfunktionenzurVerfügung.DerZeitraumderangezeigtenMeldungenkanneingeschränktwerden ClusterIP Die Nutzung des Features ClusterIP ist kostenfrei möglich. Mit ClusterIP lassen sich Failover-Szenarien abbildenundeinenochhöhereflexibilitätundausfallsicherheiterreichen! MehrereServerwerdenineinemClusterzusammengefasst.EinezusätzlichespezielleIP-Adressekannper RoutingjeweilsaufeinemdieserServeraktiviertwerden. Durch diese zusätzliche IP-Adresse kann man schnell und einfach zwischen zwei Servern umschalten. Dabei kann es sich um zwei Virtuelle Maschinen handeln. Es ist auch möglich, einen Clusterverbund zwischenverschiedenenmultiservernherzustellenoderauchhighq-oderv-powerserverzuintegrieren. IndemClusterverbundkönnensichzumBeispielProduktiv-undStagingsystemebefinden. ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite7von10

8 DieClusterIPkannaberauchverwendetwerden,umohneDowntimeeinenWebauftrittnahtlosaufeinen anderenserverzumigrieren.beispielsweisevoneinemhighq-serveraufeinevirtuellemaschine % BackupControl AutomatisiertwerdenvonallenvirtuellenMaschineneinmaltäglichBackupserzeugtundgetrenntvonder Hardwareeinheit auf einem separaten Storagesystem gespeichert. Sollte wider Erwarten einmal ein Hardwaredefektauftreten,kannSTRATOdieseDatenverwenden,umdasSystemwiederherzustellen. AufdieeinzelnenBackup-StändekannaberbeiBedarfgenausojederzeitderKundezugreifen,umeinen gesichertenstandwiederherzustellen.angezeigtwerdenbiszu10backup-stände FTP-Backup FürdieSicherungvonUserdatenstelltSTRATOzusätzlichzumServereinenseparatenBackupspeicherauf dem STRATO Storagesystem zur Verfügung. Der Zugriff auf diesen Speicher erfolgt per FTP. In der Backupstrategie ist der Kunde frei. Weder die Anzahl der Backups, noch die Menge der übertragenen Datenwirdzusätzlichberechnet.DerBackupspace(500GB)stehtfürdieDauerdesVertragsverhältnisses zurverfügung Domainverwaltung Natürlich können Kunden bei einem Domains bestellen und diese verwalten. Jede DomainkannaufeinebestimmtevirtuelleMaschineverweisen SSL Zertifikate Bei vielen n ist ein Original Rapid SSL-Zertifikat bereits inklusive. Bei Webpräsenzen mit Userlogins oder gar einem Onlineshop sollte auf keinen Fall auf eine SSL-Verschlüsselung des Webauftrittesverzichtetwerden SecurityScan MitSecurityScanüberprüfenSieIhrSystemdurcheinScandernachaußensichtbarenPortsdesServers. Sie werden auf mögliche Sicherheitslücken und veraltete Software hingewiesen. Dies kann einmalig bei Bedarf geschehen oder als regelmäßiger Job eingerichtet werden, der Sie bei Veränderungen per Mail informiert. Die Reports werden im Kundenservicebereich zur Verfügung gestellt. Kontrollieren Sie Ihren Server regelmäßig auf neue bekannte Schwachstellen und halten Sie Ihre Software immer auf dem aktuellstenstand. 4.4 TÜV-Zertifizierung ISO Mit rund 1,4 Millionen Kundenverträgen in sechs europäischen Ländern sind wir Europas zweitgrößter Webhoster. In zwei Hochleistungsrechenzentren betreiben wir Server mit über 4 Millionen Domains. Regelmäßig überprüft und bestätigt der TÜV durch die Zertifizierung nach ISO 27001, dass Websites, Server, Online-Shops und Unternehmensapplikationen in unseren Rechenzentren sicher aufgehobenundhochverfügbarsind. Sicherheit und Verfügbarkeit sind die zentralen Anforderungen in unseren beiden Hochleistungsrechenzentren. Das bestätigt die unabhängige TÜV-Zertifizierung nach DIN ISO Diese Zertifizierung umfasst zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen in der IT-Infrastruktur selbst, in der SekundärtechnikundinderProzesskette. DieDatensindinunserenRechenzentrensosicheraufgehobenwieineinemTresor.Dennnormalerweise lassen sich nur Unternehmen mit kritischen Datenbeständen wie Banken und Versicherungen nach ISO 27001zertifizieren. Das STRATO Sicherheitskonzept DatenspiegelungzwischenbeidenRechenzentren Batteriegestützte,unterbrechungsfreieStromversorgung NotstromdieselfürbiszuvierWochendurchgängigautonomenBetrieb ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite8von10

9 Laser-FeuermelderundLöschgas Bei uns können Sie sich auf ein ausgefeiltes Sicherheitskonzept und exzellente Leistung verlassen. Eine hochwertige und performante Ausstattung sowie eine direkte Anbindung an die Internetknotenpunkte DE-CIXundBCIXgewährleistenschnelleLadezeitenundeinenschnellenDatentransfer. WirarbeitenausschließlichmitinternationalführendenHardware-Herstellernzusammen. GemeinsammitWeltmarktführernwieSunundAMDentwickelnwirneueTechnologienundProdukte so passen wir unsere Server und Programme noch besser an unsere Anforderungen an. Beim Routing- EquipmentsetzenwirzukunftssicherevonCiscoSystemsein. Ihre Anwendungen laufen in unseren Hochleistungsrechenzentren, die nach ISO vom TÜV zertifiziert sind und strengste Sicherheitsauflagen erfüllen. Wollten Sie einen derart hohen IT- Sicherheitsstandard im eigenen Haus erreichen, müssten Sie hohe Investitionen tätigen, IT-Personal einstellen und Wartungs- und Reparaturkosten einplanen. Wegen der kurzen Produktzyklen bei den Hardware-HerstellernmüsstenSieihreeigeneHardwareinkurzenAbständennachrüstenundausbauen. Bei uns bekommen Sie diese Dienstleistungen zum monatlichen Pauschalpreis so können Sie Ihre IT- Kosten langfristig optimal planen. So können Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren, während Sie IhreITbeiunsingutenHändenwissen. 4.5 TÜV-Zertifizierung ISO 9001 Während viele Unternehmen ihren Kundenservice an externe Dienstleister outsourcen, bündelt STRATO dieservice-kompetenzimeigenenhaus.geradefüreinenanbietermit virtuellen Produktensindgut geschulteservicemitarbeiterdiewichtigsteschnittstellezumkunden. Seit 2005 wird die ServiceQualität der STRATO AG durch den TÜV zertifiziert. Geltungsbereich: Servicequalität und Kundenzufriedenheit. Prüfbereiche: Servicekultur, Servicezuverlässigkeit, ReklamationsbearbeitungundMitarbeiterqualifikation. UrkundeNr TMSTÜVSÜD jährlicheüberwachung. DerTÜVbestätigt: DasVerfahrenzurErmittlungderDatenwurdedurchdieTÜVManagementService GmbH im Systemaudit überprüft und bestätigt. "Weiterhin kann bestätigt werden, dass die im Managementsystem zur Kundenzufriedenheitsmessung ermittelten Kennziffern zur Darstellung der aktuellenkundenzufriedenheit,repräsentativsind." DasTÜVSiegelMSServiceQualitätsowiedieTÜV-ZertifizierungnachDINISO9001belegen,dassSTRATO hier hochwertige Leistungen erbringt. Beide Auszeichnungen bescheinigen der STRATO AG eine exzellente Kundenzufriedenheit und Servicequalität. Regelmäßige Schulungen sorgen dafür, dass das STRATOService-TeamdieKundenweiterhinkonsequentfreundlichundkompetentbetreut. 4.6 Klimaschutz ist uns ein Anliegen STRATO hat zum seine beiden Hochleistungsrechenzentren erfolgreichaufklimaneutralenregenerativstromumgestellt.damitlaufen dedizierte Server, virtuelle Server und die Web-Präsenzen von über vier Millionen Domains zu 100 Prozent CO2-frei. In Laufwasserkraftwerken am Hochrhein produziert die baden-württembergische NaturEnergie AG den klimafreundlichen Strom genau dann, wenn STRATO ihn benötigt. Durch die Umstellung vermeidet STRATO jährlich den Ausstoß von Tonnen CO2. STRATOKundenkönnenihreHomepagealsklimafreundlichkennzeichnen.DerWebhosterstelltihnenein UmweltsiegelzurVerfügung,dasklarzeigt: CO2-freieWebsite. SohabenalleKundendieMöglichkeit, ihr Umweltengagement auch im Netz zu zeigen und damit ein klares Statement für den Klimaschutz abzugeben. ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite9von10

10 Download-Link: de/imperia/md/images/strato_de/rubrik/press/co2freie_website_strato.gif ProduktbeschreibungSTRATOMultiServer Seite10von10

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de

Anleitung ProBackup. Anleitung ProBackup. Stand: Februar 2010. STRATO AG www.strato.de Anleitung ProBackup Anleitung ProBackup Stand: Februar 2010 STRATO AG www.strato.de Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße 10, 10587 Berlin Registergericht: Berlin Charlottenburg HRB 79450 USt-ID-Nr.

Mehr

Produktbeschreibung STRATO ProNet VLAN

Produktbeschreibung STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: Dezember 2009 STRATO AG www.strato.de Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße 10, 10587 Berlin Registergericht: Berlin Charlottenburg HRB 79450 USt-ID-Nr. DE 211 045 709 Der

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000

Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen

Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Datensicherung EBV für Mehrplatz Installationen Bitte beachten Sie EBV 3.4 bietet Ihnen die Möglichkeit eine regelmäßige Sicherung der Daten vorzunehmen. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass Sie für

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen.

Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. Datenbank-Verschlüsselung mit DbDefence und Webanwendungen. In diesem Artikel werden wir Ihnen zeigen, wie Sie eine Datenbank verschlüsseln können, um den Zugriff einzuschränken, aber trotzdem noch eine

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4

Mehr

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014

Netzwerk-Migration. Netzwerk-Migration IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 Version 2.0.1 Deutsch 16.05.2014 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie nach einem Update auf die IAC-BOX Version 3.12.4930 oder höher die neuen Netzwerk-Funktionen aktivieren. TITEL Inhaltsverzeichnis

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Backup Pro 2.0 V 2.0. Stand: 01.12.2012 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Backup Pro 2.0 V 2.0 Stand: 01.12.2012 INHALTSVERZEICHNIS PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS BACKUP PRO 2.0... 3 Produktbeschreibung... 3 Voraussetzungen...

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Tutorial - www.root13.de

Tutorial - www.root13.de Tutorial - www.root13.de Netzwerk unter Linux einrichten (SuSE 7.0 oder höher) Inhaltsverzeichnis: - Netzwerk einrichten - Apache einrichten - einfaches FTP einrichten - GRUB einrichten Seite 1 Netzwerk

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

FastViewer Remote Edition 2.X

FastViewer Remote Edition 2.X FastViewer Remote Edition 2.X Mit der FastViewer Remote Edition ist es möglich beliebige Rechner, unabhängig vom Standort, fernzusteuern. Die Eingabe einer Sessionnummer entfällt. Dazu muß auf dem zu steuernden

Mehr

Information zur Durchführung von. Software-Updates

Information zur Durchführung von. Software-Updates Information zur Durchführung von Software-Updates 8.Mai 2015 Informationen zur Durchführung von Software-Updates Update der WERSI Betriebssoftware Um Ihr Instrument auf den neuesten Software-Stand zu bringen,

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren

Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice

Avira Server Security Produktupdates. Best Practice Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen

Mehr

Produktbeschreibung STRATO ProNet VLAN

Produktbeschreibung STRATO ProNet VLAN Produktbeschreibung Stand: November 2012 STRATO AG www.strato.de Sitz der Aktiengesellschaft: Pascalstraße 10, 10587 Berlin Registergericht: Berlin Charlottenburg HRB 79450 USt-ID-Nr. DE 211 045 709 Der

Mehr

Installationsanleitung Webhost Windows Flex

Installationsanleitung Webhost Windows Flex Installationsanleitung Webhost Windows Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Internet online Update (Internet Explorer)

Internet online Update (Internet Explorer) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Internetexplorer und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter "Wartung".

Die Backup-Voreinstellungen finden Sie in M-System Server unter dem Reiter Wartung. TechNote Backup Protrixx Software GmbH, 2013-09-23 Im Folgenden finden Sie die von uns empfohlenen Einstellungen des automatischen Backups in M-System. Der Zugriff auf die Backup-Einstellungen ist nur

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY

GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Installationsanleitung Webhost Linux Flex

Installationsanleitung Webhost Linux Flex Installationsanleitung Webhost Linux Flex Stand März 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Zugangsdaten & Login... 3 2. Passwort ändern... 4 3. Leistungen hinzufügen / entfernen... 6 4. Datenbanken anlegen / entfernen...

Mehr

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze

Ihre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit

Mehr

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein

Kurzanleitung OOVS. Reseller Interface. Allgemein Kurzanleitung OOVS Reseller Interface Allgemein Durch die Einführung des neuen Interfaces hat sich für Reseller von Syswebcom etwas geändert. Die Struktur der Kundenverwaltung ist einprägsamer, wenn man

Mehr

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen.

Ihr IT-Administrator oder unser Support wird Ihnen im Zweifelsfall gerne weiterhelfen. Dieses Dokument beschreibt die nötigen Schritte für den Umstieg des von AMS.4 eingesetzten Firebird-Datenbankservers auf die Version 2.5. Beachten Sie dabei, dass diese Schritte nur bei einer Server-Installation

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02

Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis

Mehr

Internet online Update (Mozilla Firefox)

Internet online Update (Mozilla Firefox) Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten.

Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. ewon - Technical Note Nr. 001 Version 1.3 Umgang mit der Software ebuddy Ändern von IP Adresse, Firmware und erstellen von Backups von ewon Geräten. 19.10.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten

Mehr

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1

Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?

Mehr

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2

Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 Anleitung zur Konfiguration eines NO-IP DynDNS-Accounts mit der TOOLBOXflex-3.2 DynDNS-Accounts sollten in regelmäßigen Abständen mit der vom Internet-Provider vergebenen IP- Adresse (z.b. 215.613.123.456)

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Wissenswertes über LiveUpdate

Wissenswertes über LiveUpdate Wissenswertes über LiveUpdate 1.1 LiveUpdate «LiveUpdate» ermöglicht den einfachen und sicheren Download der neuesten Hotfixes und Patches auf Ihren PC. Bei einer Netzinstallation muss das LiveUpdate immer

Mehr

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren

Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Anleitung: Confixx auf virtuellem Server installieren Diese Anleitung beschreibt Ihnen, wie Sie Confixx 3.0 auf Ihrem virtuellen Server installieren. 1. Schritt: Rufen Sie die Adresse www.vpsadmin.de in

Mehr

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!!

AUF LETZTER SEITE DIESER ANLEITUNG!!! BELEG DATENABGLEICH: Der Beleg-Datenabgleich wird innerhalb des geöffneten Steuerfalls über ELSTER-Belegdaten abgleichen gestartet. Es werden Ihnen alle verfügbaren Belege zum Steuerfall im ersten Bildschirm

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung

Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung Seite 1/11 Installationsbeschreibung Import / ATLAS / PV Zollsystem für die EDV-Abteilung 1. WICHTIGE HINWEISE Anbei erhalten Sie das Import /PV ATLAS NCTS Update Version V8.4.1 Build: 404, welches Sie

Mehr

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.

Benutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server

Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Installation von NetBeans inkl. Glassfish Anwendungs-Server Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung der Entwicklungsumgebung NetBeans, angefangen beim Download der benötigten

Mehr

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen

Windows 10. Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen. www.buergertreff-neuhausen.de www.facebook.com/buergertreffneuhausen Windows 10 Vortrag am Fleckenherbst Bürgertreff Neuhausen 1 Inhalt Was ist neu (im Vergleich zu Windows 8.1) Wann lohnt sich ein Umstieg Update Installation von Windows 10 Startmenü Windows Explorer Webbrowser

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen

BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1

Mehr

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole

Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der IBOConsole Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für das neu Aufsetzen von Firebird und Interbase Datenbanken mit der Lavid Software GmbH Dauner Straße 12, D-41236 Mönchengladbach http://www.lavid-software.net Support:

Mehr

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software

Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Anleitung zur Datensicherung und -rücksicherung in der VR-NetWorld Software Damit Sie bei einer Neuinstallation auf Ihren alten Datenbestand zurückgreifen können, empfehlen wir die regelmäßige Anlage von

Mehr

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern

Anti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Prüfen Sie, ob Sie über Administratorrechte (Server und Client) verfügen.

Prüfen Sie, ob Sie über Administratorrechte (Server und Client) verfügen. DATENBANKÜBERNAHME Hinweis: Gerne bietet Ihnen moveit Software die Durchführung einer Datenbankübernahme (inkl. Neuinstallation) zu einem günstigen Pauschalpreis an. Die rasche und professionelle Durchführung

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Private Cloud Server V 1.1. Stand: 05.02.2015

Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH. Private Cloud Server V 1.1. Stand: 05.02.2015 Preis- und Leistungsverzeichnis der Host Europe GmbH Private Cloud Server V 1.1 Stand: 05.02.2015 INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS... 2 PREIS- UND LEISTUNGSVERZEICHNIS PRIVATE CLOUD SERVER... 3 Produktbeschreibung...

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 21.02.2015 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN)

Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Software zur Anbindung Ihrer Maschinen über Wireless- (GPRS/EDGE) und Breitbandanbindungen (DSL, LAN) Definition Was ist Talk2M? Talk2M ist eine kostenlose Software welche eine Verbindung zu Ihren Anlagen

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Prodanet ProductManager WinEdition

Prodanet ProductManager WinEdition UPDATE Beschreibung Prodanet ProductManager WinEdition Prodanet GmbH Hauptstrasse 39-41 D-63486 Bruchköbel Tel: +49 (0) 6181 / 9793-0 Fax: +49 (0) 6181 / 9793-33 email: info@prodanet.com Wichtiger Hinweis

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4

STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 STRATO Mail Einrichtung Android 4.4 Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen den

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank

Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen

Mehr

Zentrale Installation

Zentrale Installation Einführung STEP 7 wird durch ein Setup-Programm installiert. Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm führen Sie Schritt für Schritt durch den gesamten Installationsvorgang. Mit der Record-Funktion steht

Mehr

Installationsanleitung dateiagent Pro

Installationsanleitung dateiagent Pro Installationsanleitung dateiagent Pro Sehr geehrter Kunde, mit dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Installation des dateiagent Pro so einfach wie möglich gestalten. Es ist jedoch eine Softwareinstallation

Mehr

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3

0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3. 2.1. Installation...3 INHALTSVERZEICHNIS 0. VORBEMERKUNG... 3 1. VORBEREITUNG DES SYSTEMS... 3 2. INSTALLATION UND KONFIGURATION VON PD-ADMIN... 3 2.1. Installation...3 2.2. Konfiguration... 4 3. ERSTE SCHRITTE... 5 2 0. Vorbemerkung

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Der beste Plan für Office 365 Archivierung.

Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Partitionieren in Vista und Windows 7/8

Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Partitionieren in Vista und Windows 7/8 Windows Vista und Windows 7 können von Haus aus Festplatten partitionieren. Doch die Funktion ist etwas schwer zu entdecken, denn sie heißt "Volume verkleinern".

Mehr

Softwaren Engineering I

Softwaren Engineering I Softwaren Engineering I Gruppe: P07 Projekt: BetVM HowTo Zugriff und Aufsetzung des Systems Name Matrikelnummer Vedat Aydin 4232215 Marcel Scheid 4232229 Kurs Dozent TAI09AIM Dipl.-Wirt.-Ing. K. Koochaki

Mehr

Backup der Progress Datenbank

Backup der Progress Datenbank Backup der Progress Datenbank Zeitplandienst (AT): Beachten Sie bitte: Die folgenden Aktionen können nur direkt am Server, vollzogen werden. Mit Progress 9.1 gibt es keine Möglichkeit über die Clients,

Mehr

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet.

Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. 1. Schritt: Firewall aktivieren Mit der in Windows Vista integrierten Firewall Schützen Sie Ihren Computer gegen Angriffe aus dem Internet. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Sicherheit > Windows-Firewall

Mehr