EnterpriseOne 8.9 Erweiterte Preisfindung

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1 EnterpriseOne 8.9 Erweiterte Preisfindung September 2003

2 PeopleSoft EnterprisOne 8.9 Erweiterte Preisfindung SKU SCM89GPA0309 Copyright 2003 PeopleSoft, Inc. Alle Rechte vorbehalten Alle Informationen in diesem Handbuch sind vertraulich, stehen im Eigentum von PeopleSoft, Inc. ("PeopleSoft") und unterliegen nationalen und internationalen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums (z.b. Urheberrechte, Patentrechte, Copyrights etc.). Weiterhin finden die Vorschriften der Vertraulichkeitsvereinbarung zwischen PeopleSoft und den Kunden von PeopleSoft Anwendung auf den Inhalt dieses Handbuchs. Das Kopieren, auch nur einzelner Teile, dieses Handbuchs ist ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch PeopleSoft nicht gestattet und kann sowohl zivilrechtliche als auch strafrechtliche Maßnahmen nach sich ziehen. Selbiges gilt für das Aufbewahren der Informationen aus diesem Handbuch in Abrufsystemen oder das Verteilen dessen Inhalts mittels elektronischer, graphischer, mechanischer oder sonstiger Verfahren. Jede Weiterverbreitung der Informationen dieses Handbuchs ist ohne die vorherige schriftliche Genehmigung durch PeopleSoft untersagt. PeopleSoft übernimmt keinerlei Gewährleistung dafür, dass in diesem Handbuch keine Fehler enthalten sind. Im Handbuch enthaltene Fehler sollten PeopleSoft schriftlich mitgeteilt werden. Die zu diesem Handbuch gehörende Software ist durch nationale, europäische, US-amerikanische und internationale Gesetze zum Schutz geistigen Eigentums geschützt und darf nur gemäß einer mit PeopleSoft abgeschlossenen Lizenzvereinbarung verwendet werden. Die Lizenzvereinbarung enthält die Nutzungsbedingungen für die Software eine Vertraulichkeitsvereinbarung und umfasst mit ihren Bestimmungen auch das Handbuch sowie dessen Nutzung. PeopleSoft, PeopleTools, PS/nVision, PeopleCode, PeopleBooks, PeopleTalk und Vantive sind nach nationalen, europäischen und internationalen Gesetzen und Vereinbarungen zum Schutz geistigen Eigentums und des Wettbewerbs geschützte Marken. Pure, Internet Architecture, Intelligent Context Manager und The Real-Time Enterprise sind Markenzeichen von PeopleSoft, Inc. Bei sonstigen Firmenund Produktnamen handelt es sich ggf. um Markenzeichen des jeweiligen Eigentümers. Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Open-Source-Vertraulichkeitsvereinbarung Zu diesem Produkt gehören Softwareanwendungen von The Apache Software Foundation (http.// Copyright The Apache Software Foundation. Alle Rechte vorbehalten. Diese Software wird ohne Mängelgewähr geliefert und ausdrückliche oder implizierte Gewährleistungen inklusive, aber nicht beschränkt auf implizierte Mängelgewährleistungen und Eignung für einen bestimmten Zweck sind ausgeschlossen. In keinem Fall sind 'The Apache Software Foundation' oder deren Mitarbeiter für direkte, indirekte, beiläufig entstandene, spezielle und exemplarische Schäden oder Folgeschäden (inklusive, aber nicht beschränkt auf Ersatzanschaffungen in Form von Gütern oder Dienstleistungen, Anwendungs-, Daten- oder Gewinnverluste sowie Betriebsausfälle) haftbar, die aufgrund der Anwendung dieser Software entstehen und über deren mögliches Auftreten vor der Anwendung der Software informiert wurde. Theoretische vertragsbedingte Haftungsverpflichtungen oder Schadensersatzrechte (inklusive Fahrlässigkeit oder anderes) finden keinerlei Anwendung. PeopleSoft übernimmt keine Verantwortung für die Anwendung oder Verteilung lizenzfreier Software oder Open-Source-Software sowie zugehöriger Handbücher und weist jegliche Haftungsverpflichtung für Schäden zurück, die aufgrund der Anwendung dieser Software oder zugehöriger Handbücher entstehen.

3 Inhaltsverzeichnis Überblick 1 Wirtschaftlicher Kontext...1 Wirtschaftliche Umgebung und Konzepte für die erweiterte Preisfindung... 1 Idea to Action: Der Wettbewerbsvorteil... 3 Das System 'Erweiterte Preisfindung' - Überblick...4 Funktionen des Systems 'Erweiterte Preisfindung'... 5 'Erweiterte Preisfindung' und 'Beschaffung' System-Setup 11 Systemkonstanten in der erweiterten Preisfindung einrichten...12 Preisfindungskonstanten einrichten...15 ABAs für das System 'Erweiterte Preisfindung' einrichten...18 Im System 'Erweiterte Preisfindung' verwendete ABAs Basispreisfindung 23 Basispreisfindung im System 'Vertriebsabwicklung' - Überblick...23 Preisebenen prüfen Basispreispräferenzhierarchie prüfen Artikel- und Kundenpreisgruppen erstellen Basispreise festlegen Preisgenehmigung - Überblick...30 Bereits bestehende Preise aktivieren Vorläufige und aktive Preise Preisgenehmigungs-Workflow Genehmigungsanträge prüfen Workflow-Setup ändern Preisfindung im System 'Beschaffung' - Überblick...36 Einkaufspreisebenen prüfen Lagerhaltungskosten prüfen Lieferantenpreise abrufen Arbeiten mit der Preisfindungs-Workbench...40 Suchabfragen zur Preisfindung generieren Ergebnisse einer Preisfindungsabfrage anzeigen Preisfindungsabfragen neu generieren Preisfindungsabfragen löschen Preisanpassungsdatensätze global aktualisieren...45 Arbeiten mit Kundenpreislisten...52 Kundenpreislisten erstellen Preislistengruppen für Anpassungen angeben Preise für Preislisten generieren Kundenpreislisten drucken Pläne und Anpassungen 59 Schaubild: Das System 'Erweiterte Preisfindung'...61

4 Schaubild: 'Erweiterte Preisfindung' im System 'Beschaffung'...62 Erweiterte Preisfindungshierarchien einrichten...63 'Erweiterte Preisfindung' im Rahmen des Systems 'Beschaffung' So werden Präferenzstämme eingerichtet Preisfindungshierarchien definieren Anpassungsdefinitionen einrichten...68 Preisanpassungspläne erstellen...74 'Erweiterte Preisfindung' im Rahmen des Systems 'Beschaffung' Anpassungsdetails einrichten...76 Basiscodes für Verkaufsanpassungen - Überblick Basiscodes für Einkaufsauftragsanpassungen - Überblick Neue Preisanpassungen in unterschiedlichen Währungen generieren...84 Preisanpassungen mit Ist-Beträgen Preisanpassungen ohne Ist-Beträge Verarbeitungsoptionen: Erw. Preis und Anpassung (R407201) Datenauswahl für das Programm 'Erw. Preis und Anpassung' Werbeinformationen auf Rechnungen und Einkaufsaufträgen anzeigen...86 Gegenseitigen Ausschluss für Preisanpassungen festlegen...87 Nicht übereinstimmende Anpassungen auflösen...88 Einkaufsstrukturen 90 Beispiel: Einkaufsstrukturen...91 Beispiel: Ebenen und Vererbung bei Einkaufsstrukturen...91 Einkaufsstrukturen zur Preisfindung einrichten...92 Verarbeitungsoptionen: Struktur ändern (P0150) Einkaufsstrukturen prüfen und ändern...96 Vorrangige Suchgruppen 99 Beispiel: Vorrangige Suchgruppen bei Verkaufspreisanpassungen 'Erweiterte Preisfindung' im Rahmen des Systems 'Beschaffung' Arbeiten mit komplexen Preisgruppen Datumsabhängige Kategoriencodes verwenden Datumsabhängige Kategoriencodes hinzufügen Komplexe Kundenpreisgruppen einrichten Komplexe Artikelpreisgruppen einrichten Preisgruppenkombinationen generieren Auftragsdetailgruppen festlegen 'Erweiterte Preisfindung' im Rahmen des Systems 'Beschaffung' Zusätzliche Anpassungen 108 Direkte Preisanpassungen erstellen Gratisartikelanpassungen erstellen Gratisartikelkatalog...115

5 Gratisartikel aus dem Gratisartikelkatalog ausgeben Benachrichtigungen für mengenbasiertes Upselling aktivieren Rundungsregeln einrichten Anpassungen für aufgelaufene Beträge erstellen Beispiel: Provisionen und Lizenzgebühren ansammeln Beispiel: Anpassungen für aufgelaufene Beträge buchen Mengenanreize einrichten Bonusanpassungen erstellen Beispiel: So werden Anpassungen für aufgelaufene Bonusbeträge erstellt Anpassungen für aufgelaufene Bonusbeträge erstellen Standardeinkaufsboni erstellen Lieferantenboni erstellen Rabattebenen erstellen Bonusinformationen prüfen Variable Preisanpassungen Formelbasierte Anpassungen Preisnachlässe mit flexibler Preisanpassung einrichten Beispiel: Preisnachlass bei flexibler Preisanpassung Schwellenregeln mit mehreren Maßeinheiten definieren Verträge über die Gutschrift bei Lieferung Dokumentarten für die Gutschrift bei Lieferung einrichten Artikel für die Gutschrift bei Lieferung einrichten Verträge über die Gutschrift bei Lieferung festlegen Details für Verträge über die Gutschrift bei Lieferung einrichten Gutschrift bei Lieferung - Kundenauftragsabwicklung Arbeiten mit Forderungen bezüglich der Gutschrift bei Lieferung Arbeiten mit der Neupreisfindung 179 Arbeiten mit dem Programm 'Warengruppenstamm' Warengruppenstamm-Informationen einrichten Anpassungen auf Warengruppenebene erstellen Anpassungen auf Artikelebene für Artikel in einer erweiterten Warengruppe erstellen Anpassungen auf Auftragsebene erstellen Neupreisfindung für Kundenaufträge Neupreisfindung nach Auftragsabfrage Neupreisfindung auf Warengruppen- oder Auftragsebene Automatische Neupreisfindung Anpassungen ändern Preisanpassungen während der Auftragseingabe prüfen und ändern Preis- und Anpassungsänderungen prüfen

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7 Überblick Heutzutage müssen Unternehmen die Möglichkeit haben, bei der Preisfindung flexibel auf extrem schwankende und komplexe Bedingungen zu reagieren (zum Beispiel sich überschneidende Werbeaktionen, Sonderkonditionen, spezielle Preisnachlässe, Verträge, rohstoffabhängige Preisfindung, aufgelaufene Bonusbeträge und Gratisartikel). Die Fähigkeit, Preisfindungsstrategien bei veränderten Marktbedingungen schnell und wirksam verfeinern oder ersetzen zu können, kann sich als Wettbewerbsvorteil erweisen. Unternehmen, die zu langsam reagieren, verhelfen der Konkurrenz zu einem unverdienten Vorteil. Um schnell auf geänderte Preisbedingungen reagieren zu können, ist ein System erforderlich, mit dem sich rasch und einfach flexibel anpassen lassen. Das System 'Erweiterte Preisfindung' gewährt bei der Einrichtung der Preisfindung eine hohe Flexibilität. Preise können für jede Werbeaktion oder Sonderkondition einfach angepasst und die Änderungen dann in einer Preisfindungsstruktur oder einem Preisfindungsplan zusammengefasst werden. Für die einzelnen Pläne können beliebig viele Preisanpassungen festgelegt werden. Es können auch normale Preisnachlässe und Werbeaktionen miteinander in einem Plan kombiniert werden. Dadurch werden für jede Kundenauftragsposition mehrere Anpassungen ermöglicht. Dieser Abschnitt bietet sowohl einen Überblick über das Umfeld und die Konzepte für Preisfindung im Vertrieb als auch speziellere Informationen zu dem System 'Erweiterte Preisfindung'. Wirtschaftlicher Kontext Kundenorientiertes Marketing erfordert eine kundenspezifische Preisfindung. Heutzutage stehen Unternehmen der Herausforderung gegenüber, unterschiedliche Preise und Preisnachlässe effektiv zu verwalten, um für alle Verkaufssituationen gewappnet zu sein. Unternehmen müssen sich den komplexen und oft unberechenbaren Bedingungen im Vertrieb stellen können. Sie benötigen Businesspläne, die Raum lassen für sich überschneidende Werbeaktionen, Sonderkonditionen, spezielle Preisnachlässe, Verträge, rohstoffabhängige Preisfindung, aufgelaufene Bonusbeträge und Gratisartikel. Sie brauchen außerdem ein Preisfindungssystem, in dem zahlreiche Kriterien einschließlich Branchen, Artikelmaßeinheiten, Auslieferpunkte, Lieferarten und Entfernungen, Steuern und Zölle, Zahlungsbedingungen sowie Währungen und Wechselkurse berücksichtigt werden können. Wirtschaftliche Umgebung und Konzepte für die erweiterte Preisfindung Um konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Unternehmen kontinuierlich hohe Umsätze generieren und ihre Gewinne maximieren, indem sie integrierte Preisinformationen nutzen. Beispiele für Preisfindungsstrategien sind: Eine akkurate Preishistorie Die Protokollierung von Werbeaktionen Aufgelaufene Bonusbeträge Gratisartikel Eine mengenabhängige Preisfindung 1

8 Eine rohstoffabhängige Preisfindung Eine flexible Preisverwaltung Akkurate Preishistorie Verkäufer müssen oft Sonderkonditionen automatisch abrufen oder aushandeln, um den bestehenden Kundenstamm zu belohnen bzw. zu erhalten und um neue Märkte zu erschließen. Unternehmen wollen in der Lage sein, den Verkauf mit Online-Zugang zu kunden- und artikelspezifischen Preisfindungsdetails abzuwickeln. Eine akkurate Preishistorie ist für ein gutes Verhältnis zwischen Verkäufern, Kunden und potenziellen Kunden absolut unverzichtbar. Protokollierung von Werbeaktionen Unternehmen müssen heutzutage die Effektivität ihrer Preisfindungsstrategien anhand von speziellen Werbeaktionen, Sonderkonditionen und Preisnachlässen bewerten. Eine Protokollierung dieser einzelnen Preisfindungsmöglichkeiten ermöglicht es den Unternehmen, präzise Deckungsbeitragsanalysen zusammenzustellen. Aufgelaufene Bonusbeträge Im kundenorientierten Vertrieb ist es zunehmend wichtiger geworden, Preisanpassungen anhand von speziellen Hauptbuchkonten zu protokollieren und Boni effektiv zu verwalten. Beispielsweise bieten viele Unternehmen Kunden einen Bonus an, die eine gewisse Menge eines Produkts kaufen. Dies steigert den Verkauf von größeren Mengen. Lieferanten benötigen daher ein System, anhand dessen sie Verkäufe verfolgen und ihren Kunden umgehend und automatisch die entsprechenden Beträge gutschreiben können. Gratisartikel Viele Unternehmen möchten vielleicht einen anderen Gratisartikel als den Verkaufsartikel anbieten, um Käufer für andere oder verwandte Produkte zu gewinnen. Andere Unternehmen bieten vielleicht Gratisartikel beim Kauf von ähnlichen Produkten an. Diese Marketingpraktiken locken Kunden an und steigern das Kaufinteresse. Zur Unterstützung von Marketing mit Gratisartikeln ist ein Preisfindungssystem nötig, mit dem Preisnachlässe zu gleichartigen oder komplementären Gratisartikeln in Beziehung gesetzt und die Kosten der Gratisartikel in den Preis der verkauften Produkte eingerechnet werden können. Mengenabhängige Preisfindung Unternehmen können den Verkauf von größeren Mengen steigern, indem sie Mengenpreisschwellen, Rahmenaufträge und Bonusverträge anbieten. Zum Beispiel kann ein Unternehmen Nachlässe abhängig vom Verkaufspreis anbieten. Diese Preisnachlässe in Form von mehreren Prozent regen Kunden dazu an, mehr zu kaufen. Rohstoffabhängige Preisfindung In der Geschäftswelt von heute ist es ein Muss, schnell auf die vielfältigen und sich ändernden Märkte reagieren zu können. In der Rohstoffindustrie beispielsweise ändern sich Preise täglich. Um sicherzustellen, dass immer mit den aktuellsten Preisen gerechnet wird, müssen Unternehmen in der Rohstoffindustrie unter Umständen Preisfindungsformeln erstellen, anhand derer Preise basierend auf den Rohstoffpreisen errechnet werden. 2

9 Flexible Preisverwaltung In konkurrenzstarken, kundenorientierten Branchen muss die Preisfindung flexibel gestaltet sein. In vielen Unternehmen ist eine Vielzahl von unterschiedlichen Preisanpassungsmethoden erforderlich, einschließlich bestimmter positiver oder negativer Beträge, Prozentsätzen des aktuellen Preises oder der aktuellen Kosten oder formelspezifischer Preisfindung. Idea to Action: Der Wettbewerbsvorteil In den folgenden Beispielen werden Probleme dargestellt, die im Rahmen der erweiterten Preisfindung häufig auftreten. Jedes Beispiel enthält auch den entsprechenden Business- Aktivator, mit dessen Hilfe das jeweilige Problem gelöst werden kann. Wo dies zutrifft, enthält der Abschnitt auch Informationen zur Kapitalrendite. Wie können alle unterschiedlichen Preisfindungsszenarien am besten implementiert werden? Es wird ein funktionelles System für die Protokollierung von Verkäufen und die automatische Gutschrifterstellung für Kunden benötigt. Wie unterstützt das System 'Erweiterte Preisfindung' Boni für Kunden? Für die Verwaltung von komplexen Preisfindungsstrategien wird das Programm für Preisanpassungspläne im System 'Erweiterte Preisfindung' verwendet. Komplexe Preisfindungsmatrizen werden in kleinere, leichter zu handhabende Pläne unterteilt, die nach Boni, Werbeaktionen, saisonalen Sonderangeboten etc. gruppiert sind. Die Programme für aufgelaufene Bonusbeträge im System 'Erweiterte Preisfindung' von J.D. Edwards bieten die Funktionalität, Preisanpassungen anhand von speziellen Hauptbuchkonten zu Rückfakturierungszwecken und für die Bonusverwaltung zu protokollieren. Anhand der Bonusverwaltung werden Kundenverkäufe in einer Historientabelle protokolliert und Habenbuchungen für Kunden erstellt, wenn die festgelegten Verkaufsschwellen erreicht worden sind. Wie können die Steuerung und Überwachung von Preisänderungen und - anpassungen automatisiert werden? Diese Funktion des Systems 'Erweiterte Preisfindung' fördert Verkäufe in großen Mengen und steigert den Ertrag. Die Möglichkeit für Kunden, einen Bonus zu erhalten, kann ebenfalls die Kundenzufriedenheit steigern. Mit Hilfe des Preisgenehmigungsprogramms im System 'Erweiterte Preisfindung' können ein Verfahren und ein Workflow für die Genehmigung von Preisänderungen eingerichtet werden. Diese Preisänderungen finden automatisch statt und werden automatisch festgehalten. Sie durchlaufen einen Workflow, damit die dazu befugten Mitarbeiter des Unternehmens die Änderungen genehmigen können. Wie wird ein Preisfindungssystem flexibel gestaltet? Die Regeln für die Preisfindung auf mehreren Ebenen im System 'Erweiterte Preisfindung' ermöglichen es, mehrere Märkte mit flexiblen Komponenten für die Preisfindung auf mehreren Ebenen berücksichtigen zu können. Diese Komponenten werden für einzelne Kunden und Artikel oder Kunden- und Artikelgruppen festgelegt. Wie können Vertriebsunternehmen für elektronische Artikel Lieferantenverträge verwalten, in denen die mit elektronischen Komponenten verbundene Preis- und Kostenfluktuation berücksichtigt werden muss? Die Funktionalität 'Gutschrift bei Lieferung' von J.D. Edwards ermöglicht es Vertriebsunternehmen, vertraglich geregelte Boni von Lieferanten zu verwalten, protokollieren und einzureichen. Durch die Verarbeitung von Gutschriften bei Lieferungen werden die Kosten eines Artikels im System nicht verändert. Stattdessen beeinflussen die Kosten nach dem Verkauf die Berechnung der Bruttogewinnspanne und die Provisionen. 3

10 Wie werden mengenabhängige Preisnachlässe implementiert? Gibt es Preisstrukturen, die Preise auf der Basis von Währungen, Verkaufsmaßeinheiten und zeitlich begrenzten Angeboten unterstützen? Wie können Gratisartikelverträge in die Preisfindung für die Produkte des Unternehmens einfließen? Wie werden Preise in der Rohstoffindustrie verwaltet? Wie können komplexe Preisfindungsmethoden gehandhabt werden, damit sie auf eine Vielzahl von branchenspezifischen, wettbewerbstechnischen, geographischen und verordnungsspezifischen Situationen angewendet werden können? Wie werden Angebote und Preise für kundenspezifische Konfigurationen ermittelt? Anhand der Preisfindungspläne im System 'Erweiterte Preisfindung' werden mengenabhängige Preisnachlässe durch die Einrichtung von Mengen-, Betrags- und Gewichtsspezifikationen verwaltet. Das System 'Erweiterte Preisfindung' ist so eingerichtet, dass die datumsabhängige Preisfindung in verschiedenen Währungen und mehreren Artikelmaßeinheiten verwaltet werden kann. Mit dem System 'Erweiterte Preisfindung' können Preise basierend auf Gratisangeboten angepasst werden. Der Benutzer bestimmt, wie die Kosten der Gratisartikel in den Preis der verkauften Artikel einfließen. Tagespreise können mit Hilfe der Variablentabellen des Systems 'Erweiterte Preisfindung' verwaltet werden. Für die Berechnung von fluktuierenden Preisen können spezielle Preisfindungsformeln eingerichtet werden. Mit dem Tool zum Anhängen von Media-Objekten können die Details jedes beliebigen Preisfindungsschemas besser dokumentiert werden. Media-Objekte können so direkt an Preisfindungsstrukturanwendungen angehängt werden. Dies führt zu einer besseren Kontrolle von Geschäftsprozessen und Systemen. Mit Hilfe des Systems 'Erweiterte Preisfindung' können automatisch Angebote für Kunden erstellt werden, wenn sie einen Artikel bestellen. In diesen Angeboten werden kundenspezifische Konfigurationen, Kits und Standardartikel berücksichtigt. Das System 'Erweiterte Preisfindung' - Überblick Die Fähigkeit, Preisfindungsstrategien bei veränderten Marktbedingungen schnell und wirksam verfeinern oder ersetzen zu können, ist ein Wettbewerbsvorteil. Unternehmen, die zu langsam reagieren, verhelfen der Konkurrenz zu einem unverdienten Vorteil. Um schnell auf geänderte Preisbedingungen reagieren zu können, ist ein System erforderlich, mit dem sich Preise flexibel anpassen lassen. Flexible Preisanpassungen bieten u.a. folgende Vorteile: Rentabilität und Konkurrenzfähigkeit werden durch die erhöhte Genauigkeit bei der Preisfindung nach Marktsektor und Produkteigenschaften erhöht. Vertrieb und Marketing haben die Möglichkeit, Preisfindungsstrategien zu entwickeln, die auf unterschiedliche Marktsektoren abzielen. Schnellere und wirkungsvollere Reaktionen auf die Preisfindungsstrategien der Konkurrenz und auf Marketingbedingungen sind möglich. 4

11 J.D. Edwards ermöglicht die Anpassung der Basispreisfindung mit einer der beiden folgenden Preisanpassungslösungen: Mit dem standardmäßigen Preisanpassungsmodul, der Basispreisfindung, das mit dem System 'Vertriebsabwicklung' geliefert wird. Dieses Modul empfiehlt sich, wenn der Benutzer die Funktionen, die das System 'Erweiterte Preisfindung' bietet, nicht benötigt. Das System 'Erweiterte Preisfindung'; dies ist ein zusätzliches Softwaresystem, das in die Architektur des Basispreisfindungsmoduls integriert ist. Funktionen des Systems 'Erweiterte Preisfindung' Die Preisfindung ist wahrscheinlich einer der komplexesten Aspekte eines Unternehmens. Daher erfordert ihre Planung, Einrichtung und Verwaltung möglicherweise viel Zeit. Durch das System 'Erweiterte Preisfindung' wird die Einrichtung und Verwaltung der Preisfindung rationalisiert. Das Setup ist einfach und erfordert nur geringe Wartung. Das System 'Erweiterte Preisfindung' gewährt bei der Einrichtung der Preisfindung eine hohe Flexibilität. Preise können jeder Werbeaktion oder Sonderkondition einfach angepasst und dann in einer Preisfindungsstruktur oder einem Preisfindungsplan zusammengefasst werden. Für die einzelnen Pläne können beliebig viele Preisanpassungen festgelegt werden. Es können auch normale Preisnachlässe und Werbeaktionen in einem Plan miteinander kombiniert werden. Dadurch werden für jede Kundenauftragsposition mehrere Anpassungen ermöglicht. Kunden- und Artikelgruppen Durch das Gruppieren von Kunden und Artikeln können völlig unterschiedliche Marktsektoren und Produktgruppen berücksichtigt werden. Diese Methode macht die langwierige Aufgabe des Einrichtens von Preisanpassungsinformationen für jeden einzelnen Artikel und Kunden überflüssig. Das System 'Erweiterte Preisfindung' liefert zusätzliche Flexibilität für das Arbeiten mit Preisfindungsgruppen. Anpassungen können für einzelne Artikel oder Kunden oder für Artikel- oder Kundengruppen erstellt werden. Kunden können über die Käufer-, Empfängeroder übergeordnete Adressen abgerufen werden. Im folgenden Schaubild wird der Unterschied zwischen der Basispreisfindung mit dem System 'Vertriebsabwicklung' und der über das System 'Erweiterte Preisfindung' verfügbaren Preisfindung dargestellt: 5

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13 Preisfindungs-Workbench Mit dem Programm 'Preisfindungs-Workbench' (P45501) können viele Informationen auf einem Formular angezeigt werden, die mit der Preisfindung zusammenhängen. Alle Preisfindungsszenarios und -situationen können abgerufen werden, um die Pflege der Preisfindungsstruktur zu vereinfachen und die Anzahl an Abfragen für den Kunden zu reduzieren. Nachdem die Filter zum Abfragen der Datensätze erstellt wurden, können mehrere Preisanpassungsdatensätze auf dem Formular 'Preisanpassungen global ändern' global aktualisiert werden. Außerdem können vorhandene Datensätze bearbeitet oder kopiert werden, um neue Datensätze zu erstellen. Kundenpreislisten Kundenpreislisten können basierend auf erweiterten Preisfindungsinformationen erstellt und verwaltet und dann an die Kunden weitergeleitet werden. Aufgelaufene Anpassungen Anstatt die Auftragsposition anzupassen kann das System so eingestellt werden, dass Anpassungsbeträge gesammelt werden. Dies empfiehlt sich in folgenden Fällen: Werbe- und Gemeinschaftswerbepauschalen Provisionen Auf Produkten oder Kunden basierende Lizenzgebühren Arten der Preisanpassung Anpassungen ermöglichen weitgehende Flexibilität bei der Definition von Preisfindungsplänen. Preise können wie folgt angepasst werden: Um einen bestimmten Prozentsatz des Basispreises. Um einen Prozentsatz des aktuellen Nettopreises. Um einen prozentualen Anteil der Kosten. Um einen festen Betrag. Um eine flexible Preisanpassung für mehrere Preisnachlässe für eine Kundenauftragsposition. Die flexible Preisanpassung kann auf Menge, Gewicht oder Betrag basieren. Anhand einer Formel. Es können zum Beispiel Formeln erstellt werden, die: Auf ein Feld auf dem Formular 'Kundenauftragsdetails' verweisen. Daten aus Variablentabellen verwenden, wenn eine Preisfindung für Artikel mit häufigen Preisschwankungen durchgeführt werden soll. Anhand einer Preisüberschreibung: Preise können überschrieben werden, indem eine Anpassung erstellt wird, mit der der Basispreis durch den in der Anpassung definierten Preis ersetzt wird. Außerdem können Rundungsregeln zum Berechnen eines Stückpreises angegeben und an Anpassungen angehängt werden. Anhand eines unternehmensspezifischen Programms. 7

14 Für Anpassungen können Preislistengruppen angegeben werden. Preisanpassungen werden in die Kategorien Preisnachlässe, Werbeaktionen, Steuern oder Frachtkosten gruppiert. Zeitlich begrenzte Angebote Für jede Anpassung können ein Anfangs- und ein Enddatum festgelegt werden. Für die Preisfindung einer Werbeaktion kann beispielsweise der Zeitraum vom 1. Mai bis zum 31. Mai als gültige Datumsspanne festgelegt werden. Preisfindung in mehreren Währungen Preise können in verschiedenen Währungen eingerichtet und verwaltet werden. Beim Verkauf in mehreren Währungen können die Währungen aus der Basispreistabelle und die Anpassungen der erweiterten Preisfindung basierend auf der Währung des Kundenauftrags abgerufen werden. Werden für die Auftragswährung keine Anpassungen gefunden, wird die Basiswährung verwendet. Mehrere Maßeinheiten Mit dem Programm 'Artikelstamm ME-Umrechnung' (P41002) im System 'Bestandsverwaltung' können mehrere Maßeinheiten angegeben werden, um nach Basispreisen und Anpassungen zu suchen. Es kann zum Beispiel angegeben werden, dass Paletten als erste Maßeinheit beim Suchen verwendet werden. Werden keine Daten gefunden, können Kisten als zweite Maßeinheit und dann Kartons angegeben werden. Außerdem können Schwellenregeln verwendet werden, um Anpassungen basierend auf der vom Kunden gekauften Menge einzurichten. Bei Verwendung mehrerer Maßeinheiten kann ein Faktorwert für die Anpassung basierend auf einer anderen Maßeinheit als der für die Preisstufen definierten Maßeinheit zugeordnet werden. Mengenanreize und mengenbasiertes Upselling Mit Mengenanreizen kann bei der Auftragseingabe für ein Produkt oder eine Produktgruppe ein Preisnachlass angeboten werden. Der Nachlass kann auf Mengen, Prozentsätzen oder Wiederbeschaffungspreisen basieren. Eine Mengenanreizanpassung kann basierend auf einer Einzelpreisanpassung oder einer flexiblen Preisanpassung eingerichtet werden. Wenn den Kunden empfohlen werden soll, eine größere Menge abzunehmen, um einen niedrigeren Preis zu zahlen, können Anpassungen und Prozentsatztoleranzen angegebenen werden, die bestimmen, wann eine automatische Benachrichtigung ausgegeben wird, dass eine Auftragsposition für eine Upselling-Benachrichtigung berechtigt ist. Gratisartikel Bei Gratisartikeln handelt es sich in der Regel um Werbeartikel, die dazu dienen sollen, für das bestellte Produkt zu werben oder es zu präsentieren, oder die mit dem bestellten Produkt mitgeliefert werden. Beispiele für derartige Gratisartikel sind u. a. Vitrinen, Poster oder sonstige Werbeartikel, mit denen auf den Verkauf aufmerksam gemacht wird. 8

15 Bei der Definition einer Anpassung wird festgelegt, wie Gratisartikel eingesetzt werden. Jede beliebige Anpassung kann mit Gratisartikeln verbunden werden. Mehrere Gratisartikel können auch in einem Gratisartikelkatalog definiert werden. Der Gratisartikelkatalog ermöglicht es dem Kunden, den Gratisartikel auszuwählen, mit dem ein entsprechender Auftrag belohnt werden soll. Preisschwellen Kunden, die Produkte in größeren Mengen kaufen, können belohnt werden, indem auf Auftragsmenge, Gewicht oder Gesamtpreis basierende Preisnachlässe gewährt werden. Bei der Definition der Anpassungsarten wird angegeben, welche Auftragsschwellenart dafür verwendet wird. Einkaufsstrukturen Eine Einkaufsstruktur wird verwendet, um die Preisfindung für einen Kunden basierend auf der Organisationsstruktur zu verwalten und anzupassen. Mit Einkaufsstrukturen können Anpassungen und Boni, die für einen Kunden gelten, individuell angepasst werden. Aufgelaufene Bonusbeträge Automatische Buchungsanweisungen (ABAs) ermöglichen die Einrichtung von Passivkonten für Lizenzgebühren, Provisionen und Boni. Aufgelaufene Bonusbeträge wirken sich nicht auf den Auftragspreis aus, jedoch werden entsprechende Aufwands-/Passivabbuchungen erstellt, wenn das Programm 'Umsatzaktualisierung' verwendet wird. Boni Boni sollen Kunden dazu anregen, ein größeres Volumen an Waren oder Dienstleistungen abzunehmen. Boni können anhand des Gesamtbetrags, der Gesamtmenge oder des Gesamtgewichts mehrerer Aufträge berechnet werden. Es können Bonusschwellen definiert werden, um Regeln zur Erstellung von Gutschriften einzurichten. Es können Lieferantenboni erstellt werden, die basierend auf Produktumsätzen für bevorzugte Kunden oder Kundengruppen gelten. Flexibler Rechnungsdruck - Details Von der Definition der Anpassungsart hängt es ab, ob Angaben über die Preisanpassung auf die Rechnung gedruckt werden. Neupreisfindung - Anpassungen Es können Mengen, Gewichte oder Beträge auf einem Auftrag gesammelt und dann kann ein Preisnachlass basierend auf Gesamtmenge, -gewicht oder -betrag gewährt werden. 9

16 Preisverhandlungen online Bei der Annahme eines Auftrags von einem Kunden kann über Preise verhandelt und das Ergebnis geprüft werden. Die Preisberechnung kann so lange geändert werden, bis beide Parteien zufrieden sind. Wenn Änderungen eingegeben werden, wird die Gewinnspanne automatisch aktualisiert. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die vorgegebenen Richtlinien beachtet werden. Preisgenehmigung Wenn Preise erstellt oder geändert werden müssen, kann ein Prozess eingerichtet werden, mit dem die neuen oder geänderten Preise automatisch zur Genehmigung weitergeleitet werden. Preisgenehmigungen werden durch das System 'Workflow-Tools' von J.D. Edwards geleitet. Gutschrift bei Lieferung - Vertragsverarbeitung Lieferanten, die mit ihren Vertriebsunternehmen auf Preisfluktuationen in der Elektronikindustrie basierende Verträge haben, können die Funktion 'Gutschrift bei Lieferung' dazu verwenden, diese Verträge zu erstellen, anzupassen und zu verarbeiten und die daraus resultierenden Ansprüche zu verwalten. Das System 'Erweiterte Preisfindung' unterstützt die Funktionalität 'Gutschrift bei Lieferung'. 'Erweiterte Preisfindung' und 'Beschaffung' Die erweiterte Preisfindung beruht auf Schlüsselkonzepten, die eine große Bandbreite an Preisfindungsstrategien von einfachen Produktwerbeaktionen bis zu äußerst komplexen Preisabschlüssen mit bestimmten Kunden unterstützen. Werden Funktionen der erweiterten Preisfindung mit dem System 'Beschaffung' integriert, liefert das System dem Kunden, in diesem Fall dem eigenen Unternehmen, mehr Details zu Preisschwellen, die Lieferanten ihren Kunden bieten. Sätze und Anpassungsdetails können verwaltet werden. Folgende Funktionen des Systems 'Erweiterte Preisfindung' sind u.a. in das System 'Beschaffung' integriert: Mehrfache Anpassungen pro Posten Detaillierte Definitionen von Anpassungsfunktionen Suchsequenzen für hierarchische Anpassungen Auftragsspezifische Preisfindungsmerkmale Verarbeitung von Gratisartikeln Online-Prüfung der Anpassungshistorie Die Abschnitte, bei denen Anpassungen von Einkaufsaufträgen bestimmte Aktionen erfordern, werden im Kapitel ''Erweiterte Preisfindung' im Rahmen des Systems 'Beschaffung'' behandelt. 10

17 System-Setup Das System 'Erweiterte Preisfindung' kann unternehmensspezifisch eingerichtet werden. Die Integration dieses Systems in das System 'Vertriebsabwicklung' führt zu höherer Leistung und größerer Genauigkeit. Das System 'Erweiterte Preisfindung' weist folgende Setup-Komponenten auf: Systemkonstanten Konstanten liefern dem System die folgenden Arten von Informationen: Anhand von Systemkonstanten werden Standardinformationen für das gesamte System festgelegt. Anhand von Preisfindungskonstanten werden Preisfindungsinformationen festgelegt. Mit Batch-Steuerungskonstanten wird festgelegt, ob für die jeweilige Anwendung eine Genehmigung durch das Management und Batch- Steuerung erforderlich sind. Anhand von Niederlassungs-/Werkskonstanten werden die täglichen Transaktionen innerhalb einer Niederlassung/eines Werks gesteuert. Anhand von Stellplatzformaten wird bestimmt, wie Artikelstellplätze in einer Niederlassung bzw. einem Werk gekennzeichnet werden. Anhand der Artikelverfügbarkeit wird festgelegt, wie die Anzahl der in den einzelnen Niederlassungen/Werken vorhandenen Artikel berechnet wird. Automatische Buchungsanweisungen (ABAs) ABAs stellen dem System 'Vertriebsabwicklung' Buchungsinformationen und Hauptbuchbeziehungen für die Interaktion mit dem System 'Finanzbuchhaltung' zur Verfügung. Die folgenden Komponenten der erweiterten Preisfindung müssen in anderen Systemen, zum Beispiel in den Systemen 'Bestandsverwaltung', 'Beschaffung', 'Vertriebsabwicklung' und 'Finanzbuchhaltung', eingerichtet werden: Adressbuch ändern Artikelstamm Es können die Kategoriencodes eingegeben werden, mit denen Kundengruppen erstellt werden. Für Kunden- und Einkaufsaufträge können Ebenen festgelegt werden. Für Kundenaufträge können Preise auf der Artikelebene, der werksspezifischen Artikelebene oder für einen Stellplatz innerhalb der Niederlassung/des Werks festgelegt werden. Bei Einkaufsaufträgen wird anhand der Einkaufsauftragspreisebene festgelegt, ob die Stückkosten aus der Tabelle 'Artikelkostenbuch' (F4105) oder aus der Tabelle 'Lieferantenpreis/Katalog' (F41061) abgerufen werden. Werksspezifische Artikelinformationen Es können die Kategoriencodes eingegeben werden, anhand deren Artikelgruppen erstellt werden. Kundenfakturierungsanweisungen Es können Kundeninformationen eingerichtet werden, die als Standardwerte bei der Preisfindung verwendet werden, wie z.b. Anpassungspläne oder 11

18 Kundengruppen. Lieferantenanweisungen Es können Lieferanteninformationen eingerichtet werden, die als Standardwerte bei der Preisfindung verwendet werden, wie z.b. Anpassungspläne oder Lieferantengruppen. Anlieferungskosten Standardmaßeinheiten Es können Anlieferungskosten eingerichtet werden, damit die Kosten, die den Einkaufspreis eines Artikels übersteigen, wie z.b. Liefergebühren, Maklergebühren usw., angegeben werden können. Es können für alle Artikel in allen Niederlassungen/Werken Standardmaßeinheiten für die Umrechnung in die angegebene Preisfindungsmaßeinheit eingerichtet werden. Siehe auch Arbeiten mit Adressbuchdatensätzen im Handbuch Adressbuch Artikelstamminformationen eingeben im Handbuch Bestandsverwaltung Niederlassungs-/Werksinformationen eingeben im Handbuch Bestandsverwaltung Standardmaßeinheiten einrichten im Handbuch Bestandsverwaltung Beschaffungsanweisungen für Lieferanten festlegen im Handbuch Beschaffung Anlieferungskosten einrichten im Handbuch Beschaffung Systemkonstanten in der erweiterten Preisfindung einrichten Systemkonstanten werden eingerichtet, um die auszuführenden Funktionen festzulegen. Wenn beispielsweise ein Unternehmen mehrere Niederlassungen hat und für die Artikel in jeder Niederlassung unterschiedliche Maßeinheiten verwendet werden, können die Systemkonstanten so eingerichtet werden, dass Maßeinheiten automatisch nach Niederlassung umgerechnet werden. Systemkonstanten gelten für alle Niederlassungen bzw. Werke. Sie können nicht für jede Niederlassung/jedes Werk individuell angepasst werden. Im System 'Erweiterte Preisfindung' wird anhand der Systemkonstanten festgelegt, wie Preisanpassungen für Kunden- und Einkaufsaufträge abgerufen werden. Bei der Einrichtung von Basispreisen und Anpassungen können verschiedene Maßeinheiten und gültige Datumsspannen verwendet werden. Die Stückkosten für eine Einkaufsauftragsdetailposition werden anhand der Transaktionsmaßeinheit, der Beschaffungsmaßeinheit oder der Primärmaßeinheit abgerufen. Außerdem können Preise anhand bestimmter Daten bei der Auftragsabwicklung abgerufen werden. Beispielsweise kann der Verkaufspreis auf dem Versanddatum des Artikels anstatt auf dem Datum, an dem der Auftrag eingegeben wurde, beruhen. 12

19 Anmerkung Wird das System 'Erweiterte Preisfindung' in Zusammenhang mit dem System 'Beschaffung' verwendet, kann mit der Systemkonstante 'Bezugsdatum/Verkaufspreis' festgelegt werden, anhand welchen Datums ein gültiger Basispreis oder eine gültige Anpassung für den Einkaufsauftrag abgerufen wird. Folgende Daten können als Bezugsdaten für den Preis dienen: Systemdatum, Auftrags- oder Transaktionsdatum, Bedarfsdatum oder Wareneingangsdatum. Im System 'Beschaffung' ist das Versanddatum das Datum, an dem die Waren eingehen, das Wareneingangsdatum. Das Rechnungsdatum kann nicht verwendet werden. So werden Systemkonstanten eingerichtet Im Menü 'Vertriebsabwicklung einrichten' (G4241) die Option 'Niederlassungs- /Werkskonstanten' auswählen. 1. Auf dem Formular 'Arbeiten mit Niederlassungs-/Werkskonstanten' im Menü 'Formular' die Option 'Systemkonstanten' auswählen. 2. Auf dem Formular 'Systemkonstanten' die folgenden Felder ausfüllen: ME für Verkaufspreisabruf Verkaufspreis - Bezugsdatum 13

20 3. Wird die erweiterte Preisfindung im Rahmen des Systems 'Beschaffung' verwendet, können auch die folgenden Felder ausgefüllt werden: ME für Einkaufspreisabruf Einkaufsbonuskategoriencode 4. Werden erweiterte Präferenzen verwendet, die folgenden Felder ausfüllen: Präferenzplan Präferenz - Abruf-ME 5. 'OK' anklicken. Feldbeschreibungen Beschreibung ME für Verkaufspreisabruf Glossar Mit diesem Code wird die Maßeinheit festgelegt, mit der Basispreise und Preisanpassungen bei der Kundenauftragsabwicklung, Service- und Garantieverwaltung und der Verarbeitung der Gutschrift bei Lieferung abgerufen werden. Die Basispreise in der Tabelle 'Artikelbasispreise' (F4106) und die Preisanpassungen in der Tabelle 'Preisanpassungsdetails' (F4072) können in mehreren Maßeinheiten festgelegt werden. Wenn keine Basispreise oder Preisanpassungen in der angegebenen Maßeinheit gefunden werden, wird die Primärmaßeinheit des Artikels verwendet. Verkaufspreis - Bezugsdatum ME für Einkaufspreisabruf Mit diesem Code wird festgelegt, wie das Preisgültigkeitsdatum in den Tabellen 'Kundenauftrags-Header' (F4201) und 'Kundenauftragsdetail' (F4211) aktualisiert wird. Im System 'Vertriebsabwicklung' werden anhand des Preisgültigkeitsdatums Basispreise aus der Tabelle 'Kundenauftrags-Header' (F4106) und Preisanpassungen aus der Tabelle 'Kundenauftragsdetail' (F4072) abgerufen. Mit diesem Code wird die Maßeinheit angegeben, die bei der Einkaufsauftragsabwicklung für den Beschaffungsbasispreis (F41061) abgerufen wird. Wird die Transaktions- oder Preisfindungsmaßeinheit festgelegt und es wird kein Datensatz mit dieser Maßeinheit gefunden, wird der Vorgang mit der Primärmaßeinheit des Artikels wiederholt. Einkaufsbonuskategoriencode Präferenzplan Mit diesem Wert wird festgelegt, welche Kategoriencode beim Vergleich von Einschlußkriterien verwendet wird. Mit diesem anwenderspezifischen Code (40/AP) wird der erweiterte Präferenzplan gekennzeichnet, der für die Auflösung von Präferenzen verwendet wird. Mit dem erweiterten Präferenzplan wird festgelegt, welche Präferenzen aufgelöst werden, wenn die erweiterte Präferenzfunktionalität verwendet wird. Präferenzpläne können nicht direkt über anwenderspezifische Codes verwaltet werden. Sie werden im Programm 'Preisanpassungspläne' (P4070) verwaltet. 14

21 Präferenz - Abruf-ME Mit diesem Code wird die Maßeinheit festgelegt, anhand deren bei der Kundenauftragsabwicklung erweiterte Präferenzanpassungen abgerufen werden können. Die erweiterten Präferenzanpassungen können in der Tabelle 'Anpassungsdetails' (F4072) in verschiedenen Maßeinheiten eingerichtet werden. Wird die Transaktions- oder Preisfindungsmaßeinheit festgelegt und es wird kein Datensatz mit dieser Maßeinheit gefunden, wird der Vorgang mit der Primärmaßeinheit des Artikels wiederholt. Siehe auch Konstanten einrichten im Handbuch Bestandsverwaltung Preisfindungskonstanten einrichten Anhand der Preisfindungskonstanten wird gesteuert, in welchen Systemen, 'Vertriebsabwicklung' und/oder 'Beschaffung', die erweiterte Preisfindung verwendet wird. Außerdem können die Sonderzeichen zugeordnet werden, die bei den Preisformeln für Kunden- und Einkaufsauftragsanpassungen verwendet werden. Es kann auch festgelegt werden, ob eine Preisfindungsgenehmigung stattfinden soll. Ebenso wie Systemkonstanten gelten Preisfindungskonstanten für alle Niederlassungen bzw. Werke. Die Einstellungen können nicht individuell für einzelne Niederlassungen/Werke angepasst werden. So werden Preisfindungskonstanten eingerichtet Im Menü 'Vertriebsabwicklung einrichten' (G4241) die Option 'Niederlassungs- /Werkskonstanten' auswählen. 1. Auf dem Formular 'Arbeiten mit Niederlassungs-/Werkskonstanten' im Menü 'Formular' die Option 'Preisfindungskonstanten' auswählen. 15

22 2. Auf dem Formular 'Preisfindungskonstanten' die folgenden Felder ausfüllen: Erw. Preisfindung - Verkauf (Y/N) Erweit. Preisf. - Beschaffung (Y/N) Preisgenehmigung erforderlich (Y/N) Anpassungsabrufmethode 3. Um die Operanden für die Preisfindungsberechungen festzulegen, die folgenden Felder ausfüllen: Kennzeichen - Variablentabelle Symbol für ME Währungscode - Kennzeichen Datenbankfeld - Kennzeichen 4. Die folgenden Felder ausfüllen, wenn Einkaufsstrukturen zum Verwalten der Preisfindungsanpassungen verwendet werden: Strukturart für Verkaufspreisfindung Empfängeradresse verwenden? 5. Wird die Verwaltung für Werbeaktionen verwendet, die folgenden Felder ausfüllen: Werbeaktionssystem Mehr. Werbeaktionen - Kennzeichen 16

23 6. 'OK' anklicken. Nach dem Einrichten oder Ändern von Preisfindungskonstanten muss das System verlassen werden, damit die Änderungen wirksam werden. Feldbeschreibungen Beschreibung Erw. Preisfindung - Verkauf (Y/N) Glossar Dieser Code gibt an, wie im System des jeweiligen Benutzers die Artikelpreise bestimmt werden. Diese Funktion kann mit dem Modul 'Erweiterte Preisfindung' benutzt werden. Y Die erweiterte Preisfindung wird verwendet. N Die erweiterte Preisfindung wird nicht verwendet. Kennzeichen - Variablentabelle Symbol für ME Währungscode - Kennzeichen Datenbankfeld - Kennzeichen Erweit. Preisf. - Beschaffung (Y/N) Dieses Zeichen dient der Kennzeichnung einer Variablentabelle in der erweiterten Preisfindung im System des Benutzers. Wird ein Tabellenname eingegeben, dem dieses Zeichen vorangestellt ist, wird dieser Name als Tabellenname für Formelpreisberechnungen erkannt. Alphabetische, numerische und mathematische Funktionswerte (z.b. +,-,*,/) sind in diesem Feld nicht gültig. Dieses Zeichen dient zur Kennzeichnung einer Maßeinheit in Formeln der erweiterten Preisfindung. Wird eine Maßeinheit eingegeben, der dieses Zeichen vorangestellt ist, wird diese Eingabe als Maßeinheit für Formelpreisberechnungenerkannt. Alphabetische, numerische und mathematische Funktionswerte (z.b. +,-,*,/) sind in diesem Feld nicht gültig. Dieses Zeichen dient zur Kennzeichnung eines Währungscodes in Formeln der erweiterten Preisfindung. Wird ein Währungscode eingegeben, dem dieses Zeichen vorangestellt ist, wird diese Eingabe als Währungscode für Formelpreisberechnungenerkannt. Alphabetische, numerische und mathematische Funktionswerte (z.b. +,-,*,/) sind in diesem Feld nicht gültig. Dieses Zeichen dient zur Kennzeichnung von Datenbankfeldern in den Formeln der erweiterten Preisfindung. Wird ein Datenbankfeld eingegeben, dem dieses Zeichen vorangestellt ist, wird diese Eingabe als Datenbankfeld für Formelpreisberechnungen erkannt. Alphabetische, numerische und mathematische Funktionswerte (z.b. +,-,*,/) sind in diesem Feld nicht gültig. In diesem Feld wird festgelegt, ob die erweiterte Preisfindung auf den Einkaufspreis angewendet werden soll. Gültige Werte: Y Erweiterte Preisfindung auf den Einkaufspreis anwenden N Standardpreisanpassungen auf den Einkaufspreis anwenden Preisgenehmigung erforderlich (Y/N) Mit diesem Wert wird festgelegt, ob alle Preisänderungen über den Preisgenehmigungs-Workflow erstellt werden sollen. Y Preisgenehmigungs-Workflow verwenden N Preisgenehmigungs-Workflow nicht verwenden 17

24 ABAs für das System 'Erweiterte Preisfindung' einrichten Automatische Buchungsanweisungen (ABAs) liefern die Regeln, nach denen automatisch HB-Buchungen erstellt werden. Jedes Programm, das Buchungen in das Hauptbuch durchführt, verwendet ABAs. In den Vertriebssystemen müssen ABAs für jede eindeutige Kombination aus Unternehmen, Dokumentart und HB-Klasse, die voraussichtlich verwendet wird, erstellt werden. Jede ABA verweist auf ein bestimmtes Hauptbuchkonto, das aus einer Organisationseinheit, einem Sachkonto und einem Hilfskonto besteht. Sobald ABAs definiert sind, können Transaktionen an der richtigen Stelle aufgezeichnet werden. Wird eine Umsatzaktualisierung durchgeführt, werden Buchungen auf Bestandskonten, Warenaufwandskonten und Ertragskonten für Aufträge ausgeführt. Es können auch Gegenbuchungen in Konten für Fracht, Steuern oder sonstige mit Aufträgen verbundene Kosten erstellt werden. Anhand von ABAs kann festgelegt werden, wie sich Kundenauftragstransaktionen in verschiedenen Journalbuchungen niederschlagen. Jede ABA enthält Kombinationen aus: Unternehmen Dokumentart HB-Klassencode HB-Konto Anhand unterschiedlicher Kombinationen dieser Elemente können Journalbuchungen automatisch auf unterschiedliche Gegenkonten geleitet werden. Beispielsweise können Aufträge, die per Telefon angenommen wurden, andere Hauptbuchkonten betreffen als Aufträge, die in einem Laden angenommen wurden. Anmerkung Bei der Verwendung der erweiterten Preisfindung im Rahmen des Systems 'Beschaffung' werden ABAs nicht für Einkaufsauftragsanpassungen verwendet. Beispielsweise werden für die zusätzlichen Preisnachlässe, die bei der Zuordnung von Lieferantenrechnungen zu Wareneingängen auf Stückkosten berechnet werden, keine Buchungen erstellt. 18

25 Im System 'Erweiterte Preisfindung' verwendete ABAs Preisanpassungen Diese ABA verweist auf das Konto für Verkaufspreisnachlässe für Buchungen, die durch das Programm 'Kundenaufträge aktualisieren' erstellt werden Bonusverbindlichkeiten Diese ABA gibt Konten von aufgelaufenen Beträgen zum Zwecke von Gegenbuchungen an Gutschrift bei Lieferung Diese ABA gibt Konten von kurzfristig aufgelaufenen Beträgen an, die von Reduktionen des Warenaufwands herrühren. Nachdem ABAs gemäß den Unternehmensanforderungen geprüft und geändert wurden, müssen oft zusätzliche ABA-Posten eingerichtet werden. Voraussetzungen Sicherstellen, dass die Kontenstamminformationen eingerichtet sind. Sicherstellen, dass Unternehmen eingerichtet sind. Sicherstellen, dass Transaktionsarten eingerichtet sind. Sicherstellen, dass Dokumentarten eingerichtet sind. Sicherstellen, dass HB-Klassencodes eingerichtet sind. Sicherstellen, dass Kontonummern zur Aufzeichnung von Transaktionen festgelegt sind. So werden ABAs im System 'Erweiterte Preisfindung' eingerichtet Im Menü 'Vertriebsabwicklung einrichten' (G4241) die Option 'Automatische Buchungsanweisungen' auswählen. 1. Auf dem Formular 'Arbeiten mit ABAs' die gewünschte ABA abrufen und 'Auswählen' anklicken. 2. Auf dem Formular 'Konten ändern' die folgenden Felder ausfüllen: Unt. D.-Art HB-Kat. NDL/ Werk Sachkonto H.-Kto. 3. Bei Bedarf für jede ABA-Tabelle Memotext eingeben, indem im Menü 'Formular' die Option 'Anlagen' ausgewählt wird. 4. 'OK' anklicken, um das Konto zu ändern. 19

26 Der HB-Klassencode für die ABAs wird durch den Wert im Feld 'HB-Gegenbuchung' auf dem Formular 'Anpassungen festlegen' vorgegeben. Ist dieses Feld leer, wird der HB- Klassencode aus dem Kundenauftrag verwendet. Handelt es sich bei der Anpassung um eine vorrangige Anpassung, werden keine ABAs der erweiterten Preisfindung (4270 und 4280) verwendet. Feldbeschreibungen Beschreibung Unt. Glossar Mit diesem Code wird eine bestimmte Organisation, eine Einheit oder ein bestimmter Fond gekennzeichnet. Der Unternehmenscode muß bereits in der Tabelle 'UnternehmenskonstanteN' (F0010) bestehen und muß eine Reporting-Organisation kennzeichnen, die eine eigene Bilanz führt. Auf dieser Ebene können konzerninterne Transaktionen stattfinden. Anmerkung: Das Unternehmen kann für Standardvorgaben, z. B. Daten und automatische Buchungsanweisungen, verwendet werden. Das Unternehmen kann nicht für Transaktionsbuchungen verwendet werden. D.-Art Mit diesem anwenderspezifischen Code (00/DT) wird der Ursprung und der Zweck der Transaktion gekennzeichnet. J.D. Edwards reserviert einige Präfixe für Dokumentarten, z. B. Lieferantenrechnungen, Rechnungen, Zahlungseingänge und Arbeitszeitnachweise. Die reservierten Dokumentartpräfixe für Codes sind: P - Kreditorenbuchhaltungsdokumente R - Debitorenbuchhaltungsdokumente T - Zeit- und Lohn- und Gehaltsdokumente I - Bestandsverwaltungsdokumente O - Einkaufsauftragsdokumente S - Kundenauftragsdokumente 20

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