CHECKLISTE EXISTENZGRÜNDUNG 12 KAPITAL, FINANZIERUNG & FÖRDERUNG

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1 Existenzgründung Gastronomie: Kein Geld macht auch sexy! Wissen wo der Hase läuft mit der Checkliste 12 Kapital, Finanzierung & Förderung Mark Twain sagte einmal: Eine Bank ist eine Einrichtung, von der Sie sich Geld leihen können vorausgesetzt, Sie können nachweisen, dass Sie es nicht brauchen!. Nun heißt es aber für Sie, zeigen Sie auf, wofür Sie das Geld brauchen und je detaillierter, desto größer die Chancen auf eine Finanzierungszusage. Kapital, Finanzierung und Förderung Gastronomiebetrieben eilen bei Banken oft einen schlechten Ruf voraus, da es sich bei dieser Branche um wirtschaftlich abhängige und komplexe Geschäfte handelt. Eine Eröffnung in der Gastronomie setzt nicht unbedingt betriebswirtschaftliche Kenntnisse voraus, geschweige denn eine Ausbildung in dieser Branche. Dies lässt die Banken Zurückhaltung üben. Wer nichts wird, wird Wirt! bringt nicht unbedingt das Verständnis und Wissen dieser Branche mit. Spätestens hier kommt die Wichtigkeit eines bestens erarbeiteten Businessplans zur Geltung. Neben der Beschreibung Ihres Vorhabens ist hier der Kern für Ihre möglichen Geldgeber versteckt: Was wird Ihr Gastro-Betrieb erwirtschaften? Eine drei bis fünf Jahresvorschau über Kosten, Ertrag und Umsatz zeigt auf, ob Ihr Vorhaben in der Lage ist, die kommenden Kosten, Tilgungen, Bankzinsen etc. zu bezahlen und einen Gewinn zu erwirtschaften. Unser Tipp:. Bereiten Sie Ihren Kapitalbedarf im Businessplan bis ins kleinste Detail vor. Wecken Sie mit Ihrem Vorhaben Interesse bei Ihren Geldgebern. Zeigen Sie mit Ihren erarbeiteten Zahlen, dass Sie wissen, worüber Sie sprechen. Ihre HoGa-Agentur Marketing-Einfach-Erfolgreich 1

2 Ihr Kapitalbedarf Für eine Existenzgründung ist der Businessplan ein Muss und zwar nicht nur wenn Sie Geld benötigen. Ein Bereich des Businessplans beinhaltet die Erarbeitung Ihres Kapitalbedarfs. Neben den Gründungskosten, Investitionen, Betriebsmittel und laufende Betriebskosten müssen Sie hier auf Ihren privaten Lebensunterhalt offenlegen. Wichtig ist hier, dass Sie gerade in Bezug auf Umsatz und Gewinn lieber etwas zu pessimistisch sind. Stapeln Sie nicht zu hoch in Ihrem Businessplan, nur damit die Zahlen schöner aussehen. Planen Sie Rücklagen mit ein, falls Ihr Gastro-Betrieb nicht gleich so läuft, wie gewünscht. Sobald Sie Ihren Kapitalbedarf errechnet haben, stellt sich die Frage, ob Ihr Vorhaben wirtschaftlich rentabel ist. Hierfür gibt es die Rentabilitätsrechnung. Hier fließen die erarbeiteten und recherchierten Zahlen ein. Stellen Sie den zu erwartenden Umsatz gegenüber den zu erwartenden Kosten. Je höher der Umsatz die Kosten überragt, desto rentabler ist Ihr Vorhaben. Der Businessplan sollte eine Rentabilitätsvorschau von drei Jahren beinhalten. Besonders das dritte Jahr gilt als besonders kritisch, falls Sie Fremdkapital für Ihre Eröffnung benötigen, da im dritten Jahr die Tilgung beginnt. Eigenkapital Eigenkapital ist Ihr Geld, was Sie in Ihren Gastronomischen Betrieb zur Eröffnung einbringen. Es gibt noch weitere Möglichkeiten wie: Business Angels Ein Business Angel (kurz BA, selten auch Unternehmensengel) ist jemand, der sich finanziell am Unternehmen beteiligt und gleichzeitig die Existenzgründer mit Knowhow und Kontakten in einer, typischerweise, sehr frühen Phase unterstützt. Meist handelt es sich dabei um erfolgreiche Gründer, die nach dem Verkauf oder Börsengang ihres ehemaligen Unternehmens Kapital und Knowhow in junge Unternehmen einbringen, oder um erfahrene Unternehmer oder leitende Angestellte, die aufgrund ihrer langen Berufstätigkeit über mehr Management- Erfahrung und Kontakte verfügen als die Gründer der betreuten Unternehmen selbst. Beteiligungsgesellschaften Eine Beteiligungsgesellschaft ist ein Unternehmen, dessen Geschäftstätigkeit überwiegend oder ausschließlich darin besteht, Beteiligungen an anderen, eigenständigen und unterschiedlichen Branchen angehörenden Unternehmen zu erwerben, zu halten und zu veräußern. Die Art, wie eine solche Gesellschaft organisiert ist, kann sehr unterschiedlich sein. Crowdfunding Crowdfunding oder seltener Schwarmfinanzierung ist eine Art der Finanzierung. Mit dieser Methode der Geldbeschaffung lassen sich Projekte, Produkte, die Umsetzung von Geschäftsideen und vieles andere mit Eigenkapital, zumeist in Form von stillen Beteiligungen, versorgen. 2

3 Eine so finanzierte Unternehmung und ihr Ablauf werden auch als eine Aktion bezeichnet. Ihre Kapitalgeber sind eine Vielzahl von Personen in aller Regel bestehend aus Internetnutzern, da zum Crowdfunding meist im World Wide Web aufgerufen wird. Fremdkapital Das Fremdkapital stellt den Teil der Mittel dar, der nicht vom Unternehmen oder dessen Inhabern zur Verfügung gestellt wird. Fremdkapital ist gegeben, wenn die Kapitalüberlassung nach allgemeinen schuldrechtlichen Regeln kündbar und befristet ist, einen Vergütungsanspruch des Kapitalgebers begründet und der Kapitalgeber nicht an dem Unternehmen beteiligt ist. Fremdkapital wird auf der Passivseite der Bilanz aufgeführt Klassische Bankkredite Ein Kredit (abgeleitet vom lateinischen credere glauben und creditum das auf Treu und Glauben Anvertraute ) ist die Gebrauchsüberlassung von Geld (Banknoten, Münzen, Giralgeld) oder vertretbaren Sachen (Warenkredit) auf Zeit. Darlehensverträge, Abzahlungskäufe, Stundungen, Wechsel stellen typische Beispiele für Kredite dar. Der Kreditnehmer gewährt zukünftig im Regelfall den Nennbetrag der kreditierten Geldsumme zurück und bei Warenkrediten eine der kreditierten Ware gleiche Ware. Da der Kreditnehmer nicht verpflichtet ist, dieselben Banknoten und Münzen oder dieselbe Ware, die er empfangen hat, herauszugeben, darf er die Banknoten, Münzen oder Waren nicht nur nutzen, sondern mit ihnen nach Belieben verfahren. Oftmals ist ein Kredit entgeltlich, sodass durch den Kreditnehmer neben Rückgewähr des kreditierten Gegenstandes normalerweise Zinsen zu zahlen sind. Mikrofinanzierung Als Mikrofinanz-Institutionen (engl. microfinance institutions) werden Organisationen bezeichnet, die finanzielle Basisdienstleistungen wie Kredite, Sparbücher oder Versicherungen auch Kunden zur Verfügung stellen, die von herkömmlichen Banken aus verschiedenen Gründen nicht bedient werden. Mikrofinanz ist daher ein wichtiges Instrument der Entwicklungspolitik. Darlehen Ein Darlehen (ugs. auch Kredit, alternative Schreibweise Darlehn) ist ein schuldrechtlicher Vertrag, bei dem ein Kreditgeber oder Darlehensgeber einem Kreditnehmer oder Darlehensnehmer Geld (Banknoten, Münzen, Buchgeld) oder vertretbare Sachen (Sachdarlehen) vorübergehend zur Nutzung überlässt. Der Darlehensnehmer ist bei Fälligkeit des Darlehens verpflichtet, dem Darlehensgeber den Nennbetrag der Geldschuld bzw. eine gleichwertige Sache zurück zu gewähren. Dem Darlehensnehmer wird die Darlehensvaluta übereignet oder abgetreten, sodass er mit den Gegenständen nach Belieben verfahren kann. 3

4 Das Darlehen kann entgeltlich sein, sodass der Darlehensnehmer nebst Rückgewähr der Darlehensvaluta einen Zins zu zahlen hat. Es bestehen rechtliche Unterschiede zwischen einem Kredit und einem Darlehen. Da die beiden Begriffe allerdings sehr eng zusammenhängen, werden sie im Umgangssprachlichen oft synonym verwendet. Sicherheiten bei Krediten Wer Geld verleiht, erwartet meist als Gegenleistung von Ihnen entsprechende Sicherheiten. Diese können sein: Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Immobilien Kontoguthaben bei einem Kreditinstitut Sachwerte Seien Sie immer wachsam gegenüber Ihren Geldgebern. Legen Sie z.b. während der Kreditvergabe keine Kredite zusammen. Eine Umschuldung oder eine Zusammenlegung kann sich negativ auf eine Erhöhung Ihrer Sicherheiten auswirken. Sollten Ihre Sicherheiten nicht ausreichen, könnte eine Bürgschaft weiterhelfen. Die Bürgschaft ist ein einseitig verpflichtender Vertrag, durch den sich der Bürge (veraltet Kavent) gegenüber dem Gläubiger eines Dritten (des so genannten Hauptschuldners) verpflichtet, für die Erfüllung der Verbindlichkeiten des Dritten einzustehen. Der Gläubiger will sich durch die Bürgschaft für den Fall einer Zahlungsunfähigkeit seines Schuldners absichern. Meistens handelt es sich bei dem Dritten um einen Kreditnehmer und bei dem Gläubiger um ein Kreditinstitut, welches das Darlehen gewährt. Fördermittel Für Existenzgründungen in der Gastronomie gibt es vom Staat oder Förderbanken verschiedene Fördermittel. Hierzu zählen Zuschüsse oder Darlehn, vergünstigte Kredite sowie Bürgschaften. Nutzen Sie die Möglichkeit eines unverbindlichen Fördermittelchecks, um zu ermitteln, welche Fördermittel für Ihren gastronomischen Betrieb passen könnten. Neben der bundesweit handelnden KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) sind weitere Förderbanken und Fördermittel in jedem Bundesland vertreten. 4

5 Mein Tipp: Lassen Sie sich nicht überfahren. Wählen Sie mit Bedacht und Ruhe Ihre Finanzierungsart aus. Suchen Sie sich eine neutrale Vertrauensperson und besprechen Sie mit ihr Ihr Finanzierungsvorhaben. Hören Sie, welche Bedenken und Befürwortungen diese Person hat. Ihr Business im Plan Ein Restaurant, ein Café, eine Bar ist nicht von heute auf morgen eröffnet. Nehmen Sie sich genügend Zeit im Vorfeld. Nur wer sich seiner Sache ganz genau bewusst ist, kann erfolgreich starten. Planen Sie Ihr Business mit einem speziellen Businessplan für die Gastronomie. Tipps erhalten Sie in der Checkliste Existenzgründung 2 Businessplan. Sie finden diese unter: Wir haben eine Beratung, die Ihnen schmeckt! Vereinbaren Sie einen Termin mit uns für Ihre Existenzgründung unter Tel oder per an info@marketing-einfach-erfolgreich.de. Ihre Heike Spreter-Krick Die Nischenfinderin der HoGa-Branche Marketing-Einfach-Erfolgreich 5

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