Externe Mandate Direktion / Fachbereiche / Dienstleistungen Stand: 1. Dezember 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Externe Mandate Direktion / Fachbereiche / Dienstleistungen Stand: 1. Dezember 2015"

Transkript

1 Externe Mandate Direktion / Fachbereiche / Dienstleistungen Stand: 1. Dezember 2015 Organisation, Verband 1. Alzheimer Forum Schweiz Generalversammlung 2. APSS Tschechien, Tabor Kooperation Knowhow Transfer Langzeitpflege Präsident Verband Partner 3. empirische sonderpädagogische Forschung (AESF) Internationale 4. Arbeitssicherheit CH 5. BFS Bundesamt für Statistik Expertengruppe Gesundheitsstatistik 6. Bund, ZAHW, KTI Forschungsprojekt, Rechnungslegung von NPO Lenkungsausschuss 7. Bundesrat Fachkomm. zur Begutachtung der Behindertenkonzepte gemäss IFEG 8. Commission technique, Plaisir 9. EAHSA 10. E.D.E. 11. ehealth Suisse European Association of Homes and Services for the Ageing European Association for Directors and Providers of Long-Term Care Services for the Elderly Teilstrategie Aufbau und Vernetzung sowie weitere Untergruppen 12. Demenzkongress St. Gallen Beirat 13. IAHSA 14. INSOS - CURAVIVA International Association of Homes and Services for the Ageing Paritätische Projektgruppe Fusionsprojekt Board Member 15. INTEGRAS Resonanzgruppe Runder Tisch für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen und Fremdplatzierungen Resonanzgruppe 16. Koordinationsgruppe Langzeitpflege Schweiz (Leistungserbringer) KGL KVG-Revision, Finanzierung Pflege IG Pflegefinanzierung Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 1/6

2 18. Medizinische Qualitätsindikatoren Fachkommission Initiant CV 19. Nationale Demenzstrategie Nationale Teilnehmer 20. Nationale Palliative Strategie Nationale Teilnehmer 21. Nationale Strategie NOSO Projektausschuss 22. Nationales Forum Alter und Migration Delegierte 23. Netzwerk Alter-Wohnen-Umwelt der ETH Zürich 24. Netzwerk Forschung Sonderpädagogik Nationale 25. PPP Gesundheitswesen Schweiz Forschung & Entwicklung 26. Präventionsgesetz Allianz Gesunde Schweiz 27. pro palliative care Koalition zur Förderung der Palliative Care in der Schweiz 28. Prüfungsexperte und Gutachter an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HFH), Zürich Experte 29. Runder Tisch für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen Nationale Teilnehmer 30. Schweizerischer Verein für Qualität in Palliative Care, qualitépalliative 31. SGG - AG Pflegewohnungen 32. Swiss-Handicap.ch nationale Messe für Menschen mit und ohne Unterstützungsbedarf Messerat 33. Unabhängige Beschwerdestelle für das Alter Schweiz (UBA- CH) 34. UNIFR, CURAVIVA, INSOS, Jahres - Symposium Alter und Behinderung Projektgruppe 35. UNIFR, CURAVIVA, INSOS, Symposium Alter und Behinderung Lenkungsausschuss 36. Verbandsübergreifende "Charta Prävention" Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 2/6

3 37. Verein für eine bedürfnisgerechte medizinische Versorgung für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung VBMB, Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 3/6

4 Externe Mandate Bildung Stand: 1. Dezember 2015 Organisation, Verband 1. Arbeitgeberverband Bildungskommission 2. Berufsbildungsfonds Sozialbereich Fondssocial 3. Dritter Lernort Soziales 4. Eidg. Berufsprüfung Chefkoch/Chefköchin QS- 5. Eidg. Berufsprüfung für Bereichsleiter/-innen Hotellerie- Hauswirtschaft Prüfungskommission 6. Eidg. Berufsprüfung für Hauswarte Zentralkommission 7. Eidg. Berufsprüfung für Sicherheitsspezialisten in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Prüfungskommission 8. Eidg. Berufsprüfung für Teamleitung & Eidg. Höhere Fachprüfung Institutionsleitung Trägerschaft Leitung 9. Eidg. Berufsprüfung für Teamleitung & Eidg. Höhere Fachprüfung Institutionsleitung Prüfungsleitung Leitung 10. Eidg. Berufsprüfung für Teamleitung & Eidg. Höhere Fachprüfung Institutionsleitung QS- 11. Eidg. BP Langzeitpflege und -betreuung QS- 12. EK RLP HF Aktivierung Entwicklungskommission 13. HF Aktivierung medi Fachkommission 14. Konferenz HF Plenum 15. NCD-Strategie der Allianz Gesunde Schweiz 16. Netzwerk Höhere Fachschulen der Zentralschweiz 17. Netzwerk Kinderbetreuung Schweiz Präsident Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 4/6

5 18. Netzwerk Langzeit SBK IG Langzeitpflege 19. OdA Hauswirtschaft 20. Oda Santé 21. Oda Santé, EK RLP HF Pflege Entwicklungskommission 22. SAVOIRSOCIAL Präsidentin 23. Savoirsocial / Entwicklungskommission RLP im Sozialbereich 24. Savoirsocial: Aufsichtskommission ÜK FaBe 25. Savoirsocial: Interessengemeinschaft Arbeitgeber Soziales 26. Savoirsocial: Berufsentwicklung & Qualität FaBe 27. Savoirsocial: Reformkommission FaBe Reformkommission 28. Savoirsocial: SDBB Qualifikationsverfahren: AG Berufskenntnisse FaBe 29. Savoirsocial: SDBB Qualifikationsverfahren: AG IPA/VPA FaBe 30. SBFI, Eidg. für Höhere Fachschulen 31. Schweiz. für Berufsentwicklung und Qualität Assistentinnen/Assistenten G + S Präsidium 32. Schweiz. für Berufsentwicklung und Qualität Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe 33. Schweiz. für Berufsentwicklung und Qualität Fachfrau/-mann Gesundheit FaGe Revision Bildungsplan 34. Schulleiter HF Deutschschweiz 35. Sektion HF Vorsitz/ 36. Präsident Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 5/6

6 37. Sektion Weiterbildung 38. Schweiz. Qualitätssicherungskommission Fachperson Hauswirtschaft und Hauswirtschaftspraktiker 39. Steuergruppe Eidg. Prüfung Pflege Steuergruppe 40. Table ronde Berufsbildender Schulen 41. Wissenschaftlicher Beirat der Ausbildungen MAS HES- SO DSIS und DAS HES-SO GDIS Beirat Mandateliste Kurz_D_2015_12_01.Docx 6/6

Externe Mandate Direktion / Fachbereiche / Dienstleistungen

Externe Mandate Direktion / Fachbereiche / Dienstleistungen 1 Alzheimer Forum Schweiz Generalversammlung 2 Arbeitssicherheit CH 3 BFS Bundesamt für Statistik Expertengruppe Gesundheitsstatistik 4 Bundesamt für Justiz Begleitgruppe Projekt casadata 5 Commission

Mehr

Berufsbildung für Heime und Institutionen. Ziele Struktur Probleme Aussichten. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung CURAVIVA Schweiz

Berufsbildung für Heime und Institutionen. Ziele Struktur Probleme Aussichten. Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung CURAVIVA Schweiz Berufsbildung für Heime und Institutionen Ziele Struktur Probleme Aussichten Monika Weder, Leiterin Geschäftsbereich Bildung CURAVIVA Schweiz Organigramm Geschäftsbereich Bildung Leitung und Bildungspolitik

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als spezialisierte Fachstelle der Berufsberatung des Kantons informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungssystematik FaGe Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich

Mehr

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit

Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Weiterbildungen für Fachpersonen Gesundheit Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich tätig sind und sich gezielt weiterbilden möchten.

Mehr

Nationale Strategie Palliative Care

Nationale Strategie Palliative Care Nationale Strategie Palliative Care 2010 2012 2013 2015 Inhalt 1. Ausgangslage 2. 2010 2012: Umgesetzte Massnahmen 3. 2013 2015: Schwerpunkte 2 1. Ausgangslage Entwicklung der Anzahl Todesfälle in der

Mehr

Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt

Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Einführungs-Veranstaltung Individueller Kompetenznachweis (IKN) Büroarbeiten Bern, 6. April 2016 Die Rolle der IGKG Schweiz als Organisation der Arbeitswelt Roland Hohl, Geschäftsleiter IGKG Schweiz und

Mehr

Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegehelferinnen und Pflegehelfer Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Ihre Möglichkeiten Für berufserfahrene Pflegehelferinnen und Pflegehelfer gibt es unterschiedliche Wege, um zu einem eidgenössisch

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Führung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Führung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung

Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK. Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten SRK Neue Wege in der beruflichen Entwicklung Möglichkeiten zur Erlangung eines eidgenössischen Abschlusses In Alters- und Pflegeheimen gibt es verschiedene

Mehr

Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen

Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen Ausbildung von Studierenden HF Pflege in Alters- und Pflegeheimen Was braucht es? Wie kann es gelingen? Arbeitsgruppe HF-Pflege Curaviva Appenzellerland Eric Weiss, Marlis Waldmeier, Cristina De Biasio,

Mehr

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung

Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen. Schulung Weiterbildungen für diplomierte Pflegefachpersonen Schulung Weiterbildungssystematik Pflege Als ein Angebot des biz Oerlikon informieren und beraten wir vorwiegend Erwachsene, die im Gesundheits bereich

Mehr

BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING. Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Robert Speiser

BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING. Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft. Robert Speiser BFW Landesverbandstag NRW 29.02.2012 ELDERLY LIVING Herausforderungen für die Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Robert Speiser E-Mail: director@eahsa.eu EAHSA European Association of Homes and Services

Mehr

Akademisierung statt Lehre? 7.1.2010

Akademisierung statt Lehre? 7.1.2010 Akademisierung statt Lehre? Monika Schäfer Fachtagung CURAVIVA 7.1.2010 Akademisierung statt Lehre? Bedarfsgerechte Bildung in der Langzeitpflege Nachwuchsförderung in der Langzeitpflege Herausforderungen

Mehr

Frühkindliche Bildung

Frühkindliche Bildung Frühkindliche Bildung Möglichkeiten für die Anerkennung und Zertifizierung von Aus- und Weiterbildungen (Tertiär A) Dr. Madeleine Salzmann EDK Leiterin Koordinationsbereich Hochschulen Aus- und Weiterbildung

Mehr

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Weiterbildung

Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Weiterbildung Leitfaden Fachgruppe Höhere Berufsbildung Weiterbildung A: Grundlagen 1 Schweizerische der Höheren Fachschulen 2 Schweizerische Konferenz der Höheren Fachschulen 3 Schweizerischer Verband Bildungszentren

Mehr

Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe

Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe 1 BILDUNG UND WIRTSCHAFT 14. MÄRZ 2018 - THUN Entstehung neuer Berufe am Beispiel der Gesundheitsberufe Theo Ninck, Vorsteher Mittelschul- und Berufsbildungsamt Agenda Wichtige Grundlagen der Berufsbildung

Mehr

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede Tertiär A und Tertiär B Gemeinsamkeiten und Unterschiede AdA-Plattform-Tagung 23. August 2012 Dr. Andreas Fischer Zentrum für universitäre Weiterbildung Tertiär A und B Zur Begrüssung 2 Aufbau des Referats

Mehr

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen

Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten Finanzierung Erste Erfahrungen / Urs Dietrich, Fachhochschulen, Leiter Ressort Subventionierung, Qualitätssicherung und Projekte Die Hochschulen der Schweiz Einige Zahlen Bisherige Finanzierung der Fachhochschulen Modell der ECTS-basierten

Mehr

Die Pflegebildung als Teil der höheren Berufsbildung. Laura Perret, Stv. Leiterin Abteilung Höhere Berufsbildung, 02. Juni 2014

Die Pflegebildung als Teil der höheren Berufsbildung. Laura Perret, Stv. Leiterin Abteilung Höhere Berufsbildung, 02. Juni 2014 Die Pflegebildung als Teil der höheren Berufsbildung Laura Perret, Stv. Leiterin Abteilung Höhere Berufsbildung, 02. Juni 2014 2014 - das Jahr der Berufsbildung Jubiläum: 10 Jahre Berufsbildungsgesetz

Mehr

Swiss Comprehensive Cancer Centers (SCCC) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership

Swiss Comprehensive Cancer Centers (SCCC) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership Swiss Comprehensive Cancer Centers (S) Ein praktisches Beispiel einer Public Private Partnership 1. Weshalb Public Private Partnerships im Gesundheitswesen? 2. Projekt 'Swiss Comprehensive Cancer Centers'

Mehr

Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren

Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren Genussvoll essen bedarfsgerecht ernähren EPIpark Zürich, 20. September 2013 Das dritte Drittel - Eine Tagung zur Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter Gabriela Fontana Dipl.

Mehr

Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden. Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen!

Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden. Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen! Die Chancen der neuen Bildungssystematik Für Ihre Erfahrenen Mitarbeitenden Damit Sie auch langfristig über genügend Fachpersonal verfügen! Wer Mitarbeitende fördert verbessert die Qualität der eigenen

Mehr

Kanton Freiburg / RSA-Liste, gültig vom 1.8.2008-31.7.2009

Kanton Freiburg / RSA-Liste, gültig vom 1.8.2008-31.7.2009 Kanton Freiburg / RSA-iste, gültig vom 1.8.2008-31.7.2009 VZ / AG BE B BS U SO ZH 7.1 Kindergärten 7.1 Kindergärten 7.1 Gemeinde Jaun VZ 2 5 880 1.8.90 --- BE 5 --- --- --- --- 7.1 Gemeinde Ueberstorf

Mehr

Zukunft der höheren Berufsbildung aus der Sicht der Arbeitswelt Gesundheit. 19. Januar 2007, Bern Urs Sieber

Zukunft der höheren Berufsbildung aus der Sicht der Arbeitswelt Gesundheit. 19. Januar 2007, Bern Urs Sieber Zukunft der höheren Berufsbildung aus der Sicht der Arbeitswelt Gesundheit 19. Januar 2007, Bern Urs Sieber Inhalte Die höhere Berufsbildung im Gesundheitsbereich Bildungslandschaft Tertiär B im Gesundheitsbereich

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten

Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen im Bereich nichtübertragbare Krankheiten Workshop der Allianz Gesunde Schweiz vom 19. August 2015 in Bern Nationale Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie) Die Perspektive der Gesundheitsligen als Fach- und Patientenorganisationen

Mehr

Für Quereinsteigende. Dem Berufsleben eine neue Wende geben

Für Quereinsteigende. Dem Berufsleben eine neue Wende geben Für Quereinsteigende in die LANGZEITPFLEGE UND -BETREUUNG Dem Berufsleben eine neue Wende geben Neue Berufliche Ausrichtung Immer wieder kommen wir im Leben in Situationen, in denen neue Ideen gefragt

Mehr

Herausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017

Herausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017 Herausforderungen in der Schweiz Nationale Demenzstrategie 2014 2017 4 HANDLUNGSFELDER 9 ZIELE 18 PROJEKTE Stv. Leiterin der Sektion Nationale Gesundheitspolitik 1 AUFTRÄGE Mandat Parlament Motion Steiert

Mehr

Weiterbildung zur Leitung (HL) von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E.

Weiterbildung zur Leitung (HL) von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E. Weiterbildung zur Leitung (HL) von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E. Konsul-Smidt-Str. 92 28217 Bremen Telefon: (0421) 39879057 Telefax: (0421) 39879058 Lange Birke

Mehr

2. «IM FOKUS»-Veranstaltung 2012

2. «IM FOKUS»-Veranstaltung 2012 2. «IM FOKUS»-Veranstaltung 2012 Die Höhere Berufsbildung (HBB) Weiterbildung Bildungszentrum kvbl Dienstag, 22. Mai 2012 Wer wir sind Muttenz Liestal Basel- Stadt Reinach Weiterbildungen für kaufmännische

Mehr

Weiterbildung zur Heimleitung von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E.

Weiterbildung zur Heimleitung von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E. Weiterbildung zur Heimleitung von Einrichtungen der Langzeitpflege nach den Rahmenrichtlinien der E.D.E. Konsul-Smidt-Str. 92 28217 Bremen Telefon: (0421) 39879057 Telefax: (0421) 39879058 Lange Birke

Mehr

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos?

Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? Pflegefinanzierung Chance oder Chaos? EDI-Podium, Luzern 22. Juni 2012 Curaviva Kanton Zürich Organisation und Aufgaben Bei Curaviva Kanton Zürich sind 225 Alters- und Pflegeheime mit über 14 000 Plätzen

Mehr

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp

Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Die Schweiz liegt in Forschung und Innovation an der Spitze, die Forschungsförderung muss Schritt halten Nationalrätin Tiana Moser, Glp Parlamentarisches Seminar des Netzwerks FUTURE 11. Januar 2012 Zahlreiche

Mehr

Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf

Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Ein nachhaltiges Gesundheitssystem : politischer Handlungsbedarf Dr. Carlo Conti, Vorsteher Gesundheitsdepartement BS, Präsident der GDK 4. Dezember 2012 Symposium der SAMW Die demografische Entwicklung

Mehr

Auf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes

Auf dem Weg in die Zukunft. Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen. Ein Projekt des Unionhilfswerkes Auf dem Weg in die Zukunft Berliner Kompetenzzentrum Palliative Versorgung alter Menschen Ein Projekt des Unionhilfswerkes Fürsorge aus einer Hand Beratung Kompetenzzentrum Pflegerische Versorgung Freiwillige

Mehr

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014

Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung. Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Projekt Analyse Revisionsbedarf Fachfrau / Fachmann Betreuung Informationsveranstaltung, 14. Januar 2014 Begrüssung und Einführung Folie 2 Ausgangslage Heute ist der Kick-Off des Projekts «Analyse des

Mehr

Palliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016

Palliative care. Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Palliative care Certificate of Advanced Studies (CAS) - 2016 Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln Konzept Palliative Betreuung (internationale

Mehr

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien

Kompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).

Mehr

Schnittstellen in der Geriatrie

Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstellen in der Geriatrie Schnittstelle zwischen und Geriatrie Max Moor, Geschäftsleiter Verband Aargau Non-Profit- Schweiz 600 NPO--Organisationen für 26 Kantone 2 000 Mitarbeitende (4 00 Vollzeit-Stellen)

Mehr

Forstwartausbildung in den Kantonen ZH + SH

Forstwartausbildung in den Kantonen ZH + SH bbw: Elternabend bbw: Elternabend FO 1a/1b FO 1a/1b Forstwartausbildung in den Kantonen ZH + SH Organisation / Übersicht Aufgaben / Finanzen Die neue Bildungsverordnung Übersicht aller Kurstage (Kursspiegel)

Mehr

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung

Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Fachpersonal im Gesundheitswesen gewinnen und fördern durch Nachqualifizierung Donnerstag, 8. Mai 2014 17:15 19:00 Uhr Pädagogische Hochschule Zürich Carla Bühler, Verantwortliche Berufsbegleitender Bildungsgang

Mehr

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail...

http://paeda-logics.ch/newsletter/archive/view/listid-1-mailinglist/mail... Sehr geehrte Damen und Herren Sie erhalten hier den 5. Newsletter von Päda.logics!. Falls Sie ihn in der grafisch aufbereiteten Form lesen möchten, benutzen Sie den folgenden Link - dort finden Sie auch

Mehr

Pflege & Betreuung. Basiskurs Haushelferinnen in der Spitex

Pflege & Betreuung. Basiskurs Haushelferinnen in der Spitex Pflege & Betreuung Basiskurs Haushelferinnen in der Spitex Pflege & Betreuung 02 Haushelferinnen in der Spitex Liebe Weiterbildungsinteressierte Diese Broschüre informiert Sie über den Basiskurs für Haushelferinnen

Mehr

Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014

Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014 Berufsbildung in der Schweiz Enquete: Die Zukunft der dualen Berufsausbildung in Österreich Wien, 10. November 2014 Dr. Therese Steffen Gerber Leiterin Abteilung Bildungszusammenarbeit Staatssekretariat

Mehr

Workshop 7 - Wirtschaft

Workshop 7 - Wirtschaft Workshop 7 - Wirtschaft Können Wissen Wollen Wer wir sind Muttenz Liestal Basel- Stadt Reinach Weiterbildungen für kaufmännische und betriebswirtschaftliche Berufsfelder Laufen Wer wir sind Rolf Stampfli

Mehr

Umstellungsprozesse Gesundheitsberufe in der Schweiz / NTE Prof. Dr. Cornelia Oertle Leiterin Fachbereich Gesundheit, BFH, Bern

Umstellungsprozesse Gesundheitsberufe in der Schweiz / NTE Prof. Dr. Cornelia Oertle Leiterin Fachbereich Gesundheit, BFH, Bern Umstellungsprozesse Gesundheitsberufe in der Schweiz / NTE Prof. Dr. Cornelia Oertle Leiterin Fachbereich Gesundheit, BFH, Bern Übersicht Die Entwicklung der Schweizer Fachhochschulen Gesundheitsberufe

Mehr

JUDITH AHREND. Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Diplom - Gerontologin. Rechtsanwältin Judith Ahrend Oldenburg

JUDITH AHREND. Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Diplom - Gerontologin. Rechtsanwältin Judith Ahrend Oldenburg JUDITH AHREND Rechtsanwältin Fachanwältin für Sozialrecht Diplom - Gerontologin 1 Ohne Familie geht es nicht Vereinbarkeit von Beruf/ Studium und Pflegeaufgaben an der Hochschule Hannover 11.06.2015: Alles,

Mehr

PALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS)

PALLIATIVE CARE. Certificate of Advanced Studies (CAS) PALLIATIVE CARE Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzen im Umgang mit chronisch-kranken, sterbenden und trauernden Menschen auf Expertenniveau entwickeln wb.gesundheit@hevs.ch Konzept Palliative

Mehr

Strategieentwicklung SGI 2015-2020. der Behandlung des kritisch kranken Patienten. Michael Wehrli Präsident Pflege SGI

Strategieentwicklung SGI 2015-2020. der Behandlung des kritisch kranken Patienten. Michael Wehrli Präsident Pflege SGI Strategieentwicklung SGI 2015-2020 der Behandlung des kritisch kranken Patienten Michael Wehrli Präsident Pflege SGI Mission der SGI Die SGI gewährleistet eine qualitativ hochstehende, wirksame, effiziente

Mehr

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen.

Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen. Wer sich informiert, weiss mehr: Q&A Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechnungswesen. Wie sieht das Berufsbild Fachfrau/Fachmann Finanz- und Rechungswesen aus? Mit dem Fachausweis Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010. Vernehmlassungsverfahren. Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email:

Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010. Vernehmlassungsverfahren. Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: Gesundheitspolitische Gesamtplanung 2010 Vernehmlassungsverfahren Name /Organisation: Kontaktperson: Kontaktadresse: Telefon / Email: 1 Aarau, 3. Juni 2010 Sehr geehrte Vernehmlassungsteilnehmende Der

Mehr

HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend

HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend HF Lehrgang Aktivierung berufsbegleitend dipl. Aktivierungsfachfrau/-mann HF Kick-off-Veranstaltung BGS 19. Juni 2012 Folie - 1 - Übersicht Ausgangslage Berufsbild & Tätigkeitsbereiche Aktivierung Bedeutung

Mehr

Pressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1

Pressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1 Westsächsische Hochschule Zwickau University of Applied Sciences Pressemitteilung/News 12.11.2007, Seite 1 Erfolgreiche Akkreditierung im Doppelpack: - Studiengänge Pflegemanagement, Gesundheitsmanagement,

Mehr

Neue Internationale Berufslehren

Neue Internationale Berufslehren Neue Internationale Berufslehren "Berufsbildung International Zug" Präsentation bei Glencore International Zug Amt für Berufsbildung, 20. November 2014 1. Um was geht es? 2. Welche Ziele verfolgen wir

Mehr

Begrüssung. SPF Industrietag 21. März 2012. Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor

Begrüssung. SPF Industrietag 21. März 2012. Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor Begrüssung SPF Industrietag 21. März 2012 Prof. Dr. Hermann Mettler Rektor Die Fachhochschullandschaft Schweiz 7+2 FH s bilden die schweizerische Fachhochschullandschaft Fachhochschule Ostschweiz (FHO)

Mehr

Österreichisches Forum Primärversorgung

Österreichisches Forum Primärversorgung Österreichisches Forum Primärversorgung AGENDA (12:45-14:00) 1. (10 ) Vorstellung Idee Austrian Forum forprimary HealthCare 2. (45 ) Diskussion der Idee 1. Warum ist ein AFPHC nötig und sinnvoll? 2. Wer

Mehr

Überblick Corporate Health-Ausbildungen. Jürg Studer, Verleger/Dozent, SPEKTRAmedia Leiter Geschäftsstelle SVBGF

Überblick Corporate Health-Ausbildungen. Jürg Studer, Verleger/Dozent, SPEKTRAmedia Leiter Geschäftsstelle SVBGF Überblick Corporate Health-Ausbildungen Jürg Studer, Verleger/Dozent, SPEKTRAmedia Leiter Geschäftsstelle SVBGF 1 Herzlich Willkommen Sie erfahren, wie das Bildungssystem Schweiz aufgebaut ist und welche

Mehr

Vom Schweizerischen Institut für Berufspädagogik zum Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung

Vom Schweizerischen Institut für Berufspädagogik zum Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung Vom Schweizerischen Institut für Berufspädagogik zum Eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung Präsentation an der BCH-Präsidentenkonferenz am 24.2.2007 Übersicht EHB allgemein Ausbildung: Studiengänge

Mehr

VON DER PFLEGEDOKUMENTATION ZUR TELEMEDIZIN IN DER PFLEGE

VON DER PFLEGEDOKUMENTATION ZUR TELEMEDIZIN IN DER PFLEGE DR. SELLEMANN für VON DER PFLEGEDOKUMENTATION ZUR TELEMEDIZIN IN DER PFLEGE Bildquelle: http://www.fineartprint.de Düsseldorf am 18. Juni 2015 Dr. B. Sellemann 4. Frühjahrstagung Telemedizin Chancen für

Mehr

UEBERSICHT UEBER DIE VORGABEN, PRODUKTE UND ANGEBOTE IM BEREICH QUALITÄT

UEBERSICHT UEBER DIE VORGABEN, PRODUKTE UND ANGEBOTE IM BEREICH QUALITÄT UEBERSICHT UEBER DIE VORGABEN, PRODUKTE UND ANGEBOTE IM BEREICH QUALITÄT Bund KVG Art. 58 / Art. 77 KVV AB 1996 Pflege IVG EB 1959 Qualitative Bedingungen für Wohnheime BSV und Werkstätten gemäss IVG Art.

Mehr

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz 17. Juni 2010 Was heisst qualitätsgesicherte Ernährungsmedizin in der ambulanten Versorgung Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen

Mehr

Leistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, 14 17 Uhr

Leistungserfassung sozialer Einrichtungen. 2. April 2009, 14 17 Uhr Leistungserfassung sozialer Einrichtungen CURAVIVA-Impulstag 2 2. April 2009, 14 17 Uhr Leistungserfassung sozialer Einrichtungen Eine Veranstaltung der nationalen Branchenverbände für Heime und Institutionen

Mehr

Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf

Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf Herausforderungen der Zukunft: Demographie und Pflegebedarf Elisabeth Rappold Enquete Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich 14.09.2011, Graz Handlungsfeld Pflege Pflege Quelle: Nach Hirschfeld

Mehr

Berufsbildung Stadt Zürich

Berufsbildung Stadt Zürich Inhalt Aufgaben und Dienstleistungen «Mit gezielter Diversifikation erfolgreich rekrutieren» Zahlen und Fakten Lehrstellenmarketing Stadt Zürich 3. März 2014, Seite 2 Leitbild Die Stadt Zürich engagiert

Mehr

4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011

4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011 4. Plattformtagung, AdA-Baukastensystem 29. Juni 2011 Aktuelles aus dem AdA-Baukastensystem Rahmenlehrplan Erwachsenenbildner/in Höhere Fachschule REFA Revision des eidg. Fachausweis: Zwischenstand Ruth

Mehr

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich.

Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz. Die Zulassungsbedingungen sind für alle Schulen desselben Studiengangs gleich. Reglement über die Zulassung zu den Bachelorstudiengängen Betriebsökonomie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Information und Dokumentation, Wirtschaftsrecht und International Business Management des Bereichs

Mehr

Gesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates

Gesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten des Bundesrates Zentralsekretariat 11.5 5.6.2013 / MK Gesundheit 2020: Die gesundheitspolitischen Prioritäten rates Vergleich mit Aktivitäten im Rahmen des Dialogs NGP und Aktivitäten / Kantone Handlungsfeld 1 Lebensqualität

Mehr

ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur

ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur teamfähig. selbständig. initiativ. ZAG Das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen in Winterthur Unser Zentrum Das ZAG steht für zeitgemässe,

Mehr

1. Equilibrium - Verein zur Bewältigung von Depressionen (www.equilibrium.ch)

1. Equilibrium - Verein zur Bewältigung von Depressionen (www.equilibrium.ch) Unterstützung von Patienten-Organisationen: Pfizer AG hat im Jahre 2012 die folgenden Patienten-Organisationen im Sinne von Ziffer 4 vom Verhaltenskodex der pharmazeutischen Industrie der Schweiz (Pharmakodex)

Mehr

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Bildungsgang Bank und Finanz HF

Bildungsgang Bank und Finanz HF Bildungsgang Bank und Finanz HF auf dem Niveau der höheren Fachschule Reglement über die Zulassung Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) Dok A.HF.030 (HFBF 503) Dat 1.11..2011 Vers 3.11 Status Definitiv

Mehr

Dr. Schalnus. Leistungsportfolio. für. Berater, Investoren und Content Provider. Mai 2002. Dr. Schalnus

Dr. Schalnus. Leistungsportfolio. für. Berater, Investoren und Content Provider. Mai 2002. Dr. Schalnus Leistungsportfolio für Berater, Investoren und Content Provider Mai 2002 wir für Sie Wir sind ein Forschungs-, Beratungs- und Dienstleistungsbüro, das auf Beratungs- und Unterstützungsdienstleistungen

Mehr

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater

RAI in der Schweiz. Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI. Dr. med. Markus Anliker, Geriater RAI in der Schweiz Optionen in der Unterstützung der praktischen Arbeit mit RAI Dr. med. Markus Anliker, Geriater 1 Übersicht RAI-Geschichte, RAI-NH und -HC und der aktuelle Stand RAI in Italiano Optionen

Mehr

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte

Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Grenzüberschreitungen aus medizinischen Gründen Demografische Aspekte Unionsbürgerschaft, Patientenfreizügigkeit und Begrenzung der Ausgaben für Gesundheit Tagung Max-Planck-Institut Universität Rennes

Mehr

Berufsbildner/in. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal

Berufsbildner/in. Zentrum für berufliche Weiterbildung. Gaiserwalds 9015 St.Gal Berufsbildner/in Zentrum für berufliche Weiterbildung Gaiserwalds 9015 St.Gal Berufsbildner/in Überbetriebliche Kurse Das Berufsbild Sie arbeiten in einem überbetrieblichen Kurs oder an einem anderen dritten

Mehr

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS)

INKS. Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Moderne Rechnungslegung für öffentliche Haushalte: International Public Sector Accounting Standards (IPSAS) Donnerstag, 23. November 2006, 17.00-19.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft

Mehr

Informationsanlass. Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA. 2. März 2011

Informationsanlass. Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA. 2. März 2011 Informationsanlass Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EFZ Gebäudereiniger / Gebäudereinigerin EBA 2. März 2011 Programm: 1. Begrüssung 2. Reform der beruflichen Grundbildung 3. Vergleich: Aktuelle berufliche

Mehr

Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten?

Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten? Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Verbesserung der interprofessionellen Zusammenarbeit Was kann die Ausbildung leisten? Abschlusssymposium Gemeinsam Lernen von Pflege und Medizin 11. September 2015,

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase

Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase Weiterbildung Gestaltung der späten Berufsphase FHS St.Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Pädagogische Hochschule des Kantons St.Gallen Pädagogische Hochschule Graubünden Pädagogische Hochschule

Mehr

Statuten der IGKG Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz

Statuten der IGKG Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz Statuten der IGKG Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz N ame, Träger und Sitz 1. Die IGKG Interessengemeinschaft Kaufmännische Grundbildung Schweiz (CIFC Communauté d intérêts Formation

Mehr

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg

Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Koordinierungsstelle Telemedizin Baden-Württemberg Wer? Das Team Leitung: n Oberarzt Radiologie, Leiter Radiologie Südhessischer Klinikverbund n Leiter IT und QS n Gründer Teleradiologienetzwerk Rhein-Neckar-Dreieck

Mehr

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen

CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU und MAS-ABU Studiengänge für allgemeinbildende Lehrpersonen CAS-ABU Studiengang für allgemeinbildende Lehrpersonen (ABU) Der berufsbegleitende Studiengang CAS-ABU ist Teil des Masterstudienganges

Mehr

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015

Konrad Wirthensohn Geschäftsführer. Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Konrad Wirthensohn Geschäftsführer Bildungslandschaft in der Gebäudeautomation GNI Seminar & Generalversammlung 7. Mai 2015 Unsere Motivation Mai 2015 / 2 Unsere Motivation WEITER WISSEN. Unser Motto steht

Mehr

Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern

Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern Berufsbildung stärken Verakademisierung der Höheren Berufsbildung verhindern AdA-Plattformtagung im Rahmen der SwissSkills Bern 2014 20. September 2014 Input von Claude Meier, Leiter Zentralsekretariat

Mehr

Jugend will sich-er-leben

Jugend will sich-er-leben Mensch und Arbeit. Im Einklang. Jugend will sich-er-leben die Berufsschulaktion der DGUV Handwerkskammer Bremen 12.07.2012 Inhaltsverzeichnis - das System der gesetzlichen Unfallversicherung - die DGUV

Mehr

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI

Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI SGI ǀ SSMI Symposium 2015 Fortbildung für Intensivpflegende Konzept der KWFB Pflege ǀ SGI Inselspital Bern 30. April 2015 FBI Projekt Ablauf der PräsentaBon 1. Ausgangslage a) Rechtliche Grundlagen b)

Mehr

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet:

Hohe Relevanz: Vielzahl und Vielfalt unserer Mitglieder: Experten des Fachs: Bei Ihnen vor Ort: Der Verantwortung verpflichtet: Die Treuhand-Kammer Wir unterstützen Wirtschaftsprüfer und Steuerexperten dabei, hochqualitative Kundenarbeit zu leisten. Insgesamt nutzen 950 Mitgliedsunternehmen (mit ca. 14 000 Mitarbeitenden) und 5

Mehr

PRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS)

PRAXISAUSBILDNER/-IN. Certificate of Advanced Studies (CAS) PRAXISAUSBILDNER/-IN Certificate of Advanced Studies (CAS) Kompetenzerwerb für die praktische Ausbildung von Studierenden in Berufen der Gesundheit und der Sozialen Arbeit wb.gesundheit@hevs.ch Konzept

Mehr

Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen

Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen Bundesgesetz über Beiträge an die Aufwendungen der Kantone für Stipendien und Studiendarlehen im tertiären Bildungsbereich (Ausbildungsbeitragsgesetz) (Entwurf) vom. 1 Die Bundesversammlung der Schweizerischen

Mehr

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft

Alle Menschen brauchen einen Hausarzt. Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft Alle Menschen brauchen einen Hausarzt Hausärzte für die Schweiz heute und in der Zukunft www.hausarztstiftung.ch Haus- und Kinderärzte in der Schweiz Jeder Mensch, ob alt oder jung, gesund oder krank,

Mehr

Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene. Reto Trachsel, 15. Juni 2015

Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene. Reto Trachsel, 15. Juni 2015 Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss für Erwachsene Reto Trachsel, 15. Juni 2015 Das Berufsbildungssystem 2 Die Verbundpartnerschaft 3 Anrechnung von Bildungsleistungen und Berufsabschluss

Mehr

wbv Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014

wbv Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014 Die anerkannten Ausbildungsberufe 2014 wbv W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Postfach 100633 33506 Bielefeld Telefon: 0521 91101-11 Telefax: 0521 91101-19 E-Mail: service@wbv.de Internet: wbv.de Bundesinstitut

Mehr

Delegiertenversammlung 2008

Delegiertenversammlung 2008 EHB Masterkolloquium 4. März 2011 Die Bedeutung der Sparten im multinationalen Umfeld Qualität der beruflichen Grundbildung in der betrieblichen Ausbildung Die Viscomtools für zielgerichtete Nachwuchsfindung

Mehr

berufsbildung.ch oda.berufsbildung.ch Das Portal zur Berufsbildung

berufsbildung.ch oda.berufsbildung.ch Das Portal zur Berufsbildung Dokumentation berufliche Grundbildung Die Dokumentation berufliche Grundbildung wird in der Berufswelt auch als Arbeitsbuch, Ausbildungsdokumentation oder Bildungsordner bezeichnet. Gemeint ist ein Ablagesystem,

Mehr

Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW

Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW Prof. Dr. Peter Dentler Klinische Sozialarbeit in Deutschland und die Entstehung des ECCSW Eine Zeittafel IPSG und ZKS als Vorläufer des ECCSW 1993 IPSG-Institut für Psycho-Soziale Gesundheit mit Schwerpunkt

Mehr

Reglement über den Berufsbildungsfonds der OdA AgriAliForm

Reglement über den Berufsbildungsfonds der OdA AgriAliForm Reglement über den Berufsbildungsfonds der OdA AgriAliForm vom 29.04.2011 1. Abschnitt: Name und Zweck Art. 1 Name Das vorliegende Reglement schafft unter dem Namen Berufsfeld Landwirtschaft und deren

Mehr

Information der ZKW 6. Mai 2013. Änderung der Verordnung über die Finanzierung von Leistungen der Berufsbildung (VFin BBG): in Kraft per 1.1.

Information der ZKW 6. Mai 2013. Änderung der Verordnung über die Finanzierung von Leistungen der Berufsbildung (VFin BBG): in Kraft per 1.1. Information der ZKW 6. Mai 2013 Änderung der Verordnung über die Finanzierung von Leistungen der Berufsbildung (VFin BBG): in Kraft per 1.1.2013 Die wichtigsten Neuerungen Der Bundesbeitrag an die Berufsbildung

Mehr

Schritt für Schritt mehr Sicherheit

Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Schritt für Schritt mehr Sicherheit Die Chemieindustrie in der globalisierten Welt 3 Was ist die IVSS? 4 Die IVSS Sektion Chemie 5 Ziele der IVSS Sektion Chemie 7 Organisation

Mehr