A1 Energieeffiziente Netze. 14. März 2012 Marcus Grausam

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1 A1 Energieeffiziente Netze 14. März 2012 Marcus Grausam

2 Facts & Figures A1 Unternehmens gründung Unternehmens struktur Geschäfts bereiche 1881 Gründung der K.K. Post und Telegraphenverwaltung 2010 Fusion von Telekom Austria und mobilkom austria zu A1 Telekom Austria 2011 aus A1 Telekom Austria wird A1 mit neuer flexibler Marke Tochter der Telekom Austria Group führendes Telekommunikationsunternehmen im CEE Raum Sprachtelefonie, Daten- & IT-Lösungen inklusive Wholesale, Internetzugang und Media sowie eine Palette an Lösungen für Home & Office Marken Kunden 5,1 Mio. Mobilfunkkunden und 2,3 Mio. Kunden im Festnetz Umsatzerlöse Umsatzerlöse: 3.064,2 Mio. Euro; EBITDA bereinigt 1.032,4 Mio. Euro MitarbeiterInnen rund Shops 101 österreichweit 2

3 Datenhighways steigern die Mobilität & entlasten die Umwelt Teleworking Reduktion der Pendlerströme & Entlastung des Verkehrsaufkommens in Spitzenzeiten Ressourceneinsparungen für Arbeitgeber (Bürofläche>Desk-Sharing) Bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie Online-Shopping 43 % der ÖsterreicherInnen nutzten 2010 Online-Shopping Reduktion von Einkaufsfahrten Möglichkeiten für in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen E-Government 51 % der ÖsterreicherInnen nutzen das Internet für E-Government (2010) Reduktion der physischen Amtswege -> positive Auswirkung auf Verkehr Zeitersparnis (keine Wartezeiten) Kosteneinsparung & Effizienzsteigerung bei Behörde E-Learning Fernstudien und kurse immer stärker nachgefragt Einrichtung von Bildungszentren ohne aufwendige Infrastrukturplanung möglich Reduktion von Verkehrsströmen von und zu Bildungszentren & Reduktion der Papierflut Vereinbarkeit von Beruf-, Familie und Bildung 3

4 Mobile Voice, Data & TV steigern die Mobilität 75 % der ÖsterreicherInnen tragen Handy immer bei sich 25 % nutzen mobiles Breitband 23% nutzen mobiles ing Das Wohnzimmer überallhin mitnehmen: Online-Diashow im Café, Fernsehen auf der Parkbank, Internetrecherche in der U-Bahn, Nutzung der Services ist nicht mehr an fixe Räumlichkeiten gebunden -> Steigerung der Mobilität Der Smartphone-Boom ist in Österreich ungebrochen. Die damit einhergehende, vermehrte Nutzung von mobilem Breitband wird die Mobilität der ÖsterreicherInnen weiter steigern*. *Aussagen stützen sich auf Social Impact Studie von A Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut GfK Austria untersucht in dieser repräsentativen Befragung seit 1999 den Einfluss mobiler Kommunikation auf die Gesellschaft. Von Juni bis Juli 2011 wurden österreichweit rund Handy-User ab 12 Jahren befragt. 4

5 Das Datenvolumen verdoppelt sich alle 1 bis 1½ Jahre Datenvolumen Mobile Entwicklung [PB] Datenvolumen Fixed net Entwicklung [PB] 5

6 A1 GigaNetz ist die Antwort auf die Anforderungen A1 hat seit 2006 rund 2,4 Mrd in den Ausbau der Infrastruktur investiert 2015 werden rund 2,75 Mio Haushalte mit GigaNetz versorgt sein, das sind rund 2/3 aller Haushalte Glasfasernetze sind zukunftssicher: Die Übertragungskapazitäten können bei Bedarf noch vervielfacht werden Glasfaserprojekte in Österreich Stand Ende 2011: rund 2,1 Mio Haushalte mit GigaNetz versorgt 6

7 Erhöhter Energiebedarf durch steigende Datenvolumina 7

8 Codes of Conduct der Europäischen Union Zur Unterstützung der EU-Deklaration Ziel dieser Initiativen ist die Reduktion der CO2-Emissionen um 20% & die Steigerung der erneuerbaren Energie um 20% bis Code of Conduct on Energy Consumption of Broadband Equipment EU geht von einer Steigerung des europäische Energiegesamtverbrauchs im Bereich Breitbandinfrastruktur auf 50 TWh (Terrawattstunden) pro Jahr bis zum Jahr 2015 aus Code of Conduct on Energy Consumption of Broadband Equipment soll dazu beitragen, diesen Energiebedarf auf 25 TWh pro Jahr zu beschränken 2010 unterzeichnete A1 gemeinsam mit elf anderen europäischen Telekommunikationsunternehmen den Code of Conduct Dieser hält Mitglieder dazu an die Netze energieeffizient zu betreiben und auch energieeffizientes Equipment für Kunden bereit zu stellen Code of Conduct on Data Centres Energy 2009 hat A1 als erstes österreichisches Unternehmen den Code of Conduct on Data Centres Energy unterzeichnet EU-Benchmarksystem zur Reduktion des Energieverbrauchs und zur Steigerung der Energieeffizienz Entwicklung von Best Practice Modelle & Verbesserungen in Software, IT-Architektur und Infrastruktur Gemeinsames Vorgehen von Datencenterbetreibern, Zulieferfirmen, Beratern und Kunden 8

9 ISO Zertifizierungen von A1 ISO Umweltmanagement Ziel des Systems ist eine kontinuierliche Verbesserung der Umweltperformance Klar gesetzte und quantifizierbare Ziele Umweltmanagementhandbuch Umweltmanagementteam Seit 2004 ISO EN Energiemanagement Ziel ist die Messung und Überwachung des Energieverbrauchs & das Setzen von klaren und quantifizierbaren Zielen sowie Durchführung von Optimierungsmaßnahmen in allen energierelevanten Bereichen Erstes österreichisches Unternehmen nach ÖNORM EN zertifiziert Seit 2009 EN

10 Erneuerbare Energie im A1 Netz Für mehr Nachhaltigkeit regenerierbare Energien nutzen Serverleistung und Datenübertragung benötigen viel Energie. Damit dabei so wenig CO2 als möglich verursacht wird, bedarf es einer sauberen Energieversorgung. A1 bezieht bereits 75% aus regenerierbaren Energien wie Wind, Wasser und Biomasse A1 produziert eigenen grünen Strom Photovoltaikanlage Service Center Arsenal Photovoltaikanlage bei Mobilfunkstation Vertikalwindkraftanlagen bei Mobilfunkstation 10

11 Maßnahmen zur Energieeffizienz im Netz von A1 Intelligente Klimatisierung Hot-Spot-Absaugung Kaltgangeinhausung Hybridlüftung Life Cycle Management Storage-Ablöse alter Systeme Servervirtualisierung Energiemanagement-Programm-Mobilfunk NGN-Voice 11

12 Best Practice Kühlung: Hot-Spot-Absaugungs-Verfahren Technologie Effizientes Kühlverfahren wobei die Heißluft direkt über dem Gerät (Hot-Spot) abgesaugt wird Gleichzeitig wird Außenluft zur Kühlung zugeführt Zudem erhöht das Hot-Spot-Verfahren die Verfügbarkeit und die Lebensdauer von Entwärmungsanlagen und verringert den Wartungsaufwand Standorte: 34 (laufende Erweiterung) Einsparung Strom (Vollausbau):~4.500 MWh/a Einsparung CO 2 : ~1.350 Tonnen 12

13 Best Practice Kühlung: Hybridlüftung mit natürlichem Windantrieb Technologie: Ist die simple Nutzung der natürlichen Energiequelle Wind selbst in den heißesten Monaten ist das Verhältnis Klima Hybridlüftung im Schnitt 50:50 Es ist keine zusätzliche elektrische Energie notwendig Betriebsstundenreduktion auf 23% p.a. Standorte: derzeit vier Teststandorte Einsparung Strom: ¾ des Stromverbrauch/a Einsparung CO 2 : k.a. Gewinner beim A1_Team_Tech_Award_

14 Best Practice Life Cycle Management/Datacenter: Servervirtualisierung Technologie: Die Ablöse alter Systeme durch neue Technologien erhöht die Leistungsfähigkeit der Systeme reduziert den Flächenbedarf verringert den Stromverbrauch bei IT- und Kühlkomponenten Standorte: 650 alte Server wurden durch 30 neue ersetzt Einsparung Strom: ~4.000 MWh/a Einsparung CO 2 : ~1.200 Tonnen/a 14

15 Best Practice Life Cycle Management/Mobilfunk : 2G Swap Technologie: Leistungsfähigere Technologie Durch den GSM-Equipmenttausch auf Energieeffiziente Technologie konnte der Stromverbrauch um ~50% gesenkt werden. Standorte: 2100 Einsparung Strom: ~ MWh/a Einsparung CO 2 : ~3.600 Tonnen/a 15

16 Best Practice Life Cycle Management/Mobilfunk : A1 Energiemanagement in Mobilfunkstationen Technologie: Intelligente Nutzung von GSM Ressourcen Abschaltung von Trägern in verkehrsschwachen Zeiten der Energiegewinn pro aktivierten Standort beläuft ~10 % Standorte: ~1000 Einsparung Strom: ~1.200 MWh/a Einsparung CO 2 : ~440 Tonnen/a 16

17 Vielen Dank

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