Inhaltsverzeichnis. Studienordnung für den Studiengang Digital Film Design (B.A.) an der MEDIADESIGN HOCHSCHULE (MD.H)

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1 Gemäß 8 Abs. 2 Satz 3 der Grundordnung der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik in der Fassung vom 12. August 2014 erlässt der Akademische Senat die folgende Studienordnung für den Bachelor- Studiengang Digital Film Design (Bachelor of Arts). Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geltungsbereich Studienziel Gliederung des Studiums Studienplan Sprache Zulassung nach 11 BerlHG In-Kraft-Treten... 4 Anlage zu August Fassung gültig ab 1. Oktober

2 1 Geltungsbereich Diese Ordnung gilt nach In-Kraft-Treten für alle Studierende, die im Studiengang Digital Film Design (Bachelor of Arts) an der Mediadesign Hochschule für Design und Informatik eingeschrieben sind und wird ergänzt durch die Prüfungsordnung für den Studiengang Digital Film Design (B.A.) vom 1. Oktober Die Rahmenprüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge der MD.H (RPO) in ihrer jeweils gültigen Fassung ist Bestandteil dieser Ordnung. 2 Studienziel Der Studiengang Digital Film Design (B.A.) ist ein praxisorientierter und künstlerischer Studiengang, der in einen berufsqualifizierenden Bachelor-Abschluss mündet. Der Studiengang besteht aus etwa gleichgewichteten gestalterischen, theoretischen und technischen Anteilen und fokussiert vor allem auf die Umsetzung von visuellen Anforderungen in Film- und zeitbasierten Medienprojekten, speziell als 2D- und/oder 3D-Animationen und als visuelle Effekte digitaler und nicht-digitaler Art. Das Studium deckt alle wesentlichen interdisziplinären Aspekte im Zusammenhang mit der Konzeption und der Gestaltung visueller und virtueller Effekte ab. Der Studiengang Digital Film Design vermittelt zielgerichtet das breite Spektrum der für die Medienwelt erforderlichen Qualifikationen in technischer, medialer sowie persönlichkeitsbildender Hinsicht. Besonderer Schwerpunkt ist die Ausrichtung auf visuelle Anforderungen in Film-, Animationsfilm- und ähnlichen Bewegtbildprojekten. Aufgrund seiner interdisziplinären Ausrichtung erwerben die Studierenden neben dem notwendigen produktionstechnischen Wissen auch allgemeine künstlerische Kenntnisse. Der Studiengang sieht eine Weiterentwicklung von künstlerisch begabten Studierenden vor, die eine Affinität zu bewegten Abläufen und ein ausgeprägtes technisches Interesse an modernen Medien und deren Werkzeuge mitbringen. Die Studierenden werden darin unterstützt, sich zu kreativen Gestalterpersönlichkeiten zu entwickeln, die sich durch ein gewachsenes Persönlichkeitsprofil und einer darauf aufbauenden stabilen Lebens- und Handlungsorientierung auszeichnen, welche durch Urteilsvermögen und kritische Distanz gegenüber Informationen geprägt wird. Der Studiengang vermittelt gezielt die Fähigkeit zu vernetztem Denken, so dass die Studierenden ihre Arbeit im Kontext mit anderen Disziplinen sehen und beurteilen können. Entscheidender Faktor neben den technischen Fähigkeiten und fachspezifischem Know-how ist die Befähigung, Prozesse und Strukturen so zu steuern, dass individuelle und künstlerisch innovative Entwicklungen generiert werden können. Der Studiengang legt daher größten Wert auf die Vermittlung theoretisch-analytischer Fähigkeiten, die sowohl zur Selbstreflexion befähigen als auch zu analytischem Denken, das über den unmittelbaren Fachbezug hinausgeht. Damit werden die Studierenden in die Lage versetzt, sich wissenschaftlich mit dem eigenen Fachgebiet auseinander zu setzen, sich aber auch in relevanten benachbarten Gebieten professionell zu bewegen. Anhand der fachwissenschaftlichen Problemlösungskompetenz gelingt es, den wechselnden und zunehmend komplexer werdenden Anforderungen analogen wie digitalen Film Designs im Spannungsfeld von Technik, Ökonomie und Gesellschaft auch in Zukunft gerecht werden zu können. Ebenso werden wesentliche Thematiken aus den Disziplinen Medienmanagement und Medien- 13. August Fassung gültig ab 1. Oktober

3 recht sowie Ethik vermittelt. Im Studiengang Digital Film Design werden insbesondere die folgenden Kernkompetenzen erworben: Kompetenz zur Analyse von Erkenntnissen und Entwicklungen der digitalen Medienproduktion auf der Basis fachwissenschaftlicher Methoden, Kenntnis der Verfahren der analogen wie digitalen Bilderstellung und -bearbeitung sowie umfassende eigene praktische Produktionskompetenzen, Interpretations- und Reflexionsfähigkeit sowie Problemlösungskompetenz und Methodenkompetenz, Fähigkeit zur Eigeninitiative sowie zu eigenverantwortlichem, selbstständigem Arbeiten, Sozial-, Führungs- und Selbstmanagementkompetenz. Die Fachkompetenzen umfassen die folgenden Gebiete: Bewegtbild und digitale interaktive Medien, Computeranimation: Konzeption Erstellung und Bearbeitung von Bewegtbildern und Visualisierungen im Themenbereich 2D- und 3D- sowie weiterer interaktiver Medien, die Einsetzungsfähigkeit von konzeptionellen Prozessen der Designentwicklung, die Ausbildung der allgemeinen Kreativität und der individuellen Ausdrucksform, wie die Codierungsformen der visuellen Gestaltung. Sie begreift Bild (auch in Kombination mit Wort und anderen Sinneswahrnehmungen) gleichermaßen als Informationsträger wie als ästhetisches Element, deren Einsatz kommunikationswissenschaftlich begründeten Gesetzmäßigkeiten unterliegt, darüber hinaus die Bereitschaft zur Teamarbeit und Fähigkeit zum selbstverantwortlichen Arbeiten. 3 Gliederung des Studiums Das Studium umfasst 7 Semester (Regelstudienzeit). Der Studiengang gliedert sich in den Kernbereich, das Praxissemester und die Abschlussarbeit. Der Kernbereich besteht aus den Fachgebieten 1 Studium Generale, 2 Interdisziplinäre Aspekte, 3 Gestaltung, 4 3D, 5 Animation, 6 VFX, 7 Filmgestaltung sowie 8 Projekte. Das 6. Semester ist ein Praxissemester. Das 7. Semester endet im Rahmen der Bachelorphase mit der Abschluss-Prüfung (Abschlussarbeit und Kolloquium). 4 Studienplan Das Studium wird nach dem Studienplan durchgeführt. Zur näheren Erläuterung der Lernziele und Lerninhalte in den einzelnen Studienmodulen dienen Modulpläne, in denen die fachlichen Mindestanforderungen festgelegt werden. 13. August Fassung gültig ab 1. Oktober

4 5 Sprache Die Lehrveranstaltungen werden grundsätzlich in deutscher Sprache abgehalten. Bestimmte Lehrveranstaltungen oder auch Teile davon können nach Festlegung durch die Fachbereichsleitung in englischer Sprache durchgeführt werden. 6 Zulassung nach 11 BerlHG Beruflich qualifizierte Studienbewerber/innen können nach Maßgabe des 11 BerlHG immatrikuliert werden, wenn sie eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung gem. 11 Abs. 1 BerlHG oder eine fachgebundene Hochschulzugangsberechtigung gem. 11 Abs. 2 und 3 BerlHG besitzen. Für Bewerbungen auf der Grundlage von 11 Abs. 2 BerlHG werden für den Studiengang Digital Film Design insbesondere folgende abgeschlossene Berufsausbildungen als geeignet angesehen: Mediengestalter/in Digital und Print Mediengestalter/in Bild und Ton Medieninformatiker/in Kaufmann/Kauffrau für audiovisuelle Medien Fachkraft für Veranstaltungstechnik 7 In-Kraft-Treten Diese Ordnung tritt nach ihrer Veröffentlichung im Mitteilungsblatt der Hochschule in Kraft. 13. August Fassung gültig ab 1. Oktober

5 Anlage zu 4 Studienplan des Studiengangs Digital Film Design (Bachelor of Arts) Fachgebiete und zugehörige Studienmodule Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Gesamt ECTS Präsenz Selbstlernphase 1 Studium Generale 1.1. Schlüsselqualifikationen Wissenschaftliches Arbeiten Interdisziplinäre Aspekte 2.1. Medienmanagement Unternehmensführung Gestaltung 3.1. Gestaltungsgrundlagen Zeichnen Fotografie und digitale Bildbearbeitung D 4.1. Grundlagen der Computergrafik I Grundlagen der Computergrafik II Vertiefung 3D I Vertiefung 3D II Animation 5.1. Grundlagen Animation Vertiefung Animation VFX 6.1. Grundlagen VFX Vertiefung VFX Filmgestaltung 7.1. Filmgestaltung und Inszenierung I Filmgestaltung und Inszenierung II Filmgestaltung und Inszenierung III Projektarbeiten 8.1. Projekt I Projekt II Projekt III Projekt IV Case Studies August Fassung gültig ab 1. Oktober

6 Fachgebiete und zugehörige Studienmodule Semester 1 Semester 2 Semester 3 Semester 4 Semester 5 Semester 6 Semester 7 Gesamt ECTS Präsenz Selbstlernphase 9 Paxissemester 9.1. Praxissemester und Präsentation Bachelor-Abschluss Abschlussarbeit und Kolloquium August Fassung gültig ab 1. Oktober

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