St. Johannes Baptist, Garrel
|
|
- Irmgard Arnold
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 35 vom bis zum Aufruf der deutschen Bischöfe zum Caritas-Sonntag 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Am nächsten Sonntag begehen wir den diesjährigen Caritas-Sonntag thematisiert die Caritas besonders die Herausforderungen des demografischen Wandels in ihrer Kampagne Stadt-Land-Zukunft. In 45 Jahren werden in Deutschland voraussichtlich ca. 12 Millionen Menschen weniger als heute leben. Und sie sind im Durchschnitt deutlich älter als heute. Noch nicht kalkulierbar ist, wie sich die Zuwanderung entwickelt. Der demografische Wandel wird vieles auf den Kopf stellen und fordert uns heraus. In ländlichen Räumen sind die Veränderungen schon heute sichtbar. Die Slogans auf den Plakaten der Caritas-Kampagne bringen es auf den Punkt. Da heißt es zum Beispiel: Stress ist hier draußen ganz weit weg. Genau wie der nächste Arzt. oder Auf dem Land wird noch ehrlich gekickt. Auch wenn die Elf nur noch zu fünft spielt. Auch die Pfarrgemeinden spüren den Wandel. Die Caritas hilft, diesen Wandel zu gestalten: Durch das ehrenamtliche Engagement vieler für ein lebendiges Gemeindeleben, durch Angebote von Jung für Alt und von Alt für Jung, durch die Etablierung einer Willkommenskultur für Flüchtlinge in unseren Gemeinden und durch vieles mehr. Als Christen vertrauen wir darauf, dass Gott uns auch in diesen Umbrüchen begleitet. Die Erfahrung zeigt: Wo altes stirbt, entsteht Raum für neue Ideen. Deshalb ist das Motto des Caritas- Sonntages 2015 Hilf mit, den Wandel zu gestalten! Die Kollekte des Caritas-Sonntags ist für die vielfältigen Anliegen der Caritas in unseren Pfarrgemeinden und der Diözese bestimmt. Bitte unterstützen Sie durch Ihre Gabe die Arbeit der Caritas. Wir danken Ihnen dafür sehr herzlich. Würzburg, den 23. Juni 2015 Für das Bistum Münster Dr. Felix Genn Bischof von Münster
2 Ökumenischer Gottesdienst am um Uhr in der evangelischen Kirche in Garrel Schöpfungstag und Schöpfungszeit stehen in der Tradition für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Dass die Bewahrung der Schöpfung zur Glaubwürdigkeit von Kirchesein und Christsein dazu gehört, ist spätestens seit der Ersten Ökumenischen Europäischen Versammlung in Basel 1989 eine Grundeinsicht der Kirchen in Europa. Der Klimawandel führt uns vor Augen, dass die drei Aspekte Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung zusammengehören: Von seinen Auswirkungen sind Menschen, die ihn am wenigsten verursacht haben, besonders stark betroffen: Arme und Angehörige zukünftiger Generationen. Das wirft das Thema Gerechtigkeit auf. Zum anderen drohen um den zerrinnenden fruchtbaren Boden Kriege. Schöpfung bewahren heißt dem Frieden dienen. Gott, den Schöpfer, loben und für Gottes Schöpfung mit einem nachhaltigen Lebensstil eintreten, darum geht es beim ökumenischen Schöpfungstag 2015 in Niedersachsen unter dem Motto: Zurück ins Paradies? Zurück ins Paradies können wir nicht aber Gott hat uns in die Verantwortung für seine Schöpfung einbezogen. Das wollen wir in Garrel mit einem ökumenischen Gottesdienst am um Uhr in der evangelischen Kirche zum Ausdruck bringen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle zum gemeinsamen Austausch und Beisammensein ins Gemeindehaus eingeladen. Gottesdienstordnung für St. Johannes Baptist Garrel vom Samstag, Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Beverbruch Uhr Hl. Messe mit Feier der Silbernen Hochzeit der Eheleute Herbert und Andrea Backhaus, Großenknetener Straße
3 Samstag, Sonntag im Jahreskreis Garrel 8.00 Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe mit Beauftragung der neuen Kommunionhelfer Uhr Tauffeier Uhr Tauffeier Uhr Kreuzwegandacht auf dem Friedhof +Franz Wiese, Sager Straße Nachbarn und Verwandte laden herzlich dazu ein. Falkenberg 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Tauffeier Beverbruch 9.30 Uhr Hl. Messe Nikolausdorf Uhr Hl. Messe Montag, Kreuzerhöhung Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Falkenberg 9.00 Uhr Wortgottesdienst Beverbruch 9.00 Uhr Hl. Messe zum Schuljahresbeginn der Kath. Grundschulen Beverbruch/Nikolausdorf und Tweel Uhr Hl. Messe Dienstag, Gedächtnis der Schmerzen Mariens Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe, besonders eingeladen alle Senioren Falkenberg Uhr Hl. Messe Mittwoch, Hl. Kornelius, Papst und hl. Cyprian, Bischof von Karthago, Märtyrer Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Wortgottesdienst im Elisabeth-Haus Nikolausdorf 9.00 Uhr Hl. Messe Falkenberg Uhr Hl. Messe Donnerstag, Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Rosenkranzgebet Vorb.: Kolpingsfamilie Uhr Abendmesse 6-Wochenamt +Werner Diekmann, Am Sandoufer 6-Wochenamt +Bernard Gehlenborg, Hinterm Forde 1. Jahresmesse +Günter Remus, Zu den Weiden Beverbruch Uhr Hl. Messe
4 Freitag, Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Falkenberg 9.00 Uhr Wortgottesdienst Nikolausdorf Uhr Abendmesse Samstag, Garrel 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Beverbruch Uhr Hl. Messe Sonntag, Sonntag im. Jahreskreis Garrel 8.00 Uhr Hl. Messe Uhr Hl. Messe Uhr Kreuzwegandacht auf dem Friedhof +Bernard Gehlenborg, Hinterm Forde Nachbarn und Verwandte laden herzlich dazu ein. Falkenberg 9.00 Uhr Hl. Messe Beverbruch 9.30 Uhr Hl. Messe 1. Jahresmesse +Walter Behrens, Tweeler Straße 1. Jahresmesse +Elisabeth Wiese, Beverbrucher Damm Nikolausdorf Uhr Hl. Messe 6-Wochenamt +Maria Loges, Düffendamm Beichtgelegenheit in der Gemeinde St. Johannes-Baptist: Samstags um Uhr Werktags nach den Hl. Messen Kollektenergebnisse in St. Peter u. Paul Garrel in allen Kirchen Garrel B bruch F berg N dorf Priesterförderung 27,20 37,25 05./ Domkirche in Münster 234,98 64,91 59,93 79,45 Am 12./ sind die Kollekten für den Welttag der Kommunikationsmittel bestimmt.
5 Taufen Getauft werden in Garrel am Maiko Eltern: Katharina und Carsten Adams, Kreyenbergstraße 4 Fynn Eltern: Ilona und Timo Alberding, Allerstraße 48 Getauft wird in Falkenberg am Elias Eltern: Anika und Georg Kuhlen, Koppelweg 2 Ehevermeldung Das Hl. Sakrament der Ehe wollen sich spenden: Andreas und Andrea Lohmann, geb. Osterhus, Nikolausdorf Verstorbene Aus unserer Gemeinde St. Johannes Baptist sind verstorben: Rosa Nienaber, Oldenburger Straße Jahre Maria Elfert, Glaßdorfer Straße Jahre Herr, gib ihnen die ewige Ruhe! Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen weiterhin alles Gute, Gesundheit und Gottes Segen: Frau Elisabeth Bley, Beverbrucher Damm 71 geb Frau Johanna Reinken, von Herder Straße 23b geb Frau Regina Seelhorst, Südstraße 14 geb Frau Anneliese Looschen, Tannenkampstraße 15 geb Frau Angela Lüken, Zu den Weiden 19 geb Herrn Engelbert Drüken, Schulweg 20 geb Frau Frieda Luthmann, Tweeler Straße 4 geb Herrn Jakob Buschel, Zum Dickenstroh 24 geb Pfarreirat Die Vorstandsmitglieder des Pfarreirates treffen sich am Donnerstag, 17. September nach der Abendmesse beim Pastor.
6 Pfarreirat - Ausschüsse Der Sachausschuss `EFA trifft sich am Dienstag, um Uhr im Pfarrhaus bei Pastor Paul Horst. Garrel: Der Gemeindeausschuss `St. Peter u. Paul trifft sich am Mittwoch, um Uhr im Johannes-Haus. Andreas Englisch Am 12. September spricht der Journalist Andreas Englisch in unserer Pfarrkirche zum Thema Franziskus Zeichen der Hoffnung. Der Vortrag beginnt um Uhr. Kein anderer Journalist hat solche guten Kenntnisse vom Vatikan wie Englisch. Auch Papst Franziskus hat er schon persönlich getroffen. Der Vortrag ist auch eine gute Einstimmung für alle, die im nächsten Jahr mit nach Rom fahren. Bibel teilen Glauben teilen Wir laden herzlich ein, die biblischen Texte der Sonntagsevangelien, gemeinsam zu erschließen. Im Mittelpunkt steht das Wort Gottes. Es soll in unser Leben hinein sprechen und wirken. Alle Beteiligten haben die Möglichkeit ihren Glauben und ihre Lebenssituation einzubringen. Wir freuen uns auf eine Zusammenkunft am Montag, um Uhr oder am Donnerstag, um Uhr, im Johannes-Haus in Garrel. Bei Rückfragen melden Sie sich bitte bei Pastoralreferentin Melanie Schreiber unter Telefon Café International Die Gemeindecaritas, die Kath. Pfarrgemeinde, die politische Gemeinde das Kath. Bildungswerk Garrel haben das Café International auf den Weg gebracht. Eingeladen sind alle Neubürger aus den unterschiedlichsten Ländern und alle einheimischen Bürger der Gemeinde. Ziel ist es miteinander ins Gespräch zu kommen und diese Begegnungsstätte mit Leben zu erfüllen. Wir wollen den Flüchtlingen das Gefühl geben, dass sie als Menschen akzeptiert werden und nicht am Rande der Gesellschaft stehen. Vielleicht können wir im Gespräch klären, warum sie zu uns kommen und so auch einige Vorurteile über Bord werfen. Das Café ist jeden Dienstag von Uhr im Johannes-Haus geöffnet. Frau Weihrauch als Hauptamtliche berät in allen Fragen, sie wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern unterstützt.
7 Förderverein Der nächste Kindersachenflohmarkt des Fördervereins der Grundschule Varrelbusch/Falkenberg findet am Sonntag, dem 27. September 2015 statt. Wer etwas kaufen oder verkaufen möchte, ist herzlich eingeladen. Das Pfarrheim Varrelbusch ist von Uhr Uhr geöffnet. Für alle Besucher gibt es Kaffee und selbstgebackenen Kuchen, der auch gerne mit nach Hause genommen werden darf. Anmeldungen für einen Verkaufstisch werden unter angenommen. Frauen-MC Einladung zur Wallfahrt nach Bethen: Am 15. September findet die diesjährige MC-Wallfahrt nach Bethen statt. Das Motto für die Wallfahrt lautet: Unter deinem Schutz und Schirm : Du bist willkommen. Wir beginnen um Uhr in der Basilika mit einer Hinführung zum Thema der Wallfahrt. An die Hl. Messe um Uhr schließt sich die Lichterprozession an. Alle Mitglieder, aber auch alle interessierten Frauen, sind herzlich eingeladen. Garrel, Voranzeige: Zur Betstunde in Bethen am Sonntag, sind die Bezirke von Frau Hanna Grotjan und von Frau Maria Meiners herzlich eingeladen. Beverbruch, Voranzeige: Alle Interessierten sind eingeladen zum Kartenspielen am Montag, um Uhr im Josefshaus. Gruppe Alleinlebende Frauen Am treffen wir uns um Uhr beim Johannes-Haus. Wir fahren zum Golfplatz an der Thülsfelder Talsperre. Anmeldungen unter Tel oder Gruppenstunde Falkenberg: Alle Mädchen ab dem 3. Schuljahr sind eingeladen zur Gruppenstunde am Freitag, um Uhr im Marienhaus. Kindersachenflohmarkt Der Förderverein Kindergarten St. Peter und Paul e.v. richtet am Sonntag, einen Flohmarkt für Kinderkleidung, Spielzeug und mehr aus. Von Uhr im Johanneshaus an der Pfarrer- Landgraf-Straße in Garrel! Schwangere haben bereits bei Vorlage des Mutterpasses eine halbe Stunde (13.30Uhr) eher Einlass! Tische können ab sofort bei Christine Tabeling reserviert werden: 04474/ oder Christine.tabeling@t-online. Außerdem steht für alle Besucher ein Kaffee- und Kuchenbuffet mit selbstgebackenen Kuchen und anderen Leckereien bereit.
8 Kinder- und Jugendchor Garrel: Der Kleine Chor (Kindergartenkinder u. Kinder des 1. Schuljahres) probt freitags von Uhr bis Uhr, der Kinderchor (Kinder ab 2. bis zur 6. Klasse) von Uhr bis Uhr. Der Jugendchor (Jugendliche ab der 7. Klasse und älter) trifft sich 14-tg. donnerstags von Uhr. Das Instrumental- Ensemble probt dienstags von Uhr bis Uhr. Alle Proben finden jeweils im Johannes-Haus statt. Interessierte Kinder und Jugendliche sind jederzeit willkommen. Beverbruch: Der Kinderchor probt mittwochs um Uhr und der Jugendchor jeden Donnerstag um Uhr. Falkenberg: Die Schola trifft sich samstags um Uhr im Marienhaus. Nikolausdorf: Der Kinderchor Ohrwürmer trifft sich montags um Uhr und der Chor Voices montags um Uhr jeweils im Pfarrheim. Kontaktstelle Garrel Hospizdienst für den Landkreis Cloppenburg e.v. Öffnungszeiten sind jeweils mittwochs von Uhr bis Uhr im Rathaus, Zimmer 08, Tel. Nr.: Ansprechpersonen sind die Koordinatorinnen Hildegard Meyer und Jutta Schultejans. Weitere Infos unter der Tel. Nr.: Schuldnerberatung Die Schuldnerberatung hat Sprechstunde mittwochs von Uhr im Pfarrbüro. Die Prüfung der Berechtigungsnachweise für die CarLa- Ausweise Ausgabe Garrel findet ebenfalls mittwochs von Uhr im Pfarrbüro statt. (Einkommensnachweise/ Grundsicherung/ Rente /ALGII Bescheide bitte mitbringen.) Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft AA und Alanon: Die Gruppen treffen sich jeden Mittwoch um Uhr im Johannes-Haus, Garrel. Kreuzbund: Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkranke und Angehörige. Treffen immer montags um Uhr im Johannes- Haus Garrel. Ansprechpartnerin: Frau Irmgard Rolfes, Tel
9 Weltjugendtag in Krakau 2016 Vom findet der Weltjugendtag in Krakau in Polen statt. Mitfahren können alle interessierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 16 und 30 Jahren. Auch die Gemeinde Garrel wird an der Fahrt des BDKJ teilnehmen. Sei dabei beim großen Glaubensfest der Jugend der Welt in Polen! Bei Interesse gerne bei Pastoralreferentin Melanie Schreiber melden dort gibt es auch weitere Informationen und die Möglichkeit sich anzumelden. Katholische Akademie Stapelfeld Platt in Karken Die Katholische Akademie Stapelfeld lädt am Mittwoch, von 14:30 bis 18:00 Uhr zu der Veranstaltung Platt in Karken ein. Das Thema lautet: Gotts Wort in Mudderspraoke. Hierzu stellt der Dozent Heinrich Siefer (Beauftragter für Verkündigung plattdeutscher Sprache im BMO) Materialien und Ideen für plattdeutsche Gottesdienste vor. Die Kosten betragen 7,- inkl. Kaffee und Kuchen. Weitere Informationen und Anmeldung bei Barbara Ostendorf unter Tel / oder oder Bildungswerk Garrel Ehe und Familie in der Krise Garrel:. Am Montag, 21. September um 20 Uhr bietet das Bildungswerk in Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde einen Vortrag mit Prof. Dr. Karl Josef Lesch zum Thema Ehe und Familie in der Krise eine Herausforderung für die Seelsorge im Johannes- Haus an. Im Herbst dieses Jahres findet in Rom die zweite Bischofssynode zum Thema: Ehe und Familie statt. Im Vorfeld wird heftig und kontrovers über die dort zu behandelnden Themen diskutiert. Es geht um den Wandel von Ehe und Familie in unserer Gesellschaft und die daraus entstehenden pastoralen Probleme, z. B. Zulassung von wiederverheirateten Geschiedenen zu den Sakramenten, Umgang mit homosexuellen Paaren in der Kirche. Papst Franziskus will die anstehenden Fragen vor allem unter pastoralen Gesichtspunkten erörtern und weniger unter dogmatischen. Er plädiert für eine Seelsorge, die die konkrete Situation des Menschen in den Blick nimmt und im Lichte der Botschaft von Gottes Barmherzigkeit beleuchtet. In der Veranstaltung will der Referent mit den Teilnehmern erörtern, welche Konsequenzen sich daraus für die Eheund Familienpastoral vor Ort ergeben. Anmeldungen unter oder unter Telefon
10 Bischöflich Münstersches Offizialat Ehevorbereitungskurs für Kurzentschlossene - Seminar zur Planung des Traugottesdienstes Vechta, Stapelfeld, 27.8.; Das Bischöflich Münstersche Offizialat lädt angehende Ehepaare aus dem ganzen Offizialatsbezirk Oldenburg für den 15. September zu einem abendlichen Ehevorbereitungskurs in die Katholische Akademie nach Stapelfeld ein. Im Mittelpunkt des kreativen Seminars stehen Ablauf und Gestaltungsmöglichkeiten der Traugottesdienste. Wir möchten einen für die Paare schönen Abend ermöglichen, kündigt die verantwortliche Referentin, Sabine Orth, an. Bei einem Glas Sekt wird es ausreichend Gelegenheit geben, um sich Gestaltungselemente für den Gottesdienst zu überlegen und Lieder, Texte und Gebete auszusuchen. Neben der Planung ist es uns wichtig, Paaren dabei zu helfen, die Riten und Symbolen der Trauung zu verstehen, sagt Orth. Die Abendveranstaltung findet statt von 19:30 Uhr 22:00 Uhr. Die Teilnahme kostet 10,00 Euro pro Paar. Um Anmeldung wird gebeten: Telefon: , info@ka-stapelfeld.de Weitere Infos zu Ehe und Ehevorbereitungsseminaren finden Sie auf unserer Homepage: Weitere Termine sind unserem Flyer zu entnehmen: Ehevorbereitung2015.pdf - Johannes Hörnemann Hl. Messen vom Hl. Messen für Garrel: SONNTAG, : Jahresmessen: +Josef Rickwärtz, Hauptstraße, +Ww. Maria Deeben, Amerikastraße, +Erwin Höffmann, von-herder-straße, +Josepha Neitzel, Dykstraße Hl. Messen: für unsere Pfarrgemeinde, ++Ehel. Mathilde u. Bernhard Torbecke, Kampstraße, ++d. Fam. Steiner, ++Ehel. Georg u. Mechthilde Wendeln u. +Bruder Bernhard Wendeln, ++Ehel. Johanna u. Wilhelm Rolfes, ++Ehel. Hermann u. Maria Wendeln, Garreler Straße, ++Ehel. Josef u. Wilhelmine Sangmeister,+Agnes Lübben, Kaiforter Straße, +Heinz Wendeln, Petersfelder Straße, ++d.fam. Claus Lübben, Lu++d.Fam. Clemens Tapken, Schlagge u. +Anni
11 Tapken, Staatsforsten, +Georg Timmen, Thüler Straße, ++Ehel. Josef u. Frieda Stallmann, Böseler Straße, ++Ehel. Hermann u. Frieda Behrens, Tannenkampstraße, ++Ehel. Gerhard u. Elly Höffmann u. +Sohn Erwin, ++Ehel. Otto u. Anna Timmen, Petersdorfer Str., +Hertha Högemann, Vor dem Esch, +Ida Timmermann, Amerikastraße, +Bernard Gehlenborg, Hinterm Forde, +Georg Kemper, Amerikastraße, ++Ehel. Elisabeth u. Hermann Nordenbrock, Nikolausdorfer Straße, Lu++d.Fam. Tönnies, Mittelweg, ++d.fam. Nienaber-Crone, +Maria Kunze, Danziger Straße, +Sr. M. Regulata, geb. Hilda Bohmann, +Franz Engraf u. ++Angehörige, ++Ehel. Bernard u. Gerda Bley u. +Elisabeth Kuhlen MONTAG, : Jahresmessen: +Josef Stevens, Kammersand, +Anton Steinbach, hinterm Esch, +Heinrich Böckmann, Roslaes Höhe DIENSTAG, : Jahresmessen: +Wilhelm von den Bergen, +Heinrich Schlömer, +Rosa Timmen, vor dem Forde, +Bernard Rolfes, Falkenberger Straße, +Marga Looschen, Holunderweg Hl. Messen: +Alfred u. +Josef Luthmann, Tweeler Straße, +Gerda Wiese, Sager Straße, +Willibald Voßmann, +Albert Looschen, Auf m Hauk, ++Ehel. Anita u. Hans Kemper, Kantstraße, ++Ehel. Reinhold u. Maria Kunze u. ++Söhne Josef u. Georg u. ++Ehel. Margarethe u. Bernhard Thoben u. ++Söhne Bernd, Hans u. Alwin MITTWOCH, : Jahresmesse: +Josepha Bremer, Beethovenstraße Hl. Messen: +Alwin Schnieders, Zum Auetal, +Norbert Weddehage, Lu++d.Fam. Meiners-Wessel DONNERSTAG, : 6-Wochenmessen: +Hedwig Lüers, Waldenburger Straße, +Anneliese Luthmann, Tweeler Straße, +Josef Graz, Petersfelder Straße, +Norbert Kleene, Inselallee, +Maria Elfert, Glaßdorfer Straße
12 6-Wochenamt: +Werner Diekmann, Am Gehlenborg, Hinterm Forde Sandoufer, +Bernard 1. Jahresmesse: +Günter Remus, Zu den Weiden Jahresmessen: +Angela Wegmann, Kiefernweg, +Heinrich Westerhoff, Raiffeisenstraße, +Walter Rother, Petersfelder Straße, +Erwin Willenbrink, Kaiforter Straße, +Heinz Behrens, Petersfelder Straße, +Elisabeth Otten, Peterstraße Hl. Messen: ++Ehel. Ignatz u. Antonia Looschen, Böseler Straße,Lu++d.Fam. Behrens-Meyer, Hauptstraße, ++Ehel. Maria u. Josef Bley, Varrelbuscher Straße, ++Ehel. Elisabeth u. Aloys Schewe, Heideweg, +Josef Rickwärtz, Hauptstraße, ++Mitschwestern, +Elisabeth Heerde, Böseler Straße, ++Ehel. August u. Maria Tapken, Sager Straße, ++Ehel. Hermann u. Maria Dwertmann u. Lu++d.Fam. Bohmann-Laing, +Helmut Garrell, Böseler Straße FREITAG, : Hl. Messen: +Otto Looschen, Hinterm Forde, für arme Seelen SAMSTAG, : Jahresmesse: +Hans Behrens, Thüler Straße Hl. Messen: +Peter Böhle u. +Tochter Petra Samieske, Hermann-Löns- Weg, +Ida Kemper, Nikolausdorfer Straße, +Theo Crone, Tweeler Straße, +Josef Deeken, Hüllen, Lu++d.Fam. Meyer-Suing, Tannenkampstraße, +Heinrich Meiners, Zum Richtemoor, Lu++d.Fam. Heinrich Block, ++Ehel. Wilhelm u. Josefine Bley, Tweel, Lu++d.Fam. Theo Meiners, +Martha Voßmann, Kaiforter Straße, +August Bley, Beverbrucher Straße, +Ida, +Josef u. +Carl Nienaber-Jüchter, +Johanna Otten, Plaggenweg, +Maria Schmits, Cloppenburger Straße, +Paul Wendeln, Falkenstraße, +Beate Lager u. +Frieda Crone, Lu++d.Fam. Josef Lager u. ++d.fam. Anton Weifen, d. Hl. Muttergottes u. d. Hl. Sr. Euthymia als Danksagung, +Rita Hermes, Sager Straße, Lu++d.Fam. Meiners-Wessel
13 Hl. Messen für Beverbruch: SONNTAG, : Jahresmesse: +Josef Behne Hl. Messen: +Erna Timmermann u. ++Ehel. Georg u. Regina Timmermann, St. Johannes Straße, Lu++d.Fam. Budde-Blömer, Lu++d.Fam. Heinr. Willenborg, +Rosa Grote, ++Ehel. Hermine u. Clemens Faske, Tweeler Straße DONNERSTAG, : Hl. Messe: Lu++d.Fam. Kettmann, Fasanenweg SAMSTAG, : Hl. Messen: +Josef Vornhagen, +Hermann Faske Hl. Messen für Falkenberg: SONNTAG, : Hl. Messen: Lu++d.Fam. Josef Budde, +Josef Lüken u. +Frieda Böckmann, ++Ehel. Bernhard u. Antonia Schröder, ++Ehel. Johannes u. Maria Bruns, Lu++d.Fam. Wieghaus-Hermes, Lu++d.Fam. B. Preuth
14 Hl. Messen für Nikolausdorf: SONNTAG, : 6-Wochenmessen: +Maria Loges, Düffendamm, +Rosa Nienaber, Oldenburger Straße Jahresmesse: +Wilhelm Esters Hl. Messen: Lu++d.Fam. Heinz Ostendorf, ++Ehel. Theodor u. Paula Wewer, ++Ehel. Heinrich u. Elisabeth Kemper, +Erwin Westendorf, Lu++d.Fam. Clemens Willenborg, f. eine best. Kranke MITTWOCH, : Hl. Messe: +Maria Loges, best. v.d. Senioren FREITAG, : Hl. Messen: Lu++d.Fam. Tapken u. Lu++d.Fam. Kunze, ++d.fam. Theodor Högemann Träume, als würdest du ewig leben. Lebe, als würdest du morgen sterben. James Dean
15 Gebete In schweren Zeiten: Herr, ich glaube daran, dass du mich liebst und trägst, dass du mir das Wunder eines Neuanfangs gibst, dass sich meine Trauer in Trost verwandeln wird. Wir alle sind in deiner Hand. So überlasse ich dir meinen Schmerz, meine Sorgen um die Zukunft. Du wirst mir die Kraft geben, die ich brauche. Wenn ich keinen Weg sehe, zeige mir die Richtung. Wenn ich keine Hoffnung habe, gib du mir Zuversicht, Wenn ich traurig bin, sei du mein Begleiter. Wenn ich schutzlos bin, gib mir deinen Schutz. Herr, hilf mir, geh mit mir! Für Kranke beten: Herr, du lehrst mich beten: Dein Wille geschehe. Herr, wir wollen uns nicht wehren gegen das Kreuz, das wir tragen müssen. Du weißt, wie schwer das sein kann. Wir brauchen deine Kraft, damit wir in diesen Tagen deine Liebe erkennen. Amen.
16 B ü c h e r e i Katholische öffentliche Bücherei Ö f f n u n g s z e i t e n Garrel Sonntag Uhr Uhr Dienstag 9.30 Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Internet: Beverbruch Sonntag 9.30 Uhr Uhr Mittwoch Uhr Uhr 2. Donnerstag im Monat Uhr Uhr Nikolausdorf Sonntags nach dem Hochamt Büro Herz-Jesu Nikolausdorf Tel.: Öffnungszeit: Mittwochs Uhr Uhr Pfarrbüro Öffnungszeiten: Garrel Kirchstraße 1 Montag - Donnerstag Donnerstag 8:00 Uhr 12:00 Uhr 14:00 Uhr 18:00 Uhr Wichtige Telefonnummern: Pfarrbüro Garrel (Pastor Paul Horst) Pfarrbüro Fax Pater Thomas Kaplan Aby Pfr. em. Albert Holzenkamp Pastoralreferentin Melanie Schreiber Diakon August Böckmann Diakon Hubert Looschen Küster/Sakristei Kindergarten St. Peter u. Paul Kindergarten St. Nikolaus Kindertagesstätte St. Johannes Kath. Bücherei Garrel Schwesternhaus Sozialstation Schuldnerberatung Internet: pfarramt@kirche-in-garrel sozialstation@kirche-in-garrel.de Provisor: Wilfried Bunten Tel Waldenburger Straße 8 Mobil Garrel Fax Internet: provisor.bunten@kirche-in-garrel.de
St. Johannes Baptist, Garrel
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 1 vom 03.01. bis zum 11.01.2009 Selig, die unterliegen und verlieren können - denn der Herr kann dann gewinnen. Klaus Hemmerle, Bischof von Aachen, +1994
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
[Geben Sie ein Zitat aus St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 15 vom 18.04. bis zum 26.04.2015 Wir sind gerufen, zu erfahren und zu zeigen, dass Gott fähig ist, unser Herz zu erfüllen und
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 31 vom 01.08. bis zum 09.08.2009 Eine Gemeinschaft ist nicht die Summe an Interessen, sondern die Summe der Hingabe. Antoine de Saint-Exupéry Gottesdienstordnung
MehrDer liebe Gott liebt es,
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 14 vom 11.04. bis zum 19.04.2015 Der liebe Gott liebt es, belästigt zu werden. - Jean-Marie Vianney, heiliger Pfarrer von Ars (1786 1859) - Gottesdienstordnung
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrDas Gegenteil von Glaube. ist nicht Unglaube, sondern Angst.
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 3 vom 23.01. bis zum 31.01.2016 Das Gegenteil von Glaube ist nicht Unglaube, sondern Angst. Eugen Biser Gottesdienstordnung für St. Johannes Baptist Garrel
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrBöckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim
Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrPfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus
Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
Jeder für Jeden St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 36 vom 17.09. bis zum 25.09.2016 Mach dich stark für Generationengerechtigkeit : ein sperriger Titel für die Jahreskampagne des Deutschen
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 18 vom 09.05. bis zum 17.05.2015 [Geben Sie ein Zitat aus Aufruf der deutschen Bischöfe zur Pfingstaktion Renovabis 2015 Liebe Schwestern und Brüder! Ein
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 4 vom 19.02. bis zum 06.03.2011 Einladung an alle Besuchsdienste der Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist Der Caritasausschuss des Pfarrgemeinderates möchte
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrDeutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung
Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche
MehrSEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung
SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 13 vom 02.04. bis zum 10.04.2016
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 13 vom 02.04. bis zum 10.04.2016, Gott verleugnet uns nie; wir sind sein Volk: Der schlechteste Mann, die schlechteste Frau, die schlechtesten Völker sind
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrOffene Kirchen. Im Kirchenkreis Dithmarschen
Offene Kirchen Im Kirchenkreis Dithmarschen Gebet Herr, in mir ist es finster, aber bei dir ist das Licht. Ich bin einsam, aber du verlässt mich nicht. Ich bin kleinmütig, aber bei dir ist Hilfe. Ich bin
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrGemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer
Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSt. Johannes Baptist, Garrel
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 21 vom 13.10. bis zum 28.10.2012 Herzliche Einladung zum Gottesdienst im Syro-malabarischen Ritus am Donnerstag, den 18. Oktober 2012 um 19.00 Uhr in der
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrUnsere Ideen für Bremen!
Wahlprogramm Ganz klar Grün Unsere Ideen für Bremen! In leichter Sprache. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hat diesen Text geschrieben. BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Adresse: Schlachte 19/20 28195 Bremen Telefon:
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrStefanie Merscher, Dagmar Peters-Lohmann. Gymnasium Georgianum Lingen
SCHULPASTORALES PROJEKT DOKUMENTATION DER DURCHGEFÜHRTEN VERANSTALTUNGEN RASTER FÜR VERÖFFENTLICHUNG: NAMEN SCHULE PROJEKT-TITEL PROJEKT- KURZBESCHREIBUNG (CA. 400 ZEICHEN) ZIELGRUPPE BZW. JAHRGANGSSTUFE
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrProgramm J u n i 2011
Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSternsingeraktion 2008
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 1 vom 05.01. bis zum 13.01.2008 Sternsingeraktion 2008 20 + C + M + B + 08 Die Aussendung der Sternsinger ist am Sonntag, 06.01.08 im Hochamt Anschließend
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrWenn der Papa die Mama haut
Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50
MehrPFARRBRIEF 2/2012. Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph. Aus dem Inhalt:
PFARRBRIEF 2/2012 Pastoralverbund Bielefeld-Mitte-Nord-Ost Hl. Kreuz Maria Königin St. Joseph www.maria-koenigin-bielefeld.de Aus dem Inhalt: www.sankt-joseph-bielefeld.de 28 2 3 Samstag, 19. Dezember
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrInfoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen
Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien
MehrKonzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache
Konzept Wohnverbund Annagarten in leicht verständlicher Sprache 1 2 Einleitung Das ist unser Konzept. Konzept ist ein anderes Wort für Plan. Das Konzept ist unser Plan, wie wir im Wohnverbund Annagarten
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGarrel B bruch F berg N dorf
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 35 vom 10.09. bis zum 18.09.2016 Aufruf der deutschen Bischöfe zum Caritas-Sonntag 2016 Liebe Schwestern und Brüder! Am nächsten Sonntag begehen wir den
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrEntwickeln Sie Ihre Vision!
zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWenn ein Ungetaufter sehr krank ist und zu sterben droht wird eine Nottaufe vorgenommen. Diese Taufe kann jeder Christ und jede Christin ausführen.
In welchem Alter sollte ein Kind getauft werden?meistens werden die Kinder im ersten Lebensjahr getauft. Aber auch eine spätere Taufe ist möglich, wenn das Kind schon bewusst wahrnimmt was geschieht. Was
MehrDas Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner
Das Pfi ngstweide-netz Ein Netzwerk von und für Bewohner 2. Das Angebot Ihr Engagement ist gefragt! Die Vielfalt der Bewohnerinteressen im Stadtteil macht das Netzwerk so besonders. Angeboten werden Hilfestellungen
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrAngebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)
Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.
MehrHerzliche Einladung. St. Johannes Baptist, Garrel. Familiensonntag: 29. September. Picknick für alle: jung und alt, verschiedene Religionen...
St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 19 vom 14.09. bis zum 29.09.2013 Familiensonntag: 29. September Herzliche Einladung Picknick für alle: jung und alt, verschiedene Religionen... Zeit: 10:45
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDas Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr. Veranstaltungen
2011 1 Das Rosenhof- und Mehrgenerationenhaus-Programm im 2. Halbjahr Veranstaltungen PEINE Regelmäßige Termine Monatliche Angebote: montags, ab 10.00 Uhr montags, ab 15.30 Uhr Telgter FlimmerkisteKino
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrEine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei.
Zusatzmaterial zum Ausdrucken ADJEKTIVE: Deklination nach unbestimmtem Artikel Eine gute Fee ist heute zu Ihnen gekommen. Sie haben 10 Wünsche frei. Notieren Sie hier Ihre Wünsche mit passenden Adjektiven.
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrModul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen
Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:
MehrEin- fach für alle Programm Mai bis August 2015
Einfach für alle Programm Mai bis August 2015 Einfach für alle! In diesem Heft finden sie viele Kurse. Sie können sich informieren. Unsere Kurse sind für alle Menschen. Lernen Sie gerne langsam, aber gründlich?
MehrMein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben
Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter
MehrA1/2. Übungen A1 + A2
1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrINFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf
INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
MehrEinladung. St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 36 vom bis zum
Einladung St. Johannes Baptist, Garrel Pfarrnachrichten Nr. 36 vom 06.09. bis zum 14.09.2008 Am 16. September 2008 hat unser Pfarrer und Dechant Paul Horst Geburtstag. Als Dank für die ihm von Gott geschenkten
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrNur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang
Die Anmeldung Schritt für Schritt im PORTAL inkl. Verbindung bestehender Backoffice Zugänge Nur für Partner die bereits einen Backoffice Zugang haben. Aber KEINEN Portal Zugang 1) Organisiere dir den Anmeldelink
MehrKonzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki
Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrKEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT. Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen
KEINE SEXUELLEN ÜBERGRIFFE IM OL-SPORT Merkblatt Kinder und Jugendliche oder AthletInnen Deine Gefühle sind wichtig! Du hast ein Recht auf Hilfe! Du hast das Recht, nein zu sagen! Dein Nein soll von anderen
Mehr