Das Renaturierungskataster der Moore Schleswig-Holsteins

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1 Das Renaturierungskataster der Moore Schleswig-Holsteins Silke Lütt Seit über 25 Jahren werden in Schleswig-Holstein von Behörden, Naturschutzverbänden, der Forstwirtschaft, engagierten Naturliebhabern und neuerdings auch von der Stiftung Naturschutz Moore renaturiert, die durch Torfabbau, land- oder forstwirtschaftliche Nutzung geschädigt wurden. Wenn öffentliche Institutionen beteiligt sind, muss der Verfahrensablauf auf Grund der Mittelbewilligung dokumentiert werden; sind hingegen andere federführend bei der Renaturierung beteiligt, dann fehlen teilweise Informationen in den Akten der Landesbehörden. Zudem wandern Akten beizeiten in die Keller, Vermerke bleiben gegebenenfalls ungeschrieben, Geschichten und Erfahrungen verweilen in den Gedächtnissen Einzelner, die dann zu gegebener Zeit aus dem Ruhestand nicht mehr rückholbar werden. Das Wissen um die durchgeführten Renaturierungsvorhaben zu erhalten, statistisch auswertbar zu sichern und für das Monitoring der Nachwelt zugänglich zu erhalten, war Ziel eines entsprechenden Werkvertrages des LANU, der 2002 zum Abschluss kam. Gleichzeitig diente die Bearbeitung der Ermittlung des quantitativen Status Quo der Moorrenaturierungs-Maßnahmen. Im Rahmen der Datensicherung wurden alle bislang durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen in den hiesigen Mooren recherchiert, in einer Datenbank erfasst und in eine digital auswertbare Form gebracht. Die Erstellung der Datenbank erfolgte in Anlehnung an die des Moorkatasters, das parallel für den Einzugsbereich der Stör als Proberaum erstellt wurde, so dass eine Zusammenschau beider Systeme gewährleistet ist (siehe auch vorstehenden Artikel Probelauf für ein landesweites Moorkataster ). Kartographische Grundlage ist wie beim Moorkataster die digitale Moorbodenkarte. Der Zugriff auf die Daten erfolgt entweder unmittelbar über die Access Datenbank oder direkt über die Flächen des GIS (Geographisches Informations-System) durch Anklicken des jeweiligen Moores. Erfasst wurden im Abbildung 1: Eingabemaske des Renaturierungskatasters. Die Dialogfelder sind mit Referenzlisten hinterlegt. 94

2 Rahmen dieser Datensicherung sämtliche moorrelevanten Akten des LANU und des Umweltministeriums. In einem weiteren Schritt wurden die Unterlagen mit Informationen der Unteren Naturschutzbehörden, der Staatlichen Umweltämter, der Ämter für Ländliche Räume, der Forstämter sowie mit Informationen moorengagierter Einzelpersonen und Vereine ergänzt, korrigiert und abgestimmt. Für jedes aktenkundige Moor wurden als Grunddaten der Name des Moores, die Kreiszugehörigkeit, das Aktenzeichen und Bemerkungen erhoben. Für die durchgeführten Renaturierungsmaßnahmen wurden die Art der Maßnahme, das Jahr der Umsetzung, die durchführende Institution beziehungsweise der Verband, sowie Kosten, Umfang (Fläche, Länge; Anzahl) aufgenommen. In diesem Zusammenhang konnten nicht immer alle Daten pro Maßnahme ermittelt werden. Zur Auswertung der Daten im Kataster sind zehn verschiedene Berichttypen und unterschiedliche Graphiken abrufbar, die über ein Dialogfeld (Abbildung 2) angesteuert werden können. Zweckdienlich für weitere Bearbeitungsschritte ist auch das Auflisten derjenigen Moore, in denen noch keine Vernässungsmaßnahmen durchgeführt wurden und/oder für die noch Abbildung 2: Dialogfeld zur Auswertung von Renaturierungsmaßnahmen in Mooren in S-H Abbildung 3: Ausschnitt aus dem GIS: Renaturierungsmaßnahmen im Wilden Moor bei Rendsburg 95

3 Abbildung 4: Anzahl landesweit durchgeführter Maßnahmen je Maßnahmengruppe keine Pflege- und Entwicklungskonzepte existieren. Insgesamt wurden im Rahmen des Projektes Daten zu 369 Mooren in die Datenbank aufgenommen. Dabei handelt es sich um alle Moore, zu denen eine Akte eingesehen wurde, zuzüglich etwa 10 % synonymgeführter Moore. Für 257 Moore (etwa 70 %) wurden Renaturierungsmaßnahmen mit insgesamt Einzelvorhaben erfasst. In 150 Mooren wurden Vernässungsmaßnahmen durchgeführt, eine Konzeption, Pläne und Untersuchungen zur Renaturierung konnten für 142 Moore belegt werden. Die Maßnahmen, die aufgrund vorhandener Karten in den Akten räumlich lokalisierbar waren, wurden im Geographischen Informationssystem dargestellt. Fast 700 Informationen zu Einzelmaßnahmen in 17 Mooren wurden bisher im GIS punkt- Landesweit durchgeführte Maßnahmen 600 Abtrag von Oberboden 500 Beweidung 400 Entkusselung Grunderwerb 300 Besucherlenkung 200 Konzepte Mahd 100 Sonstiges 0 Vernüssung beziehungsweise flächenscharf übernommen. Die meisten Einzelmaßnahmen betreffen hierbei Staueinrichtungen im Eider-Treene-Sorge Gebiet. Die Auswertung der landesweit durchgeführten Maßnahmengruppen zeigt, dass Maßnahmen zur Vernässung mit knapp 500 Einzelmaßnahmen etwa ein Viertel aller Einzelmaßnahmen ausmachen, dicht gefolgt vom Maßnahmenblock Konzepte, Pläne, Untersuchungen. Tabelle 1 gibt eine Übersicht über den Stand der Moorrenaturierung in den Kreisen. Die Verantwortung der Kreise für den Moorschutz ist entsprechend der flächenhaften Moorvorkommen sehr unterschiedlich. Der Kreis Rendsburg-Eckernförde trägt dabei mit Abstand die größte Verantwortung, gefolgt vom Kreis Dithmarschen, Kreis Steinburg, Kreis Segeberg und dem Kreis Ostholstein. Letzterer insbesondere für die Niedermoore. Bezogen auf die Anzahl der Moore im Kreis hat die Stadt Neumünster (NSG Dosenmoor) eine nahezu vollständige Bearbeitung erreicht. In diesem Moor wurden landesweit die meisten Maßnahmen zur Renaturierung durchgeführt. Eine Interpretation der Angaben in der Tabelle kann aber nur mit Bedacht erfolgen, weil allein die Anzahl der Maßnahmen kein Maß für die Beurteilung der Effizienz der Renaturierung ist. Tabelle 1: Überblick über den Stand der Renaturierungsmaßnahmen. Die Moorfläche beschränkt sich auf jene Moore, die im Kataster erfasst wurden. Die Moorbearbeitung ist der prozentuale Anteil der bearbeiteten Moore an der Gesamt-Mooranzahl. Kreis Moorfläche Anzahl Moore mit Moore ohne Moorbe- erfasste Moore ha im Kreis Maßnahmen Maßnahmen arbeitung % Maßnahmen Stadt Kiel Stadt Lübeck Stadt Neumünster Kreis Dithmarschen Kreis H. Lauenburg Kreis Nordfriesland Kreis Ostholstein Kreis Pinneberg Kreis Plön Kreis RD/ECK Kreis SL/FL Kreis Segeberg Kreis Steinburg Kreis Stormarn

4 Abbildung 5: Anzahl landesweit durchgeführter Renaturierungsmaßnahmen pro Jahr Die Moorbodenkarte im GIS ermöglicht eine Unterscheidung der Projektgebiete in Hoch- und Niedermoore. Augenfällig ist die unterschiedliche Renaturierungsintensität in Nieder- und Hochmooren. Nahezu 75 % der bislang in Mooren durchgeführten Maßnahmen wurden in Hochmooren durchgeführt. Das Gros der Naturschutzmaßnahmen in Niedermooren beruht auf Maßnahmen im Rahmen von Artenschutzprogrammen, wie zum Beispiel das Mähen von Orchideenwiesen, oder auf Maßnahmen im Rahmen des Vertragsnaturschutzes, die nicht Gegenstand der Bilanzierung waren. Die für den Boden-, Gewässer- und Klimaschutz besonders wichtige Renaturierung der Niedermoore wird erst durch die jetzt anlaufende Umsetzung des Niedermoorprogramms voran getrieben werden. Eine zeitliche Aufarbeitung der Daten zeigt, dass die Renaturierung der schleswig-holsteinischen Moore (wobei es sich, wie oben ausgeführt, überwiegend um Hochmoore handelt) 1975 begann, in den achtziger Jahren rapide anstieg und Anfang der neunziger Jahre ihren Höhepunkt erreichte. Während Anfang und Mitte der neunziger Jahren noch eine ähnliche hohe Renaturierungsaktivität festzustellen ist, sinkt diese nach 1996 ab. Weiterhin zeigt sich, dass sich die Art der durchgeführten Maßnahmen verändert hat. Während in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren viele Gutachten und Planungen in Auftrag gegeben wurden, werden zur Zeit in erster Linie Mittel für Vernässungs maßnahmen, Beweidung und nahezu gleichbleibend auch für den Grunderwerb investiert. Bestandteil des Renaturierungskatasters ist auch ein Dialogfeld zur Effizienzbeurteilung der durchgeführten Maßnahmen. Eine Beurteilung konnte allerdings in der Regel nicht notiert werden, da Ziel der Maßnahmen, Zustand der Flächen nach Maßnahmendurchführung und eine Bewertung in den Akten nicht dokumentiert waren. Ausblick Das Ziel, eine Bilanz der Moorrenaturierung zu ermitteln, konnte anhand der vorhandenen und eingegangenen Informationen nur anteilig erreicht werden. Eine flächenscharfe Zuordnung der Renaturierungsmaßnahmen war nur bei einem kleinen Teil der Moore möglich. Desweiteren konnte nur vereinzelt eine Effizienzbeurteilung vorgenommen werden. Damit dies zukünftig möglich wird, ist es sinnvoll, eine standardisierte Form der Dokumentation bei der Planung und Umsetzung der Maßnahmen zu wahren. Dabei sollten folgende Punkte vermerkt werden: Art der Maßnahme Flächenscharfe Abgrenzung der Maßnahme auf Karte 1:5.000 (möglichst digital) Detaillierte Zielbeschreibung, gegebenenfalls Verweis auf Gutachten (zum Beispiel Höhe der Wasserstandsanhebung, Förderung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten) Datum der Umsetzung, Kosten und Aktenzeichen Beteiligte Institutionen/Behörden mit Ansprechpartner/in Umsetzende Institution/Firma Foto (digital) Vorschlag für Art, Umfang und Zeitpunkt möglicher Effizienzkontrollen 97

5 Aus diesen Datenbankinhalten lässt sich dann ein Handlungsplan für die Durchführung zukünftiger Effizienzkontrollen ableiten. Die bisherige Datenbankstruktur ist darauf ausgerichtet, dass die Daten zentral beim LANU gepflegt werden. Da die Renaturierungsmaßnahmen vielfach unter fachlicher Beteiligung des LANU durch externe Institutionen durchgeführt werden (zum Beispiel die Staatlichen Umweltämter oder die Stiftung Naturschutz) erscheint eine zentrale Datei auf einem Server sinnvoll, auf die die Institutionen über das Internet Zugriff erhalten. Der Vorteil dieser Handhabe besteht darin, dass die Daten zeitnah ergänzt werden können und jederzeit aktuell den Berechtigten zur Verfügung stehen. Summary After more than 25 years of restoring peatlands in Schleswig-Holstein the State Agency for Nature and Environment funded a GIS based Restoration Information System for an inventory of the projects and applied management procedures in order to quantify the status quo. 369 mires with an area of ha were recorded, which is approximately 25 % of the peatland area in Schleswig-Holstein. In 257 (70 %) mires different procedures of recreation could be accounted. In 150 mires, most of them raised bogs, rewetting events were carried out. Only some procedures could be documented in the GIS. For a future monitoring a standardised documentation is proposed. Dr. Silke Lütt Dezernat 33 - Ökosystemschutz Tel / sluett@lanu.landsh.de 98

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