Die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen
|
|
- Rudolf Schuler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf (Rosenheim), Kerstin Griese, Michael Groß, Gabriele Hiller-Ohm, Petra Hinz (Essen), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Caren Marks, Katja Mast, Thomas Oppermann, Mechthild Rawert, Anton Schaaf, Werner Schieder (Weiden), Silvia Schmidt (Eisleben), Swen Schulz (Spandau), Kerstin Tack, Rüdiger Veit, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Die notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1. Aufgabe der Armuts- und Reichtumsberichterstattung DieBundesregierunghatausdenBeschlüssendesDeutschenBundestagesvom 27.Januar2000und19.Oktober2001dieVerpflichtung,jeweilszurMitteder Legislaturperiode einen Armuts- und Reichtumsbericht vorzulegen. DieBerichterstattungmussdieUrsachenvonArmutundReichtumdarlegen. DieArmuts-undReichtumsberichterstattungistVoraussetzungfüreinegerechteVerteilungdesgesellschaftlichenWohlstandesunddamitfürdieBeseitigung der Armut. DerBerichtsollHandlungsperspektivenfüreineStärkungderTeilhabe-und VerwirklichungschancenderunddesEinzelnenaufzeigen,vorallemfürbessereBildung,verbesserteGesundheitunderleichterteZugängezuErwerbsarbeit mit existenzsicherndem Einkommen. DerBerichtsollaufderstatistisch-empirischenErfassungdergesellschaftlichenRealitätinDeutschlandmitihrenGegenpolenArmutundReichtum basieren.derempirischeteildesberichtssollunterverbindlicherbeteiligung vonarmuts-undreichtumsforscherinnenund-forschernunterfederführung desbundesministeriumsfürarbeitundsozialeserstelltwerden.dieerstellung desberichtssollvoneinemberatungsprozessbegleitetwerden,andemalleorganisationen und Verbände beteiligt werden, die sich mit dem Thema befassen. 2.DerBerichtzeigtgravierendeMängelbeiderErstellungundNutzungdes möglichen Instrumentariums für eine sachgerechte Berichterstattung a)derbundesregierungwareinegeschöntepräsentationdersozialenverhältnissewichtiger,alsmiteinernüchternenanalysedienotwendigenvoraussetzungenundzielgenauenhandlungsoptionenfüreinumsteuerninder VerteilungsfragehinzueinemgerechterenundsozialenAusgleichvorzulegen.SiehatbeiderErstellungdes4.Armuts-undReichtumsberichts (ARB)
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode diezusammenarbeitmitdemberaterkreiszumarbaufeinabsolutesminimumeingeschränktunddiesemfürdiestellungnahmezumberichtsentwurf nureinefristvonachttageneingeräumt.derterminfürdieeigenebeschlussfassungwurdedagegenübermonatehinwegimmerwiederverschobenunddiesohnediekritikundverbesserungsvorschlägevonsozialverbänden und Gewerkschaften zu integrieren. b)trotzdeszeitlichenaufschubsundvielfältigerverbesserungsvorschläge wurdedasindikatorentableaudesberichtsnichtwesentlichrealitätsgerechterausgestaltet.dieverwendetenindikatorenhabenkeineausreichende Qualität für eine sachgerechte Berichterstattung. c)dieseminderungderqualitätdesberichtswirktsichbesondersnegativim BerichtsteilzumReichtumaus.VorallemdieDaten-undErkenntnislageim BereichdesprivatenReichtumsmitBlickaufbesondershoheEinkommen undvermögenwurdekaumverbessert.die etwaimantragderspd-bundestagsfraktion (Vorbereitungdes4.Armuts-undReichtumsberichtsder Bundesregierunginder17.Wahlperiode Armuts-undReichtumsberichterstattungweiterentwickeln,Bundestagsdrucksache17/4552) benannten MängelundnotwendigenVerbesserungeninsbesondereimBerichtsteilzur Reichtumsentwicklung wurden weitgehend ignoriert. d)einskandalisteszweifelsohne,dassdiegenderfragenichthinreichend thematisiertwird: SchoninderKonzeptiondesBerichtesistangelegt,dass eingroßerteilderlebensrealitätvonfrauenvonvornhereingarnicht beachtetwird. DieunterschiedlichenBenachteiligungstatbestände,mit denenfrauenimlebenslaufkonfrontiertsindunddiedieursachendafür sind,dassarmutauchhierzulandeüberwiegendfrauenbetrifft,sindder BundesregierungspätestensseitdemErstenGleichstellungsberichtausdem Jahr2011bekannt.ZweiJahrespäterfindetsichausdiesenErkenntnissen nichtsimviertenarmuts-undreichtumsberichtwieder. (DeutscherFrauenrat). e)derberichtgehtnichtaufverdecktearmut (dienichtinanspruchnahmezustehendersozialhilfe-bzw.grundsicherungsleistungen)ein.verdeckte ArmutisteinunverzichtbarerIndikatorfürdiePräventionundArmutsbekämpfungsowiefürsozialstaatlicheZielverfehlungen.DieQuotelag 2007beietwa40ProzentunddürfteangesichtsdieserenormhohenZahl vonbetroffenenbürgerinnenundbürgernimarmutsberichtaufkeinenfall fehlen. f)auchfehleninderregelhandlungsperspektivenzurarmutsbekämpfungin deneinzelnenproblembereichen.diesbetrifftzumbeispieldiebelastung durchgestiegeneenergiepreise,überschuldungprivaterhaushalte,dieunsozialeentwicklungaufdemwohnungsmarkt,diewohnungslosigkeitoder Straffälligkeit. g)zudengenanntenbereichenderarmutsberichterstattunglegtder4.arb oftkeineoderwenigaussagekräftigedatenvor.alsbeispielseidiebewertungdesberichtsentwurfsdurchdiearbeitsgemeinschaftschuldnerberatungderverbände (AGSBV)zitiert,dieunverändertauchfürdieEndfassunggültigbleibt: DerArmuts-undReichtumsberichtgehtnursehrunzureichendaufdieUrsachenderÜberschuldungein. EswirdnurdieÜberschuldungprivaterHaushalte mit Kreditverbindlichkeiten berücksichtigt. GanzbesondersfehlenimBerichtAussagenderBundesregierungzum HandlungsbedarfundzuLösungsstrategien,diedaraufabzielen,Überschuldungzuvermeiden,bzw.dieLebenssituationüberschuldeterMenschenzu verbessern. h)diedarstellungdesentwurfs,istoft mehralslückenhaft,wiedie Diakoniez.B.bezüglich derbesonderenarmutsgefährdungvonmenschen
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/13102 mitmigrationshintergrund beklagt.imendgültigenberichtwurdedieser tiefgehende Makel nicht beseitigt. j) HinsichtlichderBerücksichtigungdesGender-AspektsbeiMenschenmit BehinderungistentsprechendeinRückschrittseitdemJahr2008zuverzeichnen. (PolitischeInteressenvertretungbehinderterFrauenimWeibernetz e.v.) k)auchwerdenbereichevonarmutsentwicklungenvölligausgeblendetwie dietatsache,dassrundeindrittelderneuen Solo-Selbständigen,die mittlerweilerund57prozentallerselbständigenindeutschlandausmachen (siesindseit2003umrund40prozentaufetwa2,6millionenangewachsen), dem Niedriglohnsektor zugerechnet werden müssen. l)entsprechendesdatenmaterialstehtzurverfügung,auchzumreichtumund zurvermögensentwicklungindeutschland.allerdingswurdediesesnicht genutzt. 3. Der Bericht ignoriert die Ursachen der gesellschaftlichen Spaltung Der4.Armuts-undReichtumsberichtlegtwedereineklareAnalysenocheine nachvollziehbarediagnoseundnurganzvereinzeltüberprüfbarehandlungsoptionenvor.derberichtistvomeigenenanspruchweitentfernt, gezielten politischenhandlungsbedarfformulierenzukönnen (AntwortderBundesregierungaufdieKleineAnfragederSPD-Bundestagsfraktion Armutund ReichtuminDeutschland Konzeptionzur4.BerichterstattungderBundesregierung, Bundestagsdrucksache 17/9087). DiezentraleUrsachefürdiePolarisierungderEinkommens-undVermögensverhältnisseistdieAufkündigungdessozialstaatlichenKompromissesdes rheinischenkapitalismus,derdiealtebundesrepublikgeprägthat.diederegulierungvonarbeits-,güter-undfinanzmärktenhatsichineinerneuen Verteilungsordnungniedergeschlagen,diedeutlichwenigeregalitärausgerichtetist.ImErgebniswerdensonichtnurdiesozialstaatlichenStrukturengeschwächt,sondernauchdiemeritokratischenLeistungs-undGerechtigkeitsnormeninderGesellschaftunterminiert.DerBerichtblendetabergeradediese tiefergehendenfragenaus (bzw.hatsiesoweitsieimerstenberichtsentwurf auch nur angesprochen wurden, aus der Endfassung gestrichen). MitderAusrichtungdesBerichtsaufeindiffusesHauptmotto ( Chancenschaffen,sozialeMobilitätermöglichen )undseinerorientierunganeinemlebensphasenmodellnimmtdiebundesregierunggegenüberdenerstendreiberichten einenperspektivenwechselvor,derdazuführt,dassstrukturellebenachteiligungenverdecktunddamitnichtalsursacheerkanntwerdensollen.dieorientierungauf Chancengerechtigkeit alsnahezueinzigerdefinitionvon sozialergerechtigkeit sorgtnichtnurdafür,dassanderedimensionen,wieinsbesondereverteilungsgerechtigkeit,ausgeblendetwerden,sondernbesitztauch diefunktion,sozialerisikenzuindividualisieren:wenn Chancengerechtigkeit gegebensei,liegeesanderunddemeinzelnen,obsiedamitetwasanzufangenwissen,unddamitihrlebenbewältigen.letztendlichsollensodieverteilungsergebnisse des Marktes legitimiert werden. Armutwird,wieu.a.dieDiakonieinihrerStellungnahmeschreibt individualisiert.dashatzurfolge,dassauspolitischersichtdiebeseitigungstrukturellerbenachteiligungnichtindenblickgenommenwirdunddiebundesregierungkeinehandlungsnotwendigkeitensieht.derdeutschefrauenratetwa konstatiert: DemArmuts-undReichtumsberichtfehlt [ ]aucheinekonkrete Linie für den sozialen Ausgleich. DerBericht isteinschlaginsgesichtfürdiesozialbenachteiligtenkinder, derenbildungvomeinkommenderelternabhängigist,sagtedergründerdes
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Kinder-undJugendwerks DieArche,BerndSiggelkow. Hierdarfnicht schöngerechnetwerden,wasschonheuteunserergesellschaftgroßeprobleme bereitetundinzukunftnochgrößereproblemebereitenwird. Elternmit einemeinkommenaufhartz-iv-niveaukönntenihrekindernichtausreichend fördern. Werarmgeborenwird,bleibteswahrscheinlichseinLebenlang.,ist derbitterekommentarderawounddiecaritasfordert Handlungskonsequenzen:DieVererbungvonArmutdurchbrechen.DerPräsidentdesDeutschenRotenKreuzes,RudolfSeiters,kommentiert: JedesfünfteKindist armutsgefährdet dasliegtauchanunserembildungssystem.esverschärftdie BenachteiligungenvonschlechtergestelltenFamilien.Deshalbbrauchenwir einenrechtsanspruchaufeinenganztagsbetreuungsplatzfürkinderabeinem Jahr. 4. Befunde der Armuts- und Reichtumsentwicklung seit dem 3. ARB AuchwenndieBundesregierungsichbemüht,mitihremBerichtdierealenVerhältnissezuverschleiern,sindandenverwendetenDaten,denFormulierungen und der lückenhaften Darstellung Folgendes abzulesen: a)seitveröffentlichungdes3.armuts-undreichtumsberichtsimjahr2008 istdiescherezwischenarmundreichnochweiterauseinandergegangen. TrotzguterkonjunkturellerLagehatdasArmutsrisikoweiterzugenommen undliegtmit15,1prozentaufdemhöchstenstandseitderwiedervereinigung.kindersindmit18,9prozentdeutlichstärkerarmutsgefährdetalsdie Gesamtbevölkerung. b)dieprekarisierungdesarbeitsmarktesproduziertarmutundsorgtfürkünftigearmutsrenten:23prozentderarbeitnehmerundarbeitnehmerinnenwurdenmitwenigeralszweidrittelndesdurchschnittsstundenlohns (9,15Euro) entlohnt.zwölfprozentbekamenwenigerals7eurostundenlohnund4prozent weniger als 5 Euro. c)ausdemberichtgestrichenwurdenbezeichnenderweisefolgendeaussagen: DieEvaluierungderbestehendenbranchenspezifischenMindestlöhnehatgezeigt,dassdiesenichtzumAbbauvonBeschäftigunggeführt haben. Und: BereitsheuteprofitierenrundvierMio.Beschäftigtevon branchenbezogenen Mindestlöhnen. d)wesentlichundnachwievorfolgenreichistdieimberichtvölligunterbelichtetetatsache,dassvomverlustdersozialenbalanceunserergesellschaftfrauendeutlichmehralsmännerbetroffensind.diesenegativentwicklung belastet zudem die Kinder. e)zwarsprichtderentwurfdes4.armuts-undreichtumsberichtmitder ErhöhungderFrauenerwerbsquoteeinenwichtigenAspektzurBekämpfung auchvonarmutan.zurechtwirdebenfallsfestgestellt: NiedrigeEinkommenvonFrauenwerdenbeiderTrennungvomPartneroderdessenArbeitslosigkeitzumArmutsrisikofürdenAlleinstehenden-oderAlleinerziehendenhaushalt. Aber es werden die falschen Konsequenzen gezogen: Ausweitung der Minijobs von 400 Euro auf 450 Euro, AblehnungdergesetzlichenRegelungenzurBekämpfungderEntgeltungleichheit und eines flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohns, Einführung eines Betreuungsgeldes, Ablehnung einer Frauenquote in Spitzenpositionen, usw. f)wachsendeextremeeinkommensarmutkorrespondiertmitextremsteigendenspitzeneinkommen,wiesieniezuvorindergeschichtederbundesrepublik zu verzeichnen waren.
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/13102 g)dieabnehmendeverteilungswirkungvonsteuernundsozialtransferschmälertdensozialenausgleichundvertieftdiebenachteiligungderwenigerbegüterten Bürgerinnen und Bürger. h)dieseentwicklungenhabenzueinemgroßenvermögensreichtumeinersehr kleinenundechtenreichtumseliteaufdereinenseitegeführtundaufder anderenseitezueinerdauerhaftenunterschichtmitzunehmenderverfestigung von Armut, aus der die Wege immer mehr verbaut bleiben. i)diesführtzueinerdestabilisierungundschrumpfungdermittelschicht,die andenrändernzuüberwiegendenteilenindiearmutundnichtzumreichtumhinabgedriftet.deranteilderabsteigerhinzumarmutsrisikoistgrößer als der Anteil der Aufsteiger aus der Mitte hin zur Schicht der Reichen. j)diegesellschaftlichenverhältnisseindeutschlandhabensichindenletzten JahrengrundlegendzumNachteilbreiterBevölkerungsschichtenundzugunstenderWohlhabendenundReichenverändert.DieWohlfahrtzuwächse derletzten20jahrensindinderbreitederbevölkerungnichtangekommen. k) WarenWohlstandszuwachsundallgemeineTeilhabeübereinenlangenhistorischenZeitraumdiewichtigstenBestimmungsgründederintegrierten Mittelschichtgesellschaft,soistheutenichtmehrdavonauszugehen,dass sichwachstumautomatischinallgemeineeinkommens-undwohlstandsgewinneübersetzt. [ ]DieVerkopplungvonWachstumundausgeglichener Verteilung,dieeinewesentlicheBedingungderStabilitätunddesWachstumsderMittedarstellte,hatsichdeutlichabgeschwächt,wennnichtgar aufgelöst.,konstatiertdiejüngstemittelschicht-studiederbertelsmann- Stiftung mit dem Titel Mittelschicht unter Druck?. 5. Die Aussagen der wichtigsten Kernindikatoren TrotzderVerschleierungsbemühungenderBundesregierungzeigtder4.Armuts-undReichtumsberichteinemassiveVerschiebungderVerteilungsverhältnisseinDeutschland.Dazugenügtes,inallerKürzediewesentlichenKernindikatoren zur Kenntnis zu nehmen. SiezeigennichtnurunabweisbareinetiefgehendeUmverteilungvonunten nachobenzugunstenderreichenundsuperreichen,sondernverweisendarauf, dassdierealenverhältnissemitdemansprucheinersozialenmarktwirtschaft nurmehrwenigzutunhabenundeindringender,auchgrundlegenderundbreit gefächerter Handlungsbedarf für mehr soziale Gerechtigkeit besteht: a)dieungleichverteilungderprivatvermögenhatdeutlichzugenommen.im Jahr2008verfügtdieuntereHälfte,also50ProzentderBevölkerung,über nur1,2prozentdesnettovermögens (EVS),d.h.innerhalbvonfünfJahren hatsichderschondamalswinzigeanteilvon2,6prozent (2003)ummehr alsdiehälftereduziert.diereichsten10prozentbesitzenmehralsdie Hälfte (52,9Prozent),einschließlichBetriebs-undSachvermögensogar 57,1Prozent (SOEP).zehnJahrezuvorwarenesnoch44,7Prozent (EVS). Indenletzten20JahrenhatsichdasNettovermögenderprivatenHaushalte vonknapp4,6aufrund10bio.euromehralsverdoppelt.alleinvon2007 bis 2012 haben die reichsten Haushalte um 1,4 Bio. zugelegt. b)dieeinkommensspreizunghatdeutlichzugenommen:dieunteren40prozentdervollzeitbeschäftigtenhabenrealeentgeltverluste.undauchwenn sichdiespreizungabgeschwächthat,wienunderberichtbetont,istdas keinetrendumkehr.denndazuhatdieeinführungdesmindestlohnesin einigenbranchenbeigetragen,aberderanstiegistvorallemderkonjunkturbedingtenzunahmesozialversicherungspflichtigerarbeitsverhältnissegeschuldet,dieimabschwungschnellwiedergefährdetsind.derniedriglohnanteilbefindetsichnachwievorbeirund23prozent.dieentgeltlücke
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode zwischenfrauenundmännernbleibtunverändertgroß.frauenverdienen beivergleichbarertätigkeit22prozent (24ProzentimWestenund7ProzentimOsten)wenigeralsMänner.NurimoberstenBereichistdieLohnentwicklung in Deutschland signifikant steigend. c)diesenegativbilanzschlägtsichauchbeimarmutsrisikovonerwerbstätigennieder,dasvon7,7prozent (2003)auf8,7Prozent (2009)angewachsen ist.selbstdasarmutsrisikofürkinder (Alterbis17Jahren)istseit2003auf hohemniveauweiterangewachsen.lautdereinkommens-undverbrauchsstichprobe (EVS)warimJahr2008jedesfünfteKinddieserLebenssituationausgesetztundauchdievorliegendenZahlenaus2010und2011 voneu-silcundmikrozensuskönnenkeinegrundlegendeverbesserung bezeugen.insgesamthatsichdas Armutsrisiko verfestigt (14,0Prozentim Jahr2006)undist2011 trotzguterkonjunktur von2010von14,5prozentauf15,1prozent (Mikrozensus)gestiegen,bzw.nachEU-SILCvon 15,2 Prozent (2007) auf 15,8 Prozent (2010). d)gegenläufigzurwachsendenarmutkommtesseiteinemjahrzehntzueiner gewaltigensteigerungdeszuvererbendenvermögensvolumens.inden nächstenzehnjahrenkannvonmindestens2,5bio.euroausgegangen werden.dabeidürftenachberechnungendesdeutscheninstitutsfüraltersvorsorgealleineindritteldesgesamtvolumensaufdieoberenzweiprozent allerhinterlassenschaftenentfallenunddiebesteuerungdiesesleistungsloseneinkommensistmitjährlicheinersummevon4mrd.euroaufim Schnitt 250 Mrd. Erbschaftsmasse historisch so niedrig wie nie zuvor. e)dieseauchiminternationalenvergleichdeutlicheprivilegierungreicher ErbenundErbinnenisteinVerzichtaufSteuereinnahmenundträgtwieauch dieaussetzungdervermögensteuerseitdemjahr1996dazubei,dassdie FinanzierungdesGemeinwohlsunzureichendbleibtunddurchSteuermindereinnahmen sich die Finanznot des Staates verstärkt hat. f)hinzukommt,wieim4.arbfestgestelltwird,dassindenletzten20jahren dasnettovermögendesstaatesum800mrd.eurogeschrumpftist.insgesamtführtedaszueinerspürbareneinschränkungderhandlungsfähigkeit desstaatesaufallenebenenundseineraufgabe,fürsozialenausgleichzu sorgen. 6.Schlussfolgerung MehrVerteilungsgerechtigkeitistnurmöglich,wennüberdieProgressionin dereinkommensteuerhinausderimmenseprivatereichtumfürdienachhaltigefinanzierungherangezogenwird.diebundesregierungwilljedochnur prüfen,wie freiwilligesengagementvermögenderindeutschlandfürdas Gemeinwohleingeworbenwerdenkann.MitSpendenistjedochkeinStaatzu machen.derstaatfinanziertsichübersteuern.derverzichtaufeinegerechte SteuerpolitikisteinepolitischeBankrotterklärung.Damitwirdderprivate Reichtum weiterhin privilegiert. MehrVerteilungsgerechtigkeitunddieVerbesserungdersozialenLageistnur unterberücksichtigungdergenderfrageundbeirealemausgleichdergeschlechterverhältnisse im Sinne von Geschlechtergerechtigkeit möglich. DieBundesregierunghatmitdem4.Armuts-undReichtumsberichtdiegrundlegendenWeichenstellungenfürmehrVerteilungsgerechtigkeit,füreinegerechtere Gesellschaft weder benannt noch will sie diese ändern. Unbeantwortet bleiben Fragen wie die a)nachdengrundlegendenmateriellenvoraussetzungenfürwohlstandund Lebensqualität aller Bürgerinnen und Bürger,
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/13102 b)nachdenaufstiegsvorteilendurchprivilegiertezugängezubildung,beruflichenspitzenpositionen,machtundeinflussundderbeseitigungder BarrierenzugunstenvonChancen-,Bildungs-undLeistungsgerechtigkeit und Teilhabe von allen Bürgerinnen und Bürgern, c)nachdenauswirkungenstaatlichenhandelnsaufdiearmuts-undreichtumsentwicklung und d)wemundmitwelcherwirksamkeitdiegesellschaftlichnotwendigendienstleistungen und Maßnahmen des Sozialstaates nützen sowie e) nach Verwirklichung von Inklusion und umfassender Teilhabe. PolitikmussindiesenKernbereichengesellschaftlichenundstaatlichenHandelnsdieentscheidendenRahmenbedingungenundGrundstrukturensetzen,die verantwortlichfürdiearmuts-undreichtumsentwicklungunddensozialen Ausgleich sind. II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, 1.fürdiekünftigeBerichterstattungsicherzustellen,dassfolgendeForderungen in der Armuts- und Reichtumsberichterstellung umgesetzt werden: a)bessereeinbindungeinesberaterkreises (TransparenzderBerichterstellungdurchdieVeröffentlichungdesBeratungsprozessessowiederabschließendenVorschlägeundKommentaredesBeraterkreisesimAnhang des Berichtes); b)verbesserungderindikatoren (UmsetzungderForderungen,dieim AntragderSPD-Bundestagsfraktion Vorbereitungdes4.Armuts-und ReichtumsberichtsderBundesregierunginder17.Wahlperiode ArmutsundReichtumsberichterstattungweiterentwickeln,Bundestagsdrucksache 17/4552, aufgeführt sind); c)stärkerenutzungundeinbeziehungdesvorhandenendatenmaterialsz.b. zur Genderfrage und zum Reichtum; d)vernetzungderergebnisseandererberichterstattungenwiez.b.gleichstellungsbericht,berichtezufamilie,kindernundjugendlichen,senioren, Bildung, Migration, Renten, Städtebau und Nutzung ihrer Kernaussagen; e) Vernetzung mit den Sozialberichten der Länder und Kommunen; f) Ausweitung der Berichterstattung um Fragen wie: Wem nützen gesellschaftlich notwendige Dienstleistungen? WernutztbestehendeTeilhabechancennichtundwarum (Stichwort: Verwirklichungschancen)? WasbedeutenLeistungseinschränkungenundPrivatisierungfürdie Lebenslagen verschiedener Gruppen (v. a. derer im Armutsrisiko)? WiemüssengesellschaftlichnotwendigeDienstleistungengestaltet werden,umdielebenslagenderschwächerensozialengruppenzuverbessern (z.b.denzugangzurschuldnerberatung)unddenindiesem Bereich beschäftigten Menschen gute Arbeit zu ermöglichen? WiemüssendafürinstitutionelleInnovationenangelegtseinundVeränderungenaufderAusgaben-undEinnahmenseitedimensioniert werden,umdernachhaltigkeitunddemgemeinwohlgegenüber privaten Profitinteressen Geltung zu verschaffen? g)die Aufgabe,materielleArmutundUnterversorgungsowieStrukturen derreichtumsverteilungzuanalysierenundhinweisefürdieentwicklung geeigneterpolitischerinstrumentezurvermeidungundbeseitigungvon
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode Armut,zurStärkungderEigenverantwortlichkeitsowiezurVerminderung vonpolarisierungenzwischenarmundreichzugeben (Lebenslagenin Deutschland ErsterArmuts-undReichtumsbericht,Bundestagsdrucksache14/5990)wurdevom4.Armuts-undReichtumsberichtnichterfüllt und bleibt als grundlegende Forderung weiterhin bestehen. h)dazugehörtwesentlichundunverzichtbardieableitungunddarstellung konkreterpolitischermaßnahmenundüberprüfungihrerverteilungswirkung; 2.alsAntwortaufden4.Armuts-undReichtumsberichtunddieKommentierungdurchdenBeraterkreissowiedieErgebnisseseineröffentlichenDiskussiongeeignetepolitischeInstrumentezurVermeidungundBeseitigung vonarmut,zurstärkungdereigenverantwortlichkeitsowiezurverminderung vonpolarisierungenzwischenarmundreichvorzulegen.alswesentliche BestandteilesindfolgendeForderungenindennachfolgendgenanntenBereichen einzubeziehen: 2.1Arbeitsmarkt a) die Einführung eines flächendeckenden, gesetzlichen Mindestlohns, b)bekämpfungprekärerbeschäftigung (insbesonderedurcheinebegrenzungderleiharbeitdurchu.a.gleichenlohnbeigleichwertigerarbeit, AbschaffungdersachgrundlosenbefristetenBeschäftigungundeiner Neuregelung der Minijobs), c)abbauvonlangzeitarbeitslosigkeitz.b.auchdurchausbauundweiterentwicklung öffentlich geförderte Beschäftigung, d)menschenmitmigrationshintergrundaufdemarbeitsmarktbesserzu unterstützen,indemausländischeberufsabschlüsseanerkanntunddas arbeitsmarktpolitischeinstrumentariumunddieberatungunddasfallmanagement an ihren Bedürfnissen ausgerichtet werden, e) gesetzliche Regelung der Entgeltgleichheit, f) Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf und g) Angebot von zusätzlichen Qualifizierungsmaßnahmen; 2.2Steuerpolitik a)eineumverteilendesteuerpolitikdurchstärkerebesteuerunggroßer Vermögen,durchdieWiedereinführungeinerVermögensteuerunddie Erhöhung der Erträge aus der Erbschaftsteuer, b)diestärkungdesprinzipsderbesteuerungnachleistungsfähigkeitdurch die Anhebung des Spitzensteuersatzes, c)einereformdesehegattensplittingshinzueinerindividualbesteuerung mitgegenseitigenunterhaltsverpflichtungenundbestandsschutzvonaltehen, d)einefinanztransaktionssteuer,diefürzukunftsprojekteeingesetztwird, und e)stärkungderkommunalenfinanzendurchausweitungdergewerbesteuer; 2.3Sozial- und Gesundheitspolitik a)einevernetzungdersozialberichterstattungenderländerundanderer Berichte wie Gleichstellungsbericht/Altenbericht/Jugendbericht/usw.,
9 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 9 Drucksache 17/13102 b)einebürgerversicherunginderkranken-undpflegeversicherung,eine WeiterentwicklungderRentenversicherungzurErwerbstätigenversicherung und der Arbeitslosen- zu einer Arbeitsversicherung, c)einebedarfsgerechteermittlungundfestsetzungderexistenzsichernden Leistungen, d) Reform des Kindergeldes und Abschaffung des Betreuungsgeldes, e)entlastungprivaterhaushaltebeidenenergiekosten (z.b.wiedereinführung von Heizkostenzuschüssen, sachgerechte Regelsätze), f) Förderung des sozialen Wohnungsbaus, g)eineunverzüglicheumsetzungdesurteilsdesbundesverfassungsgerichts zum Asylbewerberleistungsgesetz, h)gesundheitsprävention und i)sicherungdesgleichberechtigtenzugangszuleistungendermedizinischen Versorgung und des medizinischen Fortschritts für alle; 2.4Bildung a) Investitionen in frühkindliche Bildung, b)flächendeckendesangebotvonganztagesbetreuungsangebotenundganztagsschulen in guter Qualität und Abschaffung des Betreuungsgeldes, c)förderung inklusiver Bildung, d)längeres gemeinsames Lernen, e)gebührenfreiheitvonderkitabiszumstudiumundeinangemessenes BAföG, f)individuellerrechtsanspruchaufberuflichequalifikationundweiterbildungbeifinanziellerbeteiligungderbetriebe,wieesindemantrag derspd-bundestagsfraktion ChanceneröffnenundFachkräftesichern (Bundestagsdrucksache17/9725)skizziertwird,sowiedieStärkungder Weiterbildungsangebote (z. B. Ausbau des Meister-BAföG), g) eine Bildungspolitik, die mehr als eine zweite Chance eröffnet, h) die Aufhebung des Kooperationsverbots und i)einereformdesbildungs-undteilhabepakets,diedafürsorgt,dassder verfassungsrechtlichgarantierteteilhabeanspruchauchtatsächlichumgesetzt wird. Berlin, den 17. April 2013 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion
10
11
12 Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
Vereinigungsfreiheit auch bei Tochterunternehmen deutscher Unternehmen sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12588 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner,
MehrMehr Zeitsouveränität für Beschäftigte Teilzeitarbeit gestalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13084 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Gabriele Lösekrug- Möller, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrUrsachen und Perspektiven für 1,5 Millionen junge Menschen ohne Schuloder Berufsabschluss
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5108 17. Wahlperiode 16. 03. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Willi Brase, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Ulla Burchardt, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Petra
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrÜbergang vom Bachelorabschluss in den Berufseinstieg und in das Masterstudium
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3730 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Swen Schulz (Spandau), Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase,
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12485 17. Wahlperiode 26. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Ulrike Gottschalck,
MehrZukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
Mehrimlebensverlauferfüllt.glücksspielsuchtkannfürbetroffeneundderenfamiliendramatischepsychischeundmateriellefolgenhaben,wieverschuldung,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6338 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Dr. Edgar
MehrStaatsangehörigkeitsrecht modernisieren Mehrfache bzw. doppelte Staatsbürgerschaft ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7654 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Rüdiger Veit, Gabriele Fograscher, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Wolfgang Gunkel, Michael Hartmann (Wackernheim),
MehrAusgleichsabgabe erhöhen und Menschen mit Behinderung fairen Zugang zum Arbeitsmarkt ermöglichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9931 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Josip Juratovic, Anton Schaaf, Petra Ernstberger, Elke Ferner, Iris
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrLeitlinien für Transparenz und Umweltverträglichkeit bei der Förderung von unkonventionellem Erdgas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7612 17. Wahlperiode 08. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Frank Schwabe, Ingrid Arndt-Brauer, Dirk Becker, Gerd Bollmann, Marco Bülow, Petra Ernstberger, Michael Gerdes,
MehrKulturelles Erbe 2.0 Digitalisierung von Kulturgütern beschleunigen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrWährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra
MehrAnlagen-undSicherheitstechniksowieProduktionsprozesseundArbeitsabläufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9928 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Beckmeyer, Sören Bartol, Martin Burkert, Garrelt Duin, Ingo Egloff, Petra Ernstberger, Karin Evers-Meyer,
MehrGenossenschaftsgründungen erleichtern, Wohnungsgenossenschaften stärken, bewährtes Prüfsystem erhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9976 (neu) 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Ingo Egloff, Burkhard Lischka, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Gabriele
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrEinerseitsexistiertkeingeregeltesBerufsbild.AndererseitsfehltvielenVerbraucherndasBewusstsein,dassauchdieProvisionsberatungmiterheblichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8182 17. Wahlperiode 14. 12. 2011 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Dr. Carsten Sieling, Willi Brase, Petra Crone, Elvira Drobinski-Weiß, Petra Ernstberger, Iris Gleicke,
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrSchädenvondenVerursachernbezahlenzulassen,willdieBundesregierung eineartversicherungsgebühreinführen,dieerstbeikünftigenkrisengreifen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1522 17. Wahlperiode 26. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sahra Wagenknecht, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, weiterer Abgeordneter
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14804 17. Wahlperiode 27. 09. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Elke Ferner, Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrVorgängeundErkenntnissebezüglichderStiftungundderBGRsowiedieunterschiedlichenSichtweisenderFragestellerundderBundesregierungaufdie
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9292 17. Wahlperiode 11. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3618 17. Wahlperiode 03. 11. 2010 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung (18. Ausschuss) zu dem Antrag der
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrBerufshaftpflichtversicherung für ärztliche und nichtärztliche Gesundheitsberufe
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4747 17. Wahlperiode 11. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Stefan Schwartze, Mechthild Rawert, Bärbel Bas, weiterer Abgeordneter
Mehr(Bundestagsdrucksache16/9915vom30.Juni2008),dassdieGefahrderrelativenEinkommensarmut
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1747 17. Wahlperiode 18. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme, Josip Juratovic,
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
MehrChancen für die Teilhabe am Arbeitsleben nutzen Arbeitsbedingungen verbessern Rentenzugang flexibilisieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3995 17. Wahlperiode 01. 12. 2010 Antrag der Abgeordneten Anton Schaaf, Anette Kramme, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Christel Humme,
MehrStand der Übertragung von Flächen des Bundes im Rahmen des Nationalen Naturerbes
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10370 17. Wahlperiode 23. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Undine Kurth (Quedlinburg), Cornelia Behm, Hans-Josef Fell, weiterer
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrÖffentlichen Zugang zu Informationen über klinische Studien umfassend sicherstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1768 17. Wahlperiode 19. 05. 2010 Antrag der Abgeordneten René Röspel, Dr. Marlies Volkmer, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Karl Lauterbach, Dr. Hans-Peter Bartels, Bärbel
MehrStellen zur Bekämpfung von Fehlverhalten im Gesundheitswesen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4943 17. Wahlperiode 28. 02. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der SPD Drucksache 17/9941
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10216 17. Wahlperiode 02. 07. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Groß, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
Mehreinernsthaftesvermittlungshindernisdarstellen.nachderoffiziellenarbeitslosenstatistikhatten2010nahezu542000arbeitslosevermittlungsrelevante
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9860 17. Wahlperiode 04. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
MehrSchwerbehinderteMenschensindbesondersvondenAuswirkungenderWirtschaftskrisebetroffen.InderAbschwungphasehabensiedashöchsteRisiko,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3718 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Silvia Schmidt (Eisleben), Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra
MehrBildungssparen als ein Baustein zur Förderung lebenslangen Lernens
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9349 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Priska Hinz (Herborn), Dr. Gerhard Schick, Kai Gehring, Krista Sager, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 durch das Statistische Bundesamt und Planungen zur Bemessung der Regelsätze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2752 17. Wahlperiode 17. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrFreiheit und Unabhängigkeit der Medien sichern Vielfalt der Medienlandschaft erhalten und Qualität im Journalismus stärken
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrProbleme der Umsatzbesteuerung und des Verbraucherschutzes bei Onlinespielen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7592 17. Wahlperiode 04. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Ingrid Arndt-Brauer, Lothar Binding
MehrProjekte von GIZ und GIZ IS zur Verbesserung von Sozialstandards bei Zulieferbetrieben
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12572 17. Wahlperiode 25. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Agnes Brugger, Viola
MehrMenschenwürdige Lebensbedingungen für Asylbewerberinnen und Asylbewerber sowie Geduldete sicherstellen Asylbewerberleistungsgesetz reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11674 17. Wahlperiode 27. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Elke Ferner, Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Kerstin Griese,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Erwerbsminderungsschutzes
Deutscher Bundestag Drucksache 18/9 18. Wahlperiode 23.10.2013 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Zimmermann (Zwickau), Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Katja Kipping, Azize Tank, Kathrin Vogler,
MehrGesetzlichen Mindestlohn einführen Armutslöhne verhindern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1408 17. Wahlperiode 20. 04. 2010 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Iris Gleicke, Hubertus Heil (Peine), Christel Humme, Josip Juratovic, Angelika
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1712 17. Wahlperiode 11. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Lisa Paus, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrDas Menschenrecht auf inklusive Bildung in Deutschland endlich verwirklichen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10117 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Oliver Kaczmarek, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFolgen von Kassenschließungen Versicherte und Beschäftigte schützen, Wettbewerb stärken, Zusatzbeiträge abschaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6485 17. Wahlperiode 06. 07. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Karl Lauterbach, Elke Ferner, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrErfahrungen mit der steuerlich geförderten Basis- oder Rürup-Rente
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7593 17. Wahlperiode 02. 11. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Matthias W. Birkwald, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrProbleme und Risiken einer Versicherungspflicht für Selbständige mit Wahlfreiheit des Vorsorgeprodukts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10618 17. Wahlperiode 06. 09. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Diana Golze, Klaus Ernst, Katja Kipping, Jutta Krellmann, Cornelia Möhring, Yvonne
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
Mehr1.VerfügtdieBundesregierungüberStatistikenbzw.valideSchätzungen,welcheAnteileamVolumengriechischerStaatsanleihendeutscheBankenund
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6312 17. Wahlperiode 27. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Fritz Kuhn, Manuel Sarrazin, weiterer Abgeordneter
MehrBildung und Teilhabe für alle Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Deutschland sicherstellen Das Bildungs- und Teilhabepaket reformieren
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13194 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Anette Kramme, Klaus Brandner, Elke Ferner, Hubertus Heil (Peine),
Mehrder Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12688 16. Wahlperiode 22. 04. 2009 Antrag der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken) und der Fraktion DIE LINKE. Bundesausbildungsförderung
Mehrgleicherweiselohndumpingdurchdienstverträge,geschäftsbesorgungsverträgeusw.statt.esgehtumdeneinsatzvongruppenvonarbeitnehmern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12378 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Anette Kramme, Gabriele Hiller-Ohm, Uwe Beckmeyer, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger, Iris
MehrZahngesundheit von älteren, pflegebedürftigen Menschen und Menschen mit Behinderungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6563 17. Wahlperiode 11. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Martina Bunge, Dr. Ilja Seifert, Inge Höger, weiterer Abgeordneter
MehrAusbleibende Unterstützung für den Zug der Erinnerung durch die Bundesregierung und die Deutsche Bahn AG
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11227 17. Wahlperiode 25. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke, Jan Korte, Heidrun Dittrich, weiterer Abgeordneter
MehrPlanungen der Bundesregierung zur Einführung einer Bildungschipkarte
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3290 17. Wahlperiode 12. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Diana Golze, Dr. Rosemarie Hein, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrMögliche Diskriminierung von Versicherten durch den Krankenkassen- Wettbewerb
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11657 17. Wahlperiode 26. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Harald Weinberg, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Werner Dreibus, Klaus Ernst, Cornelia
MehrGoldstone-Bericht über mutmaßliche Kriegsverbrechen im Gaza-Krieg
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1361 17. Wahlperiode 12. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Annette Groth, Jan van Aken, Dr. Diether Dehm, weiterer Abgeordneter
MehrImkerei 2011: Qualitätsverbesserungen durch Aus- und Weiterbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6656 17. Wahlperiode 21. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Kirsten Tackmann, Karin Binder, Ralph Lenkert, weiterer Abgeordneter
MehrUmgang mit durch eine private Krankenversicherung entstandener Verschuldung von Arbeitslosengeld-II-Bezieherinnen und -Beziehern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7452 17. Wahlperiode 25. 10. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Brigitte Pothmer, Markus Kurth, weiterer Abgeordneter
Mehrgut oder sehrgut fürdieanlageberatungerreichen.sechsdervoninsgesamt21überprüftenbankenfielenbeiderkontrolle
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6080 17. Wahlperiode 03. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Nicole Maisch, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4964 17. Wahlperiode 01. 03. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrSofortprogramm 2. Chance auf Berufsausbildung für junge Erwachsene ohne Berufsabschluss Fachkräfte von morgen ausbilden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13252 17. Wahlperiode 24. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Katja Mast, Anette Kramme, Gabriele Lösekrug-Möller, Willi Brase, Klaus Barthel, Klaus Brandner, Petra Ernstberger,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrDatenschutzrechtliche Bedenken beim Fünfzehnten Rundfunkänderungsstaatsvertrag
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8231 17. Wahlperiode 16. 12. 2011 Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Kathrin Senger-Schäfer, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Jens Petermann, Raju Sharma, Dr. Petra
MehrReform der Ausbildung von Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3352 17. Wahlperiode 21. 10. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Dr. Harald Terpe, weiterer
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 17/14387
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14475 17. Wahlperiode 01. 08. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Dörner, Ulrich Schneider, Kai Gehring und der Fraktion BÜNDNIS
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrBundesregierungsiehtdenWegzuHochgeschwindigkeitsnetzennichtimAusbauderGlasfasernetze,sondernverlässtsichaufdieAngabendesVerbandsder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13680 17. Wahlperiode 31. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Herbert Behrens, Katrin Kunert, weiterer Abgeordneter
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehr1.WievielelandwirtschaftlicheBetriebeinDeutschlandhabennachEinschätzung der Bundesregierung ein Hofnachfolge-Problem?
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11464 17. Wahlperiode 14. 11. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Friedrich Ostendorff, Cornelia Behm, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrDatenschutz und Datensicherheit bei sogenannten intelligenten Stromzählern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10969 17. Wahlperiode 12. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Jan Korte, Raju Sharma, Dr. Petra Sitte, weiterer Abgeordneter und
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrausgesprochen.ebensolehntesieeineverpflichtendeumlagefinanzierteversicherungslösunganalogdenprinzipienderunfallversicherungab,dasichdas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14316 17. Wahlperiode 03. 07. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Maria Klein-Schmeink, weiterer
MehrErste Erfahrungen mit Riester-Renten Gründe für die häufig unter den Erwartungen liegenden Renten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6050 17. Wahlperiode 31. 05. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, weiterer Abgeordneter
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13664 17. Wahlperiode 29. 05. 2013 Gesetzentwurf des Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Bekämpfung von Steuerstraftaten A. Problem und Ziel AngleichungderVerjährungsfristfürdiestrafrechtlicheVerfolgungvonSteuerhinterziehung
MehrStädtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter
MehrUnisextarife, kollektive Rechnungszinssenkung und Mindestleistungen in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11997 17. Wahlperiode 02. 01. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Harald Weinberg, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrDas Bundesministerium der Verteidigung als Drittmittelgeber für Hochschulen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2431 16. Wahlperiode 22. 08. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Heike Hänsel, Paul Schäfer (Köln), Cornelia Hirsch, weiterer Abgeordneter
Mehr