Mit Innovationen gegen die Delle. Das Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes. Branche. Lebensversicherung 2005

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1 Lebensversicherung 2005 Mit Innovationen gegen die Delle Nach dem außerordentlich hohen Neugeschäft 2004 war für das Folgejahr 2005 mit einem deutlichen Rückgang zu rechnen. Die Geschäftszahlen der Gesellschaften ließen diese Erwartung bereits für die ersten Monate erkennen und der Gesamtverlauf hat diese Einschätzung bestätigt. Das Inkrafttreten des Alterseinkünftegesetzes und der damit verbundene Wegfall der Steuerfreiheit der Gewinnbeteiligung hatten einen Vorzieheffekt ausgelöst, aber auch für einige Kunden einen einmaligen Anreiz geschaffen. Die Gesellschaften haben sich bemüht, die Delle in der Entwicklung des Neugeschäfts möglichst gering zu halten. Mit neuen innovativen Produkten wurden Verbraucher davon überzeugt, dass Zusatzversicherungen notwendig sind, um die gesetzliche Rentenversicherung zu ergänzen und auch um schon vorhandene Versicherungen auszubauen. Auch der Gesetzgeber hat durch diverse Maßnahmen neue Anreize geschaffen: Für die Riester-Rente wurden die gesetzlichen Bestimmungen vereinfacht. Als kapitalgedeckte Lebensversicherung wurde mit der Basis-Rente, auch Rürup- Rente genannt, eine weitere förderfähige Versicherungsform geschaffen. Änderungen bei der betrieblichen Altersversorgung (bav) ab 1. Januar 2005 sollen die wachsende Bedeutung fördern. Der Betrag der lohnsteuerfreien Entgeltumwandlung wurde spürbar erhöht und der Vorgang der Übertragung einer bav bei Arbeitgeberwechsel wurde erleichtert. Zum Jahresende 2005 ergab sich für Männer aufgrund der vom Gesetzgeber zum 44 versicherungsmagazin 07/ Januar 2006 vorgeschriebenen Einführung der Unisex-Tarife ein Sondereffekt. Die folgenden Zahlenübersichten geben Auskunft über Neugeschäft und Bestände und ermöglichen einen Vergleich mit den letzten Jahren. Die Angaben stammen aus den Rundschreiben des Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) Statistische Rundschreiben (Leben). Das Neugeschäft Die Zahlenübersicht Neugeschäftsentwicklung und -struktur zeigt für 2005 im unteren Block eine interessante Veränderung zwischen den einzelnen Versicherungsarten auf. Während in den vergangenen Jahren Einzel- Renten immer stärker werdende Anteile am Neugeschäft brachten, ist die Quote von 39,7 Prozent in 2004 auf 32,6 Prozent in 2005 zurückgegangen. Ohne Zweifel wirkten sich hierbei Sonderfaktoren aus wie der Vorzieheffekt des Vorjahres mit der besonders starken Ausrichtung auf Rentenversicherungen. Den zweithöchsten Anteil am Neugeschäft macht jetzt die Versicherungsart Sonstige aus, bei der die fondsgebundenen Lebensversicherungen erfasst werden. Das gestiegene Vertrauen der Verbraucher in die Aktienmärkte hat zu verstärkter Hinwendung in diese Formen geführt. Auffallend ist die Verdoppelung des Anteils am Neugeschäft bei der Risiko- (7,2 Prozent) und BU-Versicherung (4,1 Prozent). Gestiegenes Bewusstsein zur Risikovorsorge kommt hierdurch zum Ausdruck. Der Anteil der Einzel-Kapitalversicherung am Neugeschäft wird von Jahr zu Jahr niedriger und beträgt für 2005 nur noch 18,8 Prozent (2004: 22,5 Prozent). Dies ist die zwangsläufige Folge der gestiegenen Bedeutung anderer Versicherungsarten wie Rentenversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung und der bav. Besonders groß war die Erwartung in die Entwicklung der förderfähigen Lebensversicherung. Riester-Verträge verzeichneten einen regelrechten Boom. Die Anzahl eingelöster Verträge stieg von in 2004 Die Mitgliedsunternehmen des GDV verwalteten zu den Stichtagen folgende Bestände Anzahl der Versicherungs- Lfd. Beitrag Verträge in Tsd. summe Mrd. Euro für 1 Jahr/Mrd. Euro ,756 63, ,089 63, ,010 60, ,734 58, ,681 56,382 im enthaltene Riester-Verträge ,573 1, ,833 0, ,594 0, ,410 0, ,631 0,087 im enthaltene Basis-Renten (Rürup-Verträge) ,148 3,830 0,218

2 Geschäftsentwicklung nach Angaben in Statistische Rundschreiben des GDV Veränderungen in % Die Kapitalanlagen Der an Kapitalanlagen erhöht sich um vier Prozent auf 642,81 Milliarden Euauf in 2005 (+279,9 Prozent). Knapp 75 Prozent dieser Verträge wurden als Einzel-Rentenversicherungen abgeschlossen. Die neue Form förderfähiger Altersversorgungsverträge Basis-Rente hat sehr verhalten begonnen Verträge mit 3.885,5 Millionen Euro Versicherungssumme und 221,2 Millionen Euro Beitrag für ein Jahr wurden eingelöst. Der Alle drei Werte für die sdarstellung haben sich gegenüber 2004 nur geringfügig verändert. Erreicht wurden per 31. Dezember 2005: 91,132 Millionen Verträge (-0,85 Prozent) 63,688 Milliarden Euro laufender Beitrag für ein Jahr (-0,32 Prozent) 2.342,8 Millarden Euro Versicherungssumme (+1,68 Prozent) Dem stark verringerten Zuwachs neuer Verträge (-37,9 Prozent) stand auf der Abgangsseite ebenfalls eine Verringerung gegenüber (-2,4 Prozent). Die Vertragsabgänge verteilen sich etwa zur Hälfte auf Abgänge durch Tod, Heirat und Ablauf sowie auf vorzeitige und übrige Abgänge. Da die Versicherungssummen des heutigen Zugangs deutlich höher sind als die bei den abgehenden Verträgen, ergibt sich als szuwachs ein leichtes Plus von 1,68 Prozent. Stornoquote spürbar gesunken Deutlich verbessert hat sich die Stornoquote von 5,50 Prozent in 2004 auf fünf Prozent in Dies ist umso beachtlicher, da auch die Beitragssumme des Neugeschäfts geringer ausfiel. Absolut ist der Betrag des Beitrages für ein Jahr für die in die Berechnung eingehenden Abgänge um 6,4 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zurückgegangen. Beitragseinnahme Die starke Steigerung der gebuchten Beiträge um 6,14 Prozent auf 72,6 Milliarden Euro in 2005 ist das Ergebnis der zeitversetzten Auswirkung des hohen Neugeschäftszugangs zum Ende des Vorjahres. Die hauptsächlich monatliche Zahlungsweise der Beiträge hat sich in 2004 nur anteilig für die entsprechenden Monate ab Beginn auf den Beitragszuwachs ausgewirkt. Die volle Anzahl der Verträge 0,85 3,80 0,43 Versicherungssumme 1,68 7,27 3,83 lfd. Beitrag für 1 Jahr 0,32 6,16 3,32 Anzahl der Verträge 37,86 36,85 15,57 Neugeschäft Versicherungssumme 34,15 28,70 9,95 lfd. Beitrag für 1 Jahr 50,21 41,16 14,52 Beiträge gebucht 6,14 1,16 4,06 Stornoquote 5,00 5,50 5,49 Neugeschäftsentwicklung und -struktur nach Angaben in Statistische Rundschreiben des GDV Neugeschäftsentwicklung Anzahl Verträge (Tsd.) Veränderung in % 37,86 36,85 15,57 Versicherungssumme (Mrd. Euro) 227, , ,413 Veränderung in % 34,15 28,70 9,94 Lfd. Beitrag für 1 Jahr (Mrd. Euro) 5,672 11,392 8,070 Veränderung in % 50,21 41,15 14,52 Einmalbeiträge (Mrd. Euro) 9,075 7,433 8,512 Veränderung in % 22,08 12,67 15,53 Neugeschäftsstruktur (lfd. Beitrag der Versicherungsarten in %) Einzel Kapital 18,8 22,5 22,5 Risiko 7,2 3,5 3,5 Renten und Pension 32,6 39,7 39,7 BUV 4,1 2,2 2,2 Pflegerenten 0,0 0,0 0,0 übrige 0,0 0,0 0,0 Kollektiv 12,9 10,2 10,2 Sonstige 24,4 21,9 21,9 Gesamt 100,0 100,0 100,0 Wirkung für den Zeitraum eines ganzen Jahres konnte deshalb erst in 2005 entstehen. Positiv ausgewirkt hat sich auf die Beitragssteigerung ferner die starke Zunahme um 19,7 Prozent für Einmalbeiträge auf 8,723 Milliarden Euro. Sie haben besonders stark zugenommen bei fondsgebundenen Lebensund Rentenversicherungen (+130,0 Prozent) und bei Kapitalisierungsgeschäften (+107,2 Prozent). Aus Einmalbeiträgen stammt ein Zuwachs von 1,437 Milliarden Euro. ro. Die Zusammensetzung zeigt starke Zuwächse bei den Anlagearten Aktien um 46,9 Prozent auf einen santeil von 1,5 Prozent und bei Investmentanteilen um 9,2 Prozent auf einen Anteil von 23,4 Prozent. Beide Anlagearten zusammen mit anderen nicht festverzinslichen Anlagen haben in Höhe von fast 163 Milliarden Euro einen Anteil von 25,3 Prozent an den gesamten Kapitalanlagen. Bei den Neuanlagen gab es hohe Steigerungen bei Grundstücken (+243,5 Prozent), Ausleihungen an Unternehmen mit Beteiligungsverhältnis (+761,7 Prozent) und Aktien (+57,8 Prozent). Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen ist ge- 07/2006 versicherungsmagazin 45

3 Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG genüber 2004 von 4,90 Prozent auf 5,18 Prozent gestiegen. Für die deutsche Wirtschaft wird für das Gesamtjahr 2006 ein leichter konjunktureller Anstieg erwartet. Dieser wird von den unverändert großen Exporterfolgen getragen, aber auch die Binnenkonjunktur dürfte durch gestiegenes Verbraucherverhalten an Fahrt gewinnen. Durch die hohe Arbeitslosigkeit und die fortwährende Streichung von Stellen ist die Arbeitsmarktsituation unverändert schwierig. Die Versicherungsbranche sensibilisiert die Bundesbürger weiterhin für das Thema private und betriebliche Vorsorge. Folglich lassen vorsichtige Schätzungen für das Jahr 2006 eine Steigerung der Beitragseinnahme um etwa ein Prozent erwarten. Minus-Zahlen bei Hamburg- Mannheimer Versicherungs-AG Seit 1997 gehört die Hamburg-Mannheimer zur Ergo-Versicherungsgruppe. Um die Herausforderungen im Lebensversicherungsmarkt für sich zu nutzen und die Wachstumsdynamik bei der privaten und betrieblichen Altersvorsorge auch künftig auszuschöpfen, haben sich die Ergo-Gesellschaften im Segment Leben neu strukturiert. Dies ist offensichtlich notwendig, denn neben der Hamburg-Mannheimer suchen die Victoria Leben und die Karstadt-Quelle Leben innerhalb der Gruppe ihre Marktchancen. Mit einem zielgerichteten Programm soll die Wettbewerbsfähigkeit dauerhaft gesichert und ausgebaut werden. Unternehmensübergreifend bestehen Querschnittsressorts für Rechnungswesen, Finanzen, Ausland und neu eingerichtet Kundenservice, Betriebsorganisation, Informationstechnik und Personal und Allgemeine Dienste. Die Verwaltung der Vermögensanlagen hat zum größten Teil die Meag Munich Ergo Asset Management GmbH übernommen. Die Geschäftsentwicklung 2005 spiegelt in groben Zügen die allgemeine Marktsituation wider. Alle Kennzahlen für das Neugeschäft weisen, wie der Vergleich mit den Angaben für die Branche zeigt, ebenfalls ho Veränd. Branche 05 Mio. Euro Mio. Euro o/o o/o Versicherungsbestand Anzahl Verträge ,62 0,85 Versicherungsbestand Vers.-summe 78129, ,9 1,87 1,68 Versicherungsbestand lfd. Beitrag 2506,7 2565,9 2,31 0,32 Neugeschäft Anzahl Verträge (1) ,66 37,86 Neugeschäft Vers.-summe (1) 6208,8 9583,1 35,21 34,15 Neugeschäft lfd. Beitrag (1) 244,3 380,9 35,86 50,21 Neugeschäft Einmalbeiträge (1) 426,1 354,5 20,20 22,08 gebuchte Brutto-Beiträge 3062,9 3202,6 4,36 6,14 Beiträge aus der RfB 66,0 71,9 8,21 3,36 gesamte Brutto-Beiträge 3128,9 3274,5 4,45 6,04 verdiente Brutto-Beiträge 3069,6 3219,4 4,65 Kapitalanlagen (ohne Depotford.) 31525, ,6 1,62 4,0 Bewertungsreserven (2) 1515,8 782,6 93,69 Erträge aus Kapitalanlagen 2114,1 2160,2 2,13 Aufwendungen für Kapitalanlagen 252,0 1099,3 77,08 Netto-Erträge aus Kapitalanlagen 1862,1 1060,9 75,52 Brutto-Überschuss (3) 597,2 22,5 2554,22 RfB-Entnahmebetrag 332,5 364,9 88,8 RfB-Zuführungsbetrag 540,8 8,3 6452,77 RfB-Stand am Ende des Gj. 2616,7 2408,4 8,65 Stornoquote (4) 6,4 7,3 5,00 Abschlusskostenquote (5) 6,7 5,9 Verwaltungskostenquote ( 6) 3,9 4,5 3,2 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 5,70 3,10 5,19 Bewertungsreservequote (7) 4,8 2,5 Zuf. RfB in o/o der geb. Brutto-Beiträge 17,7 0,3 Stand RfB in o/o der geb. Brutto-Beiträge 85,4 75,2 Stand RfB in o/oo der Vers.-su. 33,5 30,2 Eigenkapital in o/o der Deckungsrückst. 1,45 1,26 Anmerkungen: (1) Summe eingel. Vers.-scheine und Erhöhungen der Vers.-su.(2) der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen, (3) Jahresüberschuss zzgl. Aufwend. Beitragsrückerstattung, (4) lfd. Beitrag für 1 Jahr für Rückkauf und Umwandl. Und sonst. vorzeitiger Abgang im Verhältnis zum mittleren Jahresbestand des lfd. Beitrages für 1 Jahr, (5) Abschlusskosten im Verhältnis zur Beitragssumme des Neugeschäftes aus lfd. Beiträgen und Einmalbeiträgen, (6) Verwaltungsaufwendungen im Verhältnis zu den geb. Beiträgen, (7) Bewertungsreserven der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen im Verhältnis zum Buchwert der gesamten Kapitalanlagen. Neugeschäfts- und sstruktur Hamburg-Mannheimer versicherungs-ag Neugeschäft Lfd. Beitrag 1 Jahr in % Versicherungssumme in o/o Branche Branche 05 Einzel Kapital 20,8 21,3 18,8 52,9 55,3 38,0 Risiko 5,5 4,4 7,2 6,6 6,5 16,4 Renten 46,4 52,8 36,7 26,1 25,0 23,9 Sonstige 6,6 6,3 24,4 2,2 2,0 9,2 Kollektiv 20,7 15,2 12,9 12,2 11,2 12,5 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 46 versicherungsmagazin 07/2006

4 he Minuswerte auf. Beim Neugeschäft gingen eingelöste Versicherungsscheine für Einzel-Kapitalversicherungen besonders stark um 56,2 Prozent zurück (Beitrag für ein Jahr). Verhältnismäßig gering ist die Beteiligung am Geschäft mit fondsgebundenen Lebensversicherungen, denn der Anteil macht nur 6,6 Prozent des Neugeschäfts aus (Branche: 24,4 Prozent). rückläufig Die drei swerte sind gegenüber dem Vorjahr stärker zurückgegangen als im Markt. So übertreffen in der Anzahl der Verträge die Abgänge deutlich die Zugänge und führen saldiert zu einem Abgang von rund Verträgen. Seit 2002 verringert sich der, selbst im starken Vorjahr. Versicherungssumme und laufender Beitrag für ein Jahr weisen ebenfalls geringere Jahresendbestände auf. Beiträge gesunken Der Rückgang der gebuchten Brutto-Beiträge um 139,7 Millionen Euro ( 4,36 Prozent) ist beim Vergleich mit dem Branchenwert (+6,14 Prozent) ungewöhnlich, hat jedoch eine einfache Erklärung. Der 2004 in den Beiträgen enthaltene Betrag für das in Rückdeckung übernommene Geschäft von 381,9 Millionen Euro wurde 2005 um 217,0 Millionen Euro durch Beendigung großer Rückversicherungsverträge reduziert. Der Beitragszugang des selbst abgeschlossenen Geschäfts von 67,4 Millionen Euro (+ 2,74 Prozent) konnte den Abgang nicht ausgleichen. Während die laufenden Beiträge sich nur geringfügig um 0,23 Prozent erhöhten, stiegen Einmalbeiträge stark um 20,22 Prozent. Kostensenkungsprogramm erfolgreich Weniger bei den Abschlusskosten als vielmehr bei den Verwaltungskosten gab es gegenüber 2004 deutliche Verbesserungen. Letztere reduzierten sich absolut um 17,5 Prozent, wodurch sich die Verwaltungskostenquote von 4,5 Prozent auf 3,9 Prozent verbesserte. Ursache seien die Erfolge der Kostensenkungsprogramme, so wird erläutert. Den Ausführungen im Geschäftsbericht ist in diesem Zusammenhang zu entnehmen, dass die Anzahl der Mitarbeiter in der Hauptverwaltung um 85 ( 3,3 Prozent) auf Personen zurückging und dieser Rückgang sich 2006 noch fortsetzen wird. Um exakt zehn Prozent verringerten sich die Aufwendungen für Löhne, Gehälter und Soziales. Aber: Die Zahl der Mitarbeiter zu reduzieren, ist nicht nur ein Thema der Hamburg- Mannheimer, wie den zunehmenden Berichten in Wirtschaftsteilen großer Zeitungen zu entnehmen ist. Kapitalanlagen und -ergebnis Aus den um 1,62 Prozent gestiegenen Kapitalanlagen wurde gegenüber 2004 ein erheblich verbessertes Ergebnis erzielt. Wegen des unverändert niedrigen Zinsniveaus auf den Kapitalmärkten resultiert der Anstieg im Wesentlichen aus Vorgängen des nicht laufenden Ergebnisses. Dazu hat die gute Entwicklung der Aktienmärkte allein mit Zuschreibungen von 577 Millionen Euro (Vorjahr: 18 Millionen Euro) beigetragen, ferner gingen die Abschreibungen um 759 Millionen Euro zurück. Die Verringerung der Erträge aus dem Abgang von Kapitalanlagen um 375 Millionen Euro wurde mehr als ausgeglichen. Das Nettoergebnis stieg absolut um über 800 Millionen Euro (+75,5 Prozent) und führte zu einer deutlich von 3,10 Prozent auf 5,70 Prozent gestiegenen Nettoverzinsung. Die günstige Entwicklung der Aktienmärkte hat zu einer fast verdoppelten Bewertungsreserve geführt. Die Reservequote stieg von 2,5 Prozent auf 4,8 Prozent. Brutto-Überschuss stark gestiegen Aus dem Rohüberschuss von 753 Millionen Euro wurde den Versicherungsnehmern mit 155 Millionen Euro wieder ein nennenswerter Betrag direkt gutgeschrieben (Vorjahr: 167 Millionen Euro). Der verbliebene Brutto-Überschuss von 597 Millionen Euro (Vorjahr: 22,5 Millionen Euro) macht für 2005 eine stark gestiegene Zuführung zur RfB möglich (541 Millionen Euro nach acht Millionen Euro). Der Stand der RfB zum Jahresende erhöhte sich um 8,65 Prozent auf 2.616,7 Millionen Euro. Vor dem Hintergrund nicht wesentlich geänderter volkswirtschaftlicher Rahmenbedingungen erwartet die Hamburg-Mannheimer eine stabile Beitragsentwicklung, ohne sich in der Höhe aber festzulegen. Im Neugeschäft verspricht man sich eine Belebung. Das Jahresergebnis für 2006 dürfte nicht das gute Ergebnis des Jahres 2005 erreichen. Dialog Lebensversicherung scheint auf dem richtigen Weg Ein ehrgeiziges Ziel hat sich die zur Unternehmensgruppe AMB Generali zählende Dialog Lebensversicherungs-AG gesteckt. Mit Spitzenprodukten und Spitzenservice will sie zur Nummer eins unter den Maklerversicherern werden und glaubt, mit der 2003 begonnenen strategischen Neuausrichtung als Maklerversicherung auf dem richtigen Weg zu sein. Der Kern des Unternehmenskonzepts sind die Erstellung und der Vertrieb bedarfsgerechter Produkte zur Deckung biometrischer Risiken. Geschäftsentwicklung bemerkenswert Völlig entgegen der Marktentwicklung mit starkem Rückgang der Neugeschäftszahlen verlief die Geschäftsentwicklung bei der Dialog. Alle Kennwerte für das Neugeschäft weisen kräftige Steigerungen auf, die ihresgleichen suchen. Anzahl der Verträge + 34,3 % Versicherungssumme + 39,5 % Laufender Beitrag für ein Jahr + 35,8 % Dazu zeigt ein Blick auf die Zahlentabelle Neugeschäfts- und sstruktur, dass das Geschäft hauptsächlich aus Risikoversicherungen besteht. Deshalb lassen sich die Zahlen nicht ohne weiteres mit denen der Branche vergleichen. Beim Thema Altersversorgung glaubt die Dialog, mit einer völlig überarbeiteten fondsgebundenen Rentenversicherung mit einem hohen Rentengarantiefaktor auf außerordentliche Resonanz gestoßen zu sein. Das hohe Neugeschäft und ein spürbarer Rückgang der Abgänge haben auch die szahlen zum Jahresende emporschnellen lassen. Die Steigerungswerte weisen zweistellige Prozentzahlen auf. Beiträge steigen kräftig Das enorme Neugeschäft im Vorjahr, aber auch in diesem Jahr führten zu einer starken Steigerung der gebuchten Brutto-Beiträge 07/2006 versicherungsmagazin 47

5 Dialog Lebensversicherungs-AG um 10,61 Prozent (Branche: 6,14 Prozent). Sie entfallen überwiegend auf laufende Beiträge und stammen ausschließlich aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft. Abschlusskosten branchenunüblich Trotz des hohen Neugeschäfts stellen sich die Abschlusskosten vergleichsweise günstig dar. Zwei Faktoren werden als bestimmend für diesen Verlauf angegeben. Einerseits stark gestiegenes Neugeschäft und andererseits die branchenunübliche Handhabung, Provisionen in Risikoleben hauptsächlich nicht im Abschlussjahr der Verträge, sondern während der Vertragslaufzeiten als laufende Courtage für den zu vergüten. Die Geschäftsentwicklung erfordert verstärkten Arbeitseinsatz. Dies zeigt sich im Anstieg der Zahl der Mitarbeiter von 74 im Jahr 2004 auf 92,5 im Jahr 2005 (+25 Prozent) und demzufolge in den erhöhten Aufwendungen für Löhne, Gehälter und Soziales um 22,8 Prozent. Der Verwaltungskostensatz stieg leicht von 2,88 Prozent auf 2,99 Prozent. Geringere Nettoverzinsung Der Rückgang der Nettoerträge aus Kapitalanlagen um zwei Millionen Euro stammt hauptsächlich aus dem Verzicht auf Realisierung von stillen Reserven, woraus im Vorjahr 2,5 Millionen Euro (2005: 0,2 Millionen Euro) stammten. Die Gesellschaft erwartet eine Fortsetzung der positiven Entwicklung und begründet diese mit den Fakten: Wachstum: Risiko-, BU- und fondsgebundene Rentenversicherungen werden wie im Vorjahr zu einer guten Entwicklung führen. Markt: Preisgünstige und flexible Produkte sollen weitere Marktanteile bringen. Vertriebspartner: Die Ausrichtung auf die Zusammenarbeit mit Maklern, Banken und Vertrieben ist der ausschließliche Vertriebsweg. Vertriebs- sowie Marketing-Aktivitäten führen zu hoher Präsenz und stärken den Bekanntheitsgrad. Rolf Schlüter Veränd. Branche 05 Mio. Euro Mio. Euro o/o o/o Versicherungsbestand Anzahl Verträge ,12 0,85 Versicherungsbestand Vers.-summe 21168, ,0 16,08 1,68 Versicherungsbestand lfd. Beitrag 142,9 129,2 10,60 0,32 Neugeschäft Anzahl Verträge (1) ,29 37,86 Neugeschäft Vers.-summe (1) 4547,6 3259,4 39,52 34,15 Neugeschäft lfd. Beitrag (1) 25,8 19,0 35,77 50,21 Neugeschäft Einmalbeiträge (1) 0,3 0,2 26,22 22,08 gebuchte Brutto-Beiträge 140,7 127,2 10,61 6,14 Beiträge aus der RfB 0,0 0,0 0,0 3,36 gesamte Brutto-Beiträge 140,7 127,2 10,61 6,04 verdiente Brutto-Beiträge 138,8 128,1 8,32 Kapitalanlagen (ohne Depotford.) 328,1 301,1 8,99 4,0 Bewertungsreserven (2) 1,6 2,3 27,92 Erträge aus Kapitalanlagen 14,9 17,2 13,72 Aufwendungen für Kapitalanlagen 0,3 0,4 38,27 Netto-Erträge aus Kapitalanlagen 14,6 16,8 13,08 Brutto-Überschuss (3) 14,7 18,3 19,96 RfB-Entnahmebetrag 7,8 7,1 9,72 RfB-Zuführungsbetrag 9,2 13,3 31,21 RfB-Stand am Ende des Gj. 36,2 34,8 4,05 Stornoquote (4) k. A. k. A. 5,00 Abschlusskostenquote (5) 3,44 3,82 Verwaltungskostenquote ( 6) 2,99 2,88 3,2 Nettoverzinsung der Kapitalanlagen 4,64 5,68 5,19 Bewertungsreservequote (7) 0,5 0,8 Zuf. RfB in o/o der geb. Brutto-Beiträge 6,5 10,5 Stand RfB in o/o der geb. Brutto-Beiträge 25,7 27,4 Stand RfB in o/oo der Vers.-su. 1,7 1,9 Eigenkapital in o/o der Deckungsrückst. 8,81 6,92 Anmerkungen: (1) Summe eingel. Vers.-scheine und Erhöhungen der Vers.-su.(2) der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen, (3) Jahresüberschuss zzgl. Aufwend. Beitragsrückerstattung, (4) lfd. Beitrag für ein Jahr für Rückkauf und Umwandl. Und sonst. vorzeitiger Abgang im Verhältnis zum mittleren Jahresbestand des lfd. Beitrages für ein Jahr, (5) Abschlusskosten im Verhältnis zur Beitragssumme des Neugeschäftes aus lfd. Beiträgen und Einmalbeiträgen, (6) Verwaltungsaufwendungen im Verhältnis zu den gebuchten Beiträgen, (7) Bewertungsreserven der zu Anschaffungskosten bilanzierten Kapitalanlagen im Verhältnis zum Buchwert der gesamten Kapitalanlagen. Neugeschäfts- und sstruktur Dialog Lebensversicherungs-AG Neugeschäft Lfd. Beitrag 1 Jahr in % Versicherungssumme in o/o Branche Branche 05 Einzel Kapital 1,3 2,0 18,8 1,0 1,1 38,0 Risiko 92,0 92,6 7,2 96,4 97,5 16,4 Renten 6,2 3,7 36,7 2,5 1,3 23,9 Sonstige 0,5 1,6 24,4 0,1 0,1 9,2 Kollektiv 0,1 0,0 12,9 0,0 0,0 12,5 Gesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 48 versicherungsmagazin 07/2006

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