Auslandssemester an der Vaasan Yliopisto, Finnland WS 2012/2013

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1 Auslandssemester an der Vaasan Yliopisto, Finnland WS 2012/2013 Erfahrungsbericht Vorbereitung Nachdem ich über das Auswahlverfahren der Viadrina die Zusage für das Austauschsemester an der Universität in Vaasa erhalten hatte, gab es eine Informationsveranstaltung zwecks ERASMUS in Finnland, zu der ich eingeladen wurde. In dieser wurden erste Informationen zum Bewerbungsprozess an der Gastuniversität und Unterkunft, zum Studium und zum Alltag in Finnland übermittelt. Der Bewerbungsprozess an der Universität in Vaasa verlief dann unkompliziert über ein Onlineformular, erforderliche Dokumente wie das Learning Agreement wurden über Herrn Glase nach Vaasa geschickt. Juuli Savola, Verantwortliche des Internationalen Büros in Vaasa setzte sich daraufhin per und Post mit allen nötigen Informationen (auch über die Bewerbung für eine Unterkunft) in Verbindung. Zusätzlich meldete sich eine studentische Tutorin, die mir aufkommende Fragen beantworten konnte. Die Anreise erfolgte via Flug Berlin-Stockholm-Vaasa für etwa 140 am 23.August, etwa eine Woche vor offiziellem Semesterstart in Finnland. Dieser Tag war ein von den Tutoren organisierter Arrival-Day, hier wurde man als Austauschstudent am Flughafen empfangen und kostenlos zu seinem Wohnheim gefahren. Außerdem hatte ich die an diesem Tag die Möglichkeit, mir ein Survival-Kit von der Uni zu leihen, welche ich in Anspruch nahm. Diese Kits unterschieden sich in der Größe und Umfang, meins beinhaltete Bettzeug, Besteck, Teller, Tassen, Topf und Pfanne und kostete Kaution. Jedoch ist die Anzahl der Kits begrenzt, sodass es wichtig war, nicht zu spät zu kommen. In der folgenden Einführungswoche wurden die Organisationen und Institutionen der Universität vorgestellt, außerdem bekam ich Hilfe bei der Planung meiner Kurse und den Umgang mit den universitären Online-Plattformen. Unterkunft Die Unterbringung erfolgt durch VOAS ( der studentischen Wohnungsvermittlung. Es gibt etwa 15 Wohnheime, die sich in der Lage, von der Größe, Ausstattung und Preis zum Teil erheblich unterscheiden. In der Online-Bewerbung, die ich bereits Anfang Juni tätigte, konnte ich bis zu 6 Präferenzen angeben, die mehr oder weniger beachtet wurden. Besonders zu beachten war, dass nur einige der Wohnheime möbliert sind. Mir wurde ein Zimmer im Wohnheim in Suviboxi gegeben, möbliert, 3er-WG, gemeinsame Küche und Bad für 220 Miete. Dieses Wohnheim ist jedoch am anderen Ende von Vaasa, das hieß 15 min hügeliges Radfahren in die City, 20 min zur Universität bei Wind und Wetter. Zur Universität gab es auch eine Buslinie, die aber nur tagsüber, selten und im Winter nicht immer ganz regelmäßig befahren wurde. (40 Fahrten-Ticket = 40Euro). Zu empfehlen sind meiner Meinung nach eher die Olympia Wohnheime in City-Nähe oder Thekla und Linna auf Palosaari, welche von der Lage wesentlich besser, aber zum Teil auch teurer sind. Internetanschluss und kostenlose Sauna gibt es jedoch in jedem Wohnheim. Auch ein Supermarkt ist immer in der Nähe.

2 Zur Möblierung zählten Schrank, Regal, Tisch, Stuhl und ein Bett. Außerdem verfügte jedes Wohnheim über einen Waschraum mit Maschine, Trockner und Trockenraum. Ein Waschvorgang kostete einen Euro und wurde per Handy-Guthaben abgerechnet. Eine finnische SIM-Karte wurde von der Uni verteilt. Aufgrund der benötigten Internet-Flat habe ich mir jedoch eine andere SIM-Karte gekauft (Saunalahti, einmalig 30 für 6 Monate Internet-Flat). Studium an der Gasthochschule Generell unterscheidet sich das Studium an der Universität in Vaasa nicht sonderlich von dem an der Viadrina. Es gibt freie Vorlesungen und Übungen, außerdem gibt es ein ähnliches Blocksystem wie an der EUV. Da manche Kurse nicht regelmäßig stattfinden, gibt es eine Software, mit der man sich einen langfristigen Kurs- und Kalenderplan erstellen kann. Auch Moodle wird in Vaasa genutzt. Vaasa hat mit etwa 6000 Studenten eine kleine Universität. Bei Problemen kann man gut mit Professoren in Kontakt treten und das International Office mit Juuli Savola steht einem sowieso immer mit Rat und Tat zur Seite. Als Student der Internationalen Betriebswirtschaftslehre ging es mir vorrangig um Kurse dieses Bereichs. Im Autumn Semester war die Auswahl der Business Kurse jedoch auf einige Management und Marketing Kurse beschränkt, die jedoch sehr interessant waren. Accounting und Finance Kurse werden in Vaasa vor allem im Master-Level angeboten, die ich aber als Bachelor-Student nicht belegen konnte Das Studienniveau ist etwa gleich dem an der Viadrina. Die Kurse sind in der Regel etwas praxisorientierter, üblich waren pro Kurs mindestens eine Gruppenarbeit zur Erstellung eines Assignments mit der Länge von im Schnitt 25 Seiten. Die Gruppen wurden international besetzt und da es parallel oft mehrere Assignments gab, war die Organisation der Gruppentreffen eine Herausforderung. Zum Ende des Kurses folgte eine Klausur mit 3h Bearbeitungszeit. Somit schätze ich den Arbeitsaufwand in Finnland durchaus höher ein als in Deutschland. Die Ausstattung der Universität ist sehr gut. In der Bibliothek Tritonia auf dem Campus befinden sich viele Lesesäle und Lernräume, die auch in der Nacht genutzt werden können. Die Lehrbuchsammlung ist jedoch begrenzt und auch hier ist es vorteilhaft schnell zu sein. Es gibt 3 Mensen auf dem Campusgelände. Zum Menü für 2,70 bekommt man hier kostenloses Brot, Salat, ein Glas Milch und Wasser. Alltag und Freizeit Vaasa ist etwa jeweils zur Hälfte finnisch- und schwedisch-sprachig. Für beide Sprachen wurden Survival-Kurse angeboten, die ich jedoch nicht nutzte. Denn die allermeisten Finnen beherrschen ein sehr gutes Englisch, sodass man sich auch so verständigen kann. Das Wetter war gerade im Herbst um einige Grade kälter als in Deutschland, zum ersten Mal geschneit hatte es bereits Mitte Oktober. Wetterfeste Klamotten waren daher unerlässlich, da der gewöhnliche Student auch im Winter zur Universität radelt. Ein paar Fahrräder gab es von der Universität zu mieten oder kaufen, andere haben ihr Fahrrad in einem Fahrrad-Secondhand-Shop gekauft. Die Preise variierten zwischen , wobei die meisten davon sehr alt und kaputt waren. Auch mein Fahrrad war nach etwa einem Monat unbrauchbar und ich kaufte ein zweites über einen anderen Kommilitonen. Generell wurden auch viele Fahrräder besonders in der City geklaut, wobei man im Nachhinein sagen kann, dass sich die Studenten auch gegenseitig die Fahrräder geklaut haben,

3 es also sozusagen ein kriminelles Geben und Nehmen war. Ansonsten ist Finnland ein sehr sicheres und legales Land. Fahrräder waren dennoch unerlässlich. Busse fuhren tagsüber nur spärlich und die Taxen waren gerade im Nachttarif zwischen 20-6Uhr mit 9 Grundgebühr sehr teuer. Auch wenn Vaasa eine kleine Stadt ist, gab es trotzdem zahlreiche Möglichkeiten, weg zu gehen. Das Fontana, der größte Nightclub, das Hullupullo als finnsche Tanzbar und das Olliver s Inn als schwedisches Pendant waren die Hauptanlaufspunkte der Studenten. Preisspecials an Dienstagen, Mittwochen und Sonntagen wurden gerne genutzt, um die relativ teuren Preise zu umgehen. Das Nachtleben spielt sich im Zentrum von Vaasa ab. Hier gibt es auch viele Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Generell kann man in Finnland alles mit VISAcard zahlen, ob in der Uni, im Schnellimbiss oder im Nightclub. Geldautomaten gibt es auch viele. Ein finnisches Konto muss man nicht eröffnen. Viele Events wurden auch von den außerordentlich engagierten Tutoren organisiert, ob eine traditionelle finnische Sit-Party, international Dinners oder Saunaabende. Hinzu kamen Trips nach Helsinki, Turku, Stockholm, St. Petersburg und Lappland. Langweilig wurde es nie. Fazit Auch wenn die Finnen eher als verschlossen gelten, habe ich sie als super gastfreundlich und (wenn auch nach ein paar Drinks) aufgeschlossen kennen gelernt. Die Uni und Tutoren tun alles dafür, dass Austauschstudenten eine tolle Zeit erleben. Der Trip nach Stockholm war eine lustige Erfahrung. Hier sind 1400 Erasmus-Studenten aus ganz Finnland mit der Silja Symphony, einer großen Fähre, übernacht von Helsinki nach Stockholm gefahren und in der nächsten Nacht zurück. Aber auch der Trip nach Lappland gehörte zu den Highlights. Lästig waren auf der anderen Seite der Stress mit dem Fahrrad, das ständig repariert werden musste und die hohen Preise. 800 Euro sollte man im Monat einplanen, wenn man Spaß haben will.

4 Eingang Hauptgebäude Erasmus-Trip nach Lappland

5 Stadtzentrum und Marktplatz von Vaasa Zugefrorene Ostsee in Vaasa, Suvilahti

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