Proxy Sniffer V4.0-C User s Guide

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1 Ingenieurbüro David Fischer GmbH Mühlemattstrasse 61, CH-3007 Bern Switzerland Proxy Sniffer V4.0-C User s Guide Deutsche Ausgabe 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH Alle Rechte vorbehalten

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Installation System-Anforderungen Windows Installation Unix Installation Installation als Window Service bzw. Unix Daemon Konfiguration des Web-Browsers Beispiel Popup Konfiguration Beispiel Proxy Konfiguration Aufzeichnen von Web-Sessions Aufzeichnen nachfolgender Web-Seiten Abspeichern der Aufzeichnung Kontrolle der aufgezeichneten Web-Session Kontrolle der getesteten Web-Server Kontrolle der automatischen Inhaltsüberprüfung Weitere Hinweise zum Aufzeichnen von Web-Sessions Unterstütze HTTP/S Clients NTLMv1 / LMv2 Authentisierung und SSL / HTTPS X509 Client Zertifikate (PKCS#12) Inner Loops Bedingtes Ausführen von Teilen der Web-Session Nachbearbeiten der Web Session dynamische Session-Parameter Variablen Handler (Var Handler) Input Files Weitere Hinweise zu Input Files User Input Fields Weitere Hinweise zu User Input Fields Dynamisch ausgetauschte Session-Parameter Automatische Behandlung von dynamisch ausgetauschten Session-Parametern (Var Finder) Manueller Extrakt von dynamisch ausgetauschten Session-Parametern Ersetzen von Textmustern Zusammenfassung der möglichen Extrakt- und Zuweisungs-Operationen Direkte Definition von Variablen J2EE URL-Rewriting Erzeugen des Lasttest-Programms Lasttest-Programme mit Input Files Ausführen von Lasttest-Programmen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 2 / 97

3 8.1 Exec Agent Jobs Real-Time Job Statistik Laden des Statistik-Files Jobs Menü (Exec Agents) Cluster-Jobs Real-Time Cluster-Job Statistik Laden des Statistik-Files von Cluster-Jobs Jobs Menü (Cluster) Scripting von Lasttest-Jobs Vorschau der Messresultate Auswerten der Messergebnisse Detailergebnisse Test Scenario Diagram: Response Time per Page Results per URL Call (Overview) Results per URL Call (Details) Diagram: Response Time Percentiles Diagram: Top Time-Consuming URLs Diagram: Concurrent Users Diagram: Average Session Time Diagram: Web Transaction Rate Diagram: Average Network Connect Time Diagram: Total Network Throughput Diagram: HTTP Keep-Alive Efficiency Diagram: Session Failures Diagram: Top Error Types Diagram: Number of Errors per Page Diagram: Number of Errors per URL Error-Snapshots Pseudo-Fehlercodes Übersetzen der URL Test-Nummerierung Lastkurven-Diagramme Vergleichs-Diagramme Konfiguration und Architektur bei verteilten Lasttests Konfiguration von weiteren Last-auslösenden Rechnern Konfiguration von Last-auslösenden Clustern Starten von verteilten Lasttests Konfiguration vom mehreren IP Adressen pro Last-auslösenden Rechner Schritt 1: Konfiguration des Betriebsystems by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 3 / 97

4 Windows Unix Schritt 2 und 3: Konfiguration des Exec Agents und Starten des Testlaufs Manuelle Anpassungen an Java Lasttest-Programmen / Java API Externe Klassen und Jar-Libraries Direkter Zugriff auf Messergebnisse Web Tools Hersteller und Support UNIX is a registered trademark of The Open Group in the U.S. and other countries. Solaris and Java are trademarks or registered trademarks of Sun Microsystems, Inc., in the United States and other countries. Windows is a trademark of Microsoft Corporation by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 4 / 97

5 1 Einleitung Wir danken Ihnen für den Gebrauch des Web Lasttest Produkts Proxy Sniffer. Sie erhalten ein leistungsfähiges Produkt, das in der Regel einfach bedienbar ist. Dennoch sind einige Konzepte nicht sofort durchschaubar, so dass wir Sie bitten, diese Bedienungsanleitung möglichst vollständig zu lesen. Für Ihren Lasttest drücken wir Ihnen schon jetzt den Daumen. 2 Installation Während der Installation sind Administratoren-Rechte nötig. Nach der Installation d.h. während des Betriebs benötigt das Produkt schreib-zugriff auf das Installations-Directory. 2.1 System-Anforderungen Unterstützt Betriebssysteme: Windows NT/2000/XP/2003 oder Unix: Solaris, Linux Arbeitsspeicher: MB Ram (empfohlen), mindestens jedoch 256 MB Ram Bildschirm: Auflösung mindestens 1280 x 900 Pixel, mit geringerer Auflösung ist die Bedienung des GUIs nicht mehr übersichtlich Benötigter Disk-Speicherplatz: ca. 80 MB Web Browser: Mozilla Firefox ab V1.0 oder Microsoft Internet Explorer ab V6.0 Bei Unix-Systemen muss zusätzlich ein Java SDK vorinstalliert sein (V1.3, 1.4 oder 5). Prüfen Sie mit which java und which javac oder auch mittels find / -name javac -print ob auf dem Unix-System bereits ein Java SDK installiert ist. Das Windows Installations-Kit enthält ein eigenes, integriertes Java-Kit, welches keinen Einfluss auf andere, bereits installierte Java Versionen hat. Unter Windows ist keine Vorinstallation nötig. 2.2 Windows Installation Starten Sie Prx40C.exe und folgen Sie den Anleitungen des Installations-Menüs. Nach der Installation befinden sich auf dem Desktop 3 neue Icons: 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 5 / 97

6 Weitere Einträge sind danach auch im Windows Start-Menü vorhanden: Sie finden hier u.a. das Application Reference Manual, welches die System-Architektur des Produkts beschreibt. Falls Sie die neuen Desktop-Icon stören so können Sie diese löschen. Die selben Einträge im Windows Start-Menü bleiben dabei erhalten. Um das Produkt zu starten müssen Sie zuerst auf das Icon/Startmenü Proxy Sniffer Server und danach auf das Icon/Startmenü Proxy Sniffer GUI klicken. 2.3 Unix Installation Sie benötigen nur zwei Dateien: prxsniff.jar (Produkt) und prxsniff.key (Text-Datei mit Lizenz-Key). Kopieren Sie diese beiden Dateien in ein beliebiges Directory, z.b. /usr/local/prxsniff Um das Produkt zu starten navigieren Sie bitte in das Installations-Directory und geben Sie folgende Befehle ein (bash shell): ulimit -n 2048 export CLASSPATH=.:prxsniff.jar (alternativ, mit absoluten Pfaden: export CLASSPATH=".:/usr/local/prxsniff:/usr/local/prxsniff/prxsniff.jar") java -Xmx256m -Xbootclasspath/p:prxsniff.jar ProxySniffer -WebAdmin -ExecAgent -JobController Starten Sie danach einen Firefox Web Browser und geben Sie folgende URL ein: by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 6 / 97

7 Nach dem Starten des Produkts sehen Sie das Hauptmenü des GUI. Das GUI wird nachfolgend auch als Web Admin bezeichnet. Bevor Sie jedoch das Produkt nutzen können müssen Sie ihren Web-Browser umkonfigurieren. 2.4 Installation als Window Service bzw. Unix Daemon Das ganze Produkt sowie auch einzelne Teilprozesse dessen wie z.b. ein Last-auslösender Exec Agent Prozess können alternativ auch als Windows Service bzw. Unix Daemon installiert werden, damit diese automatisch beim booten des Systems im Hintergrund starten. Für eine gelegentliche Nutzung des Produkts bzw. wenn der lokale Exec Agent nicht von remote Systemen angesprochen wird ist dies jedoch nicht erforderlich. Weitere Informationen hierzu finden Sie im Application Reference Manual. 3 Konfiguration des Web-Browsers 1. Lokale Popup-Fenster zulassen: Das Web GUI erzeugt Popup-Fenster, welche vom eigenen Rechner stammen. Sie müssen darum den Web- Browser so konfigurieren, dass Popup-Fenster vom eigenen Rechner zugelassen sind. Dies ist kein Sicherheitsproblem, da Popup- Fenster von externen Web-Servern weiterhin blockiert werden. 2. Proxy-Server konfigurieren: während der Aufzeichnung fliesst der Datenverkehr zwischen Web-Browser und Web-Server durch das Produkt hindurch, dazu wurde lokal auf Ihrem Rechner ein so genannter HTTP/S Proxy-Server gestartet. Darum müssen Sie Ihren Web Browser so konfigurieren, dass dieser den Proxy Server auf Ihrem eigenen Rechner verwendet. Dessen Ports sind 7999 für HTTP und 7997 für HTTPS. Beim verschlüsselten HTTPS Protokoll entschlüsselt der lokale Proxy-Server die Daten zur Laufzeit. Sie erhalten darum im Web- Browser während der Aufzeichnung eine Warnungsmeldung bezüglich des Server-Zertifikats, welche Sie (nur in diesem Zusammenhang) ignorieren können by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 7 / 97

8 Hinweis: ist keine echte TCP/IP Adresse sondern die virtuelle Loopback-Adresse des eigenen Rechners. D.h. jeder Rechner kann sich selbst unter dieser Adresse ansprechen. Verwenden Sie immer und nie eine reale Adresse zur Konfiguration. Die Konfiguration des Proxy-Servers sollten Sie nach dem Aufzeichnen einer Web-Session wieder rückgängig machen. Diese wird nur zum aufzeichnen, jedoch nicht bei beim Ausführen von Lasttests benötigt. Falls Sie bereits firmenintern einen Proxy-Server verwenden und Aufzeichnungen gegenüber firmenexternen Web-Servern machen möchten, so müssen Sie Proxy Sniffer zusätzlich mit Ihrem firmeninternen Proxy-Server kaskadieren. Das einsprechende Menü dazu finden sie im Proxy Sniffer Hauptmenü unter Personal Settings, Kapitel Beispiel Popup Konfiguration Microsoft Internet Explorer: 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 8 / 97

9 Mozilla Firefox: Hinweis: falls Sie Google Toolbar verwenden müssen Sie auch dessen Popup-Blocker konfigurieren by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 9 / 97

10 3.2 Beispiel Proxy Konfiguration Microsoft Internet Explorer: Fall der Reiter Connections bzw. Verbindungen im Options-Menü nicht angezeigt wird, so hat ihre IT-Abteilung diesen abgeschaltet. Versuchen Sie mittel regedit diesen wieder zu aktivieren: Setzen Sie dazu den Wert von "\HKEY_CURRENT_USER\Software\Policies\Microsoft\Internet Explorer\Control Panel\ConnectionsTab" von 1 auf 0 (0=eingeschaltet) by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 10 / 97

11 Mozilla Firefox: 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 11 / 97

12 4 Aufzeichnen von Web-Sessions Sie benötigen ein zweites Web-Browser Fenster um die Aufzeichnung vorzunehmen. Die Aufzeichnung erfolgt in der Art, dass Sie im zweiten Browser- Fenster die Web-Session manuell vor-surfen. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Starten Sie ein zweites Browser-Fenster 2. Löschen Sie den Browser Cache (des zweiten Browser-Fensters) 3. Klicken Sie im ersten Browser-Fenster im Web Admin GUI auf Start Record 4. Geben Sie im zweiten Browser-Fenster die erste URL des Ziel-Servers ein, welcher getestet werden soll (Start Web-Seite der Aufzeichnung) Die erste Web-Seite sollte nun aufgezeichnet sein. Klicken Sie zur Kontrolle im Web Admin GUI (erstes Fenster) rechts oben auf das Refresh Display Icon. Dadurch erschein eine technische Darstellung der einzelnen URLs (HTML-File, Bilder etc.) der Web-Seite. Hinweis: wenn Sie die Aufzeichnung der ersten Seite nicht sehen, so ist die Proxy-Konfiguration des Web-Browsers nicht richtig konfiguriert. Erstes Browser-Fenster: Web Admin GUI Zweites Browser-Fenster: vor-surfen der Web-Session Beachten Sie bitte, dass Sie den Browser Cache jedes Mal wieder löschen müssen, bevor Sie eine neue Web-Session aufzeichnen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 12 / 97

13 4.1 Aufzeichnen nachfolgender Web-Seiten Bevor Sie nun weitere Web-Seiten aufzeichnen d.h. bevor Sie im zweiten Browser-Fenster auf einen Hyperlink klicken oder ein Formular abschicken müssen Sie einen Seitenwechsel-Kommentar (Page Break) eingeben. Der Grund liegt darin, dass der universelle Proxy Recorder nur einzelne Teile eine Web-Seite wie HTML Dateien oder Bilder sieht, jedoch nicht erkennen kann, wann eine Seite anfängt und wie diese endet. Gehen Sie für alle nachfolgenden Web-Seiten einer Aufzeichnung wie folgt vor: 1. Überlegen Sie zuerst, als was Sie im zweiten Browser-Fenster klicken würden, bzw. welches Formular Sie absenden würden: nur denken, noch nicht klicken. 2. Geben Sie einen Seitenwechsel-Kommentar (Page Break) ein. Beschreiben Sie mit ein, zwei Stichworten, welche Web-Seite als nächstes aufgezeichnet wird. 3. Führen Sie die geplante Aktion der Aufzeichnung nun durch: klicken Sie im zweiten Browser-Fenster auf den Hyperlink oder senden Sie das Formular ab. Erstes Browser-Fenster: Web Admin GUI Zweites Browser-Fenster: vor-surfen der Web-Session Die Zeit in Sekunden, welche neben dem Seitenwechsel-Kommentar steht, ist die natürliche Bedenkzeit zum Betrachten der Web-Seite (user s think time) welche nachher im Lasttest pro Benutzer appliziert wird, bevor die nächste Web-Seite aufgerufen wird. Der daneben stehende Prozentwert ist die zufällige Abweichung von dieser Zeit, so dass nicht alle Benutzer genau gleich lange warten bzw. überlegen. Sie können diese Werte auch nachträglich noch ändern oder mit Variablen versehen.? Klicken Sie auf Stop Record im Web Admin GUI, nachdem Sie die letzte Web-Seite aufgezeichnet haben by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 13 / 97

14 4.2 Abspeichern der Aufzeichnung Nach der Aufzeichnung sollten Sie nun die Web-Session abspeichern. Geben Sie nebst dem File-Namen auch noch einen kurzen Kommentar zur Web- Session ein, damit Sie sich später besser erinnern können, was aufgezeichnet wurde. Nach dem Abspeichern erscheint das Projekt Navigator Menü. Sie können später eine ausgezeichnete Web-Session wieder laden, indem Sie auf das entsprechende Icon im Projekt Navigator klicken by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 14 / 97

15 4.3 Kontrolle der aufgezeichneten Web-Session Nachdem die Web-Session aufgezeichnet wurde sollten Sie folgendes kontrollieren: 1. Enthält die Web-Session ausschliesslich URL-Calls der Web-Server, welche auch getestet werden sollen? 2. Ist die automatisch angewandte Inhalts-Überprüfung der Web-Seiten sinnvoll vor-konfiguriert? Kontrolle der getesteten Web-Server Bei einigen Web-Seiten sind eventuell Referenzen (1 Pixel grosse Bilder) auf externe Session-Tracking Server integriert, welch Sie nicht unter Last setzen sollten. Beim Aufzeichnen von verschlüsselten HTTPS-Verbindungen mit dem Microsoft Internet Explorer überprüft dieser vor dem Zugriff auf die eigentliche Web-Site oft zuvor mit einem HTTP Aufruf an Microsoft die Gültigkeit der Stammzertifikate. Solche URL-Calls werden auch aufgezeichnet. Diese sollten Sie jedoch aus der Web-Session entfernen bevor Sie den Lasttest erzeugen. Überprüfen Sie kurz bei jeder aufgezeichneten Web-Seite die URL-Calls auf unerwünschte Rechner-Namen oder IP-Adressen, welche nichts mit der Web-Applikation bzw. Web-Site zu tun haben welche Sie testen möchten. Entfernen Sie solche URL-Calls indem Sie diese löschen mit einem Klick auf die Item-Nummer ganz links in der Zeile öffnet sich das Manage Item Menü welches dies erlaubt. Alternativ können Sie auch den Host-Filter nutzen, indem sie den Rechner-Namen der Web-Applikation eingeben, oder einen unerwünschten Rechner-Namen herausfiltern in dem Sie ein Ausrufzeichen vor den Rechner-Namen im Host-Filter setzen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 15 / 97

16 4.3.2 Kontrolle der automatischen Inhaltsüberprüfung Durch einen Klick auf das View Icon ändert sich die Ansicht der aufgezeichneten Web-Session, so dass Sie nun kontrollieren können, wie der empfangene Dateninhalt der URL-Calls während des Lasttests überprüft wird. Eine gute Prüfung ist oft wichtig, da nur so in HTML-Seiten verpackte Fehlermeldungen der Web-Applikation gefunden werden können. Verzichten Sie niemals auf die Überprüfung des Inhalts in dem Sie diese abschalten die Ergebnisse solcher Lasttests sind dadurch oft nicht gültig. Bilder (*.gib, *.jpg) werden während des Lasttests aufgrund der empfangenden Grössen geprüft. Dies ist effizient und meistens problemlos. HTML- Seiten (und auch XML-Files) werden so geprüft, dass ein bestimmter Text in der Seite gefunden werden muss. Proxy Sniffer benutzt dazu einen automatischen, heuristischen Algorithmus, welcher pro HTML-Seite nach einem möglichst passenden Text-Fragment in der Aufzeichnung des entsprechenden URL-Calls sucht und dieses als Kontrolle des Inhalts während des Lasttests appliziert. Diese sog. Test-Strings der HTML-Seiten sollten Sie kurz dahingehend prüfen, ob auch aussagekräftige Text-Fragmente darin enthalten sind. Klicken Sie auf das Lupen-Icon, um einen Test-String zu ändern, Sie gelangen dadurch in das Content Test Configuration Menü des URL-Calls. Hinweis: nachdem Sie die Kontrolle des Inhalts abgeschlossen haben, sollten Sie nochmals auf das View Icon klicken um die ursprüngliche Ansicht wiederherzustellen nur diese zeigt Ihnen alle möglichen Optionen an (mit Ausnahme natürlich der Inhaltsüberprüfung) by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 16 / 97

17 Im Content Test Configuration Menü sehen Sie, welche Text-Fragmente der HTML-Seite der heuristische Algorithmus bestimmt und bewertet hat. Die Bewertungs-Skala (Quality) hat einen Bereich von 1.0 bis 0.0 wobei 1.0 die best mögliche Bewertung ist. Falls das automatisch ausgewählte Text-Fragment zuwenig aussagekräftig ist, können Sie dieses ändern, indem Sie auf einen roten Balken in der List of proposed test-strings klicken oder indem Sie einen freien Text im Feld String eingeben. Bei der Eingabe eines freien Texts stehen Ihnen zusätzlich weitere Möglichkeiten zur Verfügung: [!<Text>] Dieser Text darf auf der Web-Seite nicht auftreten #<Anzahl>[<Text>] Der Text muss auf der Web-Seite genau <Anzahl> mal auftreten. #<min. Anzahl>-[<Text>] Der Text muss auf der Web Seite mindestens <min. Anzahl> mal auftreten. #<min. Anzahl>-<max. Anzahl>[<Text>] Der Text muss auf der Web Seite mindestens <min. Anzahl> mal auftreten, jedoch nicht mehr als <max. Anzahl> Beispiele:![ORA-01652] Der Text ORA darf nicht auftreten #1[Vielen Dank für Ihren Einkauf] Vielen Dank für Ihren Einkauf darf genau einmal auftreten. #1-2[Ihre Zahlung] Der Text Ihre Zahlung muss einmal, darf jedoch höchstens zweimal auftreten Es ist darüber hinaus auch möglich, einzelnen (auch mehrere) Teile des Texts, oder den ganzen Text mit variablen Werten zu versehen, welche z.b. von einem bestimmten Benutzer-Account abhängen. Das Format für das Einsetzen einer Variable ist {$<Variablen-Name>}. Beispiel: Willkommen {$Geschlecht} {$Name}. Mehr Informationen zum Umgang mit Variablen erhalten Sie in Kapitel 6.1, Variablen Handler by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 17 / 97

18 4.4 Weitere Hinweise zum Aufzeichnen von Web-Sessions Unterstütze HTTP/S Clients Zur Bedienung des Web Admin GUIs werden nur die Web-Browser Produkte Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 sowie Mozilla Firefox ab Version 1.0 unterstützt. Zum Vor-Surfen der Web-Session kann jedoch jeder beliebige Web-Browser und ebenso technische HTML Client-Applikationen ohne Oberfläche verwendet werden. So kann z.b. eine Web-Session mit einem Opera Browser oder mit einem technischen SOAP Client auch aufgezeichnet werden. Dabei fliesst die spezifische Charakteristik des HTML-Clients genau in das Lasttest-Programm ein, d.h. der spezifische Datenverkehr wird während des Lasttests genau so simuliert, wie dieser aufgezeichnet wurde (inklusiv der Client-Kennzeichnung / HTTP Header Field User-Agent ) NTLMv1 / LMv2 Authentisierung und SSL / HTTPS X509 Client Zertifikate (PKCS#12) Falls der Web-Server eine NTLM oder LM Authentisierung verlangt (Microsoft spezifisches Authentisierungs-Protokoll), oder ein Client-Zertifikat zur Anmeldung erforderlich ist, so müssen Sie dies vor dem Aufzeichnen im Personal Settings Menü konfigurieren, indem Sie einen Windows Account eintragen bzw. ein Client-Zertifikat laden. Der Grund liegt darin, dass Proxy Sniffer während der Aufzeichnung anstelle des Web-Browsers diese Informationen übermitteln muss. Eine spezielle Konfiguration ist jedoch nicht nötig für HTML Formular-bezogene Authentisierungs-Verfahren oder für Basic-Authentication. Falls NTLM bzw. LM Authentisierung oder Client-Zertifikate oder Basic Authentication erforderlich ist, so können Sie später beim Erzeugen des Lasttest-Programms wählen, ob alle Benutzer denselben oder verschiedene Accounts verwenden sollen (Kapitel 7). Bei HTML-Formular basierender Authentisierung besteht dies Wahlmöglichkeit auch. Die Konfiguration mehrer Accounts erfolgt dabei jedoch über das Variablen-Handler Menü (Kapitel 6.1). Nach dem Laden eines Client-Zertifikats erscheint unter der Spalte Active ein roter Balken. Sie müssen in den roten Balken klicken, damit das Zertifikat bei der Aufzeichnung verwendet wird. Dadurch verwandelt sich dieser in ein grünes Häkchen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 18 / 97

19 5 Inner Loops Sie können optional auch innere Schlaufen (Inner Loops) um Teile der aufgezeichneten Web-Session definieren. Zum Beispiel sollen die Benutzer während eines Lasttests sich einmal anmelden, danach aber mehrere aufgezeichnete Web-Seiten in einer Schlaufe wiederholen, und sich danach wiederum (einmal) abmelden. Die Inner Loops werden während des Lasttests durch (äussere) Loops umfasst, d.h. wenn Sie z.b. einen Lasttest mit 3 Loops pro Benutzer starten (und eine unbegrenzte Zeitdauer angeben), so wird pro Benutzer die ganze aufgezeichnete Web-Session dreimal wiederholt und innerhalb einer solchen Wiederholung repetitiv jeweils der bzw. die Inner Loops ausgeführt. Inner Loops können nur um ganze Web-Seiten (eine oder mehrere) umfassen, jedoch nicht einzelne URL-Calls. Sie können jedoch auch nachträglich an beliebigen Stellen Page Breaks (Seitenwechsel-Kommentare) einfügen. Um einen Inner Loop zu definieren klicken Sie bei einem Page Break ganz links auf der Zeile in dessen Item-Nummer. Optionen: Inner Loop Description: frei wählbarer Text zur Beschreibung des Inner Loops (Pflichtfeld) Inner Loop End Page: Web-Seite, auf welcher der Inner Loop endet (inklusiv der URL-Calls dieser Seite). Loop Iterations: Anzahl Iterationen welche ausgeführt werden. Die Anzahl kann auch variabel sein und z.b. durch Werte eins Input Files oder User Input Fields gesteuert werden (Kapitel 6.3). Action if planned duration of Load Test exceeded: steuert was passiert, wenn die Zeitdauer des Lasttests erreicht wird und sich ein Benutzer gerade in einem Inner Loop befindet. - abort inner loop after current iteration: die aktuelle Iteration wird zu Ende geführt. Danach wird der Inner Loop abgebrochen - continue with iterations: alle noch ausstehenden Iterationen werden wie geplant noch durchgeführt. Enable Pacing: bestimmt die minimale Zeitdauer einer Iterationen. Dauert eine Iteration kürzer als bei dieser Option angegeben, so wird die Iteration verzögert. Die Zeitdauer kann auch variabel sein by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 19 / 97

20 Inner Loops werden im Web Admin durch schwarze Balken links aussen gekennzeichnet und können auch verschachtelt definiert werden: 5.1 Bedingtes Ausführen von Teilen der Web-Session Sind die Anzahl Iterationen eines Inner Loops von einer Variablen abhängig (Kapitel 6), so darf diese auch den Wert 0 annehmen, was bedeutet, dass der Inner Loop übersprungen wird, so dass einzelnen Benutzer während des Lasttests Teile der Aufzeichnung nicht ausführen. Die Variablen zur Steuerung der Iterationen werden dazu üblicherweise aus Input Files gewonnen, welche auf dem Sichtbarkeitslevel new line per user oder new line per loop definiert werden (Kapitel 6.2). Damit die Statistik des Lasttest-Programms stimmt ist es jedoch erforderlich, dass ein Inner Loop mindestens einmal von irgendeinem Benutzer während des Lasttests durchlaufen wird by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 20 / 97

21 6 Nachbearbeiten der Web Session dynamische Session-Parameter Nachdem eine Web-Session aufgezeichnet wurde kann das entsprechende Lasttest-Programm erzeugt werden. Oft ist es jedoch wünschenswert oder sogar erforderlich, dass die Web-Session zuvor nachbearbeitet wird. Mögliche Beispiele dazu sind: Die aufgezeichnete Session enthält einen HTML Formular-basierender Login-Vorgang und Sie möchten diesen so anpassen, dass jeder Benutzer einen eigenen Account währen des Lasttests verwendet. Sie möchten Parameter der Web-Session variabel gestalten, in der Art, dass diese Parameter vor jeder Testausführung individuell gesetzt werden können, oder dass jeder Benutzer während des Lasttests eigene Parameter verwendet. Die aufgezeichnete Session enthält vom Server erzeugte, dynamische Session-Parameter, welche zur Laufzeit aus Web-Seiten extrahiert und nachfolgenden Web-Seiten übergeben werden müssen, damit der Test erfolgreich läuft. Beispielsweise eine Bestell-Nummer bei einem Web Shop welche bei jedem Einkauf wieder ändert. Das Nachbearbeiten von Web-Sessions geschieht mittels eines zentralen, GUI basierten Variablen Handlers, welcher alle dynamischen Änderungen der Web-Session verwaltet. Die dazu nötigen Operationen erfolgen immer in zwei Schritten: 1. Extrahieren oder definieren einer oder mehrer dynamischer Variablen 2. Zuweisen einer oder mehrer dynamischer Variablen Oder anders formuliert: eine Variable muss zuerst extrahiert werden, bevor diese einem Zweck zugewiesen werden kann. Viele Dialoge enthalten jedoch auch Optionen zur automatischen Zuweisung um den Benutzerkomfort zu erhöhen. Das Extrahieren einer Variablen ist von der Zuweisung vollkommen unabhängig. Es entstehen so viele mögliche Kombinationen welche flexibel angewandt werden können. Variablen können über das GUI von folgenden Quellen extrahiert werden: - Aus Input Files, welche zur Laufzeit des Lasttests eingelesen werden - Aus Parametern von HTML-Formularen (z.b. Werte von hidden Formular-Feldern) - Aus Werten von CGI-Parametern von Hyperlinks, von HTTP-Umleitungen (Redirections) und von HTML Formular-Aktionen - Aus beliebigen HTML oder XML Text-Fragmenten - Aus User Input Fields, d.h. aus frei definierbaren Programm-Optionen welche beim Starten eines Tests gesetzt werden können Eine Variable, gleichgültig wie diese extrahiert wurde, lässt sich mittels des GUI folgenden Zwecken zuweisen: - einem Wert eines HTML-Formular Felds - einem Wert eines CGI-Parmeters eines URL-Aufrufs 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 21 / 97

22 - einem Text-Fragment eines URL-Aufrufs - dem Protokoll, Hostnamen oder TCP/IP Port eines URL-Aufrufs - der User s Think Time einer Web-Seite - der Inhaltsüberprüfung einer Web-Seite (gesuchtes Textfragment oder Grösse der empfangenen Daten) - der Anzahl Iterationen und dem Pacing Delay von Inner Loops (siehe Kapitel 5) Jeder Variable ist immer an einem Sichtbarkeitslevel (sog. Scope) gebunden. Mögliche Sichtbarkeitslevels sind: - global: alle Benutzer des Lasttests sehen den selben Wert der Variablen. - user: obwohl die Variable nur einmal definiert wurde, sieht jeder Benutzer während des Lasttests seinen eigenen Wert, d.h. von der Variable existieren so viele virtuelle Kopien, wie Benutzer während des Lasttests emuliert werden. - loop: wird die aufgezeichnete Web-Session vom gleichen Benutzer mehrmals repetitiv ausgeführt, so werden die einzelnen Repetitionen als Loop bezeichnet. Eine variable mit dem Sichtbarkeitslevel loop kann während jeder Ausführung einer solchen Repetition pro Benutzer einen anderen Wert annehmen. - inner loop: die Sichtbarkeit ist auf einen Teil der Web-Session begrenzt, welcher innerhalb des Loops wiederum repetitiv ausgeführt wird (siehe Kapitel 5). Der Umgang mit Variablen erscheint auf den ersten Blick etwas komplex. Wie Sie aber noch sehen werden unterstützt Sie das GUI des Variablen Händlers mit komfortablen und leistungsfähigen Dialogen, so dass Sie nach kurzer Zeit fähig sind, anspruchsvolle Problemstellungen mit wenigen Maus-Klicks zu lösen. Programmierkenntnisse sind dazu nicht nötig by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 22 / 97

23 6.1 Variablen Handler (Var Handler) Sie gelangen zum Variablen Handler Menü, indem Sie auf ein beliebiges aufgezeichnetes URL klicken. Im linken Teil des Fensters sehen Sie alle Details des aufgezeichneten URLs welche von URL zu URL anders sind. Im rechten Teil sehen Sie den Variablen Handler, welcher eine Zusammenfassung aller Variablen und deren Definitionen anzeigt dieser Teil des Fensters bleibt für alle URL gleich by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 23 / 97

24 6.2 Input Files Klicken Sie auf Add File um ein neues Input File zu definieren und geben Sie den Namen des Input Files ohne Pfadangabe ein Option File Scope Line Order Comment Tag Var Delimiter EOF Action Beschreibung Definiert die Sichtbarkeit welche später die Variablen erhalten, welche aus diesem Input File gewonnen werden: global (one-line): macht hier oft wenig Sinn, da nur eine einzige Zeile während des ganzen Lasttests gelesen würde. new line per user: pro emulierten Benutzer wird während des Lasttests je eine Zeile eingelesen. Dies ist der richtige Scope zum einlesen von Benutzer-Accounts new line per loop: jedes Mal, wenn ein Benutzer einen Loop ausführt, wird eine neue Zeile eingelesen. Dabei kann nicht gesteuert werden, welcher Benutzer welche Zeilen- Sequenzen erhält. NL per inner loop: für jede Iteration eines Inner Loops, egal von welchem Benutzer diese durchgeführt wird, wird eine neue Zeile eingelesen. Dieser Scope steht nur zur Verfügung wenn Inner Loops definiert wurden. Steuert, ob die Zeilen sequenziell oder in zufälliger Reihenfolge (randomized) eingelesen werden. Einzelne Zeilen können im File auch auskommentiert werden. Das Kommentarzeichen am Anfang der Zeile ist frei wählbar; es kann auch eine Zeichensequenz sein. Variablen-Trennzeichen. Aus einer Zeile können mehrere Variablen gleichzeitig extrahiert werden, welche durch ein Trennzeichen separiert sind. Steuert was während des Lasttests passiert, wenn alle Zeilen des Files bereits eingelesen wurden, und nun eine weitere Zeile verlangt wird: reopen file bedeutet, dass das File neu geöffnet wird. Wurde zusätzlich eine randomized Line Order gesetzt, so werden die Zeilen nun auch nochmals neu gemischt. stop load test bedeutet, dass der Lasttest abbricht. Diese Option kann z.b. sinnvoll sein, wenn eine Applikation das doppelte Anmelden mit gleichen Benutzer-Accounts nicht unterstützt. Beachten Sie bitte, dass auch bei zufälliger Line Order die EOF Bedingung eintreten kann dann wenn jede Zeile einmal gelesen wurde. Es gibt keine doppelten Zeilennummern solange noch zufällige Zeilen frei sind by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 24 / 97

25 Nachdem ein Input File definiert wurde müssen Sie dieses noch erstellen bzw. ein bereits vorhandenes File kopieren. Das Input-File muss in demselben Directory des Projekt Navigators sein, in sich später das Lasttest-Programm befindet. Öffnen Sie dazu das Projekt Navigator Menü und wählen Sie ein bestehendes Directory aus, oder erzeugen Sie ein neues Directory: Links oben im Projekt Navigator sehen Sie das aktuelle Directory; hierhin oder in ein entsprechendes Subdirectory sollten Sie ein bestehendes Input-File kopieren. Mittels des Icons können Sie im Projekt Navigator ein leeres File definieren und dessen Inhalt eingeben. Klicken Sie nach dessen abspeichern auf Refresh im Projekt Navigator rechts oben. Mittels des Icons können Sie ein neues Subdirectory im Projekt Navigator anlegen. Kehren Sie nun wieder zum Var Handler zurück, indem Sie den Projekt Navigator mit dem Close Icon (rotes Kreuz, oben rechts) schliessen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 25 / 97

26 Als nächstes sollten Sie das korrekte Parsing des Input Files prüfen, indem Sie auf das Icon des Input Files klicken: Nun können Sie die Variablen aus dem Input File extrahieren, indem Sie auf Das Variablen-Extraktor Icon klicken: Optionen: Line#Column bezeichnet aus welcher Spalte (1, 2, 3..) der Zeile die Variable extrahiert wird Var Name bezeichnet den Variablen Namen. Dieser darf nur aus den Zeichen A..Z, a..z, 0..9 sowie _ bestehen und darf keine Leerzeichen enthalten. Der Name darf nicht mit einem _ beginnen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 26 / 97

27 Die vollständige Definition des Input-Files sieht in diesem Beispiel so aus: Die roten Balken mit dem Text password und username sind die Namen der Variablen. Dahinter folgt in eckigen Klammern der Sichtbarkeitslevel (Scope). Die blauen Pfeile nach links bedeuten, dass der Wert der Variablen extrahiert wird. Am Ende der selben Zeile erfolgt ein Hinweis, woraus der Extrakt gewonnen wird. Mit einem Klick auf die das Lupen-Icon können weitere Einzelheiten dargestellt werden, wie der Wert der Variablen extrahiert wird. Sie können dabei auch die Definition des entsprechenden Variablen-Extraktors löschen. Durch einen Klick auf einen der roten Balken können Sie die Definition einer Variable bzw. eines Input Files wieder löschen. Um dieses Beispiel zu vervollständigen, muss nun der Benutzername und das Passwort dem entsprechenden Formular-Werten des Login-Vorgangs zugewiesen werden, bzw. dessen URL-Aufruf. Sie können dazu im Hauptmenü die Aufzeichnung aller URLs durchsehen, und dann auf das entsprechende URL klicken, um die Details des URL-Aufrufs anzuzeigen und zu modifizieren. Falls Sie jedoch den entsprechenden URL-Call nicht sofort finden, so können Sie auch die ganze aufgezeichnete Session nach einem Stichwort durchsuchen. In diesem Fall bietet sich als Stichwort das Passwort des Benutzer Accounts an, welches während der Aufzeichnung der Web-Session verwendet wurde. Um den URL-Call des aufgezeichneten Passworts zu suchen klicken Sie auf das Search Overall Menu und geben Sie als Suchtext das Passwort ein: Klicken Sie im Suchergebnis auf den roten Pfeil nach rechts um zu den Details der URL-Calls zu gelangen. Hinweis: rote Pfeile nach Rechts im Suchergebnis bedeuten, dass der Text bei einem URL-Call vom Web Browser an den Server gesendet wurde. Blaue Pfeile nach links bedeuten, dass der Text in einer URL-Antwort des Servers gefunden (empfangen) wurde by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 27 / 97

28 Nachdem Sie den URL-Call gefunden haben, welcher die Login-Daten übermittelt, können Sie die Variablen den entsprechenden Formular- Parametern zuweisen. Optionen der Zuweisung: Assign from Var: wählen Sie hier die Variable aus, welche dem Formular-Parameter zugewiesen wird Var value conversion: none: der Wert der Variable wird unverändert zugewiesen. encode: der Wert der Variable wird zuerst URLkodiert und dann zugewiesen. Beispiel Zürich HB ergibt Z%FCrich+HB. Sie müssen bei Formular-Parametern diese Option verwenden, wenn der Wert der Variable Sondezeichen oder Leerzeichen enthalten kann. decode: ist die Umkehroperation von encode. Diese Option wird normalerweise niemals verwendet. Assign var to all request parameters with same recorded value: durch diese Option werden alle Parameter aller URL-Calls der aufgezeichneten Web Session untersucht, ob derselbe aufgezeichnete Wert des Parameters ein weiters mal verwendet wurde. Werden bei anderen URL-Calls solche Parameter gefunden, so wird die Variable auch diesen zugewiesen (globales ersetzen des Wertes) Die vollständige Definition im Var Handler sieht danach so aus: 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 28 / 97

29 6.2.1 Weitere Hinweise zu Input Files Das da extrahieren von Variablen getrennt von deren Zuweisung erfolgt, können Sie Input Files für viele weitere Zwecke nutzen. Beispielsweise: o Zum Testen von Suchmasken, wobei z.b. die erste Variable einer Zeile den Suchbegriff enthält und z.b. die zweite Variable derselben Zeile ein Stichwort enthält, welches im Suchresultat gefunden werden muss. o Zum variablen gestalten der User s Think Time pro Benutzer o Zum variablen gestalten, wie viele Iterationen in einem Inner Loop ausgeführt werden o Als Eingabe der Artikelbezeichnung oder Warennummer bei einem Bestellvorgang Sie können auch mehrere Input Files für eine Web-Session definieren. 6.3 User Input Fields User Input Fields sind frei definierbare globale Variablen, deren Werte beim starten eines Lasttest Programms jedes Mal neu abgefragt bzw. eingegeben werden. Diese können auch mit einem Default-Wert versehen werden. Im nachfolgenden Beispiel wird ein User Input Field verwendet, um den Hostnamen (der Name des Web-Servers) variabel zu gestalten, so dass z.b. das gleiche Lasttest-Programm zum testen eines Testsystems wie auch des produktiven Systems eingesetzt werden kann. Optionen: Var Name: Name der Variable. Dieser darf nur die Zeichen A..Z, a..z, 0..9 sowie _ enthalten. Der Name darf nicht mit einem _ beginnen. Var Label Text: bezeichnet einen freien Text, mit welchem das User Input Field auf dem GUI dargestellt wird (Stichwort, Sinn). Default Value: dies ist die Vorbelegung des Werts des User Input Fields auf dem GUI by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 29 / 97

30 Nachdem das User Input Field definiert wurde kann dieses dem Hostnamen zugewiesen werden. Dazu kann in der Regel ein beliebig aufgezeichneter URL-Call verwendet werden: enthält. Optionen: Assign to: hier können Sie festlegen ob die Variable dem Protokoll (http, https) oder dem Hostnamen oder dem TCP/IP Port zugewiesen wird. Falls Sie zwei oder alle drei Werte variabel gestalten möchten, so müssen Sie zusätzliche User Input Fields definieren und zuweisen. Assign from Var: wählen Sie hier die Variable aus, welche zugewiesen wird Assign var to all requests with same protocol, host and port: aktivieren Sie die Checkbox (empfohlen), um die Variable allen aufgezeichneten URL-Calls zuzuweisen. Beachten Sie jedoch, dass eine solche automatische Zuweisung nur für URL- Calls gilt, welche das gleiche Protokoll und den gleichen Hostnamen und den gleichen Port verwenden. Wenn beispielsweise die aufgezeichnete Web- Session sowohl http wie auch https Aufrufe enthält, so müssen Sie diesen Vorgang einmal bei einem URL- Call vornehmen, welcher mit http aufgezeichnet wurde und noch einmal bei einem anderen URL-Call vornehmen, welcher mit https aufgezeichnet wurde. Zum setzen des Hostnamens recht dazu jedoch eine Variable, d.h. Sie benötigen hier nur ein User Input Field. Falls die Web-Session über mehrere verschiedene Web-Server aufgezeichnet wurde, so müssen Sie diese Option auf einem URL-Call vornehmen, welcher den richtigen Web Server 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 30 / 97

31 Später, beim Starten des Lasttest-Programms wird das User Input Field angezeigt. Pro Web-Session können Sie bis zu 12 verschiedene User Input Fields definieren Weitere Hinweise zu User Input Fields User Input Fields werden auch oft verwendet, um die User s Think Time variabel zu gestalten oder auch um z.b. ein Buchungsdatum bei Banküberweisungen vorzugeben. Falls Sie später einmal einen Lasttest nicht über das GUI starten sondern über ein Script, so müssen Sie beachten, dass das User Input Field im Script als zusätzlicher Parameter angegeben werden muss, wobei der Name des Parameters dem Namen der Variable entspricht. Beispiel: java PrxJob transmitclusterjob Cluster 1 Test01 -u 100 -d 300 -t 60 -nolog -hostname testsys.ggjhkjg.com 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 31 / 97

32 6.4 Dynamisch ausgetauschte Session-Parameter Das HTTP Protokoll selbst ist zustandslos von URL-Call zu URL-Call. Darum werden üblicherweise Session-Cookies verwendet, um auf dem Web- Server den dazu nötigen roten Faden zu erhalten, in welchem Zustand sich ein Benutzer gerade befindet. Cookies werden automatisch unterstützt, so dass dies auf den ersten Blick kein Problem zu sein scheint. Nun ist es leider jedoch so, dass viele Web-Applikationen zusätzlich zu Cookies weitere dynamische ausgetauschte Session-Parameter verwenden, deren Werte zur Laufzeit vom Web-Server zuvor in ausgegebenen HTML-Code eingesetzt werden, z.b. in hidden Formular Feldern oder als zusätzliche CGI-Parameter bei Hyperlinks. Der Web-Server erwartet nun, dass bei einem nachfolgenden URL-Call der von ihm gesetzte Wert wieder zurückgesendet wird. Das Problem besteht nun darin, dass damals als die Web-Session aufgezeichnet wurde, der Wert wohl richtig war, später jedoch, wenn der Lasttest ausgeführt wird, der Wert des Parameters veraltet ist oder nicht mehr zum aktuellen Session-Cookie des Benutzers passt, und Sie darum fälschlicherweise anstelle der verlangten Web-Page während des Lasttests eine Fehlermeldung vom Web-Server erhalten (z.b. es ist ein interner Applikations-Fehler aufgetreten ). Ein typischer Fall ist der _VIEWSTATE Parameter, welcher vom Microsoft spezifischen Server-Applikationen verwendet wird. Die Lösung dieses Problem besteht darin, dass nun währen der Laufzeit des Lasttests die Werte solcher dynamisch ausgetauschten Session-Parameter aus HTML-Seiten extrahiert werden müssen und den nachfolgenden URL-Calls übergeben werden müssen. Damit Sie diese Aufgabe auch lösen können, ohne die Entwickler der Web-Applikation zu Fragen, stellt Ihnen Proxy Sniffer das Var Finder Menü zur Seite. Sie könne den Var Finder vom Hauptmenü oder von Var Handler aus aufrufen: 2006 by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 32 / 97

33 6.4.1 Automatische Behandlung von dynamisch ausgetauschten Session-Parametern (Var Finder) Das Var Finder Menü zeigt über die ganze Web-Session, über alle URL-Calls eine Übersicht aller jemals verwendeten Request-Parameter und deren Werte an. Dabei wird ein Request-Parameter welcher immer den gleichen Wert enthält nur ein Mal dargestellt, auch wenn dieser bei mehreren URL-Calls verwendet wurde. Wurde jedoch derselbe Parameter (-Name) mit unterschiedlichen Werten gefunden, wird dieser pro unterschiedlichen Wert mehrmals dargestellt. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schätzen Sie als erstes anhand der Parameter- Werte (Recoded Value) ab, welche Parameter als Kandidaten für einen dynamischen Austausch in Frage kommen. Enthält der Wert eine lange Nummer oder eine kryptische Zeichenkombination, so haben Sie einen potentiellen Kandidaten gefunden Im Beispiel links sind dies die potentiellen Parameter levid, id und VIEWSTATE. Jedoch nicht type und Status1:ins_step22:txtPolicyNumber da deren Werte währen der Aufzeichnung von Hand eingegeben wurden. 2. Versuchen Sie als nächstes, eine automatische Behandlung des dynamischen Parameters durchzuführen. Dies gelingt in ca. 50% aller Fälle. Klicken Sie dazu auf das Icon des Parameters: Erhalten Sie danach eine Erfolgsmeldung, so müssen Sie nichts Weiteres mehr bezüglich dieses Parameters tun: Die entsprechenden Definitionen zum extrahieren und zuweisen des Parameters werden im Var Handler automatisch vorgenommen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 33 / 97

34 Erhalten Sie jedoch eine Fehlermeldung, so müssen Sie den Wert des Parameter von Hand extrahieren (siehe folgendes Unterkapitel). Bei diesem Beispiel konnte auch der Parameter VIEWSTATE automatisch behandelt werden. Es bleibt also nur noch der Parameter id übrig, welcher von Hand extrahiert werden muss. Dieser ist jedoch zweimal aufgeführt (wegen unterschiedlicher Werte). D.h. dieser Parameter muss auch zweimal extrahiert und zugewiesen werden. Tipp: Sie können das Var Finder Menü auch als Checkliste benutzen um zu sehen, welche Parameter bereits dynamisch behandelt wurden. Überall dort, wo in den Spalten First Extract und First Assign gleichzeitig blaue und rote Pfeile vorhanden sind ist die dynamische Behandlung bereits erfolgreich geschehen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 34 / 97

35 6.4.2 Manueller Extrakt von dynamisch ausgetauschten Session-Parametern Gelingt die automatische Behandlung eines Parameters nicht, so müssen Sie auf das Lupen-Icon links in der Zeile des Var Finders klicken. Dadurch wird die ganze Web-Session nach dem Wert des Parameters durchsucht: Die blauen Peile nach links bedeuten, dass der Parameter vom Web-Server empfangen wurde. Die roten Pfeile nach rechts bedeuten, dass der Parameter an den Web-Server gesendet wurde. Sie müssen nun den Wert des Parameters extrahieren bevor dieser gesendet wurde. Dazu bietet sich in diesem Beispiel Item 19 (URL-Call 19) an. Wichtig ist auch, ob der Wert aus dem HTTP Response Header (bei einer Umleitung) oder aus dem HTTP Response Content (Dateninhalt) extrahiert werden kann. Bei diesem Beispiel steht neben dem blauen Pfeil Found in Response Content, d.h. der Wert des Parameters lässt sich aus dem empfangenen Dateninhalt extrahieren. Hinweis: die Zuweisung geschieht (später) automatisch. Wie Sie jetzt schon sehen muss dieser dynamische Parameter den URL-Calls 33, 35 und 38 zugewiesen werden. Klicken Sie nun auf den ersten blauen Pfeil nach links by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 35 / 97

36 Es erscheint darauf hin in diesem Beispiel das URL Details Menü des URL-Calls 19. Klicken Sie auf search um den Dateninhalt nach dem Wert zu durchsuchen. Der gefundene Wert wird rot markiert. Da die automatische Behandlung fehlschlug, können Sie wahrscheinlich den Wert nicht mittels des HTML Formular-Parsers extrahieren (HTTP Response Content Forms Extract) und auch nicht mittels des Hyperlink-Parsers (HTTP Response Content Unique Hyperlinks Extract). In einem solchen Fall müssen Sie darum den frei definierbaren Textmuster-Parser verwenden. Gegen Sie wie folgt vor: 1. Scollen Sie zum Anfang der Zeile des gefundenen Werts und merken Sie sich die Zeilennummer (hier 232): 2. Suchen Sie in der Nähe der Stelle, wo der Wert gefunden wurde, ein eindeutiges Textmuster, welches im ganzen empfangenen Inhalt nur einmal vorkommt. Dieses kann sich auch einige Zeilen vor oder nach dem Wert befinden. 3. Markieren Sie dieses eindeutige Textmuster und klicken Sie auf das Extrakt-Icon. Das markierte Textmuster darf den Wert selbst nicht umfassen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 36 / 97

37 4. Warten Sie 3 Sekunden bis das Textmuster in den Var Handler kopiert wurde (Feld: Search Text) und klicken Sie danach auf Test Extract. Wenn sich das eindeutige Textmuster nicht auf der Zeile des Werts befindet, so müssen Sie zuvor noch den relativen Zeilen-Offset im Feld Extract Var on eingeben (Differenz zwischen diesen Zeilen). 5. Vergleichen Sie die Zeilennummer welche bei Extracted on Line im Var Handler ausgegeben wird mit derjenigen Zeilennummer, auf welchem sich der Wert des zu extrahierenden Parameters befindet (bei Schritt 1). Wenn die beiden Zeilennummern nicht übereinstimmen so ist das Testmuster nicht eindeutig. Sie müssen in einem solchen Fall ein anderes Textmuster wählen (zu Schritt 2 dieser Liste zurückkehren).? 6. Schauen sie im Dateninhalt nach, durch welche Zeichen der rot markierte Wert umfasst wird. In diesem Beispiel sind dies r und : Geben Sie diese beiden Zeichen welchen den Wert umfassen im Feld Token Delimiters ein. Klicken Sie danach wiederum auf Test Extract und danach auf das daneben stehende blaue Fragezeichen?. 7. Es wird nun ein Popup-Fenster angezeigt, welche alle Textfragmente der Zeile des Werts enthält. Geben Sie die Nummer des Textfragments welches den Wert enthält im Feld Extract Token Nr. des Var Handlers ein und klicken sie wiederum auf Test Extract by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 37 / 97

38 8. Kontrollieren Sie danach, ob der Wert genau ohne weitere Zeichen am Anfang und Ende unter Recorded Value in blauer Farbe dargestellt wird. 9. Geben Sie zum Schluss einen frei wählbaren Variablen-Namen im Feld Map to Var Name ein (in diesem Beispiel id_1 anstelle von nur id, da der Parameter zweimal extrahiert werden muss, wegen unterschiedlicher Werte im Var Finder). Aktivieren Sie die Checkbox Assign var to all request parameter with same recorded value um das automatischer Ersetzen des Werts zu gewährleisten und lassen Sie die Checkbox Try Url Encoding aktiviert. Klicken Sie danach auf den Extract Button.? Die entsprechende Konfiguration im Var Handler für den Variable id_1 zeigt nun, dass diese von URL 19 extrahiert und den URLs 33, 35 und 38 zugewiesen wurde. Dies entspricht den Erwartungen welche Sie ganz am Anfang sahen, all Sie auf das Lupen-Icon im Var Finder geklickt haben. Hinweis: bei diesem Beispiel müssten Sie den ganzen Vorgang nochmals wiederholen, um den zweiten gefundenen dynamischen Wert von id auch variabel zu gestalten. Nach der Modifikation des Var Handlers sollte die Web- Session wiederum abgespeichert werden, damit die neuen Definitionen nicht verloren gehen by Ingenieurbüro David Fischer GmbH, Switzerland Alle Rechte vorbehalten Seite 38 / 97

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