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1 Hotel- und Gaststätten- Februar 2014 Heft 2 E 2844 Hotel- und Gaststättenverband Schwarzwald-Bodensee e.v. im Mehrwertsteuer: Mappus macht Hoffnung DEHOGA fordert weniger Bürokratie und kritisiert Konjunkturpaket der Bundesregierung Der reduzierte Mehrwertsteuersatz für die Hotellerie wird kommen. Das jedenfalls glaubt Stefan Mappus. Baden-Württemberg jedenfalls werde kontinuierlich versuchen, das über den Bundesrat durchzusetzen, kündigte der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion in Sinsheim an. Mappus zeigte als Gastredner beim Delegiertentag des DEHOGA-Landesverbandes auch Verständnis für andere Anliegen der Branche und signalisierte unter anderem Gesprächsbereitschaft, was die vom DEHOGA kritisierte Strafandrohung gegen Wirte bei Verstößen gegen das Nichtraucherschutzgesetz in ihrem Erwartet vom neuen Gaststättengesetz vor allem Betrieb angeht. weniger Bürokratie: Peter Schmid, Präsident des Ansonsten aber sah Mappus bei dem DEHOGA Baden-Württemberg. jetzt vorliegenden Gesetzentwurf für ein neues Nichtraucherschutzgesetz keinen Da sei nun mal das Urteil des Bundesverfassungsgerichts sehr restriktiv gewe- Spielraum, insbesondere nicht, was die Bestimmung über die Zubereitung einfacher Stuttgart Speisen ist in fünf Raucherlokalen Tage lang die angeht. Haupt- können Messejahr wir nicht zurück, Das stete so Wachstum der CDUsen, und hinter diese Restriktionen stadt der Hotellerie und Gastronomie der Messe verdeutliche sowohl das Potenzial des Messestandortes Stuttgart mit diesen Worten eröffnete Ulrich Kromer, Geschäftsführer der Messe als auch das wirtschaftliche Gewicht Frohe Stuttgart, am Weihnachten Samstag, 1. Februar, die der Branche in Deutschland. Das Hotel- INTERGASTRA Die jüngste Ausgabe der internationalen ein erfolgreiches Leitmesse für das ein Neues Schwerpunkt Jahr der heimischen 2008 Wirt- und Gaststättengewerbe ist nicht nur und Gastgewerbe konnte wieder mit neuen schaft, sondern ein Jobmotor für ganz Bestmarken aufwarten: 1.30o Aussteller Deutschland, betonte Engelhardt. Schon präsentierten wieder geht fünf ein Tage Jahr lang zu Ende. sich und Für viele In war den das letzten Jahr 2008 Jahren mit einer seien positiven Entwicklung ihre Produkte verbunden. auf dem Allerdings erstmals komplett eine ausgebuchten totale Verunsicherung Messegelände. hervorgerufen. von Die der sich Politik schon wird seit der längerer Stellenwert Zeit ab- un- hat die sogenannte neue Arbeitsplätze Finanzkrise geschaffen. in vielen Bereichen Auch zeichnende Konjunkturschwäche in der Automobilindustrie serer Branche zunehmend wurde durch wahrgenommen. dass Der durch baden-württembergische Aussagen von Politikern Mi- die schockartige Die größte Finanzkrise Fachmesse noch verschärft. im deutschsprachigen Massenmedien Raum setze die neue Krise Trends noch zusätzlich und nisterpräsident herbeigerufen Winfried wurde. Wir Kretschmann alle wissen Hinzu kommt, und nicht, Impulse wie und stark sei uns damit die Schaufenster kommenden Ereignisse einer starken Aber Branche, im Gegensatz so der zu Messechef. vielen Aussagen gende in der Bedeutung Öffentlichkeit guter sollten Gastronomie wir eher unterstrich und wirtschaftlichen in seinem Grußwort Folgen treffen die tra- werden. dazu Dem beitragen, stimmte DEHOGA-Präsident mehr Optimismus auszustrahlen. Fritz und Hotellerie Vielleicht für sollten den wir Tourismus: uns die Worte Engelhardt des neuen zu: amerikanischen Die INTERGASTRA Präsidenten ist für Barack den-württemberg Obama zu eigen ist machen, ein gastfreund- wenn wir Ba- uns das den Gastgewerbe Herausforderungen ein starker des Auftakt wirtschaftlich ins liches raueren Land. Umfeldes Der Tourismus in Zukunft wächst stellen. mit Ja wir können es und wir packen es an sollte unsere künftige Leitschnur sein. Wir sollten deshalb als Unternehmer von kleineren und mittleren Betrieben die Herausforderungen der nächsten Zeit mit Optimismus und Selbstvertrauen angehen. Fortsetzung auf Seite 3 INTERGASTRA mit Bestmarken Aussteller auf dem erstmals komplett ausgebuchten Messegelände Wird beim reduzierten Mehrwertsteuersatz für Hotels am Ball Im bleiben: Koch- und Gastredner Spaßduell Stefan auf der Mappus, DEHOGA CDU-Fraktionschef Bühne: Komiker im Landtag. Markus Maria Profitlich mit SWR-Moderatorin Petra Klein, Medienkoch Johann Lafer und Schwarzwald-Bodensee- Fraktionschef. Präsident DEHOGA-Präsident Dieter Wäschle. Peter Schmid hatte ihn zuvor mit der Forderung seines Verbandes konfrontiert, dass Raucherlokale beeindruckenden zumindest Zahlen, das gleiche und die Speisenangeboten drei Jahre erlaubt waren werden Rekordjahre. sollte wie Be- letzsenwirtschaften, Kretschmann unterstrich also neben die kalten Bedeutung Speisen des auch Gastwerbes: einfach Gerade zubereitete hier zu warme Lande, Speisen. wo man gerne von den so genannten Fortsetzung Kernbranchen auf spreche, Seite 2 werde das Gastgewerbe aus dem jedoch inhalt oft noch unterschätzt. Fortsetzung auf Seite 2 aus dem inhalt aus dem inhalt Deutsche Jugendmeister gekürt 5 Was Gäste wirklich wollen 5 Neue Zukunftsweisender Verbandsspitze Service im DEHOGA im Netz 66 Zwei DEHOGA-Checkservice Prozent Bonus für Bankeinzug 87 Kosten-Check im Branchenvergleich 11 Diskothekenbetreiber informierten sich 10 Neue GEMA Tarife 12 Seminarangebote Neujahrsempfänge im Raum Freiburg Tipps für Ausbilder 19 Neues Jugendschutzgesetz 16 DEHOGA kompakt 23 Sieben oder 19 Prozent 17 HOGATRENDS

2 Hotel- und Gaststättenkurier Fortsetzung von Seite 1 Dabei sei man mit Betrieben, weit über Beschäftigen und einem Jahresumsatz von neun Milliarden Euro auch in diesem Sektor führend. Ich habe großen Respekt davor, was im Gastgewerbe geleistet wird, so der Ministerpräsident. Zur INTERGASTRA meinte er, sie sei so wie man sich Baden-Württemberg und die Branche vorstelle: Technisch anspruchsvoll, mittelständisch solide, pfiffig und innovativ. Hinweis: Die Gesamtsieger der meisten Wettbewerbe finden sich im Internet unter Nach der Eröffnung verschaffte sich Ministerpräsident Kretschmann bei einem Rundgang einen Überblick über das Angebot in den Messehallen. Unser Bild zeigt ihn mit (v.l.) Tourismusminister Alexander Bonde, DEHOGA-Präsident Fritz Engelhardt und dem Mittelstandsbeauftragten der Landesregierung, Peter Hofelich, in Halle 5 am DEHOGA-Stand, der mit seinem vielseitigen Angebot und abwechslungsreichen Bühnenprogramm fünf Tage lang ein zentraler Anziehungspunkt der Messe war. Im Anschluss an die Eröffnungsfeier überreichte Ministerpräsident Kretschmann die INTERGASTRA-Innovationspreise, die in sechs Kategorien vergeben wurden. Der Preis im Bereich Küchentechnik ging an die Hupfer Metallwerke für die ISOBOX mobil, im Bereich Objekt- und Facility Management an die Firma CSE Clean Solution für den wassersparenden Ecobug für Urinale. Franke Coffee Systems wurde in der Kategorie Beverages für den Kaffeevollautomaten Foam Master 800 ausgezeichnet, im Bereich Design ging der Preis an die Firma Häfele für ihre Hoteltür. Bei Nachhaltigkeit und Produktivität hatte Winterhalter mit der Korbdurchschubspülmaschine die Nase vorne und in der Kategorie Food Herbafood Ingredients mit BASIC Textur. Sky mahnt fälschlicherweise Kneipen ab Nach einem Artikel in Spiegel online vom 19. Januar 2014 soll Sky hunderte von Kneipen fälschlicherweise abgemahnt haben. Laut dem Bericht habe ein Sprecher von Sky gesagt, dass es die Abmahnungen nicht hätte geben dürfen. Sky habe die betroffenen Kneipen abgemahnt, weil diese Live Spiele der 2. Liga in dem FREE-TV-Sender Sport1 ausgestrahlt hätten. Sky habe den Betrieben mitgeteilt, dass sie die exklusiven Rechte zur öffentlichen Wahrnehmbarmachung aller Spiele innehabe. Das Verhalten der Betriebe sei folglich strafbar, und die Gastronomen sollten eine Unterlassungserklärung abgeben sowie Schadensersatz bezahlen. Sky hätte angeboten, den Schadensersatz beim Abschluss eines Abos zu reduzieren. Laut Spiegel online habe ein Sky-Sprecher eingeräumt, die Exklusivrechte tatsächlich nicht zu besitzen und kündigte an, der Sender wolle sich entschuldigen und Wiedergutmachung anbieten. Wichtig ist in jedem Falle: Private Sky-Abos dürfen nicht gewerblich genutzt werden. Wer also sein privates Abo nutzt, um in der Gaststätte Sky zu zeigen, verstößt gegen die Lizenz und hat den daraus entstehenden Schaden zu tragen. 2

3 Die Verbandsgeschäftsstellen erreichen Sie über: Zentralgeschäftsstelle Freiburg: Günterstalstr. 78, Freiburg i. Br., Telefon , Geschäftsführer: RAss Alexander Hangleiter Stellv. Geschäftsführerin: RAin Doris Hertweck Geschäftsstelle Baden-Baden: Lichtentaler Str. 43, Baden-Baden, Telefon Geschäftsführer: RA Markus Fricke Geschäftsstelle Konstanz: Petershauser Str. 32, Konstanz, Telefon Geschäftsführerin: RAin Ines Kleiner Freiburger Wirteball am 17. März 2014 Wie in jedem Jahr lädt der Freiburger Wirte- und Hotelierverein auch in 2014 zum wirklich traditionellen Wirteball im Colombi Hotel ein. Der Galaabend findet am 17. März statt. Neben der vorzüglichen Gelegenheit bekannte Kolleginnen und Kollegen anzutreffen bietet sich die Gelegenheit, das Tanzbein zur unterhaltsamen Musik von Cocos Nuss Februar Januar Heft 21 zu schwingen. In der Bar wird ein DJ auflegen. Aperitif mit Fingerfood, ein Viergangmenü mit Dessertbüfett aus der vorzüglichen Küche des Colombi Hotel sorgen für den kulinarischen Genuss. Anmeldungen sind ab sofort möglich beim Colombi Hotel unter Tel Der Eintritt beträgt 75 Euro je Person. Impressum Postvertriebsstück des Hotel- und Gaststättenverbandes Schwarzwald- Bodensee e.v. Herausgeber: dori Verlag und Werbung UG (haftungsbeschränkt) Wasenweilerstraße Bötzingen Telefon Fax Redaktion: Hotel- und Gaststättenverband Schwarzwald-Bodensee e.v., Günterstalstr. 78, Freiburg i. Br., Klaus Althoff, Alexander Hangleiter: Telefon , Fax Wolfgang Grosholz: Telefon + Fax dori Verlag und Werbung Telefon Fax info@dori-verlag.de Druck: Hofmann Druck, Emmendingen Anzeigen: Bender Werbe GmbH, Postfach Freiburg i. Br., Telefon , Fax , bender@werbe-gmbh.de Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 13. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Haftung. Erscheinungsweise: monatlich. Bezugspreis für Nichtmitglieder jährlich 35 Euro Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Hinweis gemäß 26 I Bundesdatenschutz: Der Versand des HOGA-KURIER erfolgt über eine Adressdatei, die mit der elektronischen Datenverarbeitung geführt wird. Interesse? Bitte sprechen Sie uns an! METRO Gundelfingen Industriestr Gundelfingen PARTNER FÜR PROFIS 3

4 Hotel- und Gaststättenkurier INTERGASTRA ein Bilderbogen Riesenandrang am und um den DEHOGA-Stand in Halle 5 an den fünf Messetagen. Im Vordergrund Tischkultur beim Wettbewerb Couvert d Or. Fotos: Ohl/Reiser/Hangleiter Hauptamtlich für Mitglieder da: Dörthe Esmeier, DEHOGA Tourismus und Doris Hertweck, Geschäftsführerin in Freiburg. Begeistert: Ruth und Bernhard Andris, Raimatihof Feldberg mit Kurt Greul, METRO Geschäftsführer in Freiburg. Showkochen Sport und Gastgewerbe : SC Freiburg-Präsident, Gastronom und Winzer Fritz Keller mit Peter Ehrhardt, Kreisvorsitzernder Freiburg-Land und Vorstandsmitglied des DEHOGA. Ehrenamtlich betreuen Vorstände Dieter Wäschle und Peter Ehrhardt Mitglieder aus Konstanz auf dem DEHOGA Stand. Alle Mitglieder waren willkommen, hier Familie Tilmann aus Bad Krozingen und Gerd Söllner, Kreisvorsitzender in Rastatt. An Königinnen mangelte es nicht auf der INTERGASTRA. Rund 50 Branchenköniginnen wählten die Gastro-Königin. 4

5 Februar 2014 Heft 2 Professionelle Spültechnik Was Gäste wirklich wollen: Die Hoteliers wissen es nicht immer so genau Was Gäste wirklich wollen war Thema von Vanessa Borkmann vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) am 3. Februar im Rahmen der INTERGASTRA aus der DE- HOGA-Bühne. Das Spannende daran: Nicht immer stimmen bei dieser Frage die Antworten von Hoteliers und Gästen überein. M-iClean Borkmann stützte sich bei ihrem Vortrag auf zwei Befragungen mit jeweils rund Teilnehmer im Rahmen des Projekts FutureHotel, das innovative Lösungen für die Hotels bringen und Zukunftstrends aufzeigen soll. Bei der Gästebefragung 2009 ging es um deren Bedürfnisse und Anforderungen, bei der Hoteliersbefragung 2011 unter anderem um deren Innovationsverhalten. Wie unterschiedlich die Wahrnehmung auf beiden Seiten sein kann, zeigen folgende Ergebnisse: 97 Prozent der Hoteliers glauben, dass die Gäste mit dem Hotel zufrieden sind. Dagegen gaben nur 54 Prozent der Gäste an, mit den Hotels zufrieden zu sein, nur zwei Drittel halten die Hotelzimmer für zufriedenstellend. Ähnlich sieht es beim Thema Bett aus: Wellness-Bettsysteme mit Massage, einstellbare Matratzenhärte, Weckfunktion halten Hoteliers nur teilweise für sinnvoll (29 %), die wenigsten haben sie bereits realisiert oder derzeit in Planung (3 % bzw. 8 %). Auf der anderen Seite ist für den Gast das Hotelbett die wichtigste Ausstattungskomponente im Hotelzimmer (98 %). Matratzenqualität (98 %), hochwertige Textilien (86 %), Bettgröße (62 %) steigern die Zufriedenheit. Folglich ist nur ein Drittel der Gäste mit den aktuellen Hotelbetten zufrieden (35 %). Wichtig für den Hotelier: 50 Prozent der Gäste würde für ein ideales Bett mehr Geld ausgeben. Neue Badlösungen gehören ebenfalls zu den wichtigen Handlungsfeldern. Dieser Handlungsbedarf ist aber Gästen und Hoteliers fast gleichermaßen bewusst. Zu gegensätzlichen Einschätzungen kommen beide Seiten auch beim Thema Individualisierung des Hotelszimmers. Borkmann: Gästen ist es wichtig, das Hotelzimmer individuell auf ihre Bedürfnisse anzupassen, so z. B. die Beleuchtung, Temperatur, Reihenfolge der Fernsehsender, Audio-Kanäle (45 %). Die Präsentation zum Vortrag können DEHOGA-Mitglieder ab Mitte Februar im Servicebereich unter herunterladen. Jobmotor Gastgewerbe läuft stabil Nach Angabe der Bundesagentur für Arbeit waren im November 2013 in Gastronomie und Hotellerie Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Das entspricht einem Plus von 1,8 Prozent bzw Beschäftigten gegenüber dem Vorjahr. Die Entwicklung im Gastgewerbe war damit erneut überdurchschnittlich gut. In der Gesamtwirtschaft legte die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung um lediglich 1,1 Prozent zu. Die Zahlen zeigen einmal mehr, dass das Gastgewerbe ein Jobmotor ist und zwar gerade im Bereich der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. So schön kann spülen sein! Was passiert, wenn Sauberkeit auf Schönheit trifft? Wenn sich Design und Funktion komplett vereinen? Wenn sich Spültechnik eine völlig neue Form gibt? Erleben Sie The beauty of cleaning. Eine neue Generation Spülautomaten, die alle Sinne anspricht: den Sinn für Technik, den Sinn für Wirtschaftlichkeit und den Sinn für Schönheit. MEIKO auf der Internorga Hamburg, März 2014 Halle A4, Stand 315 Halle B6, Stand

6 Hotel- und Gaststättenkurier Zukunftsweisender Service im Netz Der neue Internetauftritt des DEHOGA Baden-Württemberg: Modern und mit starkem, individuellem Serviceangebot für Mitglieder Moderner, schöner, leistungsstärker: Pünktlich zur INTERGASTRA 2014 hat der DEHOGA Baden-Württemberg seine neue Website vorgestellt. Unter der Adresse gibt s jetzt noch mehr nützlichen Service für Mitglieder. Was ist neu im neuen Internetauftritt? Natürlich die Optik: Frischer, übersichtlicher und moderner präsentiert sich der DEHOGA Baden-Württemberg im Netz. Die Website bietet aber mehr als ein neues Design: Schnell zu den Inhalten dank neuer Menüführung Wer durch die neue Website klickt, findet schnell und unkompliziert zu den gewünschten Inhalten. Dafür sorgt die neue Menü-Navigation mit sechs einfach verständlichen Verben: Mitmachen Informieren Sparen Lernen Beraten Vermarkten Man muss eigentlich nur noch wissen, welche Art von Information oder Dienstleistung des DEHOGA man nutzen will über die sechs Verben findet man selbsterklärend zum Ziel, erläutert DEHOGA-Hauptgeschäftsführer Jürgen Kirchherr. Wer zum Beispiel Beratung durch den DEHOGA sucht, muss Florian Rassmann Hotel- & Gastronomielösungen Partner der hoga-data GmbH protel Hotelsoftware Die Lösung für jeden Betrieb! hogapos Mehr als nur eine Kasse! Auf Sekt Erfahrung statt Selters bauen Die neue Website des DEHOGA Baden-Württemberg bietet nicht nur eine frische Optik, sondern jede Menge Service und nützliche Leistungen für Mitglieder. sich keine Gedanken mehr machen, ob die gewünschte Leistung nun in den Zuständigkeitsbereich seiner DEHOGA- Geschäftsstelle fällt (Rechtsberatung), oder von der DEHOGA Beratung in Stuttgart erbracht wird, die für betriebswirtschaftliche Beratungen im Verband zuständig ist, denn im Bereich Beraten findet er das komplette Angebot mit den Kontaktdaten der Ansprechpartner im Überblick. Starker Service für Mitglieder im neuen Bereich MyDEHOGA Deutlich ausgeweitet ist wurde der individuelle Online-Service für Verbandsmitglieder. Wer sich auf der DEHOGA- Homepage mit seiner -Adresse und seinem individuellen Passwort einloggt, bekommt im neuen Servicebereich My DEHOGA nicht nur seine persönlichen Ansprechpartner im Verband angezeigt, sondern erhält auch einen schnellen Im neuen Online- Servicecenter bietet der DEHOGA Mitgliedern nützliche Informationen, Vertragsmuster, Broschüren und vieles mehr zum Download oder zum Bestellen. Die Erinnerungsfunktion sorgt dafür, dass Mitgliedern im Bereich MyDEHOGA automatisch immer die aktuellste Version ihrer Dokumente zur Verfügung steht. 6

7 Überblick über die von ihm genutzten Leistungen und kann seine Zugangsdaten selbst pflegen und ändern (zum Login siehe auch Artikel unten). Ausbildungsbetriebe könnnen in MyDEHOGA ihr Ausbilderprofil pflegen und angeben, in welchen Berufen sie Lehrstellen anbieten. Die Angaben werden dann automatisch in die Ausbildungsplatzbörse des Verbandes unter übernommen. Im Online-Servicecenter downloaden und bestellen Sie brauchen ein Arbeitsvertragsmuster? Ein Positionspapier des Verbandes oder einen aktuellen Tarifvertrag? Sie interessieren sich für Werbemittel der BiG- Ausbildung-Nachwuchskampagne oder wollen das DEHOGA-Merkblatt zum Thema Sofortmeldung? Im neuen Online-Serivcecenter können eingeloggte DEHOGA-Mitglieder all diese Unterlagen bequem herunterladen oder bestellen Dank Online-Erinnerungsfunktion immer aktuelle Unterlagen Sie nutzen das Arbeitsvertragsmuster des Verbandes? Wer sich diese und andere wichtige Vorlagen im Online-Serivcecenter des DEHOGA herunterlädt, kann künftig sicher sein, dass er immer auf dem aktuellsten Stand ist. Wenn das Vertragsmuster geändert wird (z. B. wegen einer Neuerung im Arbeitsrecht), erhält das DEHOGA-Mitglied automatisch eine Mail-Nachricht und bekommt im Bereich MyDEHOGA die aktuellste Version der von ihm genutzten Unterlagen angezeigt. Grundsätzlich kann bei allen Dokumenten, die im Online-Servicecenter angeboten werden, eine solche Erinnerungsfunktion aktiviert werden. Leistungen direkt im Netz anfragen und bestellen Sie wollen die DEHOGA-Sparvorteile nutzen, wünschen persönliche Informationen über Verbandsleistungen wie z. B. Energieberatung, Klassifizierung, Schmeck den Süden oder Angebote für Ausbilder? Im neuen DEHOGA-Internetauftritt können solche Leistungen direkt per Kontaktformular bei der zuständigen Stelle angefragt werden. Sie entscheiden dabei, wie sie kontaktiert werden wollen per Telefon, mobil, postalisch oder per . Neu: DEHOGA-Check-Service Wo kann ich in meinem Betrieb Kosten sparen? An welche Dinge muss ich bei Neueinstellungen denken? Nutze ich wirklich den günstigsten Strom- und Gastarif? Wer diese und andere Fragen schnell und einfach klären möchte, nutzt in Zukunft den DEHOGA-Check-Service im Bereich Beraten. Die zehn DEHOGA- Checks können online angefragt werden. Die meisten Checks sind für Mitglieder kostenfrei manche können auch nur von Mitgliedern des DEHOGA Baden- Württemberg genutzt werden (siehe dazu auch S. 8 und 11). Bald noch mehr Leistungen im Netz für DEHOGA-Mitglieder Neben zahlreichen neuen Funktionen überzeugt der neue Internetauftritt des DEHOGA Baden-Württemberg auch durch ein modernes, frisches Design, das übrigens nicht nur am heimischen Rechner, sondern auch auf Smartphones und Tablets wie dem ipad komfortabel genutzt werden kann. Einloggen lohnt sich: Wer den Servicebereich MyDEHOGA im Internet nutzt, hat zahlreiche Vorteile. Den Link in den Bereich MyDEHOGA finden Sie oben rechts auf der Seite. Und so holen Sie sich Ihr Passwort: Bisher war zum Login in den Mitgliederbereich der DEHOGA- Website die Mitgliedsnummer notwendig. Ab jetzt brauchen Sie als registriertes DEHOGA-Mitglied nur noch eine -Adresse und ein Passwort, das Sie sich beim Registrierungsprozess selbst vergeben. Sie sind DEHOGA-Mitglied und wollen sich erstmals in MyDEHOGA einloggen? Dann klicken Sie bitte auf Anmelden in MyDEHOGA oben rechts auf der Seite und benutzen beim erstmaligen Login Ihre Mitgliedsnummer Sie gehen mit Smartphone oder Tablet online? Kein Problem: Die neue DEHOGA-Website ist auch mit mobilen Endgeräten komfortabel nutzbar. Mit dem neuen Internetauftritt machen wir einen großen Schritt nach vorn, so DEHOGA-Präsident Fritz Engelhardt. Mit den komplett neu gestalteten Seiten und der Website präsentiert sich der DEHGOGA Baden- Württemberg im Netz jetzt topmodern, mit starkem Service und optisch aus einem Guss. Die Internetseiten der DEHOGA Akademie sollen in den kommenden Monaten folgen und auch am Online-Auftritt des Verbandes geht die Arbeit weiter. Fritz Engelhardt: Wir werden unseren Service im Netz kontinuierlich ausbauen. MyDEHOGA: So holen Sie sich Ihr Passwort im Feld und Ihre Postleitzahl im Feld Passwort (siehe Bild unten). Damit sind Sie im System angemeldet und werden zu einer Eingabemaske weitergeleitet, in der Sie Ihre neuen Login-Daten angeben können: Ihre -Adresse und ein selbst vergebenes Passwort. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, funktioniert der Login nur noch mit E- Mail und Ihrem neuem Passwort. Die alten Login-Daten sind dann nicht mehr gültig. 7

8 DEHOGA AKTUELL 7 2/2014 DEHOGA MAGAZIN Hotel- und Gaststättenkurier Neu im Internet: DEHOGA-Checkservice Online Neu direkt im Internet: anfragen: schnell, DEHOGA-Checkservice persönlich und spezialisiert Online direkt anfragen: schnell, persönlich und spezialisiert Der Verband bietet seinen Mitgliedern jetzt noch mehr Service: die DEHOGA- Checks schnell, persönlich und spezialisiert. In allen Bereichen, die Unternehmer im Gastgewerbe betreffen: ob Gründung, Energie- und Betriebskosten,Verträge,Klassifizierung und Weiterbildung. Lassen Sie Ihren Betrieb durchchecken und holen Sie das Beste für sich heraus.die Checks sind eine sinnvolle Ergänzung zu den klassischen Beratungs- und Dienstleistungen des Verbandes. Die DEHOGA-Checks können Mitglieder auch online ganz einfach nutzen: Auf sind Sie im Bereich Beraten nur einen Klick von Ihrem persönlichen Check-Service entfernt (siehe dazu auch Seite 6). Die Checks sind ab sofort online direkt abrufbar. Die meisten sind kostenfrei und exklusiv für DEHOGA-Mitglieder. Die neuen Checks im Überblick: Gründungs-Check Bin ich mit meinem Gründungs-Vorhaben auf dem richtigen Weg? Um diese Frage geht es beim Gründungs-Check mit einem Branchenprofi der DEHOGA Beratung. Er bespricht mit Ihnen vor Ort die wesentlichen Punkte Ihrer Existenzgründung kostenlos. Wir erkennen mögliche Fallstricke noch vor der Gründung und informieren Sie unter anderem über Fördergelder. Versicherungs-Check Wie kann ich meinen Betrieb optimal und günstig absichern? Um diese Frage geht es beim Versicherungs- Check. Unser Partner RVM kommt zu Ihnen in den Betrieb und prüft Ihre Absicherung von Betriebshaftpflicht bis Elementarschadensversicherung. Für Mitglieder kostenlos. Den Versicherungscheck gibt es mit Einspargarantie, da heißt, es gibt 10 Prozent auf betriebliche Sach- und Haftpflichtversicherungen oder einmalig 100 Euro. Stromtarif-Check Habe ich wirklich den bestmöglichen Stromtarif? Um diese Frage geht es beim Stromtarif-Check. Sie schicken uns Ihre Stromjahresabrechnung und den Liefervertrag, wir prüfen die Kosten und Bedingungen und finden den günstigsten Tarif für Sie heraus. Ihre Investition: Betriebe mit bis zu KWH 96,50 Euro (zzgl. USt), über KWH 127,50 Euro (zzgl. USt). Wenn keine Einsparung möglich ist, zahlen Sie auch nichts. Gastarif-Check Habe ich wirklich den bestmöglichen Gastarif? Um diese Frage geht es beim Gastarif- Check. Sie schicken uns Ihre Gasjahresabrechnung und den Liefervertrag, wir prüfen die Kosten und Bedingungen und finden den besten Tarif für Sie heraus. Ihre Investition: Betriebe mit bis zu KWH 96,50 Euro (zzgl. USt), über KWH 127,50 Euro (zzgl. USt). Wenn keine Einsparung möglich ist, zahlen Sie auch nichts. Kosten-Check Wie steht mein Betrieb im Vergleich zur Branche da? Wo kann ich Kosten einsparen? Um diese Fragen geht es beim Kosten- Check. Sie bekommen von uns Branchen-Vergleichswerte, die Ihnen helfen, mögliche Schwachstellen zu erkennen. Für Mitglieder exklusiv und kostenlos (siehe auch Seite 11). Sterne-Check Welche Klassifizierung ist für mich sinnvoll und wie viele Sterne würde ich bekommen? Um diese Frage geht es beim Sterne- Check. Die Klassifizierungs-Kommission kommt zu Ihnen und macht eine unverbindliche Bewertung. Falls Sie künftig Sterne verwenden wollen, bekommen Sie die Check-Gebühr in Höhe von 89 Euro gut geschrieben. Einstellungs-Check Sie möchten neue Mitarbeiter einstellen? An was müssen Sie alles denken: Sofortmeldung, Bescheinigung des Gesundheitsamtes und was noch? Wir bieten Ihnen eine Gedankenstütze, damit Sie alle wesentlichen Punkte beachtet haben. Für DEHOGA-Mitglieder kostenlos. Arbeitsvertrags-Check Sie haben neue Mitarbeiter eingestellt und wollen die getroffenen Vereinbarungen in einem Arbeitsvertrag festhalten. Dabei sind die arbeitsrechtlichen Vorschriften zu beachten. Was müssen Sie alles regeln? Wir prüfen für Sie kostenlos, ob Ihre Vorgaben mit tariflichen Regelungen übereinstimmen. Qualifizierungs-Check Wie kann ich meine Qualifikation und die der Mitarbeiter weiterentwickeln? Um diese Frage geht es beim Qualifizierungs-Check. Wir beraten Sie kostenlos, welche Seminare und Fortbildungen für Sie und Ihre Mitarbeiter sinnvoll sind. Sie erhalten einen Weiterbildungs-Fahrplan, der auf Ihren Betrieb passt. û E-SERVICE Erfahren Sie mehr über die Checks auf und nutzen Sie das breite Dienstleistungsangebot des Verbandes! 8

9 Februar 2014 Heft 2 Chancen durch Wegfall der Parität TourOnline-Chef Heidelberg zu den Folgen des Wegfalls von Raten- und Preisparität Das Bundeskartellamt hat gesprochen: HRS darf keine Preisund Verfügbarkeitsparität mehr verlangen, Booking und Expedia sind damit nach der Einleitung eines Verfahrens gegen sie wohl auch am Ende. Und jetzt? David Heidelberg, Gründer und Vorstand des DEHOGA-Rahmenvertragspartners Tour- Online, ging im Rahmen des CMT Travel Market, dieser Frage nach. Die Entscheidung des Bundeskartellamts ist für die Branche eine große Chance mit genauso großen Herausforderungen, das machte Heidelberg gleich zu Beginn seines Vortrags, zu dem die DEHOGA Tourismus GmbH eingeladen hatte, vor rund 80 Zuhörern im Congresscenter (ICS) der Messe Stuttgart klar. Aber: Derzeit ist völlig unklar, wie die Branche reagieren wird, wie erste Reaktionen nach der Entscheidung zeigen. Mehr Direktbuchungen? Weniger Provisionen? Weniger Abhängigkeit von den großen Buchungsportalen (OTAs)? Mehr Direktbuchungen durch Abkehr von der Preisparität, sind seiner Meinung sehr gut möglich. Das setze aber eine Transparenz bei den Preisen voraus. Das heißt, die Unterschiede bei den Preisen müssen erklärt werden, ähnlich wie Bahn und Fluggesellschaften das machen. Also zum Beispiel: Frühbucherpreis mit Vorauszahlung, Frühbucherpreis, flexibler Preis und flexibler Preis bei Hoteldirektbuchung. Wenn unterschiedliche Preise, dann mit klaren Unterscheidungsmerkmalen für den Gast, so Heidelberg, der zudem dazu rät Preisunterschiede unter den OTAs zu vermeiden. Eine spezieller Flexibler Hoteldirekt-Preis, der günstiger und nur auf der Homepage des Hotels verfügbar ist, ist für den Gast verständlicher als der Flexible Preis im Buchungsportal und Hotel-Homepage, der aber auf der Hotel-Homepage plötzlich günstiger ist. Die Preisunterschiede zwischen den einzelnen Buchungswegen führen nach Heidelbergs Überzeugung dazu, dass die Metasuchmaschinen für Hotelpreisvergleiche interessanter werden. Trivago, Google Hotelfinder, TripAdvisor und Kayak. Das ist für Hotels insofern interessant, als diese Maschinen zur Hotelwebsite fuhren. Kostenlos ist das allerdings auch nicht: Die Portale kosten pro Klick. Wer sich eingesteht, das auch die Hotel-Website Kosten für Erstellung, Pflege und Vermarktung verursacht und damit aktiv und bewusst arbeitet, hat echte Chance auf deutlich mehr Direktbuchungen so David Heidelberg, Vorstand der TourOnline AC. Nach seiner Einschätzung muss bei Betrachtung aller Kosten auch für Direktbuchungen über die Hotel-Website mit Prozent Kosten kalkuliert werden, will das Hotel aus der Abhängigkeit der Buchungsportal mittelfristig entkommen. Die steigende mobile Internetnutzung, die wachsende Bedeutung der Metasuchmaschinen, Bewertungssysteme, Kundenbindungsprogramme und andere neue Aspekte im Online- David Heidelberg, Vorstand der TourOnline AG. Marketing sind große Herausforderungen für jeden einzelnen Hotelier. Heidelbergs Fazit: Der Fall der Preisparität führt nicht von allein zur Besserung 0der jetzigen Situation. Mehr Freiheit bedeute auch mehr Verantwortung und eine höhere Komplexität. Aber wer die Herausforderungen annimmt und die neuen Chancen nutzt, wird damit Erfolg haben und die Abhängigkeit von den großen Buchungsportalen verringern. Sicheres Internet für Sie und Ihre Gäste mit dem Bereos HOTSPOT Schützen Sie sich vor ungerechtfertigten Abmahnungen und Schadensersatzforderungen. Wenn Sie Ihren Gästen einen Internetzugang zur Verfügung stellen, sind Sie in erster Linie für alle Aktivitäten des Gastes im Internet verantwortlich, da diese über Ihren Anschluss erfolgen. Häufig sehen sich Gastgeber daher mit teuren Abmahnungen (z.b. wegen Urheberrechtsverletzungen) konfrontiert. Mit dem Bereos HOTSPOT können Sie sich vor ungerechtfertigten Abmahnungen und Schadensersatzforderungen schützen. Jeder Gast erhält dazu von Ihnen individuelle Zugangsdaten zum Internet und muss vor der Nutzung den Nutzungsbedingungen zustimmen. Durch die Protokollierung der Zugriffe können Sie jederzeit feststellen, wer zu welcher Zeit Ihren Internetzugang genutzt hat. Bereos HOTSPOT auf einen Blick Absicherung vor ungerechtfertigten Abmahnungen Einfache Integration in bestehende Netzwerke Einfache und schnelle Handhabung Schneller und unkomplizierter Support Minimaler Stromverbrauch (ca. 3-5 W/h) Deutlich günstiger als vergleichbare Konkurrenzprodukte Keine versteckten Zusatzkosten für Nutzung oder ausgestellte Tickets ab 300,00 zzgl. USt. Zusatzoptionen Integriertes WLAN-Modul Ticketsystem zum Erstellen von Zugängen mit automatischem Ablauf Ticketdrucker und Fernbedienung für noch schnellere und einfachere Nutzung Günstige Wartungsverträge für unterschiedlichste Bedürfnisse Individuelle Login-Seite Weitere Informationen: Online-Testversion: Bereos OHG - Kalchenstraße Tettnang Kontakt: Tel.: +49(0) Fax: +49(0) Web: info@bereos.eu 9

10 Bedeutung: Dann müssen auch Allergene in offenen Lebensmitteln gekennzeichnet werden. Die Lebensmittelkontrolleure wer- Hotel- und Gaststättenkurier den also auch diese Kennzeichnungen künftig genau prüfen. Um auf diese neue Gesetzesregelung vorbereitet zu sein, ist es sinnvoll, rechtzeitig eine Schulung zu besuchen war ein gutes Tourismusjahr: Rekordniveau vom Vorjahr gehalten 2013 war ein gutes Tourismusjahr: Rekordniveau vom Vorjahr gehalten Trotz ungünstiger Witterungsverhältnisse im Frühjahr 2013 kann das Tourismusland Trotz ungünstiger Baden-Württemberg Witterungsverhältnisse im Frühjahr 2013 kann das Tourismus- auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Für die land Baden-Württemberg auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken: Für die ersten elf ersten elf Monate im vergangenen Jahr zeichnet sich ab, dass wir das Rekordniveau Monate im vergangenen Jahr zeichnet sich ab, dass bei wir den das Ankünften Rekordniveau und bei Übernachtungen und halten Übernachtungen konnten, so halten der den Ankünften konnten, Tourismusminister so der Tourismusminister und Präsident und des Präsident Tourismusverbands des Tourismusverbands Baden-Württem- Württemberg, Alexander Alexander Bonde, Bonde, am 13. am Januar 13. Januar am am Tourismustag auf auf der Tourismus- und und Freizeitmesse CMT CMT in Stuttgart. in Stuttgart. An dieses sehr gute Ergebnis wolle man2014 An dieses gemeinsam sehr gute mit Ergebnis der Tourismusbranche man 2014 gemeinsam anknüpfen, mit so Bonde der Touris- zu- wolle versichtlich, musbranche denn anknüpfen, die Entscheidung so Bonde der zuversichtlich, denn die Entscheidung der Landesregierung, das Auslandsmarketing seit dem Jahr 2012 jährlich mit einer halben Million Euro zusätzlich zu Landesregierung, das Auslandsmarketing seit dem Jahr 2012 jährlich mit einer stärken, habe sich bereits als richtig erwiesen. halben Wir Million punkten Euro zusätzlich verstärkt bei zu unsereken, habe ausländischen sich bereits Gästen. als richtig Diese erwie- Po- stärtenzialsen. Wir Baden-Württembergs punkten verstärkt bei im unseren Tourismus ausländischen sollen künftig Gästen. noch Diese stärker Potenziale genutzt werden. Baden-Württembergs Die Auslandsmärkte im Tourismus bleibensol- len künftig in Zukunft noch unsere stärker Wachstums- genutzt wer- auch märkte, den. Die betonte Auslandsmärkte Bonde. bleiben auch Außerdem wird es dieses Jahr in einem weiteren Seminarschwerpunkt noch ausführlicher und praxisbezogener um die Belehrung der Mitarbeiter in Zukunft unsere Wachstumsmärkte, betonte Bonde. Der Der Tourismus Tourismus ist ist mit mit über über Arbeitsplätzen Job-Motor und ein gewichtiger Faktor der Dienstleistungs- Arbeitsplätzen Job-Motor und ein gewichtiger Faktor der Dienstleistungswirtschaft im Land, so der Minister. wirtschaft im Land, so der Minister. Von Januar bis November 2013 konnten bei Von den Januar Ankünften bis November Zuwächse 2013 von konnten 0,4 Prozent bei den und Ankünften 0,1 Prozent Zuwächse bei den von Übernachtungen Prozent und verzeichnet 0,1 Prozent werden. bei Die Über- 0,4 Tourismusbranche nachtungen verzeichnet wird voraussichtlich werden. Die wieder Tourismusbranche bei 48 Millionen wird Übernachtungen wieder abschließen, bei 48 Millionen zeigte sich Übernachtun- der voraussichtlich Mini- Reutlingen: 18. Februar, Uhr bis Uhr, Gasthaus Bruckstüble, Heerstr. 64, Eningen. Neckar-Odenwald: 24. März und 31. März, jeweils Uhr bis Uhr (Ort noch unbekannt). Mehr Infos und Termine unter: gen abschließen, zeigte sich der Minister erfreut. Bei den ausländischen ster Gästen erfreut. seien Bei die den Ankünfte ausländischen sogar um Gästen seien die Ankünfte sogar um 3,4 3,4 Prozent und die Übernachtungen um Prozent und die Übernachtungen um 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Damit bewege sich 4,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Damit bewege sich Baden-Württemberg Baden-Württemberg weiter weiter in in der der Spit- Spitzengruppe im im Deutschlandtourismus. Deutschlandtourismus. Diese Zahlen machen deutlich, dass dassdie die Menschen Menschen in der in der Tourismusbranche im im Land Land hervorragende und und engagierte Ar- Arbeit leisten, so so Bonde. Positive Bilanz für das Tourismusjahr 2013 (v.l.): Dirk Dunkelberg, stellv. Vorsitzender des Deutschen Tourismusverbandeschen Tourismusverbandes (DTV), TMBW-Chef (DTV), TMBW-Chef Andreas Braun, Andreas Tourismusminister Braun, Tourismusminister Alexander Alexander Bonde und Bonde die Pres- Positive Bilanz für das Tourismusjahr 2013 (von links): Dirk Dunkelberg, stellv. Vorsitzender des Deutsesprecherin und die Pressesprecherin des Ministeriums des Ministeriums Ländlicher Raum, Ländlicher Dr. Denise Raum, Bungert. Dr. Denise Bungert. Foto: Kiefer HRS legt doch Widerspruch ein HRS hat entgegen der eigenen Ankündigung vom 20. Dezember 2013 nun doch Beschwerde gegen die Untersagungsverfügung des Bundeskartellamtes beim Oberlandesgericht Düsseldorf eingelegt. Dies erfolgt wohl, um das Verfahren formal noch in der Schwebe halten zu können. Dem förmlichen Einspruch kommt allerdings seit der 8. GWB-Novelle vom Sommer letzten Jahres nicht einmal aufschiebende Wirkung bezüglich der Untersagung der Bestpreisklauseln zu. Auch in der Sache selbst hat nach Einschätzung des Hotelverbandes Deutschland die Beschwerde keine realistische Aussicht auf Erfolg. Wichtig: Gänzlich unabhängig hiervon bittet der DEHOGA alle Mitglieder auch weiterhin um Hinweise, falls HRS weiterhin von ihnen auf welchem Weg auch immer eine Ratenparität mündlich oder schriftlich einfordern sollte. Dies gilt insbesondere auch dann, falls Sie negative Auswirkungen auf Ihr HRS- Ranking verzeichnen sollten. Hinweise senden bitte an 2010 brainstorm-werbeagentur.de Pudel wohl 999 Möglichkeiten und mehr, damit sich Ihre Gäste pudelwohl fühlen! Rohrmatten Umkirch Tel info@huber-stannek.de 10

11 Februar 2014 Heft 2 Kosten-Check im Branchenvergleich Neues Angebot der DEHOGA Beratung Für Verbandsmitglieder ist der Service kostenlos Einen Kosten-Check bietet jetzt die DEHOGA Beratung an. Er soll zeigen, wo ein Betrieb im Vergleich zu anderen steht. Diese Dienstleistung ist für DEHOGA-Mitglieder kostenlos. Viele Betriebsinhaber fragen sich: Wie steht mein Betrieb im Vergleich zu ähnlichen Betrieben der Branche da? Wo liegen die betrieblichen Schwachpunkte? Wo kann ich Kosten einsparen? Die Branchenvergleichswerte, die von der DEHOGA Beratung zur Verfügung gestellt werden, helfen diese Fragen zu beantworten. Sie liefern wichtige Hinweise zum besseren Verständnis einer betriebswirtschaftlichen Auswertung. Die Richtwerte zeigen dem Betriebsinhaber, ob die wirtschaftliche und finanzielle Entwicklung eines Betriebes intakt sind oder ob es Probleme gibt. Das schafft für ihn die Möglichkeit, noch bevor das Geschäftsjahr abgelaufen ist, gegenzusteuern. Und so läuft ein solcher Kosten-Check ab: Der Betrieb stellt der DEHOGA Beratung seine betrieblichen Rahmendaten zur Verfügung. Die ermittelt für die entsprechende Betriebsart und für die Größe die Betriebsvergleichszahlen. Die erhalten die Betriebe schrift lich. Der Betriebsinhaber erhält dadurch Orientrierungswerte, wie seine Umsatz-, Kosten- und Ergebnisstruktur im Vergleich zu ähnlichen Betrieben zu bewerten ist, und kann notfalls korrigierend eingreifen. Sollte dazu weitere Beratung notwendig sein, kann er das dann zwar kostenpflichtige, dank der Landesfördung aber besonders günstige Beratungsangebot der DE- HOGA Beratung nutzen (siehe Kasten). Eine solche Orientierung, wie sie der Kosten-Check bietet, kann wichtig sein, weil viele Gastronomen oder Hoteliers Probleme zu spät erkennen oder an der falschen Stelle suchen, wie der Leiter der DEHOGA Beratung, Wilhelm Okesson, aus seiner täglichen Arbeit weiß: Schätzungsweise 50 Prozent unserer Kunden haben ein wirtschaftliches oder finanzielles Problem, das oftmals aus eigener Kraft nicht zu bewältigen ist. Die Kostenstrukturen laufen aus dem Ruder mit der Folge, dass die Betriebsergebnisse nicht mehr stimmen. Zudem fehlten den Unternehmen oft die Vergleichsmöglichkeiten, um anhand von Kennziffern zu erkennen, inwieweit beispielsweise ein Wareneinsatz von 32 Prozent für ihren Typ von Betrieb gut oder schlecht ist, so Okesson, der damit unterstreicht, wie wichtig der jetzt angebotene Kosten-Check für viele Unternehmen sein kann. Beim Erstgespräch nennen viele Kunden beispielsweise die Personalkosten als Hauptursache, doch wenn wir uns dann im Rahmen einer Beratung die betriebliche Situation genauer ansehen, werden weitere Baustellen sichtbar, so Okesson. Da stellen er und seine Mitarbeiter dann beispielsweise fest, dass die Organisation nicht stimmt, wichtige Unternehmeraufgaben wie Marketing und Vertrieb nicht oder nur unzureichend besetzt sind oder das Verkaufsprogramm überarbeitet werden muss. Im 30-köpfigen Team der DEHOGA Beratung arbeiten Generalisten, die fast alle Bereiche der Gastronomie und Hotellerie beherrschen, sowie spezialisierte Fachleu- DEHOGA-BERATUNG Besonders günstige Konditionen durch Landesförderung Dank der Fördergelder von Bund und Land kann die DEHOGA Beratung gastgewerblichen Betrieben neben dem kostenfreien Kosten-Check auch Unterstützung in anderen Bereichen zu attraktiven Konditionen anbieten. DEHOGA-Mitglieder zahlen für eine zweitägige, landesbezuschusste Beratung 330 Euro pro Tag, plus 152 Euro MwSt, Nichtmitglieder zahlen 450 Euro plus 152 Mwst. Auch für längerfristige Beratungen bieten die Förderinstitutionen spezielle Programme an. Existenzgründer erhalten besonders vergünstigte Konditionen. Wilhelm Okesson. Leiter der DEHOGA Beratung, rät zum Kosten-Check, der für Verbandsmitglieder kostenlos ist. Foto: Ohl te für Finanzierung, Marketing, Energie, Hygiene, Baukosten-Controlling, Brandschutz und Nachfolgeregelung bis hin zur Mediation. Wenn nach der Basisberatung klar wird, wo ein konkreter Beratungsbedarf besteht, binden wir unsere Spezialisten ein und können sehr fokussiert auf unterschiedlichste Themen eingehen, so Okesson, der mit seinen Mitarbeitern im vergangenen Jahr rund 800 Beratungen von der klassischen Betriebsberatung bis hin zum Coaching bewältigt hat. Das waren mehr als in den Jahren zuvor, weil immer mehr Betriebe mit einem stärker werdenden Kostendruck zu kämpfen hatten. Beratung gibt es in folgenden Bereichen: Existenzgründung/Betriebsübergabe Betriebswirtschaft/Kostenkontrolle Konzeptentwicklungund Betriebsorganisation Marketing und Vertrieb Familie und Betrieb im Einklang Energie, Umwelt und Hygiene Finanzierung und Sanierung Notfallberatung Kontakt: DEHOGA Beratung GmbH Augustenstraße 6, Stuttgart Telefon: Telefax: info@dehoga-beratung.de 11

12 Hotel- und Gaststättenkurier Mit der GEMA auf neue Tarife geeinigt Die utopischen Forderungen sind vom Tisch Erhöhungen verteilen sich auf mehrere Jahre Der DEHOGA und die Bundesvereinigung der Musikveranstalter konnten sich wie schon in unserer Januar-Ausgabe berichtet mit der GEMA in einem beispielslosen Verhandlungsmarathon mit allein zwölf intensiven Verhandlungen in den letzten sechs Monaten auf neue Tarife für Einzelveranstaltungen mit Live- oder Tonträgermusik sowie für Musikkneipen, Clubs und Diskotheken verständigen. Nach nunmehr zweijähriger Auseinandersetzung um die von der GEMA beabsichtigten Tarifreform und vielen Monaten voller Ungewissheit und Existenzängsten besteht jetzt endlich Rechts- und Planungssicherheit für tausende Musiknutzer. Vorausgegangen waren u. a. tausende Beschwerdebriefe an Bundestags- und Landtagsabgeordnete, zahlreiche Diskussionsrunden mit Politikern, Urhebern und Musiknutzern, eine Petition GEMA verliert Augenmaß mit über Befürwortern, Demonstrationen u. a. vor den GEMA- Bezirksdirektionen, Kampagnen in Clubs und Diskotheken, Beschwerden und Anhörungen bei der Aufsichtsbehörde, dem Deutsches Patent- und Markenamt und dem Bundeskartellamt sowie ein urheberrechtliches Schiedsstellenverfahren der Bundesvereinigung der Musikveranstalter gegen die von der GEMA in elf Tarifen geforderte Tarifreform, die den Betrieben Erhöhungen von bis zu über Prozent mit sich gebracht hätte. Nach Vorlage der Schiedsstellenentscheidung im Frühjahr 2013, deren fachlicher Analyse, rechtlicher Bewertung und anschließenden intensiven Verhandlungen konnten jetzt neue Tarife mit neuen Tarifstrukturen vereinbart werden, die im Wesentlichen auf den Vorgaben der Schiedsstelle und der Aufsichtsbehörde basieren, aber auch den Interessen der Musiknutzer Rechnung tragen. Dabei nahm der DEHOGA eine sorgfältige Abwägung zwischen den Vorschlägen der Schiedsstelle und der Aufsichtsbehörde einerseits und den eher geringen Erfolgsaussichten weiterer gerichtlicher Streitigkeiten bis zum Bundesgerichtshof anderseits vor. Die bestehenden Tarife wurden in ihren Strukturen überarbeitet und grundsätzlich linear ausgestaltet. Im Grundsatz gilt für alle Tarife: Je größer der Veranstaltungsraum, je höher das Eintrittsgeld und je höher die Anzahl der Öffnungstage, umso stärker sind Einzelveranstaltungen bzw. Musikkneipen, Clubs und Diskotheken von Tariferhöhungen betroffen. Dabei konnten auch Verbesserungen erzielt werden: Die Zeitzuschläge für Veranstaltun gen, die zwischen 15 und 18 Uhr begin nen und länger als 22 Uhr gehen, sind weggefallen. Die Zeitzuschläge für Aufführungen über acht Stunden erhöhen sich nur um 25 Prozent je weitere zwei Stunden (Schiedsstelle wollte 25 % je weitere Stunde). Einführungsphase über fünf Jahre für Erhöhungen im Bereich über 10 Euro Eintrittsgeld. Für rund ein Viertel der Veranstaltungen gelten ab 2014 niedrigere Vergütungssätze. Dies betrifft ca Einzelveranstaltungen mit Live- oder Tonträgermusik im Bereich zwischen 3 und 10 Euro Eintrittsgeld und bis zu qm Raumgröße. Veranstaltungen ohne Eintritt und bis zu qm Raumgröße werden zum Teil ebenfalls entlastet, bzw. erhöhen sich für sie die Gebühren um bis zu maximal 22 Prozent zum Beispiel bei qm Raumgröße von 36,90 Euro auf 45,10 Euro. Clubs und Diskotheken Im Hinblick auf die am stärksten von der beabsichtigten GEMA-Tarifreform betroffenen Clubs und Diskotheken konnten in den Verhandlungen zahlreiche vom DEHOGA vorgetragene Sachargumente überzeugen und daher neue Vergütungssätze vereinbart werden. Nach der GEMA-Tarifreform sollten Clubs und Diskotheken durchschnittlich 400 bis 500 Prozent mehr bezahlen, teilweise sogar bis zu Prozent Erfreulich ist, dass diese utopischen Forderungen vom Tisch sind. Im Lichte der Schiedsstellenentscheidung, dass in Clubs und Diskotheken eine sehr intensive Form der Musiknutzung stattfindet, konnten die unvermeidbaren Tariferhöhungen durch eine achtjährige Einführungsphase gestreckt und allen Beteiligten Planungssicherheit gegeben werden. Musikkneipen Auch bei den sog. Musikkneipen und ähnlichen Betrieben mit Veranstaltungsmusik ohne Tanz und ohne Eintritt konnten die ursprünglich von der GEMA geforderten Erhöhungen von bis zu über Prozent verhindert werden. Auf die meisten Betriebe, die in der Regel nur an zwei bis drei Wochentagen entsprechende Veranstaltungsmusik spielen, kommen vergleichsweise vertretbare Erhöhungen zu, die sich aufgrund der vereinbarten Einführungsphase auf acht Jahre aufteilen erhöhen sich z. B. die Vergütungen für eine Musikkneipe mit bis zu drei Regelöffnungstagen pro Woche und zwischen 101 und 200 qm Raumgröße von 874 Euro auf 942 Euro. Weitere Tarife Auch für die nicht im Streit stehenden Tarife, z.b. für Tonträgerwiedergaben/ Hintergrundmusik, Radio- oder Fernsehwiedergaben, Hotelweitersendung etc. konnte die Bundesvereinigung der Musikveranstalter eine Vereinbarung mit der GEMA über einen Zeitraum von zwei Jahren und einer Erhöhung von 2 Prozent in 2014 sowie 1,5 Prozent in 2015 erzielen. Ein Merkblatt zu den neuen GEMA- Tarifen und einen Tarifrechner finden DEHOGA-Mitglieder unter im Themenbetrich GEMA. 12

13 Februar 2014 Heft 2 DEHOGA einigt sich mit der VG Media Der DEHOGA hat sich mit der VG Media beim Thema Hotelsendetarif für 2014 auf eine Übergangslösung geeinigt. Der Tarif beträgt für Verbandsmitglieder 6,00 Euro pro Zimmer/Jahr, Nichtmitglieder zahlen 9,67 Euro. Zum Hintergrund: Die VG Media forderte bereits im Jahr 2012 eine Gebührenerhöhung für Mitglieder von 5,00 Euro auf 8,70 Euro pro Zimmer/Jahr mit dem Argument, dass sich die Anzahl der Fernseh- und Radiosender, also die Mitglieder der VG Media, erhöht habe. So seien unter anderem die Fernsehsender CNN, Euronews, Eurosport, Al Jazeera, FRANCE 24, Bibel-TV etc. hinzugekommen. Die Gebührenerhöhung wollte VG Media bereits für die Jahre 2012 und 2013 geltend machen. Da der DEHOGA und der Hotelverband Deutschland dieser Erhöhung widersprachen, hatte die VG Media im Juli 2012 ein Verfahren vor der urheberrechtlichen Schiedsstelle eingeleitet. Aufgrund der überzeugenden Argumentation der Verbände ließ die VG Media ihre Forderungen für die Jahre 2012 und 2013 in der mündlichen Verhandlung fallen, sodass der Hotellerie in Deutschland Anzeige Ho-Ga-Kurier, eine zusätzliche 2014 Gebührenbelastung von über sechs Millionen Euro für 2012 und 2013 erspart geblieben ist. Da die Schiedsstelle 2013 keine Entscheidung mehr über die Erhöhungsforderung der VG Media fällte, haben DEHOGA und VG Media eine Übergangsregelung ohne Präjudiz ausschließlich für das Jahr 2014 getroffen. Das Inkasso wird weiterhin durch die GEMA durchgeführt. Außer an die VG Media zahlen Hotels für Urheberrechte Abgaben an die GEMA, die VG Wort, an die Zentralstelle für die Wiedergabe von Fernsehsendungen (ZWF) sowie an die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL). Bei all diesen Tarifen gibt es für Mitglieder Sonderkonditionen. Eine Übersicht über diese Tarife ist DEHOGA-Mitgliedern unter im Bereich Informieren zur Verfügung Urheberrecht Übersicht Hotelsendetarif 2012 / 2013 / GEMA 3,68 (4,60) 3,76 (4,70) 3,84 (4,80) GVL 1,84 (2,30) 1,88 (2,35) 1,92 (2,40) VG Wort 1,60 (2,00) 1,60 (2,00) 1,60 (2,00) ZWF 6,32 (7,90) 6,48 (8,10) 6,56 (8,20) VG Media _5,00 (9,67) 5,00 (9,67) 6,00 (9,67) 18,44* (26,47) 18,72* (26,82) 19,92* (27,07) *mit Verbandsnachlass Durch eine DEHOGA-Mitgliedschaft spart: ein 10-Zimmer-Hotel 71,50 Euro pro Jahr ein 30-Zimmer-Hotel 214,50 Euro pro Jahr ein 50-Zimmer-Hotel 357,50 Euro pro Jahr ein 100-Zimmer Hotel 715,00 Euro pro Jahr Achtung anhängiges Schiedsstellenverfahren: VG Media-Forderung ab 2015: von Mitgliedern 8,70 (Nichtmitgliedertarif: 9,67 ) DEHOGA Bundesverband; Stand Zuwanderung rumänischer Mitarbeiter kann auf steigen Seit dem 1. Januar 2014 dürfen auch Personen aus Bulgarien und Rumänien ohne besondere Arbeitserlaubnis in Deutschland arbeiten. Für viele Betriebe im Gastgewerbe bietet dieses eine große Chance. Bereits in den vergangenen Jahren wurden viele Mitarbeitern dieser Länder schon als Saisonkräfte eingestellt. Nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, einem Institut der Bundesarbeitsagentur, betrug die Zahl der Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien im Jahr Personen. Diese Zahl könnte nach der Studie im Jahr 2014 auf bis Personen steigen. In den vergangenen Jahren hat die Zahl der Saison Arbeitnehmern stetig zugenommen, wobei die überwiegende Zahl aus Rumänien stammt. Danach waren es im Jahr 2009 Format wie bisher 121 x 48 mm über rumänische Saisonarbeiter, Service- & Vertriebspartner im Jahr 2010 knapp Im Jahr 2011 war die Zahl der Saison-Arbeitnehmer auf knapp gestiegen. Der Anteil an Beschäftigten aus Bulgarien und Rumänien lag im Ende 2012 bei etwa 16 Prozent aller im Gastgewerbe beschäftigten Mitarbeiter. Die Studie stellt für das Jahr 2010 fest, dass 25 Prozent der neuen Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänen über einen Hochschulabschluss verfügten. Jedoch waren auch 35 Prozent der Zuwanderer ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Dass die Diskussion über den sogenannte Sozialtourismus dem Gastgewerbe vor diesem Hintergrund schadet belegt auch die Äußerung des DHEOGA Präsidenten Fritz Engelhardt anlässlich des DEHOGA Neujahrsempfangs in Waldshut, der nicht nur von besten Erfahrungen und großer Motivation seiner Mitarbeiter berichtete. Planung Beratung Verkauf Kundendienst Titisee-Neustadt 13

14 Hotel- und Gaststättenkurier DEHOGA REGIONAL 22 2/2014 DEHOGA MAGAZIN EHRUNGEN Für ihre langjährige Mitgliedschaft im DEHOGA Baden-Württemberg wurden bei der Jahreshauptversammlungen der Kreisstelle Bodenseekreis am 29. November im Dornier-Museum in Friedrichshafen und bei der Hauptversammlung der Kreisstelle Sigmaringen, die am 11. Dezember in der Stadthalle Sigmaringen stattfand, folgende Mitglieder geehrt: 50 Jahre: Roland Birkenmayer, Landhotel Fischerhaus (Uhldingen-Mühlhofen), Albert Manz, Gasthaus Jägerstüble (Deggenhausertal), Manfred Merk, Hotel-Gasthof Merk (Immenstaad), Horst Schwarz, Hotel Schwanen (Friedrichshafen). Kurt Engenhardt (Herbertingen). 40 Jahre: Marianne Fugel, Gasthaus Brücke (Deggenhausertal), Josef Schlögl, früher Restaurant Lammgarten (Friedrichshafen). 25 Jahre: Reinhold Buck, Hotel-Restaurant Löwen (Langenargen), Manfred Denner, Gasthof Adler (Oberteuringen), Alexander Ehrle, Cafe Walker ( Überlingen), Christoph Kugel, Gasthof Adler (Langenargen), Ulrich Lanz, Gasthof Alpenblick (Immenstaad), Vincenzo Martorana, Eiscafe Martorana (Uhldingen-Mühlhofen), Walter Mohring, Hotel Alpenblick (Überlingen), Roman Sturn, Gasthof-Pension Parkklause (Heiligenberg), Hans Henselmann, Gasthof Kreuz (Inzigkofen). 15 Jahre: Rosa-Marie Braether, Hotel Rebstöckle (Hagnau), Ertl & Sulger GmbH, Bistro Jumanji (Salem), Rupert Häußler, Landgasthof Engel (Owingen), Andrea Hammer, Gaststätte Hammer s Hof (Deggenhausertal), Stergiani Kakouli, Restaurant Delphi (Friedrichshafen), Brunhilde Looser, Restaurant Dampflok (Meckenbeuren), Gertrud Reiß, Hotel Im Winkel (Langenargen), Kata Stolcic, Hotel Traube (Friedrichshafen), Claudia Biselli, Restaurant Adler ( Leibertingen), Maria Maroponte, Pizzeria-Eiscafe Etna (Messkirch), Klaus Härle, Hotel Baier (Mengen). Tourismustag: DEHOGA und Ist DTB Gesundheitstourismus setzen auf Kooperation ein Wachstumsmarkt? FRIEDRICHSHAFEN. Die Mitglieder der und Doppelungen mit der Internationalen DEHOGA-Kreisstelle Bodensee haben sich Bodensee Tourismus GmbH bei Die ihrer Duale Jahreshauptversammlung Hochschule Baden-Württemberg am 29. (IBT) an der vermeiden, DHBW Ravensburg, sagte Christoph mit einem Kunz Ein- Ravensburg erstmals lädt im Dornier-Museum am Freitag, 21. und blick kündigte in die aktuellen für Februar Entwicklungen nächsten und November über Februar, zeitgemäße zum 13. Online-Auftritte Ravensburger Tourismustag ein. Die gemeinsam mit dem DE- mus eröffnet. informieren lassen und der neuen Deutschen und eine Kommunikationsoffensive Jahres Marktstrukturen den Start von des Arbeitsgruppen Gesundheitstouris- Bodensee Tourismus (DBT) ihre Zusammenarbeit signalisiert. im an, verbunden mit Regionen-Auftritten HOGA Baden-Württemberg und der IHK Weitere Internet Referenten für die deutsche sind touristische Schwan Seeseite. von der Stiftung Warentest, Ra- Dr. Gunnar Bodensee-Oberschwaben ausgerichtete Veranstaltung Der Geschäftsführer wendet sich der an neuen Fach- und oul DEHOGA-Kreisvorsitzender Kroehl, Geschäftsführer der Michael renommierten Deutschen Führungskräfte Bodensee der Tourismus-, Freizeit- (DBT), Christoph und Hotelbranche Kunz, bot sowie eine Kooperation an interessierte lobte Beratungsagentur die DBT als eine SPA gute emotion Sa- Jeckel che, aus die Radolfzell, einen Unterbau und Andreas zur IBT Braun, schaf- Lei- Besucher. der DBT an, Start die der sich Veranstaltung als Vermark- ist fe ter und der mit International fast einer halben Unit des Million Klinikums Eu- mit tungsorganisation um 9.30 Uhr, das Ende versteht gegen und das Uhr. touristische Angebot sowie die Netzwerke stützt werde. Die Hotellerie brauche ro Stuttgart. von der öffentlichen Hand unter- Am Nachmittag referieren Nicole Praßstärken will. Die DBT will der verlängerte diese Vernetzung, betonte Jeckel und Ist der Arm Gesundheitstourismus der Tourist-Informationen ein Wachstumsmarkt? sagte Kunz. Diese Man Frage sei bestrebt, wird beim 13. nur Hotel dann & stark, Vital wenn Spa BollAnts wir alle in im eine Park in fügte Anton, hinzu: Leiterin Wir sind des am Spas Bodensee im Romantik sein, neue Tourismustag Kunden abzuholen, der DHBW die Ravensburg heute zuim Richtung Bad Sobernheim, ziehen. und Dr. Klaus Batz, Geschäftsführer 90 Schwörsaal bis 95 Prozent des Waaghauses aus dem deutschsprachigeplatz 28 Raum aus verschiedenen kommen. Blickwinkeln am Marien- Dazu will auch der die European Dorfkönige Waterpark (gemeint Association sind EWA die Bürgermeister) e. V. aus Nürnberg. sensibilisieren Die abwechslungsreichen und er hofft auch Vortragsthemen auf das beleuchtet. Die DBT setze Prof. auf Rudolf Kooperation, Forcher (Vorsitzender wolle bestehende des Hochschulrats Strukturen unterstützen der DHBW baldige spiegeln Mittun die Vielfalt der Stadt im Konstanz. Gesundheitstourismus Ravensburg sowie Vorsitzender des Aufsichtsrats wider: Von der Prävention über die der Wellness Stars GmbH), Eva- Akutbehandlung bis hin zu Rehabilitation Maria Auf Rühle dem (Stellvertretende Weg zur Vorsitzende barrierefreien werden Ortenau Trends und Entwicklungen beleuchtet. des DEHOGA Baden-Württemberg sowie Bundesvorsitzende OFFENBURG. Auf dem im Weg Berufsbildungsausschuss Ortenau des DEHOGA) konnte die sowie Lebenshilfe Heinrich zu einer barrierefreierismus Ob es sich beim Gesundheitstou- Über die um Sommermonate einen Wachstumsmarkt testete eine handelt oder von ob Menschen sich die Gäste mit und und ohne Touristen Be- Gruppe Offenburg-Oberkirch Grieshaber (Präsident e.v. der am IHK 12. November Bodensee- hinderungen nur auf differenziertere die Bewerber Angebote anhand einer verteilen, soll der Besucher am Ravensburger 13 Oberschwaben) einen weiteren Meilenstein machen mit nehmen. einer Talkrunde den Auftakt der Veranstaltung. Tourismustag selbst herausfinden. 29 Checkliste. Prüfungskriterien waren beispielsweise der respektvolle Umgang Betriebe aus der Gastronomie, dem Einzelhandel, Einrichtungen der öffentlichen mit behinderten Menschen, der barrierefreie Näheres Zugang zum in Programm ein Gebäude des mit Ravensbur- tech- Hand Die Vortragsreihe und Bankfilialen wird wurden von Prof. mit Dr. dem Anja Zertifikat Brittner-Widmann, unbehindert Studiengangsleiterin miteinander guter nischer ger Tourismustags Hilfe (z.b. Rampen samt Anmeldung mit nicht un- Destinations- Service für Menschen und Kurortemanagement mit Behinderung mehr ter als 6% Steigung) oder alternativ ausgezeichnet. durch Unterstützung des Personals. Anschließend wurde von einer Jury Das Projekt wird von der Lebenshilfe über die Zertifizierung entschieden. Offenburg-Oberkirch unter der Schirmherrschaft Für 2014 ist bereits die Ausweitung von Landrat Frank Scherer der Aktion unbehindert miteinander und mit Unterstützung der Behindertensportgruppe geplant. Über zahlreiche Bewerbungen Offenburg (BSG) durchge- aus Gastronomie, Einzelhandel, öffentli- führt hatten sich 32 Betriebe um cher Hand und Bank-Filialen freuen sich die Auszeichnung beworben. alle Mitglieder des Tester-Teams. Die Preisträger der Auszeichnung unbehindert durchgeführt. miteinander Diesmal Zum sechszehnten Mal wurde im Januar 2014 wieder eine DEHOGA-Verbandsreise ging es nach Kuba. Nach einer Rundreise durch das Land konnten sich die Teilnehmer guter am Service weißen für Varadero- Menschen sieht man mit Behinde- die erste Strand erholen. Zwei Gruppen mit je 20 Personen waren unterwegs. Auf dem Bild Gruppe, die sich am Parque Jose Marti in Cienfuegos ablichten ließ. rung

15 Februar 2014 Heft 2 Ein Hotel in der JVA Offenburg? DEHOGA Kreisstelle bezieht Position Die Stadt Offenburg debattiert darüber, was mit dem früheren Gefängnis der Stadt geschehen könnte. Die Stadt beabsichtigt, dort einen Beherbergungsbetrieb entstehen zu lassen. Dominic Müller, der Vorsitzend der DEHOGA Kreisstelle Offenburg hat die folgende Position eingenommen und der Stadt hierzu Gespräche und Erfahrungsaustausch angeboten. Same procedure as every year? Ein Jahr ist um, und wieder gibt es eine neue Planung zur früheren JVA in Offenburg. Wie meinem Leserbrief vom 23. Februar 2013 zu entnehmen war, war mir damals schon klar, dass eine Planung als Boardinghouse unter dem Gesichtspunkt einer fundierten Refinanzierung nicht realisiert werden kann. Diese Entscheidung hätte man früher treffen können und sollen. Erschreckend vorhersehbar war damals schon, dass es doch ein Hotel werden würde. Um wiederholt eines klar zu stellen, die DEHOGA Kreisstelle Offenburg hat nichts gegen ein neues Hotel im Markt einzuwenden, auch Der Geschäftsführer der neuen Deutschen Bodensee Tourismus (DBT), Christoph Kunz, bot eine Kooperation mit der DBT an, die sich als Vermarktungsorganisation versteht und das touristische Angebot sowie die Netzwerke stärken will. Die DBT will der verlängerte Arm der Tourist-Informationen sein, sagte Kunz. Man sei bestrebt, neue Kunden abzuholen, die heute zu 90 bis 95 Prozent aus dem deutschsprachigen Raum kommen. Die DBT setze auf Kooperation, wolle bewenn wir die Notwendigkeit deutlich in Frage stellen. Denn von Not kann keine Rede sein im Offenburger Bettenmarkt, höchstens von Investitionsstau. Investitionsstau entsteht immer dann wenn keine Nachfrage vorhanden ist, und die angestrebte Wirtschaftlichkeit ausbleibt. Das sollte zu denken geben. Es gibt zu viele Investoren die der Meinung sind, sie könnten Hotelier werden. Leider scheitern diese Hoteliers zu häufig, dies lässt sich ganz einfach am Ranking der Branche bei Banken erkennen. Viele Banken finanzieren Hotels überhaupt nicht mehr. Leidtragende sind diejenigen Hoteliers, die den Beruf gelernt und studiert haben, aber ihre eigenen Investitionen auf Grund des schlechten Rankings nicht realisiert bekommen. Ich möchte ja auch nicht morgen ungelernter Arzt oder Architekt werden. Aber Hotelier kann vermeintlich jeder. Als DEHO- GA liegt uns sehr am Herzen, dass dieses Hotel erfolgreich(!) realisiert wird. Und mit Verlaub das stellen wir höflich in Frage. Die Höhe der Investition wird eine Refinanzierung schier unmöglich machen. Da muss es sich schon um ein einzigartiges Konzept handeln, oder ein sehr differenziertes. Wir vom DEHOGA empfehlen sehr, sich den Offenburger Markt genau anzuschauen. Vom Vier- Sterne-Segment raten wir deutlich ab. Das Segment ist überdeutlich vertreten, die Raten für diese Kategorie auf Grund von Mangel an Nachfrage zu gering. Ein Hotel Garni macht mit dem gastronomischen Umfeld der Innenstadt durchaus Sinn, würde die Gesamtinvestition verringern und auch später die Personalkosten. Die Kategorie Hotel Garni gehört zu den lukrativsten Kategorien der Deutschen Hotellandschaft also durchaus einen Gedanken wert. Aber es ist auch einen Gedanken wert sich zu fragen, ob es überhaupt ein Hotel werden muss? Offenburg ist keine Wochenend-Destination (bis auf einige Messen), in der Urlaubszeit liegt Offenburg brach, Zimmerrate und Auslastung sind im Keller, Strasbourg erhöht die Bettenkapazität drastisch, also wird der Überlaufeffekt schwinden. Besteht also wirklich NOTwendigkeit? DEHOGA und DTB setzen auf Kooperation FRIEDRICHSHAFEN. Die Mitglieder der DEHOGA-Kreisstelle Bodensee haben sich bei ihrer Jahreshauptversammlung am 29. November erstmals im Dornier-Museum über zeitgemäße Online-Auftritte informieren lassen und der neuen Deutschen Bodensee Tourismus (DBT) ihre Zusammenarbeit signalisiert. stehende Strukturen unterstützen und Doppelungen mit der Internationalen Bodensee Tourismus GmbH (IBT) vermeiden, sagte Christoph Kunz und kündigte für Februar nächsten Jahres den Start von Arbeitsgruppen und eine Kommunikationsoffensive an, verbunden mit Regionen- Auftritten im Internet für die deutsche touristische Seeseite. DEHOGA-Kreisvorsitzender Michael Jeckel lobte die DBT als eine gute Sache, die einen Unterbau zur IBT schaffe und mit fast einer halben Million Euro von der öffentlichen Hand unterstützt werde. Die Hotellerie brauche diese Vernetzung, betonte Jeckel und fügte hinzu: Wir sind am Bodensee nur dann stark, wenn wir alle in eine Richtung ziehen. Dazu will er auch die Dorfkönige (gemeint sind die Bürgermeister) sensibilisieren und er hofft auch auf das baldige Mittun der Stadt Konstanz. TERMINE DEHOGA Hochschwarzwald Die Termine für die Hygieneschulungen für die Mitglieder des DEHOGA Kreises Hochschwarzwald stehen schon fest: Dienstag, 18. März 2014 um Uhr im Landidyll Hotel Albtalblick in Häusern. Donnerstag, 16. Oktober 2014 um Uhr im Hotel Schwarzwaldhof in Hinterzarten. Ordner und Leitlinien werden nicht mehr in der Veranstaltung ausgegeben, sondern können zu Mitgliederpreisen ausschließlich über den DEHOGA Shop bezogen werden. Vorankündigungen: DEHOGA Emmendingen Kreisversammlung am 25. März 2014 in Gutach-Bleibach DEHOGA Lahr Kreisversammlung am 25. März 2014 in Lahr 15

16 Hotel- und Gaststättenkurier Neujahrsempfang der IHK Südlicher Oberrhein Januar, Zeit der Neujahrsempfänge. Am 13. Januar stellte der Neujahrsempfang der IHK südlicher Oberrhein einen seinen etwa Gästen eine der zentralsten Kommunikationsplattform dar, auf der sich Vertreter aus Politik, Kammern, Verwaltung und Wirtschaft zwanglos unterhalten konnten. Im Mittelpunkt stand die Rede des Präsidenten Dr. Steffen Auer, hauptamtlich übrigens Geschäftsführer bei Schwarzwald-Eisen in Lahr. Er blickte auf ein zufriedenstellendes Jahr 2013 zurück und wagte einen Ausblick auf die positiven Wirtschaftsprognosen für das laufende Jahr. Ein Drittel der Unternehmen der Region rechnen mit besseren Geschäften als im Vorjahr, so Auer. Wie im vergangenen Jahr, nahm der Präsident die Bundespolitik ins Visier und dankte allen Beteiligten für Ihr Engagement im Wahlkampf gegen eine fatale Steuerpolitik. Mit Bedauern stellte er jedoch fest, dass Freiburg als negative Ausnahme zu betrachten sei und erinnerte an die zahlreichen Fraktionsgespräche gegen die Erhöhung der Gewerbesteuer. Diese sei falsch, was alleine schon der Umstand zeige, dass Freiburg Steuermehreinnahmen von 15,7 Millionen Euro, davon sechs Millionen aus der bisherigen Gewerbesteuer verzeichne. Rhetorisch fragte Auer denn auch, ob es der einseitige Blick auf Mehreinnahmen Wert war, sich mit den Hoteliers auf Jahre zu überwerfen, was OB Dieter Salomon mit auf Jahrzehnte kommentierte. Es sein auch die Hoteliers, die Freiburg zu einem attraktiven Reiseziel machten, so der Vorsitzende. Weiter kritisierte er die Kosten der Rentenpolitik sowie die Pläne zum Mindestlohn. Lobend äußerte er sich zu Mehrinvestitionen in die Infrastruktur, die jedoch noch zu gering ausfalle sowie zur Absicht, die EEG-Umlage zu reformieren. Mit Besorgnis wechselte der Redner zu seinem besonderes Anliegen: die Sicherung des Fachkräftebedarfs. Bis 2025 würden in der Region ca Fachkräfte fehlen. Dabei trete der Mangel nicht in erster Linie bei den Akademikern ein, sondern bei den Praktikern. Doch 70 Prozent der Schulabgänger mit (Fach)Hochschulreife begännen ein Studium. Der Fachkräftebedarf für Akademiker liege in der Region nach einer Umfrage jedoch bei nur elf Prozent, so der promovierte IHK-Präsident. Nach seiner Kritik an der Schulpolitik begrüßte Auer die Absicht der Landesregierung, ein Fach Wirtschaft in den Schulen einzuführen. An die eigenen Mitglieder gerichtet forderte Auer die Wirtschaft auf, mitzumachen. Unternehmer in die Schule lautet der Name des IHK-Projekts. Unternehmer sollen Schülern Wirtschaft im Allgemeinen, die eigenen Unternehmen erklären und betriebswirtschaftliches Denken nahebringen. Mit diesem Projekt wolle die IHK alle Gymnasien besuchen, wofür es nur 120 Unternehmer brauche. Das kann niemand besser und glaubwürdiger als wir, ermunterte Auer die Anwesenden. In der Bildungspolitik forderte Auer einen besseren Zugang zu Ausbildung und Studium für sog. bildungsfernerer Gruppen und junge Leute mit Migrationshintergrund zu schaffen, z. B. durch frühzeitige Investition in Sprache, Erhalt der Durchlässigkeit des Schulsystems und gute Lehrerinnen und Lehrer anstelle eines neuen Bildungssystems alle fünf Jahre. Dazu forderte er eine bessere Qualifizierung der Lehrerschaft, sowie weniger Schüler je Lehrer. Zu erreichen sei dieses über das Einsparen in der Schulverwaltung. Von den Beschäftigten im Kultusministerium arbeiteten 75 Prozent in Schulen und 25 Prozent in der Schulbürokratie bzw. Verwaltung, also , zitierte der Präsident den Landesrechnungshof. Werbung macht Auer weiter für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich, in der es einige Erfolg versprechende Projekte gebe. Dabei verwies er darauf, dass die IHK alleine die Probleme um den Fachkräftemangel nicht lösen könne, sich jedoch als Türöffner verstünde. Fleißige Überzeugungsarbeit im Streit gegen die Bettensteuer leistete der Vorstand des DEHOGA Freiburg-Stadt und weitere Hoteliers bei den Neujahrsempfängen. Auf dem Bild: Die Vorsitzende der Fachgruppe Hotellerie Astrid Späth und Kreisvorsitzender Christoph Glück mit Dr. Johannes Gröger, Stadtrat der Freien Wähler, die mit CDU und FDP gegen die Bettensteuer gestimmt hatten beim Neujahrsempfang der IHK. Auch Hansjörg Dattler leistet weiter Überzeugungsarbeit gegen die Bettensteuer beim Neujahrsempfang, hier beim Gespräch mit der Fraktionsvorsitzenden der SPD; Renate Buchen und der auf der Wahlliste für die Kommunalwahl auf der dritten Position stehenden Julia Söhne. 16

17 Februar 2014 Heft 2 Neujahrsempfang des DEHOGA im Breisgau Etwa 150 Gastronomen, Hoteliers und Ehrengäste besuchten den Neujahrsempfang der DEHOGA Kreisstellen Emmendingen, Hochschwarzwald, Freiburg-Land, Freiburg-Stadt und Müllheim, denen zusammen gut Mitglieder angehören, auf dem Fahrgastschiff Weinland Baden in Breisach am Rhein. Wie üblich gab es auch in diesem Jahr das Empfangshopping, da sich abends der Neujahrsempfang der IHK Südlicher Oberrhein in Freiburg anschloss. Gekommen waren mit Reinhold Pix von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und Dr. Patrick Rapp CDU zwei wichtige Mitglieder des Landtags, da sie beide die tourismuspolitischen Sprecher ihrer Fraktion sind. Ralf Gut, Kreisvorsitzender von Emmendingen, begrüßte die Mitglieder und Ehrengäste und berichtet von einem zufriedenstellenden Jahr Ihm folgend gab Oliver Rein, Bürgermeister von Breisach, sein Grußwort, das inhaltlich genau so gut aus dem Munde eines DEHOGA Vorstandes hätte kommen können. Rein befasst sich offenkundig intensiv mit der Branchenpolitik und misst ihr eine hohe Bedeutung bei. Er betonte den kulturellen Wert des Gasthauses für eine Kommune und erinnerte daran, dass Viele den Verlust des Dorfgasthauses erst bemerkten, wenn es zu spät sei. Dieses griff Peter Ehrhardt auf und kündigte die Veranstaltung Rathaus trifft Wirtshaus Ende März in Münstertal an. Erleichtert verwies Ehrhardt sodann auf die Sorgen des Gewerbes in Bezug auf die im Wahlkampf drohenden Steuerpläne wie einer Vermögensabgabe, der Abschaffung der Minijobs usw., die sich glücklicherweise nicht verwirklicht hätten. Der Kreisvorsitzende, der auch Vorstandsmitglied im DEHOGA Baden- Württemberg ist, dankt allen Beteiligten und Unterstützern im Wahlkampf. Ehrhardt hatte zusammen mit seinen Kollegen in den Kreisen vor der Bundestagswahl in Bad Krozingen eine viel beachtete Podiumsdiskussion mit den Bundestagskandidaten organisiert. Den Gastronomen versicherte er, dass der DEHOGA sich weiter für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz auch für die Gastronomie einsetze. Scharf kritisierte der Inhaber des Hotel-Restaurants Adler in Hochstetten die Bettensteuer in Freiburg, von der zwar die Kollegen im Umland profitierten, was aber ein bürokratischer Unfug zulasten der Branche darstelle. Freiburg sei die erste Stadt in Baden- Württemberg, die eine Bettensteuer habe und der DEHOGA unterstütze den Normenkontrollantrag des Hotels Victoria gegen diese Satzung. Regionalpolitisch forderte Ehrhardt, mit Blick in den Hochschwarzwald, nicht an jeder möglichen Stelle ein Windrad zu errichten, sondern nur mit Augenmaß an den Stellen, an denen das Landschaftsbild, dessen wegen viele Touristen den Schwarzwald besuchten, dieses auch zuließe. Ferner sei die Infrastruktur auch und insbesondere im ÖPNV weiter zu verbessern, z. B. bei der Erreichbarkeit des Feldbergs, auf der Strecke zwischen Breisach und Bad Krozingen oder in Bezug auf den Weiterbau der B 31 West. Abschließend nutzte Ehrhardt die Gelegenheit seinem langjährigen Weggefährten im DEHOGA Schwarzwald- Bodensee und Träger der Goldenen Ehrennadel, Hansjörg Dattler für dessen langjährige, intensive, kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit zu danken. Die Kreisvorsitzenden übernehmen das Steuer: Michael Erfurth (Hochschwarzwald), Ralf Gut (Emmendingen), Peter Ehrhardt (Freiburg-Land), Markus Eckerlin (Stellvertreter, Müllheim), Christoph Glück (Freiburg-Stadt). 17

18 Hotel- und Gaststättenkurier DEHOGA Kreisstelle Waldshut gibt Neujahrsempfang Größte Politikerdichte im Südwesten Zahlreiche Mitglieder und eine sehr große Politikerdichte begrüßte der Kreisvorsitzender Hermann Pfau mit seinem Vorstand beim traditionellen Neujahrsempfang im Hotel Bercher in Waldshut-Tiengen. Zu Gast waren unter anderem die Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger (CDU), die Landtagsabgeordneten Felix Schreiner (CDU) und Hidir Güraker (SPD), Landrat Tilmann Bollacher, Bürgermeister Manfred Beck sowie der frühere Bundestagsabgeordnete Werner Dörflinger. Auch der im November neu gewählte Präsident des DEHOGA Baden-Württemberg, Fritz Engelhardt, scheute den weiten Weg nicht und sprach ein Grußwort. Hermann Pfau griff in seiner Ansprache die aktuelle politische Diskussion um den gesetzlichen Mindestlohn auf. Er versprach, dass sich der der DEHOGA weiter für eine Reduzierung der Mehrwertsteuer auch in der Gastronomie einsetze. Fritz Engelhardt berichtete aus seiner zwölfjährigen Erfahrung im Landesvorstand sowie den 23 Jahren als Kreisvorsitzender. Dabei lobte er die gute Zusammenarbeit. Mit Blick zum früheren Kreisvorsitzenden und Träger der goldenen Ehrennadel des DEHOGA Schwarzwald-Bodensee, Erich Bercher, erinnerte er an manch Auseinandersetzungen. Vieles hätte sich verbessert. Seine Vision sei ein Arbeiten des DEHOGA ohne Regionalverbände. Gesellschaftlich forderte er eine höhere Anerkennung des Gastgewerbes in der Gesellschaft. In gewohnt perfekter Rhetorik nahm Thomas Dörflinger die Diskussion um die Mehrwertsteuer auf. Der DEHOGA habe hier eine Kampagne gefahren, die nicht nur in der Branche, sondern weit darüber hinaus wahrgenommen wurde und ihre Wirkung hatte. Nach seinem Neujahrsgruß berichtete Parteikollege Felix Schreiner von Überlegungen des Landes zu einer Imagekampagne, die auch dem Tourismus zu weiteren Aufwind verhelfen könnte. Grundsätzlich vertrete er jedoch die Ansicht, dass der Staat weniger Regulierung, weniger Statistik und weniger Auflagen fordern sollte. Bezugnehmend dass er seit zwei Wochen für den Alfred Winkler im Landtag nachgerückt sei, berichtete Hidir Güraker, dass er bislang noch keinen tieferen Einblick in Tourismus und Gastgewerbe gewinnen konnte. Der stellvertretende Bürgermeister Bad Säckingens freue sich jedoch, die Re- gion im Parlament zu vertreten. Weiter verteidigte er die Politik der Bundesregierung und forderte, dass Personen, die in Vollzeit arbeiteten, von Ihrem Lohn auch leben können müssten Gewohnt gut informiert und routiniert betonten Landrat Bollacher, dass der Tourismus eine wichtige wirtschaftliche Basis für den Landkreis Waldshut darstelle. Gastronomie und Hotellerie seien der Kern für die Qualität des Tourismus. Preis und Leistung des Angebots müssen entsprechend korrespondieren. Der Landkreis engagiere sich aktiv in der Tourismusförderung. Den Reigen der Redner schloss Geschäftsführer Alexander Hangeleiter, der auf wichtige Verdienste des DEHOGA im vergangenen Jahr verwies. Bei der Tarifverhandlung mit der GEMA war es gelungen, die Musikveranstalter bundesweit um 50 Millionen Euro jährlich zu entlasten und über Veranstaltungen im Jahr günstiger zu gestalten. Im Anschluss lud die Kreisstelle zur regen Kommunikation ein. Die vielen, bestens gelaunten Mitglieder nahmen die Gelegenheit war und diskutierten untereinander, sowie mit den Politikern über persönliche und betriebliche Fragen. Von links: Stellv. Kreisvorsitzender Thomas Zimmermann, MdB Thomas Döflinger, MdL Felix Schreiner, Fachgruppenvertreter Jochen Sarnow, Präsident Fritz Engelhardt, MdL Hidir Güraker, Geschäftsführer Alexander Hangleiter, Landrat Tilmann Bollacher, Bürgermeister Manfred Beck, leider verdeckt: Kreisvorsitzender Hermann Pfau vom Hotel Feldeck in Lauchringen. Viele Mitglieder im geschmückten Saal des Hotel Bercher in Tiengen hörten dem Kreisvorsitzenden Hermann Pfau aufmerksam zu. 18

19 Oktober 2013 Heft 10 Tipps für Ausbilder Teil 7 Konstruktiv kritisieren Eine Auszubildende berichtete vor einiger Zeit, dass sie den Auftrag hatte, die Tische zu richten. Sie war halb fertig, als der Ausbilder vorbei kommt und das soeben von ihr hingelegte Besteck vom Tisch wischt mit dem Kommentar: So geht das aber nicht! Mach es gefälligst richtig! Das Besteck lag auf dem Boden zerstreut, sie musste unter Tische und Stühle kriechen, um es wieder einzusammeln. Bis zum heutigen Tag weiß die Auszubildende nicht, was genau ihr Fehler war. Wahrscheinlich war irgendetwas falsch. Doch was? Das Ergebnis war nicht, dass sie zukünftig den Tisch so vorbereitet, wie es ihr Vorgesetzter wünscht, sondern dass sie gar keine Tische mehr richten wird. Dieser Vorfall neben einigen anderen hat ihre innere Kündigung besiegelt. Wenig später hat sie das Handtuch geworfen. Sie ging nicht nur diesem Betrieb verloren, sondern hat dem Hotel- und Gaststättenbereich insgesamt den Rücken gekehrt. Entwicklung tarif licher Ausbildungsvergütungen 2013 Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seine Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen mit Stand 1. Oktober 2013 veröffentlicht. Ermittelt wurden die Durchschnittswerte für 184 Berufe in West- und 152 Berufe in Ostdeutschland, in denen 88 Prozent der Auszubildenden ausgebildet wurden. Fazit: Wie schon 2012 sind die durchschnittlichen tariflichen Ausbildungsvergütungen deutlich gestiegen: 767 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2013 im Schnitt in Westdeutschland 4,1 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. In Ostdeutschland stiegen die tariflichen Ausbildungsvergütungen um 5,0 Prozent auf durchschnittlich 708 Euro im Monat. Damit hat sich der Abstand zum westlichen Tarifniveau 2013 etwas verringert, es wurden 92 Prozent der westlichen Ver- Die Autorin arbeitet als Mitarbeiterin von BBQ Berufliche Bildung ggmbh in der Freiburger Beratungsstelle Bleib dran! Anlaufstelle bei Ausbildungskon- flikten. Auszubildende möchten in aller Regel ihre Arbeit gut und richtig machen. Sie möchten etwas lernen und die Aufgaben zur Zufriedenheit von anderen Vorgesetzten und Kunden ausführen. Doch sie möchten auch dazu motiviert werden. Vor allem aber wollen sie bei Fehlern die Rückmeldung, was genau sie falsch gemacht haben. Und wenn diese Rückmeldung in einem respektvollen und freundlichen Ton kommt, mit Vorschlägen, wie es zukünftig besser sein könnte, dann können sie diese Kritik auch gut annehmen. gütungshöhe erreicht. Für das gesamte Bundesgebiet lag der tarifliche Vergütungsdurchschnitt 2013 bei 761 Euro pro Monat und damit 4,2 Prozent über dem Vorjahreswert. Die BIBB-Wissenschaftler führen den erneuten starken Anstieg der Ausbildungsvergütungen zum einen auf die nach wie vor vergleichbar gute Wirtschaftslage in Deutschland, vor allem aber auf die demografische Entwicklung zurück, die es Betrieben inzwischen zunehmend schwerer macht, ihre Ausbildungsstellen zu besetzen. Für 61 Prozent der Auszubildenden in Westdeutschland (Ostdeutschland: 52 %) bewegten sich die Vergütungen zwischen 600 und 900 Euro. Nur 13 Prozent der Azubis in Westdeutschland und 32 Prozent in Ostdeutschland erhielten eher niedrige Vergütungen unter 600 Euro Rex-Royal Kaffeemaschinen GmbH Bahnhofstr Rheinfelden Tel Fax Internet: info@rex-royal.de Premiere in Deutschland. Die neue S 300 ist da! Besuchen Sie uns an der Messe INTERNORGA in Hamburg vom bis Stand 103 Halle B306 Die Kaffeemaschine: Rex Royal S

20 Hotel- und Gaststättenkurier Keine Aufklärungspf licht über Entgeltumwandlung In der Vergangenheit ist es immer mal wieder vorgekommen, dass vereinzelte Versicherungsvertreter behauptet haben, Arbeitgeber müssten ihre Mitarbeiter pauschal darauf hinweisen, dass sie Anspruch auf Entgeltumwandlung für eine betriebliche Altersversorgung hätten. Das Bundesarbeitsgericht hat die gegenteilige Auffassung zu folgendem Sachverhalt bestätigt: Ein Mitarbeiter verlangte nach der Beendigung seines Arbeitsverhältnisses vom Chef Euro. Er behauptete, der Chef hätte ihn über die Möglichkeit der Entgeltumwandlung unterrichten müssen. Weil dies nicht geschehen sei, habe der Mitarbeiter kein Entgelt umgewandelt, woraus ihm jetzt dieser Schaden entstanden sei. Das Bundesarbeitsgericht wies diese Forderung mit Urteil vom 21. Januar 2014 (3 AZR 807/11) zurück. Zwar kann ein Mitarbeiter tatsächlich vom Arbeitgeber die Umwandlung von Entgeltansprüchen in der Höhe von bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze verlangen. Die Richter sahen jedoch keine Anspruchsgrundlage, aus der sich eine allgemeine Aufklärungspflicht des Arbeitgebers ergeben könne, insbesondere ergebe sich ein solcher Anspruch wieder aus 1a BetrAVG noch aus der allgemeinen Fürsorgepflicht des Arbeitgebers. Aufgrund des demografischen Wandels, der Umgestaltung des Rentensystems in ein Dreisäulensystem (gesetzliche Rente, betriebliche Rente und private Altersvorsorge) kommt der betrieblichen Altersvorsorge eine erhebliche Bedeutung zu. Auch als Mittel der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern kann eine betriebliche Altersvorsorge Betrieben einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bieten. Deshalb ist es unabhängig vom zitierten Urteil dringend zu empfehlen, dass die Beschäftigten Kenntnis von der Entgeltumwandlung haben und eine betriebliche Altersvorsorge in Erwägung ziehen können. Im Hotel- und Gaststättengewerbe in Baden-Württemberg existiert ein Tarifvertrag zur betrieblichen Altersvorsorge. Umgesetzt wird dieser durch die sogenannte hogarente. DEHOGA positioniert sich freiheitlich und demokratisch Nachdem die Neonazi-Gruppierung Karlsruher Netzwerk auf dem Goetheplatz in Baden-Baden in unmittelbarer Nähe zur Synagoge für den 30. Januar 2014 eine Mahnwache angekündigt hatte, positionierten sich DEHOGA, die Baden-Baden Kur- und Tourismus GmbH und die Baden-Baden Events GmbH offen und klar gegen nationalsozialistisches und antisemitisches Gedankengut. Damit unterstreichen sie, dass die Verherrlichung der Gewalt- und Terrorherrschaft des Nationalsozialismus in Baden-Baden nichts zu suchen hat. Am besagten Tage vor 81 Jahren erfolgte die Machtergreifung durch Hitler. Die Stadt Baden-Baden hatte die Mahnwache verboten. Die von DEHOGA, Baden-Baden Kur- und Tourismus GmbH und Baden-Baden Events GmbH in den Badischen Neuesten Nachrichten und dem Badischen Tagblatt veröffentlichten Anzeigen gegen Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Nennung der Firma in Werbung erforderlich Nachdem der Bundesgerichtshof am 18. April 2013 (1 ZR 180/12) bereits festgestellt hat, dass in einer gedruckten Werbeanzeige nicht nur die landläufig bekannte Unternehmensbezeichnung sondern auch die rechtliche Firma also zum Beispiel Hotel Sonne GmbH & Co. KG genannt werden müssen, hatte das Landgericht Hamburg einen ähnlichen Fall zu entscheiden. Ein PKW-Händler bot in einer Zeitungsanzeige ein Fahrzeug an. Neben den Daten zum Fahrzeug, Modellen, Kilometerstand und so weiter waren als Kontaktdaten die Telefonnummer sowie eine Internetadresse angegeben. Das Landgericht Hamburg hieß dieses nicht ausreichen und wer- Wir begrüßen das Bündnis der Baden-Badener Bürger, Kirchen, Vereine, Institutionen und Parteien, die sich den Nazis entgegenstellen. Baden- Baden ist kein Hort für braune Umtriebe, sondern eine weltoffene, internationale und tolerante Stadt. Hier leben 125 Nationen friedlich zusammen. Knapp die Hälfte unserer Gäste kommt aus aller Welt. Wir sind seit Jahrhunderten bekannt für unsere Gastfreundschaft und Weltoffenheit. Das spiegelt sich in den hohen Übernachtungszahlen von knapp einer Million pro Jahr wider. BADEN-BADEN IST LEUCHTEND BUNT UND NICHT BRAUN! DAFÜR STEHEN AUCH WIR. Hotellerie und Gastronomie tete dieses als Verstoß gegen 5a Abs. 3 Nr. 2 UWG. (Urteil vom 01. August O 116/13) Das Gericht fordert hier ebenfalls die Angaben der Rechtsform sowie der Anschrift. Dieses gelte selbst dann, wenn das Unternehmen dem Adressatenkreis hinreichend bekannt sei. Die vom LG Hamburg und in dem im BGH zitierten Pflichten betreffen auch die Unternehmen im Gastgewerbe. Insbesondere juristischen Personen ist es somit dringend zu empfehlen, den Namen nebst Rechtsform und Anschrift bei konkreten Angeboten der Printmedien zu nennen. Andernfalls drohen kostenpflichtige Abmahnungen durch Mitbewerber oder Abmahnvereine. 20

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