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1 Herzlich willkommen bei der Juli-Ausgabe 2010 unseres Newsletters. Übersicht MEDIUS-Artikel Kurt Faller plädiert für eine weitere Professionalisierung der Mediation im deutschsprachigen Raum und stellt die Angebote für eine 2. Phase der Mediationsausbildung vor. MEDIUS-Projekt Doris Tanklage stellt das neu entwickelte MEDIUS-Konzept der Streitschlichtung und selbstbestimmten Konfliktregelung in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung vor und reflektiert die praktischen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt in der Stift Tilbeck GmbH im östlichen Münsterland. MEDIUS-Ausbildungen und Seminare Neu im Programm sind 2 Zusatzausbildungen für Mediatoren, Organisationsberater, Coaches und Supervisoren, die vertieft in die Konfliktbearbeitung in Unternehmen und Organisationen einsteigen wollen. 1. Ausbildung Systemdesign Die MEDIUS-GmbH ist das erste Mediations-Lehrinstitut im deutschsprachigen Raum, das die Ausbildung zum "Systemdesigner/in" anbietet. Konkrete Themen sind die Entwicklung und Implementierung von Konfliktmanagementsystemen, von systeminterner und externer Mediation, die Etablierung eines Achtsamen Managements und einer Verantwortungskultur in Unternehmen. Als Systemdesign bezeichnen wir die Verbindung von Mediation und Organisationsentwicklung eine Herangehensweise, die sich in den USA als eigenständige Profession etabliert hat. 2. Zusatzausbildung Coaching & Supervision Kurt Faller und Joseph Rieforth gestalten diese vertiefende Ausbildung "Systemisches Konfliktcoaching und Supervision" in Unternehmen und Organisationen. Im Mittelpunkt stehen neben der Vermittlung der Grundlagen des systemischen Coachings und des von Joseph Rieforth entwickelten 9-Felder-Modells praxisorientierte Themen wie Coaching in komplexen Bearbeitungsprozessen, im Rahmen von Nachfolgeprozessen und im Coaching in Führung und Management. SEITE 1

2 3. Einwöchiger Kurs "Das MEDIUS-Konzept der Wirtschaftsmediation" Die Bearbeitung komplexer Prozesse durch die Verbindung von Mediation, Coaching und systemischer Organisationsberatung. In diesem Kurs geht es darum, die Grundlagen des MEDIUS-Konzepts und des "MEDIUS- Werkzeugkastens" kennenzulernen und konkrete "Choreografien" zur Beratung von komplexen Konfliktsituationen bei Umstrukturierungen, Fusionen, Nachfolge in KMU und Veränderungen der Führungskultur zu entwickeln. Angebote und Termine Termine Februar-Dezember 2011 aufgeteilt in 5 Module April 2010-Januar 2012 aufgeteilt in 5 Module MEDIUS-Konzept in der Wirtschaftsmediation für Berater, Mediatoren, Coaches Bad Hall, Österreich MEDIUS-Konzept in der Wirtschaftsmediation für Berater, Mediatoren, Coaches Münster Systemdesign für Berater, Mediatoren, Coaches Münster Coaching und Supervision für Berater, Mediatoren, Coaches Münster Perspektiven-Coaching Neue Wege zum Management der eigenen Stärken Vertiefungsseminar für Fortgeschrittene Ort: Muravera, Sardinien Kurs- Nummer SEITE 2

3 Medius Artikel PROFESSIONALISIERUNG DER MEDIATION Brauchen wir eine zweite Phase der Mediationsausbildung? Die Mediation ist im deutschsprachigen Raum (Österreich, Schweiz, Deutschland) eine noch junge Disziplin. Ein kleiner Kreis von interessierten Personen begann Ende der 80er Jahre, sich mit den Erfahrungen in anderen Ländern, v. a. den USA, zu beschäftigen. Ab Mitte der 90er Jahre werden systematische Mediationsausbildungen angeboten. Gleichzeitig entstanden mehrere Verbände und es wurden Standards für die Ausbildung entwickelt. Heute werden Mediationsausbildungen in breitem Umfang angeboten. Allerdings wird seit einigen Jahren deutlich, dass zwar viele Mediatoren ausgebildet werden, aber vergleichsweise nur wenige als Mediatoren tätig sind. Und dies liegt nicht daran, dass es keinen Bedarf gibt. Im Gegenteil ist deutlich zu sehen, dass Mediation als Vermittlungs- und Verhandlungstechnik in Zeiten hoher Unsicherheit und hoher Komplexität sehr gefragt ist. Das Problem liegt darin, dass das Beratungsangebot Mediation für die Kunden noch zu wenig greifbar ist und die Professionalisierung der Mediation noch bei weitem nicht den Stand erreicht hat, den die Kunden v. a. in der Wirtschaft - von der etablierten Beratungsszene gewohnt sind. Darüber sollten wir nicht klagen, sondern die Herausforderung annehmen. Um Mediation wirkungsvoll und langfristig am Markt zu verankern, brauchen wir auf der einen Seite das Erlernen von Haltung und Techniken der Mediation und auf der anderen Seite die Anwendung von kunden- und problemorientierten Settings. Beide Anforderungen sind sowohl vom Lernprozess als auch vom Umfang her schwer in einer Grundausbildung zu vermitteln. In vielen anderen Berufsausbildungen wie z.b. bei Juristen, Lehrkräften, Psychologen usw. - haben wir daher eine erste Phase der Ausbildung zum Erlernen der Grundlagen und eine zweite Phase der Ausbildung zur Vertiefung. Um diese Diskussion zu intensivieren und konkrete Angebote zu entwickeln, haben 5 Vertreter von Ausbildungsinstituten (Norbert Fackler - IMB, München, Kurt Faller - Medius GmbH, Prof. Dr. Roland Proksch - ISKA Nürnberg; PD Dr. Joseph Rieforth - Universität Oldenburg, Lisa Waas - Akademie Perspektivenwechsel München) im Frühjahr 2010 die Arbeitsgruppe Professional System Consult PSC gegründet. Dabei wurden die Erfahrungen SEITE 3

4 aus zwei jeweils 2-jährigen Ausbildungen zum Lehrtrainer für Mediation und zum Systemdesigner ausgewertet. Die Gruppe hat sich darauf geeinigt, für diese Zweite Qualifizierungsstufe Ausbildungsgänge in einem einheitlichen Format von 15 Ausbildungstagen plus 3 Tage Peergruppenarbeit in der Verantwortung der einzelnen Ausbildungsinstitute anzubieten. Gemeinsam ist all diesen Angeboten die konsequente Orientierung auf praktische Umsetzung und die Einbeziehung weiterer Beratungskompetenzen. Denn es hat sich gezeigt, dass bei der Anwendung von Mediation in Wirtschaft und Arbeitswelt weitere Kenntnisse in Organisationsentwicklung, Coaching und Supervision sinnvoll sind. So bietet das IMB München die Ausbildung Professional Coach an, Roland Proksch plant einen Kurs Vertiefung Mediativer Techniken in Nürnberg und Lisa Waas eine Ausbildung Innerbetriebliche Konfliktklärungssysteme in München. Die MEDIUS-GmbH bietet dazu folgende Ausbildungsangebote an: 1. Zusatzausbildung Konfliktmanagement und Systemdesign in Münster Diese Ausbildung ist neu entwickelt und adaptiert die entsprechenden Erfahrungen aus den USA. Als Systemdesign bezeichnen wir die Verbindung von Mediation und Organisationsentwicklung in der Implementierung von Konfliktmanagementsystemen in Organisationen. In den USA hat sich dafür der Begriff Systemdesigner etabliert. Die MEDIUS- GmbH ist das erste Mediations-Lehrinstitut im deutschsprachigen Raum, das nun die Ausbildung zum Systemdesigner anbietet. Diese Ausbildung wird von der MEDIUS-GmbH Österreich in Kooperation mit IMB München auch in Linz und München angeboten. 2. Zusatzausbildung Systemisches Konfliktcoaching und Supervision in Organisationen in Münster Diese Ausbildung bietet die Möglichkeit, die persönlichen Kompetenzen in der Gesprächsführung zu erweitern und in komplexen Bearbeitungen die Arbeit mit Einzelnen qualifizierter zu gestalten. Vermittelt werden die Grundlagen des systemischen Coachings. Der Schwerpunkt liegt bei der Anwendung in verschiedenen Bereichen: als Instrument der Personalentwicklung, als Coaching in Veränderungsprozessen und im Rahmen von Nachfolgeprozessen in KMU. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anwendung des Coachings in Führung und Management. SEITE 4

5 Thema Doris Tanklage Selbstbestimmt und in Würde leben und arbeiten - Konflikte selber lösen Das MEDIUS-Konzept für Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Gutes Zusammenleben wird dann möglich, wenn Menschen sich mit ihren unterschiedlichen Charakteren, Fähigkeiten, Interessen und Ausdrucksweisen anerkennen und wenn allgemein akzeptierte Formen der Regelung von Konflikten bestehen. Denn Konflikte sind normal und in ihrem Entstehen oft unvorhersehbar. Unsere These lautet: Nicht der Konflikt ist das Problem, sondern die Art und Weise, wie wir damit umgehen. Mediation basiert auf dem Grundprinzip, dass die Konfliktparteien selbst eine für alle Beteiligten zufriedenstellende Lösung für ihr Problem finden. Der Mediator sorgt für den nötigen Rahmen und steuert den Klärungsprozess, die Verantwortung für die Lösung bleibt bei den Konfliktparteien. Im Konzept der Mediativen Beratung unterstützen in Mediation geschulte Personen die Konfliktparteien, ihre Konflikte für alle zufriedenstellend zu lösen. Diese Grundgedanken bestimmen auch das MEDIUS-Konzept für Einrichtungen für Menschen mit Behinderung: Selbstbestimmt und in Würde leben und arbeiten Konflikte selber lösen. Zu Mediativen Beratern ausgebildete Mitarbeiter der Einrichtung unterstützen Menschen mit Behinderung, ihre Konflikte möglichst weitgehend selbst zu klären. Sie schaffen günstige Rahmenbedingungen, ebnen Wege, gleichen Handicaps aus und fördern die Ressourcen zur Konfliktregelung. Der Gedanke der Selbstbestimmung ist hier konsequent zu Ende gedacht: nicht Fachleute regeln die Konflikte der Menschen mit Behinderung, sondern diese erhalten Hilfestellung, es so weit wie möglich selbst zu tun. Mitarbeiter können nur das an Klienten weiter geben, was sie selbst beherrschen und leben. Insofern bezieht sich dieses Konzept nicht nur auf die Zusammenarbeit mit Klienten, sondern auf den generellen Umgang miteinander, im Team und in Konflikten in der Gesamteinrichtung. SEITE 5

6 Gleichzeitig ist Mediative Beratung in diesem Konzept auch eine in der Organisation verankerte Technik. Eine derartige Technik zu verankern heißt, die Logik und Kultur der Organisation zu berücksichtigen, die konkrete Form der Umsetzung in und mit der Organisation zu entwickeln, eine interne Vereinbarung zu treffen und sie allgemein zu kommunizieren. So ist Mediative Beratung hier auch Teil des Konfliktmanagements und in der Perspektive ein Element zur Weiterentwicklung der Umgangskultur der Einrichtung. Daher bietet die MEDIUS GmbH Einrichtungen für Menschen mit Behinderung ein Modell der Konfliktregelung an, das die Autonomie und Entwicklung der Menschen mit Behinderung in den Vordergrund stellt und die Fachkräfte entlastet. Ausgehend von diesen Zielen konzentriert sich das Konzept auf folgende Schwerpunkte: 1. die breit angelegte Stärkung der individuellen Kompetenzen von Mitarbeitern und Menschen mit Behinderung in der Kommunikation und im Umgang mit Konflikten 2. die Verabredung von Regeln in Gruppen und Teams für den Umgang miteinander als präventive Maßnahme sowie für den Konfliktfall 3. die Ausbildung von Menschen mit Behinderung zu Streitschlichtern 4. die Qualifizierung von Fachkräften zu Mediativen Beratern Die Wirkung dieses pädagogischen Konzeptes kann durch die Entwicklung einer Verantwortungskultur für die gesamte Einrichtung erhöht werden. Das MEDIUS-Konzept für Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen Leitbild - Ziele Handbuch Verantwortungskultur Führung Mitarbeiter Führen mit Mediativen Kompetenzen Fortbildungen zu Kommunikation und Konfliktklärung Pädagogisches Konzept Kommission Mediative Berater - Mitarbeiter - Streitschlichter - Menschen mit Behinderung - Werkstatt Wohnen Ambulant betreutes Wohnen Umgangsregeln Koordination / Steuerung Eskalierte Konfliktbearbeitung Niedrigschwellige Konfliktbearbeitung Gruppen / Teams SEITE 6

7 In der Umsetzung umfasst dieses Konzept drei Maßnahmen und verbindet sie zu einem Konzept: 1. Einführung von Umgangsregeln, die in allen Gruppen und Teams der Einrichtung gelten 2. Ausbildung und Begleitung von Menschen mit Behinderung zu Streitschlichtern 3. Ausbildung von Fachkräften zu Mediativen Beratern Die MEDIUS GmbH hat ein Training konzipiert, um Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe zu Mediativen Beratern auszubilden. Die Problemlagen und Bedürfnisse des Arbeitsalltages in der Behindertenhilfe stellen die Grundlage dieses Trainings dar; Fallbeispiele aus dem Feld ermöglichen eine nahtlose Übersetzung in die eigene Berufspraxis. Ebenso hat die MEDIUS GmbH ein spezielles Training für Menschen mit Behinderung zu Streitschlichtern entwickelt. Dieses Training ist kein vereinfachtes Mediationstraining, sondern orientiert sich an den Lebenswelten von Menschen mit Behinderung, ihren Bedürfnissen und ihren Lernzugängen. Das zeigt sich an folgenden Parametern: Erfahrungs- und emotionsorientierte Vermittlung und Übung von Inhalten Rhythmisierung durch Rituale, wiederkehrende Abläufe, Vertiefungen und Wiederholungen Praxisbeispiele aus dem Lebensfeld von Menschen mit Behinderung Leichte Sprache Einsatz von speziell entwickelten Materialien Das Training der Streitschlichter wird von zu Mediativen Beratern der Einrichtung ausgebildeten Pädagogen durchgeführt. Diese haben im Alltag direkte Bezüge zu den Menschen mit Behinderung und ihren Anliegen. Diese Form der Ausbildung fördert den Transfer von Streitschlichtung in den Alltag sowie die kontinuierliche Begleitung der Streitschlichter. Die MEDIUS GmbH hat in einer 32-stündigen Ausbildung ca. 20 Mediatoren in diesem Trainingskonzept geschult. Dadurch sind die Mediatoren mit den speziellen Themen und Belangen von Einrichtungen der Behindertenhilfe vertraut und es ist sicher gestellt, dass das Konzept in vergleichbarer Form in den Einrichtungen umgesetzt wird. Eine weitere Ausbildung von Mediatoren zu Trainern ist geplant. Interessierte Mediatoren, die in diesen Bereich einsteigen möchten, melden sich bitte bei: Doris Tanklage, SEITE 7

8 Schritte zur Implementierung: 1. Arbeit mit einer Pilotgruppe Ziele: Kennenlernen des Modells Grundlagen der Mediation und konstruktiven Konfliktregelung Erarbeitung eines auf die Bedarfe der Einrichtung zugeschnittenen Konzeptes Entwurf eines Handbuches Teilnehmer: Schlüsselpersonen (Leitung, Konfliktanlaufstellen, Mitarbeiter aus den Bereichen Werkstatt, Wohnen, ambulant betreutes Wohnen) Umfang: 2 Tage 2. Präsentation vor Leitung / Geschäftsführung 3. Ausbildung Mediative Berater Ziele: Konflikte als Normalität begreifen und die ihnen liegenden Entwicklungschancen verstehen und nutzen Unterstützung der Autonomieentwicklung von Menschen mit Behinderung Erlernen von Methoden zur Einschätzung und zum Umgang mit Konflikten Übersetzung Mediativer Techniken entsprechend der Möglichkeiten der Menschen mit Behinderung Umfang: 4*2 Tage 4. Ausbildung von Menschen mit Behinderungen zu Streitschlichter durch Mediative Berater der Einrichtung Umfang: 10 Tage 5. Einführung und Schulung von Gruppenregeln durch Mediative Berater der Einrichtung Teilnehmer: alle Fachkräfte Umfang: nach Bedarf 6. Beratung und Begleitung der internen Projektleitung bei der Umsetzung und Implementierung Umfang: ca. 20 Stunden SEITE 8

9 Pilotprojekt Eingeführt und erprobt wurde das Konzept in der Stift Tilbeck GmbH im östlichen Münsterland. Die Stift Tilbeck GmbH betreibt als Katholischer Träger der Eingliederungshilfe Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens für Menschen mit Behinderung. Dazu gehören differenzierte Wohnangebote, zwei Werkstätten und Ambulante Beratungs- und Betreuungsdienste an regional unterschiedlichen Standorten. Derzeit leben und arbeiten ca. 550 Menschen mit Behinderungen in Einrichtungen der Stift Tilbeck GmbH. An dem Projekt sind die Bereiche Wohnen, Ambulante Dienste und die Werkstätten beteiligt. Besonders wichtig für die Einrichtung ist die Entwicklung einer Organisationsstruktur, die diese Arbeit langfristig koordiniert und trägt und Mediative Berater und Streitschlichter in ihrer Arbeit begleitet und unterstützt. Bestehende Unterstützungssysteme wie Bewohnerund Werkstatträte, MAV und pädagogische Fachdienste werden vernetzt und weiter qualifiziert, um einen Rahmen und gemeinsame Handlungsmöglichkeiten für den Umgang mit Konflikten zu schaffen. In Zeiten zunehmender Komplexität und Veränderung brauchen Führungskräfte vielfältige Instrumente, um schnell und adäquat mit Konflikten und Schwierigkeiten umgehen zu können. Mediative Kompetenzen stellen für Führungskräfte eine Erweiterung ihres bisherigen Handlungsspektrums dar. Die Gesamtleitung des Stiftes Tilbeck hat entschieden, das Thema Verantwortungskultur aktiv anzugehen und 16 Leitungskräfte aus drei Führungsebenen in einem 6-tägigen Kurs Führen mit Mediationskompetenz zu schulen. Dadurch werden Mediative Gedanken und Haltungen auf allen Ebenen der Einrichtung umgesetzt und gelebt, so dass sie langfristig zu einer Kulturveränderung führen. SEITE 9

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