Bildervortrag über die Reise
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- Käte Holtzer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Ausgabe 1 / 2013 Aktuelles 35 Mädchen des Kinderheims Poconas, Bolivien, lernten durch die Spendengelder aus der Gemeinde St. Anna in Düren ihre indigene Kultur kennen. Armin Lersch und Rudolf Meurer hatten im vergangenen Jahr in Absprache mit den verantwortlichen Josefsschwestern im Kinderheim Poconas beschlossen, aus Anlass des 35 - jährigen Partnerschaftsjubiläums zwischen der Gemeinde St. Anna in Düren und dem Kinderheim Poconas in Sucre, Bolivien, mit 35 Mädchen aus dem Internatsbereich des Kinderheims im Januar 2013 eine mehrtägige Studienreise in die Region La Paz zu unternehmen. Da durch die finanziellen Mittel des Kinderheims eine solche Reise nicht möglich war, konnte dies nur über Einzelspenden, Sponsoring oder die Übernahme einer Reisepatenschaft für ein einzelnes Kind finanziert werden. Deshalb riefen Armin Lersch und Rudolf Meurer im vergangenen Jahr eine Spendenaktion ins Leben um den Kindern des Kinderheim Poconas, die fast überwiegend Vollwaisen sind, erstmalig eine Ferienfahrt zu ermöglichen.
2 Durch die zahlreichen kleinen und großen Einzelspenden und Patenschaften ist das Projekt zu einem einmaligen Erlebnis für die Kinder und Jugendlichen geworden. Anfang Januar reisten die beiden dann auf eigene Kosten nach Bolivien, um die Kinder auf ihrer Fahrt zu begleiten. Die Reise führte die Gruppe in Begleitung der verantwortlichen Josefsschwester Veronica und einer Erzieherin vom 8.1. bis in die Region La Paz. Schwester Veronica hatte im Vorfeld in Absprache mit den Kindern und Jugendlichen die einzelnen Besichtigungsorte besprochen und geplant. Die Teilnehmerinnen konnten sich deshalb vor Ort sehr gut mit ihrer eigenen indigenen Kultur und Geschichte auseinandersetzen und diese dadurch besser kennen und verstehen lernen. Nach der Ankunft auf dem Flughafen El Alto/ La Paz in 4060 m Höhe ging der Blick zuerst auf den 6439 m schneebedeckten Illimani, das Wahrzeichen von La Paz. Es folgte ein Stadtrundgang in der höchstgelegenen Millionenstadt der Welt (3650 m üb. N.N.) mit Besichtigung der Kirche San Franzisko, der kolonialen Altstadt mit ihrem zentralem Platz Plaza Murillo, benannt nach dem ersten Freiheitskämpfer Boliviens, mit dem Präsidentenpalst und dem Parlamentsgebäude. Hier beeindruckte die Kinder besonders der Wachwechsel der Ehrengarde in ihren historischen Uniformen vor dem Präsidentenpalast. Ein Besuch des Mercado de Hechiceria ( Hexenmarkt) durfte nicht fehlen, hier gibt es von Lamaembryos, über typische Souvenirs und Glücksbringer alles zu kaufen. Am nächsten Tag führte die Fahrt mit dem Bus zur indigenen Kultstätte Tiahuanaco und weiter zum 150 km entfernten Titicacasee. In Tiahuanaco wurden den Mädchen bei einem geführten Rundgang, das Sonnentor (eins der bedeutendsten Kulturdenkmäler der Anden), der Ponce-Monolith, der Tempelbereich Templete semisubterraneo mit seinen über 170 aus dem Mauerwerk ragenden steinernen Köpfen, die Akapana Pyramide, der Palast der Sarkophage und das auf dem Gelände befindliche Museum gezeigt. Als weiteres Ziel wurde am Titicacasee die Halbinsel Copacabana angesteuert.
3 Am folgenden Tag führte eine Bootsfahrt zur Sonneninsel bis zur Escalera del Inka. Den Mädchen bereitete der Aufstieg über die Inkatreppe zum Ort Yamani in fast 4000 m Höhe keine Probleme, so dass der folgenden Wanderung zum Inkapalast Pilko Kaina mit Blick auf Mondinsel und Königskordilleren nichts mehr im Wege stand. Der Besuch einer Nachbildung der schwimmenden Schilfinseln (Isla flotante) war für die Gruppe ein weiteres Erlebnis. Außerdem wurde den jungen Mädchen die ökologische Bedeutung des Titicacasees nahe gebracht und erklärt. Vor der Rückkehr nach La Paz wurde im bedeutendsten Wallfahrtstort Boliviens der Jungfrau von Copacabana, die Schutzheilige des Titicacasees besucht. Durch das Erlebnis der Ferienfahrt wurde das Bewusstsein der Mädchen für die eigene Kultur gefördert und gleichzeitig die sozialen Fähigkeiten gestärkt. Es war sehr schön zu sehen mit welcher Freude, Dankbarkeit und Begeisterung die Kinder und Jugendlichen diese Reise angenommen haben. Als nächstes sollen an den Standorten Poconas, Sopachuy und Potosi kleine Backstuben zum Erlernen eines Handwerks und zur Selbstversorgung der Einrichtungen verwirklicht werden. Bildervortrag über die Reise Am Dienstag, den 9. April werden Armin Lersch und Rudolf Meurer um Uhr im Papst-Johannes-Haus einen Bildervortrag über ihre Erlebnisse bei der Ferienfahrt zeigen und zusätzliche Informationen über den aktuellen Stand des Partnerschaftsprojektes geben. Herzliche Einladung an alle Förderer und Interessierte. Rudolf Meurer
4 Tagebuchberichte aus dem Kinderheim Poconas von Padre Lothar Brucker Hallo in Deutschland, Sucre, den 17. Dezember 2012 Mein letzter Bericht von unserem Haus wäre unvollständig, würde ich nicht auch von den jungen Erwachsenen berichten, die ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und demnächst ins Leben hinausgehen starb die Mutter von Ines Esposo, geb. 1985, Zenobia geb und Ana Maria geb Nach dem Tod der Mutter kamen die drei Mädchen ins Waisenhaus, haben ihr Abitur gemacht und nun auch ihr Studium beendet. Zenobia hatte als erste ihr Studium beendet und arbeitet schon seit 2007 in ihrem Beruf. Als nächste hatte Ines (Foto) ihr Studium beendet und arbeitet als Privatlehrerin. Nun hat auch Ana Maria (Foto) ihr Studium als Buchhalterin beendet. Die beiden letzten werden demnächst das Internat verlassen. Marlene Condo ist seit 1996 im Internat. Sie hat hier Abitur gemacht und dann Medizin studiert. Sie hat ebenfalls ihr Studium beendet und macht zurzeit ihr Referendariat in Muyupampa. Jazmine Guerra, seit 1997 im Internat, hat 2004 Abitur gemacht. Dann hat sie 2 Jahre Informatik studiert und dann Buchführung. Sie hat ebenfalls in diesem Jahr ihr Studium beendet. Um bessere Berufschancen zu haben, macht sie noch Lizenziat. Bei mehreren Studienabschlussfeiern war ich mit Sr. Rita anwesend. Ich danke zum Ende des Jahres allen in Deutschland, die auf irgendeine Weise das Studium junger Menschen in Bolivien mitfinanziert haben.
5 Ordensjubiläum von Schwester Arminda Am 14. Dezember 2012 feierte Schwester Arminda Nuñez ihr Silbernes Ordensjubiläum. Sie ist die 3. bolivianische Josefschwester, die dieses Jubiläum feiern kann. Geboren ist sie am im Departament Potosi in einem Minenzentrum. Ihr Vater war Bergmann und ist früh gestorben. Ihre Mutter wohnte dann mit ihren 4 Kindern teils in Ravelo und Sucre. Eine Religionslehrerin Corina in Sucre verhalf vielen jungen Menschen, eine religiöse Berufung zu finden. Durch ihre Vermittlung hatte Sr. Arminda Kontakt mit Sr. Agnes Eiserloh. So ging sie nach ihrem Abitur als Postulantin in den Konvent der Josefschwestern, machte 2 Jahre Noviziat und legte am 14. Dez ihr erstes Gelübde ab. Sie hat eine Ausbildung als Religionslehrerin. Sie arbeitete schon an mehreren Orten und ist zurzeit in Sucre. Zu ihrem Fest kam eigens die Generaloberin Remigia Ternes aus Deutschland. Fast alle Josefsschwestern kamen zu diesem Ereignis nach Sucre. (Foto v.links: Sr. Arminda mit Sr. Rita und Sr. Remigia.) Hallo in Deutschland, Sucre, den 7. Januar 2013 Weihnachten macht mich dankbar für die Gnade des Lebens, für das Kind in der Krippe, das auch in der Armut Freude und Hoffnung schenkt. Danke für die vielen Briefe aus Deutschland. Wir hatten im Waisenhaus eine schöne Weihnachtsfeier. Vom 27. Dezember bis 5. Januar fand das Regionalkapitel der Josefschwestern statt. Es wurde eine neue Regionaloberin gewählt. Die Wahl fiel auf Emma Serrano (rechts auf dem Bild). Sie ist am in Catavi/Dpt. Potosi geboren und ist schon 40 Jahre Mitglied der Kongregation. Sie war 10 Jahre in Deutschland. Zuletzt hat sie in Santa Cruz gearbeitet.
6 Der feierliche Abschluss des Generalkapitels war das Ewige Gelübde der Schwester Carmen Flores. (links auf dem Bild) am 6. Jan Sie ist am in der Provinz Azurduy geboren. Sie ist die dritte von 6 Geschwistern. Die Grundschule besuchte sie in Tarvita und wohnte bei ihrer Großmutter. Mit 8 Jahren verlor sie ihre Mutter. Sie kam dann zusammen mit ihren jüngeren Geschwistern in das Internat von Tarvita. Ab dem Jahre 2000 schrieb sie der Vater in das Internat "Santa Catalina" in Sopachuy ein. Hier lernte sie die Josefsschwestern kennen machte sie in Sopachuy Abitur. "Ich habe lange überlegt und mich dann für das religiöse Leben bei den Josefsschwestern entschlossen", sagt sie. Am 2. Febr ist sie als Aspirantin eingetreten und hat am 2. Febr ihr erstes Gelübde abgelegt. Hallo in Deutschland, Sucre, den 2. Februar 2013 Armin Lersch und Rudolf Meurer aus Düren pflegen seit vielen Jahren Freundschaft mit unserem Internat. Sie waren 2 Wochen zu Besuch und haben den Mädchen viele Überraschungen bereitet. Schwester Silvia Calderon, die das Amt der Regionaloberin 13 Jahre inne hatte geht nach Sopachuy und wird dort im Comedor Popular Infantil arbeiten. Inzwischen wurde auch das Ergebnis der letzten Volkszählung bekannt. Danach hat Bolivien jetzt 10,3 Millionen Einwohnern. Das sind 2 Millionen mehr als bei der letzten Zählung vor 11 Jahren. Das Departament Santa Cruz ist mit 2.77 Millionen bevölkerungsreicher als La Paz. Chuquisaca (in dem das Kinderheim Poconas liegt) hat nur Einwohner und nur 13% Wachstum seit der letzten Zählung. Im Oktober vergangenen Jahres habe ich aus meinem Garten Sonnenblumensamen geerntet und als Geschenk mit nach Bolivien genommen. Ein Teil davon hat Sr. Veronica in unserem Garten säen lassen. Jetzt, wo ich nach Hause fliege, fangen sie an zu blühen (Foto). Ostern werden sie dann in voller Blüte stehen. Das ist nun mein letztes Tagebuch aus Bolivien. Einen letzten herzlichen Gruß aus Bolivien sendet die Waldorfer Schwalbe Lothar Brucker
7 Silvia Calderon - so lautet der Name des Findelkindes, das an Silvester 2012 abgegeben wurde Am Silvestertag wurde am frühen Morgen vor der Haustür einer Familie in Sucre ein in eine Decke eingehülltes Baby gefunden, es war nur wenige Stunden alt. Die Familie brachte das Mädchen umgehend zur Säuglingsstation ins Kinderheim Poconas, wo es untersucht und versorgt wurde. Zum Glück handelte es sich um ein kerngesundes Baby. Da Regionaloberin Schwester Silvia an diesem Tag ihren Geburtstag feiert wurde dem namenlosen Mädchen bei der Anmeldung der Name Silvia Calderon gegeben. Das Foto zeigt Schwester Silvia mit Ihrem Findelkind. Entsprechend dem Wahlrecht konnte Schwester Silvia nach 13 Jahren als Regionaloberin der bolivianischen Josefsschwestern in der Regionalversammlung im vergangenen Dezember nicht mehr wiedergewählt werden. Gewählt wurde Schwester Emma, die uns im vergangenen Jahr in Düren besucht hat. An dieser Stelle möchten wir uns bei Schwester Silvia herzlich für ihren Einsatz und ihr Engagement in den zurückliegenden Jahren während ihrer Tätigkeit als Regionaloberin bedanken. Durch Ihre offene und liebenswerte Art hat sie bei Ihren Besuchen in Düren viele Herzen erobert und so den Kontakt zum Kinderheim intensiviert. Wir wünschen Ihr für die Arbeit in Sopachuy im Comedor Popular Infantil alles Gute und viel Erfolg! Dank an die Grundschule Golzheim Die Schüler der Grundschule Golzheim veranstalten jedes Jahr einen Solidaritäts-Marsch und stellen den Erlös caritativen und sozialen Zwecken zur Verfügung. Im vergangenen Jahr wurde so ein Betrag von 2000,- Euro dem Kinderheim Poconas in Sucre übergeben. Gracias por tu amistad sagen die Kinder aus dem Kinderheim Poconas für diese großartige Aktion Danke für deine Freundschaft
8 Spendenideen Idee: Idee: Idee: 25 Euro überweisen und damit ein Heimkind für ein Jahr mit Schulkleidung und Schuhen ausrüsten bei besonderen privaten oder firmeninternen Anlässen um eine Spende für das Kinderheim Poconas bitten eine Patenschaft für ein Kind übernehmen und dadurch dessen Ausbildung sicherstellen Die Gemeinde St. Anna bittet um Ihre Spende, damit auch weiterhin die Arbeit der bolivianischen Josefsschwestern insbesondere im Kinderheim Poconas sichergestellt ist. Die Kinder bauen auf unsere kontinuierliche Hilfe! Danke für die langjährige Unterstützung Spendenkonto Bankverbindung: Pfarre St. Lukas Kto.-Nr BLZ Sparkasse Düren Stichwort: Poconas Bei Angabe ihrer Anschrift erhalten Sie eine Spendenquittung Weitere Informationen über das Partnerschaftsprojekt Poconas und dessen Historie finden Sie unter im Register Mission und Entwicklung => Kinderheim Poconas oder kontaktieren Sie Armin Lersch ( Tel /58797 ) und Rudolf Meurer ( Tel /33839 ) IMPRESSUM: Kath. Pfarre St. Lukas, Gemeinde St. Anna Annaplatz 8, Düren Redaktion: H.-O. von Danwitz (ViSdP), R. Meurer
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