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1 Tablet- Projekte in Schule: Pädagogisch- didak>sche Erwartungen, organisatorische Umsetzung und ihre EinbeEung in die regionale Medienentwicklungsplanung Am Fallturm Bremen abreiter@ifib.de München

2 Agenda 1. Konsumerisierung der IT 2. Tablets in Schulen: neuer Hype, technisch- induzierte Veränderung von Lernkulturen oder Potenzial für wirkliche Veränderungen? 3. Was wissen wir aus der empirischen Forschung? 4. Erfolgsfaktoren 3

3 Ausgangslage: Konsumerisierung von IT innovavons that originated in the consumer sector have increasingly been infiltravng the corporate environment (Weiß et al. 2012, p. 363). Erwartungen an die Geschä`s- IT InnovaVonen erscheinen zuerst auf dem Endverbrauchermarkt Hohes Maß an Nutzererfahrung Neue Anwendungsfelder Konsumerisierung Insbesondere durch digital navves und Top Management 4

4 Absatz von Tablets 5

5 Gerätebesitz der Jugendlichen (12-19 Jahre) (nach JIM- Studie , 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Computer/ Laptop Mädchen Jungen 79% 80% 78% 85% 80% 73% Smartphone Mädchen Jungen 43% 51% 72% 72% 87% 90% Tablet Mädchen Jungen 6% 15% 21% 8% 14% 20% Basis: alle Befragten, n=

6 Und in der Schule? Welche der folgenden elektronischen Medien und Geräte sind an Ihrer Schule für den Einsatz im Unterricht vorhanden? 8

7 Hohe Erwartungen und Versprechungen Das ipad verändert, wie wir lehren und lernen. Leistungsstarke KreaVvwerkzeuge, interakvve Lehrbücher und unzählige Apps und Inhalte bieten grenzenlose Möglichkeiten zum Lernen. Und all das auf einem Gerät, das wirklich alle gerne verwenden Quelle: hip:// Prof. Dr. Andreas Breiter 9

8 Eins>eg in die 1:1- AusstaEung? Der Lösungsvorschlag der Enquete- Kommission ist ein ganz zentraler Punkt: Es sollen nicht mehr die Schulen, sondern die Schüler ausgestaeet werden. Jede Schülerin und jeder Schüler soll einen eigenen Laptop oder einen eigenen Tablet- PC bekommen preisgünsvg produziert in großen Losen und unterstützt durch staatliche Miiel. Wenn erst jeder Schüler seinen (Lern- )Computer mit in den Unterricht bringt, werden alle Beteiligten dazu gezwungen sein, sich mit dem Internet auseinander zu setzen. Und so die Bildungschancen des Netzes fächerübergreifend zu nutzen Zwischenbericht Medienkompetenz der Enquete- Kommission Internet und digitale Gesellscha` des Deutschen Bundestags (Bundestagsdrucksache 17/7286) 10

9 Von Hype- Zyklen und Diffusionskurven Gartner's 2014 Hype Cycle for Emerging Technologies hip:// 11

10 Von Hype- Zyklen und Diffusionskurven Cyber- physical Systems Tablets Laptops Notebooks Mikrocomputer Personal Computer Großrechner- anlage 12

11 5 zugeschriebene Vorzüge eines Tablets affordable and ubiquitous access situated just- in- Vme learning opportunives connecvon and coverage portability Vorzüge von Tablets individualised and personalised experiences Melhuish & Falloon,

12 Ini>a>ven weltweit: 1- zu- 1 AusstaEungen 14

13 Ini>a>ven weltweit: 1- zu- 1 AusstaEungen Overall, it was obvious that the inivavves focused on the hype around tablets and not on their use as a tool to achieve an educavonal goal. Rana M. Tamim, Eugene Borokhovski, David Pickup and Robert M. Bernard (2015): Large- Scale, Government- Supported EducaVonal Tablet IniVaVves, Commonwealth of Learning 15

14 Was sagt die Forschung? Höhere Eigenständigkeit der Schüler/innen über ihren Lernprozess Stärkere Zusammenarbeit Größere Effizienz in der UnterrichtsorganisaVon ( classroom management ) Einfacher Zugang zu Materialien dadurch mehr Zeit für Lernaufgaben Häufigere Rückmeldungen an Lernende durch interakvve Systeme Leichtere KommunikaVon zwischen Lehrkrä`en, Schüler/innen und Eltern Light, Daniel, & Pierson, Elizabeth. (2012a,b) 16

15 Empirische Ergebnisse aus Laptop- Klassen in Deutschland die Lehrerrolle Ohne Laptops Eher lehrerzentriert Eher schülerzentriert Keine Veränderung Typ 1: Lehrerzentriert Typ 5: KonstrukVvisVsche IntegraVon Mit Laptops Veränderung Typ 2: Fokus auf Technik und Medienkompetenz Typ 3: Fokus auf Fachinhalte und Lehrplan Typ 4: Fokus auf DidakVk Schaumburg 2003:

16 Forschungsergebnisse zu Tablets in Grundschulen Also so Ipads, für zwei immer min- destens ein und ne WLAN- Verbin- dung, das wär ja schon ein Traum von mir, dann könnte man ja dem- entsprechend schon gut arbeiten. Auch für Partner- oder Gruppen- arbeit könnte man wirklich schon gut arbeiten. (GD2) Gestaltung des Lernprozesses mit Hilfe von Tablets Breiter, Andreas, Aufenanger, Stefan, Averbeck, Ines, Welling, Stefan, & Wedjelek, Marc. (2013). MedienintegraVon in Grundschulen. Berlin: Vista.

17 Evalua>on der Nutzung des Medienpass NRW Quelle: hip://medienpass.nrw.de/de/content/grundschule ( ) 23

18 Ak>vitäten zu den fünf Kompetenzen Vergleich Medienpass- NutzerInnen und - Nicht- NutzerInnen gar nicht maximal zweimal maximal einmal im Schulhalbjahr pro Monat einmal pro Woche bis einmal pro mindestens mehrmals pro Woche Monat 1 2 Bedienen und Anwenden** Informieren und Recherchieren** - 0,67-0,44 0,01 0,04 Kommunizieren und Kooperieren** Produzieren und PräsenVeren** - 1,19-0,86-0,42-0,28 Breiter et al (i.e.) Analysieren und ReflekVeren** arbeiten mit dem Medienpass (n=56-63) - 0,44-1,04 arbeiten nicht mit dem Medienpass (n= ) t- Test für unabhängige SVchproben, Signifikanzniveaus: **0,01/*0,05 24

19 AusstaEungssitua>on: Beispiele aus den Fallstudien Kf: Ja, also seit dem wir Medienpassschule sind und auch ipads haben, arbeiten wir viel intensiver mit diesem Medium Internet oder Computer (.) das haben wir, äh in der Zeit vorher auch gemacht aber bei den Bedingungen, die wir da hatten, war das nicht so einfach umzusetzen, aber seit dem wir eben ähm ausgestattet sind, eben auch mit den ipads, ist das sehr viel intensiver geworden (P4:74) 25

20 Evalua>onsergebnisse Projekt paduca>on in Hamburg

21 Evalua>on paduca>on (Befragung) 27

22 Evalua>on paduca>on (Interviews) 28

23 Ambivalentes Fazit (Schüler) Ich persönlich finde das eigentlich kein großer Erfolg ein ipad jetzt im Unterricht mitzunehmen, weil ich finde, es hat all die hundert Jahre gut geklappt ohne Technik und jetzt auf einmal mit Technik, was soll sich daran ändern? (Schüler, 12. Klasse 2013) 29

24 Ambivalentes Fazit (Schulleiter) Eine der größten Überraschungen in den Folgejahrgängen war die große Anzahl der Familien (ca. ein Drittel), die bereit waren, ein privates Tablet für die alltägliche Schülernutzung zu finanzieren. Die Idee, private Geräte im Schulalltag einzusetzen, ist auf jeden Fall ein zukunftsweisender Weg. 30

25 Empfehlungen paduca>on Projektorgani- savon Rolle der Lehrkrä`e Schul- organisavon Infrastruktur und Support Konsens Planungs- vorlauf Einführungs- phase Nutzungs- vereinbarung Breiter Diskurs (+/- ) Offenheit InnovaVons- freude Kompetenz Unterstützung Begleitung Schulinternes Curriculum Zeit- management Content- Bereitstellung Rechtl. Rahmen WLAN Breitband Apps Speicher Betriebs- konzept 31

26 Rahmenmodell der Medienintegra>on Ausstaiung Infrastruktur Schulmanagement und Schulkultur Curriculum- entwicklung Content MediendidakVk Medienkompetenz Qualitäts- entwicklung Unterrichts- entwicklung Betrieb und Support Einstellungen und OrienVerungen Lehrer- bildung 32

27 Mul>- Akteurs- Landschak der Medienintegra>on Schulleitung Verwaltung Eltern (ZEB) KMK (Bildungsstandards) Kommunale Schulträger Landesins>tute Bildungspläne Medienzentren Kommunale IT- Dienstleister Schülerinnen und Schüler (SMV) Lehrkräke (PR) Landesins>tute Inspek>onen Weitere Ministerien Studienseminare PH/Uni Staatl. Schulämter 33

28 Lernförderliche IT- Infrastruktur: digitales Ökosystem Durchgängige Verfügbarkeit Alltagstauglichkeit Zu jeder Zeit an jedem Ort Ohne Medien- brüche Ausfallsicher Lernförderliche IT- Infrastruktur Technisch machbar Bedienbar Einbindung in Lehr- und Lernprozesse Wirtschaklich 38

29 Lernförderliche IT- Infrastruktur: digitales Ökosystem Curricularer Rahmen Methodenvielfalt im Unterricht Förderung von Medienkompetenz 39

30 Bring- your- own- device Chancen Schulträger / Schule Private Endgeräte aktueller in Schule Einsparung der Anschaffungskosten Geringere Kosten für Reparaturen LangfrisVg Synergiepotenziale bei den IT- Kosten durch Zentralisierung und Virtualisierung von Diensten Nutzerinnen und Nutzer Vertrautheit mit dem eigenen Endgerät, pfleglicher Umgang Förderung der Akzeptanz, Steigerung der MoVvaVon Spontane Zugriffsmöglichkeiten Unterstützung von kollaboravvem, kreavvem und innovavvem Lernen Risiken Hohe InvesVVonen in IT- Infrastrukturen (v.a. Netz und Bandbreite) Höhere Folgekosten für Betrieb und Support (Endgeräte- Vielfalt), v.a. Sicherheit Neue Rolle als Diensteanbieter Datenschutz, Jugendmedienschutz, Urheberrecht, Ha`ungsfragen Regelungen für PrüfungssituaVonen Flexiblere Räumlichkeiten / Möbel Chancengleichheit vs. soziale Benachteiligung (Ersatzgeräte) Wahrung von Fernmeldegeheimnis Zugriffsrechte / Datenschutz Zusatzkosten für Ersatz- Akkus, Versicherung, 41

31 Medienentwicklungsplanung als Steuerungsinstrument im Mehrebenensystem Schule Land Landeskonzept, Kerncurricula, Ausbildungsordnung Kommune/Region Kommunaler bzw. regionaler Medien- entwicklungsplan Schule Schulisches Medienkonzept 42

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