WIE ENTSTEHT EIN FILM/ EIN MUSIKVIDEO?

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1 WIE ENTSTEHT EIN FILM/ EIN MUSIKVIDEO? Film entstehen im Kopf, nicht in der Kamera Dieses Handbuch erstellte Jamil Ghafuri aus Dänemark im Rahmen seines sechsmonatigen Freiwilligendienstes im Medienzentrum Eupen bzw. dem Offenen Kanal.

2 JAMILS BESTER TIPP VORAB: In jedem Projekt ist es ganz wichtig, einen Verantwortlichen für jeden Teil zu stellen. In der ersten Phase des Projektes müssen einige Teilnehmer Verantwortung für einen Teil übernehmen. Wir gehen hier davon aus, dass man in diesem Projekt für jeden Teil einen Verantwortlichen gefunden hat. In dieser Beschreibung gehen wir auch davon aus, dass man in diesem Projekt das Lied für das Musikvideo schon fertig hat und auch die Kamerateams ein bisschen Ahnung von Kameratechnik und Schneiden haben. 1. MIT PAPIER UND BLEISTIFT Bei Filmen und Musikvideos entsteht ca. 50 % der Arbeiten mit Bleistift und Papier. Hier muss man Ideen sammeln, das sogenannte Brainstorming machen, eine Geschichte daraus machen, die Geschichte in verschiedene Szenen teilen und ein Storyboard zeichnen. >> BRAINSTORMING: Hier schreibt man alle Ideen auf, die man zu diesem Film im Kopf hat, egal ob das gute oder schlechte sind und ob das zu dem Film passt oder nicht. Man nimmt z.b. zwei Minuten und schreibt los. Wenn es z.b. um Liebe geht, dann will man die Symbole für Gefühle zeigen: Frühling, Blumen, Herzchen, lachende Gesichter, zwei Personen usw. Nachdem man sein Brainstorming gemacht hat, muss man sortieren, z.b. nach Thema, und sehen wie viele Themen man hat und ob man die Themen auch zusammen basteln kann. >> EINE GESCHICHTE Wenn man seinen Ideen gesammelt hat und sich für eine Geschichte entschieden hat, sollte man die Geschichte ganz kurz aufschreiben, z.b. ein Mann geht durch eine enge Straße, sieht wie glücklich andere sind und denkt wie sein eigenes Leben ist. Er denkt an alle Erlebnisse und Momente, die er in seinem Leben wegen Drogen verpasst hat, und entscheidet sich die Drogen zu verlassen. >> DER TEXT Beim Musikvideo und bei Filmen mit Text muss man auf den Text achten und die Geschichte, Symbole und Location nach dem Text richten. Besonderes wenn man die Geschichte in verschiedene Szenen teilt und sich entscheidet, was in welcher Kameraeinstellung gefilmt werden soll: hier soll man alles so einrichten, dass die Bilder und der Text einander unterstützen. Dafür müssen wir wissen, welche Symbole und Bedeutung jede Kameraeinstellung/Bildgröße hat. 2

3 >> BILDGRÖSSE/KAMERAEINSTELLUNG In jedem Film/Musikvideo gibt es verschiedene Kameraeinstellungen, durch die man versucht, Spannung, Stimmung, Bedeutung, Dynamik, Gefühle usw. bei dem Zuschauer zu wecken. EXTREM TOTAL Zeigt uns die Umgebung in einer weiten Perspektive, in der sich die Handlung und Personen befinden, z.b. eine Stadt, ein Dorf, der Ozean, der Dschungel usw. DIE TOTALE Zeigt uns wo wir sind, also eine weite Übersicht der gesamten Szene, damit die Zuschauer ein Bild von der Umgebung und der Stimmung bekommen. Oft fängt eine neue Szene mit der Totalen an. 3

4 DIE HALBTOTALE Hier sind die Personen über dem Kopf und unter dem Knie geschnitten. Die Halbtotale zeigt die wichtigsten Bildund Handlungselemente näher, aber Vorder- und Hintergrund bleiben immer noch sichtbar in dem Bildrahmen, z.b. zwei oder drei Personen im Gespräch, damit man das Spiel und die Körpersprache der Personen auch sieht. DIE NAHE Das ist wie ein klassisches Portrait, man sieht hier einen einzelnen Charakter oder ein einzelnes Objekt, so dass die Person oder das Objekt in der Umgebung hervorgehoben wird, z.b. in einer Interview-Situation sieht man den Oberkörper und Handbewegungen. 4

5 DIE GROSSAUFNAHME In dieser Kameraeinstellung zeigt man bildwichtige Details, oft benutzt man Großaufnahmen, wenn es eine intensive Situation gibt oder Gefühle im Spiel sind, so dass man den Gesichtsausdruck sieht und die Gefühle eines Darstellers hautnah erlebt. DETAIL Hier sieht man einen Teil des Gesichts/Körpers/Objekts, z.b. die zitternden Hände, weinende Augen usw. um extreme Gefühle zu zeigen. Man benutzt das z.b. in Horrorfilmen, oder in romantischen Filmen. 5

6 >> KAMERAPERSPEKTIVE Die Kameraperspektive beschreibt eigentlich, aus welchem Winkel die Kamera das Objekt/ die Person aufnimmt und wird benutzt, um einem Film/Musikvideo Dramaturgie zu geben und verschiedene Verhältnisse zu zeigen. Wir wollen nur von den drei wichtigsten Kameraperspektiven reden: Normal-, Frosch- und Vogelperspektive. NORMALPERSPEKTIVE VOGELPERSPEKTIVE FROSCHPERSPEKTIVE Hier befindet sich die Kamera auf Augenhöhe mit dem Darsteller. Das ist eine der am wenigsten dramatischen Perspektiven, das heißt die Aufnahme aus dieser Perspektive wird leicht langweilig. Vogelperspektive ist, wenn der Kamera sich auf einem hohen Standpunkt befindet und auf das Objekt/ die Person wie ein Vogel aus der Luft blickt. Aus dieser Perspektive wird das Objekt/ die Person klein und machtlos dargestellt. Froschperspektive ist, wenn die Kamera auf Bodenhöhe liegt und das Objekt/die Person von hier filmt, das heißt, man sieht durch die Augen des Frosches. Durch diese Perspektive wird die Größe und Höhe des Objektes/ der Person verstärkt, damit man sehr powerful aussieht. 6

7 >> STORYBOARD ZEICHNEN Jetzt kommt die Arbeit mit Bleistift und Papier. Man kann sagen, dass ein Storyboard ein Plan der Bildfolgen ist, die man als Standbilder zeichnet und die später in dem Film als lebendige Bilder zu sehen sind. Nachdem man eine detaillierte Geschichte hat und sich verschiedene Szenen mit verschiedenen Bildern vorgestellt hat, soll man die ganze Geschichte ins Storyboard bringen und dabei auch genau wissen, welche Bildfolgen man in welcher Kameraeinstellung zeichnet, aus welcher Perspektive, warum man es so macht und dazu noch ein wichtiger Punkt: wo will man dieses Szene drehen? Jetzt kommt die sogenannte Location ins Spiel. VORLAGE FÜR EIN STORYBOARD BILD TEXT/DIALOG TON ZEIT 7

8 2. DIE SUCHE NACH DER LOCATION >> GUTE LOCATION, GUTER FILM Location bedeutet auf Deutsch Drehort, der Platz also, an dem man eine bestimmte Szene filmt, z.b. eine alte Fabrik zu einem Musikvideo oder einem Horrorfilm. Bei der Location muss man oft lange suchen und auch hier genau wissen, warum man sich für Location X entscheidet und nicht für Y. Außerdem muss man auch die Besitzer und die Behörden um Erlaubnis fragen. Es kann ca. zwei bis acht Wochen dauern, bis man sie kriegt, abhängig von der Stadt oder Region. 3. LOCATION GEFUNDEN. UND WAS JETZT? Nachdem man eine Location gefunden hat, muss man das Datum für Aufnahmen festlegen und dabei auf einige praktische Sachen achten. >> DATUM FÜR AUFNAHMEN FESTLEGEN Bevor man ein Datum für Aufnahmen festlegt, sollte man alles noch einmal genau überprüfen, z.b. wie die Wetterverhältnisse an diesem Datum sind oder ob man vor- oder nachmittags filmt und wo die Sonne zu diesem Zeitpunkt steht. Ein anderer Punkt ist hier auch wichtig, nämlich dass man gleich zwei Termine macht oder mehrere, denn normalerweise sieht man viele Fehler erst beim Schneiden und beim Schneiden tauchen auch noch andere Ideen zu dem Film auf, deswegen sollte man gleich mehrere Termine machen. >> PRAKTISCHE SACHEN RUND UM DIE LOCATION Bevor man an dem festgehaltenen Datum filmen geht, muss man auf einige praktische Sachen aufmerksam achten, z.b. dass an diesem Tag an der Location kein unnötiger Lärm ist (der Nachbar, der sein Gras schneidet, eine Baustelle, eine Party/Fest oder etwas anderes das beim Drehen stört). Das ganze Team muss auch passende Klamotten, Schuhe usw. haben, so dass alle gut arbeiten können. Es wäre auch eine gute Idee, den Nachbarn Bescheid zu sagen, wann man hier einen Film/ein Musikvideo drehen will. 8

9 4. AM DREHORT. WAS MÜSSEN WIR MITNEHMEN? Wenn man auf der Suche nach Locations ist und verschiedene Locations besucht, dann ist das auch wegen des Lichtes, weil Licht eine große Rolle in einem Film spielt. Man muss hier auch daran denken wann man die Aufnahmen macht, ob das über Tag oder nachts ist und wie das Licht gerade zu diesem Zeitpunkt dort ist. >> LICHT Abhängig von den Szenen die man schon im Storyboard gezeichnet hat muss man versuchen, die Atmosphäre mit Hilfe des Lichts hin zu kriegen. Manchmal ist es so, dass man erst durch die Kamera sieht wie viel Licht man braucht, um einer Szene eine genaue Atmosphäre zu geben. Hier kann man kreativ sein. Man muss nicht zehn verschiedene Scheinwerfer mitnehmen, vielleicht nur ein paar und mit denen experimentieren und heraus finden was gut und praktisch ist. VORSICHT: bitte nicht gegen das Licht filmen, denn dann sieht man die Person/das Objekt kaum. Wenn man aber ein künstlerisches Ziel dabei hat, dann kann man im Gegenlicht filmen, dann ist das etwas anderes. >> KAMERA Heutzutage sieht man, dass Filme und besonders Musikvideos ganz schnell von einem zum anderen Bild wechseln, manchmal dauert jede Kameraeinstellung nur eine Sekunde. Das heißt aber nicht, dass man jede Szene nur eine Sekunde lang aufnimmt, sondern dass man jede Szene komplett in verschiedenen Kameraeinstellungen aufnimmt, abhängig vom Drehbuch, und erst bei der Nachbearbeitung im Schnitt kurze Schnittfolgen macht. Normalerweise filmt man die verschiedenen Szenen abhängig von Storyboard, z.b. wenn man in einer Szene sechs Kameraeinstellungen hat (Total, Halbtotal, Halbnah, Nah, Groß und Detail), dann filmt man die Szene auch sechs Mal, so dass man die Szene einmal aus jeder Kameraeinstellung hat. Wenn man aber mehrere Kameras hat, kann man die Arbeit leichter machen, in dem man die gleiche Szene gleichzeitig mit mehreren Kameras, mit einer anderen Kameraeinstellung in jeder Kamera filmt, z.b. Kamera 1 nimmt die Totale, Kamera 2 halbtotal, Kamera 3 halbnah usw. TIPP: VORSICHT: Alle Kameramänner/-Frauen sollen gleichzeitig die Aufnahmen starten und gleichzeitig mit Hilfe einer Klappe die Aufnahmen stoppen. Statt eines teueren Film Clap Board (Filmklappe) kann man auch in die Hände klatschen. Alle Kameras nehmen gleichzeitig ein Nahbild von der Klappe / den Händen auf und beim Schneiden stellt man alle Kameras synchron auf diese Klappe / das Händeklatschen. Bitte benutzt so wenig wie möglich den Zoom, denn beim Zoomen kriegt man als Anfänger keine stabilen Aufnahmen. 9

10 >> VORSICHT ACHSENSPRUNG Wenn die Handlungsachse (eine Linie innerhalb einer Szene, auf der die Handlung verläuft) übersprungen wird, nennt man das Achsensprung. Wenn man z.b. jemanden filmt der morgens auf der Straße zur Arbeit geht, darf man die Person nicht einmal von der linken Seite und einmal von rechten Seite filmen, sonst sieht es so aus, dass er einmal auf dem Weg zur Arbeit und einmal schon zurück auf dem Weg nach Hause ist. Man soll sich an seine 180 halten und von hier filmen, und nicht die sogenannte Handlungsachse überspringen. (siehe Zeichnung) >> STATIV Es ist immer eine gute Idee mit Stativ zu filmen, da man hier ein sehr ruhiges und stabiles Bild kriegt. In einige Szenen kann man auch ohne Stativ filmen, aber dafür muss man einen Grund haben, z.b. in einer Horror-Szene will man mit zitternder Handkamera mehr Dramatik, Angst und Action zeigen. VORSICHT: Bitte achte darauf dass das Stativ gerade steht. Das kann man z.b. mit Hilfe der Wasserwaage machen, die man in den meisten Stativen findet. TIPPS: Ist kein Stativ da, kann man das anders lösen. 10

11 STANDAUFNAHME KNIEEINSTELLUNG AUFNAHME IM SITZEN Der Mensch kann ein gutes Stativ sein, wenn er die Füße breitbeinig stellt und die Hände nah an den Körper hält. Um Menschen in tiefen Stühlen aufzunehmen, ist diese Stellung ideal, weil man die rechte Hand mit der Kamera auf dem Oberschenkel abstützt. Die Rückenlehne eines Stuhls kann bequem und praktisch benutzt werden, um mehr Freiheit bei den Kamerabewegungen und ein stabiles Bild zu haben. AUFNAHME IM LIEGEN Um ruhige Aufnahmen zu bekommen, kann man die Ellbogen auf den Boden stützen. Diese Stellung ist ideal für eine dramatische wirkende Froschperspektive. 11

12 AUFSTÜTZEN Es gibt immer viele gute Aufstützhilfen, draußen wie auch drinnen. Schreibtisch, Tisch, Stühle usw. sind ideal für Innenaufnahmen, für Außenaufnahmen kann man eine niedrige Mauer oder ein Autodach benutzen. ANLEHNUNG Wenn es Unterstützungsmöglichkeiten gibt, sollte man sie auch immer benutzen. Man kann sich z.b. in einen Türrahmen oder gegen eine Säule lehnen. 12

13 >> KRAN & ROLLER Kran und Roller sind die Materialien, die man immer zum Filmen brauchen kann, weil sie schöne Bilder geben und den Film interessanter machen. Leider kann es sich aber nicht jeder, leisten einen Kran oder Roller zu kaufen, oder sie zu bedienen. Deswegen kann man z.b. einen Gabelstapler als Kran benutzen und ein Skateboard oder Fahrrad als Roller. >> STEREOANLAGE (FÜR MUSIKVIDEOS) Wenn man ein Musikvideo macht, ist es ganz wichtig eine Stereoanlage oder einen CD-Player zu haben, die das Lied beim Filmen im Hintergrund spielt, sodass die Musikgruppe und Tänzer die Choreographie synchron zur Musik machen, damit man später beim Schneiden alles synchron kriegt. 5. NACHBEARBEITUNG MIT SCHNITTPROGRAMM Nachdem man den ganzen Film/das Musikvideo gedreht hat, ist die nächste Phase beim Schreibtisch im Schnittprogramm. Es gibt viele verschiedene Filmschnittprogramme für Amateure oder für Professionelle. Ein ganz einfaches und freies Schnittprogramm (Freeware) ist z.b. Windows Video Maker, hier kann man aber nicht mit vielen Kameras auf einmal arbeiten. Eines der semiprofessionellen Schnittprogramme ist Edius, das einfach, aber trotzdem sehr gut ist und viele Möglichkeiten bietet. >> PRÜFEN OB ALLE BILDER UND SZENEN DIE MAN BRAUCHT, GEFILMT SIND Als allererstes muss man beim Schnittprogramm kontrollieren, ob alles was man am Drehort gefilmt hat, so ist, wie man es aufgenommen hat und keine Schäden an Bildern oder Tönen passiert sind. Hier muss man auch nachsehen, ob man die Bilder die man braucht alle hat. >> ZUSAMMENSCHNEIDEN Beim Schnitt muss man zurück zu der Idee vom Anfang und den Zeichnungen der verschiedenen Szenen und sehen, wie man das ganze Material zusammenbauen kann. Hier gibt s viele Möglichkeiten, und man kann es in hundert verschiedenen Versionen schneiden - eines ist aber ganz wichtig, dass alle Bilder synchron zur Musik und dem Text sind. 13

14 >> EFFEKTE Heutzutage kommt man ohne Effekte nicht aus. Trotzdem sollte man sich nicht so viel mit Effekten beschäftigen, bis man die Symbolik der verschiedenen Effekte kennt, z.b. dass die Vergangenheit in einem Film, wenn sie als Flashback gezeigt wird, in Sepia gezeigt werden sollte. In einem Musikvideo spielt z.b. Slow Motion (Zeitlupe) eine große Rolle, aber benutzt man sie an der falschen Stelle, ist das ganze Musikvideo kaputt (z.b. bei einem Rockkonzert kann man kaum einen guten Rhythmus zwischen einem Rocklied und der langsamen Slow Motion finden. Slow Motion passt besser zu langsamen Klavier- oder coolen HipHop-Liedern) Deswegen sollte man sich immer fragen, was man zusammen schneidet und warum genau so. Auch sollte man im Schnitt nicht viele Übergänge verwenden das ist für Zuschauer sehr anstrengend. >> DAS VIDEO ERSTELLEN UND ES GEMEINSAM ANSEHEN Wenn man mit dem ganzen Film fertig ist, muss man das Ganze zusammen mit dem ganzen Team anschauen, denn hier sieht man alles durch eine andere Brille als beim Schneiden. Meistens erkennt man jetzt auch viele technische Fehler, deswegen ist es ganz wichtig alles zu notieren und noch mal zu korrigieren, damit alle mit dem Resultat zufrieden sind. QUELLENANGABEN INTERNET: FREI ONLINE STORYBOARD PAPIER KAMERAEINSTELLUNGEN UND -PERSPEKTIVEN BÜCHER > Walter Schild. Besser VIDEOfilmen, Moderne Technik für perfekte Videos. Falken 1994 > Lewis/Spitzing. Perfekte VIDEO Praxis. Augustus Verlag 1992 > Walter Schild Tobias Pehle. Video Filmen wie ein Profi. Technik, Motive, Filmaufbau, Nachbearbeitung. Falken 1991/1994. LITERATURTIPP: Faszination Film- von der Idee zum fertigen Film: Mit freundlicher Unterstützung des EU-Programms Jugend in Aktion Dieses Handbuch wurde von Jamil Ghafuri im Rahmen seines Europäischen Freiwilligendienstes im Medienzentrum Eupen / Offenen Kanal zusammengestellt. Stand: Dezember

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