WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD INFORMATION, VORSORGE, BERATUNG

Transkript

1 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD INFORMATION, VORSORGE, BERATUNG

2 2 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

3 INFORMATION VORSORGE BERATUNG WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 3

4 4 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

5 INHALT > Einleitung 7 > Was ist Glücksspiel? 8 > Was ist Glücksspielsucht? 9 > Stationen der Glücksspielsucht Bericht eines Betroffenen 10 > Wie entsteht Glücksspielsucht? 11 > Mögliche Folgen der Spielsucht 12 > Damit es ein Spiel bleibt Was kann ich beim Spielen beachten? 14 > Bin ich glücksspielsüchtig? Der Selbsttest 15 > Ich habe mein Spielverhalten nicht mehr unter Kontrolle Was kann ich tun? 16 > Jemand aus meinem Umfeld ist spielsüchtig Was kann ich tun? 17 > Das Beratungsangebot des Instituts Glücksspiel & Abhängigkeit 18 > Wo Sie noch Hilfe finden 19 INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 5

6 KONTAKT Hotline: 0662/ Onlineberatung: WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

7 EINLEITUNG Immer mehr Menschen verlieren die Kontrolle über ihr Spielverhalten. Ein stetig wachsendes Angebot an Glücksspielprodukten, ständige Verfügbarkeit und die Hoffnung auf den großen Gewinn führen für viele in die Sucht. Aus dieser Sucht herauszufinden ist alleine meist schwer. Was Glücksspiel kennzeichnet, wie eine Sucht zustande kommt, wie man sie erkennt und behandeln kann diese Informationen stellt die vorliegende Broschüre Interessierten, Betroffenen und Angehörigen zur Verfügung. Die Bedürfnisse von Spielern und Angehörigen sind ebenso unterschiedlich wie die individuellen Wege aus der Sucht. Dennoch ist es nicht notwendig, diesen Weg alleine zu gehen: Erfahrene Beratungseinrichtungen kennen die Probleme von Spielern und helfen ihnen dabei, von der Sucht loszukommen. Die weibliche Form ist der männlichen Form in dieser Broschüre gleichgestellt; lediglich aus Gründen der Vereinfachung wurde die männliche Form gewählt. INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 7

8 WAS IST GLÜCKSSPIEL? > Glücksspiel bedeutet, dass Geld auf den Spielausgang gesetzt wird. > Glücksspiel bedeutet, dass allein der Zufall über den Spielverlauf entscheidet. Der Spieler selbst hat keinen Einfluss darauf, ob er gewinnt oder verliert. Auch Kartenspiele wie Poker oder Blackjack, die oftmals als Geschicklichkeitsspiele bezeichnet werden, weil sie ein gewisses Maß an Einfluss durch den Spieler zulassen, hängen in hohem Maß vom Zufall ab. 8 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

9 WAS IST GLÜCKSSPIELSUCHT? > GLÜCKSSPIELSUCHT ist das dringende Verlangen, immer wieder zu spielen, obwohl dadurch Probleme im familiären, sozialen, materiellen oder beruflichen Umfeld entstehen. KENNZEICHEN DER GLÜCKSSPIELSUCHT: > Ständiges Nachdenken über das Spielen > Es werden immer höhere Einsätze notwendig, um den gewünschten Nervenkitzel zu erleben > Versuche, mit dem Spielen aufzuhören oder es einzuschränken, scheitern > Nervosität und Reizbarkeit während spielfreien Phasen > Spielen als Flucht vor Problemen > Hinterherjagen vergangener Verluste > Lügen, die das Ausmaß des Spielens verschleiern > In einigen Fällen auch kriminelle Handlungen zur Geldbeschaffung > Gefährdung von familiären oder beruflichen Beziehungen zugunsten des Spielens > Ausnutzen der Hilfsbereitschaft von Familie und Freunden um Geld zu beschaffen. WO LIEGT DIE GRENZE? Nicht jeder, der ab und zu ins Casino geht, ist süchtig. Viele Menschen nehmen immer wieder an Spielen teil, ohne eine Spielsucht zu entwickeln. Für sie ist das Glücksspiel eine spannende und unterhaltsame Freizeitbeschäftigung und die Einsätze halten sie meist niedrig. Ebenso gibt es Menschen, die das Glücksspiel zu ihrem Beruf gemacht haben wie etwa professionelle Pokerspieler. Sie wollen mit dem Spiel ihren Lebensunterhalt verdienen. Deshalb wird auch der Einsatz von Geld immer genau berechnet und geplant. Vorsicht ist geboten, wenn erste Anzeichen einer Sucht auftreten, wie z. B. Schuldgefühle, heimliches Spielen, Streitigkeiten wegen des Spielens in der Familie oder im Freundeskreis oder die Hoffnung, bereits verlorenes Geld zurück gewinnen zu können. Wenn das Spielen mehr wird als ein Freizeitvergnügen, wenn es dazu verwendet wird, um Alltagsprobleme zu verdrängen oder als Ersatz für soziale Kontakte dient, dann sollten Sie sehr genau darauf achten, wie sich Ihr Spielverhalten weiterentwickelt und sich bereits Hilfe holen. INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 9

10 STATIONEN DER GLÜCKSSPIELSUCHT BERICHT EINES BETROFFENEN > Tobias: Ich war unzufrieden mit mir und der Welt. Den Frust konnte ich beim Spielen vergessen. An einem Sonntagnachmittag läutet das Telefon in der Beratungsstelle des Instituts Glücksspiel & Abhängigkeit. Ein junger Mann bittet dringend um Hilfe für seinen Bruder. Die ganze Familie befindet sich im Ausnahmezustand, seit sie von Tobias Sucht erfahren hat. Bereits am nächsten Tag kommen die beiden Brüder zu einem Gespräch in die Beratungseinrichtung. Tobias berichtet von den jüngsten Ereignissen: Sein Arbeitgeber hat bemerkt, dass er bereits seit einiger Zeit firmeneigene Gegenstände entwendet. Völlig aufgelöst erzählt Tobias, dass er sich nicht anders zu helfen gewusst hat: Irgendwo musste ich Geld herbekommen, um weiter spielen zu können. Dass er bereits spielsüchtig war, war ihm zu diesem Zeitpunkt noch nicht bewusst: Ich habe nicht darüber nachgedacht, ob das, was ich tue, richtig oder falsch ist. Ich konnte nur mehr an das Spielen denken. Wie für viele Spieler stand auch bei Tobias ein einmaliger Gewinn am Anfang der Sucht. Immer öfter nahm er während seiner Arbeitszeit an Spielen im Internet teil. Der Nervenkitzel beim Spielen und die Hoffnung auf einen erneuten Gewinn zogen ihn immer weiter in die Spirale der Sucht. Erst als er in der Arbeit aufflog und seine Familie davon erfuhr, merkte Tobias, dass er ein Problem hatte, mit dem er nicht mehr alleine fertig werden konnte. Mit Unterstützung seiner Familie fand er Hilfe beim Institut Glücksspiel & Abhängigkeit. Seither ist Tobias spielfrei und nimmt weiterhin regelmäßig an einer geleiteten Gruppe teil, in der er seine Erfahrungen mit anderen Betroffenen austauschen kann. Tobias Gerichtsverfahren hat bereits stattgefunden. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Mittlerweile hat Tobias auch eine neue Arbeit, bei der er sich als zuverlässiger Mitarbeiter bewährt. Trotz eines tragischen Todesfalls in der Familie blieb Tobias auf seinem Weg. 10 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

11 WIE ENTSTEHT GLÜCKSSPIELSUCHT? Grundsätzlich kann jeder Mensch glücksspielsüchtig werden. Es gibt keinen typischen Spielsüchtigen! Es gibt viele verschiedene Faktoren, die zur Entstehung einer Glücksspielsucht beitragen können. Einer der Faktoren ist, wie man gelernt hat, mit sich selbst in belastenden Situationen umzugehen. Wenn man in schwierigen Lebenslagen auf seine Gefühle achtet und weiß, was man tun kann, damit es einem wieder besser geht, ist die Gefahr, in die Sucht zu geraten, geringer. Glücksspielsucht entwickelt sich phasenweise: > 1. Positives Anfangsstadium: Glücksspiel als Freizeitvergnügen Gewinne erzeugen Hochgefühle Nervenkitzel durch den Einsatz von Geld > 2. Gewöhnungsstadium: Steigerung von Häufigkeit, Dauer und Geldeinsatz beim Spielen um den Nervenkitzel zu erleben Verluste werden mehr Die eigenen Fähigkeiten den Spielausgang zu beeinflussen werden überschätzt Vernachlässigung sozialer Beziehungen > 3. Suchtstadium: Das Spielverhalten kann nicht mehr kontrolliert werden Versuche, aufzuhören, scheitern Spielen, bis kein Geld mehr da ist Veränderung der Persönlichkeit Sozialer Abstieg Viele Spielsüchtige spielen jahrelang in einem gesunden Maß und geraten erst durch eine zusätzliche psychische Belastung in die Sucht. Süchtiges Spielverhalten kann sehr unterschiedlich aussehen: Manche Spieler nehmen ständig an Glücksspielen teil, andere haben immer wieder Phasen, in denen sie sehr viel spielen, und wieder andere spielen anfallartig, d. h., sie spielen in vergleichsweise kurzer Zeit um sehr viel Geld. Was alle Spielsüchtigen gemeinsam haben, ist jedoch, dass im Lauf der Sucht das Spielen selbst und die Beschaffung von Geld für höhere Einsätze immer wichtiger werden. INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 11

12 MÖGLICHE FOLGEN DER SPIELSUCHT > Schulden > Beschaffungskriminalität > Arbeitsplatzverlust > Andere psychische Störungen, z. B. Depressionen, Angststörungen oder Substanzmissbrauch > Beziehungsprobleme > Selbstmordgedanken/ Selbstmord > Kindswohlgefährdung > Körperliche Entzugserscheinungen wie Nervosität, Kopfschmerzen, Zittern, Schweißausbrüche, Schlaflosigkeit > Erhöhte Anfälligkeit für stressbedingte Erkrankungen wie Bluthochdruck, Magengeschwüre, Migräne GLÜCKSSPIELSUCHT IN SALZBURG > Etwa die Hälfte der Spielsüchtigen spielt am liebsten an Automaten. > Am häufigsten gespielt werden Automaten, Karten-/Würfelspiele, klassisches Glücksspiel, Lotto, Onlineglücksspiele und Sportwetten. Aber: Jedes Glücksspiel kann süchtig machen, sogar Rubbellose! > Am meisten gespielt wird in Spielhallen, Spielbanken und im Internet. > Spielsüchtige Männer beginnen durchschnittlich mit 26 Jahren zu spielen, spielsüchtige Frauen durchschnittlich mit 37 Jahren. 12 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

13 INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 13

14 DAMIT ES EIN SPIEL BLEIBT WAS KANN ICH BEIM SPIELEN BEACHTEN? Glücksspiel ist ein unterhaltsames und spannendes Freizeitvergnügen. Damit es so bleibt, können Sie einige Richtlinien befolgen: > Spielen Sie nicht aus negativen Stimmungen heraus. Spielen Sie dann, wenn es Ihnen gut geht. > Spielen Sie nicht, wenn Sie in Ihren geistigen und körperlichen Fähigkeiten eingeschränkt sind, beispielsweise durch Medikamente oder Alkohol. > Legen Sie während des Spiels immer wieder Pausen ein. > Legen Sie vor Spielbeginn fest, wie viel Geld Sie in Summe setzen wollen. Wenn Sie Ihre selbst gesetzte Grenze erreicht haben, beenden Sie das Spiel. > Machen Sie keine Ausnahmen! 14 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

15 BIN ICH GLÜCKSSPIELSÜCHTIG? DER SELBSTTEST Eine Einschätzung darüber, ob jemand spielsüchtig ist oder nicht, kann immer nur von ausgebildeten Experten getroffen werden! Wenn Sie wissen wollen, ob Sie möglicherweise bereits süchtig sind, beantworten Sie ehrlich gegenüber sich selbst folgende Fragen: > Beschäftigen Sie sich gedanklich ständig mit dem Glücksspiel? > Spielen Sie immer öfter und setzen Sie immer höhere Geldbeträge? > Haben Sie schon einmal gelogen, weil Sie nicht sagen wollten, dass Sie gespielt haben? > Haben Sie schon versucht, mit dem Spielen aufzuhören, und haben es nicht geschafft? > Sind Sie nervös und gereizt, wenn Sie gerade nicht spielen können? > Spielen Sie, um unangenehmen Gefühlen und Alltagsbelastungen zu entkommen? > Vernachlässigen Sie Familie, Freunde und Beruf zugunsten des Spielens? > Glauben Sie, mit weiteren Spielen bereits verlorenes Geld zurück gewinnen zu können? > Haben Sie schon einmal kriminelle Handlungen begangen, um Geld für das Spielen zu beschaffen? > Verlassen Sie sich darauf, dass Familie und Freunde Ihnen helfen, durch das Spielen entstandene finanzielle Probleme zu lösen? Wenn Sie mehrere dieser Fragen mit Ja beantwortet haben, nehmen Sie dringend professionelle Hilfe in Anspruch! INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 15

16 ICH HABE MEIN SPIELVERHALTEN NICHT MEHR UNTER KONTROLLE WAS KANN ICH TUN? > Nehmen Sie Hilfe in Anspruch! Glücksspielsucht ist eine schwerwiegende Erkrankung, die alleine kaum zu bewältigen ist. > Es gibt Einrichtungen, die sich auf die Anliegen von Spielsüchtigen spezialisiert und schon vielen Menschen geholfen haben, spielfrei zu werden. Eine professionelle Einrichtung kann Ihnen dabei helfen, von der Sucht loszukommen. WAS SIE NOCH TUN KÖNNEN: Lassen Sie sich bei allen Anbietern sperren, bei denen Sie spielen! Senden Sie eine schriftliche Benachrichtigung an die Glücksspielunternehmen, dass Sie sich selbst ohne Widerruf vom Spiel ausschließen möchten. Dies kann auch vom Institut Glücksspiel & Abhängigkeit für Sie übernommen werden. 16 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

17 JEMAND AUS MEINEM UMFELD IST SPIELSÜCHTIG WAS KANN ICH TUN? Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand aus Ihrem Umfeld spielsüchtig ist, ist es zunächst wichtig, dass Sie die Schuld für die Sucht nicht bei sich selbst suchen. Informieren Sie sich eingehend über Spielsucht und nehmen Sie dafür auch professionelle Beratung in Anspruch. Folgende Richtlinien können Sie bereits im Vorfeld Ihres ersten Beratungstermins beachten: > Geben Sie dem Spieler keinesfalls Geld! Geben Sie dem Spieler nicht Ihre Bankkarte und übernehmen Sie keine Schulden des Spielers. > Nehmen Sie dem Spieler auf keinen Fall alle unangenehmen persönlichen und telefonischen Gespräche, z. B. mit der Bank oder mit Gläubigern, ab, denn er soll mit den Konsequenzen seines Tuns konfrontiert werden. > Nehmen Sie dem Spieler keine Verantwortung ab. > Vergessen Sie auf keinen Fall Ihre eigenen Bedürfnisse und Interessen! > Informieren Sie sich gut und umfassend über Spielsucht. > Gehen Sie zu einem Informationsgespräch in eine Beratungseinrichtung. > Besuchen Sie eine Gesprächsgruppe für Angehörige. > Lügen Sie nicht für den Spieler. > Sprechen Sie mit anderen über das Spielen und die damit verbundenen Belastungen. > Fühlen Sie sich nicht für die Spielschulden des Betroffenen verantwortlich. > Machen Sie dem Betroffenen nicht zu viele Vorwürfe. > Unterstützen Sie auf keinen Fall den Wunsch des Spielers, das verspielte Geld zurückzugewinnen. > Ermutigen Sie den Spieler, sich an eine professionelle Beratungseinrichtung zu wenden. > Ermutigen Sie den Spieler stets dazu, eine laufende Beratung konsequent fortzuführen. INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 17

18 DAS BERATUNGSANGEBOT DES INSTITUTS GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT Das Institut Glücksspiel & Abhängigkeit ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen im Bundesland Salzburg, die ihr Glücksspielverhalten nicht mehr kontrollieren können. Die Beratungsstelle des Instituts blickt auf eine langjährige Erfahrung zurück und konnte schon vielen Menschen auf dem Weg in ein spielfreies Leben helfen. Wenn Sie Hilfe bei Ihrem Spielproblem brauchen, können Sie nach telefonischer Voranmeldung kostenlos und anonym das Beratungsservice des Instituts Glücksspiel & Abhängigkeit nutzen. SIE FINDEN BEI UNS: > Anonyme und kostenlose Hilfe > Absolute Verschwiegenheit > Erstberatung für Spieler und Angehörige > Langfristige Einzel- und Angehörigenberatungen > Psychologisch geleitete Gruppe > Selbsthilfegruppe > Vermittlung in stationäre Therapie > Nachsorgeberatungen > Konsultation eines Facharztes > Schuldnerberatung > Coaching > Unterstützung bei Rechtsfragen > Mediation Wenn Sie Hilfe suchen oder sich über Spielsucht informieren wollen: > Institut Glücksspiel & Abhängigkeit Landesgeschäftsstelle Salzburg Emil-Kofler-Gasse Salzburg Tel.: responsibility@game-over.at Internet: 18 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

19 WO SIE NOCH HILFE FINDEN SALZBURG: > Institut Glücksspiel & Abhängigkeit Landesgeschäftsstelle Salzburg Emil-Kofler-Gasse Salzburg Tel.: responsibility@game-over.at Internet: > Institut Glücksspiel & Abhängigkeit Bezirksstelle Hallein Bayerhamerplatz Hallein Tel: responsibility@game-over.at Internet: Nur nach telefonischer Voranmeldung in der Landesgeschäftsstelle Salzburg! > Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie II Christian-Doppler-Klinik Salzburg Ignaz-Harrer-Straße Salzburg Tel.: t.eigenberger@salk.at > Sozialmedizinischer Dienst des Landes Salzburg Fanny-von-Lehnert-Straße Salzburg Tel.: soziales@salzburg.gv.at ONLINEBERATUNG Die Onlineberatung bietet Ihnen den Vorteil, dass Sie sehr schnell Hilfe bekommen und dabei anonym bleiben können. Sie brauchen lediglich eine gültige -Adresse. Folgende Einrichtungen bieten eine Onlineberatung an: > Institut Glücksspiel & Abhängigkeit: onlineberatung > Steirische Gesellschaft für Suchtfragen: default.asp?id=contact > Spielsuchthilfe: onlineberatung.html INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 19

20 20 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

21 INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 21

22 22 WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD

23 DANKE AN ALLE, DIE MIT IHRER SPENDE DIE PRODUKTION DER BROSCHÜRE WENN GLÜCKSSPIEL ZUR SUCHT WIRD UNTERSTÜTZT HABEN. Arnika Apotheke, Halleiner Landesstraße 7, 5412 Puch // Dr. Sabine Berger, Rechtsanwältin, Aignerstraße 4A, 5020 Salzburg // Die Apotheke, Kirchenstraße 18, 5301 Eugendorf // ETS EDV Friedrich Stöckl, Glanstraße 6, 5082 Grödig // Gemeindeamt Dienten, Dorf 22, 5652 Dienten am Hochkönig // Gemeinde Elixhausen, Schulweg 9, 5161 Elixhausen // Gemeinde Großgmain, Nr. 129, 5084 Großgmain // Gemeindeamt Köstendorf, Kirchenstraße 5, Köstendorf bei Salzburg // Marktgemeindeamt Lofer, Nr. 25, 5090 Lofer // Stadtgemeinde Mattighofen, Weiherweg 2, 5230 Mattighofen // Marktgemeinde Oberalm, Halleiner Landesstraße 51, 5411 Oberalm // Gemeinde Rußbach, Rußbachsaag 22, 5442 Rußbach am Paß Gschütt // Dr. Gerlich & Co Gebäude- und Facilitymanagement GmbH, Alpenstraße 48, 5020 Salzburg // Heher Management GesmbH, Keltenstraße 3, 5162 Obertrum am See // Marien Apotheke, Bahnhofstraße 5, 5500 Bischofshofen // PM Plastics Maislinger HandeslgesmbH, Hannakstraße 13, 5023 Salzburg // Mag. Rainer und Walter Summersberger, Steuer- u. UnternehmensberatungsgmbH, Nonntaler Hauptstraße 33, 5020 Salzburg INSTITUT GLÜCKSSPIEL & ABHÄNGIGKEIT 23

24 Landesgeschäftsstelle Salzburg Emil-Kofler-Gasse Salzburg Tel.: responsibility@game-over.at Internet: Juni 2011