Immer mit der Ruhe! A nlegemanöver bereiten so manchem
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- Michael Waltz
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Immer mit der Ruhe! Hafenmanöver mit zweimotorigen Yachten: Wie man sein Schiff am Stand dreht, wie man sicher anlegt, den Liegeplatz kontrolliert verlässt und welche Rolle der dabei spielt A nlegemanöver bereiten so manchem Skipper Magenschmerzen. Wer pro Jahr nur eine, maximal zwei Urlaubswochen auf einer Motoryacht veritabler Größe unterwegs ist, dem fehlt es zwangsläufig an Routine und entsprechendem Know-how. Das Resultat mangelnder Übung ist in den Marinas zu beobachten; stattliche Yachten hängen wie zappelnde Fische mit dem Propeller in der Muring, wild gestikulierende Skipper brüllen die eingeschüchterte Crew an. Solche Szenarien müssen nicht sein. Das Anlegen mit einer Motoryacht ist genau so einfach wie das Einparken mit dem Auto. In beiden Fällen müssen die Umgebungsbedingungen beachtet werden beim Autofahren ruhender und fließender Verkehr, beim Yachting Stärke und Richtung des es. Am Schiff kommt außerdem die Einbeziehung der Mannschaft dazu, denn der beste Skipper steht auf verlorenem Posten, wenn die Crew nicht weiß, was zu tun ist. Kommunikation als Basis zum Erfolg Die Mannschaft ist das Spiegelbild des Skippers, heißt es, seine Erfahrung sollte in ihre Handlungen einfließen. Ein umsichtiger Schiffsführer führt eine Einschulung der Crew vor Törnbeginn durch, egal, ob es sich um erfahrene Seebären oder blutige Anfänger handelt. Jede Person bekommt einen bestimmten Aufgabenbereich zugeteilt (Muring, Holeleine, Festmacher in Luv bzw. Lee, ), für den sie während des ganzen Törns zuständig ist. So werden die Handgriffe im Lauf der Urlaubswoche zur Routine, die Manöver immer besser. Damit ist es aber nicht getan. Der Skipper sollte jedes (!) bevorstehende Manöver besprechen, detaillierte Anweisungen für alle Crewmitglieder inklusive. Für haarige Situationen muss darüber hinaus ein Alternativbeziehungsweise Notprogramm (z. B. was tun, wenn ein Manöver abgebrochen werden muss) erstellt werden. Nur wer weiß, was der Skipper vorhat, kann zur rechten Zeit den rechten Handgriff ausführen. Nicht minder wichtig ist die Kommunikation mit dem Marinaio oder Helfern an Land. Kommt man als Skipper zum Schluss, dass der vom Marinaio vorgeschlagene Platz aus irgendeinem Grund (, schmale Boxengasse, etc.) nicht geeignet scheint, sollte man sich nicht scheuen, das deutlich kundzutun (Zuruf!), und eine Alternative vorschlagen. Offshore Boote 29
2 1 DREHEN AM STAND 1 In Hafenbereich wird fast ausschließlich mit Ganghebeln manövriert. Zuvor unbedingt Ruderblätter in neutrale Postion bringen 2 Dann legt man beispielsweise auf Steuerbord den Vorwärtsgang, auf Backbord den Retourgang ein. Die Yacht dreht sich auf der Stelle nach links 3 Das Drehen am Teller ist Basis fast aller Manöver 4 Dreht sich die Yacht zu schnell, kann man dazwischen immer wieder auskuppeln, dann die Gänge wieder einlegen 5 Dreht sie sich zu langsam, beschleunigt man die Drehung mit ein paar Gasstößen. Vorsicht: Yachten reagieren immer mit einer gewissen Zeitverzögerung 6 Im Umgang mit den Gashebeln sollte man daher behutsam und geduldig sein Erstes Kennen Lernen Bevor man das erste Mal anlegt, sollte man sich mit den Eigenheiten der Yacht vertraut machen. Motoryachten werden im Hafen- und Marinabereich nicht mit dem Rad, sondern den Ganghebeln gesteuert: Die Ruder werden in neutrale Position (siehe Ruderlagenanzeiger) gebracht, dann legt man beispielsweise auf Steuerbord den Rückwärtsgang ein und kuppelt nach ein paar Sekunden wieder aus. Mit einer gewissen Zeitverzögerung wird die Yacht nach Steuerbord drehen. Durch mehrfaches Wiederholen des Gangwechsels erreicht man eine kontrollierte Drehung. Diese beliebig ausbaubare Übung (Backbord Vorwärtsgang, Steuerbord Retourgang, etc.) gibt einen guten Eindruck von der Manövrierbarkeit der Yacht. Bei manchen Booten packen die Propeller derart kräftig zu, dass man den Gang schon nach wenigen Sekunden herausnehmen muss, um nicht zu schnell zu werden, auf anderen kann man den Gang länger eingelegt lassen. Fallweise gibt es sogar Situationen, die eine Beschleunigung der Drehung durch einen kurzen Gasstoß verlangen. Letzteres ist die Ausnahme von der Regel und nur mit Vorsicht zu genießen zu hohe Geschwindigkeit und daraus resultierende Hektik sind nämlich die häufigsten Ursachen misslungener Manöver. Sobald man mit dem Schiff vertraut ist, prüft man die Situation vor Ort. Man sucht sich einen freien Platz oder nähert sich der vom Marinaio zugewiesen Parklücke. Auf dem Weg dorthin beurteilt man richtung und -stärke, legt sich die Anlegetaktik zurecht, bespricht sie mit der Crew, lässt Fender in der richtigen Höhe ausbringen und legt an. Drehen am Stand und Manövrieren auf engem Raum Zweimotorige Yachten können am Stand gedreht werden. Diese Tellerdrehung ist Basis fast jedes Manövers und wird folgendermaßen ausgeführt: Man stellt die Ruder in neutrale Position, dann legt man auf Steuerbord den Vorwärtsgang, auf Backbord den Retourgang (Bildserie 1) ein. Die Yacht dreht sich augenblicklich gegen den Uhrzeigersinn (nach links) um die eigene Achse. Damit die Drehung nicht zu schnell wird, kuppelt man zwischendurch immer wieder aus, dann wieder ein. Auf diese Weise bleibt das Geschehen gut kontrollierbar. Muss man auf engem Raum manövrieren, ist geringe Schiffsgeschwindigkeit oberstes Gebot. Zweimotorige Yachten bleiben auch 2 MANÖVRIEREN AUF ENGEM RAUM 3 1. KURVE MIT RÜCKWÄRTSGANG ohne Fahrt manövrierfähig; der Steuermann hat also ausreichend Zeit, sein Manöver ohne Hektik auszuführen. Entschlossenheit in Form eines wohldosierten Gasstoßes ist lediglich bei Seitenwind gefragt, weil Motoryachten aufgrund geringer Lateral- und hoher angriffsfläche schnell seitlich abtreiben. Im Marinabereich wird daher ausschließlich mit Standgas gefahren. Es empfiehlt sich, die beiden Maschinen zwischen Vorwärts und Neutral hin- und her zu schalten, um nicht zu schnell zu werden. Dabei ist es nicht notwendig, beide Ganghebel gleichzeitig zu bedienen, man kann durchaus abwechselnd auskuppeln. An der Fahrtrichtung ändert sich dabei (fast) nichts. Befindet sich die Yacht in langsamer Geradeausfahrt, werden aufgrund der besseren Hebelwirkung Richtungsänderungen mit dem Retourgang durchgeführt. Legt man Steuerbord den Retourgang ein, wird die Yacht nicht nur langsamer, sie dreht auch augenblicklich nach Steuerbord (Bildserie 2). Viel träger ist hingegen die Reaktion bei einem konventionellen Drehversuch, bei dem an Backbord der Vorwärtsgang ein- und Ruder gelegt wird: Das Boot dreht zwar ebenfalls nach Steuerbord, aber erst nach geraumer Zeit und in einem großen Bogen. Außerdem wird das Schiff dabei schneller, ein meist unerwünschter Effekt (Bildserie 3). Anlegen mit dem Heck zur Mole Römisch-katholisch wird diese Variante des Einparkens im Volksmund genannt. Die wichtigste (und am häufigsten missachtete) Regel dabei lautet: Bei Seitenwind jedes Manöver mit dem Heck zum einleiten. 2. KURVE MIT VORWÄRTSGANG: SO NICHT! Und so wird s gemacht: Man fährt mit dem Heck gegen den und dreht das Schiff vor der Parklücke mit Hilfe entsprechender Gangwechsel (Bildserie 4). Das gelingt in der Praxis sehr gut, weil die Stärke der Drehbewegung dank Doppelmotorisierung dem auf den Bug wirkenden druck genau angepasst werden kann. Die Ruder stehen dabei in neutraler Stellung. Legt man das Manöver mit dem, also falsch an, kommt es zu folgendem Szenario: Die Zentrifugalkraft entstanden durch die Drehung des vorderen Teiles der Yacht wird durch den druck verstärkt, der Bug dreht schneller als erwünscht und schmiert unkontrolliert ab. Ist diese Drehbewegung einmal in Gang, hilft auch kein gegenläufiger Schub der Motoren mehr, sondern nur ausreichend Leeraum, eine Portion Glück und viele Fender! Man fährt also mit dem Heck gegen den 1 Enge Kurven aus langsamer Fahrt geradeaus immer mit dem Retourgang einleiten 2 Sobald man auf Steuerbord den Retourgang einlegt, biegt die Yacht scharf nach rechts ab 3 Angenehmer Nebeneffekt: Die Yacht wird bei der Drehung langsamer, was besonders in engen Marinas von Vorteil ist 1 Konventioneller Drehversuch: Einlegen des Vorwärtsganges an Backbord, Ruder legen Steuerbord 2 Die Yacht beschreibt einen großen Bogen 3 und wird immer schneller. Genau das ist in engen Marinas unerwünscht. 4 Die Kurve wird auch nicht enger, wenn man Gas gibt. Einzige Hilfe: Steuerbord retour 30 Offshore Boote Offshore Boote 31
3 4 ANLEGEN MIT DEM HECK ZUR MOLE 1 Der Skipper dieser Yacht will auf den freien Liegeplatz am rechten unteren Bildrand. Der weht aus der Boxengasse (Annahme). In diesem Fall wird die Yacht schon außerhalb der Boxengasse gedreht 2 Er fährt mit dem Heck (!) gegen den bis vor den Liegeplatz und kuppelt währendessen abwechselnd auf Steuerbord und Backbord immer wieder kurz aus. So wird er nicht zu schnell 3 Die Annäherung mit dem Heck gegen den ist notwendig, weil so die Drehbewegung des Buges der Stärke des drucks angepasst werden kann 4 Wird das Manöver verkehrt herum angelegt, würde der die Drehung des Buges beschleunigen statt abbremsen die Yacht würde abtreiben 5 Die Drehung bleibt so kontrollierbar. Bei kräftigem kann die Drehung mit kurzen Gasschüben beschleunigt werden. Steht die Yacht vor dem Liegeplatz, Retourgang einlegen und mit Gangwechseln in die Box fahren 6 Gangwechsel verhindern zu hohe Geschwindigkeit und korrigieren die Richtung (siehe Bild). Mindestens zwei Personen stehen in der Plicht bereit 7 Eine Person übernimmt mit dem Bootshaken die luvseitige (!) Muring und geht damit nach vor zum Bug. Die andere wirft den luvseitigen Festmacher, übernimmt die Holeleine und behält sie an Bord 8 Wirft man die Holeleine zu früh ins Wasser, verfängt sie sich häufig im Prop. Sind Muring und Festmacher in Luv fest, leeseitige Leinen befestigen, dreht das Schiff (backbord vorwärts, steuerbord retour) um 90 Grad und tastet sich mit gleichzeitigen oder abwechselnden Rückwärtsschüben (Gangwechsel: retour neutral) in den Liegeplatz. Mit der Übernahme der Muring beginnt eine heikle Phase: Häufig kommt es vor, dass der Marinaio statt der luvseitigen die leeseitige Muring anbietet. In diesem Fall muss das zuständige Crewmitglied die Übernahme verweigern und vom Marinaio die luvseitige Muring verlangen, andernfalls sollte man das Manöver abbrechen. Nimmt man nämlich die leeseitige Muring an Bord, treibt diese mit großer Wahrscheinlichkeit unter das Schiff und verfängt sich in einem der Propeller. Ein weiterer Fehler betrifft die Holeleine. Vielfach wird diese dünne Leine, mit der die Muring an Land befestigt ist, zurück ins Wasser geworfen, während ein Crewmitglied mit der Muring zum Bug geht. Auf zweimotorigen Motoryachten sollte die Holeleine aber unbedingt an Bord behalten werden. Am besten bestimmt der Skipper ein Crewmitglied, das sich um nichts anderes kümmert. Befindet sich die Holeleine nämlich im Wasser, während der Skipper kurz Gas gibt beispielsweise um den Abstand zur Mole zu verändern, besteht die Gefahr, dass sich das Tau um einen der Propeller wickelt. Also: Holeleine an Deck halten, das erspart den Tauchgang und viel wichtiger erhält die Manövrierfähigkeit. Im Idealfall positioniert der Skipper beim römisch-katholischen Anlegen drei Personen an der Luvseite des Hecks. Eine schnappt sich mit dem Bootshaken die Holeleine respektive Muring und geht mit ihr rasch zum Bug. Eine sorgt dafür, dass die Holeleine nicht zurück ins Wasser fällt, während die dritte Person den Festmacher übergibt. Erst wenn all das erledigt ist, kümmert sich die Crew um leeseitigen Festmacher und Muring. Ablegen aus römischkatholischer Position Yachten, die mit dem Heck zur Mole liegen, sind in der Regel mit zwei Murings befestigt. Beim Ablegen wirft man zuerst die leeseitige Muring ins Wasser und wartet, bis sie untergegangen ist. Ist die Muring staubtrocken, kann das ziemlich lange dauern. Bei der leeseitigen Muring macht das Warten nichts aus, bei der luvseitigen sehr wohl, besonders bei starkem Seitenwind. In diesem Fall ist es ratsam, die Leine vorher nass zu machen, damit sie schneller sinkt. So kann der Skipper früher den Vorwärtsgang einlegen, der Bug treibt nicht so schnell ab und die Gefahr, mit dem Prop in der eigenen Muring hängen zu bleiben, ist gebannt. Das Ablegemanöver gestaltet sich folgendermaßen (Bildserie 5): Die luvseitige Muring wird auf Kommando des Skippers ins Wasser geworfen, die beiden Festmacher auf Slip gelegt. Ist die Muring tief genug abgesunken, gibt die Crew dem Skipper ein Zeichen. Er legt auf beiden Maschinen den Vorwärtsgang ein und fährt geradeaus. Verlässt man die Boxengasse über Backbord (biegt nach links ab), gibt man auf Höhe der Muring des Nachbarschiffes den Gang der Backbordmaschine heraus und bringt damit den Propeller in Sicherheit. Nur von der Steuerbordmaschine angetrieben, beschreibt die Yacht einstweilen einen leichten Bogen nach Backbord. Besteht für den leeseitigen Propeller keine Gefahr mehr, gibt man auf Backbord den Retourgang hinein, positioniert die Yacht in der Boxengasse, schaltet in den Vorwärtsgang und verlässt die Marina. Ablegemanöver bei starkem Verlässt man einen Römisch-katholischen Liegeplatz und der hat nicht nur zugelegt, sondern bläst anders als in Bildserie 4 in die Boxengasse hinein, sollte die Ablegetaktik den geänderten Bedingungen angepasst werden. Besser man sucht nicht den direkten Weg hinaus, sondern fährt, wie in Bildserie 5 beschrieben, so weit nach vor, bis das Heck auf Höhe der Muring des Nachbarschiffes ist. Dann biegt man nicht nach Backbord, sondern nach Steuerbord ab und fährt rückwärts aus der Boxengasse. Warum? Bläst der von Backbord, treibt die Yacht derart rasch nach rechts ab, dass sich der Steuerbordpropeller in der Muring verfangen könnte. Damit das nicht passiert, kuppelt man Steuerbord aus. 32 Offshore Boote Offshore Boote 33
4 5 ABLEGEN OHNE WIND 6 LÄNGSSEITS ANLEGEN LÄNGSSSEITS ANLEGEN (EINDAMPFEN) 7 1 Zuerst werden Muring und Festmacher in Lee gelöst, dann die Muring in Luv. Der Skipper fährt erst los, wenn das Crewmitglied am Vorschiff signalisiert, dass die Muring tief genug gesunken ist. Tipp: Trockene Muring nass machen, dann geht sie schneller unter 2 Ist die Muring gesunken, Vorwärtsgänge einlegen, auf Slip gelegten, luvseitigen Festmacher einholen und losfahren. Sobald das Heck auf Höhe der ins Wasser tauchenden Muring des Nachbarschiffes ist, auf Backbord auskuppeln (siehe Bild 3) 3 Die Yacht fährt weiter nach vor und dreht sich ein wenig nach links. Durch das Auskupplen auf Backbord besteht keine Gefahr, dass sich der Backbord-Propeller in der Muring verfängt 4 Sobald man weit genug von der Muring entfernt ist, wird auf Backbord der Retourgang eingelegt. Die Yacht dreht sich weiter nach links. Passt die Position, wird auch auf Backbord der Vorwärtsgang eingelegt und man fährt aus der Boxengasse hinaus Angetrieben durch die Backbordmaschine, beschreibt die Yacht eine leichte Kurve nach rechts. Besteht für den Steuerbordprop keine Gefahr mehr, legt man kurz den Retourgang ein, die Yacht richtet sich geradeaus. Danach schaltet man auf Backbord ebenfalls in den Retourgang und fährt rückwärts aus der Boxengasse. Bläst der direkt von vorne auf den römisch-katholischen Liegeplatz, löst man zuerst eine der beiden Murings, danach die Festmacher. Vorsicht ist beim Lösen der zweiten Muring geboten. Sobald diese gelockert wird, beginnt das Schiff rückwärts auf die Mole zu treiben. Man legt daher kurz auf beiden Maschinen den Vorwärtsgang ein, fährt aber auf keinen Fall aus dem Liegeplatz, sondern kuppelt wieder aus. Durch wiederholtes Gang-Einlegen und Auskuppeln versucht man, das Boot so lange in sicherer Distanz zur Mole zu halten, bis die Muring tief genug gesunken ist. Erst dann legt man den Vorwärtsgang ein und verlässt wie gewohnt den Liegeplatz. Das Ablegen bei starkem Seitenwind funktioniert auch mittels Hilfsleine. Man lässt nur den luvseitigen, achteren Festmacher belegt und legt sofort am leeseitigen Motor den Vorwärtsgang ein. Dadurch stabilisiert sich das Boot praktisch von selbst und bleibt im rechten Winkel zur Mole liegen. Gibt man dosiert Gas, dreht der Bug sogar nach Luv. Auf diese Weise hat man die Yacht trotz Seitenwindes gut unter Kontrolle und kann in aller Ruhe die luvseitige Muring ins Wasser werfen, warten bis sie absinkt und den Liegeplatz wie oben beschrieben verlassen. Diese Methode ist vor allem dann angebracht, wenn in Luv keine Yacht liegt und man der Muring der in Lee liegenden Nachbaryacht nicht zu nahe kommen will. Auch in engen Boxengassen oder Häfen mit wenig Raum nach Lee macht dieses Manöver Sinn. 1 Beim längsseits Anlegen langsam in einem Winkel von etwa 40 Grad zur Mole fahren und zwischendurch immer wieder auskuppeln. Könner nähern sich mit etwas mehr Fahrt im Schiff 2 Befindet sich der Bug knapp vor der Mole, auf Backbord den Retourgang einlegen. Die Yacht beginnt sich parallel zur Kaimauer zu drehen. Gleichzeitig bewegt sich der Bug etwas von der Mole weg 3 Daher kurz auf Steuerbord den Vorwärtsgang einlegen, unmittelbar darauf auf Backbord den Retourgang. Dieses Spiel Steuerbord vorwärts, Backbord retour muss unter Umständen öfter wiederholt werden 4 Wenn genug Fahrt im Schiff ist, genügen eine bis zwei Wiederholungen, weil die Anfahrtsgeschwindigkeit durch Einlegen des Retourgangs in die Drehbewegung umgewandelt wird 1 Bei ablandigem ist das Eindampfen in die Vorspring oft die einzige Möglichkeit, mit einer Yacht längsseits zu gehen. Der Anfahrtswinkel sollte eher steil sein, er kann 45 Grad überschreiten 2 Man fährt knapp zur Mole, eine Person legt die Vorleine (Vorspring) über den Poller und nimmt sie unter der Reling zurück. Achtung: Die Leine darf nicht zu kurz sein, weil sich das Schiff sonst nicht drehen kann 3 Der Skipper muss darauf achten, dass er über den Poller hinausfährt, damit die Vorleine zur Vorspring wird (siehe Foto). Dann legt er auf Backbord den Retourgang und auf Steuerbord den Vorwärtsgang ein. Die Gänge bleiben eingelegt 4 Die Vorspring spannt sich, und die Yacht hebelt sich parallel zur Mole. Bei relativ wenig, kann die Drehbewegung zu schnell werden. In diesem Fall rechtzeitig beide Maschinen auskuppeln 5 Achtung: Würde der stark von links wehen, müsste man nach rechts abbiegen und mit dem Heck voraus aus der Boxengasse fahren (siehe Kapitel: Ablegemanöver bei Starkwind) Anlegen längsseits zur Mole Weht kaum oder nur wenig, fährt man einfach mit dem Bug (Bildserie 6) bis knapp zur Mole, wobei die Ansteuerung in einem Winkel von etwa 45 Grad erfolgt. Danach legt man Backbord kurz den Retourgang ein. Dadurch vergrößert sich der Abstand des Bugs zur Mole. Um ihn wieder zu verringern, legt man kurz den Vorwärtsgang an Steuerbord ein. Dieses Prozedere Backbord retour, Steuerbord voraus, Backbord re- 5 Nicht vergessen: Beim längsseits Anlegen ausreichend Fender in richtiger Höhe anbringen 5 Die Geschwindigkeit der Drehbewegung hängt von der Propellergröße und der stärke ab. In der Regel kommt man ohne Gasschübe aus, nur bei extrem starkem kann der eine oder andere Gasstoß notwendig sein Offshore Boote 35
5 8 ABLEGEN DURCH EINDAMPFEN IN DIE VORSPRING 2 Zuerst wird der Bug gut abgefendert, dann löst man den achteren Festmacher und bringt die Vorspring aus. Diese muss unbedingt von der Belegklampe nach achtern zum Poller geführt werden und maximal (!) straff sein 3 Passt alles, legt der Skipper auf Backbord den Vorwärtsgang ein. Das Schiff beginnt sofort zu drehen 4 Nun wartet man solange, bis die Yacht in einem Winkel von ca. 45 Grad zur Mole steht. Bei wenig Platz kann der Ausfahrtswinkel durchaus noch steiler sein 5 Dann wird auf beiden Maschinen gleichzeitig der Retourgang eingelegt, um eine unerwünschte Drehbewegung zu vermeiden, und die auf Slip gelegte Vorspring eingeholt 1 Bei engen Liegeplätzen oder auflandigem ist das Eindampfen in die Vorspring oft die einzige Möglichkeit, den Liegeplatz zu verlassen Und tschüss! Bei Starkwind oder enger Parklücke sollte man diesen Trick auf Lager haben L iegt man längsseits und weht starker auflandiger, ist das Eindampfen in die Vorspring (siehe Bildserie 8) die Methode der Wahl, um von einer Mole oder aus einer engen Parklücke zu kommen. In der Großschifffahrt ist diese Methode des Ablegens selbstverständlich, Freizeitskipper haben davor unnötigen Respekt. Zugegeben, wenn sich die Yacht mit dem Bug förmlich über die Mole dreht, sieht das ziemlich bedrohlich aus. In der Praxis ist dieses Manöver aber ungefährlich vorausgesetzt man beachtet zwei Punkte. Erstens ist es besonders wichtig, das Vorschiff in unserem Fall an Steuerbord mit ausreichend vielen und dicken Fendern zu sichern. Zweitens darf der Gang erst eingelegt werden, wenn die Spring ganz straff ist. Andernfalls fährt das Schiff ungebremst in die Mole. Und so wird s gemacht: Vorschiff abfendern, achtern den Festmacher lösen und Vorspring ausbringen. Sobald die Vorspring straff ist, legt man bei der äußeren Maschine den Vorwärtsgang ein. Die Yacht beginnt sich sofort zu drehen. Noch einmal: Die Vorspring darf dabei nicht das geringste Spiel haben, sonst nimmt die Yacht Fahrt auf und stoppt ruckartig! Nun wartet man geduldig, bis das Schiff in einem Winkel von 45 Grad zur Mole steht. Dann wird bei beiden Maschinen gleichzeitig (!) der Retourgang einlegt, um eine unerwünschte Drehbewegung zu verhindern. Sobald man sich ausreichend von der Mole entfernt hat, lässt sich die Yacht in jede beliebige Richtung drehen. DAS KLEINE 1X1 DER NAUTIK Diese Fachbegriffe sollten Sie kennen Backbord: Steuerbord: Luv: Lee: Muring: Holeleine links, in Fahrtrichtung gesehen rechts, in Fahrtrichtung gesehen Richtung, aus der der kommt; die dem zugewandte Seite Richtung, in die der weht; die dem abgewandte Seite Vorrichtung zum Festmachen einer Yacht, bestehend aus einem am Grund liegenden Muringstein aus Beton sowie einer Muringleine, die an einer Belegklampe des Schiffs befestigt wird Holeleine: dünnes Tau, das dazu dient, die Muringleine aus dem Wasser zu holen Auf Slip legen: Eine Leine so um einen Poller oder durch einen Ring Vorspring: Muring führen, dass beide Enden an Bord bleiben. Ein Ende bleibt an der Klampe belegt, das andere wird gelöst und beim Ablegen langsam gefiert (nachgelassen). Erst auf Befehl des Skippers wird das Ende losgelassen Leine, die vom Bug nach achtern an Land führt tour, wiederholt man, bis die Yacht parallel zur Mole liegt. Ein geübter Skipper nützt bei der Annäherung an die Mole die Geschwindigkeit der Yacht aus. Er nähert sich zügig der Mole und legt vorerst nur auf Backbord den Retourgang ein. Durch die aus Fahrtgeschwindigkeit und Einlegen des Retourganges entstandene Drehbewegung kommt die Yacht beinahe schon parallel zur Mole zu liegen, und man kommt meist mit einem der oben beschriebenen Gangwechsel aus. Ablandiger oder enge Parklücken erschweren das längsseits Anlegen. Oft ist das Eindampfen in die Vorspring (siehe Bildserie 7) die einzige Möglichkeit, in eine Parklücke zu kommen. In diesem schwierigen Fall erfolgt die Annäherung an die Mole mit mehr als 45 Grad. Das erleichtert, falls erforderlich, das Abbrechen des Manövers und schafft einen Sicherheitsabstand zu bereits an der Mole liegenden Yachten. Ein Crewmitglied sollte mit dem Festmacher (Vorspring) am Bug bereitstehen, zuvor wurde der gesamte Vorschiffsbereich auf Steuerbord mit ausreichend vielen Fendern gepolstert. Der Skipper hat in dieser Phase genügend Spielraum und Zeit, den Anfahrtswinkel mittels Rückwärtsschub der jeweiligen Maschine zu korrigieren. Ist der Anfahrtswinkel zu steil, gibt er mit der Backbordmaschine einen Gasschub retour, ist er zu flach, wird der Winkel mit der Steuerbordmaschine retour optimiert. Noch einmal: Richtungsänderungen bei Manövern immer im Retourgang durchführen! Vorwärtsschub ist weit weniger effizient, außerdem besteht die Gefahr, dass das Schiff zu schnell wird. Fährt die Yacht in die gewünschte Richtung, nähert man sich mit dosierten Vorwärts-Gasschüben der Mole, bis ein Crewmitglied an Land springen und die Vorspring um einen Poller legen kann. Dabei ist folgendes zu beachten: Der Poller muss in Längsrichtung gesehen hinter der Belegklampe liegen, das Schiff fährt gewissermaßen über den Poller hinaus. Der Festmacher führt also von der Belegklampe nach achtern und wird so zur Vorspring. Außerdem darf die Vorspring nicht zu kurz sein, weil sie sonst die Drehbewegung der Yacht behindert. Dann legt der Skipper zuerst bei der äußeren Maschine den Retourgang ein (im Bild: Backbord), unmittelbar darauf oder gleichzeitig bei der innen liegenden den Vorwärtsgang. Die Folge: Die Vorspring spannt sich und das Schiff hebelt sich langsam parallel zur Mole. Diese Drehbewegung ist umso langsamer, je stärker der. Liegt das Schiff längsseits, steigt ein Crewmitglied mittschiffs aus und belegt den Heck-Festmacher. 36 Offshore Boote Offshore Boote 37
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