Venedig 29.Mai 1.Juni 2013

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1 Venedig 29.Mai 1.Juni 2013 Mittwoch, Am Mittwoch, dem 29. Mai 2013, fuhren die 6A und die 6C mit dem Zug von Wien Westbahnhof nach Venedig. Meine Freundinnen und ich bezogen zu sechst ein Abteil, das ziemlich eng war. In meinem Abteil waren Lisa, Steffi, Tanja, Annchen, Gansi und ich. Um 23 Uhr war Nachtruhe und wir richteten unsere Betten her. Ganz oben lagen Steffi und Tanja, in der Mitte Lisa und ich und ganz unten schliefen Gansi und Annchen. Donnerstag, Nach einer unruhigen Nacht wachten wir erst wieder in Italien auf und erhielten unser Frühstück, das aus zwei Semmeln, Tee, Marmelade und Butter bestand. Um circa 8 Uhr erreichten wir dann den Bahnhof in Venedig Mestre und gingen zu Fuß zum Hotel Vienna. Dort wurden die Zimmer eingeteilt und wir stellten die Koffer in einem Gang ab.

2 Als nächstes gingen wir zu der naheliegenden Bushaltestelle und warteten lange auf den Bus der Linie 6. Beim Busbahnhof von Venedig stiegen wir in das Vaporetto, eine Art Wassertaxi, ein. Weil die Vaporettos aber zu überfüllt waren, mussten wir mit verschiedenen Booten fahren. Darum machten wir uns den Treffpunkt im Park bei der Biennale aus und warteten, bis die zweite Gruppe kam. Ursprünglich wollten wir uns die Biennale anschauen, da diese aber erst am 1.Juni öffnete, wurde uns der Zutritt leider verweigert. Danach gingen wir zu Fuß zum Markusplatz, wo wir, wieder in zwei Gruppen eingeteilt, den bekannten Platz besichtigten. Anschließend hatten wir eine Stunde Zeit, um Mittagessen zu gehen oder eigenständig, Venedig zu erkunden. Am frühen Nachmittag trafen wir uns wieder am Markusplatz und fuhren gemeinsam zum Peggy Guggenheim-Museum, wo wir genug Zeit hatten, uns alle modernen Gemälde und Kunstwerke anzusehen. Wir blieben länger als geplant im Museum, da der Regen immer stärker wurde. Nach der schönen Ausstellung fuhren wir wieder zurück zum Markusplatz, wo den Schülern frei stand, ob sie auf den Campagnile hinauffahren wollten. Ich entschied mich aber dagegen, weil das Wetter nicht so schön und der Ausblick auf Venedig somit nicht so reizvoll war. Danach gingen wir gemeinsam zur Rialto-Brücke, wo wir fast zwei Stunden Zeit hatten, Abendessen oder auch einkaufen zu gehen. Wir gingen zu einem netten Restaurant, das direkt am Kanal lag und von dem man einen Ausblick auf die Rialto-Brücke hatte. Als sich wieder alle getroffen hatten, gingen wir durch zahlreiche kleine Seitengassen zurück zum Busbahnhof, wo wir wieder in einen Bus stiegen und zurück zum Hotel fuhren. Beim Hotel angekommen, holten wir unseren Schlüssel bei der Rezeption ab und bezogen das Zimmer. Ich war mit Anna Sophia, Gansi und Steffi im Zimmer 114. Das Zimmer war für italienische Verhältnisse relativ großzügig, jedoch war das Badezimmer nach dem Duschen schnell überflutet. Freitag, Am Freitag standen wir um viertel Sieben auf und gingen um 6.45 Uhr zum Frühstück. Dort hatten wir bei einem typischen Hotelfrühstück 30 Minuten Zeit und schon um 7.15 Uhr trefen wir uns wieder vor dem Haupteingang. Da wir das Hotelzimmer schon wieder verlassen mussten, stellten wir auch unser Gepäck in den Gang.

3 Nach einer langen Wartezeit auf den Bus kamen wir um circa acht Uhr am Busbahnhof an. Zu Fuß gingen wir daraufhin zur Galleria dell Accademia, wo wir die Aufgabe hatten, ein Bild näher zu beschreiben. Um 9 Uhr stieß die 6A-Klasse zu uns, mit der wir gemeinsam beschlossen, bis 11 Uhr in der Accademia zu bleiben, weil das Wetter wieder schlecht war. Nach der Ausstellung fuhren wir mit dem Vaporetto zur Kirche Santa Maria della Salute und besichtigten diese. Leider wurde jedoch der schöne äußere Eindruck innen nicht bestätigt, weil gerade Restaurierarbeiten stattfanden und somit die halbe Kirche nicht zu besichtigen war. Ab Uhr waren wir wieder eigenständig auf der Suche nach einem Mittagessen und fanden nach einem längeren Fußweg einen Imbissstand. Um 12:15 versammelten wir uns wieder und besichtigten um 13 Uhr den Markusdom. Hier hatten wir eine Stunde Zeit, um uns alles in Ruhe anzusehen. Um 14 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Theater La Fencie, wo wir einen kurzen Blick in das Gebäude warfen. Außerdem hielt Christian aus der 6A-Klasse ein Referat über das Theater. Ab 15 Uhr hatten wir Freizeit und gingen einkaufen, Abendessen und bummeln. Um 19 Uhr fuhren wir wieder mit dem Bus zurück zum Hotel, holten unser Gepäck ab und gingen zu Fuß zum Bahnhof. Dort hatten wir noch etwa eine dreiviertel Stunde Zeit, bis der Zug um 21:09 abfuhr. Leider hatten wir das Pech, im Zugabteil 204 zu sein, das der einzige Waggon ohne Strom und Wasser war. Als Entschädigung bekamen wir von den Zugbegleitern Wasser und einen Fächer geschenkt. Erst nach Mitternacht hatten wir endlich Strom und auch nur deswegen, weil wir über die Grenze in Österreich gefahren und angekommen waren. Samstag, Circa auf der Höhe von Amstetten wachten wir wieder auf und erhielten kurz darauf unser Frühstück, das wie bei der Hinfahrt aus zwei Semmeln, einem Tee, Marmelade und Butter bestand. Um etwa 8 Uhr in der Früh erreichten wir Wien Westbahnhof, wo wir sogleich entlassen wurden.

4 Insgesamt war unsere Kulturreise nach Venedig eine sehr schöne Reise, die sich auf jeden Fall ausgezahlt hat. Leider wurde uns zwar vom Wetter ein Strich durch die Rechnung gemacht, von dem unsere Stimmung jedoch nur minder betroffen war. Auch wenn das viele Gehen manchmal anstrengend war, wäre ich bei einer nächsten Reise dieser Art sofort wieder dabei. Auch die beiden besuchten Ausstellungen haben mich beeindruckt, sowie die Gebäude und die Stadt selbst. Bildbeschreibung Wir bekamen auch die Aufgabe, uns bei den Ausstellungen jeweils ein Bild auszusuchen, das uns besonders gut gefällt und dieses im Anschluss auch zu beschreiben. Beim Peggy Guggenheim-Museum wählte ich das Gemälde Mercurio transita davanti al sole von Giacomo Balla, weil dieses mit seinen unterschiedlichen Formen sehr eindrucksvoll und auch geheimnisvoll wirkt. Weiters kann man auch selbst sehr viel in dieses Gemälde hineininterpretieren. Die unterschiedliche Farbwahl lässt das Bild auch sehr mysteriös wirken. In der Galleria dell Accademia wählte ich das Bild Episodi della vita di san Marco von dem Maler Giovanni Mansueti aus. Besonders gefielen mir bei diesem Werk die perfekt aufeinander abgestimmten Farben, die sehr gut harmonieren. Außerdem wurde ich von der Geschichte zu dem Bild begeistert, die die Legende des Evangelisten Markus darstellt. Weiters ist meiner Meinung nach auch die realitätsgetreue Darstellung der Menschen bewundernswert. Für meine Wahl war auch die Größe des Bildes ausschlaggebend, weil trotz der enormen Größe (3,71x6,07m) wirklich jedes Detail perfekt zueinander passt.

5 Episodi della vita di san Marco Giovanni Mansueti Links unten sieht man ein Kind, das eine Schriftrolle hält, in der die Unterschrift von Giovanni Mansueti verewigt ist. Im Jahr 1525 wurde Mansueti von Antonio Maistri der Auftrag erteilt, woraufhin der Maler sein Werk in einem Hotelzimmer, zwischen zwei Fenstern, entwarf. Das Bild wurde zwischen 1526 und 1527 fertig, ihm fehlen jedoch noch einige Köpfe, da Giovanni Mansueti im März 1527 verstarb. Das Werk wird aus drei Teilen zusammengesetzt: Auf der rechten Seite befinden sich unter der Loggia ägyptische Götzendiener, die ein Komplott gegen Markus planen, weil sie eifersüchtig auf die ständig wachsende Zahl seiner Anhänger sind. In der Mitte sieht man den Heiligen, der gerade Messe feiert und von seinen Feinden umgeben wird. Auf der linken Seite wird Markus ins Gefängnis gebracht, wo ein Engel erscheint, um ihm den Übertritt in ein neues Leben zu verkünden. Nach dieser Ankündigung bedankt sich Markus bei Christus und bittet ihn, seine Seele zu nehmen. Daraufhin erscheint ihm Jesus mit den

6 berühmten Worten: Pax tibi Marce, evangelista meius!" Dieser Spruch bedeutet Friede dir, Markus, mein Evangelist. Mercurio transita davanti al sole Giacomo Balla Das Werk Mercurio transita davanti al sole des italienischen Künstlers Giacomo Balla, der von 1871 bis 1958 lebte, wurde 1914 erstmals ausgestellt. Dieses hat eine Größe von 61x50,5 cm und hängt im Peggy Guggenheim-Museum in Venedig. Das Gemälde von Balla ist das Ergebnis zahlreicher Studien des Künstlers. Balla malte dieses nach seiner Beobachtung am 7. November 1914, bei der er eine Passage des Planeten Merkur über die Sonnenscheibe beobachtete. Dieses Ereignis kann man im oberen mittleren Bereich des Gemäldes sehen, wo sich ein kleiner Punkt, der den Merkur darstellen soll, sehr nahe einem großen Kreis, der die Sonne sein soll, befindet. Die weißen Dreiecke sollen die Eindrücke zeigen, die Balla mit dem bloßen Auge sah, als er von seinem Teleskop beiseite sah. Der grüne Kegel in der Mitte, der mit Quecksilber abgeschlossen ist, entspricht dem Teleskop und die ledernen Bögen und Dreiecke den getönten Linsen des Fernglases.

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