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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /1387. Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Finn-Ole Ritter und Robert Bläsing (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Geschwindigkeiten des Internetzugangs in Dienststellen der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) (II) Der Senat hatte mit Drs. /17 erste Fragen zum oben genannten Themenkomplex beantwortet. Darauf aufbauend ergeben sich weitere Nachfragen. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: 1. Wie viele Bildschirmarbeitsplätze beziehungsweise Rechner und Mobilgeräte sind (gegebenenfalls auch über WLAN) an das Netz der FHH angeschlossen? Wie viele dieser Geräte werden jeweils durch Dataport verwaltet und betreut? (Bitte nach Dienststellen differenziert auflisten.) Zur Anzahl der Rechner (Desktop-PCs und Notebooks) zum Stichtag 1. Januar 14 siehe Anlage. Darüber hinaus nutzen derzeit 1.66 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden über Mobilgeräte eine sogenannte DME-Containersoftware zum gesicherten Zugriff auf Outlookdaten. Zusätzlich können sich die Beschäftigten der FHH auch über ihre privaten Rechner sicher und passwortgeschützt über einen sogenannten VPN-Tunnel in das Netz der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) einwählen. Die Anzahl der privaten Geräte wird nicht zentral erfasst. Inwieweit greifen die Rechner und sonstige Endgeräte in den (Funk-) Netzwerken der Hamburger Hochschulen (beziehungsweise deren Rechenzentren) letzten Endes auch über den zentralen Übergabepunkt auf das Internet zu? Derzeit können circa. Verwaltungsarbeitsplätze in den Hochschulen über den zentralen Übergabepunkt der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) auf das Internet zugreifen. Alle weiteren Rechner und sonstigen Endgeräte in den Hochschulen nutzen Internetzugänge über das Deutsche Forschungsnetz. 3. Wie hoch lagen die drei jeweiligen Spitzenauslastungswerte der maximal zur Verfügung stehenden Bandbreite in den Jahren seit 7 am Übergabepunkt zum Internet? An wie vielen Tagen in den genannten Jahren lagen Auslastungsspitzen jeweils über 9 Prozent der Bandbreite? a. Welche durchschnittliche Auslastung der Bandbreite während der gesamten Kernarbeitszeit wurde jeweils an den drei Spitzentagen der Jahre seit 7 am Übergabepunkt zum Internet gemessen? b. An wie vielen Tagen im Jahr lag die Auslastung in den Jahren seit 7 für mehr als vier Stunden oberhalb von 65 Prozent?

2 Drucksache /1387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode (Bitte für alle Teilfragen jahresweise differenzieren und Auslastungswert absolut sowie prozentual angeben.) Daten über die Auslastung des zentralen Internetübergangs liegen nur für die vergangenen zwölf Monate vor. Innerhalb dieser Zeitspanne lag die Spitzenauslastung bei maximal 1,6 Gbit/s (8 Prozent). Die Grenze von 9 Prozent der maximal zur Verfügung stehenden Bandbreite wurde nicht erreicht. Die durchschnittliche Auslastung an den drei Spitzentagen in den letzten zwölf Monaten lag bei 6 Prozent der zur Verfügung stehenden Bandbreite. Die Auslastung von 65 Prozent wurde zu keinem Zeitpunkt überschritten. 4. Seit wann steht am zentralen Übergabepunkt zum Internet eine Bandbreite von x 1 Gbit/s zur Verfügung? a. Welche Bandbreite stand dort vorher zur Verfügung? b. Welche Pläne bestehen bezüglich eines möglichen Ausbaus der Bandbreite? Wann sollen sie gegebenenfalls umgesetzt werden und welche Kosten sind damit verbunden? Seit dem 1. April 13. Vorher standen x 1 Gbit/s zur Verfügung. Planungen zu weiteren Bandbreitenerhöhungen bestehen derzeit nicht. c. Bedeutet der Faktor, dass es zwei parallel genutzte Internetzugänge à 1 Gbit/s Bandbreite gibt und/oder wird hierüber eine Redundanz des Internetzugangs sichergestellt? d. Welche weiteren Maßnahmen dienen gegebenenfalls der Sicherstellung des Internetzugangs durch Redundanz? Es bestehen zwei parallel genutzte Internetzugänge von je 1 Gbit/s Bandbreite, die zusätzlich Redundanz schaffen. Der Zugang zu zwei verschiedenen Internetprovidern erfolgt über getrennte Kabel- und Trassenwege. Die Firewallsysteme sind vierfach redundant ausgelegt. 5. Welche Bandbreiten stehen üblicherweise für den Internetzugang über einen zentralen Übergabepunkt aus Netzwerken mit einer dem FHH- Netz ähnlichen Anzahl Bildschirmarbeitsplätzen zur Verfügung (beispielsweise große Werksgelände/Unternehmenssitze, Bundesministerien Berlin, andere Landesverwaltungen et cetera)? (Bitte drei Beispiele mit ungefährer Anzahl Bildschirmarbeitsplätze und Bandbreite des Internetzugangs nennen.) Der zuständigen Behörde liegen keine Erkenntnisse im Sinne der Fragestellung vor. Siehe Anlage. 6. Welche und wie viele Arbeitsplätze der FHH benötigen einen sicheren Internetzugang 1? In welchen Dienststellen befinden sich jeweils wie viele dieser Arbeitsplätze? 7. Greifen die Arbeitsplätze, die einen sicheren Internetzugang benötigen, beziehungsweise die Terminalserver, über die ihr Internetzugriff realisiert ist, auch über den zentralen Übergabepunkt auf das Internet zu? Wenn ja: a. Inwieweit haben diese Arbeitsplätze beziehungsweise die Terminalserver, über die ihr Internetzugriff realisiert ist, Vorrang am Übergabepunkt zum Internet? b. Welche Bandbreite des zentralen Übergabepunktes wird durchschnittlich von diesen Arbeitsplätzen beziehungsweise Terminalservern blockiert und steht nicht für den Internetzugang anderer Arbeitsplatzrechner zur Verfügung? 1 Vergleiche Vorbemerkung des Senats in Drs. /17

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /1387 Wenn nein: a. Erfolgt der Zugriff aufs Internet direkt über die Terminalserver? Wenn ja, mit welcher minimalen und maximalen Bandbreite? Wenn nein, wie dann? b. Wie viele Terminalserver stehen für jeweils wie viele Arbeitsplätze zur Verfügung? c. Sind alle Terminalserver über entsprechende Firewallserver und andere Sicherheitseinrichtungen bei Verbindung zum Internet geschützt? Wenn ja, inwieweit entsprechen diese in ihrer Qualität mindestens den am zentralen Übergabepunkt genutzten Sicherheitsstandards des zentralen Übergabepunktes? Wenn nein, warum nicht? Ja. Es ist keine Priorisierung der Internetzugriffe konfiguriert. Entsprechende Daten werden auch nicht erfasst. Im Übrigen: entfällt. Derzeit stehen für 9.7 Arbeitsplätze (ohne Polizei) 8 Server zur Verfügung. Für 6.3 Arbeitsplätze der Polizei sind zusätzlich zehn Server vorhanden. Die Verbindung der Terminalserver erfolgt über identische Sicherheitseinrichtungen wie der direkte Internetzugriff von Clients in der FHH. 8. Welche aktuelle Bandbreite hat das Kernnetz der FHH seit der Erhöhung um den Faktor 1? Wann genau fand dieser Ausbau statt? a. Welche (Bandbreiten-)Kapazitäten des Netzes wurden 1997 an Hansenet (heute Telefonica) verpachtet? b. Inwieweit fehlen diese (derzeit) für einen gegebenenfalls notwendigen weiteren Bandbreitenausbau beziehungsweise können für diesen genutzt werden? c. Inwieweit nutzen die an Hansenet (heute Telefonica) verpachteten Kapazitäten derzeit andere Infrastrukturen des FHH-Netzes, insbesondere des zentralen Übergabepunktes zum Internet, mit? 11 wurde die Bandbreite des Kernnetzes der FHH von 1 Gbit/s auf 1 Gbit/s erhöht. Durch die vernetzte Struktur ergibt sich aktuell eine nutzbare Bandbreite von Gbit/s. Es wurden keine Bandbreiten an HanseNet/Telefonica verpachtet. 9. Wann wurde durch wen eine zeitgleiche Nutzung des Internetzugangs durch (maximal). Nutzer 3 vertraglich zugesichert? Welche weiteren vertraglichen Einschränkungen ähnlicher Art bestehen für die FHH? Hält der Senat diese für noch zeitgemäß und aufrechtzuerhalten? a. Wenn ja, warum? b. Wenn nein, welche Maßnahmen plant der Senat wann zu ergreifen, um die entsprechenden Vereinbarungen auf welchen Wert anzupassen? In der FHH wird ein sicherer Internetzugang über Terminalserver ermöglicht. Eine Beschränkung des zeitgleichen Zugriffs von derzeit. Nutzern bezieht sich ausschließlich auf diese Art des Internetzugriffs. Ab 6 hat die zuständige Behörde den Internetzugang über Terminalserver vertraglich mit Dataport vereinbart. Die Dimensionierung der dafür benötigten Terminalserverfarm wurde und wird kontinuierlich überprüft und den sich ändernden Anforderungen, wie gestiegenen Nutzerzahlen und Nutzungsverhalten, angepasst. Vergleiche Senatsantwort zu Frage 4b Drs. /17 3 Vergleiche Anlage zu Drs. /17, Ursache der Störung vom 4.3. bis

4 Drucksache /1387 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode 1. Welchen Tageszeitraum umfasst die dem Service-Level-Agreement (SLA) bezüglich einer mindestens 98-prozentigen Verfügbarkeit des Internetzugangs zugrundeliegende Betriebszeit üblicherweise? Aus welchen Gründen wurde das SLA nicht (auch) auf eine Mindestverfügbarkeit von 98 Prozent während der täglichen Kernarbeitszeit abgeschlossen? Die Betriebszeit umfasst 4 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche. Die Verfügbarkeit des Internetzugangs von 98 Prozent ist entsprechend im Service-Level- Agreement vereinbart. Durch eine Reduzierung auf die Kernarbeitszeit ist keine wesentliche Kosteneinsparung möglich. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /1387 Behörde durch Dataport betreute Rechner nicht durch Dataport betreute Rechner Anlage Internetzugang über Terminalserver Bürgerschaftskanzlei 55 Rechnungshof Hamburgischer Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit 8 Senatskanzlei 7 3 Personalamt Zentrum für Aus- und Fortbildung Zentrum für Personaldienste Behörde für Justiz und Gleichstellung Behörde für Justiz und Gleichstellung (überwiegend Gerichte, Staatsanwaltschaften) 784 Behörde für Schule und Berufsbildung Landesbetrieb Erziehung und Beratung 14 Behörde für Wissenschaft und Forschung Hamburger Hochschulen ca. Kulturbehörde 388 Kulturbehörde (überwiegend Museen) 64 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration 179 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 88 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz, Institut für Hygiene und Umwelt 357 Bernhard-Nocht-Institut 7 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt 143 Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt; Bundesbauabteilung 141 Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung 48 Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer 638 Behörde für Inneres und Sport Hochschule der Polizei und Landespolizeischule 45 Polizei Feuerwehr 1155 Landesbetrieb Verkehr 99 Statistikamt Nord Finanzbehörde Steuerverwaltung 4149 Hamburgische Münze 18 Bezirksverwaltungen Summen ca

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